Zum vierten Mal vergleicht die BILANZ die Attraktivität der Schweizer Städte. Sieger ist auch dieses Jahr Zug, vor Zürich und Freienbach.

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1 Trends Städte-Ranking wo der PUls schlägt Zum vierten Mal vergleicht die BILANZ die Attraktivität der Schweizer Städte. Sieger ist auch dieses Jahr Zug, vor Zürich und Freienbach. 50 BILANZ

2 Zug dynamisch und erholsam Gesamtrang 1. Zug siegt bei den Themen Arbeitsmarkt und Erholung, die Stadt ist zudem bei der Steuerbelastung und beim Kriterium Reichtum/Kaufkraft top BILANZ 51

3 Trends Städte-Ranking Rangliste: Zug ist Top, Le Locle das Schlusslicht Zug führt die Liste der attraktivsten Schweizer Städte vor Zürich und Freienbach an. Rang Themenränge Arbeitsmarkt Dynamik Erholungswert Öffentl. Verkehr Reichtum Sozialstruktur Steuerbelastung Tourismus Zentralität 1 Zug ZG Zürich ZH Freienbach SZ Luzern LU Uster ZH Horgen ZH Baar ZG Opfikon ZH Baden AG Dübendorf ZH Winterthur ZH Cham ZG Aarau AG Wallisellen ZH Küssnacht SZ Rapperswil-Jona SG Nyon VD Chur GR Kloten ZH Regensdorf ZH Genf GE Küsnacht ZH Meilen ZH Bassersdorf ZH Bülach ZH Liestal BL Volketswil ZH Thalwil ZH Stäfa ZH Frauenfeld TG Zollikon ZH Le Grand-Saconnex GE Carouge GE Lugano TI Zofingen AG Muttenz BL Olten SO Horw LU Wetzikon ZH Basel BS Lausanne VD Einsiedeln SZ Bern BE Wettingen AG St. Gallen SG Pfäffikon ZH Wädenswil ZH Richterswil ZH Schwyz SZ Schlieren ZH Rang Themenränge Arbeitsmarkt Dynamik Erholungswert Öffentl. Verkehr Reichtum Sozialstruktur Steuerbelastung Tourismus Zentralität 51 Davos GR Schaffhausen SH Sion VS Brig-Glis VS Wil SG Vevey VD Binningen BL Neuenburg NE Solothurn SO Kriens LU Reinach BL Adliswil ZH Muri bei Bern BE Riehen BS Morges VD Oberwil BL Meyrin GE Illnau-Effretikon ZH Rheinfelden AG Freiburg FR Montreux VD Allschwil BL Affoltern a.a. ZH Burgdorf BE Ittigen BE Köniz BE Gland VD Münchenstein BL Biel BE Dietikon ZH Versoix GE Martigny VS Gossau SG Vernier GE Rüti ZH Ecublens VD Pully VD Pratteln BL Villars-sur-Glâne FR Kreuzlingen TG Lancy GE Ebikon LU Münsingen BE Thun BE Bellinzona TI Chêne-Bougeries GE Arth SZ Locarno TI Herisau AR Buchs SG Lyss BE; 102 Spreitenbach AG; 102 Spiez BE; 104 La Tour-de-Peilz VD; 105 Langenthal BE; 106 Bulle FR; 107 Emmen LU; 108 Uzwil SG; 109 Arbon TG; 110 Sierre VS; 111 Oftringen AG; 111 Yverdon-les-Bains VD; 113 Altstätten SG; 114 Thônex GE; 115 Wohlen AG; 115 Monthey VS; 117 Worb BE; 118 Littau LU; 119 La Chaux-de-Fonds NE; 120 Ostermundigen BE; 121 Renens VD; 121 Birsfelden BL; 123 Steffisburg BE; 124 Delémont JU; 125 Grenchen SO; 126 Onex GE; 127 Prilly VD; 128 Amriswil TG; 129 Le Locle NE 52 BILANZ

4 Zürich zentraler geht Es nicht gesamtrang 2. Zürich siegt beim Thema Zentralität und punktet stark bei Arbeitsmarkt, öffentlichem Verkehr und Tourismus. susanne mühlemann und jörg becher Text / Lozza Fotos Natürlich freue er sich über die Verleihung der dritten Goldmedaille in Folge, sagt Andreas Bossard, in der Zuger Exekutive für Soziales, Umwelt und Sicherheitsfragen zuständig. Gemäss dem Städte-Ranking 2009 von BILANZ ist die Zentralschweizer Handelshochburg unter dem Strich der attraktivste Arbeits-, Erholungs- und Wohnort der Schweiz. Ihre Attraktivität verdankt die Kleinstadt mit derzeit Einwohnern nicht nur ihrem milden Steuerklima. Zug überzeugt daneben auch mit unberührter