Das Potential von Open Source Software nutzen und die Risiken minimieren
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1 Das Potential von Open Source Software nutzen und die Risiken minimieren Dr. Matthias Stürmer, Vorstand /ch/open Berner Architektentreffen, 15. März
2 Agenda 1. Vorstellung Matthias Stürmer, /ch/open und Parlamentarier-Gruppe 2. Definition, Missverständnisse und Mechanismen von Open Source Software 3. Potential nutzen: Einsatz von Open Source Software Migration bestehender Systeme Entwicklung einer Open Source Strategie 4. Potential nutzen: Entwicklung von Open Source Software Weiterentwicklung von bestehender Open Source Software Gemeinsame Entwicklung von neuer Open Source Software 5. Risiken minimieren: Herausforderungen lösen 2
3 Portrait Matthias Stürmer Seit 2010 bei Ernst & Young Schweiz. Heute als Manager mit Fokus auf Open Source Software, Open Data und Social Media 2009 bis 2010 Business Development und Projektleiter beim Schweizer Software-Unternehmen Liip AG, das auf Basis von Open Source Software Internet-Lösungen entwickelt 2006 bis 2009 an der ETH Zürich am Lehrstuhl für Strategisches Management und Innovation (Departement Management, Technologie und Ökonomie D-MTEC) doktoriert über die Zusammenarbeit zwischen Open Source Communities und Technologie-Unternehmen 2000 bis 2005 Studium Betriebswirtschaft und Informatik an Universität Bern, Abschluss lic.rer.pol. mit Lizenziatsarbeit zu Open Source Community Building Vorstandsmitglied der Swiss Open Systems User Group /ch/open Geschäftsleiter der Parlamentarischen Gruppe Digitale Nachhaltigkeit Dr. Matthias Stürmer Vorstandsmitglied /ch/open Swiss Open Systems User Group Vorsitzender der Working Group Office Interoperability der Open Source Business Alliance OSBA Verein /ch/open Postfach Zürich Mitgründer des Open Government Data Vereins Opendata.ch Stadtrat von Bern (EVP) 3
4 Portrait Verein /ch/open Initiativen der /ch/open Schweizer Open Source Portal mit aktuellen Open Source News, Whitepapers und Best Practices, Events und Schulungen, Stellenangebote für Open Source Profis, Videos etc. OSS Directory: Das OSS Directory listet Firmen auf, die Dienstleistungen für bestimmte Open Source Produkte anbieten und entsprechende Referenzen vorweisen können Parlamentarische Gruppe Digitale Nachhaltigkeit: National- und Ständeräte fördern den nachhaltigen und innovativen Umgang mit ICT und setzen sich auf politischer Ebene für den freien Zugang zu Wissensgütern ein. OSS Studie: Umfrage zu Vorteilen und Hindernissen beim Einsatz von Open Source Software bei Behörden und Unternehmen. CH Open Source Awards: Vergabe von Preisen für das besondere Open Source Engagement von Firmen, Behörden und Einzelpersonen. OSS an Schulen: Die Plattform fördert den Einsatz von Open Source Software im Schulunterricht und in anderen Bildungseinrichtungen. Workshop-Tage: Die Workshop-Tage bieten einmal jährlich die Gelegenheit, sich mit Informationen aus erster Hand in verschiedene Open Source Themen zu vertiefen. Über die /ch/open Der Verein Swiss Open Systems User Group /ch/open fördert offene Systeme und Standards seit Mittels zahlreicher Initiativen und Veranstaltungen informiert und vernetzt die /ch/open die unterschiedlichen Akteure der Schweizer Open Source Szene und lobbyiert in der Politik und öffentlichen Verwaltung für die Förderung von Open Source Software. Zur Zeit hat der Verein /ch/open rund 290 Einzelmitglieder, 54 Kollektivmitglieder (Firmen und Behörden) und 34 Sponsor-Mitglieder. 4
