Bericht. zum Gleichbehandlungsprogramm
|
|
- Magdalena Holzmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bericht zum Gleichbehandlungsprgramm für den Zeitraum für die SWB EnergieNetze GmbH (SWB Netze) und die Energie- und Wasserversrgung Bnn/Rhein-Sieg GmbH (EnW) vrgelegt durch Frank Vllberg SWB EnergieNetze GmbH Gleichbehandlungsbeauftragter Sandkaule Bnn Stand:
2 Inhalt A. Vrbemerkungen 3 B. Der Gleichbehandlungsbeauftragte 4 I. Kntaktdaten 4 II. Aufnahme der Tätigkeit 4 III. Ansprechbarkeit für Mitarbeiter 4 IV. Aufgaben des Gleichbehandlungsbeauftragten 4 C. Der Netzbetrieb 4 I. Veränderungen in der Organisatin des Netzbetriebs im Berichtszeitraum 5 D. Bericht über die nach 8 Abs. 5 Satz 1 EnWG getrffenen Maßnahmen des vergangenen Kalenderjahres 5 I. Maßnahmen zur Überwachung der Einhaltung des Gleichbehandlungsprgramms 5 II. Weiterentwicklung des Gleichbehandlungsprgramms 12 III. Schulungsknzept 14 2
3 A. Vrbemerkungen Dieser Bericht ist Teil der Umsetzung der gesetzlichen Verpflichtung des 8 Abs. 5 EnWG. Nach 8 Abs. 5 Satz 1 EnWG sind vertikal integrierte Energieversrgungsunternehmen, an deren Netz unmittelbar der mittelbar mehr als Kunden angeschlssen sind, verpflichtet, für die mit Tätigkeiten des Netzbetriebs befassten Mitarbeiter ein Prgramm mit verbindlichen Maßnahmen zur diskriminierungsfreien Ausübung des Netzgeschäfts festzulegen (Gleichbehandlungsprgramm), den Mitarbeitern und der Regulierungsbehörde bekannt zu machen, und dessen Einhaltung durch eine Persn der Stelle überwachen zu lassen. Diese Persn der Stelle hat der Regulierungsbehörde gemäß 8 Abs. 5 Satz 3 EnWG jährlich spätestens bis zum 31. März einen Bericht über die nach 8 Abs. 5 Satz 1 EnWG tatsächlich getrffenen Maßnahmen des vergangenen Kalenderjahres vrzulegen und diesen zu veröffentlichen (Bericht zum Gleichbehandlungsprgramm). Der vrliegende Bericht umfasst den Zeitraum vm 01. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013 und wird im Internet veröffentlicht unter bzw. (ab dem ). Sweit es für die Aussagekraft dieses Berichtes sinnvll und wichtig erscheint, wird der Berichtszeitraum auf das erste Quartal 2014 ausgeweitet. Für das Gleichbehandlungsmanagement lag der Schwerpunkt im abgelaufenen Geschäftsjahr wieder bei der peratinellen Entflechtung. Flgende Themenbereiche hatten im Jahr 2013 zentrale Bedeutung für das Gleichbehandlungsmanagement: Umsetzung der Regelungen und Przesse zur Marktkmmunikatin bei Einspeisestellen Weiterführung Prjekt Markenauftritt gemäß EnWG 2011 und Umsetzung Feinknzept Implementierung eines wrkflwgestützten Beschwerdeprzesses gem. 111a EnWG Überarbeitung der Schulungsinhalte zum Gleichbehandlungsprgramm Weiterentwicklung des Qualitätsmanagementsystems bei SWB Netze und Frtführung der Erstellung vn Handlungsrichtlinien und Leitfäden (Netzbetreiberhandbuch technisch und regulatrisch) 3
4 B. Der Gleichbehandlungsbeauftragte I. Kntaktdaten Frank Vllberg Tel: 0228/ Fax: 0228/ II. Aufnahme der Tätigkeit Die Bestellung des Gleichbehandlungsbeauftragten erflgte am durch die Geschäftsführung der EnW. Mit dem Vllzug der gesellschaftsrechtlichen Entflechtung zum wurde der Gleichbehandlungsbeauftragte in die Netzbetreibergesellschaft übergeleitet. Der Gleichbehandlungsbeauftragte wurde seitens der Geschäftsführung der SWB Netze beauftragt und behält nach wie vr die Funktin des Ansprechpartners in allen Fragen der Gleichbehandlung und des Unbundling auf der Knzernebene. III. Kmmunikatin Die Mitarbeiter werden darauf hingewiesen, dass der Gleichbehandlungsbeauftragte Ansprechpartner für alle Fragen der Gleichbehandlung und Diskriminierungsfreiheit im Netzbetrieb ist. Die Kntaktaufnahme kann wahlweise schriftlich, telefnisch der persönlich erflgen. Der Gleichbehandlungsbeauftragte hat das im Gleichbehandlungsprgramm verankerte Recht gegenüber der Geschäftsführung kurzfristig über aktuelle Vrkmmnisse zu berichten. IV. Aufgaben des Gleichbehandlungsbeauftragten Die Aufgaben des Gleichbehandlungsbeauftragten bei der SWB EnergieNetze GmbH belaufen sich neben der Durchführung des Gleichbehandlungsmanage- 4
5 ments selbst auf das Qualitätsmanagementsystem der SWB Netze mit dem Schwerpunkt Unbundling. Das in diesem Bereich ebenfalls angesiedelte Verbesserungs- und Beschwerdemanagement swie Grundsatzfragen des Netzzugangs Gas gehören zu den weiteren Aufgaben. C. Der Netzbetrieb I. Veränderungen in der Organisatin des Netzbetriebs Die Knzernstruktur ist im Gleichbehandlungsprgramm der SWB Netze ausführlich dargelegt und hat sich im Berichtszeitraum gegenüber dem letzten Stand nicht verändert. Sie wird nach dem derzeitigen Verständnis der Entflechtungsvrschriften des EnWG swie den Stellungnahmen der BNetzA den Vrgaben zum gesellschaftsrechtlichen Unbundling vllumfänglich gerecht. Veränderungen bei der Aufgabenwahrnehmung im Netzbetrieb Im Jahr 2013 gab es keine Änderungen in der Aufgabenwahrnehmung des Netzbetriebs. D. Bericht über die nach 8 Abs. 5 Satz 1 EnWG getrffenen Maßnahmen des vergangenen Kalenderjahres I. Maßnahmen zur Überwachung der Einhaltung des Gleichbehandlungsprgramms a) Infrmatinelle Entflechtung Anpassung der Przesse zur Marktkmmunikatin bei Einspeisestellen Die Abwicklung der Marktprzesse für Einspeisestellen für die Sparte Strm findet seit dem für alle Arten vn Erzeugungsanlagen (Anlagen im Geltungsbereich 5
