In (die) Zukunft arbeiten

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1 Claudia Serwill In (die) Zukunft arbeiten Über die Bedeutung von Beschäftigungsfähigkeit und die Wirksamkeit regionaler Netzwerkstrukturen zur Integration älterer Erwerbsfähiger in den Arbeitsmarkt am Beispiel der Initiative '50plus in Oberfranken' A Verlag Dr. Kovac Hamburg 2009

2 Inhalt INHALT 7 ABBILDUNGSVERZEICHNIS 13 TABELLENVERZEICHNIS 15 VERZEICHNIS DER ABKÜRZUNGEN 17 VORWORT 19 I. DAS ZIEL: MIT EINER ALTERNDEN GESELLSCHAFT IN EINE HOCHTECHNOLOGISIERTE ARBEITSWELT DAS ALTER UND SEINE BEDEUTUNG FÜR DIE BESCHÄFTIGUNG AUF DEM HEUTIGEN ARBEITSMARKT 26 /./ Alter und Ältere - der Versuch einer Begriffsbestimmung Der Altersbegriff im historisch-gesellschaftlichen Kontext Alterskategorisierung - Wer gilt als alt? Neue Anforderungen an die Alten Individualisierung von Alter Neue Formen der Altersdiskriminierung Alter und die Wahrnehmung von Leistungsfähigkeit Aspekte der Leistungsveränderung im Alter aus Sicht der Wissenschaft Überblick über empirische Befunde aus der betrieblichen Praxis Die Rezeption von Alter in der betrieblichen Praxis Die persönliche Wahrnehmung Ausblick Zusammenhänge zwischen Alter, Lernen und Bildung Der Begriff des Lernens Lebenslanges Lernen zwischen Kompetenz, Lernkontext und der gesellschaftspolitischen Forderung Zur Bedeutung biographischer Lern- und Mobilitätserfahrungen Lernerfahrungen in der Kindheit und Jugend Lern- und Mobilitätserfahrungen im Erwachsenenalter Lernen im (Erwachsenen-) Alter Die Rolle der (beruflichen) Weiterbildung 71

3 Verändertes Verständnis von Weiterbildung und Weiterbildungskonzepten Weiterbildungsbeteiligung in Abhängigkeit verschiedener soziodemographischer Aspekte Mögliche Ursachen für Weiterbildungsbarrieren Fehlende Transparenz und Komplexität Motivationale Aspekte Kindergarten - Schule - Berufsschule/Hochschule - und dann? Die Verortung von Bildung Neue Anforderungen an die berufliche Weiterbildung Zur Bedeutung des Arbeitsplatzes Zur Bedeutung von Arbeitslosigkeit Fazit " PRÄMISSEN FÜR BESCHÄFTIGUNG IM ALTER: DAUERHAFTE BESCHÄFTIGUNGSFÄHIGKEIT UND BESCHÄFTIGUNGSCHANCEN IM KONTEXT RELEVANTER RAHMENBEDINGUNGEN Zum Begriff der Beschäftigungsfähigkeit Beschäftigung und Arbeitsmarktsituation: Eine Bestandsaufnahme Wirtschaftliche und beschäftigungsrelevante Rahmenbedingungen Veränderungen in der Struktur der Arbeitslandschaft Auswirkungen des Strukturwandels auf die Beschäftigten Neue Anforderungen an die Beschäftigten Neue Anforderungen an die Unternehmen Die aktuelle Beschäftigungssituation Älterer Wandel der Entwicklungslinien älterer Beschäftigter Auswirkungen des Strukturwandels auf die Beschäftigung Älterer und die Konsequenzen für die Beschäftigungschancen Älterer\ Die Auswirkungen von Altern auf den Arbeitsmarkt und das Wirtschaftswachstum Ausblick HANDLUNGSSPIELRÄUME FÜR BESSERE BESCHÄFTIGUNGSCHANCEN Die personale Dimension: Möglichkeiten und Grenzen Frei und sich selbst verantwortlich - Subjektive Voraussetzungen für ein Gesamtkunstwerk Ich" Biographiegestaltung Das Leben als Dauerbaustelle Wahrnehmbarkeit und Selektion Zusammenfassung 148

4 3.2 Die wirtschaftliche Dimension: Ansätze betrieblicher Aktivitäten zur Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit älterer Erwerbsfähiger Alternsgerechte Arbeitsgestaltung - Age-Diversity Betriebliche Weiterbildung Bedarfsermittlung und neue Formen des Lernens Determinanten betrieblicher Weiterbildung Betriebswirtschaftliche Grenzen der betrieblichen Weiterbildung Das betriebswirtschaftliche Kosten-Nutzen-Kalkül Ausblick Die politische Dimension: Politische Initiativen zur Verbesserung der Beschäftigung älterer Erwerbsfähiger Job-AQTIV, INQA & Co Konzeptionelle und strukturelle Grenzen politischer Aktivitäten Zielgruppenbezogene Grenzen politischer Aktivitäten Überlegungen für die Zukunft Zusammenfassung der Rahmenbedingungen 779 II. DIE WIRKSAMKEIT REGIONALER NETZWERKSTRUKTUREN HINSICHTLICH DER BESCHÄFTIGUNGSFÄHIGKEIT UND DER BESCHÄFTIGUNGSCHANCEN ÄLTERER ERWERBSFÄHIGER AM BEISPIEL DES PROJEKTS 50PLUS IN OBERFRANKEN E.V." EIN NETZWERK FÜR MEHR BESCHÄFTIGUNG - DAS REGIONALPROJEKT 50PLUS IN OBERFRANKEN E.V." Regionales Profil des Verbunds Coburg in der Übersicht Implementierung und Umsetzung des Beschäftigungspaktes 50plus in Oberfranken" Die Zielgruppe der Projekts Zielsetzung des Projekts Verbundpartner im Projekt Personelle Infrastruktur Das Projekt 50plus in Oberfranken e. V." als Netzwerk Bildungsnetzwerk Unternehmensnetzwerk Gesellschaftliches Netzwerk Teilnehmergewinnung 206

