WDM Besucherzentrum Schöneweide - Tourismusentwicklung durch Industriekultur. Workshop am

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "WDM Besucherzentrum Schöneweide - Tourismusentwicklung durch Industriekultur. Workshop am"

Transkript

1 WDM Besucherzentrum Schöneweide - Tourismusentwicklung durch Industriekultur Workshop am

2 Aufgabe der WDM: Schöneweide soll touristisch erschlossen werden zu einem Aushängeschild werden für das Erlebnis Berliner Industriekultur. 2

3 Was bringt Tourismus für Schöneweide? - Wertschätzung der Industriekultur und der Neugestaltung einer Industriestadt im Umbruch - positives Image - Entdeckung der Möglichkeiten - Stärkung und Entwicklung des lokalen Service-Angebotes - Vernetzung und Kooperation Nutzung der Angebote im Umkreis 3

4 Zielgruppen: Besucher, die das 3.Mal in Berlin sind und etwas Besonderes kennenlernen wollen. Bildungsbürger These: Industriekultur als touristischer Anziehungspunkt hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen (siehe IBA Ruhrgebiet). Schöneweide hat in dieser Hinsicht und in der Dimension das Alleinstellungsmerkmal Elektropolis. Abenteuer am geheimnisvollen Ort. Berliner mit Lust auf besondere Touren/Angebote 4

5 Alleinstellungsmerkmale von Schöneweide Industriell geprägte Denkmallandschaft / größtes Denkmalensemble Deutschlands Außergewöhnliche Denkmaldichte - Erhalten ist erkennbarer Zusammenhang von Produktionsabläufen und deren räumliche und funktionale Verknüpfung mit Wohnquartieren, Direktorenvillen, Sozialbauten, Sportstätten und Erholungsgebieten Historisches Zentrum der Berliner Elektroindustrie Wiege der Elektropolis Stammsitz der AEG verbunden mit Familie Rathenau Größtes Industriegebiet Ost-Berlins Heute Stadtteil im Um- und Aufbruch Beispielhaft für postindustrielle Umnutzungen 5

6 Denkmalliste der Senatsverwaltung Für Stadtentwicklung Bemerkenswerte Gesamtanlage einer historischen Industrie-Stadt 50 geschützte Ensembles - mit Industrie- und sonstigen Denkmalen, Wohn- und Schulbauten, Kirchen, Grabanlagen, Bootshäuser Denkmalschutzkarte Berlin- Schöneweide Maßstab: 1:

7 Den Schatz heben Die Bedeutung der Industriehistorie von Schöneweide ist vor allem Denkmalschützern und Fachleuten bewusst - nun gilt es, diesen Schatz auch für den Tourismus zu heben. Aber: Die baulichen Spuren der Industriehistorie allein reichen nicht aus um Tourismus zu generieren. Schöneweide muss zu einem Ort werden, an dem Touristen die Berliner Industriekultur erleben können 7

8 Die Mischung macht`s! Historie + Innovative Technologien + besondere Gebäude + spannende Geschichten damals und heute (Wirtschaftsgeschichte als Krimi) + Kreative / Kunst + Einblicke in Produktion + neue Nutzer + das Unfertige

9 Aufgaben der WDM 1. - Identifikation von lokalen Anknüpfungspunkten für Tourismus im engeren und weiteren Umkreis des Industriebandes (Kerngebiet) Recherche aktueller Service- und Erlebnisangebote - Sammlung und Systematisierung von Informationen und Geschichten über Gebäude, Persönlichkeiten, Produktion, große Erfindungen, Betriebsalltag von Frauen und Männern zu verschiedenen Zeiten 9

10 Aufgaben der WDM Besucher lieben geheimnisvolle Orte : Besichtigung des ersten Drehstromkraftwerks Europas / KWO 2. Entwicklung touristischer Produkte - Konzepte für geführte Touren für definierte Zielgruppen Standardtour, Radtour, Schiffstour, Stadtrallye, Tour für Klassenfahrten, Führung durch eine historische Figur, Kreativ-Szene - Schaffung der Zugänglichkeit von spannenden Gebäuden Kontakt und vertrauensbildende Maßnahmen mit Eigentümern - Laufende Recherche neuer Nutzer, Kontaktpflege und Einbeziehung in Modell-Touren 10

11 Aufgaben der WDM 3. - Modellhafte Entwicklung eines Besucherzentrums als Instrument für Industrietourismus vgl. Präsentation 1 - Karsten Feucht 11

12 Aufgaben der WDM 4. - Inszenierung von Points of Interest - Konzeptentwicklung für Landmarks die einen neuen Blick auf Schöneweide lenken vgl. Präsentation 2 - Agentur Duncan McCauley 12

13 Aufgaben der WDM Marke Schöneweide Marketingstrategie für Auftritt auf Tourismusmärkten - Vernetzung mit lokalen, regionalen und überregionalen Kultur und Serviceangeboten 13

14 Aufgaben der WDM Rathenau2015 Vorbereitung eines Gross-Events - neue Erkenntnisse zu dem erfolgreichen Unternehmer und seinem Start-Up am authentischen Ort 14

15 und die neueste gute Nachricht: Ab sofort ist es dem Industriesalon gestattet, kostenlos auf dem Campus der HTW über die Aktivitäten und z.b. die Touren-Angebote zu informieren. Möglich sind: - einen Stand auf dem Campus aufzubauen, bsp. vor der Mensa, - Flyer in Aufstellern auslegen zu lassen. herzlichen Dank! 15

INDUSTRIESALON SCHÖNEWEIDE Touristische Attraktionen Inszenierung von Points Of Interest im Bereich der Industriekultur von Schöneweide

INDUSTRIESALON SCHÖNEWEIDE Touristische Attraktionen Inszenierung von Points Of Interest im Bereich der Industriekultur von Schöneweide INDUSTRIESALON SCHÖNEWEIDE Touristische Attraktionen Inszenierung von Points Of Interest im Bereich der Industriekultur von Schöneweide Stand 28.11.2013 GmbH & Co KG Adalbertstraße 6a D - 10999 Berlin