6 des EEG der KWKG) Anwendung, die ganz der anteilig den Lieferanten wechseln können. Die Przesse rientieren sich an den Geschäftsprzessen zur Kundenbelieferung mit Elektrizität (GPKE). Eine autmatisierte Verarbeitung eingehender Meldungen erflgt derzeit bei SWB Netze nicht, da hierfür umfangreiche Systemanpassungen erfrderlich sind. Diese sind für das 2. Quartal 2014 prjektiert. Aufgrund des derzeit geringen Fallaufkmmens wird bis zum Abschluss des Prjektes systemseitig lediglich der relevante Nachrichtentyp identifiziert und an den verantwrtlichen Sachbearbeiter weitergeleitet. Die weitere Bearbeitung der erfrderlichen Nachrichtentypen erflgt weitestgehend manuell. Hierbei sind eine Reihe vn Kriterien zu prüfen. Durch den Netzbetreiber wird sichergestellt, dass die Identifikatin der Zählpunktbezeichnung (ZPB), des Lieferanten und der Erzeugungsanlage im Abrechnungssystem erflgt. dass jede ZPB einer Erzeugungsanlage bzw. Tranche einer Erzeugungsanlage zu jedem Zeitpunkt genau einem Bilanzkreis zugerdnet ist ( 4 Abs. 3 StrmNZV). dass die verteilte bzw. zugerdnete Energiemenge zu jedem Zeitpunkt 100% ergibt dass der VNB zeitgleich mit der Bestätigung gegenüber dem anmeldenden Lieferanten für den Lieferbeginntermin alle Lieferanten mit späteren Lieferbeginnterminen darüber infrmiert, dass ihre Anmeldebestätigung nun gegenstandsls gewrden ist. dass die Przesse Kündigung, Lieferbeginn, Lieferende, Versendung und Empfang CONTRL, UTILMD und MSCONS analg zur GPKE abgewickelt werden. dass jede Erzeugungsanlage, die gleichzeitig mehreren Lieferanten und Bilanzkreisen zugerdnet werden sll, bereits mit einer registrierenden Lastgangmessung (RLM) ausgestattet ist. dass jede Anlage im Geltungsbereich des EEG der KWKG dem entsprechenden Netzbetreiberbilanzkreis zugerdnet wird. dass die relevanten Antwrtfristen gewahrt werden. Eine massentaugliche Verarbeitung der Nachrichtentypen Einspeisung wird für das 3. Quartal 2014 angestrebt. b) Operatinelle Entflechtung / Unabhängigkeit des Netzbetreibers Derzeit beschäftigt die SWB Netze 11 Mitarbeiter mit schuldrechtlichem Anstellungsverhältnis (Managementmdell). Es existieren keine Arbeitsverhältnisse auf Basis einer Persnalüberlassung. Die Anzahl der Mitarbeiter die Netztätigkeiten im weiteren Sinne ausüben, jedch nicht in der Netzgesellschaft beschäftigt sind beträgt nach derzeitigem Kenntnisstand 370. Die Services werden über Dienst- 6
7 leistungsverträge zwischen den Knzerngesellschaften abgewickelt. Zum Bericht 2012 ergaben sich in diesem Berichtszeitraum keine Änderungen. Qualitätsmanagement und Zertifizierung Die externe Überprüfung des Qualitätsmanagements im Hinblick auf die Unbundlingvrgaben hat sich als ein Kernpunkt unseres Knzeptes bewährt. Durch transparentes Przessmanagement wird Diskriminierungsfreiheit zu einem zentralen Qualitätskriterium des Netzbetriebs erhben. Die systematische Überprüfung der Qualitätskriterien im Rahmen der TSM-Anfrderungen wurde in die Aufgaben des Qualitätsmanagements integriert. Im August 2013 wurde das Qualitätsmanagementsystem (nach DIN EN ISO 9001) dem jährlichen Regelaudit unterzgen. In 2014 wird die Rezertifizierung angestrebt. Kmmunikatinsverhalten VNB Mit der Veröffentlichung des Psitinspapiers der Bundesnetzagentur zum Markenauftritt und Kmmunikatinsverhalten vn Verteilernetzbetreibern wurden regulatrischen Anfrderungen an die Thematik der Unabhängigkeit des Netzbetreibers knkretisiert. Im Nachgang wurde zu diesem Thema unter Beteiligung der Knzernhlding das Prjekt Markenauftritt Netzbetreiber initiiert. Ziel ist die Vermeidung einer Verwechslungsgefahr vn Vertriebs- und Netzaktivitäten beispielsweise für den Netzanschlussnehmer (Netz) der Letztverbraucher (Vertrieb). Das Prjektteam beschäftigte sich im Berichtsjahr mit der Erstellung und Umsetzung eines Feinknzepts. Die untersuchten Themenbereiche waren: Änderungen der Firmierung der Netzgesellschaft Um eine deutliche Unterscheidung vn Netzgesellschaft und Vertrieb herzustellen, wurde am durch den Aufsichtsrat der SWB Energie und Wasser die Umfirmierung der SWB Energienetze GmbH beschlssen. Das Unternehmen wird ab dem unter dem neuen Namen Bnn-Netz GmbH firmieren. Lg Netzgesellschaft Mit den Vrbereitungen zur Umfirmierung des Unternehmens wurde 7
8 ein neues Lg entwrfen und der Bundesnetzagentur zur Prüfung vrgelegt. Nach derzeitigen Erkenntnissen wird durch das neue Lg eine Verwechslungsgefahr mit dem verbundenen Vertrieb ausgeschlssen. Kmmunikatinsbevllmächtigte Der Kmmunikatinsbevllmächtigte ist seit der Gründung der Netzgesellschaft im Jahre 2007 Mitarbeiter des Netzbetreibers und übt in seiner Funktin keinerlei Dppelfunktin im Knzernverbund aus. Kmmunikatin bei Netzstörungen Die externen Kmmunikatinsprzesse (Bürgeranfragen, Pressemitteilungen) werden mit Unterstützung des Qualitätsmanagements angepasst. Bei Netzstörungen tritt künftig die Netzgesellschaft als verantwrtliche Organisatin gegenüber Marktpartnern und Letztverbrauchern auf. Interne Kmmunikatinsketten werden mit der bevrstehenden Infrmatin im Intranet des SWB-Knzerns angepasst. Infrmatin vn Marktpartnern Die Marktpartner der SWB Netze (Energielieferanten, Einspeisekunden, Messtellenbetreiber, vr- und nachgelagerte Netze, Installateurregister etc.) wurden per Anschreiben über die bevrstehende Umfirmierung infrmiert. Vermarktung vn Werbeflächen durch den Netzbetreiber Derzeit findet keine aktive Vermarktung vn Werbeflächen durch den Netzbetreiber statt. Im Rahmen vn kmmunalen und reginalen Kperatinen sind z.b. an Strmverteilerkästen künstlerische Prjekte und Verschönerungsmaßnahmen hne kmmerziellen Hintergrund durchgeführt wrden. Auf Anfrage wird dem Interessenten nach Nennung des Ansprechpartners eine Checkliste zur Verfügung gestellt, durch die der grundsätzliche Ablauf der Aktin beschrieben wird. Eine Vermietung der entgeltpflichtige Überlassung findet nicht statt. Die Änderung der Kennzeichnung vn für die Öffentlichkeit sichtbaren Anlagen und Infrastruktureinrichtungen erflgt sukzessive im Rahmen der planmäßigen Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten. 8
9 1:1 Kmmunikatin und IT Die erfrderlichen Systemanpassungen in den Abrechnungssystemen wurden vrbereitet. Neben der Vergabe einer neuen Internetdmain ( swie die Einrichtung neuer - Adressen für die Mitarbeiter der Netzgesellschaft wurde auch die Umstellung der 1:1-Kmmunikatin im Rahmen der Lieferantenund Messstellenbetreiberwechsel swie der Energiemengenbilanzierung vrbereitet. Die erfrderlichen Datenaustauschzertifikate und Kmmunikatinsdatenblätter wurden den Marktpartnern übersandt. Internetauftritt Netz und Vertrieb Die Internetauftritte des Netzbetreibers und des verbundenen Vertriebs wurden im Berichtszeitraum durch das Gleichbehandlungsmanagement gesichtet. Es findet sich aktuell kein Lg des Netzbetreibers auf den Internetseiten des Vertriebes und umgekehrt. Die Netzbetreiberseiten wurden in Bezug auf Lgs und Farbwahl neu gestaltet und gehen am nline. Sämtliche Vertragsmuster und Frmulare wurden auf das neue Design umgestellt. Call-Center Derzeit betreibt der Netzbetreiber kein eigenes Callcenter im Kntakt zu Marktpartnern und Netzkunden. Das für den verbundenen Vertrieb tätige Call-Center übernimmt für den Bereich Netze lediglich die Weiterleitung vn s, schriftlichen Anfragen und Telefnaten an die mit Netztätigkeiten betrauten Ansprechpartner. Eine Beratung der Abarbeitung vn Geschäftsvrfällen erflgt nicht. Der Kunde wird auf die Weiterleitung seines Anliegens hingewiesen. Kundenkntakt und Geschäftspapiere Zum werden die erfrderlichen Geschäftspapiere auf den neuen Außenauftritt umgestellt. Hierzu gehören beispielsweise Vertragsmuster Briefbögen Frmulare für den Netzzugang Preisblatt Netze 9
