Arbeitskreis Selbsthilfe und Migration der Berliner Selbsthilfekontaktstellen. Projekt Selbsthilfe und Migration 1

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Arbeitskreis Selbsthilfe und Migration der Berliner Selbsthilfekontaktstellen. Projekt Selbsthilfe und Migration 1"

Transkript

1 KOMPETENZFORUM 2017 Interkulturelle Gesundheitsförderung in den Städten und Gemeinden unter Bedingungen globalen Migration und Flucht Projekt im Selbsthilfezentrum Berlin-Neukölln: Aktivierung von Zugewanderten und Flüchtlingen zur Teilnahme an Selbsthilfegruppen Arbeitskreis Selbsthilfe und Migration der Berliner Selbsthilfekontaktstellen Projekt Selbsthilfe und Migration 1

2 Beweggründe und Bedarfe bei Migranten*innen, Zugewanderten, Flüchtlingen Soziale Ungleichheiten Macht Migration Menschen krank? Sie sind schlecht informiert Sprachbarrieren Kulturspezifisches Verständnis von Gesundheit/Krankheit Schamgefühl zu überwinden Bessere Zugang zur Gesundheitssystem Projekt Selbsthilfe und Migration 2

3 WAS IST DAS ZIEL von Interkultureller Selbsthilfe? Gesundheitsförderung, Orientierungshilfe und Unterstützung von Integrationswillen bei Bedarf muttersprachlich Wie kann das gelingen? Zugangsmöglichkeiten zu allen Positionen in der Gesellschaft aufzeigen Zugang zu sozialen, gesundheitlichen, kulturellen und ökonomischen Ressourcen Wie und was kann Selbsthilfe dabei befördern? Welche Rolle spielen Selbsthilfeaktivitäten dabei? Kontakt und Austausch mit Gleichgesinnten gemeinsam Lösungen finden Verantwortung übernehmen Vertrauen geben und fassen Projekt Selbsthilfe und Migration 3

4 Selbsthilfekontaktstellen Situationsbeschreibung 12 Selbsthilfekontaktstellen in Berlin Selbsthilfesensibilisierung von Migranten*innen/Flüchtlingen Passgerechter Zugang zu Selbsthilfegruppen berlinweit Kultursensible professionelle Beratung und Unterstützung bei der Gruppensuche oder Gründung Begleitung und Hilfe Gruppentreffen finden regelmäßig statt mit 6-8 Teilnehmer*innen Gespräche und Information bei Bedarf muttersprachlich Themen zu alltäglichen und besonderen Lebenssituationen und soziale Aspekte Projekt Selbsthilfe und Migration 4

5 Projekt "Selbsthilfe und Migration, Sekis und der Berliner Arbeitskreis Selbsthilfe und Migration das Projekt "Selbsthilfe und Migration" Dank der finanziellen Unterstützung der AOK-Nordost Ziel: Zugewanderte/Geflüchtete für die Teilnahme an Selbsthilfegruppen berlinweit zu motivieren (selbstbestimmt und eigenverantwortlich) Öffentlichkeitsarbeit, Vernetzung, Multiplikatoren*innen Arbeit und muttersprachliche Ansprache mit fachlicher Unterstützung durch Sekis und den o.g. AK der Berliner Selbsthilfekontaktstellen Beratung und Unterstützung durch zwei Mitarbeiterinnen mit eigener Migrationserfahrung Möglichkeiten und Chancen der gesundheitlichen und sozialen Selbsthilfe für zugewanderte Menschen/Flüchtlinge Projekt Selbsthilfe und Migration 5

6 Öffentlichkeitswirksame Aktivitäten des Projekts: Flyer für Neukölln Projekt Selbsthilfe und Migration Broschüre "Selbsthilfe und Migration" Berlin fünfsprachige Auflage Flyer Interkulturelle Selbsthilfe in Berlin viersprachige Auflage Verschieden Veranstaltungen: Interkulturelle Veranstaltungen, Selbsthilfe Festival, Tag der Integration, Gemeinsam Kochen und Essen mit Flüchtlingen, Teilnahme an Aktionstagen und Nachbarschaftsfesten wöchentliche Sprechzeiten (türkisch, bosnisch, deutsch) Fortbildungsreihe für Migrationsgruppen: Moderation im SHG, Konflikte im SHG etc. Projekt Selbsthilfe und Migration 6

7 Charakteristiken von Selbsthilfegruppen für zugewanderte und geflüchtete Menschen Soziale Aspekte Zugang Muttersprache Leitung Verschiedene Gruppen Formen Besondere Bedarfe von Geflüchteten Hilfe bei Orientierungsschwierigkeiten Flucht und Kriegserfahrungen kosten viel Energie Migranten/Flüchtlinge sind stärker/häufiger von Krankheiten betroffen Sprache und kulturelle Faktoren sind Teilhabe-Barrieren Zugangsbarrieren - Grenzen zum normalen Leben überwinden Transkulturelle Lösungen (Annährung zwischen den Kulturen) Projekt Selbsthilfe und Migration 7

8 Was können Zugewanderte/Geflüchtete in Gruppen lernen? Deutsche Sprachkenntnisse Begleitung und Unterstützungserfahrungen Soziale Kontakte Positive Einstellungen Ängste ansprechen Persönliche Erfahrungen und Kontakte Beharrlichkeit und Freundlichkeit Freude und kulturelle Vielfalt Projekt Selbsthilfe und Migration 8

9 Trotz aller Vorzüge Was sind Zugangsbarrieren zu Selbsthilfegruppen für Zugewanderte/Geflüchtete? Begriff/Bedeutung von Selbsthilfe ist unbekannt Selbsthilfe-Kontaktstellen an sich sind unbekannt Sprachbarrieren Kulturspezifisches Verständnis von Gesundheit/Krankheit Besondere Erwartungen an Institutionen/Einrichtungen Schamgefühl, über bestimmte Dinge zu sprechen, insbesondere bei Traumata Familienorientiertes Unterstützungs- und Hilfesystem Der Einbezug von Geflüchteten und Zugewanderten im Selbsthilfebereich ist keine Selbstverständlichkeit. Projekt Selbsthilfe und Migration 9

10 Impressionen aus der interkulturellen Selbsthilfegruppenarbeit Über 80 Selbsthilfegruppen für Menschen mit Migrationshintergrund in Berlin In Neukölln 16 interkulturelle Gruppen Besserer Umgang mit Krankheiten oder/und schwierigen Lebenssituationen. Wichtige Ergänzung zu ärztlichen und therapeutischen Behandlungen und zur Bewältigung der Anpassungsleistungen; besonders bei Geflüchteten in Berlin Hier unterstützen sich Betroffene und Angehörige als Expert/innen in eigener Sache zum Beispiel in der Traumabewältigung Projekt Selbsthilfe und Migration 10

