Betonbau Übungen Flachdecke Mario Hansl

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Betonbau Übungen Flachdecke Mario Hansl"

Transkript

1 1 Flachdecke 1.1 Innhaltsverzeichnis 1 Flachdecke Innhaltsverzeichnis Angabe Betondeckung Einteilung in Expositionsklassen Mindestbetondeckung Plattendicke Einwirkungen Lastaufstellung Lastfallkobination i GZT Schnittgrößenerittlung Allgeein Schnittgrößen in x-richtung Schnittgrößen in y-richtung Beessung i Grenzzustand der Tragfähigkeit Beessungswerte der Baustoffe Beessung auf Biegung Beessung des Gurtstreifens in x-richtung Beessung auf Durchstanzen Durchstanzlast Überprüfung der Mindestdurchstanzbiegebewehrung der Platte Beessung Abbildungsverzeichnis Literaturverzeichnis

2 1.2 Angabe Gegeben Syste: lx l l y ü 6,0 5, 0 1, 0 (seitlicher Überstand) Siehe Abb.: 1 Systeskizze Baustoffe: Beton C 25 / 30 Bewehrungsstahl B550A Einwirkungen: Eigengewicht: g 1 Fußbodenaufbau und Verputz: g2 1, 3 kn / ² Nutzlast für Bürogebäude: q Gesucht Beessung i Grenzzustand der Tragfähigkeit -Biegezugbewehrung -Durchstanznachweis Abb.: 1 Systeskizze 2

3 1.3 Betondeckung Einteilung in Expositionsklassen Die Deckenplatte befindet sich i Inneren des Gebäudes. Es wird davon ausgegangen, dass die Decke ständig trocken ist. Daraus resultiert eine Einteilung des Bauteils in die Expositionsklasse XC1 Vgl. EN Tabelle Mindestbetonfestigkeit Zur Sicherstellung der Dauerhaftigkeit wird i EUROCODE 2 in Abhängigkeit der Expositionsklasse eine Mindestbetonfestigkeit, die sogenannte Indikative Festigkeitsklasse vorgeschrieben. Die Werte sind der unten angeführten Tabelle zu entnehen: Vgl. B Tabelle 9 Die gewählte Betonfestigkeitsklasse C 25/30 entspricht den Anforderung zur Sicherstellung der Dauerhaftigkeit Mindestbetondeckung Das Nennaß der Betondeckung ist definiert als die Sue aus der Mindestbetondeckung cin und de Vorhalteaß cdev c c c no in cin, b cin ax cin, dur cdur, cdur, st [ ] 10 c dev 5 Annahe Stabdurchesser = 12 c c, 0 in, b 12 in, dur 15 c dur st c, 0 dur dev Vgl. EN (2)P Gleichung (4.1) Vgl. EN Vgl. ÖNORM B (5) Tabelle 1 Vgl. ÖNORM B (1)P cno

4 1.4 Plattendicke Abschätzen der Plattendicke über die Grenzschlankheit Die erforderliche Plattendicke kann ittels der Grenzschlankheit grob abgeschätzt werden. Die Grenzschlankheit ist eine Begrenzung der Biegeschlankheit (Verhältnis von Stützweite zu Nutzhöhe) u auf den Nachweis der Durchbiegung verzichten zu können. l 30dgr 20c d 1, 2 h ,6c 2 h 25c gew Vgl. ÖNORM B Tabelle 6 Anerkung: Decken sind i allgeeinen gering Beansprucht l/d=30 h = d + cno + 0,5 ø 1.5 Einwirkungen Lastaufstellung Einwirkungsart gk [kn/²] qk [[kn/²] Eigengewicht Platte 0,25[] 25[kN/³] 6,25 Fußbodenaufbau und Verputz (lt. Angabe) 1,3 Nutzlast für Bürogebäude Kategorie B2 (lt. ÖNORM B Tabelle 2) 3,0 Sue 7,55 3, Lastfallkobination i GZT,1,2...,1 0,2,3... E G G P Q Q Q d G k k P Q k k k E 1,357,55 1,5 3 14, 69 kn / ² d Vgl. EN (1) 1.6 Schnittgrößenerittlung Allgeeines Die Erittlung der Schnittgrößen bei Flachdecken erfolgt üblicherweise ittels einer FEM Rechnung. Steht keine FEM Software zur Verfügung kann eine Flachdecke auch ithilfe 4

5 der Stabstatik, durch Unterteilung der Decke in Gurt- und Feldstreifen, berechnet werden (siehe ÖNORM EN , Anhang I) Schnittgrößen in x-richtung Abb.: 2 Lastbilder zur Erittlung der in/ax Moente Abb.: 3 Uhüllende Moentenlinie it RStab erittelt, für einen 1- Streifen 5

6 Vgl. EN Anhang I Bild I.1 Unterteilung von Flachdecken 1 Abb.: 4 Aufteilung in Gurt- und Feldstreifen Abb.: 5 Moente bezogen auf einen Modellbalken Abb.: 6 prozentuelle Aufteilung des Stützoentes nach Tabelle 1 6

7 Negative Moente Positive Moente Gurtstreifen 70 % 60 % Feldstreifen 30 % 40 % Tabelle 1: Vereinfachte Aufteilung des Biegeoentes bei Flachdecken Vgl. EN Anhang I Tabelle I.1 ANMERKUNG: Die Sue der Beiträge aus Gurt- und Feldstreifen uss jeweils 100 % ergeben. 1-Meter Balken (ly) Gurtstreifen Feldstreifen [kn/] [kn] [kn/] [kn/] Feldoente M,1-2,ax 38,53 192,65 46,236 30,824 M,2-3,ax 41,81 214,05 51,372 34,248 Stützoente M,1,in -7,35-36,75-10,29-4,41 M,2,in -64,84-324,2-90,776-38,904 Die Schnittgrößen ittels RStab Berechnet und nach Tabelle 1, auf Gurt- und Feldstreifen aufgeteilt Tabelle 2: in/ax Moente in x-richtung Schnittgrößen in y-richtung 1-Meter Balken (lx) Gurtstreifen Feldstreifen [kn/] [kn] [kn/] [kn/] Feldoente M,a-b,ax 26,71 160,26 38,46 18,32 M,b-c,ax 26,71 160,26 38,46 18,32 Stützoente M,a,in -7,35-44,1-12,35-3,78 M,b,in -43,37-260,22-72,86-22,30 M,c,in -7,35-44,1-12,35-3,78 Die Schnittgrößen ittels RStab Berechnet und nach Tabelle 1, auf Gurt- und Feldstreifen aufgeteilt ACHTUNG! Die Breite der Gurtstreifen in y-richtung beträgt ly/4. Die Breite des Feldstreifen in y-richtung beträgt lx-ly/2 Tabelle 3: in/ax Moente in y-richtung 7

8 1.7 Beessung i Grenzzustand der Tragfähigkeit Beessungswerte der Baustoffe Beton C25/30 f 25 N / ² ck f 2,6 N / ² ct E N / ² c fck 25 fcd cc 1, 0 16, 67 N / ² kn / ² 1, 5 Betonstahl B550A f 550 N / ² yk E N / ² S c fck 550 f yd 478 N / ² kn / ² 1,15 S Vgl. EN (1)P Gleichung (3.15) γc=1,5 (vgl. EN Tab.: 2.1N) γs=1,15 (vgl. EN Tabelle 2.1N) Beessung auf Biegung Beessung des Gurtstreifens in x-richtung Feldbereich 1-2 Geoetrische Größen Annahe: Bewehrung 10 Plattenstärke: h 25c statische Nutzhöhe: d hd1 25 2,5 22,5c x d1 cno 25 2 cno = 20 ø = 10 Beessungsschnittgrößen N,1-2,ax =0 M,1-2,ax = 46,24 [kn/] 8