10 Ablesekarten Abschlagspläne Netznutzungsrechnungen Mahnungen Angebte zum Netzanschluss Auftragsbestätigungen Eine Reihe vn Beispieldkumenten wurde der Regulierungsbehörde im Vrfeld zur Prüfung übermittelt. Umsetzung Kperatinsvereinbarung VI Die Kperatinsvereinbarung zwischen den Betreibern vn in Deutschland gelegenen Gasnetzen wurde am veröffentlicht und ist zum in Kraft getreten. Die Kperatinsvereinbarung regelt die Einzelheiten der Zusammenarbeit zwischen Netzbetreibern und Marktgebietsverantwrtlichen zur Gewährleistung eines transparenten, diskriminierungsfreien, effizienten und massentauglichen Netzzugangs. Dabei wurden die bereits standardisierten Verträge, welche die Abwicklungsprzesse des Netzzugangs beschreiben, nchmals angepasst. Übermittlung stündlicher Messdaten Die in der GeLi Gas angelegte Verpflichtung zur Übermittlung vn RLM- Messdaten im Stundentakt durch den Netzbetreiber wurde in den 54 KV VI swie in das Kapitel des Leitfadens Marktprzesse Bilanzkreismanagement Gas aufgenmmen. Hierdurch sind Netzbetreiber verpflichtet, dem Transprtkunden auf Anfrage die im Stundentakt erfassten und ausgelesenen Lastgänge an RLM-Ausspeisepunkten vn Letztverbrauchern unverzüglich zu übermitteln. Grundsätzlich versendet SWB Netze in slchen Fällen nicht plausibilisierte und nicht ersatzwertkrrigierte Daten. Die Preise für die RLM-Messdatenübermittlung im Stundentakt wurden als Standarddienstleistung auf den Preisblättern veröffentlicht. 10
11 Unterbrechbare Kapazitäten Zur Gewährung der Versrgungssicherheit wurde der 29 um eine Regelung zur Unterbrechung durch den Fernleitungsnetzbetreiber (FNB) im Falle des 16 Abs. 1 EnWG ergänzt. Smit hat der FNB das Recht, unterbrechbare Kapazitäten vm Netz zu trennen, wenn er im Rahmen seiner Verpflichtung zur Zusammenarbeit mit angrenzenden FNB in seinem Marktgebiet zur Unterbrechung aufgefrdert wird, um die Beeinträchtigung gebuchter fester Kapazitäten im Netz des anderen FNB zu verhindern. Die für eine Abschaltvereinbarung infrage kmmenden Netzendkunden im Netz des VNB wurden durch den Fachbereich Netzvertrieb über die derzeitige Situatin am Markt infrmiert, um für den Fall einer Kapazitätsreduzierung mögliche Interessenten für eine Abschaltvereinbarung zu identifizieren. Allkatinsclearing Aufgrund der umfangreichen und zeitintensiven Przesse beim Allkatinsclearing wurde aufgenmmen, dass im Falle, dass der Bilanzkreisverantwrtliche erst am letzten Tag der Clearingfrist das Clearing gegenüber dem Netzbetreiber angestßen hat, der Netzbetreiber die Bearbeitung des Clearingfalles ablehnen kann, wenn ihm die Bearbeitung und Zusendung einer CLEARING-ALOCAT an den Marktgebietsverantwrtlichen bis zum Ablauf der Frist M+2 Mnate minus 10 Werktage nicht mehr zumutbar ist. Zudem erflgte eine Klarstellung bzgl. der verschiedenen Aufgaben bei der Übersendung der Clearingdetails und zur Unterscheidung vn Tagesclearing/Tagesclearingnummer und dem Clearing eines ganzen Liefermnats in Frm einer Mnatsclearingnummer. Der Bilanzkreisverantwrtliche wird verpflichtet, die Allkatinen nach der Zusendung durch den Marktgebietsverantwrtlichen ab D-1 13:00 Uhr unverzüglich zu prüfen. Erflgt innerhalb des vrgenannten Zeitraums (M+2 Mnate -10 WT) keine Beanstandung der Allkatinswerte durch den Bilanzkreisverantwrtlichen, s gelten die Allkatinswerte als einvernehmliche Grundlage für die spätere Abrechnung durch den Marktgebietsverantwrtlichen. Der Przess wurde im Fachbereich Kundenservice Netze/Energiedatenmanagement umgesetzt. Abwicklung vn Standardlastprfilen Gas Mit der neuen Fassung des Leitfadens Abwicklung vn Standardlastprfilen Gas werden auch einige Anpassungen in der Anwendung der verschiedenen Ausprägungen der Prfile wirksam. 11
12 Netzbetreiber, die eine Prfilvergabe hne weitere Prüfung der Ausprägung durchgeführt haben, müssen spätestens ab dem 1. Oktber 2013 auf die 04- Ausprägung als neue Standardausprägung umgestellt haben der bis zu diesem Zeitpunkt ggf. darlegen können, dass die bisherige Prfilausprägung im knkreten Fall bessere Ergebnisse liefert. Eine Verwendung der 04 bzw. 05- Ausprägung kann erflgen, sfern diese Ausprägung besser auf die Netzspezifika eines Netzgebietes passt. Die Verwendung der 03-Ausprägung wurde nach intensiver Prüfung der Auswirkungen beibehalten. Durchführung des Fallgruppenwechsels Flgende Przessanpassung wurde umgesetzt. Auf Geschäftsdatenanfrage des Transprtkunden gemäß GeLi Gas teilt der Netzbetreiber die Fallgruppe eines Letztverbrauchers mit. Vraussetzung ist, dass der Transprtkunde bereits einen wirksamen Lieferantenrahmenvertrag bzw. Ausspeisevertrag für den jeweiligen Ausspeisepunkt mit dem Netzbetreiber abgeschlssen hat der dem Netzbetreiber eine Vllmacht des Letztverbrauchers vrliegt. Die Rückmeldung des Netzbetreibers erflgt bis spätestens 10 Werktage nach Eingang der Anfrage. Beschwerdeprzesses gem. 111a EnWG Der Przess zum Beschwerdemanagement wurde grundsätzlich überarbeitet. Aufbauend auf der erflgten Ist-Analyse in 2012/2013 wurde ein detailliertes Feinpflichtenheft erstellt, in dem die knkreten Anfrderungen an die Sftware beschrieben werden. Durch die Einführung einer neuen Kundenkntaktklasse wurde ein für die gesamte Energiesparte einheitlicher SAP-Wrkflw im Netzund Lieferantensystem implementiert. Eingehende Beschwerden und Reklamatinen werden nun zentral in einem eigens prgrammierten Sftwaretl erfasst und über die im System hinterlegte Organisatinsstruktur zu den betrffenen Fachabteilungen/Mitarbeitern gerutet. Das System beinhaltet neben einer Fristenverflgung auch die Möglichkeit der Nachrichtenweiterleitung swie der Hinterlegung vn Aktivitäten und Ntizfunktinen. In regelmäßigen Abständen werden zukünftig statistische Auswertungen bspw. zu Abarbeitungszyklen und Fristenverflgung erflgen. Diese erflgen im Fachbereich Qualitätsmanagement und werden zukünftig Hinweise auf vrhandene Verbesserungsptenziale liefern. 12