Mehr

Ein touristisches Marketingnetzwerk

Ein touristisches Marketingnetzwerk Ein touristisches Marketingnetzwerk Originalschauplätze der Lausitzer Energieindustrie zeigen menschliche Leistungen der Energiegewinnung historisch und aktuell hochspannende Regionalgeschichte Unsere

Mehr

Vortrag Dr.-Ing. Henning Stepper Dienstag,

Vortrag Dr.-Ing. Henning Stepper Dienstag, Bedeutung von Sport und Bewegung für die nachhaltige Stadtentwicklung - zukünftige Leistungsfähigkeit von Sport und Bewegung in der kommunalen Entwicklung, - Gesunde Kommune : Bedeutung von Sport und Bewegung

Mehr

Industriekultur erlebbar machen. Standortbestimmung und Vorbilder für die Region Mitteldeutschland

Industriekultur erlebbar machen. Standortbestimmung und Vorbilder für die Region Mitteldeutschland Industriekultur erlebbar machen Standortbestimmung und Vorbilder für die Region Mitteldeutschland Vorbilder 2 Route der Industriekultur im Ruhrgebiet 400 Kilometer langen Straßenrundkurs um das industriekulturelle

Mehr

des Ruhrgebiets könnten nicht schöner miteinander verschmelzen als im heutigen Colosseum-Theater. Sie werden es erleben.

des Ruhrgebiets könnten nicht schöner miteinander verschmelzen als im heutigen Colosseum-Theater. Sie werden es erleben. (Foto 1) Meine Damen und Herren, ich freue mich, Ihnen heute in wenigen Minuten, die mir gegeben sind - Essen vorstellen zu dürfen als die Stadt, in der die Stiftung Lebendige Stadt ihren nächsten Kongress

Mehr

Projekt: Internationaler Wirtschaftsraum Bodensee

Projekt: Internationaler Wirtschaftsraum Bodensee Projekt: Internationaler Wirtschaftsraum Bodensee Arbeitsergebnis Workshop 28. Juli 2010 (Rohdaten) Slide 1 1.1 Primäre Zielgruppen Investoren Unternehmer Mitteleuropa als Zielgruppe Existenzgründer Fachkräfte

Mehr

Werden Sie Teilnehmer der WissensNacht Ruhr 2016!

Werden Sie Teilnehmer der WissensNacht Ruhr 2016! Werden Sie Teilnehmer der WissensNacht Ruhr 2016! Leuchtturm der Wissensmetropole Ruhr Die Premiere der WissensNacht Ruhr im Oktober 2014 war ein großer Erfolg! Über 400 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler

Mehr

Auswertung der Umfrage Agrartourismus

Auswertung der Umfrage Agrartourismus Auswertung der Umfrage Agrartourismus Herbst 2010 Befragt wurden vom damaligen Referat Agrartourismus die 15 Thüringer LEADER-Aktionsgruppen. Der Fragebogen wurde in der Regel von den LEADER-Managements

Mehr

Gemeindekooperation in Südböhmen

Gemeindekooperation in Südböhmen 16. Tagung der oö. Gemeinden Gemeindekooperation in Südböhmen Mgr. Dalibor Carda Bürgermeister der Stadt Český Krumlov Gemeindekooperation durch freiwillige Vereine und Bunden in verschiedenen Bereiche

Mehr

BEST CASE. Eine integrierte Kampagne der iq digital für den Kunden GE

BEST CASE. Eine integrierte Kampagne der iq digital für den Kunden GE BEST CASE Eine integrierte Kampagne der iq digital für den Kunden GE AUSGANGSSITUATION UND MARKENBOTSCHAFT GE möchte die Digitale Industrialisierung erlebbar machen und Nutzer aktivieren GE als führendes

Mehr

Prognose Workshop. «Arbeitsplatzkultur und Arbeitgeberattraktivität» Nutzen Sie spielerisch und systematisch den Erfahrungsschatz interner Experten

Prognose Workshop. «Arbeitsplatzkultur und Arbeitgeberattraktivität» Nutzen Sie spielerisch und systematisch den Erfahrungsschatz interner Experten Prognose Workshop «Arbeitsplatzkultur und Arbeitgeberattraktivität» Nutzen Sie spielerisch und systematisch den Erfahrungsschatz interner Experten Heben Sie den Schatz Ihrer Arbeitsplatzkultur Eine sehr

Mehr

- Freizeit und Tourismus - am

- Freizeit und Tourismus - am Schule der Dorfund Landentwicklung Thierhaupten Strategierunden Landkreis Unterallgäu - Freizeit und Tourismus - am 21.11.2012 Dokumentation Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Ernährung,

Mehr

citymarketing-bonn e.v.

citymarketing-bonn e.v. citymarketing-bonn e.v. www.bonn-leuchtet.de Ein Event mit Begeisterung. Ein Event mit Emotionen. Ein Event mit Anziehungskraft. citymarketing-bonn e.v. schafft ein innovatives, emotional packendes Event

Mehr

Umwelt und Tourismus in Sachsen

Umwelt und Tourismus in Sachsen Umwelt und Tourismus in Sachsen Wer profitiert von wem? Deutsch-Tschechische Seminarreihe NATURA 2000 Naturschutzzentrum Annaberg, 02.03.2008 Agenda 1. Ausgangslage (Rolle LTV, Wirtschaftsfaktor Tourismus,

Mehr

Integriertes Stadtumbaukonzept Tirschenreuth Erhalt der Versorgungszentralität und Steigerung der Lebens- und Aufenthaltsqualität

Integriertes Stadtumbaukonzept Tirschenreuth Erhalt der Versorgungszentralität und Steigerung der Lebens- und Aufenthaltsqualität Integriertes Stadtumbaukonzept Tirschenreuth Erhalt der Versorgungszentralität und Steigerung der Lebens- und Aufenthaltsqualität Dr. Robert Leiner iq-projektgesellschaft Inhaltsübersicht 2 Vorgehen im

Mehr

Tourismusstrategie Schwäbisch Hall

Tourismusstrategie Schwäbisch Hall Tourismusstrategie Schwäbisch Hall 1. Zielsetzung Erarbeitung einer gesamtheitlichen Tourismusstrategie mit Schwerpunkt Ermittlung und Ausschöpfung der kulturtouristischen Potentiale 2. Prozess Erarbeitung

