Charakterisierung der Eyjafjallajökull-Aschewolke über München mittels Lidarmessungen
|
|
- Helene Richter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Charakterisierung der Eyjafjallajökull-Aschewolke über München mittels Lidarmessungen Matthias Wiegner, Silke Groß, Volker Freudenthaler, Josef Gasteiger, Franziska Schnell Ludwig-Maximilians-Universität Meteorologisches Institut (MIM) DACH 2010, Bonn, 22.September 2010
2 Einordnung des Eyjafjallajökull-Ausbruchs unerwartetes Ereignis erheblicher Einfluß auf Wirtschaft (Flugverkehr) (wissenschafts)politisch heikel sofortige Reaktion erforderlich tatsächlich: Lidarmessungen existent Keine Wirkung auf das (globale) Klima
3 Das europäische Netzwerk EARLINET
4 Ausbreitung der Aschewolke Modellrechnungen: Position der Wolke am Freitag,16. April, 18 UTC v.l.n.r.: Flexpart (SO 2 ), EURAD (PM, 3 km), EURAD (PM, 5 km) später auch COSMO-ART für DWD
5 Die Münchner Lidarsysteme MULIS POLIS YALIS EARLINET EARLINET Wellenlänge [nm] 1064, 532, Depolarisation Raman-Kanäle 607, Reichweite 20 km 15 km 15 km Auflösung 7.5 m 7.5 m 15 m Betrieb Experte trainierte Person automatisch Entwickler MIM MIM JenOptik EARLINET: European Aerosol Research Lidar Network
6 Das Lidarpotenzial Höhe, Erstreckung, interne Struktur der Asche-Schicht Optische Eigenschaften (Extinktion, Streuung, Depolarisation, ) Physikalische Eigenschaften (Größe, Form, Masse, )
7 Ankunft über München 16. April, 17 Uhr UTC Zeitspanne: 17 UTC (16. April) bis 24 UTC (17. April); bis 13 km ü. Grd.
8 Ankunft über München oben: MULIS (Lidar) unten: YALIS (Ceilometer)
9 Optische Charakterisierung Rückstreukoeffizient: dafür Rayleigh-Kalibrierung erforderlich Extinktionskoeffizient: dafür Raman-Methode erforderlich Lidarverhältnis: Extinktionskoeffizient/Rückstreukoeffizient Depolarisationsverhältnis: dafür Kalibrierung erforderlich alle Größen sind wellenlängenabhängig!
10 Optische Charakterisierung 17. April: 2 Uhr und 7 Uhr
11 Optische Charakterisierung Auswertung: Silke Gross
12 Optische Charakterisierung Auswertung: Silke Gross
13 Aerosol-Klassifizierung Auswertung: Silke Gross
14 Aerosol-Klassifizierung Auswertung: Silke Gross
15 Mikrophysikalische Charakterisierung Größe der Partikel (Aerosolgrößenverteilung) Material der Partikel (Brechungsindex) Form der Partikel (kugelförmig/nicht-kugelförmig) Masse der Partikel (Masse pro Luftvolumen; PM10 ) Nicht direkt (per Fernerkundung) bestimmbar! Inversion aus optischen Parametern (nicht eindeutig!)
16 Mikrophysikalische Charakterisierung detailliert in Gasteiger et al. (fast fertig)
17 Mikrophysikalische Charakterisierung? = M/a p [in g/m2] Median: ca. M=1mg/m3 detailliert in Gasteiger et al. (fast fertig)
18 Nebenbemerkung: Sonnenfotometer AERONET 380 nm 532 nm 1020 nm
19 Nebenbemerkung: Sonnenfotometer AERONET 380 nm 532 nm 1020 nm
20 Erinnerung an die Lidarmessungen Auswertung: Silke Gross
21 Die europäische Skala EARLINET (European Aerosol Research Lidar Network) Messungen der Asche-Wolke an ca. 20 europäischen Stationen Bereitstellung von Quicklooks, fast in Echtzeit Tägliche Reports an das Volcanic Ash Advisory Center Präsentation weitergehender Ergebnisse auf zahlreichen Tagungen
22 Die globale Skala CALIPSO Satelliten-Lidar (Start: 4/2006) nachts: südwärts tags: nordwärts zeitl. Abstand: 100 min 1064 nm 532 nm (depol)
23 Die globale Skala Auswertung: Franziska Schnell
24 Die globale Skala Auswertung: Franziska Schnell
25 Vorletzte Folie Entwicklung der Aschewolke über München nachgewiesen Charakterisierung erfolgreich (nicht abgeschlossen) Abschätzung der Massekonzentration (im Maximum) Vergleich mit Flugzeugmessungen Verknüpfung Lidar Ceilometer sowie Lidar - Transportmodelle Bestimmung von Massenkonzentrationen
26 Vielen Dank für s Zuhören The financial support for the improvement of the EARLINET infrastructure by the European Commission under grant RICA is gratefully acknowledged. Ferner Dank für die Unterstützung der DFG im Rahmen der Forschergruppe SAMUM
Aerosolinduzierte atmosphärische Extinktion in unterschiedlichen Szenarien. 7. Tagung Optik und Optronik in der Wehrtechnik
Aerosolinduzierte atmosphärische Extinktion in unterschiedlichen Szenarien 7. Tagung Optik und Optronik in der Wehrtechnik 21. 23. September 213 Hans-Albert Eckel, José Pérez, Stephan Anders Institut für
MehrWieviel Asche spuckt ein Vulkan?