Natur und einer idyllischen Lage Alpenblick und Seeanstoss inklusive. Der Erholungswert ist hoch: Der malerische Zugerberg, beachtliche Waldflächen unweit des Siedlungsgebiets und ein weitgehend frei begehbares Seeufer zeugen davon. Auf Dauer drohen sich wirtschaftliche Dynamik und Beschaulichkeit jedoch auch hier, wo sich die Standortvorteile häufen, in die Quere zu kommen. «Je mehr wir zu einem Magnet werden, desto grösser ist die Gefahr, dass das kleinstädtische Gepräge ver- «Die Gefahr steigt, das kleinstädtische gepräge zu verlieren.» andreas Bossard, Stadtrat zug loren geht und die Lebensqualität in der Stadt Zug insgesamt sinkt», befürchtet Andreas Bossard. Der anhaltende Sog, den Zug auf Firmen, Geschäftsleute und gut verdienende Private ausübt, erzeugt einen gewaltigen Druck auf die Infrastruktur und die wenigen noch freien Bauparzellen. Trotz Krise wird in der Stadt wie wild gebaut; ganze Quartiere werden gegenwärtig neu erschlossen. Die Immobilienpreise im Ort kennen seit Jahren nur eine Richtung: Fand man vor fünf Jahren in der Stadt Zug mit etwas Glück noch eine 4½-Zimmer- Eigentumswohnung für Franken, kosten Appartements dieser Grösse heute allesamt über eine Million. Da bleibt vielen Mittelstandsfamilien, die sich gerne ein Eigenheim leisten würden, mittlerweile nichts anderes übrig, als in günstigere Nachbarkantone auszuweichen ins Freiamt oder ins nahe Zürichbiet. Nach Aussage von Bossard, Mitglied der Christlich-Sozialen Partei (CSP), sei die «Gefahr einer Verarmung bei der sozialen Durchmischung» nicht von der Hand zu weisen. Tiefe Steuern, betont er, seien eben nur die eine Seite der Medaille. Und zitiert eine Studie, wonach es sich erst bei einem Jahreseinkommen von über Franken finanziell auszahle, nach Zug zu übersiedeln: «Wir zahlen zwölfmal Miete, aber nur einmal Steuern pro Jahr», illustriert Bossard das Problem. BILANZ analysiert und vergleicht seit 2006 regelmässig die wirtschaftliche Dynamik und Attraktivität von Schweizer Städten mit über Einwohnern BILANZ 53

5 Trends Städte-Ranking Freienbach SZ steuerparadies holt auf gesamtrang 3. Erster Rang bei der Steuerbelastung und Platz 2 beim Reichtum, ganz vorne aber auch punkto Arbeitsmarkt und Dynamik. wurde das Ranking auf eine neue Basis gestellt und die Kriterienauswahl verfeinert (siehe «Methodik» auf Seite 55). Auch im neuen Ranking figuriert Zug auf dem ersten Platz. Sowohl beim Kriterium Arbeitsmarkt wie beim Erholungswert ist die Stadt spitze im Rahmen des nationalen Steuerwettbewerbs belegt Zug den dritten Platz Steuerbelastung Wo die Steuern am höchsten sind. Steuerbelastung in %, Fr. 1, Alleinverdiener, 2 Kinder La Chaux-de-Fonds NE 14,5 Le Locle NE 14,4 Neuenburg NE 14,0 Delémont JU 13,0 Thun BE 12,9 Lyss BE 12,8 Steffisburg BE 12,7 Spiez BE 12,7 Ostermundigen BE 12,6 Burgdorf BE 12,6 1 Bruttoeinkommen. und beim Reichtum den fünften. Auf dem zweiten Gesamtrang behauptet sich derweil Zürich ebenfalls wie Die Limmatstadt ist beim Kriterium Zentralität nicht zu schlagen, verfügt trotz Bankenkrise über einen vitalen Arbeitsmarkt und zählt auch in Sachen öffentlicher Verkehr schweizweit zu den Vorreitern. Wo die Steuern am tiefsten sind. Steuerbelastung in %, Fr. 1, Alleinverdiener, 2 Kinder Freienbach SZ 4,2 Baar ZG 4,8 Zug ZG 4,9 Cham ZG 5,0 Küssnacht SZ 5,6 Einsiedeln SZ 6,2 Schwyz SZ 6,2 Arth SZ 6,3 Küsnacht ZH 