Mehr

Workshop 3 Themenmarketing und Themenvernetzung im Thüringer Tourismus Die Leitprojekte: Profilierung der Säule Natur und Aktiv

Workshop 3 Themenmarketing und Themenvernetzung im Thüringer Tourismus Die Leitprojekte: Profilierung der Säule Natur und Aktiv Workshop 3 Themenmarketing und Themenvernetzung im Thüringer Tourismus Die Leitprojekte: Profilierung der Säule Natur und Aktiv Marietta Schlütter, Regionalverbund Thüringer Wald e.v. Aufgabe Leitprojektgruppe

Mehr

Generationsgerechte Quartiersentwicklung Hamburg Neuwiedenthal

Generationsgerechte Quartiersentwicklung Hamburg Neuwiedenthal Generationsgerechte Quartiersentwicklung Hamburg Neuwiedenthal Aufbau 1. Vorstellung des Stadtteils: Neuwiedenthal 2. Generationsgerechtigkeit & Quartiersentwicklung 3. Ausgangslage in Neuwiedenthal 4.

Mehr

Marketingaktivitäten im Tourismus für die Region

Marketingaktivitäten im Tourismus für die Region Vortrag LEADER-Workshop Erlebnistouren 08. 06.2016 9.00 12.30 Uhr Rathaussaal Ludwigslust LAG LEADER SWM Marketingaktivitäten im Tourismus für die Region Christina Korr Tourismusverband Mecklenburg- Schwerin

Mehr

Quartiersmanagement. Moabit West

Quartiersmanagement. Moabit West I. in Berlin II. am Bsp. III. Ausgewählte Projekte in I. in Berlin 1998 Häußermann-Studie 1999 Einrichtung von -Gebieten Gebiete: anfangs 15, mittlerweile über 30 Gebiete Ziel: Stabilisierung und Weiterentwicklung

Mehr

Exkursion durch die Oberlausitz

Exkursion durch die Oberlausitz - Ortsführung mit Besichtigung der typischen Volksbauweise, Obercunnersdorf Der Denkmal- und Erholungsort Obercunnersdorf besitzt mit seinen rund 260 denkmalgeschützten häusern internationale Bedeutung

Mehr

ERIH European Route of Industrial Heritage

ERIH European Route of Industrial Heritage ERIH European Route of Industrial Heritage Rainer Klenner Ministerium für f r Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Düsseldorf ERIH European Route of Industrial

Mehr

RAG LEADER Wartburgregion e. V. Gesamtvorstand/Fachbeirat

RAG LEADER Wartburgregion e. V. Gesamtvorstand/Fachbeirat RAG LEADER Wartburgregion e. V. Gesamtvorstand/Fachbeirat Projekte privat Moorgrund 23.06.2016 Übersicht: Projekte privat 160623_p1 Krone Wachküssen! 160623_p2 Rhöner Sternenwagen 160623_p3 Speiseeisproduktion

Mehr

TOURISMUSCARD. als grenzüberschreitendes Kooperationsprojekt. Mag. Melitta Trunk

TOURISMUSCARD. als grenzüberschreitendes Kooperationsprojekt. Mag. Melitta Trunk TOURISMUSCARD als grenzüberschreitendes Kooperationsprojekt Mag. Melitta Trunk Seit zwei Jahren arbeiten engagierte, visionäre, kreative Teams in Kärnten und Slowenien an Möglichkeiten der Realisierung

Mehr

Kreatives Quartier Elbinsel Ein Projekt im Rahmen der IBA Hamburg

Kreatives Quartier Elbinsel Ein Projekt im Rahmen der IBA Hamburg Kreatives Quartier Elbinsel Ein Projekt im Rahmen der IBA Hamburg 0 Kreatives Quartier Elbinsel Leitthema Kosmopolis Erprobung eines unkonventionellen, ganzheitlichen Ansatzes von Kreativität und Stadtentwicklung

Mehr

KREATIV.QUARTIER LOHBERG. Kreativ.Quartier Lohberg Förderung der lokalen Ökonomie mit Schwerpunkt Kreativwirtschaft

KREATIV.QUARTIER LOHBERG. Kreativ.Quartier Lohberg Förderung der lokalen Ökonomie mit Schwerpunkt Kreativwirtschaft Kreativ.Quartier Lohberg Förderung der lokalen Ökonomie mit Schwerpunkt Kreativwirtschaft Lage im Raum Lage: Übergang Metropole Ruhr - Niederrhein Flächengröße: 47,67 km² Einwohner: 71.966 (Stand Juni

Mehr

Press Release / Pressemeldung

Press Release / Pressemeldung Industrie live erleben! 5. April 2016 Anmeldephase für LANGE NACHT DER INDUSTRIE gestartet 17 Unternehmen öffnen am 7. Juni ihre Werkstore für Interessierte 12 spannende Touren und eine aufregende Rundfahrt

Mehr

Stadt Bad Gandersheim - Vorbereitende Untersuchungen Altstadt Bürgerversammlung

Stadt Bad Gandersheim - Vorbereitende Untersuchungen Altstadt Bürgerversammlung Stadt Bad Gandersheim - Vorbereitende Untersuchungen Altstadt Bürgerversammlung am 9. Juni 2015 im Hotel Waldschlößchen, Bad Gandersheim Klaus von Ohlen Felix Matthes Ι BauBeCon Sanierungsträger GmbH Ι

Mehr

WasserBurgenWelt. von Grafen und Gräften im ZukunftsLAND. Gliederung. 1. Der Projektraum Status quo. 3. Die Projektbausteine

WasserBurgenWelt. von Grafen und Gräften im ZukunftsLAND. Gliederung. 1. Der Projektraum Status quo. 3. Die Projektbausteine WasserBurgenWelt von Grafen und Gräften im ZukunftsLAND Kreis Coesfeld Stadt Lüdinghausen Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr Gliederung 1. Der Projektraum Status quo 2. Verknüpfung

Mehr

Niedersächsische Akademie Ländlicher Raum e. V. Ländlicher Raum im Aufbruch - Tourismusförderung. Edmund Rohde, Hannover