11 Selbsthilfegruppe für bosnische traumatisierte Frauen Projekt Selbsthilfe und Migration 11

12 Projekt Selbsthilfe und Migration 12

13 Interkulturelle Selbsthilfegruppe Projekt Selbsthilfe und Migration 13

14 Projekt Selbsthilfe und Migration 14

15 Erfolge im Projekt Verbreitung der Selbsthilfeidee; Teilhabekultur Zusammenarbeit; Vernetzung und Gremien Über 80 Selbsthilfegruppen mit Migrationshintergrund im Netzwerk Kenntnisse vom gesundheitlichen Versorgungssystem Weniger Sprachbarrieren und Informationslücken, weniger Belastung Weniger Kommunikationsprobleme untereinander und mit Deutschen Projekt Selbsthilfe und Migration 15

16 Motto der interkulturellen Selbsthilfe: "Ich bin nicht alleine, weil andere auch so fühlen und denken wie ich" Herausforderungen: Gesundheitsfördernde neben sozialen Aspekten in den Focus rücken den Integrationswillen Einzelner/ Geflüchteter stärken Zeit geben und Motivation fördern, sich zu engagieren Flucht als Auslöser für Krankheiten und Trauma thematisieren Schamgefühle überwinden Wünsche von Zugewanderten/Geflüchteten Mehr Beteiligung, mehr Unterstützung, mehr Wertschätzung und Humor Projekt Selbsthilfe und Migration 16

17 Was können wir alle noch besser machen Sich noch mehr für andere Kulturen öffnen, um Vorurteile abzubauen und mehr miteinander arbeiten, singen und lachen Projekt Selbsthilfe und Migration 17

18 Kontaktstelle PflegeEngagement Neukölln - Migration Café Komṣu Projekt Selbsthilfe und Migration 18

19 Was wollen wir mit unseren Angeboten in Café Komṣu erreichen Unterstützung Möglichkeiten aufzeigen Isolation überwinden Erfahrungsaustausch anregen, Selbsthilfe aktivieren Wissen vermitteln, denn Wissen überwindet Ängste, Hilflosigkeit und Abhängigkeit, stärkt die eigene Position, schafft Selbstvertrauen und erhöht das Selbstbewusstsein Projekt Selbsthilfe und Migration 19

20 Ehrenamtlicher Besuchsdienst Nachbarschaftsinitiative Café Komsu Treffen von Pflegebedürftigen, pflegenden Angehörige und Ehrenamtlichen Nachbarn aus der Nachbarschaft. Hilfe zur Selbsthilfe. Muttersprache Es wird gemeinsam gekocht, gebacken und gesungen. Was sie zusammen bringt ist der kulturelle Hintergrund (die Sprache, auf gleicher Augenhöhe miteinander umgehen) Projekt Selbsthilfe und Migration 20

21 Café Komṣu und Häuslicher Besuchsdienst

22 Depressionsgruppe Yoga - Gesunde Ernährung Selbsthilfeförderung für Menschen mit Migrationshintergrund Grundsätze Selbsthilfe als informelle gegenseitige Unterstützungsform ist in vielen außereuropäischen Ländern unbekannt. Menschen mit Migrationshintergrund müssen über die Möglichkeiten der Selbsthilfe informiert werden und bei der Gründung von Selbsthilfegruppen unterstützt und begleitet werden. Projekt Selbsthilfe und Migration 22

23 Theatergruppe Projekt Selbsthilfe und Migration 23

24 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Projekt Selbsthilfe und Migration 24

Projekt Selbsthilfe und Migration Berlin Neukölln

Projekt Selbsthilfe und Migration Berlin Neukölln Selbsthilfe und Migration in Berliner Selbsthilfekontaktstellen Projekt Selbsthilfe und Migration Berlin Neukölln WAS IST DAS PROJEKTZIEL? Die Selbsthilfe als dritte Säule der Prävention und Gesundheitsförderung

Mehr

Selbsthilfe und Migration in Berliner Selbsthilfekontaktstellen. Projekt Selbsthilfe und Migration Berlin - Neukölln

Selbsthilfe und Migration in Berliner Selbsthilfekontaktstellen. Projekt Selbsthilfe und Migration Berlin - Neukölln Selbsthilfe und Migration in Berliner Selbsthilfekontaktstellen Projekt Selbsthilfe und Migration Berlin - Neukölln 1 WAS IST DAS PROJEKTZIEL? Die Selbsthilfe als dritte Säule der Prävention und Gesundheitsförderung

Mehr

Belastung in der Pflege Selbsthilfe entlastet

Belastung in der Pflege Selbsthilfe entlastet Belastung in der Pflege Selbsthilfe entlastet Selbsthilfegruppen und Selbsthilfekontaktstellen in Bremen und Bremerhaven Bei aller Liebe... Belastung und Überlastung in der Pflege von Angehörigen - Und

Mehr

Приходи, кем бы ты ни был تعال كائنامن كنت. Приходь, хто б ти не був ΈΛΑ, ΌΠΟΙΟΣ ΚΑΙ ΝΑ ΣΕ! COME WHOEVER YOU ARE GEL, NE OLURSAN OL YINE GEL

Приходи, кем бы ты ни был تعال كائنامن كنت. Приходь, хто б ти не був ΈΛΑ, ΌΠΟΙΟΣ ΚΑΙ ΝΑ ΣΕ! COME WHOEVER YOU ARE GEL, NE OLURSAN OL YINE GEL Приходи, кем бы ты ни был COME WHOEVER YOU ARE ΈΛΑ, ΌΠΟΙΟΣ ΚΑΙ ΝΑ ΣΕ! GEL, NE OLURSAN OL YINE GEL تعال كائنامن كنت VEN, QUIEN QUIERA QUE SEAS, VEN VIENS, QUI QUE TU SOIS, VIENS RUMI Приходь, хто б ти не

Mehr

Interkulturelle Öffnung der Selbsthilfe: Aufgaben und Schwierigkeiten

Interkulturelle Öffnung der Selbsthilfe: Aufgaben und Schwierigkeiten Interkulturelle Öffnung der Selbsthilfe: Aufgaben und Schwierigkeiten Ergebnisse unserer Befragung 2013 Wie leicht finden Menschen mit Migrationshintergrund Zugang zu Hamburgs Selbsthilfegruppen? Und wie

Mehr

IGlo Interkulturelle Gesundheitslotsinnen und Lotsen sind richtungsweisend

IGlo Interkulturelle Gesundheitslotsinnen und Lotsen sind richtungsweisend IGlo Interkulturelle Gesundheitslotsinnen und Lotsen sind richtungsweisend NEUE ARBEIT der Diakonie Essen ggmbh Yasemin Akinci Kompetenzforum 2017: Interkulturelle Gesundheitsförderung in den Städten und

Mehr

Die Selbsthilfegruppe

Die Selbsthilfegruppe Die Selbsthilfegruppe als Ressource für Dienste und Fachleute Info für Fachleute Dienststelle für Selbsthilfegruppen im Dachverband für Soziales und Gesundheit 0471 312424 info@selbsthilfe.bz.it www.join-life.it

Mehr

Fachstelle Migration und Behinderung. gefördert durch die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, Berlin

Fachstelle Migration und Behinderung. gefördert durch die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, Berlin Fachstelle Migration und Behinderung gefördert durch die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, Berlin Fachstelle Migration und Behinderung Die Fachstelle arbeitet fach- und trägerübergreifend.