Wieviel Asche spuckt ein Vulkan? Stefan Emeis stefan.emeis@kit.edu INSTITUT für METEOROLOGIE UND KLIMAFORSCHUNG, Atmosphärische Umweltforschung KIT Universität des Landes Baden Württemberg und Nationales
MehrAufbau des GMES Dienstes Atmosphäre
Aufbau des GMES Dienstes Atmosphäre Johannes Flemming European Centre for Medium-Range Weather Forecasts Atmosphärische Spurenstoffe 14.April 2010 Eyjafjalla Ausbruch Quelle: scienceblogs.com Foto: Reuters
MehrAtmosphärische Strahlungsprozesse und Klima. Claus Fröhlich CH-7265 Davos Wolfgang
Atmosphärische Strahlungsprozesse und Klima Claus Fröhlich CH-7265 Davos Wolfgang 2010/11 by Claus Fröhlich, CH 7265 Davos Wolfgang Dieses Vorlesungsskript wurde ursprünglich für die im Wintersemester
MehrUnter Verwendung von Unterlagen von Mag. Andreas Frank, Univ.-Prof. Dr. Helga Kromp-Kolb, Dr. Peter Bossew
25 Jahre Tschernobyl Ausbreitung der radioaktiven Wolke Doz. Dr. Petra Seibert Universität für Bodenkultur, Wien Department Wasser-Atmosphäre-Umwelt Institut für Meteorologie (BOKU-Met) Unter Verwendung
MehrBericht zum Falcon Messflug am 19. April 2010
Bericht zum Falcon Messflug am 19. April 20 U. Schumann, H. Schlager, B. Weinzierl, O. Reitebuch, A. Minikin, H. Huntrieser, T. Sailer, H. Mannstein DLR-Institut für Physik der Atmosphäre, Oberpfaffenhofen
MehrNeue Datengrundlagen im Bereich Windenergie: C3S und regionale Reanalysen
Neue Datengrundlagen im Bereich Windenergie: C3S und regionale Reanalysen Dr. Andrea Kaiser-Weiss, Referat Nationale Klimaüberwachung (KU21), Deutscher Wetterdienst (DWD) Gliederung 1) Bedarf an Daten
MehrEinführung in die Meteorologie (met210) - Teil VII: Synoptik
Einführung in die Meteorologie (met210) - Teil VII: Synoptik Clemens Simmer VII Synoptische Meteorologie Synoptik ist die Zusammenschau der Wettervorgänge in Raum und Zeit mit dem Ziel der Wetteranalyse
MehrNutzung regionaler Reanalysen im Anwendungsbereich regenerativer Energien
Nutzung regionaler Reanalysen im Anwendungsbereich regenerativer Energien Christopher Frank1,2,Jan Keller1,4, Christian Ohlwein1,3, Susanne Crewell2, Petra Friederichs3, Andreas Hense3, Ulrich Löhnert2,
MehrPSC-Messungen mit dem Lidar
Kapitel 4 PSC-Messungen mit dem Lidar Polare Stratosphärenwolken treten in Höhen von etwa 15 bis 25 km auf. Diese Höhen sind für in-situ Messungen kaum erreichbar. Forschungsflugzeuge können mittlerweile
MehrNumerische Wettervorhersage beim Deutschen Wetterdienst (DWD)
Deutscher Wetterdienst Numerische Wettervorhersage beim Deutschen Wetterdienst (DWD) Detlev Majewski, DWD, Forschung und Entwicklung e-mail: detlev.majewski@dwd.de Tel.: 069 8062 2728 Atmosphärische Strukturen
MehrProbabilistische Vorhersage von konvektivem Niederschlag
Probabilistische Vorhersage von konvektivem Niederschlag durch Verbindung eines Nowcastingverfahrens mit einem hochaufgelösten Ensemble Kirstin Kober George C. Craig, Christian Keil DACH 2010 Bonn 22.09.2010
MehrPraktischer Test: Eine Periode der Verschmutzung in Westeuropa
Praktischer Test: Eine Periode der Verschmutzung in Westeuropa In der letzten Dekade haben sich aufgrund schlechter Luftqualität öffentliche Gesundheitsprobleme (chronische Krankheiten und Allergien) stark
MehrMichael Noll, Deutscher Wetterdienst 1. Das Trajektorienmodell HYSPLIT von NOAA 2. Neue Produkte pc_met
Michael Noll, Deutscher Wetterdienst michael.noll@dwd.de 1. Das Trajektorienmodell HYSPLIT von NOAA 2. Neue Produkte pc_met DWD 1 DFSV SiKo 2012 Das Trajektorienmodell HYSPLIT von NOAA Was ist eine Trajektorie?
