Beratung im schulischen Kontext
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- Ludo Albert
- vor 6 Jahren
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1 Beratung im schulischen Kontext Nadine Schneider und Sigrid Hader-Popp, Prof. Dr. Stephan Huber Workshop zum Schulleitungssymposium 2009 Seite 1
2 Beratung eine Form der Unterstützung in und von Schulen Seite 2
3 Begriffsklärung alltägliche Beratung versus professionelle Beratung Seite 3
4 Begriffsdefinition von Beratung Beratung ist zielgerichtetes, kontext-spezifisches und temporäres Handeln in der pädagogischen und psychologischen Arbeit mit Personen, die Unterstützung bei der Lösung eines Problems suchen. (Brunner & Schönig, 1990, S. 153) Seite 4
5 Begriffsdefinition von Beratung Beratung ist zielgerichtetes, kontext-spezifisches und temporäres Handeln in der pädagogischen und psychologischen Arbeit mit Personen, die Unterstützung bei der Lösung eines Problems suchen. (Brunner & Schönig, 1990, S. 153) Berater handeln eher als Initiatoren für die Aktivierung von Ressourcen und für Empowermentprozesse, die über die aktuelle Beratungssituation hinausgehen. (Sieckendiek & Nestmann, 2003, S. 159) Seite 5
6 Abgrenzung Beratung versus (Psycho-)Therapie Seite 6
7 Modell zur Differenzierung verschiedener Beratungskonstellationen Seite 7
8 Ziel(e) Beratungstriade Klient(en) Anlass/Thema Kontext Fit Passung Setting Format Beratungsarrangement Qualifikation Erfahrung Berater(team) Wissen, Fähigkeiten, Fertigkeiten Werte, Haltungen, Einstellungen Beratungsexpertise (nach Huber, 2007, sowie Huber, Schneider & Hader-Popp, 2007) Seite 8
9 Ziel(e) Beratungstriade Klient(en) Anlass/Thema Kontext Fit Passung Setting Format Beratungsarrangement Qualifikation Erfahrung Berater(team) Wissen, Fähigkeiten, Fertigkeiten Werte, Haltungen, Einstellungen Beratungsexpertise (nach Huber, 2007, sowie Huber, Schneider & Hader-Popp, 2007) Seite 9
10 Ziel(e) Beratungstriade Klient(en) Anlass/Thema Kontext Fit Passung Setting Format Beratungsarrangement Qualifikation Erfahrung Berater(team) Wissen, Fähigkeiten, Fertigkeiten Werte, Haltungen, Einstellungen Beratungsexpertise (nach Huber, 2007, sowie Huber, Schneider & Hader-Popp, 2007) Seite 10
11 Ziel(e) Beratungstriade Klient(en) Anlass/Thema Kontext Fit Passung Setting Format Beratungsarrangement Qualifikation Erfahrung Berater(team) Wissen, Fähigkeiten, Fertigkeiten Werte, Haltungen, Einstellungen Beratungsexpertise (nach Huber, 2007, sowie Huber, Schneider & Hader-Popp, 2007) Seite 11
12 Ziel(e) Beratungstriade Klient(en) Anlass/Thema Kontext Fit Passung Setting Format Beratungsarrangement Qualifikation Erfahrung Berater(team) Wissen, Fähigkeiten, Fertigkeiten Werte, Haltungen, Einstellungen Beratungsexpertise (nach Huber, 2007, sowie Huber, Schneider & Hader-Popp, 2007) Seite 12
13 Ziel(e) Beratungstriade Klient(en) Anlass/Thema Kontext Fit Passung Setting Format Beratungsarrangement Qualifikation Erfahrung Berater(team) Wissen, Fähigkeiten, Fertigkeiten Werte, Haltungen, Einstellungen Beratungsexpertise (nach Huber, 2007, sowie Huber, Schneider & Hader-Popp, 2007) Seite 13