13 Veröffentlichung vn Netznutzungsentgelten Analg zur Vrgehensweise im Jahre 2012 wurden zum die vrläufigen Preisblätter Netznutzung auf unseren Internetseiten veröffentlicht. Der Gleichbehandlungsbeauftragte wurde in den Przess der Ermittlung und Veröffentlichung einbezgen. Die Preisblätter Netznutzung mit Wirkung zum wurden gemäß 20 (1) EnWG in ihrer vrläufigen Höhe am auf den Internetseiten der SWB Netze veröffentlicht und am unter Nennung der jeweiligen Änderungen durch die endgültige Fassung ersetzt. Hierdurch wurden alle Netznutzer in die Lage versetzt, Preisanpassungen gegenüber dem Endkunden unter Einhaltung der einschlägigen Fristen zu kmmunizieren. Die Preisblätter der SWB Netze wurden smit przessknfrm und diskriminierungsfrei veröffentlicht. c) Fazit Die Überprüfung der Einhaltung des Gleichbehandlungsprgramms im Geschäftsjahr 2013 ergab, dass kaum nch Unsicherheiten im Umgang mit dem Gleichbehandlungsprgramm bestehen. In 2013 wurden keine Verstöße gegen das Gleichbehandlungsprgramm vermerkt. Die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen, dass Mitarbeiter bei Prblemen und Fragen zu Gleichbehandlung/Unbundling praktiv auf den Gleichbehandlungsbeauftragten zugehen. Im Berichtszeitraum haben die Regulierungsbehörden 1 Beschwerde zum Kmmunikatinsverhalten des Netzbetreibers an die SWB Netze herangetragen. Netzkunden/Netzendkunden haben sich in 2 Fällen mit Anfragen/Beschwerden an den Netzbetreiber gewendet, durch Marktpartner wurden keine Überprüfungen angeregt. Alle Beschwerden/Auskunftsersuchen wurden ausnahmsls geklärt bzw. aufgetretene Unklarheiten wurden beseitigt. Im Ergebnis ist festzuhalten, dass in allen reklamierten Fällen keine przessualen Fehler beim Netzbetreiber registriert wurden. 13
14 Ausblick auf das Geschäftsjahr 2014: Flgende Themenbereiche haben aus unserer Sicht für das Jahr 2014 zentrale Bedeutung: Umsetzung der Vrgaben zum Kmmunikatinsverhalten des Netzbetreibers Rezertifizierung des Qualitätsmanagementsystems Umsetzung der KV VII II. Weiterentwicklung des Gleichbehandlungsprgramms Das im Jahre 2008 implementierte Gleichbehandlungsprgramm wurde im Berichtsjahr nicht angepasst. Für das Jahr 2014 ist eine grundlegende Überarbeitung des Gleichbehandlungsprgramms geplant. Hier sllen insbesndere neue Inhalte zum Kmmunikatinsverhalten der für den Netzbereich tätigen Mitarbeiter thematisiert werden. III. Schulungsknzept a) Mitarbeiterfrtbildung/Schulung Zur Sicherstellung der Einhaltung des Gleichbehandlungsprgramms und der gesetzlichen Vrgaben sind seit Verabschiedung des Prgramms für 414 Mitarbeiter, die mit Tätigkeiten des Netzbetriebes befasst waren der sind, Schulungsund Infrmatinstermine durchgeführt wrden. Der Przess der Erstschulung neuer Mitarbeiter swie die Ansetzung vn Nachschulungen für bereits geschulte Mitarbeiter wird auch zukünftig beibehalten. Die Inhalte der Infrmatinsveranstaltung sind zukünftig: Diskriminierungsfreie Verwendung vn Infrmatinen, Regulierungsmanagement und Gleichbehandlung (Interne Schulung durch den Gleichbehandlungsbeauftragten) Kmmunikatinsverhalten des Netzbetreibers Neueingestellte Mitarbeiter wurden wie in den vrangegangenen Jahren im Rahmen der Einstellungsfrmalitäten durch den Gleichbehandlungsbeauftragten 14
15 anhand der. a. Schulungsunterlagen und einem Merkblatt zur Gleichbehandlung über die Inhalte des Gleichbehandlungsprgramms unterrichtet. Die Schulungsinhalte zum Gleichbehandlungsprgramm wurden im laufenden Geschäftsjahr hinsichtlich des Kmmunikatinsverhaltens des Netzbetreibers grundsätzlich überarbeitet und in 2014 kmmuniziert. Eventuell erfrderliche Nachschulungen werden in einem persönlichen Gespräch durchgeführt. Bnn, den Frank Vllberg Gleichbehandlungsbeauftragter SWB EnergieNetze GmbH Anlagen 15
G L E I C H B E H A N D L U N G S B E R I C H T. Vorgelegt durch. Susanne Jordan (Gleichbehandlungsbeauftragte) für
G L E I C H B E H A N D L U N G S B E R I C H T Vorgelegt durch Susanne Jordan (Gleichbehandlungsbeauftragte) für Stadtwerke Bad Bramstedt GmbH Gasversorgung Bad Bramstedt GmbH Berichtszeitraum Juli 2005
MehrBERICHT DES GLEICHBEHANDLUNGSBEAUFTRAGTEN AN DIE BUNDESNETZAGENTUR GLEICHBEHANDLUNGSBERICHT 2011. Vorgelegt durch. Für. Frau Michaela Nerger
BERICHT DES GLEICHBEHANDLUNGSBEAUFTRAGTEN AN DIE BUNDESNETZAGENTUR GLEICHBEHANDLUNGSBERICHT 2011 Vorgelegt durch Frau Michaela Nerger Für SWU Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm GmbH SWU Energie GmbH SWU Netze GmbH
MehrBericht über die Maßnahmen des Gleichbehandlungsprogramms nach 7a Abs. 5 Satz 3 EnWG
Bericht über die Maßnahmen des Gleichbehandlungsprogramms nach 7a Abs. 5 Satz 3 EnWG der REWAG Regensburger Energie- und Wasserversorgung AG & Co KG (REWAG) und der Regensburg Netz GmbH im Jahr 2015 2
MehrBericht. über die Maßnahmen des Gleichbehandlungsprogramms der AggerEnergie GmbH im Jahre 2014
Bericht über die Maßnahmen des Gleichbehandlungsprogramms der AggerEnergie GmbH im Jahre 2014 2 Vorbemerkungen Mit diesem Bericht kommt die AggerEnergie GmbH -nachfolgend auch Gesellschaft oder Unternehmen
MehrVorgelegt durch. den Gleichbehandlungsbeauftragten. für die. Stadtwerkeverbund Hellweg-Lippe Netz GmbH & Co. KG. Stadtwerke Hamm GmbH
BERICHT DES GLEICHBEHANDLUNGSBEAUFTRAGTEN AN DIE BUNDESNETZAGENTUR GLEICHBEHANDLUNGSBERICHT 2008 Vorgelegt durch den Gleichbehandlungsbeauftragten für die Stadtwerkeverbund Hellweg-Lippe Netz GmbH & Co.
MehrEine Information des Ingenieurbüro Körner zur Baustellenverordnung
Eine Infrmatin des Ingenieurbür Körner zur Baustellenverrdnung Ihr Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Frank Körner Wasserbank 6 58456 Witten Ruf- Nr. (02302) 42 98 235 Fax- Nr. (02302) 42 98 24 e-mail: kerner@ibkerner.de
MehrIII.2.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
1. Anfrderungen an das Unternehmen 1.1 Sicherheitsanfrderungen Gegenstand des vrliegenden Auftrags sind Lieferungen und Leistungen, die entweder ganz der teilweise der Geheimhaltung nach dem Sicherheitsüberprüfungsgesetz
MehrBericht über die Maßnahmen des Gleichbehandlungsprogramms der Energieversorgung Inselsberg GmbH in der Zeit vom 1. Januar 2008 bis 31.