MehrMeteorologische Methoden im Krisenfall
Meteorologische Methoden im Krisenfall Dr. Gerhard Wotawa, M.A. (Intern. Rel.) ZAMG/DMM, Stabsstelle GEO Gerhard.Wotawa@zamg.ac.at Präsentation im Rahmen der Langen Nacht der Forschung 2012 an der ZAMG
MehrGMES Nutzung für die Gesundheitsvorsorge
GMES Nutzung für die Gesundheitsvorsorge Adjunct. Prof. Dr. Annette Peters Helmholtz Zentrum München German Research Center for Environmental Health, Institute of Epidemiology II, Neuherberg, Germany Harvard
MehrMessungen zur Beschreibung der Mischungsschicht
Messungen zur Beschreibung der Mischungsschicht Gliederung Mischungsschicht Definition u. Allgemeines Bodengestützte Fernerkundungsmethoden Fazit SODAR ARE Methode HWS Methode VWV Methode LIDAR Schwellwert
MehrMessungen und Modellierung für die regionale Beobachtung von Treibhausgasemissionen
Messungen und für die regionale Beobachtung von Treibhausgasemissionen Dominik Brunner und das CarboCount CH Team Stephan Henne 1, Brian Oney 1, Ines Bamberger 2, Nina Buchmann 2, Werner Eugster 2, Edouard
MehrDas meteorologische Messnetz der ZAMG
Das meteorologische Messnetz der ZAMG Roland Potzmann Einige gesetzlichen Aufgaben der ZAMG Folie 2 I. Aufbau und Betrieb von meteorologischen und geophysikalischen Messnetzen sowie Erfassung und Interpretation
MehrTemperaturänderungen in der Metropolregion Hamburg
Temperaturänderungen in der Metropolregion Hamburg K. Heinke Schlünzen Meteorologisches Institut ZMAW Universität Hamburg Vom globalen zum regionalen Effekt Dynamische Verfeinerung global Europa ECHAM
Mehr2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28
MehrDeutscher Wetterdienst
Deutscher Wetterdienst Stadtplanung in Zeiten des Klimawandels Was leisten Erdbeobachtungsdaten? Vortrag Dr. Paul Becker Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes Herausforderungen Demografischer Wandel
MehrLIDAR. Seminarvortrag Planetarische Grenzschicht. von Christopher Kadow
LIDAR Seminarvortrag Planetarische Grenzschicht von Christopher Kadow Gliederung 1. Definition 2. Aerosole in der Atmosphäre 3. Eigenschaften des Lichts 4. Die Technik des LIDARS 5. Die LIDAR-Gleichung
MehrVorwarnung für Allergiker Neue Wege der Pollenvorhersage
Vorwarnung für Allergiker Neue Wege der Pollenvorhersage B. Vogel, H. Vogel, A. Pauling *, M. Rotach *, U. Kaminski +, J. Förstner + * MeteoSchweiz; + Deutscher Wetterdienst René Ostrowski René Ostrowski
MehrSimulation von Wolkenwachstum und Strahlungstransfer in der Atmosphäre. 18. November 2009 David Neubauer
Simulation von Wolkenwachstum und Strahlungstransfer in der Atmosphäre 18. November 2009 David Neubauer 1 Motivation Streuung und Absorption von Strahlung durch atmosphärische Gase, Aerosolpartikel und
MehrEntwicklung eines optischen Verfahrens zur Erkennung von Störaerosolen und einer Prüfapparatur zum quantitativen Vergleich ähnlicher Methoden
Entwicklung eines optischen Verfahrens zur Erkennung von Störaerosolen und einer Prüfapparatur zum quantitativen Vergleich ähnlicher Methoden Thorsten Schultze, Wolfgang Krüll, Ingolf Willms Universität
MehrDer Nukleationsmode im Größenbereich von einigen 10 nm sind die durch homogene Kondensation produzierten Aerosolpartikel angesiedelt.
Feinstaub Feinstaub Feinstaub (Aerosol) wird betrachtet in Hinblick auf Partikelanzahl pro Luftvolumen ("Anzahlkonzentration") Partikelmasse pro Luftvolumen ("Massenkonzentration") Größenverteilung Chemische
MehrDeutscher Wetterdienst
Deutscher Wetterdienst Mehr Extremereignisse durch den Klimawandel und nun? Antworten der Meteorologie Quelle: DPA (Auto) Dr. Paul Becker Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes Fakten CO 2 Globale
MehrSatellitenbasierte Parameter der Landoberfläche zur Unterstützung umweltmeteorologischer Fragestellungen
DLR.de Folie 1 Satellitenbasierte Parameter der Landoberfläche zur Unterstützung umweltmeteorologischer Fragestellungen Thomas Esch, Wieke Heldens, Julian Zeidler (DLR) Saskia Buchholz, Meinolf Kossmann
MehrWegenerNet Klimastationsnetze Feldbachregion und Johnsbachtal: Überblick, Datenportal und Beispiele
WegenerNet Klimastationsnetze Feldbachregion und Johnsbachtal: Überblick, Datenportal und Beispiele Jürgen Fuchsberger und WegenerNet Development & Operations Team (J. Fuchsberger, C. Bichler, T. Kabas,
MehrKalibration der Messgeräte warum ist die richtige Kalibration wichtig?