Niedersächsische Akademie Ländlicher Raum e. V. Ländlicher Raum im Aufbruch - Tourismusförderung. Edmund Rohde, Hannover Niedersächsische Akademie Ländlicher Raum e. V. Ländlicher Raum im Aufbruch - Tourismusförderung Edmund Rohde, Hannover 02.09.2015 Fördergegenstand: Vorhaben zur Attraktivitätssteigerung und Neuerrichtung

Mehr

Dialoge zwischen der Stadt und den Orten des Lernens

Dialoge zwischen der Stadt und den Orten des Lernens > Dialoge zwischen der Stadt und den Orten des Lernens Dialoge zwischen der Stadt und den Orten des Lernens Christa Reicher TU Dortmund Fachgebiet Städtebau, Stadtgestaltung und Bauleitplanung > Dialoge

Mehr

Die Europäische Route der Industriekultur

Die Europäische Route der Industriekultur [ERIH European Route of Industrial Heritage] Die Europäische Route der Industriekultur - das Netzwerk zur Verankerung der Industriekultur im Tourismus Christiane Baum - Geschäftsführung Dr. Walter Hauser

Mehr

Aus der Nord- und Ostbayern-Initiative finanziert, setzt es der Universität Passau ein neues Glanzlicht auf auch aus baulicher Hinsicht.

Aus der Nord- und Ostbayern-Initiative finanziert, setzt es der Universität Passau ein neues Glanzlicht auf auch aus baulicher Hinsicht. Sperrfrist: 14. Mai 2014, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der Einweihung

Mehr

Fortbildung Kreative & innovative Methoden zur Gründung und Weiterentwicklung von Nachhaltigen Schülerfirmen

Fortbildung Kreative & innovative Methoden zur Gründung und Weiterentwicklung von Nachhaltigen Schülerfirmen Fortbildung Kreative & innovative Methoden zur Gründung und Weiterentwicklung von Nachhaltigen Schülerfirmen In Nachhaltigen Schülerfirmen (NaSch) können Schülerinnen und Schüler für das Leben lernen.

Mehr

EVALUIERUNG Leader 2008 bis 4/2013 LAG Rhön Grabfeld Fragebogen an die Mitglieder der LAG

EVALUIERUNG Leader 2008 bis 4/2013 LAG Rhön Grabfeld Fragebogen an die Mitglieder der LAG EVALUIERUNG Leader 2008 bis 4/2013 LAG Rhön Grabfeld Fragebogen an die Mitglieder der LAG Rücksendung des Fragebogens bitte bis Mittwoch, 17.04.2013. Herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit. Mit Ihrer Beteiligung

Mehr

NOFRONTIERE LEIT- UND ORIENTIERUNGSSYSTEME EMOTIONALE LÖSUNGEN FÜR NOFRONTIERE DESIGN

NOFRONTIERE LEIT- UND ORIENTIERUNGSSYSTEME EMOTIONALE LÖSUNGEN FÜR NOFRONTIERE DESIGN EMOTIONALE LÖSUNGEN FÜR NOFRONTIERE DESIGN THEORIE KONZEPTANSATZ VON FUNKTIONALER NAVIGATION ZUM INFORMATIVEN UND EMOTIONALEN MARKENERLEBNIS THEORIE HERANGEHENSWEISE _ KLASSISCHES LEITSYSTEM Funktionaler/rationaler

Mehr

1 Einleitung Problemstellung Vorgehen... 12

1 Einleitung Problemstellung Vorgehen... 12 INHALTSVERZEICHNIS 1 Einleitung... 11 Problemstellung... 11 Vorgehen... 12 2 Historischer Überblick... 15 2.1 Abgrenzung und Einordnung in die Stadt... 15 2.2 Das Tiergartenviertel... 17 Entstehung des

Mehr

Sponsorenunterlagen zur Ausstellung: In der Zukunft leben. Die Prägung der Stadt durch den Nachkriegsstädtebau

Sponsorenunterlagen zur Ausstellung: In der Zukunft leben. Die Prägung der Stadt durch den Nachkriegsstädtebau Sponsorenunterlagen zur Ausstellung: In der Zukunft leben Die Prägung der Stadt durch den Nachkriegsstädtebau Halle Bremen Friedrichshafen Suhl Dresden - Darmstadt Eine Ausstellung des Bundes Deutscher

Mehr

UNESCO-Welterbe-Projekt Montanregion Erzgebirge Konzeption und Realisierung

UNESCO-Welterbe-Projekt Montanregion Erzgebirge Konzeption und Realisierung UNESCO-Welterbe-Projekt Montanregion Erzgebirge Konzeption und Realisierung Sächsische Regionalplanertagung Höckendorf 3. November 2011 Prof. Dr. Helmuth Albrecht, IWTG, TU-Bergakademie Freiberg, Helmuth.Albrecht@iwtg.tu-freiberg.de,

Mehr

Innovationspotential im Radtourismus

Innovationspotential im Radtourismus Innovationspotential im Radtourismus Dipl.-Geogr. AUbE Tourismusberatung 1. Gliederung 2. Gliederung 3. Gliederung 4. Gliederung 5. Gliederung 6. Gliederung Dipl.-Geogr. Landschaftsökologe & Tourismusberater

Mehr

Touristische Strategie für München

Touristische Strategie für München Touristische Strategie für München Ausgangssituation Ausgangssituation Moderne Städtereisende folgen dem touristischen Trend: Wunsch nach Sinnhaftigkeit, echtem Erleben, Authentizität und Gemeinschaft

Mehr

Kulturherberge Gelnhausen

Kulturherberge Gelnhausen Kulturherberge Gelnhausen Vorlage für das LEADER-Entscheidungsgremium für einen Antrag auf Förderung Sonstige investive und nicht investive Projekte zur Umsetzung eines REK Antragsteller: Stadt Gelnhausen

Mehr

Fünf Tage für die Kreativwirtschaft KREATIV SPHAREN GEBIET GIESSEN

Fünf Tage für die Kreativwirtschaft KREATIV SPHAREN GEBIET GIESSEN Fünf Tage für die Kreativwirtschaft Kostenfreie Workshop-Reihe ab Oktober 2017 Fünf Tage Qualifizierung und Vernetzung für die Kreativwirtschaft Ihr Unternehmen ist in folgenden Bereichen tätig: - Musikwirtschaft