9 Mindestbewehrung und Höchstbewehrung a s,in fct 2,6 0, 26 bt d 0, ,5 2,77 ax f yk 550 2,93 c² b d 0, ,5 2,93 in t as,ax ax Ac 0, c² Vgl. EN (9.1N) Fritze, Potucek & Kidery Höchstbewehrung; Mindestbewehrung ρin = 1,3 (Fritze, Potucek & Kidery Tab.:3.4) Beessung M 46,24 kn / d 0, 05 ax 0,362 bd² f 10, 225² kn / ² cd 0,5 (1 12,055 d ) 0,97 serf, s,in 46, 24 kn / M aserf, 0,00043 ² d fyd 0, 225 0, kn/ ² a 4,3 c² a 2,93 c² Fritze, Potucek & Kidery Beessungstabellen 3.2 Beessung Rechteckquerschnitt μd=bezogenes Beessungsoent ζ = bezogener Hebelsar a serf, 4,3 c² Bewehrungsauswahl gew.: Stabbewehrung 10/15a 5,23 c² svor, Feldbereich 2-3 Beessungsschnittgrößen N,2-3,ax =0 M,2-3,ax = 51,37 [kn/] Beessung as,in 2,93 c² a 4,94 c² a 2,93 c² serf, s,in a serf, 4,94 c² gew.: Stabbewehrung 10/15a 5,23 c² svor, 9

10 Stützbereich 1 Beessungsschnittgrößen N,1,,ax =0 M,1,in = -10,29 [kn/] Beessung as,in 2,93 c² a 0,96 c² a 2,93 c² serf, s,in a a 2,93 c² serf, s,in gew.: Stabbewehrung 10/ 20 a 3,93 c² svor, Stützbereich 2 Geoetrische Größen Annahe: Bewehrung ø12 Plattenstärke: h = 0,25 Statische Nutzhöhe: dx = 0,224 d hd x 1 d1 cno 2 Beessungsschnittgrößen N,2,,ax =0 M,2,in = -90,78[kN/ Beessung as,in 2,91 c² a 9,01 c² a 2,91 c² serf, s,in a serf, 9,01 c² gew.: Stabbewehrung 12 /10 a 11,31 c² svor, Analog für Feldstreifen und y-richtung Ergebnisse siehe ACHTUNG! Anpassen der Nutzhöhe 10

11 Med as,in as,erf as,vorh Bewehrung Anerkung x-richtung [kn/] [c²/] [c²/] [c²/] Feld ,24 2,93 4,43 5,23 ø10/15 Feld ,37 2,93 4,94 5,23 ø10/15 Gurtstreifen Stütze 1-10,29 2,93 0,96 3,93 ø10/20 Mindestbewehrung Stütze 2-90,78 2,91 9,01 11,31 ø12/10 Feld ,82 2,93 2,92 3,93 ø10/20 Mindestbewehrung Feld ,25 2,93 3,25 3,93 ø10/20 Feldstreifen Stütze 1-4,41 2,93 0,41 3,93 ø10/20 Mindestbewehrung Stütze2-38,9 2,93 3,71 3,93 ø10/20 y-richtung Feld a-b 38,46 2,77 3,83 3,93 ø10/20 Feld b-c 38,46 2,77 3,83 3,93 ø10/20 Gurtstreifen Stütze a -12,35 2,77 1,27 3,93 ø10/20 Mindestbewehrung Stütze b -72,86 2,77 7,88 11,31 ø12/10 Stütze c -12,35 2,77 1,27 3,93 ø10/20 Mindestbewehrung Feld a-b 18,32 2,77 1,90 3,93 ø10/20 Mindestbewehrung Feld b-c 18,32 2,77 1,90 3,93 ø10/20 Mindestbewehrung Feldstreifen Stütze a -3,78 2,77 0,39 3,93 ø10/20 Mindestbewehrung Stütze b -22,3 2,77 2,31 3,93 ø10/20 Mindestbewehrung Stütze c -3,78 2,77 0,39 3,93 ø10/20 Mindestbewehrung Tabelle 4: Erforderliche Bewehrung und Bewehrungsauswahl 11

12 1.7.3 Beessung auf Durchstanzen Annahe: Rechteckstütze it den Querschnittsabessungen a b 30c I Bereich der Stützen liegt eine konzentrierte Lasteinleitung vor da: a 2b30c 60c und u 11d , ,35 Bei Bauteilen it einer konzentrierten Lasteinleitung ist der Nachweis zur Sicherheit gegen Durchstanzen zu erbringen. Vgl. Fritze, Potucek & Kidery 4.6 d...ittlere statische Höhe d=(dx+dy)/ Durchstanzlast Die Erittlung der Durchstanzlast erfolgt über die Erittlung der Lasteinflussflächen je Stütze. Überschlagsäßig kann an für Randfelder eine Einflussbreite von 0,4l bzw. 0,6l und für Innenfelder eine Einflussbreite von 0,5l annehen. Genauer kann an die Erittlung der Lasteinflussflächen wie folgt durchführen: Stütze A Für die Erittlung der Lastenflussfläche der Stütze A wird je Richtung ein Durchlaufträger it eine Meter Breite odelliert (siehe Abb.: 7) Abb.: 7 Modellierung eines 1-Meter-Streifens je Richtung 12

13 Nun wird in beiden Systeen die axiale Auflagerkraft a Auflager der Stütze A erittelt. (Lastbild siehe Abb.: 7) F F,1, x 50,97 kn Auflagerkraft in der Achse 1,, 45,85 kn Auflagerkraft in der Achse c c y Diese Auflagerreaktionen üssen sich jedoch auch ergeben, wenn an die Beessungslast [kn/] it der Einflusslänge des Auflagers ultipliziert. F E l,1, x d x F E l, cy, d y =1,35 7,55+1,5 3 =14,69 kn/ Die Auflagerreaktion und die Beessungslast sind bekannt, so ergibt sich die Einflusslänge je Richtung zu lx 3, 47 ly 3,12 und die Einflussfläche für die Stütze A zu A l l 10,83 ² (siehe Abb.: 8) A x y Es ergibt sich eine Durchstanzlast der Stütze A von V E A 159, 09 kn d A =14,69 kn/² Abb.: 8 Einflussfläche der Stütze A 13

14 Stütze B, C und D A 23,14 ² V 339,96kN B, B A 20,97 ² V 308, 01kN C, C A 44,81 ² V 658,19kN D, D Überprüfung der Mindestdurchstanzbiegebewehrung der Platte Dait der Durchstanzwiderstand aufgebaut werden kann, darf in der Flachdecke i stützennahen Bereich eine bestite Mindestbiegebewehrung (as,in) nicht unterschritten werden. Die Erittlung dieser Mindestdurchstanzbiegebewehrung wird in den nationalen Festlegenungen zu EC2 geregelt. a s,in V e 0,9d f b yd eff Vgl. ÖNORM B e/beff=bezogene Exzentrizität lt. ÖNORM B Tabelle 10 beff=wirkungsbereich nach Abb.: 9 Abb.: 9 Wirkungsbereiche beff punktförig gestützter Platten 14

15 Ved d ex/beff as,in as,vorh as,diff Zulage a's,vorh [kn] [] [-] [c²/] [c²/] [c²/] [-] [c²/] x - Richtung Stütze A 159,09 0,225 0,5 8,22 3,93-4,29 ø10/10 11,78 obere Lage untere Lage y - Richtung obere Lage untere Lage Stütze B 339,96 0,224 0,125 4,41 11,31 6,9 keine 11,31 Stütze C 308,01 0,225 0,25 7,96 3,93-4,61 ø10/10 11,78 Stütze D 658,19 0,224 0,125 8,54 11,31 2,77 keine 11,31 Stütze A 159,09 0,224 0,5 8,22 0-8,22 ø12/10 11,31 Stütze B 339,96 0,225 0,125 4,41 0-4,41 ø10/10 7,85 Stütze C 308,01-0 0,00 0 0,00 keine 0 Stütze D 658,19-0 0,00 0 0,00 keine 0 Stütze A 159,09 0,213 0,5 8,68 3,93-4,75 ø10/10 11,78 Stütze B 339,96 0,213 0,25 9,28 3,93-5,35 ø10/10 11,78 Stütze C 308,01 0,213 0,125 4,20 11,31 7,11 keine 11,31 Stütze D 658,19 0,212 0,125 8,98 11,31 2,33 keine 11,31 Stütze A 159,09 0,213 0,5 8,68 0-8,68 ø12/10 11,31 Stütze B 339,96 0, ,00 0 0,00 keine 0 Stütze C 308,01 0,213 0,125 4,20 0-4,20 ø10/10 7,85 Stütze D 658,19 0, ,00 0 0,00 keine 0 Tabelle 5: Mindestdurchstanzbiegebewehrung Beessung Das Beessungsverfahren für Durchstanzen basiert auf den Nachweis entlang des Stützenrandes und auf Nachweis entlang des kritischen Rundschnittes. Der Durchstanzkegel, der sich bei Durchstanzen unter eine Winkel von 26,6 bildet, bestit den kritischen Rundschnitt. Weiters ist jener Rundschnitt zu eritteln, für den keine Durchstanzbewehrung ehr erforderlich ist Nachweis i Stützenanschnitt V VRd,ax Beiwert zur Berücksichtigung der Lastexzentrizität V Durchstanzlast V Beessungswerd des Durchstanzwiderstands Rd,ax V 0,5 f u d Rd,ax cd 0 u 0 d Abinderungsfaktor Ufang der Lasteinleitungsfläche ittlere statische Höhe nach Fritze, Potucek & Kidery (1) v nach Fritze, Potucek & Kidery Tabelle