Kalibration der Messgeräte warum ist die richtige Kalibration wichtig? Markus Pesch/Christian Stabbert Übersicht o o o o o o Bedeutung der Kalibrierung Ziele der Kalibrierung und Validierung Latex (PSL)
MehrWeiterbildungsveranstaltung Arktische Klimaänderung Mo Uhr, Talstr. 35, Hörsaal 1
Deutsche Meteorologische Gesellschaft e.v. Sektion Mitteldeutschland Leipziger Institut für Meteorologie LIM Stephanstr. 3, 04103 Leipzig Weiterbildungsveranstaltung Arktische Klimaänderung Mo. 12.12.2016
MehrMethoden. Spektroskopische Verfahren. Mikroskopische Verfahren. Streuverfahren. Kalorimetrische Verfahren
Methoden Spektroskopische Verfahren Mikroskopische Verfahren Streuverfahren Kalorimetrische Verfahren Literatur D. Haarer, H.W. Spiess (Hrsg.): Spektroskopie amorpher und kristalliner Festkörper Steinkopf
MehrPHYSIKALISCHE GRENZEN BEI DER BESTIMMUNG DER TECHNISCHEN SAUBERKEIT. Prof. Dr. Juliane König-Birk 1
PHYSIKALISCHE GRENZEN BEI DER BESTIMMUNG DER TECHNISCHEN SAUBERKEIT Prof. Dr. Juliane König-Birk 1 Übersicht Probennahme, Probenaufbereitung Messmethoden für Filmische Verunreinigungen Partikuläre Verunreinigungen
MehrStoffspezifische optische Streuwirkung bei Rekristallisation und Fällung
Stoffspezifische optische Streuwirkung bei Rekristallisation und Fällung Jahrestreffen der Fachgruppe LVT T. Teumer 1, J. Ross Jones 1, K. Schlachter 1, D. Lerche 2, F.J. Methner 3, M. Rädle 1 1 Hochschule
Mehr5 Der indirekte Aerosoleffekt - eine Fallstudie
49 5 Der indirekte Aerosoleffekt - eine Fallstudie Aerosole liefern Kondensationskerne für die Bildung von Wolkentropfen in der Atmosphäre. Die Funktion von Aerosol als Wolkenkondensationskern ist vor
MehrVersuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1. Lambert Beer sches Gesetz - Zerfall des Manganoxalations
Versuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1 A 34 Lambert Beer sches Gesetz - Zerfall des Manganoxalations Aufgabe: 1. Bestimmen Sie die Wellenlänge maximaler Absorbanz λ max eines
MehrAxel Donges Reinhard Noll. Lasermeßtechnik. Grundlagen und Anwendungen. Hüthig Buch Verlag Heidelberg
Axel Donges Reinhard Noll Lasermeßtechnik Grundlagen und Anwendungen Hüthig Buch Verlag Heidelberg Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Einleitung 1 1.1 Optische Meßtechnik und Lasermeßtechnik 1 1.2 Prinzipieller
MehrREACTION, Blutzucker kontinuierlich messen
REACTION, Blutzucker kontinuierlich messen Dr. Thomas Klotzbücher Kontakt: thomas.klotzbuecher@imm.fraunhofer.de Fraunhofer ICT-IMM Mobile Health Forum 2015 Diabetes: Ein globales Gesundheitsproblem! 1
MehrVersuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1. Spezifische Drehung von gelöstem Rohrzucker - Rohrzuckerinversion
Versuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1 A 33 Spezifische Drehung von gelöstem Rohrzucker - Rohrzuckerinversion Aufgabe: 1. Bestimmen Sie den Drehwinkel für Rohrzucker für
MehrRadartechnik und Anwendungen in der KüstenzoneK
Radartechnik und Anwendungen in der KüstenzoneK Martin Gade Uni Hamburg, Institut für f r Meereskunde Gade: Radar-Fernerkundung 1 Inhalt Grundlagen: Mikrowellen-Fernerkundung Synthetik-Apertur-Radar (SAR)
Mehr2. Bestimmen Sie die Geschwindigkeitskonstante k der Rohrzuckerinversion in s -1.
Versuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1 A 33 Spezifische Drehung von gelöstem Rohrzucker - Rohrzuckerinversion Aufgabe: 1. Bestimmen Sie den Drehwinkel α für Rohrzucker für
MehrFortgeschrittenenpraktikum: Ausarbeitung - Versuch 14 Optische Absorption Durchgeführt am 13. Juni 2002
Fortgeschrittenenpraktikum: Ausarbeitung - Versuch 14 Optische Absorption Durchgeführt am 13. Juni 2002 30. Juli 2002 Gruppe 17 Christoph Moder 2234849 Michael Wack 2234088 Sebastian Mühlbauer 2218723
MehrWie kommt es zu dieser Wetteränderung und zu diesem Temperatursturz?
