Andreas-Gymnasium SchiC für Wahlpflicht Theater Klasse 9
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- Pamela Gundi Haupt
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1 Andreas-Gymnasium SchiC für Wahlpflicht Theater Klasse 9 Schulhalbjahr 1. und 2. Halbjahr Unterrichtseinheit Inhalt (Stundenumfang, ggf. Diagnose) 3.1. Wahrnehmen (Schwerpunkt im 1. Köper - Sensibilisierung, Bewegungsrepertoire, Herausgehen aus der Körpererachse, Gangarten, Geschwindigkeiten - neutraler Stand und Gang, Vergrößerung und Verkleinerung - Aussagemöglichkeiten von Mimik, Gestik und Haltung - Körperspannung, Bühnenpräsenz, Freeze, Fokus, Bewegen in drei Ebenen Stimme / Sprache - chorisches und rhythmisches Sprechen, Klangteppich, Betonung, Sprachmodulation, Lautstärken, Atemtechniken - Spiel mit Sprache: Alltags-, Bühnen-, Phantasiesprache Bühnenformen und Raum - Bewegen im Raum, Raumlauf, Erschließung des Raumes in allen Ebenen, Bühnengänge, Auftritte und Abgänge, Stellungen, Tableaus Kompetenzniveau G (für Klasse 9) 2.1 Wahrnehmen Den eigenen Körper als theatrales Medium einsetzen. Stimme und Sprechen theatral nutzen. Grundlagen der Inszenierung und Dramaturgie erfassen und berücksichtigen. Fachmethoden / Schwerpunkte der Sprachund Mediennutzung Bezug zum RLP B Sprachbildung Produktion / Sprechen - Arbeitsergebnisse aus Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit präsentieren - Gestaltungsmittel (z.b. Lautstärke, Sprechtempo, Pausen, Betonung, Körpersprache) bewusst für die Umsetzung eines individuellen Ausdrucks ausprobieren und nutzen Produktion Schreiben - Anfertigen von Stundenprotokollen Interaktion - sprachliche Handlungen auf der Bühne bewusst gestalten - für das Feedback vereinbarte Gesprächsregeln beachten (Rückfrage, Richtigstellung, Hervorhebung, Zweifel, Wertschätzung, Zustimmung) fächerverbindende Vernetzung Deutsch (kreatives Schreiben, Sprachvarianten) Bildende Kunst (Bilder als Sprechimpuls, Kunst als Spielanlass) Musik (Stimmtraining, Gesangstraining, Bewusstheit von Rhythmen, Wirkung von Musik)
2 3.2 Gestalten (Schwerpunkt im 2. ästhetische Gestaltungskategorien / theatrale Mittel - theatrale Mittel im aktuellen Projekt (Körper, Sprache und Text, Figur, Raum) künstlerisches Arbeiten - Material- und Themenfindung - Montage, Verdichtung, Verfremdung - Improvisationsformen projektorientiertes Arbeiten - Präsentationsformen vor ausgewähltem Publikum (z.b. Tag der offenen Tür, Kulturtage, Sommerfest, Andreas-Revue ) 3.4 Teilhaben: Gruppe, Ensemble (Schwerpunkt im 1. und 2. - Regeln und Formen der Theater- und Gruppenarbeit - Rituale: Begrüßung, Warm-up, Präsentationen, Feedback, Abschluss 2.2 Gestalten Ästhetische Gestaltungskategorien und theatrale Mittel erforschen. Formen und Möglichkeiten künstlerischen Arbeitens erproben. Projektorientiert Arbeiten und Planen. 2.3 Reflektieren Menschen, Räumen und Objekte wahrnehmen Empathie entwickeln. Über Gestaltungs- und Gruppenhandeln reflektieren und kommunizieren 2.4 Teilhaben Gesellschaftliche Zusammenhänge theatral erforschen. Sozial und spielerisch im Sinne eines Ensembles interagieren Sprachbewusstheit - Fachbegriffe und fachliche Wendungen nutzen (Phrasenkatalog für die Reflektion, Glossar zu Fachbegriffen) - Mehrsprachigkeit der SuS nutzen Medienbildung Präsentieren - Präsentationsarten sachgerecht auswählen - medienspezifische Gestaltungsprinzipien - verschiedene Formen der Dramaturgie für eine Präsentation entwickeln - Entwicklung einer Feedback- Kultur zur regelmäßigen Selbst- und Gruppeneinschätzung anwenden Zusammenarbeit mit der Medien-AG Produzieren - Herstellung von Medienprodukten Unter Nutzung erforderlicher Technologien mediale Produkte einzeln und in der Gruppe herstellen (Werbetexte, Plakate,
3 Internetauftritte, Videosequenzen als Teil der Aufführung) Reflektieren Die Konstruktion von Wirklichkeit durch Medien - Zusammenhang zwischen medial vermittelter und realer Welt bespielhaft analysieren (eigene Lebenswelt versus Theaterbühne) - Möglichkeit und Methoden medialer Manipulation exemplarisch analysieren - Einfluss von Medien auf Wahrnehmung, Wertvorstellungen und Verhaltensweisen untersuchen und bewerten