16 Bei Tragwerken, deren Stabilität gegen seitliches Ausweichen von der Rahenwirkung zwischen Platten und Stützen unabhängig ist und bei denen sich die Längen der angrenzenden Felder nicht u ehr als 25 % unterscheiden, dürfen Näherungswerte für verwendet werden. für Innenstützen 1,15 für Randstützen 1, 40 für Eckstützen 1, 50 Vgl. EN (6) Stütze A V 1,5 159,09 238,63kN VRd,ax 0,50, ,2 0, ,02 kn V Stütze B V 1, 4 475,94kN VRd,ax 0,50, ,2 0, ,02 kn V Stütze C V 1,4 431,21kN VRd,ax 0,50, ,2 0, ,02 kn V Stütze D V 1,15658,19 756,92 kn VRd,ax 0,50, ,2 0, ,02 kn V 16

17 Nachweis i kritischen Rundschnitt Ohne Durchstanzbewehrung v v Rd, c Vgl. EN (2) (b) v V ui d Beiwert zur Berücksichtigung der Lastexzentrizität V Durchstanzlast nach u i Ufang des kritischen Rundschnitts siehe Abb.: 10 d ittlere statische Höhe siehe Abb.: 11 d=(dx+dy)/2 v 3 Rd, c CRd, c k 100 l fck k1cp ( vin k1 cp ) C landesspezifischer Wert in Österreich CRd,c = 0,12 Rd, c 200 k 1 2,0 d 0,02 siehe Abb.: 11 k 1 l cp v in lx lz landesspezifischer Wert in Österreich k1=0,1 cy cz Noralspannungen i Beton 2 3 0,035 k fck Beweh- ρ...bezogener rungsgrad Vgl. EN Durchstanzwiderstand für Platten ohne Durchstanzbewehrung Vgl. EN (1) (6.3N) 17

18 Abb.: 10 Ufang der kritischen Rundschnitte ittlere Nutzhöhe d d x d 2 y bezogener Bewehrungsgrad l lx ly ax Asx lx b d y x ; ly Asy b d x y fcd ax 0, 4 0,02 f yd Abb.: 11 Definition der ittleren Nutzhöhe und des bezogenen Bewehrungsgrades 18

19 lx, A 0, ,7810 0,75 23,9310 0, 44 1,620, 225 1, 62 0, 215 0, 0039 ly, A l, A 0, ,9 2 3, ,36 lx, B 0,005 ly, B 10 0, , 215 0, 0055 lb, 0, , 62 0, 225 0,005 lx, C ly, C 10 0, 215 0, 0053 lc, 0, , 5 3, 93 (1, 62 1, 5) 4 lx, D 0,005 ly, D 10 0, , 215 0, 0053 ld, 0, Abb.: 12 Berechnung der bezogenen Bewehrungsgrade 19

20 Stütze A V 159,09 v 1,5 362,77 kn ² 0,363 N ² u d 2,99 0, 22 i v C k f 3 3 Rd, c Rd, c 100 l ck 0,12 1, ,4867 N v k f N 3 3 in 0,035 ck 0,035 1,95 0, 4765 ² vrd, c 0,4867 N ² 0,363 N ² keine Durchstanzbewehrung erforderlich! Stütze B V 339,06 v 1,4 544,86 kn ² 0,545 N ² u d 0, 22 i v C k f 3 3 Rd, c Rd, c 100 l ck 0,12 1, ,5502 N v k f N 3 3 in 0,035 ck 0,035 1,95 0, 4765 ² vrd, c 0,5502 N ² 0,545 N ² keine Durchstanzbewehrung erforderlich! Stütze C V 308,01 v 1,4 494,97 kn ² 0,495 N ² u d 0, 22 i v C k f 3 3 Rd, c Rd, c 100 l ck 0,12 1, ,5467 N v k f N 3 3 in 0,035 ck 0,035 1,95 0, 4765 ² vrd, c 0,5467 N ² 0,495 N ² keine Durchstanzbewehrung erforderlich! Stütze D V 658,19 v 1,15 868,82 kn ² 0,869 N ² u d 0, 22 i v C k f 3 3 Rd, c Rd, c 100 l ck 0,12 1, ,5467 N v k f N 3 3 in 0,035 ck 0,035 1,95 0, 4765 ² vrd, c 0,5467 N ² 0,869 N ² Durchstanzbewehrung erforderlich! 20

21 Mit Durchstanzbewehrung In den Bereichen der Stützen A, B, C, E und F ist ein ausreichender Widerstand gegen Durchstanzen gegeben. Der Bereich der Stütze D uss it zusätzlicher Durchstanzbewehrung verstärkt werden. Durch die Anordnung einer solchen Durchstanzbewehrung kann der Widerstand gegen Durchstanzen je Flächeneinheit des kritischen Rundschnittes auf 1, 65 v Rdc erhöht werden., Wird die Bedingung V 1, 65 v u d i Rd, c nach (Valentin, Potucek, Kidery, & Fritze) (5.183) eingehalten kann ittels d 1 v 0, 75v 1,5 A f sin s u d Rd, cs Rd, c sw ywd, ef r 1 (Gl. 1) die erforderliche Querschnittsfläche der Durchstanzbewehrung erittelt werden u den Nachweis v v Rd, cs zu erfüllen. Weiters ist jener Rundschnitt zu eritteln, für den keine Durchstanzbewehrung ehr erforderlich ist. V uout, ef v d Rd, c Bevor an sich jedoch die erforderliche Bewehrungsfläche erittelt, sollte an noch die konstruktiven Regeln für Durchstanzbewehrung bei Flachdecken beachten, die hauptsächlich von der statischen Nutzhöhe d abhängen. (siehe Abb.: 13) Vgl. EN (1) Gleichung (6.52) d 1 vrd, cs 0,75vRd, c 1,5 Asw fywd, ef sin (Gl. 1) sr u1 d A sw die Querschnittsfläche der Durchstanzbewehrung in eine Rundschnitt u die Stütze [²] der radiale Abstand der Durchstanzbewehrung [] s r f 250 0,25 d f [ N ²] ; wirksae Bees- ywe. ef ywd sungswert der Festigkeit der Durchstanzbewehrung f Beessungswert der Streckgrenze von Querywd kraftbewehrung u 1 Ufang des kritischen Rundschnitts siehe Abb.: 10 d ittlere statische Höhe siehe Abb.: 11 21

22 Winkel zwischen Durchstanzbewehrung und Plattenebene 0,3 d a 0,5 d b 1, 5 d c 2,0 d d 0,75 d e k d Abb.: 13 Konstruktive Regeln für Durchstanzbewehrung bei Flachdecken Durchstanzbewehrung i Bereich der Stütze D V v 0,869 N ² 1,65 0,5467 0,902 N ² u d i Eine konventionelle Durchstanzbewehrung ist zulässig! A ( v 0,75 v ) u d s (8730,75546,7) 3,960,1 Rd, c 1 r sw 1,5 fywd, ef sin d 1, sin 90 0, ² 4,89 c² pro Rundschnitt Mindestdurchstanzbewehrung pro Rundschnitt: Asw,in 26,4 ² 0,264 c² ( i kritischen Rundschnitt) nach (Fritze, Potucek, & Kidery, Stahlbetonbau, Teil 2 Beessungstabellen) Gleichung (2a) u1=3,62 d=0,22 sr=0,1 (<0,75d=0,16) fywd,ef= kn/² α=90 Mindestbewehrung nach (EN :2004 (D)) (2) Gleichung (9.11) 22