Folie 1 Wie kommt es zu dieser Wetteränderung und zu diesem Temperatursturz? Wir betreiben eine Zusammenschau (Synoptik) verschiedener Datenquellen Bodendruckverteilung: Tiefdruckgebiete (T) Hochdruckgebiete
MehrBestimmung der Biomasse durch Fernerkundung
Bestimmung der Biomasse durch Fernerkundung Kurt P. Günther, Marion Schroedter-Homscheidt, Markus Tum, Markus Niklaus DLR-Cluster Angewandte Fernerkundung Bremerhaven, 6. April 2011 Signal = f(biomasse)
MehrDiplomarbeit. zur Erlangung des akademischen Grades. Diplom Meteorologin. eingereicht im Mai 2011 von. Anja Müller
Diplomarbeit Mehrwellenlängen Ramanlidar Messungen über Leipzig von 2000 2010 zur Erlangung des akademischen Grades Diplom Meteorologin eingereicht im Mai 2011 von Anja Müller Gutachter: Prof. Dr. Andreas
MehrHerstellung einer Titan-44-Probe zur Untersuchung der alphainduzierten Nukleosynthese in Supernovae
Herstellung einer Titan-44-Probe zur Untersuchung der alphainduzierten Nukleosynthese in Supernovae Präsentation der Bachelorarbeit von Mirco Dietz Mirco Dietz I Institut für Strahlenphysik I www.hzdr.de
MehrBestimmung von Ausbreitungsklassen nach TA Luft mit Wolkenbedeckungsgraden aus Satellitendaten
Bestimmung von Ausbreitungsklassen nach TA Luft mit Wolkenbedeckungsgraden aus Satellitendaten Session 3, METTOOLS_IX 19.03.2015, Offenbach Dipl.-Met. Joachim Namyslo 1, Dr. Martin Stengel 2 Deutscher
MehrPhysikalisches Praktikum 3. Abbésche Theorie
Physikalisches Praktikum 3 Versuch: Betreuer: Abbésche Theorie Dr. Enenkel Aufgaben: 1. Bauen Sie auf einer optischen Bank ein Modellmikroskop mit optimaler Vergrößerung auf. 2. Untersuchen Sie bei verschiedenen
MehrMeteo-marine Parameter aus Radarsatellitendaten
SAR Maritime Applications Maritime Security and Safety Lab Forschungsstelle Maritime Sicherheit DLR BF IMF OP DLR Bremen Flughafen, Institut für Methodik der Fernerkundung, Oberpfaffenhofen Susanne Lehner,
MehrPhysikalisches Praktikum
Physikalisches Praktikum MI2AB Prof. Ruckelshausen Versuch 3.2: Wellenlängenbestimmung mit dem Gitter- und Prismenspektrometer Inhaltsverzeichnis 1. Theorie Seite 1 2. Versuchsdurchführung Seite 2 2.1
MehrLangjähriger Verlauf der Einstrahlungswerte in der Schweiz
Langjähriger Verlauf der Einstrahlungswerte in der Schweiz Nationale PV Tagung 2017 24.03.2017 Jan Remund Inhalt 1. Warum müssen sich Klimadatenbanken unterscheiden? 2. Wie viel hat Sonneneinstrahlung
MehrIsViews Anwendung neuer Methoden mit hochauflösenden Fernerkundungsdaten zur Früherkennung erneuter subglazialer Vulkanausbrüche in Island
IsViews Anwendung neuer Methoden mit hochauflösenden Fernerkundungsdaten zur Früherkennung erneuter subglazialer Vulkanausbrüche in Island Franke J., Siegert F., Münzer U., Jaenicke J., Mayer C., Minet
MehrKI-basierte Leistungsprognosen für Wind- und Solar-Anlagen. Dr. Roman Y. Asper
KI-basierte Leistungsprognosen für Wind- und Solar-Anlagen Dr. Roman Y. Asper 2017-11-08 Agenda Über enercast Leistungsprognosen Einführung Solar Wind Gebiet Datenqualität Ausblick 2 enercast: Zahlen und
MehrSpektrale Solarstrahlung aus Satellitendaten zur Bewertung des Leistungsverhaltens von Dünnschicht- Solarzellen
Spektrale Solarstrahlung aus Satellitendaten zur Bewertung des Leistungsverhaltens von Dünnschicht- Solarzellen Tanja Behrendt, Annette Hammer, Elke Lorenz, Detlev Heinemann Universität Oldenburg, Institut
MehrKlimawandel in Deutschland: Was wissen wir und worauf fußen diese Erkenntnisse? Dr. Thomas Deutschländer Deutscher Wetterdienst.
Klimawandel in Deutschland: Was wissen wir und worauf fußen diese Erkenntnisse? Dr. Thomas Deutschländer Deutscher Wetterdienst Seite 1 Entwicklung der Globaltemperatur 1850 bis 2015 von der Klimareferenzperiode
MehrPositionsbestimmung im Weltraum mittels Distanzmessungen
Positionsbestimmung im Weltraum mittels Distanzmessungen Andrea Maier Institut für Weltraumforschung Abteilung für Satellitengeodäsie Graz in Space 6.-7. September, 2012 1 / 23 Allgemein Was ist eine Position?