Mehr

Öffentlichkeitsbeteiligung

Öffentlichkeitsbeteiligung Öffentlichkeitsbeteiligung im Rahmen der Aufstellung des Integrierten Handlungskonzepts zur Stärkung der Altstadt in Velbert-Neviges Diese Folie ist Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung

Mehr

Am Sandtorpark 2 6 Hamburg. coffee plaza

Am Sandtorpark 2 6 Hamburg. coffee plaza Am Sandtorpark 2 6 Hamburg coffee plaza Ein guter Nährboden für Geschäfte Die HafenCity ist Europas größtes innerstädtisches Stadtentwicklungsprojekt. In dem früheren Hafen- und Industriegebiet wächst

Mehr

Welterbe ohne Barrieren? Das Beispiel UNESCO-Welterbe Zollverein

Welterbe ohne Barrieren? Das Beispiel UNESCO-Welterbe Zollverein Welterbe ohne Barrieren? Das Beispiel UNESCO-Welterbe Zollverein Folie / 2 40 Stätten in Deutschland sind in die Welterbeliste der UNESCO eingetragen Sie haben sich im Verein UNESCO-Welterbestätten Deutschland

Mehr

Case Study Puglia Promozione

Case Study Puglia Promozione Case Study Puglia Promozione PR- und Marketingbetreuung Deutschland Inhalt 1. Aufgabenstellung 2. Maßnahmen 3. Ergebnisse 4. Partnerstimme 1. Aufgabenstellung Steigerung des Bekanntheitsgrades, Imagepflege

Mehr

LEG Stadtentwicklung Service GmbH. Bestand? Perspektiven für das Wohnen in der Stadt

LEG Stadtentwicklung Service GmbH. Bestand? Perspektiven für das Wohnen in der Stadt LEG Stadtentwicklung Service GmbH Bestand? Perspektiven für das Wohnen in der Stadt AG 3 Neue Wohnqualitäten auf alten Standorten: Neue Träger für neues Wohnen Franz Meiers LEG Stadtentwicklung Service

Mehr

Dynamo Sempachersee will

Dynamo Sempachersee will 1 Dynamo Sempachersee will ein einzigartiges Erlebnis im 2019 schaffen, eine neue Form von Gewerbeausstellung initiieren, eine überregionale Ausstrahlung erzeugen, das Gebiet rund um den Sempachersee als

Mehr

Unterrichtsplanung: Denkmäler in Hildesheim Die nationale und internationale Bedeutung von Kulturerbe. Stammgruppe 5.5

Unterrichtsplanung: Denkmäler in Hildesheim Die nationale und internationale Bedeutung von Kulturerbe. Stammgruppe 5.5 Unterrichtsplanung: Denkmäler in Hildesheim Die nationale und internationale Bedeutung von Kulturerbe Stammgruppe 5.5 Erste Doppelstunde: Denkmal oder denk mal Was ist das? Einstieg - Brainstorming zu

Mehr

Industrie und Tourismus

Industrie und Tourismus Industrie und Tourismus Innovatives Standortmanagement für Produkte und Dienstleistungen Herausgegeben von Professor Dr. Harald Pechlaner Eva-Maria Hammann Elisabeth Fischer Mit Beiträgen von Anke Bockstedt,

Mehr

Gastgeber Stadt Kommen, Sehen und Erleben. Ab in die Mitte! Die City-Offensive Sachsen

Gastgeber Stadt Kommen, Sehen und Erleben. Ab in die Mitte! Die City-Offensive Sachsen Gastgeber Stadt Kommen, Sehen und Erleben Ab in die Mitte! Die City-Offensive Sachsen 2005 Juryentscheidung 2005 Die Multifunktionalität der Städte und Gemeinden zu erhalten und weiterzuentwickeln, Nachhaltige

Mehr

Die MuseumsApp Der interaktive Flyer auf den Smartphones der Besucher. Prof. Dr. Holger Simon EDV-Tage Theuern, 10. Oktober 2013

Die MuseumsApp Der interaktive Flyer auf den Smartphones der Besucher. Prof. Dr. Holger Simon EDV-Tage Theuern, 10. Oktober 2013 Die MuseumsApp Der interaktive Flyer auf den Smartphones der Besucher Prof. Dr. Holger Simon EDV-Tage Theuern, 10. Oktober 2013 Agentur Akademie Beteiligungen Initiativen Pausanio Production www.pausanio-production.de

Mehr

DIE STADT Sehenswürdigkeiten selbst entdeckt

DIE STADT Sehenswürdigkeiten selbst entdeckt DIE TABLETS Innovativ und interaktiv im Team Kein Stadtplan, kein Roadbook mehr unsere ipads leiten die Gruppen per GPS auf ihrem Weg durch die Stadt. Das ipad ist gleichzeitig auch ein Stadtführer und

Mehr

Denkmalschutz und Denkmalpflege in Deutschland

Denkmalschutz und Denkmalpflege in Deutschland Denkmalzahlen Nach: Deutsches Nationalkomitee für Denkmalschutz; Erstellungsdatum unbekannt (nach 2002, vor 2009) Achtung: veraltete Angaben zu Zahlen und Unterschutzstellungssystemen Denkmalschutz und

Mehr

Erlebnisführungen. Audi Forum Neckarsulm

Erlebnisführungen. Audi Forum Neckarsulm Erlebnisführungen Audi Forum Neckarsulm Spannende Einblicke in die Welt von Audi Abenteuerreisen im Herzen von Audi Erlebnisse am laufenden Band Die Geburt eines Audi zu erleben, von den tonnenschweren

Mehr

Deutschland, Juli 2016

Deutschland, Juli 2016 Internationale Fokusgruppe Deutscher Markt TURISMO DE PORTUGAL, I.P. Deutschland, 11. + 12. Juli 2016 1. ET 27: Was ist das? 2. Welche Herausforderungen? 3. Vorrangige Handlungsstrategien und richtlinien

Mehr

Stadt Wittlich - Stadtteil Wengerohr Entwicklung Altdorf

Stadt Wittlich - Stadtteil Wengerohr Entwicklung Altdorf Entwicklung Altdorf Entwicklung Altdorf Lage in Wengerohr Entwicklung Altdorf räumliche Einordnung Fläche Altdorf ca. 6,2 ha 155 Einwohner Altdorf 1 (Einwohner Wengerohr: 2851) Historische Siedlungsansätze

Mehr

#stadtsache Informationen für Kommunen

#stadtsache Informationen für Kommunen Informationen Seite 2 KOMMUNIKATION MIT DEN JÜNGSTEN STADTBEWOHNERN Das Projekt #stadtsache macht es Kommunen leicht, das Kinderrecht auf Mitsprache bei städtischen Entscheidungen, die sie betreffen, umzusetzen.