23 Rundschnitt, für den keine Durchstanzbewehrung ehr erforderlich ist: V 1,15658,2 uout, ef 6, 29 v d 546,7 0,22 Rd, c r ( u u )/2 (6,291,2)/2 0,81 out, ef out, ef 0 nach (EN :2004 (D)) (4) Gleichung (6.54) Bewehrungsauswahl: b1, 5 d 1, 5 0, 22 0, 33 axialer Abstand der Bewehrung i kritischen Rundschnitt u1 3,96 Ufang des kritischen Rundschnitts u1 3,96 12 b 0,33 iniale Schenkelanzahl pro Rundschnitt rout, Bew rout, ef kd 0,86 1,950,22 0,432d 0,44 rout, Bew 0, 44 Radius der äußersten Bewehrungslage rin, Bew 0,1 Radius der innersten Bewehrungslage (angenoen nach 0,3 d rin, Bew 0,5 d ) rout, Bew rin, Bew 0,34 ; sr 0,1 0,34 3, 4 indestens 4 Bewehrungslagen 0,1 gew.: 4x12Schenkel 8 A 6,04 c² pro Rundschnitt sw, vorh 23

24 1.8 Abbildungsverzeichnis Abb.: 1 Systeskizze... 2 Abb.: 2 Lastbilder zur Erittlung der in/ax Moente... 5 Abb.: 3 Uhüllende Moentenlinie it RStab erittelt... 5 Abb.: 4 Aufteilung in Gurt- und Feldstreifen... 6 Abb.: 5 Moente bezogen auf einen Modellbalken... 6 Abb.: 6 prozentuelle Aufteilung des Stützoentes nach Tabelle Abb.: 7 Modellierung eines 1-Meter-Streifens je Richtung Abb.: 8 Einflussfläche der Stütze A Abb.: 9 Wirkungsbereiche beff punktförig gestützter Platten Abb.: 10 Ufang der kritischen Rundschnitte Abb.: 11 Definition der ittleren Nutzhöhe und des bezogenen Bewehrungsgrades Abb.: 12 Berechnung der bezogenen Bewehrungsgrade Abb.: 13 Konstruktive Regeln für Durchstanzbewehrung bei Flachdecken Literaturverzeichnis EN 1990:2002 (D). Grundlagen der Tragwerksplanung. EN :2002 (D). Einwirkungen auf Tragwerke. EN :2004 (D). Beessung und Konstruktion von Stahlbeton- und Spannbetontragwerken. ÖNORM B :2007. Nationale Festlegungen zu ÖNORM EN Valentin, Potucek, Kidery, & Fritze. Stahlbetonbau Teil1: Grundlagen und Beispiele. Fritze, Potucek, & Kidery. Stahlbetonbau, Teil 2 Beessungstabellen. 24

DURCHSTANZ- BEWEHRUNGSELEMENT DE SCHNELL VERLEGTE LÖSUNG ZUR SCHUBABDECKUNG BEI PLATTEN WWW.AVI.AT

DURCHSTANZ- BEWEHRUNGSELEMENT DE SCHNELL VERLEGTE LÖSUNG ZUR SCHUBABDECKUNG BEI PLATTEN WWW.AVI.AT DURCHSTANZ- BEWEHRUNGSELEMENT DE SCHNELL VERLEGTE LÖSUNG ZUR SCHUBABDECKUNG BEI PLATTEN WWW.AVI.AT AVI DURCHSTANZBEWEHRUNGSELEMENT DE EINE DURCHSTANZBEWEHRUNG IM STÜTZENBEREICH PUNKTFÖRMIG GESTÜTZTER PLATTEN

Mehr

Beispiel Flachdecke A B C D. Bürogebäude; Beton C 30; Stahl B 500 SA Normalgeschossdecke; Stützen 35/35 cm Bauwerk ist ausgesteift

Beispiel Flachdecke A B C D. Bürogebäude; Beton C 30; Stahl B 500 SA Normalgeschossdecke; Stützen 35/35 cm Bauwerk ist ausgesteift Seite 1 Bürogebäude; Beton C 30; Stahl B 500 SA Normalgeschossdecke; Stützen 35/35 cm Bauwerk ist ausgesteift Bemessungsschritte Lastannahmen für Normalgeschossdecke Schnittlasten für Innenfeld B-C/2-3

Mehr

Beispiel Flachdecke A B C D. Beuth Hochschule für Technik Berlin

Beispiel Flachdecke A B C D. Beuth Hochschule für Technik Berlin Seite 1 Bürogebäude; Beton C 30; Stahl BSt 500 SA Normalgeschossdecke; Stützen 35/35 cm Bauwerk ist ausgesteift Bemessungsschritte 1. Lastannahmen für Normalgeschossdecke 2. Schnittlasten für Innenfeld

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Hans-Hermann Prüser. Konstruieren im Stahlbetonbau 1. Grundlagen mit Anwendungen im Hochbau ISBN: 978-3-446-41618-5

Inhaltsverzeichnis. Hans-Hermann Prüser. Konstruieren im Stahlbetonbau 1. Grundlagen mit Anwendungen im Hochbau ISBN: 978-3-446-41618-5 Inhaltsverzeichnis Hans-Hermann Prüser Konstruieren im Stahlbetonbau 1 Grundlagen mit Anwendungen im Hochbau ISBN: 978-3-446-41618-5 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41618-5

Mehr

Schöck Isokorb Typ K110, K150, KP

Schöck Isokorb Typ K110, K150, KP Typ,, Typ Nach SIA 262 Inhalt Seite Bemessungstabelle 118 Schnitte/Dehnfugenabstand 119 Grundrisse/Überhöhung 120 Bauseitige Bewehrung 121 Feuerwiderstandsklasse R 90 ( F 90) und R ( F ) 20-21 117 Typ,,

Mehr

Patch-Informationen mb WorkSuite 2013.030

Patch-Informationen mb WorkSuite 2013.030 Patch-Informationen mb WorkSuite 2013.030 Europaallee 14 67657 Kaiserslautern Telefon 0631 30333-11 Telefax 0631 30333-20 info@mbaec.de www.mbaec.de Datum der Freigabe: 14.02.2013 DVD-Titel: 2013.030 ViCADo

Mehr

8. Quadratische Reste. Reziprozitätsgesetz

8. Quadratische Reste. Reziprozitätsgesetz O Forster: Prizahlen 8 Quadratische Reste Rezirozitätsgesetz 81 Definition Sei eine natürliche Zahl 2 Eine ganze Zahl a heißt uadratischer Rest odulo (Abkürzung QR, falls die Kongruenz x 2 a od eine Lösung

Mehr

Bearbeiten elektronische Rechnungen (Invoices)

Bearbeiten elektronische Rechnungen (Invoices) Bearbeiten elektronische Rechnungen (Invoices) 1. Zweck des Programms: Die elektronischen Rechnungen können zur Zeit für folgenden Bereiche genutzt werden:.. Anzeige der Rechnungen mit den relevanten Werten..

Mehr

SOZIALVORSCHRIFTEN IM STRAßENVERKEHR Verordnung (EG) Nr. 561/2006, Richtlinie 2006/22/EG, Verordnung (EU) Nr. 165/2014

SOZIALVORSCHRIFTEN IM STRAßENVERKEHR Verordnung (EG) Nr. 561/2006, Richtlinie 2006/22/EG, Verordnung (EU) Nr. 165/2014 LEITLINIE NR. 7 Gegenstand: Die Bedeutung von innerhalb von 24 Stunden Artikel: 8 Absätze 2 und 5 der Verordnung (EG) Nr. 561/2006 Leitlinien: Nach Artikel 8 Absatz 2 der Verordnung muss innerhalb von

Mehr

Erläuterungen: GEO - Lastverteilung

Erläuterungen: GEO - Lastverteilung Erläuterungen: GEO - Lastverteilung FRILO Software GmbH www.frilo.de info@frilo.eu Stand: 27.10.2015 Zusätzliche Erläuterungen zur Lastverteilung im Programm GEO - Gebäudemodell Auswirkung der Option Last

Mehr

Stahlbau 1. Name:... Matr. Nr.:...