6,4 Zollikon ZH 6,5 Der Verkehr bleibe neben dem Wohnen ein Schlüsselthema bei der Stadtentwicklung, erklärt Zürichs Stadtpräsidentin Corine Mauch. Sie ist stolz darauf, dass es auch bei der schnellen Entwicklung in den letzten Jahren gelungen sei, die Qualitäten der Stadt zu erhalten und weiter auszubauen: «Das Kulturangebot ist attraktiv, die Menschen fühlen sich sicher, Unternehmen finden gute Bedingungen vor und lassen sich hier nieder. Die Sozialstruktur ist intakt, die sozialen Netze sind tragfähig und die Finanzen in Ordnung.» reservenabbau in Zürich. Da sieht die Stadtpräsidentin derzeit aber auch den grössten Handlungsbedarf: «Natürlich stellen die Wirtschaftskrise und die deshalb sinkenden Steuererträge Zürich vor Herausforderungen.» Jetzt gelte es, die in guten Jahren angehäuften Reserven klug einzusetzen. Die Stadt selbst könne die Konjunktur kaum beeinflussen, so Mauch, aber an ihren laufenden Programmen und Aktivitäten festhalten, die mithelfen, die Auswirkungen der Krise abzufedern. 54 BILANZ

6 Einen grossen Sprung nach vorne, vom zehnten auf den dritten Platz, macht in der vorliegenden Standortqualitäts-Erhebung die Gemeinde Freienbach SZ. Der Gemeindeverbund der fünf Dörfer Bäch, Freienbach, Hurden, Pfäffikon und Wilen punktet nicht nur als landesweit renommierte Steueroase (Steuerbelastung Rang 1), sondern auch hinsichtlich Dynamik (Rang 4), Arbeitsmarkt (Rang 3) und kaum überraschend beim Haushaltsvermögen, das heisst der überdurchschnittlichen Kaufkraft der zahlreichen Spitzenverdiener vor Ort (Rang 2). Im Stau in Freienbach. Wie in Zug hat die ungebrochene Popularität der Fiskaloase am oberen Zürichsee aber auch ihre Schattenseiten. In Freienbach versucht man nun sogar, das Tempo gezielt etwas zu drosseln, denn das verlockende Steuerklima, kombiniert mit der Nähe zu Zürich, hat auch hier zu einem beispiellosen Bau- und Immobilienboom geführt. «Wir möchten die massive Entwicklung brechen, um vermehrt auch qualitativ zu wachsen», bestätigt Gemeindepräsident Kurt Zurbuchen. Handlungsbedarf besteht nicht zuletzt, was die Ortsbilder gewisser Dörfer am oberen Zürichsee angeht, wo sich mehr und mehr Terrassensiedlungen aneinanderdrängen. Die bebaubaren Landreserven sind stark «Die Wirtschaftskrise stellt uns vor Herausforderungen.» corine Mauch, Stadtpräsidentin Zürich geschrumpft, weshalb man zusehends auf eine «innere Verdichtung» setzt, wie Zurbuchen erklärt. Bestehende Liegenschaften und ehemalige Fabriken würden neu genutzt; aus vorhandenen Gebäuden versuche man, mehr herauszuholen. Gegen die teilweise katastrophalen Zustände im Individualverkehr zu Stosszeiten ist auf der Durchfahrtsstrasse in Pfäffikon oft kaum mehr an ein Vorwärtskommen zu denken kämpft man mit Ausbauprojekten für den öffentlichen Verkehr und neuen Strassenprojekten. Stolz ist man laut Zurbuchen vor allem darauf, dass es Freienbach und seinen Nachbardörfern Methodik So wurde gerechnet Für die Auswertung wurden für alle Städte insgesamt 53 Kriterien analysiert. Die BILANZ hat das Städteranking 2009 auf eine neue Basis gestellt und mit zusätzlichem datenmaterial ergänzt. So wird etwa der Reichtum der Gemeinden statt am Einkommen an der Kaufkraft gemessen, beim Arbeitsmarkt sind auch Netto-Firmenzuzüge und -gründungen berücksichtigt, bei der Steuerbelastung wird nach sechs verschiedenen Haushaltstypen differenziert und