4 Andreas-Gymnasium SchiC für Wahlpflicht Theater Klasse 10 Schulhalbjahr 1. und 2. Halbjahr Unterrichtseinheit Inhalt (Stundenumfang, ggf. Diagnose) 3.1. Wahrnehmen (Schwerpunkt im 1. Köper - Sensibilisierung, Bewegungsrepertoire, Herausgehen aus der Körpererachse, Gangarten, Geschwindigkeiten - neutraler Stand und Gang, Vergrößerung und Verkleinerung - Aussagemöglichkeiten von Mimik, Gestik und Haltung - Körperspannung, Bühnenpräsenz, Freeze, Fokus, Bewegen in drei Ebenen Stimme / Sprache - chorisches und rhythmisches Sprechen, Klangteppich, Betonung, Sprachmodulation, Lautstärken, Atemtechniken - Spiel mit Sprache: Alltags-, Bühnen-, Phantasiesprache Bühnenformen und Raum - Bewegen im Raum, Raumlauf, Erschließung des Raumes in allen Ebenen, Bühnengänge, Auftritte und Abgänge, Stellungen, Tableaus Kompetenzniveau H (für Klasse 10) 2.1 Wahrnehmen Den eigenen Körper als theatrales Medium einsetzen. Stimme und Sprechen theatral nutzen. Grundlagen der Inszenierung und Dramaturgie erfassen und berücksichtigen. 2.2 Gestalten Ästhetische Gestaltungskategorien und theatrale Mittel erforschen. Formen und Möglichkeiten künstlerischen Arbeitens erproben. Mit zunehmender Eigenständigkeit können SuS komplexeres Gestaltungsmaterial für ihr Theaterprojekt entwickeln. Mit Unterstützung die Techniken der Improvisation sowie verschiedene Montageformen für die szenische Weiterentwicklung nutzen. Projektorientiert Arbeiten und Planen. Zunehmend selbständig Projektbereiche in Teams planen und Fachmethoden / Schwerpunkte der Sprachund Mediennutzung Bezug zum RLP B Sprachbildung Produktion / Sprechen - Arbeitsergebnisse aus Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit präsentieren - Gestaltungsmittel (z.b. Lautstärke, Sprechtempo, Pausen, Betonung, Körpersprache) bewusst für die Umsetzung eines individuellen Ausdrucks ausprobieren und nutzen Produktion Schreiben Anfertigen von Stundenprotokollen Erstellen und Führen eines Regiebuches Interaktion - sprachliche Handlungen auf der Bühne bewusst gestalten - für das Feedback vereinbarte Gesprächsregeln beachten (Rückfrage, Richtigstellung, Hervorhebung, Zweifel, fächerverbindende Vernetzung Deutsch (kreatives Schreiben, Sprachvarianten) Bildende Kunst (Bilder als Sprechimpuls, Kunst als Spielanlass) Musik (Stimmtraining, Gesangstraining, Bewusstheit von Rhythmen, Wirkung von Musik) Zusammenarbeit mit der Medien-AG
5 - Umgang mit Requisiten und Ausstattungsstücken, Bühneninstallationen - Bühnenformen, Bühnenraum, Rampe, Vierte Wand Medien - Nutzen verschiedener Informationsquellen zur Recherche - Verbindung von medialen und theatralen Gestaltungsmitteln (Filmund Videoinstallationen, Licht- und Computertechnik) 3.2 Gestalten (Schwerpunkt im 2. ästhetische Gestaltungskategorien / theatrale Mittel - theatrale Mittel im aktuellen Projekt (Körper, Sprache und Text, Figur, Raum) künstlerisches Arbeiten - Material- und Themenfindung - Montage, Verdichtung, Verfremdung - Improvisationsformen projektorientiertes Arbeiten - Präsentationsformen vor ausgewähltem Publikum (z.b. Tag der offenen Tür, Kulturtage, Sommerfest, Andreas-Revue ) - Organisation und Gestaltung der Arbeit in Teams - Handlungsfelder der Projektarbeit im Proben- und Gestaltungsprozess (z.b. umsetzen (Regiebuch) 2.3 Reflektieren Menschen, Räumen und Objekte wahrnehmen Empathie entwickeln. Über Gestaltungs- und Gruppenhandeln reflektieren und kommunizieren 2.4 Teilhaben Gesellschaftliche Zusammenhänge theatral erforschen. Sozial und spielerisch im Sinne eines Ensembles interagieren Wertschätzung, Zustimmung) Sprachbewusstheit - Fachbegriffe und fachliche Wendungen nutzen (Phrasenkatalog für die Reflektion, Glossar zu Fachbegriffen) - Mehrsprachigkeit der SuS nutzen Medienbildung Präsentieren - Präsentationsarten sachgerecht auswählen - medienspezifische Gestaltungsprinzipien - verschiedene Formen der Dramaturgie für eine Präsentation entwickeln - Entwicklung einer Feedback- Kultur zur regelmäßigen Selbst- und Gruppeneinschätzung anwenden Produzieren - Herstellung von Medienprodukten Unter Nutzung erforderlicher Technologien mediale Produkte einzeln und in der Zusammenarbeit mit der Technik-AG
6 Probenplanung, Öffentlichkeitsarbeit, Ausstattung, Requisiten, Kostüm, Maske, Medieneinsatz und Aufführungsplanung) 3.4 Teilhaben: Gruppe, Ensemble (Schwerpunkt im 1. und 2. - Regeln und Formen der Theater- und Gruppenarbeit - Rituale: Begrüßung, Warm-up, Präsentationen, Feedback, Abschluss Gruppe herstellen (Werbetexte, Plakate, Internetauftritte, Videosequenzen als Teil der Aufführung) Reflektieren Die Konstruktion von Wirklichkeit durch Medien - Zusammenhang zwischen medial vermittelter und realer Welt bespielhaft analysieren (eigene Lebenswelt versus Theaterbühne) - Möglichkeit und Methoden medialer Manipulation exemplarisch analysieren - Einfluss von Medien auf Wahrnehmung, Wertvorstellungen und Verhaltensweisen untersuchen und bewerten
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