Stahlbau 1. Name:... Matr. Nr.:... 1/6 Name:... Matr. Nr.:... A. Rechnerischer steil 1. Stabilitätsnachweise Druckstab und Biegeträger Die Druckstäbe (RHS-Profil, I-Profil) werden jeweils zentrisch durch eine Normalkraft (Druckkraft) belastet.

Mehr

Entwicklung Bausysteme

Entwicklung Bausysteme Betoneinbauteile aus Baustahl mit angeschweißter Bewehrung Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 2 2. Material... 2 2.1. Flachstahl DIN EN 10025... 2 2.2. Profilstahl DIN EN 1025... 2 2.3. Rohrprofile,

Mehr

Erläuterungen zur Anwendung der Eurocodes vor ihrer Bekanntmachung als Technische Baubestimmungen

Erläuterungen zur Anwendung der Eurocodes vor ihrer Bekanntmachung als Technische Baubestimmungen Fachkommission Bautechnik der Bauministerkonferenz Erläuterungen zur Anwendung der Eurocodes vor ihrer Bekanntmachung als Technische Baubestimmungen 1 Allgemeines Die europäischen Bemessungsnormen der

Mehr

Europäische Technische Bewertung. ETA-14/0212 vom 27. Juni 2014. Allgemeiner Teil

Europäische Technische Bewertung. ETA-14/0212 vom 27. Juni 2014. Allgemeiner Teil Europäische Technische Bewertung ETA-14/0212 vom 27. Juni 2014 Allgemeiner Teil Technische Bewertungsstelle, die die Europäische Technische Bewertung ausstellt Handelsname des Bauprodukts Produktfamilie,

Mehr

UmweltPlus Herdbrennraum

UmweltPlus Herdbrennraum Seite 1 / 9 Merkblatt 13 UmweltPlus Herdbrennraum Technischer Ausschuss (Österreichischer Kachelofenverband) : Seite 2 / 9 Inhalt 1 Anwendungsbereich... 2 2 Technische Zeichnung mit Bezeichnungen... 3

Mehr

Linearen Gleichungssysteme Anwendungsaufgaben

Linearen Gleichungssysteme Anwendungsaufgaben Linearen Gleichungssysteme Anwendungsaufgaben Lb S. 166 Nr.9 Im Jugendherbergsverzeichnis ist angegeben, dass in der Jugendherberge in Eulenburg 145 Jugendliche in 35 Zimmern übernachten können. Es gibt

Mehr

Technische Information nach EC2

Technische Information nach EC2 Technische Information nach EC2 März 2013 Anwendungstechnik Telefon-Hotline und technische Projektbearbeitung Tel. 07223 967-567 Fax 07223 967-251 awt.technik@schoeck.de Anforderung und Download von Planungshilfen

Mehr

Erläuterungen zur Anwendung der Eurocodes vor ihrer Bekanntmachung als Technische Baubestimmungen

Erläuterungen zur Anwendung der Eurocodes vor ihrer Bekanntmachung als Technische Baubestimmungen Berichte DOI: 10.1002/dibt.201030059 Fachkommission Bautechnik der Bauministerkonferenz Erläuterungen zur Anwendung der Eurocodes vor ihrer Bekanntmachung als Technische Baubestimmungen 1 Allgemeines Die

Mehr

Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)

Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler

Mehr

Hörsaalübung. Anschluss von Zug- und Druckgurten. = 350 kn. Beton C30/37 Betonstahl BSt 500. G k. l eff = 6,00 m. Querschnitt: h f

Hörsaalübung. Anschluss von Zug- und Druckgurten. = 350 kn. Beton C30/37 Betonstahl BSt 500. G k. l eff = 6,00 m. Querschnitt: h f Stahlbeton- und Spannbetonbau nschluss von Zug- und Druckgurten S. / Hörsaalübung nschluss von Zug- und Druckgurten 300 300 300 300 G k G k 4 l eff = 6,00 m l eff = 6,00 m Querschnitt: h f h h f = 0,0

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

Orientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik

Orientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik Orientierungstest für angehende Industriemeister Vorbereitungskurs Mathematik Weiterbildung Technologie Erlaubte Hilfsmittel: Formelsammlung Taschenrechner Maximale Bearbeitungszeit: 1 Stunde Provadis

Mehr

Autoren/Herausgeber: Peter Schmidt / Nils Oster / Uwe Morchutt. Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage,

Autoren/Herausgeber: Peter Schmidt / Nils Oster / Uwe Morchutt. Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forum-verlag.com www.forum-verlag.com Praxisgerechte Bauwerksabdichtungen Autoren/Herausgeber: Peter Schmidt

Mehr

Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen?

Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen können zwei Ebenen (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Wie heiÿt

Mehr

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung

Mehr

Bestimmen des Werkstücks in der Vorrichtung

Bestimmen des Werkstücks in der Vorrichtung Bestimmen des Werkstücks in der Vorrichtung 3 3.1 Bestimmen prismatischer Werkstücke Bestimmen (Lagebestimmen) oder Positionieren ist das Anbringen des Werkstücks in eine eindeutige für die Durchführung

Mehr

Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand

Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand Vorüberlegung In einem seriellen Stromkreis addieren sich die Teilspannungen zur Gesamtspannung Bei einer Gesamtspannung U ges, der

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Äquivalente T-Stummel (Komponentenmethode) nach DIN EN 1993-1-8

Äquivalente T-Stummel (Komponentenmethode) nach DIN EN 1993-1-8 Äquivalente T-Stummel (Komponentenmethode) nach DIN EN 1993-1-8 FRILO Software GmbH www.frilo.de info@frilo.eu Stand: 10.06.2015 Inhaltsverzeichnis Einleitung 3 T-Stummel Modell 3 Einleitung Die Tragfähigkeit

Mehr

Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt?

Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Behandelte Fragestellungen Was besagt eine Fehlerquote? Welche Bezugsgröße ist geeignet? Welche Fehlerquote ist gerade noch zulässig? Wie stellt

Mehr

Gutachtliche Stellungnahme

Gutachtliche Stellungnahme Dipl.-Ing. Dr. Ferdinand Jeindl staatlich befugter und beeideter Ingenieurkonsulent für Kulturtechnik und Wasserwirtschaft promoviert in Baustatik und Stahlbetonbau Prägart 1, A-2851 Krumbach Tel: 02647/43108

Mehr

Wesentliche Änderungen in der Stahlbetonbemessung nach EN Nemetschek Frilo GmbH Version 2/2012

Wesentliche Änderungen in der Stahlbetonbemessung nach EN Nemetschek Frilo GmbH  Version 2/2012 Wesentliche Änderungen in der Stahlbetonbemessung nach EN 1992 Nemetschek Frilo GmbH www.frilo.de info@frilo.de Version 2/2012 Wesentliche Änderungen in der Stahlbetonbemessung nach EN 1992 Wesentliche

Mehr

Leitfaden zur Durchführung eines Jahreswechsels in BüroWARE 5.x

Leitfaden zur Durchführung eines Jahreswechsels in BüroWARE 5.x Leitfaden zur Durchführung eines Jahreswechsels in BüroWARE 5.x Zentrale: T: 07121/69509-0 F: 07121/69509-50 Technik: T: 07121/69509-30 ecommerce: T: 07121/69509-20 Software: T: 07121/69509-10 E-Mail Web

Mehr

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41500, Finanzwirtschaft: Grundlagen, SS2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Finanzwirtschaft: Grundlagen, Kurs 41500 Aufgabe Finanzierungsbeziehungen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