5 Parlamentarische Gruppe Digitale Nachhaltigkeit Weitere 34 Mitglieder Seit 2009: 40 National- und Ständeräte aus SP, FDP, BDP, CVP, SVP, Grüne, GLP und EVP = 1/6 des Schweizer Parlaments Co-Präsidium Edith Graf-Litscher, SP Christian Wasserfallen, FDP Kernteam Balthasar Glättli, Grüne Kathy Riklin, CVP Rosmarie Quadranti, BDP Thomas Weibel, GLP 27 Vorstösse, 6 Dinners, Open Hearing, Roundtable, Briefe an Bundesräte etc. Alec von Graffenried, Nationalrat Grüne Kt. Bern Barbara Schmid-Federer, Nationalrätin CVP Kt. Zürich Barbara Gysi, Nationalrätin SP Kt. St. Gallen Brigitte Häberli-Koller, Nationalrätin CVP Kt. Thurgau Carlo Sommaruga, Nationalrat SP Kt. Genf Cédric Wermuth, Nationalrat SP Kt. Aargau Claude Janiak, Ständerat SP Kt. Basel-Landschaft Evi Allemann, Nationalrätin SP Kt. Bern Felix Gutzwiller, Ständerat FDP Kt. Zürich Francine John-Calame, Nationalrätin Grüne Kt. Neuenburg Franziska Teuscher, Nationalrätin Grüne Kt. Bern Geri Müller, Nationalrat Grüne Kt. Aargau Hans Altherr, Ständerat FDP Kt. Appenzell Ausserrhoden Hugues Hiltpold, Nationalrat FDP Kt. Genf Ignazio Cassis, Nationalrat FDP Kt. Tessin Jacqueline Badran, Nationalrätin SP Kt. Zürich Jean Christophe Schwaab, Nationalrat SP Kt. Waadt Karl Vogler, Nationalrat CVP Kt. Obwalden Kathrin Bertschy, Nationalrätin GLP Kt. Bern Liliane Maury Pasquier, Ständerätin SP Kt. Genf Lothar Ziörjen, Nationalrat BDP Kt. Zürich Louis Schelbert, Nationalrat Grüne Kt. Luzern Luc Recordon, Ständerat Grüne Kt. Waadt Lukas Reimann, Nationalrat SVP Kt. St. Gallen Maja Ingold, Nationalrätin EVP Kt. Zürich Maria Roth-Bernasconi, Nationalrätin SP Kt. Genf Marianne Streiff-Feller, Nationalrätin EVP Kt. Bern Matthias Aebischer, Nationalrat SP Kt. Bern Philipp Hadorn, Nationalrat SP Kt. Solothurn Raphaël Comte, Ständerat FDP Kt. Neuenburg Sylvia Flückiger-Bäni, Nationalrätin SVP Kt. Aargau Thomas Aeschi, Nationalrat SVP Kt. Zug Yannik Buttet, Nationalrat CVP Kt. Wallis 5 Yvonne Gilli, Nationalrätin Grüne Kt. St. Gallen
6 Agenda 1. Vorstellung Matthias Stürmer, /ch/open und Parlamentarier-Gruppe 2. Definition, Missverständnisse und Mechanismen von Open Source Software 3. Potential nutzen: Einsatz von Open Source Software Migration bestehender Systeme Entwicklung einer Open Source Strategie 4. Potential nutzen: Entwicklung von Open Source Software Weiterentwicklung von bestehender Open Source Software Gemeinsame Entwicklung von neuer Open Source Software 5. Risiken minimieren: Herausforderungen lösen 6
7 Open Source Studie Schweiz 2012 Mitte Juni 2012 total 851 Unternehmen und öffentliche Institutionen mit personalisierten s angeschrieben Befragt wurden Firmenmitglieder des SwissICT und ITVerantwortliche von Bund, Kantonen und Städten Meisten Fragen von 202 Teilnehmern beantwortet Rücklaufquote von 24% 7
8 Open Source ist fast überall im Einsatz 8
9 Definition von Open Source Was ist Open Source Software? Ein Software-Produkt wird als Open Source Software bezeichnet, wenn es unter einer der 69 von der Open Source Initiative (OSI, abgesegneten Lizenzen veröffentlicht ist. Eine solche Lizenz besagt unter anderem: Der Quelltext der Software liegt in einer für Menschen verständlichen Form vor. Die Software darf beliebig kopiert, verbreitet und genutzt werden. Die Software darf verändert und in der veränderten Form weitergegeben werden. Fazit: Open Source ist keine Glaubensfrage! 9
