Mobilfunk über die BREKO Einkaufsgemeinschaft eg
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- Jonas Franke
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Mobilfunk über die BREKO Einkaufsgemeinschaft eg
2 Providerverträge Netzbetreiber Telefonica: Schnittstelle Einkaufsgemeinschaft (Nachfragebündelung): Dienstleister (Clearinghaus): Dienstleistungsverträge Service Provider (eigene Endkundenbeziehung): Mitglieder BREKO Einkaufsgemeinschaft eg 2
3 Warum Mobilfunk für einen regionalen Festnetzanbieter? Drei von vier Mobilfunknetzbetreibern verfügen über Fest- und Mobilfunk- Produkte und es ist zu erwarten, dass diese immer mehr zusammenwachsen Wettbewerber adressieren Geschäftskunden bereits mit preisaggressiven Bündelprodukten aus Festnetz und Mobilfunk Kunden wünschen konvergente Produkte (alles aus einer Hand) Kundengewinnung und bindung über Pakete aus Festnetz und Mobilfunk Stark zunehmende Nutzung des mobilen Internets Steigende Bedeutung von Content und Service-Funktionalitäten (z.b. Connected Living) Regionale Anbieter müssen auf diese Trends reagieren!
4 Warum Mobilfunk-Vorleistung über die BREKO Einkaufsgemeinschaft eg? Die BREKO eg hat die Interessen der regionalen Anbieter gebündelt und zentral die daraus resultierende Marktmacht genutzt, um Mobilfunkprodukte abgestimmt auf die kommenden Trends verhandelt Die BREKO eg hat keine Gewinnerzielungsabsicht, so dass alle Margen weitergereicht werden Die BREKO EG hat mit Telefonica O2 einen optimalen Vertragspartner Netzabdeckung fast auf Niveau der D-Netze Hohe Bereitschaft für ein solches Projekt Mobilfunkprodukte sind mit dem Vorleistungsprodukt wirtschaftlich möglich alle Positionen sind endverhandelt, alle Verträge sind fertig, erste Friendly User Test laufen Marktstart kann in wenigen Wochen erfolgen Die Projektumsetzung findet mit vielen anderen regionalen Carriern gemeinsam statt, so dass der Aufwand verteilt ist
5 Ziele und Produktvision Full-Service Dienstleister Breitbandanschluss, Telefonie, Internet und Mobilfunk Abrechnung aller TK-Leistungen über eine Rechnung Kundenbindung / Wettbewerbsfähigkeit neuartige Tarifierung: Community Flattarif auch für Gespräche fix to mobile Wachstumsfeld machine-to-machine Weiterentwicklung zu unified communication
6 Produktpositionierung Privatkunden / KMU Zielgruppen: Familien kleine und mittlere Unternehmen Community-Gedanke tarifliche Verknüpfung von: mobile-to-mobile mobile-to-fix fix-to-mobile liefert Telefonica fix und fertig
7 White Label Mobilfunk Wirtschaftlichkeit ist gegeben Vorleistungen sind absolut marktfähig Abgrenzung zum Wettbewerb durch neuartige Tarifierung Einfache und verständliche Produktmodelle für Mitarbeiter und Kunden Marktfähiges M2M-Angebot für Energieversorger, Industrie und Dienstleistungsbranche
8 Leistung Clearinghaus SIM-Karten-Verwaltung und Verteilung Rufnummernverwaltung und verteilung Provisionierungs-Schnittstelle zur Aktivierung, Deaktivierung, Tarifänderung, etc von SIM-Karten Bereitstellung und Abwicklung MobileNumberPortability (Im- und Export) Bereitstellung und Betrieb SARV-Server (Teilnehmerauskunftsverfahren) Aufeilung und Bereitstellung CDRs und PreRated CDRs sowie EVN Bereitstellung Highspender-Reports Bereitstellung Netzverfügbarkeitstool Aufteilung/Zuordnung Telefonica-Rechnung an Carrier Zahlungsflüsse zwischen Carrier und Telefonica 24/7 Sperrhotline Reporting
9 Hardware Mitglied kann im Markt verfügbare Web- Shops als White-Label-Vorleistung nutzen. Beispiel: Gewährleistung und Reparatur erfolgen über Shop-Betreiber Geringer Aufwand Details müssen selbst geklärt werden Kein wirtschaftliches Risiko durch Lagerhaltung Konditionen werden durchgereicht
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