5 4.5 Vorgehen im Verbundprojekt - Beschreibung der Aktivierungsinstrumente Schritt 1: Profiling und Eignungsanalyse Schritt 2: Vermittlung auf den 1. Arbeitsmarkt (Modul 1) Schritt 3: Talentmarketing" Schritt 4: Aktivierung der Teilnehmer in Qualifizierungsmaßnahmen (Modul 2) Schritt 5: Vermittlung auf den 2. Arbeitsmarkt (Modul 3) und sonstige Beschäftigung: Beispiel Existenzgründung (Modul 4) Austritt der Teilnehmer Innovative Integrationsinstrumente bei SOplus in Oberfranken" ERKENNTNISSE AUS DER PROJEKTARBETT Ergebnisse aus der ersten Erhebungswelle sowie der Gesamtevaluation des IAQ Charakteristika und Vermittlungshemmnisse von (Langzeit-) Arbeitslosen über 50 Jahre Merkmale von erfolgreich integrierten Teilnehmern Aufnehmende Betriebe, Branchen und Tätigkeitsbereiche Qualität der Integrationen und unerwartete Erkenntnisse Regionale Besonderheiten in der Paktregion Oberfranken Die Projektdaten 50plus in Oberfranken" im Kontext der Veränderungen auf dem bundesweiten Arbeitsmarkt Kontextanalyse der Paktregion Allgemeine Entwicklung der Arbeitslosenzahlen Entwicklung der Arbeitslosenzahlen im Regierungsbezirk Oberfranken Ein Vergleich der Beschäftigungsentwicklung Coburg - Hof' Einschätzung der Aktivierungsinstrumente Profiling, Eignungsanalyse und Talentmarketing Direktvermittlung (Modul 1) Qualifizierung (Modul 2) Die Projektarbeit im Verein SOplus in Oberfranken e.v." Zwischenfazit WIRKUNGSANALYSE: AUSWERTUNG DER VERMITTLUNGSERGEBNISSE UND DIE EINSCHÄTZUNG AUS SICHT VON UNTERNEHMEN Vermittlungsergebnisse des Beschäftigungspaktes 50plus in Oberfranken e.v." - Integrationen in den 1. Arbeitsmarkt Beschreibung der Stichprobe Die Aktivierungszahlen im Überblick Entwicklung der Integrationszahlen im Projektverlauf Die Integrationszahlen im Überblick

6 Soziodemographische Merkmale der vermittelten Teilnehmer Art und Qualität der Integrationen Effizienz und Nachhaltigkeit der Vermittlungen Wahrnehmung des Beschäftigungspaktes aus der betrieblichen Perspektive Aussagekraft der Ergebnisse Vorgehen Struktur der Unternehmensauswahl Ergebnisse der Unternehmensbefragung Erste allgemeine Erkenntnisse Einschätzung verschiedener Kriterien und Voraussetzungen bei der Auswahl neuer Mitarbeiter Zustandekommen und Beurteilung der Zusammenarbeit mit dem Beschäftigungspakt Bekanntheit der Initiative in der Region Erfahrungen mit den vermittelten Mitarbeitern Grühde für das Scheitern von Vermittlungen Einschätzung des Projekts,.50plus in Oberfranken e.v." - aus Sicht der Unternehmen Mösliche Anreize oder Fördermöglichkeiten aus Sicht der Unternehmen Zusammenfassung der Unternehmensbefragung Wirkung auf betrieblicher und regionaler Ebene Projekterfolge Was zu verbessern wäre FAZIT ZUR WIRKSAMKEIT REGIONALER NETZWERKSTRUKTUREN 304 III. AUSBLICK SUBJEKTIVE VERANTWORTUNG-QUO VADIS? Der Ruf nach dem souveränen Subjekt der Moderne Die Realität" des Subjekts Radikal individualisiert vor dem Hintergrund der aktuellen Gesellschaftsordnung Zum Leben in einer posttraditionalen" Gesellschaft Wissensdynamik und entgrenzte Arbeit - eine gesellschaftliche Exklusionsgefahr? Eine Welt ohne Arbeit Perspektiven der Realisierung seines souveränen Subjekts" Bildung

7 8.3.2 Netzwerk- oder Schnittstellenfähigkeit als neuer Softskill Fazit 329 ANHANG 1: DATEN FRAGEBOGEN Fl: FRAGEBOGEN F2: LITERATURVERZEICHNIS I III X XIII 12

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