beim öffentlichen Verkehr auch die Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln einbezogen. Für die Ermittlung der Zentralität wurde mit neusten erreichbarkeitsdaten des ETH- Instituts für Verkehrsplanung und Transportsysteme gearbeitet. Bewertet wurden sämtliche Schweizer Gemeinden mit mehr als Einwohnern anhand von insgesamt 53 statischen oder dynamischen Faktoren. Der Gesamtrang einer Stadt ergibt sich aus dem Durchschnitt der Kategorien. Arbeitsmarkt. Aktuelle Arbeitslosenquote 2009, Veränderung der Arbeitslosenquote von 2005 bis 2009, Beschäftigtenquote (Anzahl Vollzeitstellen pro Einwohner) 2005 und ihre Veränderung von 2001 bis 2005 sowie von 1995 bis 2005, Anteil Beschäftigte im dritten Sektor, Netto-Firmenzuzug und -gründungen in einem Jahr (Stand 2009). Öffentlicher Verkehr. Anteil Pendler, die Tram, Bus, Bahn, Velo benutzen oder zu Fuss gehen. Zusätzlich bewertet wurde die Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Dynamik. Bevölkerungsveränderung 2006/07 und 2002 bis 2007, Anzahl neu erstellter Wohnungen im Verhältnis zur Bevölkerung und zum Wohnungsbestand sowohl kurzfristig 2006/07 als auch langfristig von 2002 bis 2007, Anteil der Bevölkerung über 65 Jahre. Erholungswert. Seeanstoss, Grün- und Siedlungsfläche, schützenswertes Ortsbild, Wakker-Preis, Unesco-Weltkulturerbe. Reichtum. Kaufkraft pro Person und pro Haushalt (2004). Mittlere Quadratmeterpreise für Einfamilienhäuser, Eigentumsund Mietwohnungen 2009, Veränderung der Quadratmeterpreise 2008/09 und von 2004 bis Sozialstruktur. Anteil höherer Berufe, gemessen an der Gesamtbevölkerung und der Anzahl Personen im Erwerbsalter. Steuerbelastung. Gemessen an der durchschnittlichen Steuerbelastung für Bruttoeinkommen von , und Franken, jeweils für sechs verschiedene Haushaltstypen (also etwa: alleinstehend, keine Kinder; verheiratet, Alleinverdiener, zwei Kinder; verheiratet, Doppelverdiener, zwei Kinder usw.). Tourismus. Logiernächte absolut und relativ zur Bevölkerung 2008, Veränderung Logiernächte pro Kopf 2003 bis Zentralität. Erreichbarkeit durch Einwohner und Beschäftigte im In- und Ausland per motorisierten Individualverkehr und mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Es werden die Reisezeiten zu allen Gemeinden berücksichtigt, wobei näher gelegene Gemeinden stärker gewichtet werden als weiter entfernte BILANZ 55

7 Trends Städte-Ranking gelungen sei, auch neue Firmen anzulocken, womit sich diese mitunter als «Diamantküste» apostrophierte Gegend nicht bloss als steuergünstiger Wohn- und Schlafstandort etabliert habe. Ein Punkt, an dem auch in Winterthur gearbeitet wird. Die Stadt hat sich in den letzten Jahren kontinuierlich nach vorne geschoben und lag 2008 noch auf Rang 21. Nicht zuletzt aufgrund des neuen Berechnungsschlüssels hat Winterthur innert Jahresfrist nochmals zehn Plätze gutgemacht und belegt aktuell Rang 11. Die Eulachstadt punktet vor allem beim öffentlichen Verkehr (Rang 2) und bei der Zentralität (Rang 11), behauptet sich aber auch bei den Kriterien Arbeitsmarkt und Dynamik im vorderen Drittel. Kulturboom in WinTerthur. Was umso mehr verblüfft, als in Winterthur wegen notwendig gewordener Restrukturierungen bei Traditionsunternehmen wie Sulzer, Rieter und der Winterthur-Versicherung, die heute zum Axa-Konzern gehört, vor noch nicht allzu langer Zeit Tausende von Arbeitsplätzen verloren