DURCH VIDA ERZEUGTE PROTOKOLLDATEIEN 1 EINFÜHRUNG

DURCH VIDA ERZEUGTE PROTOKOLLDATEIEN 1 EINFÜHRUNG DURCH VIDA ERZEUGTE PROTOKOLLDATEIEN 1 EINFÜHRUNG Beim Berichten über einen Fehler, erstellt VIDA Protokolldateien, die während des Prozesses zu nutzen sind. Die Protokolldateien werden benötigt, um die

Mehr

Merkblatt 9. Ofenbank. Technischer Ausschuss (Österreichischer Kachelofenverband)

Merkblatt 9. Ofenbank. Technischer Ausschuss (Österreichischer Kachelofenverband) Merkblatt 9 Technischer Ausschuss (Österreichischer Kachelofenverband) : Seite 2 / 8 Inhalt 1 Anwendungsbereich... 3 2 Literaturhinweise... 3 3 Begriffe... 4 3.1... 4 3.1.1 Gemauerte Sitzbank... 4 3.1.2

Mehr

Stabwerkslehre - WS 11/12 Prof. Dr. Colling

Stabwerkslehre - WS 11/12 Prof. Dr. Colling Fachhochschule Augsburg Studiengang Bauingenieurwesen Stabwerkslehre - WS 11/12 Name: Prof. Dr. Colling Arbeitszeit: Hilfsmittel: 90 min. alle, außer Rechenprogrammen 1. Aufgabe (ca. 5 min) Gegeben: Statisches

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

Physikalische Chemie Physikalische Chemie I SoSe 2009 Prof. Dr. Norbert Hampp 1/7 11. Phasendiagramme. Phasendiagramme

Physikalische Chemie Physikalische Chemie I SoSe 2009 Prof. Dr. Norbert Hampp 1/7 11. Phasendiagramme. Phasendiagramme Physikalische Cheie Physikalische Cheie I SoSe 29 Prof. Dr. Norbert Ha /7. Phasendiagrae Phasendiagrae In Phasendiagraen wird die eeratur- und Druckabhngigkeit der Aggregatzustnde von Stoffen bzw. Stoffischungen

Mehr

LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN

LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN Auf Basis der Änderungen des Reisekostenrechts zum 01.01.2014 Zum 1. Januar 2014 treten Änderungen zum steuerlichen Reisekostenrecht in Kraft, die im BMF Schreiben zur Reform

Mehr

3. Anwendungen. 3.1. Chemische Reaktionen. Aufgabe: Die Gleichung + +

3. Anwendungen. 3.1. Chemische Reaktionen. Aufgabe: Die Gleichung + + 1 3. Anwendungen 3.1. Chemische Reaktionen Aufgabe: Die Gleichung + + beschreibt die Verbrennung von Ammoniak zu Stickstoffoxid und Wasser Für welche möglichst kleine natürliche Zahlen x1, x2, x3 und x4

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

1 Ordnung muß sein. 1.1 Angeordnete Körper. 1.2 Folgerungen aus den Anordnungsaxiomen. ( c) (b a) > 0. Somit a c b c > 0.

1 Ordnung muß sein. 1.1 Angeordnete Körper. 1.2 Folgerungen aus den Anordnungsaxiomen. ( c) (b a) > 0. Somit a c b c > 0. 1 Ordnung uß sein 1.1 Angeordnete Körper Wir nehen einal an, daß es in eine Körper Eleente gibt, die wir positiv nennen. Welche Eigenschaften sollen diese haben? O1) Wenn x und y positiv sind, dann auch

Mehr

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät

Mehr

Bericht Nr. H.0906.S.633.EMCP-k

Bericht Nr. H.0906.S.633.EMCP-k Beheizung von Industriehallen - Rechnerischer Vergleich der Wärmeströme ins Erdreich bei Beheizung mit Deckenstrahlplatten oder Industrieflächenheizungen Auftragnehmer: HLK Stuttgart GmbH Pfaffenwaldring

Mehr

1. Die Vereinigungsfreiheit ist gesetzlich anerkannt und zwar in Kapitel 2, Artikel 2 und 20 der Verfassung von 1974.

1. Die Vereinigungsfreiheit ist gesetzlich anerkannt und zwar in Kapitel 2, Artikel 2 und 20 der Verfassung von 1974. Gemeinnützigkeit in Europa C.O.X. Schweden Vereine Rechtlicher Rahmen 1. Die Vereinigungsfreiheit ist gesetzlich anerkannt und zwar in Kapitel 2, Artikel 2 und 20 der Verfassung von 1974. 2. Definition

Mehr

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege

Mehr

Anlage 1 zur Arbeitshilfe zur Hilfe zur Pflege nach 61 SGB XII in Tagespflegeeinrichtungen. Berechnungsbeispiele zu Ziffer 2.1.2. Stand 01.01.

Anlage 1 zur Arbeitshilfe zur Hilfe zur Pflege nach 61 SGB XII in Tagespflegeeinrichtungen. Berechnungsbeispiele zu Ziffer 2.1.2. Stand 01.01. 1 Anlage 1 zur Arbeitshilfe zur Hilfe zur Pflege nach 61 SGB XII in Tagespflegeeinrichtungen Berechnungsbeispiele zu Ziffer 2.1.2 Stand 01.01.2012 Leistungen und Kombinationsmöglichkeiten der Tagespflege

Mehr

Leitfaden zur Durchführung eines Jahreswechsels in BüroWARE 5.x

Leitfaden zur Durchführung eines Jahreswechsels in BüroWARE 5.x Leitfaden zur Durchführung eines Jahreswechsels in BüroWARE 5.x Je nach BüroWARE Version kann sich das Menü des Datenbankassistenten von den Bildschirmausdrucken in unserem Leitfaden unterscheiden. Der

Mehr

Achsen, Wellen und Zapfen

Achsen, Wellen und Zapfen Achsen, Wellen und Zapfen BBS Winsen (Luhe) Entwicklung und Konstruktion A. Berg Beispielaufgabe Für die Antriebswelle aus S25JR des Becherwerkes sind die Durchmesser zu berechnen und festzulegen. Die

Mehr

WINDOWS 10 Upgrade. Beispiel: Desktop-Ausschnitt von vorhandenem WIN 8.1 (rechte Ecke der Taskleiste)

WINDOWS 10 Upgrade. Beispiel: Desktop-Ausschnitt von vorhandenem WIN 8.1 (rechte Ecke der Taskleiste) Angebot von Microsoft über ein kostenloses Online-Upgrade auf Windows 10 für vorhandene Windows-Systeme der Versionen 7(SP1) und 8.1 (nicht für 8.0!!) Beispiel: Desktop-Ausschnitt von vorhandenem WIN 8.1

Mehr

Schutzmaßnahmen an Betonoberflächen Merkblatt Oberflächenvergütung von Beton Veröffentlichung Kurzfassung des Merkblattes

Schutzmaßnahmen an Betonoberflächen Merkblatt Oberflächenvergütung von Beton Veröffentlichung Kurzfassung des Merkblattes Kolloquium 2008 Forschung und Entwicklung für Zement und Beton Schutzmaßnahmen an Betonoberflächen Merkblatt Oberflächenvergütung von Beton Veröffentlichung Kurzfassung des Merkblattes DI Florian Petscharnig

Mehr

Komplexe Zahlen und Wechselstromwiderstände

Komplexe Zahlen und Wechselstromwiderstände Komplexe Zahlen und Wechselstromwiderstände Axel Tobias 22.2.2000 Ein besonderer Dank geht an Ingo Treunowski, der die Übertragung meines Manuskriptes in L A TEX durchgeführt hat tob skript komplex.tex.