Bericht über die Maßnahmen des Gleichbehandlungsprogramms der Energieversorgung Inselsberg GmbH in der Zeit vom 1. Januar 2008 bis 31. Dezember 2008 Bericht zum Gleichbehandlungsprogramm Energieversorgung
MehrHausanschluss. Strom Gas Fernwärme Wasser
Hausanschluss Strm Gas Fernwärme Wasser Infrmatinen für Bauherren, Architekten und Planungsbürs Stadtwerke Detmld GmbH Am Gelskamp 10 32758 Detmld Telefn: 05231 607 0 Telefax: 05231 66043 inf@stadtwerke-detmld.de
MehrNewsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung
Vn: E-Rechnung an den Bund Gesendet: Dnnerstag, 16. Oktber 201413:16 Betreff: ERB-Newsle)er: Deutsch Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Sehr geehrte Abnnentin, sehr
MehrSehr wichtige Information
1 Sehr wichtige Infrmatin vn Mensch zuerst Netzwerk Peple First Deutschland e.v. Es gibt eine sehr wichtige Änderung für die Bilder aus 'Das neue Wörterbuch für Leichte Sprache'. Es geht um die bunten
MehrUMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX
UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX Mai 2015 & Thmas Hchgeschurtz 1. Anschreiben an Mitarbeiter zur Verfahrenseinleitung Einladung
MehrEin Unternehmen der EnBW
Lieferantenrahmenvertrag zur Ausspeisung von Gas in Verteilnetzen mit Netzpartizipationsmodell oder geschlossenen Verteilernetzen gemäß 110 EnWG Stand: 01. Oktober 2015 Netze BW GmbH Inhaltverzeichnis:
MehrDas ADR (Automatic Delivery Rewards) Programm in Europa
Das (Autmatic Delivery Rewards) Prgramm in Eurpa Vrteile ist ein mnatlicher autmatischer Lieferservice für Vertriebspartner, Vrzugskunden und Kunden. Das Prgramm fördert den mnatlichen Einkauf vn Nu Skin,
MehrBericht des Gleichbehandlungsbeauftragten für das Geschäftsjahr 2012 gemäß 80 Tiroler Elektrizitätsgesetz 2012
Bericht des Gleichbehandlungsbeauftragten für das Geschäftsjahr 2012 gemäß 80 Tiroler Elektrizitätsgesetz 2012 TIWAG-Netz AG Bert-Köllensperger-Straße 7 6065 Thaur FN 216507v Seite 1 Inhaltsverzeichnis
Mehr1 Allgemeines. 2 Vergabeportal Vergabemarktplatz Rheinland
Infrmatinen zur Angebtsabgabe beim Erftverband Infrmatinen zur Angebtsabgabe beim Erftverband 1 Allgemeines Der Erftverband ist als Körperschaft des öffentlichen Rechts im Zuge vn Beschaffungen vn Liefer-
MehrNeuer Web-Shop. oder wenn noch kein ISP Login vorhanden start2013 (bitte nach erstmaligen Login ändern).
Neuer Web-Shp Aufruf Für die Zentrale Beschaffung (ZB) und der Spitalaptheke (ISP) gibt es weiterhin zwei getrennte Web- Shps. Der Aufruf des Web-Shps kann über die Verknüpfungen im Intranet erflgen der
MehrÜbergangsszenarien zum Lieferantenwechsel Strom und Gas
Energie-Info BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v. Reinhardtstraße 32 10117 Berlin Übergangsszenarien zum Lieferantenwechsel Strom und Gas Maßnahmen in Zusammenhang mit GPKE/GeLi Gas
MehrStadt Rödental. Paralleles Markterkundungsverfahren und Auswahlverfahren nach Nr. 6.4.1 der bayerischen Breitbandrichtlinie
Stadt Rödental Paralleles Markterkundungsverfahren und Auswahlverfahren nach Nr. 6.4.1 der bayerischen Breitbandrichtlinie 1. Zieldefinitin a) Die Stadt Rödental führt ein Markterkundungsverfahren nach
MehrService Level Agreement (SLA) für OS4X Suite der c-works GmbH
Seite 1 vn 6 Service Level Agreement (SLA) für OS4X Suite der Datum des Inkrafttretens: 19-10-2011 Dkument-Eigentümer: Versin Versin Datum Beschreibung Autr 1.0 10.10.2011 Service Level Agreement H. Latzk
MehrLieferantenrahmenvertrag zur Ausspeisung von Gas in örtlichen Verteilernetzen
Lieferantenrahmenvertrag zur Ausspeisung von Gas in örtlichen Verteilernetzen zwischen den Stadtwerken Holzminden Rehwiese 28 37603 Holzminden (Netzbetreiber) und (Transportkunde) Datum 02.01.2008 Seite
MehrLOPS Monitor 2012. Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012. 6. September 2012
LOPS Mnitr 2012 Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012 6. September 2012 Belares AG Flrastrasse 34a 8610 Uster Telefn +41 (0) 44 363 35 36 cntact@belares.ch www.belares.ch
MehrAblaufbeschreibung Fax Angebote AE-Markt
AGCS Gas Clearing and Settlement AG Ablaufbeschreibung Fax Angebte AE-Markt V 1.0 Stand: September 2007 Seite 1 / 7 Ablaufbeschreibung Fax Angebte AE-Markt Dkumentenverwaltung Dkument-Histrie Versin Status
MehrAntragsstellung Führerschein. Information. Ersterteilung einer Fahrerlaubnis. Notwendige Unterlagen
Antragsstellung Führerschein Wir nehmen gemeinsam mit Ihnen den Führerscheinantrag auf und leiten diesen dann zur weiteren Bearbeitung an die Führerscheinstelle des Kreises Dithmarschen weiter. Sbald Ihr
MehrInformationen zum Projekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kontext
Prf. Dr. K. Maag Merki Prf. Dr. H.-G. Ktthff Prf. Dr. A. Hlzbrecher Infrmatinen zum Prjekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kntext Die Studie Selbstreflexives Lernen im schulischen Kntext wird in
MehrNewsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung
Vn: E-Rechnung an den Bund Gesendet: Miwch, 05. Nvember 201414:43 Betreff: ERB-Newsleer: Deutsch Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Sehr geehrte Abnnentin, sehr geehrter
MehrDuisburger Netzwerk W
In Kperatin mit Duisburger Netzwerk W Fragebgen Betriebsrat Vielen Dank, dass Sie sich an der Befragung zum betrieblichen Familienmanagement beteiligen. Das Ausfüllen des Fragebgens dauert ca. 15 Minuten.
MehrAnlage 6: Rechnungsstellung und Zahlungsverkehr
Anlage 6: Rechnungsstellung und Zahlungsverkehr Belieferung von Kunden im Netz des Verteilnetzbetreibers mit Erdgas Stand: 01.02.2011 Energie Calw GmbH Verteilnetzbetreiber Netzzugang Stand. 01.02.2011
MehrWDB Brandenburg: Online-Erfassung und -Pflege Schritt für Schritt
Für die Nutzung der Online-Erfassung und Pflege benötigen Sie Ihre Institutinsnummer und ein Passwrt. Sie sind nch nicht als Nutzer für die Online-Erfassung registriert? Betätigen Sie den Buttn Neu registrieren.