10 Klassische Missverständnisse zu Open Source Open Source ist gratis. Ja im Sinne des Lizenzpreises, Nein beim professionellen Betrieb. Für Open Source Software gibt es keinen Support. Nein, weltweit gibt es tausende von Open Source Dienstleistern und in der Schweiz listet aktuell 132 Firmen. Niemand haftet für Fehler in Open Source Software. Haftung kommt auf das SLA mit einer Open Source Firma darauf an. 10
11 Klassische Missverständnisse zu Open Source Bei Open Source Software spielt das Urheberrecht keine Rolle. Nein, das Urheberrecht am Source Code ist zentral denn es bestimmt, wer die Lizenz festlegen darf. Meine Entwicklungen muss ich immer allen freigeben. Nein, nur bei AGPL, GPL und LGPL Code und auch dann nur an denjenigen, der Binary erhält. Entwickler sollten GPL Source Code meiden. Nein, aber man sollte GPL Source Code bewusst einsetzen und verstehen wie der Copyleft-Mechanismus funktioniert. 11
12 Wichtige Mechanismen in der Open Source Welt Lizenzarten Starkes Copyleft: Affero GPL, GNU General Public License GPL Schwaches Copyleft: GNU Lesser General Public License und Mozilla Public License MPL Permissive Lizenzen: Berkles Software Distribution BSD, MIT License, Apache Software License Dual Licensing Urheber kann Software beliebig lizenzieren Veröffentlichung identischer Software unter zwei unterschiedlichen Lizenzen, typischerweise GPL und eine proprietäre Lizenz Z.B. MySQL, Magnolia, Asterisk, Qt, Berkley DB 12
13 Wichtige Mechanismen in der Open Source Welt Forking Abspaltung eines Teils der Community in einen neuen Entwicklungszweig Wichtiges Damoklesschwert des Open Source Entwicklungsmodells Fork-Beispiele: Nagios/Icinga MySQL/MariaDB/Drizzle/... OpenOffice/LibreOffice Mambo/Joomla 13
14 Open Source Software im geschäftskritischen Einsatz Inhalt: Executive Summary Vorteile, Risiken und Good Practices Professioneller Einsatz von Open Source Software Rechtliche Aspekte von Open Source Software Hintergrundwissen zu Open Source Software 14
15 Agenda 1. Vorstellung Matthias Stürmer, /ch/open und Parlamentarier-Gruppe 2. Definition, Missverständnisse und Mechanismen von Open Source Software 3. Potential nutzen: Einsatz von Open Source Software Migration bestehender Systeme Entwicklung einer Open Source Strategie 4. Potential nutzen: Entwicklung von Open Source Software Weiterentwicklung von bestehender Open Source Software Gemeinsame Entwicklung von neuer Open Source Software 5. Risiken minimieren: Herausforderungen lösen 15
16 1. Einsatz von Open Source Software Open Source für den geschäftskritischen Einsatz gibt es in fast allen Kategorien: Applikationen Infrastruktur Komponenten Betrieb CRM, ERP und E-Commerce Openbravo, OpenERP Search Engines Apache Lucene, Solr, Sphinx Databases und File Systems PostgreSQL, MySQL, Hadoop, MariaDB, CouchDB Kommunikation Zarafa, qmail, CUPS Enterprise Content Management Alfresco, Magnolia VoIP und Telephony Asterisk, OpenPBX, Yate, Trixbox, HylaFAX Application und Portal Server JBoss, Tomcat, Geronimo, Zope, GlassFish, Liferay Security ClamAV, OpenSSH, OpenVPN, OpenSSL