14 Ziel(e) Beratungstriade Klient(en) Anlass/Thema Kontext Fit Passung Setting Format Beratungsarrangement Qualifikation Erfahrung Berater(team) Wissen, Fähigkeiten, Fertigkeiten Werte, Haltungen, Einstellungen Beratungsexpertise (nach Huber, 2007, sowie Huber, Schneider & Hader-Popp, 2007) Seite 14
15 Ziel(e) Beratungstriade Klient(en) Anlass/Thema Kontext Fit Passung Setting Format Beratungsarrangement Qualifikation Erfahrung Berater(team) Wissen, Fähigkeiten, Fertigkeiten Werte, Haltungen, Einstellungen Beratungsexpertise (nach Huber, 2007, sowie Huber, Schneider & Hader-Popp, 2007) Seite 15
16 Beratung als Prozess Seite 16
17 Einzelarbeit Bitte vergegenwärtigen Sie sich eine Beratungssituation aus Ihrer Schule/Ihrem Arbeitskontext. War bzw. ist die Zusammenarbeit zwischen zu Beratenden und Berater nachhaltig und passend? Gab bzw. gibt es einen Fit? Was waren bzw. sind Gelingensbedingungen und wo waren Stolpersteine? 5 Min. Seite 17
18 Gruppenarbeit Bitte finden Sie sich in einer Gruppe zusammen. Diskutieren Sie Gelingensbedingungen und Stolpersteine in Beratungssituationen. Bitte einigen Sie sich auf 2 Gelingensbedingungen und 2 Stolpersteine, die für Ihre Gruppe zentral sind. Notieren Sie diese für die anschliessende Präsentation Ihres Gruppenergebnisses im Workshopplenum auf Moderationskarten. 10 Min. Seite 18
19 Präsentation des Gruppenergebnisses Gelingensbedingungen und Stolpersteine in Beratungssituationen 2 Min. pro Gruppe Seite 19
20 Wer berät an der Schule wen? Seite 20
21 Beratung durch Seite 21
22 Beratung durch Lehrkräfte Seite 22
23 Beratung durch Lehrkräfte Lehrkräfte als Mitglieder der Steuergruppe Seite 23
24 Beratung durch Lehrkräfte Lehrkräfte als Mitglieder der Steuergruppe professionelle Berater unter den Lehrkräften Seite 24
25 Beratung durch Lehrkräfte Lehrkräfte als Mitglieder der Steuergruppe professionelle Berater unter den Lehrkräften die/den Schulleiter/in bzw. die Schulleitung Seite 25
26 Beratung durch Lehrkräfte Lehrkräfte als Mitglieder der Steuergruppe professionelle Berater unter den Lehrkräften die/den Schulleiter/in bzw. die Schulleitung weitere Personen, z.b. informelle Beratende, Schüler, Eltern Seite 26
27 Beratung durch Lehrkräfte Lehrkräfte als Mitglieder der Steuergruppe professionelle Berater unter den Lehrkräften die/den Schulleiter/in bzw. die Schulleitung weitere Personen, z.b. informelle Beratende, Schüler, Eltern Schulaufsicht Seite 27
28 Beratung durch Lehrkräfte Lehrkräfte als Mitglieder der Steuergruppe professionelle Berater unter den Lehrkräften die/den Schulleiter/in bzw. die Schulleitung weitere Personen, z.b. informelle Beratende, Schüler, Eltern Schulaufsicht ausserschulische Partner, z.b. Kinder- und Jugendhilfe, Kommune, Wirtschaft, Beratung in Krisensituationen, Schulnetzwerke Seite 28
29 Beratung von Seite 29
30 Beratung von Schülern und Eltern Seite 30
31 Beratung von Schülern und Eltern Lehrkräften Seite 31
32 Beratung von Schülern und Eltern Lehrkräften Lehrkräften als Mitglieder der Steuergruppe Seite 32
33 Beratung von Schülern und Eltern Lehrkräften Lehrkräften als Mitglieder der Steuergruppe Schulleiterin bzw. Schulleiter (Schulleitung) Seite 33