Mehr

Melanie Kaspar, Prof. Dr. B. Grabowski 1

Melanie Kaspar, Prof. Dr. B. Grabowski 1 7. Hypothesentests Ausgangssituation: Man muss sich zwischen 2 Möglichkeiten (=Hypothesen) entscheiden. Diese Entscheidung soll mit Hilfe von Beobachtungen ( Stichprobe ) getroffen werden. Die Hypothesen

Mehr

Prof. Dr. Uwe Schmidt. 21. August 2007. Aufgaben zur Klausur Objektorientierte Programmierung im SS 2007 (IA 252)

Prof. Dr. Uwe Schmidt. 21. August 2007. Aufgaben zur Klausur Objektorientierte Programmierung im SS 2007 (IA 252) Prof. Dr. Uwe Schmidt 21. August 2007 Aufgaben zur Klausur Objektorientierte Programmierung im SS 2007 (IA 252) Zeit: 75 Minuten erlaubte Hilfsmittel: keine Bitte tragen Sie Ihre Antworten und fertigen

Mehr

Teil A Einführung in DIN 1052:2004-08 1

Teil A Einführung in DIN 1052:2004-08 1 I Vorwort Mit der neuen DIN 1052:2004-08 Entwurf, Bemessung und Berechnung von Holzbauwerken wird auch im Holzbau das semiprobabilistische Sicherheitskonzept der Bemessung nach Grenzzuständen unter Verwendung

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

11.3 Komplexe Potenzreihen und weitere komplexe Funktionen

11.3 Komplexe Potenzreihen und weitere komplexe Funktionen .3 Komplexe Potenzreihen und weitere komplexe Funktionen Definition.) komplexe Folgen: z n = x n + j. y n mit zwei reellen Folgen x n und y n.) Konvergenz: Eine komplexe Folge z n = x n + j. y n heißt

Mehr

Behörde für Bildung und Sport Abitur 2008 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik

Behörde für Bildung und Sport Abitur 2008 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik Abitur 8 II. Insektenpopulation LA/AG In den Tropen legen die Weibchen einer in Deutschland unbekannten Insektenpopulation jedes Jahr kurz vor Beginn der Regenzeit jeweils 9 Eier und sterben bald darauf.

Mehr

Karten-Freischaltung mit dem UNLOCK MANAGER

Karten-Freischaltung mit dem UNLOCK MANAGER Karten-Freischaltung mit dem UNLOCK MANAGER WICHTIGE INFORMATION 1. Anzahl der Freischaltungen Die Karten können zweimal freigeschaltet werden. (z. B. Map Manager auf PC plus Map Manager auf Laptop oder

Mehr

1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00)

1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00) Abschnitt 1 Überstunden in der Nacht 11 1.1 Allgemeines # Die Ermittlung und Abrechnung von Überstunden unter der Woche, an Sonn- und Feiertagen wurde bereits im Band I, Abschnitt 3 behandelt. Sehen wir

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern 1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten

Mehr

Programm Woche 38. Beispiel Durchlaufträger Beispiel Tunneldecke Einfluss einer Vorspannung. Pause

Programm Woche 38. Beispiel Durchlaufträger Beispiel Tunneldecke Einfluss einer Vorspannung. Pause Programm Woche 38 Dr. Maurice Brunner Bauteile ohne Querkraftbewehrung Beispiel Durchlaufträger Beispiel Tunneldecke Einfluss einer Vorspannung Pause 8.30 8.50 Prof. Flachdecken Biegebemessung Schubbemessung

Mehr

Darstellungsformen einer Funktion

Darstellungsformen einer Funktion http://www.flickr.com/photos/sigfrid/348144517/ Darstellungsformen einer Funktion 9 Analytische Darstellung: Eplizite Darstellung Funktionen werden nach Möglichkeit eplizit dargestellt, das heißt, die

Mehr

4.2.5 Wie berücksichtigt man den Einsatz und die Abnutzung der Anlagen?

4.2.5 Wie berücksichtigt man den Einsatz und die Abnutzung der Anlagen? Seite 1 4.2.5 4.2.5 den Einsatz und die Bei der Erzeugung von Produkten bzw. der Erbringung von Leistungen sind in der Regel Anlagen (wie zum Beispiel Gebäude, Maschinen, Betriebs- und Geschäftsausstattung)

Mehr

9.2. DER SATZ ÜBER IMPLIZITE FUNKTIONEN 83

9.2. DER SATZ ÜBER IMPLIZITE FUNKTIONEN 83 9.. DER SATZ ÜBER IMPLIZITE FUNKTIONEN 83 Die Grundfrage bei der Anwendung des Satzes über implizite Funktionen betrifft immer die folgende Situation: Wir haben eine Funktion f : V W und eine Stelle x

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

Leistungen der Pflegeversicherung ab 1.1.10

Leistungen der Pflegeversicherung ab 1.1.10 Leistungen der Pflegeversicherung ab 1.1.10 Bei Nutzung der Tagespflege erhält der Versicherte den 1,5 fachen Satz (entspricht 150%) an Leistungen. Alle Leistung können einzeln nie mehr als 100 % ergeben!

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014

Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014 Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014 Sehr geehrte Damen und Herren, die nationalen Lastschrift- und Überweisungsverfahren werden ab 1. Februar 2014 zu Gunsten der SEPA-Zahlungsaufträge eingestellt.

Mehr

Wichtige Information zur Verwendung von CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher)

Wichtige Information zur Verwendung von CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher) Wichtige Information zur Verwendung von CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher) CS-TING Version 9 Das Programm CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher) verwendet Makros bei der

Mehr

Du hast hier die Möglichkeit Adressen zu erfassen, Lieferscheine & Rechnungen zu drucken und Deine Artikel zu verwalten.

Du hast hier die Möglichkeit Adressen zu erfassen, Lieferscheine & Rechnungen zu drucken und Deine Artikel zu verwalten. Bedienungsanleitung Professionell aussehende Rechnungen machen einen guten Eindruck vor allem wenn du gerade am Beginn deiner Unternehmung bist. Diese Vorlage ist für den Beginn und für wenige Rechnungen

Mehr

Excel Pivot-Tabellen 2010 effektiv

Excel Pivot-Tabellen 2010 effektiv 7.2 Berechnete Felder Falls in der Datenquelle die Zahlen nicht in der Form vorliegen wie Sie diese benötigen, können Sie die gewünschten Ergebnisse mit Formeln berechnen. Dazu erzeugen Sie ein berechnetes

Mehr

Aufgaben Wechselstromwiderstände

Aufgaben Wechselstromwiderstände Aufgaben Wechselstromwiderstände 69. Eine aus Übersee mitgebrachte Glühlampe (0 V/ 50 ma) soll mithilfe einer geeignet zu wählenden Spule mit vernachlässigbarem ohmschen Widerstand an der Netzsteckdose

Mehr

Informationen zur Gefährdungsbeurteilung für den Betrieb von Inkubatoren mit CO2 und N2

Informationen zur Gefährdungsbeurteilung für den Betrieb von Inkubatoren mit CO2 und N2 Gefährdungsbeurteilung siehe auf Abb. Tab. S. S. für den Betrieb von Inkubatoren mit CO2/N2 Information Informationen zur Gefährdungsbeurteilung für den Betrieb von Inkubatoren mit CO2 und N2 Dieses Hinweisblatt

Mehr

Einrichten des Elektronischen Postfachs

Einrichten des Elektronischen Postfachs Einrichten des Elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des Elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unnakamen.de an. Wechseln Sie über Postfach

Mehr

Verkaufsstätten. Dipl.- Ing.(FH) M.Eng.(TU) Thomas Höhne 17.12.2015

Verkaufsstätten. Dipl.- Ing.(FH) M.Eng.(TU) Thomas Höhne 17.12.2015 n Vorlesungsinhalte: - ungeregelte VkStätt - geregelte VkStätt - Brandabschnitte (Brandwände / Ladenstraßen) - Decken - geregelte VkStätt, Bsp. K in KL 1 n Wesentliche geregelte Sonderbauten; LBauO 50

Mehr

SF-RB. Modul Provisionsabrechnung & Planung Reiseagentenprovisionsabrechnung & Planung. SF-Software Touristiksoftware

SF-RB. Modul Provisionsabrechnung & Planung Reiseagentenprovisionsabrechnung & Planung. SF-Software Touristiksoftware SF-RB Modul Provisionsabrechnung & Planung Reiseagentenprovisionsabrechnung & Planung SF-Software Touristiksoftware Telefon: +420/ 380 331 583 Telefax: +420/ 380 331 584 E-Mail: Office@SF-Software.com

Mehr

Bemessungsbeispiele. Teil 2 Beispiele aus dem Spezialtiefbau. Schöck Bauteile GmbH. Vimbucher Str. 2. 76534 Baden-Baden.