Mehr

Selbsthilfe Demenz: Hilfe und Entlastung für Angehörige Ursula Helms, NAKOS, Neuwied,

Selbsthilfe Demenz: Hilfe und Entlastung für Angehörige Ursula Helms, NAKOS, Neuwied, Selbsthilfe Demenz: Hilfe und Entlastung für Angehörige, NAKOS,, 22.9.2011 1 2007 waren in Deutschland 2,1 Millionen, im Dezember 2009 2,34 Millionen Menschen pflegebedürftig im Sinne des SGB XI 2 69 %

Mehr

Selbsthilfe Kontakt-und Informationsstellen in Berlin

Selbsthilfe Kontakt-und Informationsstellen in Berlin Selbsthilfe Kontakt-und Informationsstellen in Berlin 1 Was ist Selbsthilfe? wechselseitige Hilfe auf der Basis gleicher Betroffenheit. die eigenen Probleme und deren Lösung selbst in die Hand zu nehmen

Mehr

Gesundheitskonferenz München SELBSTHILFEGRUPPEN als niederschwelliger Ansatz von Gesundheitsförderung

Gesundheitskonferenz München SELBSTHILFEGRUPPEN als niederschwelliger Ansatz von Gesundheitsförderung Gesundheitskonferenz München 2014 SELBSTHILFEGRUPPEN als niederschwelliger Ansatz von Gesundheitsförderung Gesundheitsförderung Gesundheitsförderung umfasst Maßnahmen und Aktivitäten, mit denen die Stärkung

Mehr

Vielfalt gehört dazu Demografische Entwicklung, Inklusion und Diversität: Herausforderungen für die Selbsthilfe

Vielfalt gehört dazu Demografische Entwicklung, Inklusion und Diversität: Herausforderungen für die Selbsthilfe Vielfalt gehört dazu Demografische Entwicklung, Inklusion und Diversität: Herausforderungen für die Selbsthilfe 34. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.v. in Goslar vom

Mehr

2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege

2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege 2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege Workshop: Unterstützungsstellen für Selbsthilfe und Ehrenamt in der Pflege Referentin: Silke Migala Kompetenzzentrum Pflegeunterstützung

Mehr

Brücken bauen- Zugänge zur Pflege kultursensibel gestalten

Brücken bauen- Zugänge zur Pflege kultursensibel gestalten Brücken bauen- Zugänge zur Pflege kultursensibel gestalten Fachveranstaltung Mehr als Pasta, Paella und Pita - Interkulturelle Öffnung in der Langzeitpflege München 2016 Erfahrungen aus der Praxis Interkulturelle

Mehr

Kontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf

Kontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf Kontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf Übersicht Gesetzliche Grundlage der Arbeit Umsetzung des 45d SGB XI Zielgruppen und Aufgaben Angebote für Menschen mit Demenz Abgrenzung zu niedrigschwelligen

Mehr

Interkulturelle Öffnung innerhalb der Kontakt- und Informations-Stellen für Selbsthilfegruppen in Hamburg

Interkulturelle Öffnung innerhalb der Kontakt- und Informations-Stellen für Selbsthilfegruppen in Hamburg Interkulturelle Öffnung innerhalb der Kontakt- und Informations-Stellen für Selbsthilfegruppen in Hamburg Ergebnisse unserer Eigenbefragung vom Februar 2014 Wie steht es um die interkulturelle Öffnung

Mehr

Selbstverständnis und Aufgaben der organisierten Selbsthilfe

Selbstverständnis und Aufgaben der organisierten Selbsthilfe Selbstverständnis und Aufgaben der organisierten Selbsthilfe Alexander Zoller Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe behinderter Menschen Baden- Württemberg e.v. LAG SELBSTHILFE Baden-Württemberg e.v. 1987

Mehr

Die Koordinationsstelle Migration und Gesundheit am Gesundheitsamt der Stadt Nürnberg

Die Koordinationsstelle Migration und Gesundheit am Gesundheitsamt der Stadt Nürnberg Die Koordinationsstelle Migration und Gesundheit am Gesundheitsamt der Stadt Nürnberg Inhalt Seite 1. Der Demographische Stand...3 2. Zugangsbarrieren zum deutschen Gesundheitssystem...4 3. Die Koordinationsstelle

Mehr

Gemeinschaftliche Selbsthilfe in Lübeck und Schleswig-Holstein. Kontakt- und InformationsStelle für Selbsthilfegruppen Träger: KinderWege ggmbh

Gemeinschaftliche Selbsthilfe in Lübeck und Schleswig-Holstein. Kontakt- und InformationsStelle für Selbsthilfegruppen Träger: KinderWege ggmbh Gemeinschaftliche Selbsthilfe in Lübeck und Schleswig-Holstein Kontakt- und InformationsStelle für Selbsthilfegruppen Träger: KinderWege ggmbh Man hilft den Menschen nicht, wenn man für sie tut, was sie

Mehr

Im Haus des älteren Bürgers Werbellinstraße Berlin. Yildiz Akgün, Sozialberaterin

Im Haus des älteren Bürgers Werbellinstraße Berlin. Yildiz Akgün, Sozialberaterin Im Haus des älteren Bürgers Werbellinstraße 42 12053 Berlin Telefon: 030 / 56 82 27 53 53 16 20-71/ -72 Fax: 030 / 53 16 65 69 info@ibbc-berlin.de www.ibbc-berlin.de Yildiz Akgün, Sozialberaterin Der Verein

Mehr

Interkulturelle Gesundheitsaufklärung für Geflüchtete

Interkulturelle Gesundheitsaufklärung für Geflüchtete Interkulturelle Gesundheitsaufklärung für Geflüchtete Erfahrungsbericht aus Frankfurt am Main Kompetenzforum 2017: Interkulturelle Gesundheitsförderung in den Städten und Gemeinden unter Bedingungen globaler

Mehr

Margot Murr. Martin-Luther-Str. 14, 6. Stock Regensburg Tel / Fax 0941/ Internet:

Margot Murr. Martin-Luther-Str. 14, 6. Stock Regensburg Tel / Fax 0941/ Internet: Sprechzeiten: Montag - Mittwoch 9.00-13.00 Uhr Donnerstag 16.00-19.00 Uhr und nach Vereinbarung Regensburg Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe Margot Murr D.-Martin Martin-Luther-Str. 14, 6.