Collaboration, Groupware, Communication Zimbra, Zarafa Identity & Access Management OpenLDAP, Shibboleth Programming Languages, Frameworks und IDEs Java, Ruby, Hibernate Web Servers Apache httpd, Lighttpd, Nginx Office und Client Applications LibreOffice, GIMP, Inkscape Search Engines Apache Lucene, Solr, Sphinx Components for Application Development jquery, Spring, YUI, GWT System Management und Operations OpenNMS, Nagios Knowledge Management und elearning Moodle, ILIAS, OLAT Business Process und Workflow Management OTRS, jbpm, itop Enterprise Integration FUSE, HornetQ, OpenSplice, Jitterbit, ActiveMQ Graphical User Interfaces (Client) GNOME, KDE Analytics, Reporting und Data Warehousing JasperReports Virtualization und CloudComputing Collage, Red Hat SOA, Web Services und Rules Engines Sopera, WSS4J, CLIPS Operating Systems (Server/Client) RHEL, Ubuntu Linux 16
17 Wie aber finde ich die passende Open Source Lösung? 17
18 OSS Directory Link: OSS Directory: Deutschsprachiges Verzeichnis von Open Source Anbietern Open Source Referenzen Open Source Projekten (Produkte) Aktueller Stand ( ) Anzahl Firmen: 132 Anzahl Referenzen: 87 Anzahl Produkte: 183 Täglich rund 270 Unique Visitors und 500 Ansichten und Abfragen News, Newsletter, Knowhow, Events, Jobs etc. 18
19 Open Source Verzeichnis: 19
20 Open Source Verzeichnis: 20
21 Open Source Verzeichnis: 21
22 Open Source Verzeichnis: 22
23 Weitere Open Source Verzeichnisse Enterprise Open Source Directory: eos.osbf.eu Ohloh Open Source Network: Open Source Alternatives: AlternativeTo: Open Source Software Directory: Heise Software Verzeichnis: 23
24 Agenda 1. Vorstellung Matthias Stürmer, /ch/open und Parlamentarier-Gruppe 2. Definition, Missverständnisse und Mechanismen von Open Source Software 3. Potential nutzen: Einsatz von Open Source Software Migration bestehender Systeme Entwicklung einer Open Source Strategie 4. Potential nutzen: Entwicklung von Open Source Software Weiterentwicklung von bestehender Open Source Software Gemeinsame Entwicklung von neuer Open Source Software 5. Risiken minimieren: Herausforderungen lösen 24
25 Variante A) Migration bestehender Systeme Bestimmung der idealen Systeme zum Migrieren auf Open Source: 160% 140% 120% TCO proprietäre Software Kosten 100% TCO sinnvolle Open Source Migration 80% 60% TCO nicht sinnvolle Open Source Migration 40% 20% 0%
26 Variante A) Migration bestehender Systeme Beispiel: 3-Jahres-TCO PostgreSQL (Support von EnterpriseDB) Konfiguration: Anzahl Server: 2 Sockets pro Server: 4 EnterpriseDB Postgres Plus Adv. Microsoft SQL Server Enterprise Sybase ASE Enterprise IBM DB2 Enterprise Server Oracle Database Enterprise Quelle: EnterpriseDB: 94'944 USD Oracle: 630'800 USD 26
27 Agenda 1. Vorstellung Matthias Stürmer, /ch/open und Parlamentarier-Gruppe 2. Definition, Missverständnisse und Mechanismen von Open Source Software 3. Potential nutzen: Einsatz von Open Source Software Migration bestehender Systeme Entwicklung einer Open Source Strategie 4. Potential nutzen: Entwicklung von Open Source Software Weiterentwicklung von bestehender Open Source Software Gemeinsame Entwicklung von neuer Open Source Software 5. Risiken minimieren: Herausforderungen lösen 27