MehrAnschlussnutzungsvertrag Strom
für höhere Spannungsebenen zwischen Bonn-Netz GmbH Sandkaule 2 53111 Bonn (nachfolgend Netzbetreiber) und (Anschlussnutzer) (gemeinsam auch Parteien oder Vertragsparteien) wird nachfolgender Vertrag geschlossen:
MehrManagementbewertung Managementbewertung
Managementbewertung Grundlagen für die Erarbeitung eines Verfahrens nach DIN EN ISO 9001:2000 Inhalte des Workshops 1. Die Anforderungen der ISO 9001:2000 und ihre Interpretation 2. Die Umsetzung der Normanforderungen
MehrOnline-Fanclub-Verwaltung
Online-Fanclub-Verwaltung Kurzanleitung Diese Kurzanleitung soll in wenigen Schritten beschreiben, wie Sie Ihre Fanclubdaten online verwalten können. Wenn Sie Ihren Fanclub nicht selbst verwalten können,
MehrIPM- Prozessmanagement. Manuelle Anträge
Manuelle Anträge Allgemeines In jedem der nachflgend dargestellten Przesse, in denen manuelle Aktinen enthalten sind (z.b. Genehmigung des Leiters zu einem Rllen-Antrag), können zu diesen Aktinen über
MehrGleichbehandlungsbericht der Gemeindewerke Lilienthal GmbH und der Gemeindewerke Ritterhude GmbH
Gemeindewerke Lilienthal GmbH und Gemeindewerke Ritterhude GmbH Gleichbehandlungsbericht der Gemeindewerke Lilienthal GmbH und der Gemeindewerke Ritterhude GmbH Berichtszeitraum: 1. Januar bis 31. Dezember
MehrVerwaltungspraxis der BaFin zum KAGB
Verwaltungspraxis der BaFin zum KAGB Vertrieb und Erwerb vn Investmentvermögen Claudia Ewers Vertrieb 02.10.2014 Seite 1 Inhalt Vertrieb und Erwerb vn Investmentvermögen Begriff des Vertriebs Übersicht
MehrSystemvoraussetzungen zur Teilnahme an HeiTel Webinaren. HeiTel Webinaren. Datum Januar 2012 Thema
HeiTel Webinare Datum Januar 2012 Thema Systemvraussetzungen zur Teilnahme an Kurzfassung Systemvraussetzungen und Systemvrbereitungen zur Teilnahme an Inhalt: 1. Einführung... 2 2. Vraussetzungen... 2
MehrLIMA 2006 und Ausblick auf 2007. IV Kundentreffen 26. Oktober 2006 Ute Löbel
LIMA 2006 und Ausblick auf 2007 IV Kundentreffen 26. Oktober 2006 Ute Löbel LIMA Billing 2006 Welche Entwicklungen hat das System im Jahr 2006 durchlaufen? 1) Prüfung durch PWC (1. Quartal 2006) 2) Releasewechsel
MehrAbschluss und Kündigung eines Vertrages über das Online-Portal der Netzgesellschaft Düsseldorf mbh
Abschluss und Kündigung eines Vertrages über das Online-Portal der Netzgesellschaft Düsseldorf mbh 1 Welche Verträge können über dieses Portal abgeschlossen werden? Lieferantenrahmenvertrag Strom Zuordnungsvereinbarung
MehrPreis und Leistungsverzeichnis der Host Europe GmbH. Trafficoptionen V 1.0. Stand: 01.11.2012
Preis und Leistungsverzeichnis der Hst Eurpe GmbH Trafficptinen V 1.0 Stand: 01.11.2012 INHALTSVERZEICHNIS PREIS- UND LEISTUNGSVERZEICHNIS TRAFFICOPTIONEN... 3 Prduktbeschreibung... 3 Traffcptin: Lw-Latency...
MehrThe Cable Guy: Dynamische DNS-Aktualisierung in Windows 2000
The Cable Guy: Dynamische DNS-Aktualisierung in Windws 2000 (Engl. Originaltitel: The Cable Guy: DNS Dynamic Update in Windws 2000) DNS (Dmain Name System) unterstützt einen Mechanismus zum Auflösen vn
MehrMACHMIT BRUCHSAL. Organisation Einführung. Grundlagen für Organisationen
MACHMIT BRUCHSAL Organisatin Einführung Grundlagen für Organisatinen 2011 egghead Medien GmbH INHALT EINLEITUNG... 4 Lernziele... 4 Oberfläche... 4 Vraussetzungen... 5 Weitere Infrmatinen... 5 BÖRSE KENNENLERNEN...
MehrBeschreibung der Änderungen der Unternehmensorganisation
Bericht über die Maßnahmen der Umsetzung und Überwachung des Gleichbehandlungsprogramms gemäß 7a Abs. 5 EnWG der Städtische Werke Borna GmbH und der Städtische Werke Borna Netz GmbH im Jahre 2012 März
MehrBericht nach 52 Abs. 1 Nr. 2 EEG 2009
Bericht nach 52 Abs. 1 Nr. 2 EEG 2009 EEG-Belastungsausgleich im Jahr 2010 Elektrizitätsversorgungsunternehmen: eins energie in sachsen GmbH & Co. KG Betriebsnummer des Elektrizitätsversorgungsunternehmens
MehrMarktprozessbeschreibungen richtig lesen und verstehen. 2. Februar 2012
Marktprozessbeschreibungen richtig lesen und verstehen 2. Februar 2012 Marktprozessbeschreibungen richtig lesen und verstehen 2. Februar 2012 2 Europäisches/deutsches Rollenmodell Das Rollenmodell wurde
MehrSelbstbewertungsbogen
Selbstbewertungsbgen für Krankenpflegedienste in der ambulanten Versrgung schwerkranker Kinder und Jugendlicher Vrliegender Bgen dient der Selbsteinschätzung der Spezialisierung und Erfahrung in der Versrgung
MehrBewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebogen. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen aus und senden Sie ihn an die folgende Adresse:
Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebgen Bitte füllen Sie diesen Fragebgen aus und senden Sie ihn an die flgende Adresse: Organisatinsbür RheumaPreis Pstfach 17 03 61 60077 Frankfurt/Main Angaben
MehrDie Situation: mit ClassLive synchron kommunizieren. Die Voraussetzungen:
Quickstart.NRWir - Ein leicht verständliches Tutrial für Frnter Y11. Ihr schneller Helfer bei Alltagsfragen rund um die Lernplattfrm NRWir-Frnter. Sie finden unter www.nrwir.de/lvr/quickstarts weitere
MehrKapitel I: Registrierung im Portal
Kapitel I: Registrierung im Portal Um zu unserem Portal zu gelangen, rufen Sie bitte die folgende Internetseite auf: www.arag-forderungsmanagement.de Bei Ihrem ersten Besuch des ARAG Portals ist es notwendig,
MehrÖsterreichs erster Online-Shop zur Bestellung von Katalogen für Reisebüros
Österreichs erster Online-Shp zur Bestellung vn Katalgen für Reisebürs www.schengrundner.at einfach und sicher bestellen mehr als 500 Artikel Inhaltsbeschreibung der Artikel über 70 Anbieter Katalgvrschau
MehrDokumentenlenkung - Pflicht oder Kür-
Dokumentenlenkung - Pflicht oder Kür- - QM-Sprengel Württemberg - Sunhild Klöss Stabsabteilung Projekt- und Qualitätsmanagement Klinikum Heidenheim Themenübersicht Forderungen der DIN EN ISO 9001 Was muss
MehrEnergieversorgung Rudolstadt GmbH Gleichbehandlungsbericht 2011
Bericht über die Maßnahmen des Gleichbehandlungsprogramms der Energieversorgung Rudolstadt GmbH als vertikal integriertes Energieversorgungsunternehmen für die EVR Netze GmbH im Jahre 2011 Inhaltsverzeichnis
MehrDiskussionspapier. Marktprozesse für den Austausch elektronischer Preisblätter Netznutzung
Diskussionspapier Marktprozesse für den Austausch elektronischer Preisblätter Netznutzung Erstellt von der EDNA-Projektgruppe Elektronisches Preisblatt Version V01, 6. Juli 2015 Diskussionspapier Marktprozesse