Mehr

Kultursensible Pflege - Pflegekurse für Pflegende Angehörige Wie gelingen Pflegekurse für Pflegende Angehörige

Kultursensible Pflege - Pflegekurse für Pflegende Angehörige Wie gelingen Pflegekurse für Pflegende Angehörige AOK Pflege Akademie Kultursensible Pflege - Pflegekurse für Pflegende Angehörige Wie gelingen Pflegekurse für Pflegende Angehörige 2. Juni 2017 1. Zukunftskongress Soziale Infrastruktur Forum VII: Neue

Mehr

Kommentierung zur Statistik 2009

Kommentierung zur Statistik 2009 Kommentierung zur Statistik 2009 Netzwerk Selbsthilfe und Ehrenamt Kreis Steinfurt Träger: Paritätischer Wohlfahrtsverband Kreisgruppe Steinfurt Die Arbeit des Netzwerks im Bereich Selbsthilfe Das Netzwerk

Mehr

Hilfe zur Selbsthilfe. Selbsthilfegruppe für pflegende Angehörige demenzkranker Menschen

Hilfe zur Selbsthilfe. Selbsthilfegruppe für pflegende Angehörige demenzkranker Menschen Hilfe zur Selbsthilfe Selbsthilfegruppe für pflegende Angehörige demenzkranker Menschen Entstehung und Hintergrund der Selbsthilfegruppen Formen der Selbsthilfe bereits in mittelalterlichen Gilden - Gründung

Mehr

Fachtagung Migration und Gesundheit

Fachtagung Migration und Gesundheit Fachtagung Migration und Gesundheit Selbsthilfe bei MigrantInnen - Möglichkeiten und Grenzen- 14. Oktober 2009 Nürnberg Arif Ünal, Gesundheitszentrum für MigrantInnen in Köln Gesundheitszentrum für GÖÇMENLER

Mehr

Empowerment und Selbsthilfe bei älteren Menschen mit psychischen Problemen und ihren Angehörigen

Empowerment und Selbsthilfe bei älteren Menschen mit psychischen Problemen und ihren Angehörigen Empowerment und Selbsthilfe bei älteren Menschen mit psychischen Problemen und ihren Angehörigen Drittes Symposium Flächendeckende gerontopsychiatrische Behandlung und Versorgung in Niedersachsen 18. November

Mehr

Türkisch-deutscher Verein zur Integration behinderter Menschen e.v. (TIM) Türk Alman Özürlüler Entegrasyon Derneği

Türkisch-deutscher Verein zur Integration behinderter Menschen e.v. (TIM) Türk Alman Özürlüler Entegrasyon Derneği Türkisch-deutscher Verein zur Integration behinderter Menschen e.v. (TIM) Türk Alman Özürlüler Entegrasyon Derneği Adam-Klein-Str. 6, 90429 Nürnberg Tel.: 0911 260420 Tel.: 0911 - mail: info@timev.de www.timev.de

Mehr

Arbeit mit nicht deutschsprechenden Personen

Arbeit mit nicht deutschsprechenden Personen Arbeit mit nicht deutschsprechenden Personen 1980-2017 Hauptziel von mudra e.v.: Unterstützung von Menschen mit Sucht/Drogenproblemen auf dem Weg in ein zufriedenes, selbstbestimmtes und gelingendes Leben

Mehr

Wir stellen Selbsthilfegruppen in den Mittelpunkt

Wir stellen Selbsthilfegruppen in den Mittelpunkt FOTO: GERHARD MAURER Wir stellen Selbsthilfegruppen in den Mittelpunkt Die Selbsthilfe Kärnten geht von einem breiten Selbsthilfeverständnis aus, das Selbsthilfegruppen im Gesundheitsbereich, im sozialen

Mehr

Begleitung und Unterstützung von Menschen mit kognitiven Einschränkungen und Demenz in Ludwigshafen Qualifizierung und sektorübergreifende Vernetzung

Begleitung und Unterstützung von Menschen mit kognitiven Einschränkungen und Demenz in Ludwigshafen Qualifizierung und sektorübergreifende Vernetzung Begleitung und Unterstützung von Menschen mit kognitiven Einschränkungen und Demenz in Ludwigshafen Qualifizierung und sektorübergreifende Vernetzung Weltalzheimertag 19. September 2015 Krankenhaus Zum

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit

Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit Rede von Staatssekretärin Melanie Huml Jubiläumsfeier des Bamberger Selbsthilfebüros Bamberg, am 13.11.2010 Es gilt das gesprochene Wort Rosenkavalierplatz

Mehr

Grußwort Staatssekretär Boris Velter Bedeutung der interkulturellen Kompetenz in der Pflege und gleichberechtigtem Zugang zu Hilfe- und Pflegesystemen

Grußwort Staatssekretär Boris Velter Bedeutung der interkulturellen Kompetenz in der Pflege und gleichberechtigtem Zugang zu Hilfe- und Pflegesystemen Datum: 15.02.2016 Uhrzeit: 11:00 bis 13:00 Uhr Ort: Graefestraße 35, 10967 Berlin Thema: 1/9 Grußwort Staatssekretär Boris Velter Bedeutung der interkulturellen Kompetenz in der Pflege und gleichberechtigtem

Mehr

Gelsenkirchen, den 14.November 2013 BAGSO - Fachtagung Reinhard Streibel AWO Bezirk Westliches Westfalen, Dortmund

Gelsenkirchen, den 14.November 2013 BAGSO - Fachtagung Reinhard Streibel AWO Bezirk Westliches Westfalen, Dortmund Gesundheitsförderung kultursensibel gestalten Migration und Gesundheit der Versuch eines Überblicks Gelsenkirchen, den 14.November 2013 BAGSO - Fachtagung Reinhard Streibel AWO Bezirk Westliches Westfalen,

Mehr

Ankommen bei uns in Brandenburg Regionalkonferenzen 2016

Ankommen bei uns in Brandenburg Regionalkonferenzen 2016 Ankommen bei uns in Brandenburg Regionalkonferenzen 2016 Eine Dokumentation der Arbeiterwohlfahrt in Brandenburg Das haben wir auf den Konferenzen gemacht In Brandenburg gab es im September und Oktober

Mehr

8. Fachforum. Forum 1 Migrantinnen und häusliche Gewalt Leistungsspektrum und kultursensible Kooperationsmöglichkeiten

8. Fachforum. Forum 1 Migrantinnen und häusliche Gewalt Leistungsspektrum und kultursensible Kooperationsmöglichkeiten 8. Fachforum Forum 1 Migrantinnen und häusliche Gewalt Leistungsspektrum und kultursensible Kooperationsmöglichkeiten 29. Juni 1. Juli 2011 Erkner / Berlin Ablauf Einstiegsrunde Referat I & Diskussion:

Mehr

Unterstützung der Selbsthilfe bei psychischen Erkrankungen Kirstin Fuß-Wölbert

Unterstützung der Selbsthilfe bei psychischen Erkrankungen Kirstin Fuß-Wölbert 37. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.v. vom 1. bis 3. Juni 2015 in Berlin Aus dem Gleichgewicht Noch gesund oder schon krank? Workshop 1 am 2.6.2015 Unterstützung der

Mehr

Sorgende Netze. -Entlastung pflegender Angehöriger unter Einbindung von Ehrenamt und Selbsthilfe-