28 Variante B) Entwicklung Open Source Strategie Mögliche Elemente einer Open Source Strategie: Vorteile und Risiken von Open Source Software bezogen auf die Organisation Generelle Richtlinien und Ziele zu Open Source Software Vorgaben zur Reduktion von Abhängigkeiten zu proprietärer Software Berücksichtigung von Open Source Lösungen bei Software-Beschaffungen Vorgaben bezüglich Open Source Lizenzen, beispielsweise Pure Open Source oder auch Open Core Kriterien zur Evaluation von Open Source Software Regelung betreffend Freigabe von Open Source Software Aus- und Weiterbildung bezüglich Open Source Technologien, Organisation, Lizenzen etc. Umsetzungsmassnahmen der Strategieziele durch Studie, Pilotprojekte, Kompetenzstelle etc. 28
29 Variante B) Entwicklung Open Source Strategie Open Source Strategy Spider Typische Elemente einer Open Source Strategie Gestaltungsfreiraum anhand acht normativer Dimensionen Ausprägung der Dimensionen individuell für jede Organisation, am besten zuerst SWOT-Analyse erarbeiten 29
30 Agenda 1. Vorstellung Matthias Stürmer, /ch/open und Parlamentarier-Gruppe 2. Definition, Missverständnisse und Mechanismen von Open Source Software 3. Potential nutzen: Einsatz von Open Source Software Migration bestehender Systeme Entwicklung einer Open Source Strategie 4. Potential nutzen: Entwicklung von Open Source Software Weiterentwicklung von bestehender Open Source Software Gemeinsame Entwicklung von neuer Open Source Software 5. Risiken minimieren: Herausforderungen lösen 30
31 4. Entwicklung von Open Source Software Anpassen (lassen) von existierender Open Source Software: Standard Open Source Software Produkte Integration von Entwicklungs-Frameworks Potential liegt in der Offenheit der Software: Nutzer können sich zusammenschliessen und gemeinsam Weiterentwicklung finanzieren Anpassungstätigkeiten definieren, ausschreiben, Ressourcen poolen und umsetzen 31
32 Open Source Studie Schweiz 2012 Welches sind für Sie die wichtigsten Vorteile von Open Source? Unterstützung von offenen Standards und Schnittstellen Kosteneinsparungen (keine Lizenzkosten, höhere Verhandlungsstärke) Unabhängigkeit von Lieferanten (Senkung Vendor Lock-In) Breite Community für Wissensaustausch (Lernmöglichkeiten) Förderung von Innovation und Wettbewerb in der IT-Branche Einfachere Anpassungen an eigene Bedürfnisse (Zugang zum Quellcode) Erhöhte Sicherheit (Transparenz des Quellcodes) Attraktiver IT-Arbeitsplatz (Motivation für Mitarbeitende) Erhöhte Stabilität (breite Testbasis) Regionale Wertschöpfung durch lokale Open Source Anbieter 32
33 Open Source Studie Schweiz 2012 Wo sehen Sie Möglichkeiten um Kosteneinsparungen mittels Open Source Software zu erzielen? Lizenzkosten einsparen Open Source Alternativen bei Verhandlungen einbringen Mittels gemeinsamer Open Source Entwicklungen Kosten sparen Betriebskosten Wartung und Support Personalkosten Hardware-Kosten 33
34 Agenda 1. Vorstellung Matthias Stürmer, /ch/open und Parlamentarier-Gruppe 2. Definition, Missverständnisse und Mechanismen von Open Source Software 3. Potential nutzen: Einsatz von Open Source Software Migration bestehender Systeme Entwicklung einer Open Source Strategie 4. Potential nutzen: Entwicklung von Open Source Software Weiterentwicklung von bestehender Open Source Software Gemeinsame Entwicklung von neuer Open Source Software 5. Risiken minimieren: Herausforderungen lösen 34