MehrZeitreihenmanagement im Rahmen von HOWIS Erft. Aachen, Dr. Tilo Keller Erftverband
Zeitreihenmanagement im Rahmen von HOWIS Erft Aachen, 18.11.2008 Dr. Tilo Keller Erftverband 1 Inhalt Motivation und Ziele Konzeption Datenmanagement Verarbeitung der punktuellen Daten Verarbeitung der
MehrEinfluss von Aer osolen auf den UV Index. Volkmar Holzwarth, ZMMF Freiburg
Einfluss von Aer osolen auf den UV Index Volkmar Holzwarth, ZMMF Freiburg Übersicht 1. Einleitung 1. UV Strahlung 2. Gesundheitliche Auswirkungen 3. Wirkungsspektren 2. UVI Vorhersage des ZMMF 1. UVI Definition
MehrUrilyzer. Duo. Evolutionize your Urine Diagnostics. Zuverlässige Performance Benutzerfreundlichkeit Effizienter Betrieb Professioneller Support
Urilyzer Duo Evolutionize your Urine Diagnostics Zuverlässige Performance Benutzerfreundlichkeit Effizienter Betrieb Professioneller Support Urilyzer Duo www.analyticon-diagnostics.com Zuverlässige Performance
MehrPRISMEN - SPEKTRALAPPARAT
Grundpraktikum der Physik Versuch Nr. 20 PRISMEN - SPEKTRALAPPARAT Versuchsziel: Bestimmung der Winkeldispersionskurve und des Auflösungsvermögens von Prismen. brechende Kante Ablenkwinkel einfallendes
Mehr5.1. Wellenoptik d 2 E/dx 2 = m 0 e 0 d 2 E/dt 2 Die Welle hat eine Geschwindigkeit von 1/(m 0 e 0 ) 1/2 = 3*10 8 m/s Das ist die
5. Optik 5.1. Wellenoptik d 2 E/dx 2 = m 0 e 0 d 2 E/dt 2 Die Welle hat eine Geschwindigkeit von 1/(m 0 e 0 ) 1/2 = 3*10 8 m/s Das ist die Lichtgeschwindigkeit! In Materie ergibt sich eine andere Geschwindikeit
MehrWettervorhersagen und ihre Aussagekraft
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz Wettervorhersagen und ihre Aussagekraft Andreas Asch, Meteorologe MeteoSchweiz Was steckt hinter den
Mehr2. INFRAROT-Durchmusterungen
2. INFRAROT-Durchmusterungen Bereich: ~ 5 500 m = 6 10 13-6 10 11 Hz Atmosphäre in diesem Wellenlängenbereich nicht durchlässig Satelliten Flusseinheit: Jy 5 600 K 50 60 K 500 6 K Schwarzkörperstrahlung:
MehrExtremwertstatistische Analyse von 10 Jahren Radardaten am Beispiel Mirker Bach. Dr. Thomas Einfalt hydro & meteo GmbH & Co. KG
Extremwertstatistische Analyse von 10 Jahren Radardaten am Beispiel Mirker Bach Dr. Thomas Einfalt hydro & meteo GmbH & Co. KG Anwenderseminar AquaZIS Niederschlag aqua_plan GmbH, Aachen, 12.11. 2013 Überflutungen
MehrStatistical and Dynamical Downscaling of Numerical Climate Simulations
Statistical and Dynamical Downscaling of Numerical Climate Simulations Enhancement and Evaluation for East Asia Thorsten Simon Meteorologisches Institut Universität Bonn Projektbeschreibung Drying of the
MehrFunktionsmuster RAMAN-OTDR: Prinzip, Anwendung und erste Ergebnisse
Funktionsmuster RAMAN-OTDR: Prinzip, Anwendung und erste Ergebnisse Fibotec Fiberoptics GmbH I Herpfer Straße 40 I 98617 Meiningen I Germany Fon: +49 (0) 3693 8813-200 I Fax: +49 (0) 3693 8813-201 I Mail:
MehrBinnengewässer-Workshop 18./ DLR Berlin, Rutherfordstr. 2, Berlin. Auswertung der Vergleichsmessungen am Starnberger See (Mai 2015)
DLR.de Folie 1 Binnengewässer-Workshop 18./19.11.2015 DLR Berlin, Rutherfordstr. 2, 12489 Berlin Auswertung der Vergleichsmessungen am Starnberger See (Mai 2015) Team Optische Gewässerfernerkundung, DLR
MehrWind-Lidar Beobachtungen für die Wettervorhersage und die zukünftige Satellitenmission ADM-Aeolus
Wind-Lidar Beobachtungen für die Wettervorhersage und die zukünftige Satellitenmission ADM-Aeolus Oliver Reitebuch Institut für Physik der Atmosphäre Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt Oberpfaffenhofen
MehrFlächendeckende Ermittlung der Immissions-Vorbelastung für Baden-Württemberg METTOOLS IX , Offenbach
Flächendeckende Ermittlung der Immissions-Vorbelastung für Baden-Württemberg F. Pfäfflin IVU Umwelt GmbH, V. Diegmann Freiburg R. Stern Berlin W. Scholz LUBW und L. Neunhäuserer IVU Umwelt E. Reimer Berlin
MehrGCOS Climate Monitoring Principles Bedeutung und Umsetzung. Holger Vömel, DWD Meteorologisches Observatorium Lindenberg GRUAN Lead Center
GCOS Climate Monitoring Principles Bedeutung und Umsetzung Holger Vömel, DWD Meteorologisches Observatorium Lindenberg GRUAN Lead Center Die GCOS Monitoring Principles 1. The impact of new systems or changes
MehrSWACI ein neuer Ionosphären-Wetterdienst
SWACI ein neuer Ionosphären-Wetterdienst N. Jakowski, S. Stankov, C. Mayer, C. Becker, S. Schlüter Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. (DLR), Institut für Kommunikation und Navigation, Neustrelitz,
MehrDeflektometrie Ein Messverfahren für spiegelnde Oberflächen
Deflektometrie Ein Messverfahren für spiegelnde Oberflächen Dr. Alexander Zimmermann FORWISS Universität Passau Institut für Softwaresysteme in technischen Anwendungen der Informatik 19. Oktober 2017 Gliederung