Sorgende Netze. -Entlastung pflegender Angehöriger unter Einbindung von Ehrenamt und Selbsthilfe- Sorgende Netze -Entlastung pflegender Angehöriger unter Einbindung von Ehrenamt und Selbsthilfe- 1 Ausgangssituation I Geschwächte Bindungs- und Unterstützungskraft primärer Netzwerke (erweiterter Familienbegriff)

Mehr

Grundbegriffe klären, Themenfeld abstecken. Auseinandersetzng mit Kulturalität in der. Transkulturelle pflegeethische Prinzipien

Grundbegriffe klären, Themenfeld abstecken. Auseinandersetzng mit Kulturalität in der. Transkulturelle pflegeethische Prinzipien Das Fremde verstehen. Interkulturalität und ethische Konflikte in Medizin und Pflege. Grundbegriffe klären, Themenfeld abstecken Auseinandersetzng mit Kulturalität in der Pflege bzw. Pflegeethik Transkulturelle

Mehr

Sensibler Umgang mit kultureller. Regionale Situation der Migrations - und Flüchtlingsarbeit im LK OSL

Sensibler Umgang mit kultureller. Regionale Situation der Migrations - und Flüchtlingsarbeit im LK OSL Sensibler Umgang mit kultureller V I E L F A L T Regionale Situation der Migrations - und Flüchtlingsarbeit im LK OSL 1 02.11.2017 Migration * Migration ist ein globales Phänomen. * Es gibt kein Land,

Mehr

Türkisch-Deutscher Verein zur Integration behinderter Menschen (TIM) e.v. Türk Alman Özürlüler Entegrasyon Derneği

Türkisch-Deutscher Verein zur Integration behinderter Menschen (TIM) e.v. Türk Alman Özürlüler Entegrasyon Derneği Türkisch-Deutscher Verein zur Integration behinderter Menschen (TIM) e.v. Türk Alman Özürlüler Entegrasyon Derneği Adam-Klein-Str. 6, 90429 Nürnberg Tel.: 0911 27742577 mail: info@timev.de www.timev.de

Mehr

Frauenselbsthilfe nach Krebs e.v.

Frauenselbsthilfe nach Krebs e.v. Unter Schirmherrschaft und mit finanzieller Förderung der Deutschen Krebshilfe e.v. 16. Onkologisches Symposium Universitätsklinik Regensburg 22. Januar 2011 Patientenleitlinien Internet Selbsthilfe Wie

Mehr

SELBSTHILFEZENTRUM MÜNCHEN. Was ist Familienselbsthilfe?

SELBSTHILFEZENTRUM MÜNCHEN. Was ist Familienselbsthilfe? SELBSTHILFEZENTRUM MÜNCHEN Was ist Familienselbsthilfe? Das gesamte Spektrum an Selbsthilfeaktivitäten, die im weiteren Sinne das Thema Familie umspannen. Dazu gehören Definition Familienselbsthilfe I

Mehr

Bürgerschaftliches Engagement und Selbsthilfe als wichtige Bestandteile im Hilfemix

Bürgerschaftliches Engagement und Selbsthilfe als wichtige Bestandteile im Hilfemix Bürgerschaftliches Engagement und Selbsthilfe als wichtige Bestandteile im Hilfemix Heike Nordmann Gelsenkirchen, 30. September 2014 1 Inhalt Gliederung 1. Demografischer Wandel 2. Hilfemix im Überblick

Mehr

Drei Seiten der Medaille Gesundheit, Soziales, politische Beteiligung: Dimensionen der Selbsthilfe

Drei Seiten der Medaille Gesundheit, Soziales, politische Beteiligung: Dimensionen der Selbsthilfe Drei Seiten der Medaille Gesundheit, Soziales, politische Beteiligung: Dimensionen der Selbsthilfe 36. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.v. in München vom 26. bis 28.

Mehr

Älter werden ohne Sorgen - geteilte Verantwortung in kommunalen Netzwerken

Älter werden ohne Sorgen - geteilte Verantwortung in kommunalen Netzwerken Älter werden ohne Sorgen - geteilte Verantwortung in kommunalen Netzwerken 5. September 2012 1 Übersicht 1. Potsdam wächst, ABER 2. Die ältere Generation heute und morgen (2020) 3. Biographie-begleitende

Mehr

TRADITIONEN BEWAHREN ZUKUNFT GESTALTEN:

TRADITIONEN BEWAHREN ZUKUNFT GESTALTEN: TRADITIONEN BEWAHREN ZUKUNFT GESTALTEN: ERFOLGSMODELL SELBSTHILFEKONTAKTSTELLE Workshop: Selbsthilfeunterstützung im Bereich Pflege Annette Hillmann-Hartung, KIBIS Input: Silke Migala, Kompetenzzentrum

Mehr

Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs

Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs Das Leitbild der Bayerischen Krebsgesellschaft e.v. Stand 16.01.04 Nymphenburger Straße 21 a, 80335 München Tel. 089/ 54 88 40-0, Fax 089 / 54 88 40-40 E-mail:

Mehr

Ich fühl mich aber wie?!

Ich fühl mich aber wie?! Hintergrundinformationen zur Aktionsreihe Ich fühl mich aber wie?! zur Anregung und Stabilisierung von Selbsthilfegruppen im Bereich psychischer Erkrankungen und zu Beziehungsthemen Zunahme der psychischen

Mehr

Selbsthilfe aktivieren- Unterstützung finden

Selbsthilfe aktivieren- Unterstützung finden Selbsthilfe aktivieren- Unterstützung finden Fachtage für pflegende Angehörige in Nienburg/Weser A N N E T T E H I L L M A N N - H A RT U N G VON- P H I L I P S B O R N - S T R. 1 3 1 5 8 2 N I E N B U

Mehr

Workshop 7 Kultursensible Altenhilfe. Forum für eine kultursensible Altenhilfe. Manfred Carrier. Diakonie Deutschland Evangelischer Bundesverband

Workshop 7 Kultursensible Altenhilfe. Forum für eine kultursensible Altenhilfe. Manfred Carrier. Diakonie Deutschland Evangelischer Bundesverband Workshop 7 Kultursensible Altenhilfe Forum für eine kultursensible Altenhilfe Manfred Carrier Diakonie Deutschland Evangelischer Bundesverband Berlin, 19. Juni 2015 Situationsbeschreibung (1) Ältere zugewanderte

Mehr

Als katholische Grundschule wollen wir den Schülerinnen und Schülern christliche Werte vermitteln.

Als katholische Grundschule wollen wir den Schülerinnen und Schülern christliche Werte vermitteln. Als katholische Grundschule wollen wir den Schülerinnen und Schülern christliche Werte vermitteln. TOLERANZ LEBEN Zu gelebter Toleranz gehört, dass wir an unserer Schule alle akzeptieren, wie sie sind.