MehrSPLIT-PAYMENT BUCHHALTUNG
SPLIT-PAYMENT BUCHHALTUNG Laut dem Stabilitätsgesetzt 2015 wurden einige wesentlich Neuerungen eingeführt. Ein Teil davn ist Artikel 17-ter DPR 733/72: Dieser Artikel 17-ter betrifft die Rechnungen an
MehrDienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden
Dienstleistungen Externer Datenschutz Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Markus Strauss 14.11.2011 1 Dienstleistungen Externer Datenschutz Inhalt 1. Einleitung... 2
MehrSponsoreninformationen für den OMPott Networking-Event am 21.01.2016
Spnsreninfrmatinen für den OMPtt Netwrking-Event am 21.01.2016 pwered by 1 Was ist der OMPtt pwered by OMBash? OMBash das Netwrking-Event ges Ruhrptt Auf seiner Turnee durch Deutschland macht der OMBash
MehrSage Office Line und cobra: die ideale Kombination. Sage und cobra
Sage Office Line und cbra: die ideale Kmbinatin Sage und cbra 1 Die Kmbinatin und ihre Synergieeffekte Unternehmen brauchen eine ERP-Lösung zur Verwaltung und Abwicklung ihrer Geschäftsprzesse. cbra hingegen
MehrUPC TV MINI. Entgeltbestimmungen und Leistungsbeschreibungen. für Wien, Wiener Neustadt, Baden, Wien West, Oberösterreich, Graz und Klagenfurt
UPC TV MINI Entgeltbestimmungen und Leistungsbeschreibungen für Wien, Wiener Neustadt, Baden, Wien West, Oberösterreich, Graz und Klagenfurt Gültig ab 29.10.2015 Seite 1 vn 6 Mnatsentgelte UPC TV MINI
MehrWebsite-Check für EVU s:
Website-Check für EVU s: aanforderungen zur Entflechtung averöffentlichungspflichten aanwenderfreundlichkeit avertriebsorientierung VBEW Dienstleistungsgesellschaft mbh und E-Bridge Consulting GmbH Website-Check
MehrWer am Lehrgang regelmäßig teilnimmt und die lehrgangsinterenen Leistungsnachweise erbringt, erhält das IHK-Zertifikat.
Seite 1 206 3 Kaufmännische und Betriebswirtschaftliche Grundlagen Zielgruppe Der Lehrgang richtet sich an alle, die neue und interessante Aufgaben im Unternehmen übernehmen wllen und hierzu betriebswirtschaftliches
MehrKESB-Kennzahlen Kanton Zürich. Bericht 2015. Verabschiedet am 21. April 2016
KPV KESB-Präsidienvereinigung Kantn Zürich c/ KESB Bezirk Pfäffikn ZH Schmittestrasse 10 Pstfach 68 8308 Illnau Tel 052 355 27 77 Fax 052 355 27 89 Web: www.kesb-zh.ch KESB-Kennzahlen Kantn Zürich Bericht
MehrGasversorgung Frankenwald GmbH. Gasversorgung Frankenwald GmbH
Gasversorgung Frankenwald GmbH Mindestanforderungen an Datenumfang und Datenqualität zur Durchführung des Messstellenbetriebs und der Messdienstleistung der Gasversorgung Frankenwald GmbH DVGW-Code-Nummer:
MehrInterne Kommunikation als strategisches Instrument
Interne Kmmunikatin als strategisches Instrument Wrkshpleitung: Swantje-Angelika Küpper, Bnn Kinderunfallkmmissin www.kuepper-nline.rg 1 Was ist interne Kmmunikatin? Interne Kmmunikatin ist keine Presse-
MehrHallo Frau / Herr. Vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen, uns bei dieser Studie zu unterstützen. Mein Name ist und das ist mein/e Kollege/in.
Interview-Leitfaden Vrbereitung Labr / Mderatr Incentive Stifte für Mderatr und Prtkllant Uhr Aufnahmegerät Dkumente: Mderatinsleitfaden Einverständniserklärung Begrüßung Hall Frau / Herr. Vielen Dank,
MehrAnforderungen an Energieaudits nach dem Energiedienstleistungsgesetz (EDL-G)
Anfrderungen an Energieaudits nach dem Energiedienstleistungsgesetz (EDL-G) Klimaschutzknferenz MV 2015 - Themenblck II Energieaudit Mehr Energieeffizienz durch Energieaudits? Jan Benduhn Referat 426 Energieberatung
MehrDVGW SDV GmbH - Anweisung SDV-001 Qualitätssicherung und Prozesse für Qualifikationsmaßnahmen
DVGW SDV GmbH - Anweisung SDV-001 Qualitätssicherung und Przesse für Qualifikatinsmaßnahmen Stand: 23.04.2014 Versin: 001 Verantwrtliche Stelle: Geschäftsführung Freigabe (Ort / Datum): 23.04.2014 Unterschrift:
MehrLeitfaden zu NetXP Verein
Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu NetXP Verein Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese der
MehrImplementierung von Manufacturing Execution Systemen (MES) Zusammenfassung
Implementierung vn Manufacturing Executin Systemen (MES) Zusammenfassung Das Management der Fertigungs- und Mntageprzesse mit allen unmittelbar prduktinsbeeinflussenden Przessen wird zunehmend zu einer
MehrStadtwerke Rostock Rostock, 26. März 2012 Aktiengesellschaft. Bericht. zum. Gleichbehandlungsprogramm. der. Stadtwerke Rostock Aktiengesellschaft.
Stadtwerke Rostock Rostock, 26. März 2012 Aktiengesellschaft Bericht zum Gleichbehandlungsprogramm der Stadtwerke Rostock Aktiengesellschaft und Stadtwerke Rostock Netzgesellschaft mbh Krohn Gleichbehandlungsbeauftragter
Mehr1 Name, Sitz. SATZUNG der Bürger-Energiegenossenschaft Hersfeld eg. 2 Zweck und Gegenstand. Inhalt
SATZUNG der Bürger-Energiegenssenschaft Hersfeld eg in der Fassung des Beschlusses der Gründungsversammlung vm 02. April 2012 in Bad Hersfeld Inhalt 1 Name, Sitz... 1 2 Zweck und Gegenstand... 1 3 Mitgliedschaft...
MehrÄnderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000
Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Dr. Martin Czaske Sitzung der DKD-FA HF & Optik, GS & NF am 11. bzw. 13. Mai 2004 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung der ISO/IEC 17025 an ISO 9001:
MehrArtikel I. Vor 25 Zeugnis, Bescheinigung wird die Zeile 24 a Prüfungen bei Kooperationen eingefügt.
Zweite Ordnung zur Änderung der Diplmprüfungsrdnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldrf Vm 03.06.2002 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 94 Abs. 1 des Gesetzes
MehrInstallationsanleitung. zum Anschluss an Telefonanlagen (Mehrplatzversion)
zum Anschluss an Telefnanlagen () CPTel () besteht aus zwei unterschiedlichen Prgrammen: CPTel Server und CPTel Client. Installatinsvarianten: eigenständiger CPTel-Server CPTel-Server und CPTel-Client
MehrNetzanschlussvertrag Strom (für höhere Spannungsebenen)
Netzanschlussvertrag Strom (für höhere Spannungsebenen) Zwischen Stadtwerke Mühlacker GmbH, Danziger Strasse 17, 75417 Mühlacker (nachfolgend Netzbetreiber), und [Name/Firma des Anschlussnehmers, Anschrift,
MehrAnschlussnutzungsvertrag (Strom)
Seite 1 von 5, Anschlussnutzungsvertrag (Strom) Anschlussnutzungsvertrag (Strom) Zwischen Energiewerke Nord GmbH Latzower Straße 1 17509 Rubenow ILN/BDEW-Codenummer: 9907582000006 Umsatzsteuer ID: DE 137580664
Mehrnach 20 SGB IX" ( 3 der Vereinbarung zum internen Qualitätsmanagement nach 20 Abs. 2a SGB IX).