gingen. Stadtpräsident Ernst Wohlwend, seit 2002 im Amt, meint dazu: «Die Ausgangslage war ungünstig, aber wir haben nach dem Schock der tief greifenden Desindustrialisierung alte Qualitäten der Stadt wieder aufleben lassen.» Besonders das Kulturangebot wurde in Winterthur gezielt ausgebaut, etwa mit dem Casinotheater, den Kurzfilmtagen oder dem landesweit ausstrahlenden Fotomuseum. Das Image der Stadt hat sich eindeutig verbessert, zudem profitiert sie von ihrer Nähe zu Zürich. Winterthur bietet Stadtwohnraum, der in der Limmatstadt zunehmend knapp und teuer wird. Man befinde sich schliesslich auf «Tramdistanz zu Zürich», meint Präsident Wohlwend, und brauche nur eine knappe Viertelstunde bis zum Flughafen: «Der Club of Rome hat seinen Standortentscheid für Winterthur mit gutem Grund gefällt.» Dank kantonalem Finanzausgleich, von dem die traditionelle Arbeiterstadt profitiert, kann auch die Steuerbelastung im Rahmen gehalten werden (Rang 37). Ein Schwachpunkt bleibt der Nachholbedarf beim motorisierten Individualverkehr. Nach dem starken Bevölkerungswachstum der letzten Jahre lenken die Behörden ihr Augenmerk nun vermehrt auf ein stimmiges Verhältnis zwischen Wohnen «Nach dem Schock lassen wir alte Qualitäten aufleben.» ernst Wohlwend, Stadtpräsident Winterthur und Arbeiten, was vorrangig Erhalt und Aufbau von Arbeitsplätzen bedeutet. Etwas anders gelagert ist die Problematik in dem seit je von der Uhrenindustrie geprägten Arbeiterstädtchen Le Locle, dem vor wenigen Wochen die Ehre zuteil wurde, zusammen mit La Chaux-de-Fonds ins Welterbe-Register der Unesco eingetragen zu werden. Dessen ungeachtet trägt Le Locle in unserem Städte-Ranking gleich wie im Vorjahr auch 2009 die rote Laterne. Die schlechte Platzierung überrasche ihn nicht, meint Stadtpräsident Denis de la Reussille auf Anfrage. «Sie versuchen, die Lebensqualität an einem Ort fast nur mit ökonomischen Kriterien zu erfassen», kritisiert er. Die Lebensqualität in Le Locle sei «sehr hoch», sagt der welsche Stapi. Nur ein Prozent der Bevölkerung benutze regelmässig das Flugzeug, begründet er seine Aussage. 99 Prozent seien dagegen glücklich, keinen Lärmimmissionen ausgesetzt zu sein. Die soziale Stabilität und Solidarität unter der Bevölkerung sei in Le Locle grösser als anderswo, behauptet de la Reussille und streicht die «gute gesellschaftliche Durchmischung» hervor. Was nicht zuletzt daran liegen dürfte, dass man im schmucken Uhrenstädtchen mit knapp über Einwohnern auch heute noch relativ problemlos eine 4½-Zimmer-Wohnung für 1200 Franken im Monat findet. «Nicht nur Reiche können hier wohnen», unterstreicht de la Reussille diesen Standortvorteil. Obwohl sich die Arbeitsplatzsituation in den letzten Monaten verschlechtert hat, glaubt das Stadtoberhaupt an eine prosperierende Zukunft seiner Kommune: «Für mich symbolisieren die Ghettos der Reichen am Zürichsee und in Schwyz nicht die Zukunft.» Was bei der Betrachtung der Rangliste tatsächlich auffällt: Wegen der relativ starken Betonung der wirtschaftlichen dynamik abgebildet durch Kriterien wie Bevölkerungswachstum, Wohnungsbau, Beschäftigungsquote, Kaufkraft, Firmengründungen und Erreichbarkeit ist eine gewisse «Zürichlastigkeit» im vorderen Teil der Tabelle nicht zu vermeiden. So liegen die bestplatzierten 15 Städte allesamt im Einzugsgebiet des grössten Schweizer Wirtschaftszentrums. Mit