34 Beratung von Schülern und Eltern Lehrkräften Lehrkräften als Mitglieder der Steuergruppe Schulleiterin bzw. Schulleiter (Schulleitung) weiteren Ebenen des Schulsystems Seite 34
35 Was kann und sollte die Schulleitung tun? Seite 35
36 Was kann und sollte die Schulleitung tun? Beratung an der eigenen Schule unterstützen, systematisieren und eine Beratungskultur fördern. Seite 36
37 Beratungskompetenz der Lehrkräfte fördern Seite 37
38 Beratungskompetenz der Lehrkräfte fördern Ressourcen bereitstellen Seite 38
39 Beratungskompetenz der Lehrkräfte fördern Ressourcen bereitstellen für Mandats- und Zielklarheit der Arbeit der Steuergruppe sorgen Seite 39
40 Beratungskompetenz der Lehrkräfte fördern Ressourcen bereitstellen für Mandats- und Zielklarheit der Arbeit der Steuergruppe sorgen vorhandene Beratungskompetenzen weiterer Akteure einbinden, aber auf Professionalität achten Seite 40
41 Beratungskompetenz der Lehrkräfte fördern Ressourcen bereitstellen für Mandats- und Zielklarheit der Arbeit der Steuergruppe sorgen vorhandene Beratungskompetenzen weiterer Akteure einbinden, aber auf Professionalität achten die Schulaufsicht nutzen Seite 41
42 Beratungskompetenz der Lehrkräfte fördern Ressourcen bereitstellen für Mandats- und Zielklarheit der Arbeit der Steuergruppe sorgen vorhandene Beratungskompetenzen weiterer Akteure einbinden, aber auf Professionalität achten die Schulaufsicht nutzen Beratung als Erziehungs- und Führungsaufgabe verstehen, kommunizieren und realisieren Seite 42
43 Beratungskompetenz der Lehrkräfte fördern Ressourcen bereitstellen für Mandats- und Zielklarheit der Arbeit der Steuergruppe sorgen vorhandene Beratungskompetenzen weiterer Akteure einbinden, aber auf Professionalität achten die Schulaufsicht nutzen Beratung als Erziehungs- und Führungsaufgabe verstehen, kommunizieren und realisieren die eigene Beratungskompetenz (weiter-)entwickeln und Rollenklarheit schaffen Seite 43
44 Beratungskompetenz der Lehrkräfte fördern Ressourcen bereitstellen für Mandats- und Zielklarheit der Arbeit der Steuergruppe sorgen vorhandene Beratungskompetenzen weiterer Akteure einbinden, aber auf Professionalität achten die Schulaufsicht nutzen Beratung als Erziehungs- und Führungsaufgabe verstehen, kommunizieren und realisieren die eigene Beratungskompetenz (weiter-)entwickeln und Rollenklarheit schaffen das Beratungsnetzwerk nutzen, optimieren und erweitern Seite 44
45 Erarbeitung, Etablierung und Optimierung eines Beratungskonzepts Seite 45
46 Erarbeitung, Etablierung und Optimierung eines Beratungskonzepts 1. Analyse/Bestandsaufnahme (Ist-Zustand) Seite 46
47 Erarbeitung, Etablierung und Optimierung eines Beratungskonzepts 1. Analyse/Bestandsaufnahme (Ist-Zustand) 2. Zielfindung/Planung (Soll-Zustand) Seite 47
48 Erarbeitung, Etablierung und Optimierung eines Beratungskonzepts 1. Analyse/Bestandsaufnahme (Ist-Zustand) 2. Zielfindung/Planung (Soll-Zustand) 3. Intervention/Umsetzung Seite 48
49 Einzelarbeit 1. Welche Funktion, Positionen, Aufgaben aus dem idealtypischen Beratungsnetzwerk einer Schule können Sie mit Personen in und außerhalb Ihrer Schule abdecken? Welche bleiben leer? Bitte ergänzen Sie das Modell für Ihre Schule mit den Namen der Ansprechpartner. 2. Was wissen Sie über die verschiedenen Beratungssituationen an Ihrer Schule? Was läuft gut? Was braucht es, um Beratung zu fördern? Was könnten die nächsten Schritte sein? Gerne können Sie dafür das Arbeitsblatt nutzen. Seite 49