Information zum Verfahren zur Anerkennung von rehabilitationsspezifischen Qualitätsmanagement- Verfahren auf Ebene der BAR (gemäß 4 der Vereinbarung zum internen Qualitätsmanagement nach 20 Abs. 2a SGB
MehrManagement von Beschwerden und Einsprüchen
Management von Beschwerden und Einsprüchen für die für Wald & Holz-Zertifizierung Bureau Veritas Certification Verfahrensweise - TQR I&F Division V2-0 - Februar 2015 Move Forward with Confidence 1. EINLEITUNG
MehrExklusive Buchungsmaske für Reisebüros und Reiseveranstalter
Exklusive Buchungsmaske für Reisebürs und Reiseveranstalter Ihre Vrteile Keine Ksten / keine Vertragsbindung 24h verfügbar Zugang zu Realtime-Verfügbarkeiten Kein Anruf der Fax ntwendig Wiederverkäuferknditinen
MehrAdmiCash - Datenpflege
AdmiCash - Datenpflege Grundlegende Funktionen der Datenpflege in AdmiCash Es kommt immer wieder vor, dass AdmiCash - Anwender die Ordnerstruktur der AdmiCash - Daten manuell anpassen. Da es sich um private
MehrBericht der SWM Versorgungs GmbH nach 77 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EEG 2014
Bericht der SWM Versorgungs GmbH nach 77 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EEG 2014 Stand: 01.09.2015 Bericht der SWM Versorgungs GmbH nach 77 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EEG 2014 EEG-Belastungsausgleich im Jahr 2014 Elektrizitätsversorgungsunternehmen:
MehrMwSt. Luxemburg ab 01/2015 Stand: 28. November 2014
MwSt. Luxemburg ab 01/2015 Stand: 28. Nvember 2014 Inhalt 1. Vrwrt... 2 2. Vraussetzungen... 2 3. Wer ist betrffen?... 2 4. Umstellung der neuen MwSt.-Cdes... 2 5. Umstellung im Detail... 4 6. Beispiele...
MehrDer Lieferantenwechsel gemäß 20 a EnWG
Der Lieferantenwechsel gemäß 20 a EnWG Themenübersicht Was ändert sich? Der bisherige Wechselprozess Der zukünftige Wechselprozess Handlungsempfehlungen Was ändert sich? Neuausrichtung GPKE und GeLi Gas
MehrBericht. über die Maßnahmen des Gleichbehandl ungsprogramms des WSW Konzerns im Jahre 2007
Bericht über die Maßnahmen des Gleichbehandl ungsprogramms des WSW Konzerns im Jahre 2007 Präambel Dieser Bericht beschreibt die im Wuppertaler Stadtwerke Konzern zur diskriminierungsfreien Ausübung des
MehrLeistungsbeschreibung Infinigate Direct Support
Leistungsbeschreibung Infinigate Direct Supprt Infinigate Deutschland GmbH Grünwalder Weg 34 D-82041 Oberhaching/München Telefn: 089 / 89048 400 Fax: 089 / 89048-477 E-Mail: supprt@infinigate.de Internet:
MehrLeitfaden zu Jameica Hibiscus
Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu Jameica Hibiscus Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese
MehrNetzentgelte für Kunden mit registrierender Leistungsmessung
Preisblatt Gas - RLM (gültig ab 01.01.2013) Hinweis: Grundlage der auf diesem Preisblatt ausgewiesenen Entgelte ist die behördlich für unser Netz im Wege der vorläufigen Anordnung gemäß 72 EnWG für 2013
MehrÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION
PROTOKOLL (Nr. 1) zum Vertrag von Lissabon ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN EINGEDENK dessen, dass die Art der Kontrolle der Regierungen durch
MehrNutzung dieser Internetseite
Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher
MehrErlä uterungen zu Meldungen IP Losses Art. 101 CRR
Erlä uterungen zu Meldungen IP Lsses Art. 101 CRR Rechtlicher Hintergrund Die Verlustdaten, welche in Art. 101 CRR gemeldet werden, werden vn der FMA herangezgen, um zu beurteilen, b die (begünstigten)
MehrLeitfaden zur Anlage einer Nachforderung. Nachforderung. 04.04.2013 Seite 1 von 11 RWE IT GmbH
Leitfaden zur Anlage einer 04.04.2013 Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des RWE smanagements...3 2 Eingabe der Benutzerdaten...4 3 Erfassen der...5 4 Neue...6 4.1 Allgemeine Daten...7 4.2 Beschreibung...7
MehrKunden-Nr.: Kd-Nr. eintragen. Vertrags-Nr.: Vertrags-Nr. eintragen
Anlage Versin: 2.0 Leistungsbeschreibung E-Mail- und Telefn-Supprt zwischen (Auftraggeber) und secunet Security Netwrks AG Krnprinzenstraße 30 45128 Essen (secunet der Auftragnehmer) Kunden-Nr.: Kd-Nr.
MehrBilanz Basis. Funktionsdetails
Bilanz Basis Die nun flgenden Funktinsdetails zeigen Ihnen, welche Möglichkeiten Ihnen die BMD-NTCS-Bilanzierung bietet und welche Stärken diese Sftware für Sie bereithält. Funktinsdetails Erstellung vn
MehrMediumwechsel - VR-NetWorld Software
Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue
MehrAnleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten
Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten Das FRROOTS Logo zeigt Ihnen in den Abbildungen die wichtigsten Tipps und Klicks. 1. Aufrufen der Seite Rufen Sie zunächst in Ihrem Browser
MehrNetzanschlussvertrag Gas (Entnahme hinter Druckregelung in Mittel- oder Hochdruck)
Netzanschlussvertrag Gas (Entnahme hinter Druckregelung in Mittel- oder Hochdruck) Zwischen Stadtwerke Mühlacker GmbH, Danziger Strasse 17, 75417 Mühlacker (nachfolgend Netzbetreiber), und [Name/Firma
MehrHinweise zur Anmeldung am Rechnungsanlagenportal (RAP)
Hinweise zur Anmeldung am Rechnungsanlagenportal (RAP) Version 2.2 vom 26. Juni 2013 Version 2.2 vom 26. Juni 2013 Seite I Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 2 Nutzung des Portals... 2 3 Bedienung des
Mehrready to use companies Confidenta
ready to use companies - 1 - Nächste Schritte Vielen Dank für Ihr Vertrauen, welches Sie der AG entgegengebracht haben. Die nachfolgenden Hinweise sollen Ihnen den reibungslosen Start erleichtern: Bankverbindung
MehrKurzanleitung für Unternehmen. Schau rein! eine Marke von
Kurzanleitung für Unternehmen Schau rein! eine Marke von Einfach mitmachen! Erstmals ist der Internetauftritt der»woche der offenen Unternehmen«in das Portal bildungsmarkt-sachsen.de eingebunden und bietet
Mehrzwischen GELSENWASSER Energienetze GmbH Willy-Brandt-Allee 26 45891 Gelsenkirchen und
Zuordnungsvereinbarung Anlage 4 zum Lieferantenrahmenvertrag Zuordnungsvereinbarung zwischen GELSENWASSER Energienetze GmbH Willy-Brandt-Allee 26 45891 Gelsenkirchen - Verteilnetzbetreiber (VNB) - und
MehrBedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof
Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
Mehr