Änderungen beim U-Wert von Vorhangfassaden

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1 Seite 1 von 7 Änderungen beim -Wert von Vorhangfassaden Überarbeitung der EN ergibt Veränderungen des -Wertes von Vorhangfassaden Die Vorgaben der EN zur Ermittlung des Wärmedurchgangskoeffizienten von Vorhangfassaden wurden auf euroäischer Ebene überarbeitet und sind mit Ausgabedatum März 2007 auch in Deutschland verbindlich anzuwenden. Durch die detailliertere Beschreibung der Transmissionswärmeverluste werden Effekte berücksichtigt, die in der alten Normenfassung vernachlässigt wurden. Dies kann zu einer Erhöhung des resultierenden -Wertes der Fassade von 0,2-0,3 W/m²K führen dies sollte insbesondere bei Ausschreibungen beachtet werden. Im Vergleich zur Fassung der EN Wärmetechnisches Verhalten von Vorhangfassaden - Berechnung des Wärmedurchgangskoeffizienten aus dem Jahr 2000 haben sich erhebliche Änderungen ergeben. Da in der Produktnorm EN Vorhangfassaden auf die EN nicht datiert verwiesen wird, sind die Maßgaben verbindlich anzuwenden. nicht datiert bedeutet, dass immer die aktuelle Fassung zu verwenden ist. Prinziiell stehen mit der überarbeiteten Norm nun zwei Möglichkeiten zur rechnerischen Ermittlung des -Wertes von Vorhangfassaden zur Verfügung: 1. single assessment method (Einzelbeurteilungsmethode) 2. comonent method (Komonentenmethode) -Wert Berechnung nach der Einzelbeurteilungsmethode Die Einzelbeurteilungsmethode beruht auf detaillierten Comuterberechnungen der Wärmeübertragung durch den gesamten Fassadenquerschnitt zwischen zwei Füllungen (z. B. zwischen der Verglasung und einem oaken Paneel). Die berechneten Wärmeverluste werden in einem linearen Wärmedurchgangskoeffizienten ψ TJ oder in einem flächenbezogenen Wärmedurchgangskoeffizienten TJ ausgedrückt. Der Index TJ steht hierbei für die Abkürzung von thermal joint. Wichtig ist, dass neben den Wärmeverlusten durch den Rahmenquerschnitt (Pfosten bzw. Riegel) auch die Wärmeverluste durch den Randabstandhalter der Verglasung bzw. des Paneels sowie der komlet-

2 Seite 2 von 7 ten Einbausituation in den entsrechenden Kennwerten ψ TJ bzw. TJ enthalten sind. Daher kann ein berechneter TJ -Wert unter keinen mständen direkt mit dem reinen Wärmedurchgangskoeffizienten des Pfostens (mullion) m bzw. des Riegels (transom) t verglichen werden. Die Anwendung der Einzelbeurteilungsmethode ist in erster Linie für Fassadenkonstruktionen gedacht, bei der die Ermittlung von Komonentenwerten nicht ausreichend definiert ist oder die sich auf Grund der konstruktiven Ausbildung dafür eignen, beisielsweise Structural Sealant-Glazing-Fassaden (SG). Die entsrechenden Gleichungen bei der Ermittlung des -Wertes nach der Einzelbeurteilungsmethode sind nachfolgend aufgeführt. A + A + A g g TJ TJ = bzw. Ag + A + ATJ * * Ag g + A = A + l TJ TJ

3 Seite 3 von 7 Bild 1 Prinziielle Darstellung der Vorgehensweise bei der Anwendung der single assessment methode, sowie Veranschaulichung der Wärmedurchgangskoeffizienten ψ TJ bzw. TJ

4 Seite 4 von 7 Bild 2 Anwendungsbeisiel Structural Sealant Glazing Fassade zur Anwendung der single assessment Methode -Wert Berechnung nach der Komonentenmethode Für die Ermittlung des -Wertes von System-Fassaden, in der Regel Pfosten-Riegel-Fassaden, bietet sich die Komonentenmethode an. Diese ist vom Grundsatz identisch mit dem Verfahren für Fenster (EN ). Für jede Komonente der Fassade, wie Pfosten, Riegel, Fensterrahmen, Verglasung, oake Füllung etc., wird der Wärmdurchgangskoeffizient ermittelt. Der -Wert der komletten Fassade setzt sich aus den flächenanteilmäßig gewichteten -Werten der einzelnen Komonenten zusammen. Hinzu kommen noch die zugehörigen linearen Wärmedurchgangskoeffizienten ψ, mit denen die wär-

5 Seite 5 von 7 metechnische Wechselwirkung der Bauteile im Anschlussbereich erfasst wird (Haltekonstruktion, nterkonstruktion). Die Gesamtfläche der Fassade A setzt sich hierbei aus den einzelnen Teilflächen der Komonenten zusammen. Ag g+ A + Af f + Am m = + A + l t t f,g f,g A + l m,g m,g + l t,g t,g + l + l m,f m,f + l t,f t,f Zur Ermittlung der -Werte von Fassaden werden am ift Rosenheim beide Methoden angewandt, so dass die Nachweise für die Fassadenbauer nach der jeweils otimalen Methode geführt werden können. Bild 3 Berücksichtigung der Wärmeverluste durch die Einbausituation des Fensters in die Fassade. Der entsrechenden lineare Wärmedurchgangskoeffizient wird mit ψ m,f bzw. ψ t,f bezeichnet. Erhöhung der -Werte Einflussfaktoren Die Wärmeverluste, die bei der Integration von Fenstern in die Pfosten- Riegel-Fassade auftreten, werden durch einen zusätzlich eingeführten ψ-wert beschrieben. Im alten Normentwurf der EN wurde dieser Effekt bislang nicht berücksichtigt. Die Auswirkung dieser Änderungen auf den Wärmedurchgangskoeffizienten hängt vom konkreten Aufbau der Fassade ab. Ein Vergleich des Berechnungsbeisiels, das in der EN angegeben ist, gibt jedoch Aufschluss über die Größenordnung der zu erwartenden Erhö-