Nyon (Kanton Waadt) folgt erst auf Rang 16 die erste Gemeinde im Grossraum Genf. Liestal als Standortgewinner im Einzugsgebiet der Arbeitsmarkt Wo die Arbeitslosigkeit am tiefsten ist (2009). Arbeitslosenquote in % Schwyz SZ 0,50 Aarau AG 0,58 Davos GR 0,62 Zug ZG 0,71 Baden AG 0,71 Kloten ZH 0,72 Brig-Glis VS 0,75 Muri bei Bern BE 0,87 Freienbach SZ 0,87 Bern BE 0,93 Wo die Arbeitslosigkeit am höchsten ist (2009). Arbeitslosenquote in % Onex GE 16,37 Versoix GE 7,03 Thônex GE 4,78 Vernier GE 4,37 Yverdon-les-Bains VD 4,34 La Tour-de-Peilz VD 4,09 Renens VD 3,99 Littau LU 3,83 Oftringen AG 3,62 Illnau-Effretikon ZH 3,53 Wo die Arbeitslosigkeit am stärksten gestiegen ist ( ). Arbeitslosenquote in % Zunahme in % Bulle FR 2,32 156,0 Lugano TI 2,09 112,7 La Chaux-de-Fonds NE 3,13 109,5 Uzwil SG 1,72 102,4 Freiburg FR 2,43 99,3 Rheinfelden AG 2,48 97,9 Martigny VS 2,94 96,8 Locarno TI 2,59 95,4 Neuenburg NE 2,06 95,4 Altstätten SG 1,61 95,3 56 BILANZ

8 Bassersdorf ZH spitze bei der baudynamik gesamtrang 24. Die Flughafengemeinde ist neu im Ranking und belegt bei der Dynamik den ersten Platz primär dank starker Bautätigkeit. Agglomeration Basel bringt es auf den 26. Platz, Basel-Stadt selbst figuriert auf Rang 40 dicht gefolgt von Lausanne (Rang 41) und Bern (Rang 43). Dynamik Wo die Bevölkerung am stärksten wächst ( ). Bevölkerungswachstum in % Bassersdorf ZH 25,2 Le Grand-Saconnex GE 22,9 Bülach ZH 13,7 Villars-sur-Glâne FR 13,1 Bulle FR 12,0 Stäfa ZH 12,0 Versoix GE 10,9 Freienbach SZ 10,7 Volketswil ZH 10,3 Nyon VD 9,7 Wo die Wohnbautätigkeit im Verhältnis zur Bevölkerung am höchsten ist ( ). Wohnbautätigkeit/ Bevölkerung in % Bassersdorf ZH 13,3 Bülach ZH 8,1 Villars-sur-Glâne FR 7,7 Stäfa ZH 7,3 Davos GR 7,0 Wetzikon ZH 6,9 Zug ZG 6,7 Le Grand-Saconnex GE 6,5 Nyon VD 6,1 Oftringen AG 6,1 Berner Steuerhölle. In allen drei Städten, die naturgemäss erhebliche Zentrumslasten zu schultern haben, drückt insbesondere eine vergleichsweise hohe Steuerbelastung auf die Bewertung. Bern schafft es diesbezüglich nur auf Rang 116, hinter Lausanne (Rang 99) und Basel-Stadt, das sich in den letzten Jahren mit einigem Erfolg darum bemüht, das Image einer «Steuerhölle» loszuwerden (Rang 91). Was die Situation auf den regionalen Arbeitsmärkten betrifft, liegt Bern mit seinem hohen Anteil an Staatsangestellten auf dem zweiten Platz, während die Life-Sciences- Hochburg Basel auf Platz 10 landet. «Es freut mich sehr, dass wir hinsichtlich der Beschäftigung im letzten Jahr einen grossen Schritt nach vorne gemacht haben», kommentiert der Stadtbasler Regierungspräsident Guy Morin die verbesserte Arbeitsmarktlage im Dreiländereck. In diesem Resultat spiegle sich einmal mehr, dass sich der Pharmasektor als relativ krisenresistent erweise. Den Bilateralen II und einem wachsenden Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften, vor allem in der forschungsintensiven Medikamentenbranche, verdankt es Basel, dass die Wohnbevölkerung im Stadtkanton seit Ende 2007 nach mehrjährigem Rückgang erstmals wieder zaghaft wächst. «Der Trend hat sich gedreht. Seit anderthalb Jahren nimmt die Bevölkerung wieder zu», bekräftigt Morin nicht ohne Genugtuung. Dass die Nordwestschweizer Kultur- und Messestadt, die während der Art Basel alljährlich zum Nabel der internationalen Kunstszene mutiert, beim Kriterium Erholungswert weit abgeschlagen nur un BILANZ 57