Mehr

CIRCULUS ZENTRUM FÜR SPANISCH-ÖSTERREICHISCHE KOOPERATIONEN

CIRCULUS ZENTRUM FÜR SPANISCH-ÖSTERREICHISCHE KOOPERATIONEN CIRCULUS ZENTRUM FÜR SPANISCH-ÖSTERREICHISCHE KOOPERATIONEN ZIELE Errichtung einer Plattform zum Ziele der Zusammenarbeit von Experten und Organisationen aus Spanien und Österreich, sowie aus anderen Ländern,

Mehr

Gemeinsame Sache machen gute Chancen für die touristische Produktentwicklung im Netzwerk. Christine Garbe, Deutsches Seminar für Tourismus (DSFT)

Gemeinsame Sache machen gute Chancen für die touristische Produktentwicklung im Netzwerk. Christine Garbe, Deutsches Seminar für Tourismus (DSFT) Gemeinsame Sache machen gute Chancen für die touristische Produktentwicklung im Netzwerk Christine Garbe, Deutsches Seminar für Tourismus (DSFT) 2 Natur im Urlaub hat Zukunft 3 Natur erleben findet breites

Mehr

Outdoortrainings und Events

Outdoortrainings und Events Outdoortrainings und Events für Firmen, Führungskräfte, Privatpersonen Seit über 10 Jahren sind wir erfolgreicher Trainingsanbieter in der Region Stuttgart. Unser Initiativpark in Böblingen ist ein ideales

Mehr

Die Region als Marke

Die Region als Marke Die Region als Marke Die teuersten Handelsmarken 1. Coca Cola $ 67 Mrd. 2. Microsoft $ 61 Mrd. 3. IBM $ 54 Mrd. 6. Disney $ 27 Mrd. 8. Nokia $ 24 Mrd. 11. Mercedes $ 21 Mrd. Funktionen der Marke Identifikation

Mehr

Kriterien zur Vorhabenauswahl Ziel B Angebote und Infrastruktur des Landtourismus und der Umweltbildung aufwerten

Kriterien zur Vorhabenauswahl Ziel B Angebote und Infrastruktur des Landtourismus und der Umweltbildung aufwerten Kriterien zur Vorhabenauswahl Ziel B Angebote und Infrastruktur des Landtourismus und der Umweltbildung aufwerten Kohärenzkriterien Bewertung 1. Stimmt das Projekt mit den Zielen des EPLR 2014-2020 überein?

Mehr

ORTE SCHAFFEN Potentiale heben DER NEUE MÜNCHNER OSTEN STADT IN DER FABRIK. Streitfeldstr. 25

ORTE SCHAFFEN Potentiale heben DER NEUE MÜNCHNER OSTEN STADT IN DER FABRIK. Streitfeldstr. 25 ORTE SCHAFFEN Potentiale heben DER NEUE MÜNCHNER OSTEN STADT IN DER FABRIK Streitfeldstr. 25 3 2 NEW EASTSIDE MUNICH DER NEUE MÜNCHNER OSTEN ORTE SCHAFFEN POTENTIALE HEBEN Umbruch mit Aufbruchstimmung:

Mehr

TEIL A2 - Analyse Äußerer Betrachtungsraum - Teilbereiche

TEIL A2 - Analyse Äußerer Betrachtungsraum - Teilbereiche TEIL A2 - Analyse Äußerer Betrachtungsraum - Teilbereiche 40 Analyse Äußerer Betrachtungsraum - Teilbereiche Raumansprüche und Wechselwirkungen Im Nachgang zur gesamträumlichen Analyse des Äußeren Betrachtungsraums

Mehr

Bildung. Der Ländliche Raum in Sachsen. Kontra Leerstand auf dem Land: Innovative Förderung in Sachsen

Bildung. Der Ländliche Raum in Sachsen. Kontra Leerstand auf dem Land: Innovative Förderung in Sachsen Daniel Gellner Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Bildung Symposium ZentrumsEntwicklung Krems, 29. Mai 2015 Der Ländliche Raum in Sachsen 2 29. Mai 2015 Daniel Gellner Symposium

Mehr

Werftdreieck Rostock. Arch. DI Michael Frischauf 17. März 2016 Bürgerdialogverfahren Campus-Universität Rostock

Werftdreieck Rostock. Arch. DI Michael Frischauf 17. März 2016 Bürgerdialogverfahren Campus-Universität Rostock Werftdreieck Rostock Wohnen am Park Arch. DI Michael Frischauf 17. März 2016 Bürgerdialogverfahren Campus-Universität Rostock INTERVENTION INNOVATION ARTIKULATION IDENTITÄT Atelier Architekt DI Dipl. TP

Mehr

Content Marketing aus Kundensicht

Content Marketing aus Kundensicht Content Marketing aus Kundensicht Bente Grimm Im Rahmen des Marktforschungstages der TMGS Dresden, 26. Oktober 2017 Dieses Dokument ist Teil einer Präsentation und ohne die mündlichen Erläuterungen unvollständig.

Mehr

heute und morgen

heute und morgen 1690 - heute und morgen Verein Schloss Ebersdorf 1690 - heute und morgen Ansprechpartner: Herr Albrecht Stammler, Lobensteiner Straße 16, 07929 Saalburg-Ebersdorf Email: albrechtstammer@gmx.de BÜRGERINTERESSEN

Mehr

ERIH e.v. Europäische Route der Industriekultur Mitgliederinformation. Europäische Industriegeschichte. Was ist ERIH?