6 Seite 6 von 7 hung. In beiden Fassungen der EN (Ausgabedatum 2000/2007) ist jeweils der -Wert derselben Fassade berechnet. Durch die Änderungen und Anassungen in der Fassung 2007 ergibt sich jedoch eine Erhöhung des - Werts von 0,2 W/m 2 K. Bei Fassaden, die eine kleinformatige Gliederung aufweisen, können sich unter mständen auch größere Erhöhungen ergeben. Durch die detailliertere Beschreibung der Transmissionswärmeverluste durch die Fassade ergibt sich im Vergleich mit der alten Fassung der Norm eine Erhöhung des resultierenden -Wertes der Fassade. Diese ist im Wesentlichen durch folgende Einflussfaktoren begründet: Berücksichtigung des zusätzlichen Wärmetransortes von Verschraubungen durch die Dämmzone im Bereich der Pfosten und Riegel. Dieser Schraubeneinfluss führt zu einer Erhöhung des -Wertes von Pfosten und Riegeln im Vergleich zur numerischen Berechnung nach EN , bei der dieser Effekt vernachlässigt wurde. Der tatsächliche -Wert der Pfosten/Riegel ergibt sich daher erst durch einen Zuschlag, der auf das Berechnungsergebnis (in der Norm mit 0 bezeichnet) aufgeschlagen wird nach EN :12/2003 Wärmetechnisches Verhalten von Fenstern, Türen und Abschlüssen - Berechnung des Wärmedurchgangskoeffizienten - Teil 2: Numerisches Verfahren für Rahmen. m = 0 +. Der auschale Zuschlag nach EN beträgt = 0,3 W/m 2 K. Wird der Schraubeneffekt über Messung nachgewiesen, liegt der Effekt bei = 0,15 bis 0,25 W/m 2 K. Erhöhte lineare Wärmedurchgangskoeffizienten ψ fg, (der Index fg steht hierbei für frame/glazing), die die Verluste durch den Einbau und den Abstandhalter der Verglasung in den Fensterrahmen beschreiben. Dies ergibt sich durch die überarbeitete :12/2006 Wärmetechnisches Verhalten von Fenstern, Türen und Abschlüssen - Berechnung des Wärmedurchgangskoeffizienten, Teil 1 Allgemeines. So erhöhen sich die ψ-werte z. B. bei Aluminiumrofilen von 0,08 W/mK (alte Fassung) auf 0,11 W/mK. Die in angegebenen auschalen ψ-werte können nur für die Beschreibung der wärmetechnischen Wechselwirkung von Verglasung und Fensterrahmen herangezogen werden. Wird die Verglasung als Festfeld in den Pfosten und Riegel integriert, ergeben sich andere ψ-werte. Diese liegen für tyische Wärmeschutzverglasungen in Kombination mit wärmegedämmten Metall-Verbundrofilen bei ca. 0,17 W/mK bis 0,19 W/mK. m eine eindeutige nterscheidung zu ermöglichen wurden deshalb auch neue Indizes einführt. ψ mg steht hierbei für die Wechselwirkung von Pfosten (mullion Index m) und Verglasung (glazing Index g). Die Wechselwirkung zwischen Riegel (transom) und Verglasung wird mit ψ tg gekennzeichnet.

7 Seite 7 von 7 Für Ausschreibungen muss daher die Erhöhung beim geforderten -Wert der Fassade beachtet werden. Fassadenvarianten, die nach der alten Normfassung einen -Wert von 1,4 bis 1,5 aufweisen, können bei der Beurteilung nach der überarbeiteten Norm einen resultierenden -Wert von 1,6 bis 1,8 W/m²K erreichen. Dies ist nicht der Verschlechterung der wärmetechnischen Eigenschaft der Fassade zuzuschreiben, sondern liegt einzig und allein am geänderten Bewertungsverfahren. Der vollständige Artikel steht auf der ift Website im Pressebereich als PDF Datei zur Verfügung. Glossar Kennwerte ψ TJ Linearer Wärmedurchgangskoeffizient der Verbindung zwischen 2 Füllungen (Index TJ steht für thermal joint ) TJ Flächenbezogener Wärmedurchgangskoeffizient der Verbindung zwischen 2 Füllungen (Index TJ steht für thermal joint ) ψ mg Wechselwirkung von Pfosten (mullion Index m) und Verglasung (glazing Index g) ψ tg Wechselwirkung zwischen Riegel (transom Index t) und Verglasung (glazing Index g) ψ fg Linearer Wärmedurchgangskoeffizient (Index fg steht für frame/glazing), ψ mf Wechselwirkung zwischen Pfosten (mullion Index m) und Fensterrahmen (frame Index f) ψ tf Wechselwirkung zwischen Riegel (transom Index t) und Fensterrahmen (frame Index f) Wärmedurchgangskoeffizient der gesamten Fassade

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