MehrHochpräzise Bestimmung des Brechungsindex mittels FTIR- Spektroskopie. Dr. Denis Czurlok Bruker Optik Anwendertreffen Ettlingen,
Hochpräzise Bestimmung des Brechungsindex mittels FTIR- Spektroskopie Dr. Denis Czurlok Bruker Optik Anwendertreffen Ettlingen, 15.11.2016 November 21, 2016 Grundlagen Dispersion: Frequenz/Wellenlängenabhängigkeit
MehrGliederung der Vorlesung
Gliederung der Vorlesung Aerosol- und Wolkenphysik Entstehung, Transport und Lebensdauer von Aerosolen Größenverteilung des Aerosols Wirkung des Aerosols auf das Klima Wolkenbildung - Krümmungseffekt -
MehrInternet-Kartographie
Internet-Kartographie Yves Matkovic Chair for Network Architectures and Services Department for Computer Science Technische Universität München Präsentation am 02. April 2014 Yves Matkovic: Internet-Kartographie
MehrDer Eurobetriebsrat optimiert seine Arbeitsbedingungen
Der Eurobetriebsrat optimiert seine Arbeitsbedingungen Das europäische Projekt IN.CON.PAR_able stellt seine Ergebnisse vor Hamburg, 14./15.10.2008 Das Projekt ist co-finanziert von der EU Projektträger
MehrKleine Zwerge ganz groß
Kleine Zwerge ganz groß 2. Oktober 2012 Wie verändert die Nanotechnologie das herkömmliche Material bzw. dessen Eigenschaften? Industrie- und Handelskammer Offenbach am Main Seite 1 Hochästhetische Zahnrestaurationen
MehrStadtklima - Simulationen und Messungen
09.11.2016 Stadtklima - Simulationen und Messungen Gabriele Krugmann Deutscher Wetterdienst, Hamburg 4. Regionalkonferenz Klimawandel Norddeutschland, Hannover, 02.11.2016 Städte haben ein eigenes Klima
MehrDirektanzeigende Messgeräte - Theorie und Praxis -
Direktanzeigende Messgeräte - Theorie und Praxis - BG BAU, Einsatz von direktanzeigenden Messgeräten - Überwachung Anwendung durch die Mitgliedsbetriebe - Ermittlung des zeitlichen Verlaufs Relativbestimmung,
MehrKategorisierung von Partikelmessverfahren
Kategorisierung von Partikelmessverfahren Lehrstuhl für Microtrac-Workshop Partikelanalyse, 30. März 2017 Kategorisierung von Messverfahren Partikelgröße & Verteilung Genauigkeit Art der und Messwertermittlung
MehrDie weitergehende Analyse Mehr Informationen über Schadenspotential und Herkunft von Partikeln
Die weitergehende Analyse Mehr Informationen über Schadenspotential und Herkunft von Partikeln Die VDA 19 VDA 19 (2004): Zu wenig praxisorientiert Zu wenig Parameter Zu unkonkret Mehr Beispiele und Bilder
MehrInformationstag Meteorologie und Umweltdienste in Mitteldeutschland
Informationstag Meteorologie und Umweltdienste in Mitteldeutschland Manfred Wendisch et al. Leipziger Institut für Meteorologie (LIM) Fakultät für Physik und Universität Leipzig 29. Oktober 2015, Moritzbastei
MehrEINLEITUNG LIDAR ANWENDUNGEN AUSBLICK ZUSAMMENFASSUNG LIDAR. Martin Reichelt. Universität Osnabrück. 12. Juni 2007 MARTIN REICHELT LIDAR
Martin Reichelt Universität Osnabrück 12. Juni 2007 Gliederung 1 Einleitung 2 3 Anwendungen 4 Ausblick 5 Zusammenfassung Einleitung Light Detection And Ranging Nachweis und Entfernungsbestimmung mittels
MehrGREF. Ergebnisse. Produkte. Integriertes Geodätisches Referenzstationsnetz. Kontakt. https://igs.bkg.bund.de
Ergebnisse Produkte Die Daten des GREF-Netzes wertet das BKG unter Einschluss aus- GNSS-Beobachtungen in Echtzeit gewählter Stationen des EPN und Stationen des IGS täglich aus. GNSS-Beobachtungsdateien
MehrVergleich von Satelliten-Einstrahlungsdaten für das Lastfluss-Monitoring an Ortsnetzstationen in Niederspannungsnetzen mit hohen PV-Anteilen
Holger Ruf 4. Energiemeteorologiefachtagung, 20.4.2016 Vergleich von Satelliten-Einstrahlungsdaten für das Lastfluss-Monitoring an Ortsnetzstationen in Niederspannungsnetzen mit hohen PV-Anteilen 05.05.2014
MehrURBAS_Radar - ein statistischer Zugang zur Klimatologie von Starkniederschlägen
URBAS_Radar - ein statistischer Zugang zur Klimatologie von Starkniederschlägen 4. Fachtagung des Dresdner Kompetenzzentrums Wasser Deutsches Hygienemuseum Dresden 04.10. 2007 Andreas Wagner, Jörg Seltmann
MehrMesoskalige Prozesse in der Stratosphäre
Kapitel 7 Mesoskalige Prozesse in der Stratosphäre Die mikrophysikalische Entstehung verschiedener PSC-Partikel ist heute weitgehend erforscht (vgl. Kap.3). Auf dieser Basis lassen sich PSC-Beobachtungen
MehrBereitstellung von historischen Globalstrahlungsdaten für die Photovoltaik
Bereitstellung von historischen Globalstrahlungsdaten für die Photovoltaik Wolfgang Riecke, Dipl.-Met. Deutscher Wetterdienst Klima- und Umweltberatung Bernhard-Nocht-Straße 76 D - 20359 Hamburg klima.