ERIH e.v. Europäische Route der Industriekultur Mitgliederinformation. Europäische Industriegeschichte. Was ist ERIH? ERIH e.v. Europäische Route der Industriekultur Mitgliederinformation Europäische Industriegeschichte Was hat die Erzförderung in Schweden mit einer Eisenhütte im Saarland zu tun? Wie wurden Sheffield

Mehr

Wie zeige ich Profil?

Wie zeige ich Profil? Wie zeige ich Profil? Community Branding: Markenkern und Standortmarketing Quelle: www.web-portal-system.de Wolfgang Grubwinkler, IDENTITÄT & IMAGE Coaching AG 08721/1209-0 consult@identitaet-image.de

Mehr

Zuhause in der Zukunft

Zuhause in der Zukunft Zuhause in der Zukunft 05./06. Oktober 2018 Aachen Wie werden wir 2025 arbeiten, wohnen, einkaufen, kommunizieren, produzieren, gesund leben, lernen und mobil sein? Antworten auf neue Art gibt Aachen 2025.

Mehr

Unsere Rahmenprogramme für Sie

Unsere Rahmenprogramme für Sie Unsere Rahmenprogramme für Sie Das App.Venture Erleben Sie mit uns schon heute das Teamevent der Zukunft! Next Level Geocaching: GPS trifft APP, Facebook, Twitter & Co.! Eine neue Dimension des Geocaching.

Mehr

Niederschrift. Es sind anwesend: Von der Verwaltung sind anwesend: Tagesordnung

Niederschrift. Es sind anwesend: Von der Verwaltung sind anwesend: Tagesordnung Nr. 1 / 2016 Niederschrift über die 1. Sitzung der Dorfmachergruppe Tourismus im Rahmen des Projektes Keitum im Dialog am Donnerstag, dem 30. Juni 2016, 18:30 Uhr, im Friesensaal Keitum Es sind anwesend:

Mehr

Ab in die Mitte! Die City-Offensive NRW

Ab in die Mitte! Die City-Offensive NRW Ab in die Mitte! Die City-Offensive NRW Wettbewerbserfolg durch ungewöhnliche Kooperationen Dr. Annette Klinkert Bielefeld Marketing GmbH bcsd-herbsttagung 2007 Was ist Ab in die Mitte!? PPP-Projekt für

Mehr

TEMA Techologie Marketing AG

TEMA Techologie Marketing AG 2. Nacht der Unternehmen 16. Februar 2011 Auftaktveranstaltung TU Berlin Absolventen und Fachkräfte besuchen Unternehmen aus den Bereichen Technologie, Energie, Industrie, IKT TEMA Techologie Marketing

Mehr

Wasser bildet Netzwerke Erstes gewässerpädagogisches Netzwerktreffen

Wasser bildet Netzwerke Erstes gewässerpädagogisches Netzwerktreffen Wasser bildet Netzwerke Erstes gewässerpädagogisches Netzwerktreffen Andrea Wolter Öffentlichkeitsarbeit WRRL Referat Wasserrecht, Wasserwirtschaft und Geologie der Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt

Mehr

Stadtentwicklung - die Sicht der Städte

Stadtentwicklung - die Sicht der Städte Stadtentwicklung - die Sicht der Städte Workshop Stadtentwicklung überdenken BMWi, 22. Juni 2016, Berlin Dr.-Ing. Timo Munzinger, MBA Referent für Stadtentwicklung und Städtebau beim Deutschen Städtetag

Mehr

Open House Day -gogol medien. 20. September 2012. Albrächd Verlags GmbH & Co. KG

Open House Day -gogol medien. 20. September 2012. Albrächd Verlags GmbH & Co. KG Open House Day -gogol medien 20. September 2012 Themenübersicht: 1. Verlagsvorstellung 2. Entscheidung für die gogol Publishing Cloud 3. Gewinnung von Leserreportern 4. Effiziente Produktion 5. Gedankenaustausch

Mehr

Ausstellungen»EIN SCHATZ NICHT VON GOLD«

Ausstellungen»EIN SCHATZ NICHT VON GOLD« Ausstellungen»EIN SCHATZ NICHT VON GOLD« 500 Jahre Reformation Benno von Meißen - Sachsens erster Heiliger Die Geschichte Bennos beginnt im Meißner Dom im Hochmittelalter und reicht bis ins 21. Jahrhundert,

Mehr

Unsere Kursfahrt nach Florenz

Unsere Kursfahrt nach Florenz Unsere Kursfahrt nach Florenz Unsere Kursfahrt ging in die toskanische Stadt Florenz. In dieser Woche konnten wir die Stadt und die Umgebung mit all ihren Facetten kennenlernen. Warum ausgerechnet Florenz?

Mehr

Die Stadt der Industrie

Die Stadt der Industrie Die Stadt der Industrie Innovativ Effizient Nachhaltig Ensemble Melsungen ist die Heimat von B. Braun, für dessen Ziele sich rund 47.000 Mitarbeiter in mehr als 50 Ländern einsetzen. Die Konzernzentrale

Mehr

Fertő/Neusiedlersee unser gemeinsames Welterbe

Fertő/Neusiedlersee unser gemeinsames Welterbe INTERDISZIPLINÄRE SOMMERUNIVERSITÄT IN WESTPANNONIEN SOPRON, 23.9. bis 30.9.2007 Fertő/Neusiedlersee unser gemeinsames Welterbe Tamas Taschner Ungarischer Rat des Welterbes Neusiedlersee Region Fertő/Neusiedlersee

Mehr

Macht mit bei unserem Event im Naturpark Lüneburger Heide.