Bemessungsbeispiele. Teil 2 Beispiele aus dem Spezialtiefbau. Schöck Bauteile GmbH. Vimbucher Str. 2. 76534 Baden-Baden. Bemessungsbeispiele Teil 2 Beispiele aus dem Spezialtiefbau Schöck Bauteile GmbH Vimbucher Str. 2 76534 Baden-Baden erstellt von Dipl.-Ing(FH) Karlheinz Ibach Anwendungstechnik ComBAR karlheinz.ibach@schoeck.de

Mehr

Aufgabe 6 Excel 2013 (Fortgeschrittene) Musterlösung

Aufgabe 6 Excel 2013 (Fortgeschrittene) Musterlösung - 1 - Aufgabe 6 Excel 2013 (Fortgeschrittene) Musterlösung 1. Die Tabelle mit den Werten und Gewichten der Gegenstände, sowie die Spalte mit der Anzahl ist vorgegeben und braucht nur eingegeben zu werden

Mehr

Aufgabe 1 Berechne den Gesamtwiderstand dieses einfachen Netzwerkes. Lösung Innerhalb dieser Schaltung sind alle Widerstände in Reihe geschaltet.

Aufgabe 1 Berechne den Gesamtwiderstand dieses einfachen Netzwerkes. Lösung Innerhalb dieser Schaltung sind alle Widerstände in Reihe geschaltet. Widerstandsnetzwerke - Grundlagen Diese Aufgaben dienen zur Übung und Wiederholung. Versucht die Aufgaben selbständig zu lösen und verwendet die Lösungen nur zur Überprüfung eurer Ergebnisse oder wenn

Mehr

Gesetzesänderungen «Nominee», Entwurf

Gesetzesänderungen «Nominee», Entwurf Gesetzesänderungen «Nominee», Entwurf 25. August 2008 Die folgenden Änderungen beziehen sich auf das geltende Obligationenrecht unter der Annahme, dass die Änderungen gemäss Botschaft des Bundesrates vom

Mehr

Excel 2013. Fortgeschrittene Techniken. Peter Wies. 1. Ausgabe, März 2013 EX2013F

Excel 2013. Fortgeschrittene Techniken. Peter Wies. 1. Ausgabe, März 2013 EX2013F Excel 2013 Peter Wies 1. Ausgabe, März 2013 Fortgeschrittene Techniken EX2013F 15 Excel 2013 - Fortgeschrittene Techniken 15 Spezielle Diagrammbearbeitung In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie die Wert-

Mehr

Aufgaben zur Flächenberechnung mit der Integralrechung

Aufgaben zur Flächenberechnung mit der Integralrechung ufgaben zur Flächenberechnung mit der Integralrechung ) Geben ist die Funktion f(x) = -x + x. a) Wie groß ist die Fläche, die die Kurve von f mit der x-chse einschließt? b) Welche Fläche schließt der Graph

Mehr

Dreidimensionale Wärmebrückenberechnung für das Edelstahlanschlusselement FFS 340 HB

Dreidimensionale Wärmebrückenberechnung für das Edelstahlanschlusselement FFS 340 HB für das Edelstahlanschlusselement FFS 340 HB Darmstadt 12.03.07 Autor: Tanja Schulz Inhalt 1 Aufgabenstellung 1 2 Balkonbefestigung FFS 340 HB 1 3 Vereinfachungen und Randbedingungen 3 4 χ - Wert Berechnung

Mehr

Eine Logikschaltung zur Addition zweier Zahlen

Eine Logikschaltung zur Addition zweier Zahlen Eine Logikschaltung zur Addition zweier Zahlen Grundlegender Ansatz für die Umsetzung arithmetischer Operationen als elektronische Schaltung ist die Darstellung von Zahlen im Binärsystem. Eine Logikschaltung

Mehr

Tangentengleichung. Wie lautet die Geradengleichung für die Tangente, y T =? Antwort:

Tangentengleichung. Wie lautet die Geradengleichung für die Tangente, y T =? Antwort: Tangentengleichung Wie Sie wissen, gibt die erste Ableitung einer Funktion deren Steigung an. Betrachtet man eine fest vorgegebene Stelle, gibt f ( ) also die Steigung der Kurve und somit auch die Steigung

Mehr

0, v 6 = 2 2. 1, v 4 = 1. 2. span(v 1, v 5, v 6 ) = span(v 1, v 2, v 3, v 4, v 5, v 6 ) 4. span(v 1, v 2, v 4 ) = span(v 2, v 3, v 5, v 6 )

0, v 6 = 2 2. 1, v 4 = 1. 2. span(v 1, v 5, v 6 ) = span(v 1, v 2, v 3, v 4, v 5, v 6 ) 4. span(v 1, v 2, v 4 ) = span(v 2, v 3, v 5, v 6 ) Aufgabe 65. Ganz schön span(n)end. Gegeben sei folgende Menge M von 6 Vektoren v, v,..., v 6 R 4 aus Aufgabe P 6: M = v =, v =, v =, v 4 =, v 5 =, v 6 = Welche der folgenden Aussagen sind wahr? span(v,

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Abiturprüfung Mathematik 2008 (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe 1

Abiturprüfung Mathematik 2008 (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe 1 Abiturprüfung Mathematik (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe Für jedes t f t () + t R ist die Funktion f t gegeben durch = mit R. Das Schaubild von f t heißt K t.. (6 Punkte)

Mehr

Straße. Tiefgarage. Planung einer Tiefgarageneinfahrt Arbeitsblatt

Straße. Tiefgarage. Planung einer Tiefgarageneinfahrt Arbeitsblatt Planung einer Tiefgarageneinfahrt Arbeitsblatt Die Problemstellung Du bist Architekt und deine Aufgabe ist die Planung einer Tiefgarageneinfahrt von der Straße bis in die Kelleretage eines neu gebauten

Mehr

Extremwertaufgaben. 3. Beziehung zwischen den Variablen in Form einer Gleichung aufstellen (Nebenbedingung),

Extremwertaufgaben. 3. Beziehung zwischen den Variablen in Form einer Gleichung aufstellen (Nebenbedingung), Extremwertaufgaben x. Ein Landwirt will an einer Mauer einen rechteckigen Hühnerhof mit Maschendraht abgrenzen. 0 Meter Maschendraht stehen zur Verfügung. Wie groß müssen die Rechteckseiten gewählt werden,

Mehr

HOCHBAU deckensysteme - der schnelle Deckenbau mit Qualität elementdecke einhängerdecke

HOCHBAU deckensysteme - der schnelle Deckenbau mit Qualität elementdecke einhängerdecke HOCHBAU deckensysteme - der schnelle Deckenbau mit Qualität elementdecke einhängerdecke kontakt ANSPRECHPERSON geschäftszeiten GESCHÄFTSZEITEN WERK TILLMITSCH Hr. Thomas Hammer - Deckentechniker Telefon:

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Seite 2

Inhaltsverzeichnis. Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 2 Konstruktionsbeschreibung...1 3 Berechnungsgrundlagen...2 4 Randbedingungen für die Berechnung... 4 5 Berechnungsergebnisse...4 6 Ergebnisinterpretation... 5 7 Zusammenfassung...

Mehr

Der monatliche Tarif für ein Handy wurde als lineare Funktion der Form f(x) = k x + d modelliert (siehe Grafik).

Der monatliche Tarif für ein Handy wurde als lineare Funktion der Form f(x) = k x + d modelliert (siehe Grafik). 1) Handytarif Der monatliche Tarif für ein Handy wurde als lineare Funktion der Form f(x) = k x + d modelliert (siehe Grafik). Euro Gesprächsminuten Tragen Sie in der folgenden Tabelle ein, welche Bedeutung

Mehr

32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 795i

32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 795i 32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 795i Fortsetzung der Seiten in der 8. Auflage 32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 32.4.1 Anpassen von Menüs Die Menüs können um folgende Typen von Optionen

Mehr

Rente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren Rentenperiode = Zeitabstand zwischen zwei Rentenzahlungen

Rente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren Rentenperiode = Zeitabstand zwischen zwei Rentenzahlungen 1 3.2. entenrechnung Definition: ente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren entenperiode = Zeitabstand zwischen zwei entenzahlungen Finanzmathematisch sind

Mehr