35 Bewährter Ablauf für gemeinsame Weiterentwicklung Phase 1: Initialisierung Interesse und Wille von professionellen Open Source Nutzern wecken Gemeinsames Verständnis der nötigen Weiterentwicklung schaffen Anforderungen zusammentragen und spezifizieren (mit Experten) Phase 2: Finanzierung Spezifikation publizieren als Request for Proposal, Firmen einladen Evaluieren der Angebote und Auswahl treffen Finanzierung des offenen Betrags gemeinsam aufteilen Phase 3: Umsetzung Projektmanagement festlegen, Verträge unterzeichnen, loslegen Tests bei den Nutzern durchführen, Entwicklung abschliessen Neuer Source Code publizieren und ins Projekt einfliessen lassen 35
36 Beispiel: Behörden verbessern Word-Support in LibreOffice Ziel: Interessen der professionellen LibreOffice / Apache Open Office Nutzer vertreten, gezielte Weiterentwicklungsprojekte durchführen, Interoperabilität mit OOXML verbessern Gründung: Oktober 2011 als Arbeitsgruppe der Open Source Business Alliance Mitglieder: München, Freiburg, Jena, Schweizerisches Bundesgericht, Informatiksteuerungsorgan Bund etc. Erstes Projekt: "Layout-getreue Darstellung von OOXML-Dokumenten in Open Source Office Applikationen" 36
37 Beispiel: Behörden verbessern Word-Support in LibreOffice Finanzierung EUR 142'000 OSS Entwicklungs-Projekt Umsetzung: Finanziert durch EUR 8k Stadt Freiburg i.b. EUR 4k Stadt München Stadt Jena Schweizerisches Bundesgericht Informatiksteuerungsorgan Bund (ISB) EUR 13k EUR 50k Ernst & Young Kanton Waadt Französisches Ministerium für Kultur und Kommunikation EUR 13k EUR 14k Weitere Schweizer Institution EUR 25k SUSE EUR 15k Lanedo Hinweis: Beträge und Pfeile sind exemplarisch zu verstehen 37
38 Quelle: de/home/docu/media/110224_opensource.html Beispiel: Swisstopo entwickelt an Open Source Kartentools 38
39 Agenda 1. Vorstellung Matthias Stürmer, /ch/open und Parlamentarier-Gruppe 2. Definition, Missverständnisse und Mechanismen von Open Source Software 3. Potential nutzen: Einsatz von Open Source Software Migration bestehender Systeme Entwicklung einer Open Source Strategie 4. Potential nutzen: Entwicklung von Open Source Software Weiterentwicklung von bestehender Open Source Software Gemeinsame Entwicklung von neuer Open Source Software 5. Risiken minimieren: Herausforderungen lösen 39
40 Gemeinsame Entwicklung von neuer Open Source Software Öffentliche Stelle und Unternehmen entwickeln Fachapplikationen. Bei Unternehmen sind es nicht differenzierende Software-Anwendungen. Urheberrecht liegt bei den Nutzern der Software (proprietäres Modell: Hersteller besitzen Urheberrecht und verkaufen Lizenzen) Open Source Lizenzen und Open Source Entwicklungsmodell sind bestens geschaffen für die gemeinsame Software-Entwicklung Abdeckung von juristischer Aspekte Abdeckung von organisatorischer Aspekte Abdeckung von technischer Aspekte 40
41 Beispiel: OpenJustitia Bundesgericht 41
42 Beispiel: Open GEVER Kt. Zug 42
43 Beispiel: Spitalsysteme HISP 43
44 Beispiel: GENIVI Alliance 44
45 Beispiel: PillarOne Risk Management 45
46 Agenda 1. Vorstellung Matthias Stürmer, /ch/open und Parlamentarier-Gruppe 2. Definition, Missverständnisse und Mechanismen von Open Source Software 3. Potential nutzen: Einsatz von Open Source Software Migration bestehender Systeme Entwicklung einer Open Source Strategie 4. Potential nutzen: Entwicklung von Open Source Software Weiterentwicklung von bestehender Open Source Software Gemeinsame Entwicklung von neuer Open Source Software 5. Risiken minimieren: Herausforderungen lösen 46