MehrUntersuchungen des troposphärischen Aerosols mit einem Rayleigh-Mie- Raman-Lidar im Rahmen des Lidarmeßnetzes
Untersuchungen des troposphärischen Aerosols mit einem Rayleigh-Mie- Raman-Lidar im Rahmen des Lidarmeßnetzes Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät
MehrGamma-Ray Bursts. Einführung in die extragalaktische Astronomie. Prof. Peter Schneider & Dr. Patrick Simon. Phänomenologie. BATSE-Beobachtungen
Phänomenologie BATSE-Beobachtungen Interpretation z-verteilung Feuerball-Modell Einführung in die extragalaktische Astronomie Prof. Peter Schneider & Dr. Patrick Simon Phänomenologie Entdeckt Simulation
MehrInverse Methoden in der FE
Inverse Methoden in der FE 12. Mai Übung: Vorwärtsmodellierung im Mikrowellenbereich (STP) 19. Mai VL: Statistische Inversionsverfahren (Regression, Neuronales Netz) 2. Juni Übung: spez. Aufgaben der Gruppen
MehrNOx Internationale Konferenz, Oktober 2007, Wien. August Kaiser. NOx: Ferntransport oder lokale Quellen?
NOx Internationale Konferenz, 11.-12. Oktober 2007, Wien August Kaiser NOx: Ferntransport oder lokale Quellen? Folie 2 Arbeiten der ZAMG zur Herkunft von Luftschadstoffen Herkunftsanalysen schadstoffreicher
MehrAuswertung der Inversionshöhen aus ca. 50 Jahren Radiosondendaten
Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen Auswertung der Inversionshöhen aus ca. 50 Jahren Radiosondendaten Heike Hebbinghaus Sabine Wurzler Entwicklung der Immissionsbelastung
MehrAnalyse der EOP-Zeitreihen aus Daten des ITRF2008
Mathis Bloßfeld, Manuela Seitz, Detlef Angermann Deutsches Geodätisches Forschungsinstitut Geodätische Woche 2009 Forschungsarbeiten im Rahmen der Forschergruppe Erdrotation und globale dynamische Prozesse
MehrDas 1 x 1 der Klimakrise Was sagt die Wissenschaft?
Das 1 x 1 der Klimakrise Was sagt die Wissenschaft? Prof. Stefan Rahmstorf, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung Foto: S. Rahmstorf Klima ist Ergebnis einer Energiebilanz Sonneneinstrahlung - Reflektion
MehrProzesssteuerung bei kryogenen Prozessen in Echtzeit unter inline und insitu Bedingungen mit dem Sequip-Sensorsystem
Sequip Applikation Report # 001 Prozesssteuerung bei kryogenen Prozessen in Echtzeit unter inline und insitu Bedingungen mit dem Sequip-Sensorsystem Hauptziele: insitu Partikelmessung in kryogenen Anwendungen
MehrFaseroptische Erweiterung des geodätischen Messlabors der TU Graz
Faseroptische Erweiterung des geodätischen Messlabors der TU Graz Helmut Woschitz Institut für Ingenieurgeodäsie und Messsysteme TU Graz [20120509_FO_Labor_OGT12_Velden.ppt] 1 Geodätisches Messlabor Messlabor
MehrErfahrungen bei der Verwendung von COSMO-DE-EPS-Wettervorhersagen im operationellen Betrieb
Erfahrungen bei der Verwendung von COSMO-DE-EPS-Wettervorhersagen im operationellen Betrieb Margret Johst, Norbert Demuth (LUWG Rheinland-Pfalz) LARSIM-Anwenderworkshop 19./20.03.2015 Gliederung 1. Integration
MehrDeutscher Wetterdienst
Deutscher Wetterdienst - 2013 - - 2016 - Klimawandel? Quelle: DLR (CC-BY 3.0) Die Starkniederschläge des Sommers 2016 Quelle: DLR (CC-BY 3.0) dpa (c) dpa Eine Laune der Natur oder doch schon eine Folge
Mehr