9 Trends Städte-Ranking IMMObilien «Mit Preiskorrekturen muss gerechnet werden» Gerade an Boom-Standorten wird es 2009/10 Einbrüche auf dem Immobilienmarkt geben. Die Experten von Wüest & Partner haben das BILANZ-Ranking mit der Lage auf dem Immobilienmarkt verglichen. Rating und Preise korrelieren stark. Urs Hausmann, Partner beim Beratungsunternehmen, erklärt, wieso. Wohnimmobilien Wo der Markt für Wohnimmobilien für Investoren am attraktivsten ist. W&P- Immo- Ranking* BILANZ- Städte- Ranking 1 1 Zug ZG 2 2 Zürich ZH 3 7 Baar ZG 4 11 Cham ZG 5 32 Le Grand-Saconnex GE 6 24 Bassersdorf ZH 7 31 Zollikon ZH 8 21 Genf GE 9 47 Richterswil ZH Chêne-Bougeries GE Wo der Markt für Wohnimmobilien für Investoren am wenigsten verlockend ist. BILANZ: Herr Hausmann, sind wirtschaftlich attraktive Städte und Gemeinden auch teuer? Urs Hausmann: Grundsätzlich schon. Im Markt für Einfamilienhäuser sind Nachfrage und Preise besonders hoch im Grossraum Zürich, Zug und Schwyz, in den Gemeinden entlang des Genfersees und im sogenannten Speckgürtel um Basel. Daneben gibt es Inseln, Steueroasen wie Mörschwil oder Teufen, aber auch Top-Tourismusorte wie Verbier, wo die Preise hoch sind, obwohl die Standorte im BILANZ-Ranking gar nicht vorkommen. Im Markt für Eigentumswohnungen gilt dies auch für das Oberengadin oder Zermatt. Auffallend ist, wie Zürich-lastig attraktive Lagen sind. Das ist tatsächlich so. Durch die Globalisierung bekommen die grossen Wirtschaftszentren tendenziell noch mehr Gewicht, weil sich diese im internationalen Wettbewerb gegenüber ausländischen Ballungsräumen behaupten müssen. Sie ziehen Ausbildungsstätten, Firmensitze, Zulieferbetriebe, Arbeitsplätze an und werden weiterwachsen. Regionen an der Peripherie dagegen verlieren. Aber gerade in der Ostschweiz oder im Aargau gibt es doch Gemeinden, die einen Bauboom erleben. Ja, Städte wie Wil, Frauenfeld oder Aarau zählen zum sogenannten zweiten Agglomerationsgürtel. Als erweitertes Einzugsgebiet des Grossraums Zürich haben sie in den vergangenen Jahren einen massiven Wachstumsschub erlebt. Ob es eine Gemeinde in die vorderen Ränge schafft, hängt stark von der Erreichbarkeit ab. Profitiert haben vor allem Gemeinden im sogenannten goldenen Dreieck um den Raum Zürich, grob begrenzt von Basel, Luzern und Winterthur. Urs Hausmann Ist Partner beim Immo-Spezialisten Wüest & Partner. gingen da und dort bereits zurück. Die konjunkturelle Entwicklung wird den Markt in den nächsten Monaten überall in der Schweiz beeinflusssen. Mit Preiskorrekturen muss dieses und nächstes Jahr gerechnet werden. Wo? Vorwiegend bei teuren Objekten und in Regionen, in denen viel gebaut wurde. Grösseres Korrekturpotenzial haben Objekte ab 1,5 Millionen Franken. Standorte, die in der Vergangenheit die stärksten Preisentwicklungen gesehen haben, werden auch die heftigsten Korrekturen erleben. Das gilt etwa für viele Gemeinden am Genfersee und im Grossraum Zürich. Dort ist die Verunsicherung gross, die Nachfrage aus der Finanzindustrie schwächt sich ab oder fällt weg. Langfristig werden aber genau diese Standorte attraktiv bleiben. Und das gilt speziell auch für einige Regionen im zweiten Agglomerationsgürtel, etwa den Raum Wil, Frauenfeld oder Bülach, wo viel gebaut wurde und wird. W&P- Immo- Ranking* BILANZ- Städte- Ranking Le Locle NE Delémont JU La Chaux-de-Fonds NE