Mehr

Überblick: e. V. nev GbR

Überblick: e. V. nev GbR Überblick: Muss eine SHG als Verein organisiert sein? Vor- und Nachteile des eingetragenen Vereins (e. V.), des nicht eingetragenen Vereins (nev) und der Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR), insbesondere

Mehr

Ergebnisse des Modellprojektes Soziale Selbsthilfe Soziale Arbeit und Selbsthilfe in München

Ergebnisse des Modellprojektes Soziale Selbsthilfe Soziale Arbeit und Selbsthilfe in München Eva Kreling Ergebnisse des Modellprojektes Soziale Selbsthilfe Soziale Arbeit und Selbsthilfe in München Das Modellprojekt Soziale Selbsthilfe Soziale Arbeit und Selbsthilfe wurde im Auftrag des Sozialreferates

Mehr

Fachdienst Jugendamt Q u a l i t ä t s t e s t a t Landkreis Peine

Fachdienst Jugendamt Q u a l i t ä t s t e s t a t Landkreis Peine Landkreis Peine Stark von Anfang an - Frühe Förderung für Familien Ein Projekt des Landkreises Peine zum präventiven Kinderschutz Handlungsschwerpunkte Zielgruppe zunächst Familien mit Kindern im Alter

Mehr

Über die Philosophie von Mütterzentren und Mehrgenerationenhäusern

Über die Philosophie von Mütterzentren und Mehrgenerationenhäusern Über die Philosophie von Mütterzentren und Mehrgenerationenhäusern Hildegard Schooß Das Offene Haus was wirklich gebraucht wird: für alltägliche Begegnungen aller Generationen mit Aktivitäten, die Jung

Mehr

Kultursensible Unterstützung von pflegenden Angehörigen

Kultursensible Unterstützung von pflegenden Angehörigen Kultursensible Unterstützung von pflegenden Angehörigen 13. Mai 2016, Berlin Pflegebedürftige mit Migrationshintergrund Anteil der Pflegebedürftigen an der Gesamtbevölkerung 2013: 2,6 Mill. Pflegebedürftige

Mehr

Auftaktveranstaltung Integration durch Sport Vorwort

Auftaktveranstaltung Integration durch Sport Vorwort Vorwort Die Auftaktveranstaltung Integration durch Sport von Gelsensport e.v. und dem Integrationsbeauftragten der Stadt Gelsenkirchen am Dienstag, den 19. Juli, zog rund 75 Interessierte aus Sport- und

Mehr

der AWO Kreisverband Nürnberg e.v. 2. IKÖ als Auftrag zur aktiven Beteiligung im Gemeinwesen 3. IKÖ als Auftrag an Vorstand und Ortsvereine

der AWO Kreisverband Nürnberg e.v. 2. IKÖ als Auftrag zur aktiven Beteiligung im Gemeinwesen 3. IKÖ als Auftrag an Vorstand und Ortsvereine Leitbild zur Interkulturellen Öffnung (IKÖ) der AWO Kreisverband Nürnberg e.v. 1. Grundsätze 2. IKÖ als Auftrag zur aktiven Beteiligung im Gemeinwesen 3. IKÖ als Auftrag an Vorstand und Ortsvereine 4.

Mehr

LAG Selbsthilfekontaktstellen Mecklenburg Vorpommern e.v.

LAG Selbsthilfekontaktstellen Mecklenburg Vorpommern e.v. LAG Selbsthilfekontaktstellen Mecklenburg Vorpommern e.v. Entwicklung von Selbsthilfe-Strukturen in MV Gründung von acht Selbsthilfekontaktstellen zu Beginn der 1990er Jahre als Bundesmodellprojekt in

Mehr

Ein Pilotprojekt von pro familia NRW und der Beratungsstelle Bonn Gefördert von der UNO-Flüchtlingshilfe

Ein Pilotprojekt von pro familia NRW und der Beratungsstelle Bonn Gefördert von der UNO-Flüchtlingshilfe Ein Pilotprojekt von pro familia NRW und der Beratungsstelle Bonn Gefördert von der UNO-Flüchtlingshilfe Beitrag zur Konferenz: Ohne Beteiligung geht es nicht - Wie die interkulturelle Öffnung von Gesundheitseinrichtungen

Mehr

Informationen zum Modellstandort Bayern

Informationen zum Modellstandort Bayern Informationen zum Modellstandort Bayern Ein evidenzbasiertes Stanford Selbstmanagement Programm gefördert durch Careum. Die Umsetzung in Deutschland wird ermöglicht durch Robert Bosch Stiftung und BARMER

Mehr

Arbeitsgemeinschaft der Pflegekassenverbände in Bayern. Private Pflegepflichtversicherung

Arbeitsgemeinschaft der Pflegekassenverbände in Bayern. Private Pflegepflichtversicherung Integration von älteren pflegebedürftigen bzw. von Pflegebedürftigkeit bedrohten Migranten und ihren Angehörigen in Augsburg unter besonderer Berücksichtigung von demenzerkrankten Migranten Arbeitsgemeinschaft

Mehr

Migrationshintergrund und Behinderung

Migrationshintergrund und Behinderung Migrationshintergrund und Behinderung Herausforderungen an einer diskriminierungsrelevanten Schnittstelle Vortrag im Rahmen der 1. Nationalen Arkadis Fachtagung Vielfältig anders sein: Behinderung und

Mehr

Adipositas aus der Sicht einer Betroffenen Sinn und Zweck einer Selbsthilfegruppe. Vortrag zur Fortbildungsveranstaltung

Adipositas aus der Sicht einer Betroffenen Sinn und Zweck einer Selbsthilfegruppe. Vortrag zur Fortbildungsveranstaltung Adipositas aus der Sicht einer Betroffenen Sinn und Zweck einer Selbsthilfegruppe Vortrag zur Fortbildungsveranstaltung Adipositas Behandlung ein wachsendes Problem in unserer Gesellschaft Ramona Gerbing

Mehr

Was brauchen pflegende Angehörige? - Eine Einschätzung aus Sicht des Pflegestützpunktes Bielefeld -

Was brauchen pflegende Angehörige? - Eine Einschätzung aus Sicht des Pflegestützpunktes Bielefeld - Was brauchen pflegende Angehörige? - Eine Einschätzung aus Sicht des Pflegestützpunktes Bielefeld - S. Aron 500.33 12.05.2014 Seite 1 Aus der Pflegestatistik Bielefeld 2011 9.448 Pflegebedürftige (2,9

Mehr

Zugang zu und Angebote für Eltern mit Migrationshintergrund

Zugang zu und Angebote für Eltern mit Migrationshintergrund Zugang zu und Angebote für Eltern mit Migrationshintergrund Norbert Teutenberg und Maria Shestakova Maria Shestakova PARLOS ggmbh Fachstelle für Sucht und Suchtprävention Drobs Cloppenburg Eschstraße 31a

Mehr

Du bist nicht allein zusammen sind wir stark

Du bist nicht allein zusammen sind wir stark Du bist nicht allein zusammen sind wir stark Zugangsbarrieren & Inanspruchnahme von Pflegeberatung und Dienstleistungen am Beispiel älterer Spätaussiedler/innen in Bremen Jenny Oldenburger Gesundheits-