Macht mit bei unserem Event im Naturpark Lüneburger Heide. Heide Macht mit bei unserem Event im Naturpark Lüneburger Heide. Die hier erarbeiteten Gedanken und Vorschläge sind mein geistiges Eigentum und unter liegen dem Urheberrecht. Jede ganz oder teilweise Vervielfältigung

Mehr

Vom Industrieareal zum modernen Stadtquartier

Vom Industrieareal zum modernen Stadtquartier Vom Industrieareal zum modernen Stadtquartier gelebtes MITEINANDER BF08 BGF 4.195m2 BF09 BGF 7.764m2 Stadtteil & Plangebiet BF07 BGF 6.160m2 BF06 BGF 7.592m2 BF01 BGF 6.171m2 BF02 BGF 14.080m2 Im Nordosten

Mehr

Ländliche Regionalentwicklung In Schleswig-Holstein. Initiative AktivRegion :

Ländliche Regionalentwicklung In Schleswig-Holstein. Initiative AktivRegion : Ländliche Regionalentwicklung In Schleswig-Holstein Initiative AktivRegion : flächendeckende Umsetzung des LEADER-Konzeptes im Rahmen der neuen EU-Förderperiode ELER von 2007 bis 2013 Stand: Oktober 2006

Mehr

Crossmedia Kommunikation Fan-Produkte

Crossmedia Kommunikation Fan-Produkte Crossmedia Kommunikation Fan-Produkte Axel Springer Media Impact Der große konvergente Medienvermarkter Das Unternehmen Axel Springer Eines der führenden europäischen Medienunternehmen Deutschlands größter

Mehr

Stärkung der Innenstädte als Schwerpunkt der Städtebauförderung Klaus Austermann, Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein- Westfalen.

Stärkung der Innenstädte als Schwerpunkt der Städtebauförderung Klaus Austermann, Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein- Westfalen. Stärkung der Innenstädte als Schwerpunkt der Städtebauförderung Klaus Austermann, Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein- Westfalen. Köln, 9. März 2010 Gliederung 1. Grundlagen (Integrierte

Mehr

10 Gebote einer Homepage Worauf ist zu achten?

10 Gebote einer Homepage Worauf ist zu achten? 10 Gebote einer Homepage Worauf ist zu achten? office@.net 1 Martin Sternsberger Nach langjähriger, leitender Tätigkeit in dem österr. High-Tech- Unternehmen SkiData AG, Gründung der AGENTUR.NET und Aufbau

Mehr

Golden Car Reunion. Goldstadt Pforzheim. Teilnehmerinformation Stand 08/2017. Powered by

Golden Car Reunion. Goldstadt Pforzheim. Teilnehmerinformation Stand 08/2017. Powered by Goldstadt Pforzheim Teilnehmerinformation Stand 08/2017 Powered by Inhalt 1 Idee und Ziel... 3 2 Vorteile für Teilnehmer der Golden Car Reunion... 4 3 Teilnehmerpaket Golden Car Reunion... 5 Golden Car

Mehr

Allgemeine Kohärenzkriterien

Allgemeine Kohärenzkriterien Kriterien zur Vorhabenauswahl Ziel C Lebensqualität verbessern und demografischen Wandel gestalten Allgemeine Kohärenzkriterien Bewertung 1. Stimmt das Projekt mit den Zielen des EPLR 2014-2020 überein?

Mehr

TOURISMUSKONZEPT FÜR DIE STADT NAGOLD

TOURISMUSKONZEPT FÜR DIE STADT NAGOLD TOURISMUSKONZEPT FÜR DIE STADT NAGOLD in Zusammenarbeit mit dem Amt für Kultur, Sport und Tourismus Vorstellung am 02. Mai 2017 Ralf Trimborn Geschäftsführer der inspektour GmbH Tourismuskonzept für die

Mehr

PFADE DURCH DAS JÜDISCHE WORMS STÄDTEBAULICHE PROBLEME UND FUNKTIONALE UMNUTZUNG ERWEITERUNG DES MUSEALEN ENSEMBLES MUSEUMSKONZEPT

PFADE DURCH DAS JÜDISCHE WORMS STÄDTEBAULICHE PROBLEME UND FUNKTIONALE UMNUTZUNG ERWEITERUNG DES MUSEALEN ENSEMBLES MUSEUMSKONZEPT Studentenworkshop Worms 12. - 18.09.2010 I Deutsches Nationalkomitee für Denkmalschutz PFADE DURCH DAS JÜDISCHE WORMS STÄDTEBAULICHE PROBLEME UND FUNKTIONALE UMNUTZUNG ERWEITERUNG DES MUSEALEN ENSEMBLES

Mehr

MALLORCA RETREAT. Spezial Reiseveranstalter für Mallorca. eine bessere Regeneration (z.b. nach Burnouts) und eine leichtere (Neu-)Ausrichtung

MALLORCA RETREAT. Spezial Reiseveranstalter für Mallorca. eine bessere Regeneration (z.b. nach Burnouts) und eine leichtere (Neu-)Ausrichtung Spezial Reiseveranstalter für Mallorca Wir verschmelzen die positiven Eigenschaften des Yoga Retreats, des Firmen-Incentives und der individuellen Reise zu einem neuartigen Produkt m i t d e r D e s t

Mehr

Neues aus Bielefeld Mitte-Ost - der Stadtteil-Newsletter

Neues aus Bielefeld Mitte-Ost - der Stadtteil-Newsletter Neues aus Bielefeld Mitte-Ost - der Stadtteil-Newsletter Hallo, Ich freue mich sehr, dass es auch dieses mal wieder viele interessante Informationen gibt, die ich Ihnen weiterleiten darf. Den Newsletter

Mehr

Ausgabe 02/2018. Weitere Informationen finden Sie auf Stadtmarketing vernetzt:

Ausgabe 02/2018. Weitere Informationen finden Sie auf  Stadtmarketing vernetzt: 1 von 5 08.02.2018 09:37 Alle interessanten und wichtigen Veranstaltungen in und um Böblingen. Verpassen Sie keine spannenden Termine und Infos mehr! Im Browser öffnen Ausgabe 02/2018 Ziel des Stadtmarketings

Mehr

Mit allen Sinnen genießen. Natur als ergänzende Dimension erlebnisorientierter Produktinszenierung

Mit allen Sinnen genießen. Natur als ergänzende Dimension erlebnisorientierter Produktinszenierung Fachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse Mit allen Sinnen genießen Natur als ergänzende Dimension erlebnisorientierter Produktinszenierung Foto: TWT (homepage) Prof. Dr. Susanne Leder Teutoburger

Mehr

Konzept Rahmenplan Stadteingang West

Konzept Rahmenplan Stadteingang West Konzept Rahmenplan Stadteingang West Sachstandsbericht Bauausschuss Ahrensburg 03.02.2010 ISEK Integriertes Stadtentwicklungskonzept 2030 Hintergründe Bevölkerungs- und Haushaltsprognose, Wohnungsmarktkonzept

Mehr