50 Kollegiale (Fall-)Beratung Seite 50
51 Definition Kollegiale Beratung ist ein strukturiertes Beratungsgespräch in einer Gruppe, in dem ein Teilnehmer von den übrigen Teilnehmern nach einem feststehenden Ablauf mit verteilten Rollen beraten wird mit dem Ziel, Lösungen für eine berufliche Schlüsselfrage zu entwickeln. zum Zweck der Verbesserung der beruflichen Praxis Tietze (2003) Seite 51
52 Ziele - Lösung konkreter Praxisprobleme des beruflichen Alltags (Praxisberatung on-the-job bzw. near-thejob) - Reflexion der beruflichen Praxis und der Berufsrolle - Möglichkeit der Qualifizierung und des Ausbaus von Schlüsselkompetenzen Seite 52
53 Merkmale - Gruppe - kein professioneller Berater - fester und systematischer Ablauf - verteilte Beratungsrollen und Aufgaben - aktive Beteiligung aller Teilnehmer - Entwicklung von Lösungen für berufliche Praxisprobleme Seite 53
54 Prämissen - Bereitschaft und Fähigkeit - echte, konkrete Anliegen - eigene Überlegungen zur Verfügung stellen - Ideenvielfalt, Hypothesen - kein Wahrheitsanspruch - Fallgeber im Mittelpunkt Seite 54
55 Vorteile kollegialer Beratung - Kollegen besser kennen lernen, Vertrauen - aus der Erfahrung anderer lernen - lernen, sich selbst besser einzuschätzen - eigene Stärken und Schwächen erkennen - ein auf Veränderungen zielendes Verhaltensrepertoire einüben Seite 55
56 Anforderungen an Themen und Inhalte - konkreter Anlass, konkrete Situation, konkreter Interaktionspartner - Anlass, Situation oder Interaktionspartner außerhalb der Beratungsgruppe - zielführend Seite 56
57 Regeln Vertraulichkeit Respekt und Wertschätzung Verbindlichkeit der Teilnahme und Termintreue Autonomie des Fallerzählers Selbstverantwortung jedes Teilnehmers aktive Beteiligung der Teilnehmer Offenheit der Beteiligten Seite 57
58 Kollegiales Team Coaching nach Rowold & Schley (1998, 2003) Phase 0: Einstieg Einzel- und/oder Partnerarbeit: Was beschäftigt mich beruflich aktuell? Phase 1: Auswahl des Falls/Problems und Verteilung der Rollen Vorstellung der einzelnen Fälle und Einigung auf den zu bearbeitenden Fall Verteilung der Rollen und Aufgaben Phase 2: Prozess der Fallberatung Vorstellung des Falls Finden des Schlüsselthemas Konferenz der Berater: eigentliche Fallberatung Entwicklung einer Lösungsstrategie, eventuell Durchspielen einer Strategie Phase 3: Prozessreflexion Reflexion des Gruppenergebnisses und des Gruppenprozesses (Fallgeber, Gruppe, Beobachter) Metareflexion über neue Erkenntnisse zur Gruppe und zur Beratung Seite 58
59 Reflexionsrunde Was nehme ich mit? Was nehme ich mir vor? Seite 59
60 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 60
Werkstatt- Modul: Erarbeitung, Etablierung und Optimierung eines schulspezifischen Beratungskonzepts
Huber, S.G., Hader-Popp, S. & Schneider, N. (2013). Beratung. In S.G. Huber (Hrsg.), Handbuch Führungskräfteentwicklung. Grundlagen und Handreichungen zur Qualifizierung und Personalentwicklung im Schulsystem.
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