Mehr

So erreichen wir die Eltern Erfahrungen und Visionen

So erreichen wir die Eltern Erfahrungen und Visionen So erreichen wir die Eltern Erfahrungen und Visionen 2. Nationales Fachforum Jugendmedienschutz 7. März 2013 Maya Mulle, Geschäftsführerin Elternbildung CH Bestandesaufnahme Interface 2012 Viele Informationen

Mehr

Älter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein

Älter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und

Mehr

FUSSBALL GRENZENLOS Die Integration von Geflüchteten als Mittel der Präventionsarbeit

FUSSBALL GRENZENLOS Die Integration von Geflüchteten als Mittel der Präventionsarbeit Berliner Präventionstag 2017 FUSSBALL GRENZENLOS Die Integration von Geflüchteten als Mittel der Präventionsarbeit Berliner Präventionstag 2017 2 FUSSBALL GRENZENLOS 1. Vorstellung des Projekts 2. Prävention

Mehr

Migration und Gesundheit Auftrag aus dem Kommunalen Integrationskonzept im Kreis Herford

Migration und Gesundheit Auftrag aus dem Kommunalen Integrationskonzept im Kreis Herford Migration und Gesundheit Auftrag aus dem Kommunalen Integrationskonzept im Kreis Herford Dr. Angela Heiler Gesundheitskonferenz Kreis Herford und Mirjam Bibi Kommunales Integrationszentrum Kreis Herford

Mehr

Bildungsbeauftragte aus Migrantenorganisationen im Übergang Schule-Arbeitswelt zur Erreichung von Eltern und Jugendlichen mit

Bildungsbeauftragte aus Migrantenorganisationen im Übergang Schule-Arbeitswelt zur Erreichung von Eltern und Jugendlichen mit Bildungsbeauftragte aus Migrantenorganisationen im Übergang Schule-Arbeitswelt zur Erreichung von und n mit Einwanderungsgeschichte Cemalettin Özer Transferprojektleiter"Interkulturelle Netzwerke Bildungsbeauftragte

Mehr

Fachtag des Systemischen Zentrums. Systemisch-interkulturelle Arbeit mit MigrantInnen und Flüchtlingen

Fachtag des Systemischen Zentrums. Systemisch-interkulturelle Arbeit mit MigrantInnen und Flüchtlingen Systemisch-interkulturelle Arbeit mit MigrantInnen und Flüchtlingen Freitag, 20.05.2016 10.00-17.00 Uhr Veranstaltungsort Nachbarschaftshaus Urbanstraße Urbanstraße 21, 10961 Berlin Systemisch-interkulturelle

Mehr

Interkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman

Interkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman Interkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman Saarbrücken, 27. September 2011 RAA-Netzwerk in NRW Regionale Arbeitsstellen zur Förderung

Mehr

Interkulturelle Öffnung der Selbsthilfe in Hamburg

Interkulturelle Öffnung der Selbsthilfe in Hamburg Marta Szmidt Interkulturelle Öffnung der Selbsthilfe in Hamburg Hamburgs Einwohner/innen kommen aus der ganzen Welt. Ende 2012 hatten rund 30 Prozent aller Hamburger/innen einen Migrationshintergrund.

Mehr

Elternzusammenarbeit: Wie arbeiten wir transkulturell kompetent?

Elternzusammenarbeit: Wie arbeiten wir transkulturell kompetent? Elternzusammenarbeit: Wie arbeiten wir transkulturell kompetent? Ziele Wir entwickeln ein gemeinsames Verständnis von Transkultureller Kompetenz für unsere Arbeitsrealität erhalten erprobte, unterstützende

Mehr

Integration geflüchteter Frauen in der Stadt Wolfsburg. 24. Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg

Integration geflüchteter Frauen in der Stadt Wolfsburg. 24. Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Integration geflüchteter Frauen in der Stadt Wolfsburg 24. Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Wolfsburg 125.241 Einwohner/innen r 37 % mit Zuwanderungsgeschichte

Mehr

MigrantInnen und Behinderung - Eine doppelte Ausgrenzung? Fachtag der LHS München am 15.11 2011

MigrantInnen und Behinderung - Eine doppelte Ausgrenzung? Fachtag der LHS München am 15.11 2011 MigrantInnen und Behinderung - Eine doppelte Ausgrenzung? Fachtag der LHS München am 15.11 2011 Inhalt Grundlage für den Vortrag Datenlage Parallelität der Strukturen Belastung der Familien Selbst- und

Mehr

Projekt Selbsthilfe und Integration in Niedersachsen

Projekt Selbsthilfe und Integration in Niedersachsen Dörte von Kittlitz, Tanja Pantazis, Tülin Colakgil Projekt Selbsthilfe und Integration in Niedersachsen In Niedersachsen sind rund 20 Prozent der Bevölkerung Menschen mit Migrationshintergrund. Ein weites

Mehr

Brücken bauen- Zugänge zur Pflege kultursensibel gestalten

Brücken bauen- Zugänge zur Pflege kultursensibel gestalten Brücken bauen- Zugänge zur Pflege kultursensibel gestalten Fachveranstaltung Mehr als Pasta, Paella und Pita - Interkulturelle Öffnung in der Langzeitpflege München 2016 Konzeptionelle Grundlagen Interkulturelle

Mehr

Selbsthilfebüro im Hardtwaldzentrum

Selbsthilfebüro im Hardtwaldzentrum Selbsthilfebüro im Hardtwaldzentrum Die Ansprechpartner des Selbsthilfebüros Selbsthilfebüro im Hardtwaldzentrum Michael Böser Susanne Wagner-Stupp Kanalweg 40/42 76149 Karlsruhe Tel. 0721 912 30 25 Fax

Mehr

DAARZA MARSO Tschetscheninnen in Vorarlberg kochen Rezepte aus ihrer Heimat

DAARZA MARSO Tschetscheninnen in Vorarlberg kochen Rezepte aus ihrer Heimat DAARZA MARSO Tschetscheninnen in Vorarlberg kochen Rezepte aus ihrer Heimat Kurzbeschreibung: Das Projekt "DAARZA MARSO" entstand im Rahmen des Projektes "trotz allem vernetzt", welches von der IfS-Familienarbeit

Mehr

Angekommen und nun? Integration von Flüchtlingen vor Ort

Angekommen und nun? Integration von Flüchtlingen vor Ort Angekommen und nun? Integration von Flüchtlingen vor Ort Prozessbegleitung der Kommunen zu einem ganzheitlichen Integrationsansatz Ankommen in Deutschland 24.01.2017 2 Den Mensch in den Mittelpunkt stellen

Mehr

IKFA - Interkulturelle Freiwilligenagentur

IKFA - Interkulturelle Freiwilligenagentur Ein Tandemprojekt der Türkischen Gemeinde in Deutschland (TGD) und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen (bagfa) Gefördert durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Freiwilligenagenturen

Mehr

Interkulturelle Öffnung im Kinderschutz

Interkulturelle Öffnung im Kinderschutz Interkulturelle Öffnung im Kinderschutz Wie viele Anforderungen / wie viel Komplexität und Differenzierung verträgt ein? - Notwendige Rahmenbedingungen und Herausforderungen für die Umsetzung im - 03.12.2014