Grenchen SO Langenthal BE Lyss BE Burgdorf BE Münsingen BE Amriswil TG Altstätten SG * Das Standort- und Markt-Rating von Wüest & Partner (W&P) bildet die Attraktivität für einen potenziellen Immobilieninvestor und Eigentümer ab. Neben Kriterien wie Erreichbarkeit oder Steuerbelastung zählt bei der Beurteilung die Beschaffenheit des lokalen Immobilienmarktes (z.b. Leerstandsquoten, Bautätigkeit). Keine Chance für lauschige, aber abgelegene Orte? Die Präferenzen können sich ändern, das erhöht die Chancen von alternativen Standorten. Das Kriterium Erreichbarkeit zählt vor allem für Erwerbstätige viel, im Pensionsalter können sich die Prioritäten verschieben. Beschaulichere und günstigere Regionen können den gut angebundenen dann durchaus den Rang ablaufen. Wie wirkt sich die Krise auf den Immobilienmarkt aus? Bis heute spürt man noch nicht viel. Im ersten Halbjahr sind die Preise allerdings nicht mehr stark gestiegen respektive Wie stark wird korrigiert? Der Preisrückgang in der Schweiz bleibt weit unter jenem in Grossbritannien oder den USA, wo zum Teil ein Minus von 30 Prozent und mehr zu beobachten war. Eine derartige Entwicklung schliessen wir für den hiesigen Gesamtmarkt aus, obwohl einzelne Segmente stark betroffen sein werden. Insgesamt aber gehen wir von einem Minus im einstelligen Prozentbereich aus. Wüest & Partner, ein internationales Beratungsunternehmen im Bereich Bau/Immobilien, ist führend auf dem Schweizer Markt. Foto: PR 58 BILANZ

10 Zollikon ZH Wo Reichtum lebt gesamtrang 31. Die Goldküstengemeinde belegt den ersten Rang bei Reichtum respektive Kaufkraft. dass allein die Nähe zu einem stehenden Gewässer für die Lebensqualität an einem Ort derart ausschlaggebend sei: «Bei der Basler Bevölkerung ist das Rheinufer als Lebensraum und Begegnungsort sehr beliebt, und wir tun vieles, um diesen Bereich der Stadt weiter aufzuwerten.» Trotz punktuellen Vorbehalten am Kriterienras- ter «ferner liefen» rangiert, kann Morin, welcher der Grünen Partei angehört, nur schlecht nachvollziehen. Vorbehalte aus Basel. «Leider haben wir in Basel keinen See. Da können wir nichts machen», gibt er schmunzelnd zu verstehen. Er wage es zu bezweifeln, ter lässt Morin keine Zweifel darüber aufkommen, dass er den Standortwettbewerb zwischen den Schweizer Städten grundsätzlich für «gesund und wichtig» hält. Zu diesem Zweck benötige man selbstredend auch Rankings: «Sie zeigen Trends auf und spornen die Politiker an, sich weiter anzustrengen.» Wohnungsmarkt Wo die Preise für Wohneigentum am höchsten sind (Mittelwert EFH 1 & EWG 2, 2009). Preis in Franken pro m 2 Wohnfläche Chêne-Bougeries GE Zollikon ZH Meilen ZH Küsnacht ZH Genf GE Carouge GE Le Grand-Saconnex GE Pully VD Thônex GE Versoix GE Wo die Preise für Wohneigentum am tiefsten sind (Mittelwert EFH 1 & EWG 2, 2009). Preis in Franken pro m 2 Wohnfläche Le Locle NE Delémont JU La Chaux-de-Fonds NE Amriswil TG Grenchen SO Uzwil SG Altstätten SG Brig-Glis VS Sierre VS Martigny VS Wo die Preise für Wohneigentum am stärksten steigen (Mittelwert EFH 1 & EWG 2, ). in % Carouge GE 57,0 Prilly VD 46,7 Nyon VD 44,5 Chêne-Bougeries GE 42,0 Le Grand-Saconnex GE 41,3 Meyrin GE 39,7 Vernier GE 39,0 Versoix GE 38,6 Thônex GE 37,9 Genf GE 37,3 1 EFH = Einfamilienhaus. 2 EWG = Eigentumswohnung. Quelle: Wüest & Partner BILANZ 59

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