47 Open Source Studie 2012 Welches sind für Sie die wichtigsten Nachteile von OSS? Keine oder unklare Lieferantenhaftung Mangelnder kommerzieller Support, keine Enterprise Version Mangelnde Benutzerakzeptanz Mangel an internem Open Source Know-How Fehlende Features und Schnittstellen zu anderen Systemen Unsicherheiten bezüglich Open Source Lizenzen Migration auf Open Source Systeme schwierig Open Source Software zu wenig bekannt, schlechtes Image Mangel an externen Open Source Fachkräften Zu wenig andere erfolgreiche Open Source Referenzen Fehlende Schulungsangebote Sicherheitsbedenken Weiternutzung vorhandener Daten schlecht möglich Keine ausreichende Stabilität Mangelnde Unterstützung von Standards und Formaten 47
48 Wie löse ich die Herausforderungen bei Open Source? 1. Haftung: Kann mit Service Level Agreement (SLA) gelöst werden, Open Source Dienstleister müssen bereit sein. 2. Mangelnder kommerzieller Support: Im OSS Directory ( Dienstleister finden oder bei /ch/open anfragen 3. Mangelnde Benutzeraktzeptanz: Schulung, Sensibilisierung und Überzeugung sind notwendig, Energie auf Power Users fokussieren 4. Mangelndes internes Knowhow: Open Source Strategie entwickeln, Ansprechperson/Kompetenzstelle einrichten, Pilotprojekte starten etc. 5. Fehlende Funktionalitäten: Gemeinsam Open Source Software weiterentwickeln und/oder Dienstleister beauftragen 48
49 Wie löse ich die Herausforderungen bei Open Source? 6. Unsicherheiten bei Lizenzen: Lizenzen bzw. Literatur dazu lesen (siehe OSS Knowhow auf Open Source Entwickler-Policy einführen, Weiterbildungen besuchen, bei Fragen Anwalt kontaktieren, Kompetenzstelle schaffen die Auskunft zu Lizenzen gibt (Telekom) etc. 7. Schwierige Migration: Externen Support beiziehen, Kern-Entwickler direkt kontaktieren, Pilotprojekt machen etc. 8. Schlechtes Image: /ch/open beitreten ;) 9. Mangelnde externe Fachkräfte: Dienstleister beiziehen, JobAusschreibung auf posten (Entris Banking), eigene Leute weiterbilden 49
50 Wie löse ich die Herausforderungen bei Open Source? 10. Fehlende Referenzen: auf Referenzen ansehen, selber Referenzen (=eingesetzte Open Source Software) eintragen. 11. Fehlende Schulungsangebote: auf OSS Courses sind jede Woche Dutzende von Kurse, sonst bei /ch/open anfragen 12. Sicherheitsbedenken: hat kaum Zusammenhang mit Open Source 13. Schlechter Datenimport: Dienstleister anfragen 14. Ungenügende Stabilität: hat kaum Zusammenhang mit Open Source 15. Mangelnde Standards: ist selten der Fall 50
51 Fazit aus Risikosicht Open Source Software ist weniger risikoreich als proprietäre Software: 1. Nutzung von unveränderter Open Source Software ist völlig frei. Nutzung von unveränderter proprietärer Software ist stark eingeschränkt. 2. Interne Weiterentwicklung von Open Source Software ist völlig frei. Interne Weiterentwicklung von proprietärer Software ist selten möglich 3. Entwicklung und Weiterverteilung von Open Source Software ist pro Lizenz geregelt. Bei GPL muss der Code mitgeliefert werden. Entwicklung und Weiterverteilung von proprietärer Software ist verboten. 51
52 Fragen & Diskussion 52
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