Mehr

Psychiatrie 2020: Stigmata abbauen Kooperationen fördern

Psychiatrie 2020: Stigmata abbauen Kooperationen fördern Psychiatrie 2020: Stigmata abbauen Kooperationen fördern Erwartungen von Betroffenen und Angehörigen Gemeinsame Tagung von Spitzenverband ZNS und Dachverband Gemeindepsychiatrie e.v. am 1.2.2017 in Köln

Mehr

Rede zur Eröffnung der Jahrestagung Drei Seiten der Medaille Gesundheit, Soziales, politische Beteiligung: Dimensionen der Selbsthilfe Burkard Rappl

Rede zur Eröffnung der Jahrestagung Drei Seiten der Medaille Gesundheit, Soziales, politische Beteiligung: Dimensionen der Selbsthilfe Burkard Rappl Rede zur Eröffnung der Jahrestagung Drei Seiten der Medaille Gesundheit, Soziales, politische Beteiligung: Dimensionen der Selbsthilfe Burkard Rappl Ministerialdirigent Bayerisches Staatsministerium für

Mehr

Inhalt. Gesundheit und Gesundheitsförderung Mehrebenenmodell der WHO Kommune als Ort der Gesundheitsförderung

Inhalt. Gesundheit und Gesundheitsförderung Mehrebenenmodell der WHO Kommune als Ort der Gesundheitsförderung Ottawa-Charta Inhalt Gesundheit und Gesundheitsförderung Mehrebenenmodell der WHO Kommune als Ort der Gesundheitsförderung Definition von Gesundheit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Gesundheit ist

Mehr

Mentoring und Netzwerkarbeit

Mentoring und Netzwerkarbeit Mentoring und Netzwerkarbeit Zeit: Donnerstag, den 28. September 2016 Ort: Berlin BPtK 29.September 2016 1 Agenda Entstehung Netzwerkarbeit Mentoring BPtK 29.September 2016 Berlin 2 Das Entstehung BPtK

Mehr

Fachtag des Systemischen Zentrums. Systemisch-interkulturelle Arbeit mit MigrantInnen und Flüchtlingen

Fachtag des Systemischen Zentrums. Systemisch-interkulturelle Arbeit mit MigrantInnen und Flüchtlingen Systemisch-interkulturelle Arbeit mit MigrantInnen und Flüchtlingen Freitag, 18.03.2016 10.00-17.00 Uhr Veranstaltungsort Dotzheimer Straße 61 65197 Wiesbaden Systemisch-interkulturelle Arbeit mit Migranten

Mehr

Integration durch Sport Veranstaltungen für Sportorganisationen und Netzwerkpartner

Integration durch Sport Veranstaltungen für Sportorganisationen und Netzwerkpartner Integration durch Sport Veranstaltungen 2017 für Sportorganisationen und Netzwerkpartner 1 INHALT VERANSTALTUNGSREIHE (STÜTZPUNKT-)VEREINE 4 FORTBILDUNGEN / QUALIFIZIERUNG 6 THEMENSPEZIFISCHE VERANSTALTUNGEN

Mehr

HSO e.v. Hilfe zur Selbsthilfe bei Onlinesucht

HSO e.v. Hilfe zur Selbsthilfe bei Onlinesucht 1 HSO e.v. Hilfe zur Selbsthilfe bei Onlinesucht Wie gründe ich eine Selbsthilfegruppe? Eine passende Selbsthilfegruppe zu finden, gestaltet sich nicht einfach, aber das liegt auch immer noch daran, dass

Mehr

Inhalt. - Impressum. - Wer wir sind - Wie wir arbeiten. - Was wir wollen. - Inklusion. - Solidarität. - Adressen, Spendenkonto

Inhalt. - Impressum. - Wer wir sind - Wie wir arbeiten. - Was wir wollen. - Inklusion. - Solidarität. - Adressen, Spendenkonto Leitbild 2010 Inhalt - Impressum - Wer wir sind - Wie wir arbeiten - Was wir wollen - Inklusion - Solidarität - Adressen, Spendenkonto 2 4 6 8 10 12 Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung Ortsvereinigung

Mehr

Krisenintervention bei Menschen mit geistiger Behinderung.

Krisenintervention bei Menschen mit geistiger Behinderung. Krisenintervention bei Menschen mit geistiger Behinderung www.berliner-krisendienst.de Inhalt Vorstellung Berliner Krisendienst (BKD) Krisenverständnis Möglichkeiten des BKD in der Arbeit mit Menschen

Mehr

Beteiligte Personen benötigen Wissen, suchen Hilfe und Erklärungen. Elternkontakt schwieriger, Schulsystem unbekannt, Missverständnisse

Beteiligte Personen benötigen Wissen, suchen Hilfe und Erklärungen. Elternkontakt schwieriger, Schulsystem unbekannt, Missverständnisse + Flüchtlingskinder und jugendliche Flüchtlinge in der Schule Beispiel aus dem Schulalltag Lukas Banholzer, Psychologe MSc SPD Sursee 8. Juni 2016 + Aktuelle Situation Unsicherheit gross, viele offene

Mehr

GeWINO Innovation im Nordosten

GeWINO Innovation im Nordosten GeWINO Innovation im Nordosten 2. Berliner Migrantenstudie Erkenntnisse, Erfahrungen und Erwartungen von Migranten Anna C. Sindel Forschungsmanagerin GeWINO 05.10.2016 Deutscher Kongress für Versorgungsforschung

Mehr

Jahresbericht 2006 Alzheimer Gesellschaft Hattingen und Sprockhövel e.v.

Jahresbericht 2006 Alzheimer Gesellschaft Hattingen und Sprockhövel e.v. Jahresbericht 2006 Alzheimer Gesellschaft Hattingen und Sprockhövel e.v. Im Februar fand der Umzug in andere Räumlichkeiten statt. Ein Büroraum mit zwei Arbeitsplätzen und ein Konferenzraum mit Platz für

Mehr

AG 1: Erste Anlaufstellen für Migrant*innen und Geflüchtete. Mit Pierre Kembo Mayamba und Stephan Jäkel moderiert von Dr. Dr.

AG 1: Erste Anlaufstellen für Migrant*innen und Geflüchtete. Mit Pierre Kembo Mayamba und Stephan Jäkel moderiert von Dr. Dr. AG 1: Erste Anlaufstellen für Migrant*innen und Geflüchtete Mit Pierre Kembo Mayamba und Stephan Jäkel moderiert von Dr. Dr. Wolfgang Müller gefördert durch und andere NEKABENE Bestehend aus: Black+Male:

Mehr

Gesund alt werden im Quartier

Gesund alt werden im Quartier Gesund alt werden im Quartier Gliederung Gesundheit im Alter Veränderungen im Alter Determinanten von Gesundheit Gesundheitsbelastungen und -ressourcen Ansätze zur Gesundheitsförderung und Prävention im

Mehr