E-News N 35 / Februar 2013
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- Hermann Brauer
- vor 8 Jahren
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1 E-News N 35 / Februar 2013 Renditen von Anlageklassen Editorial Stichtag: 13. Februar 2013 Alle Performancezahlen in Schweizer Franken seit Jahresbeginn Geldmarkt YTD Schweizer Franken 0.0% 0.1% 0.1% 0.2% Euro 2.1% -0.2% -1.4% -15.2% US-Dollar 0.5% -2.0% -0.1% -9.4% Obligationen Schweizer Franken -1.1% 1.9% 8.6% 2.9% Euro 0.3% -1.4% 6.7% -10.5% US-Dollar -0.7% -0.4% 9.5% -4.3% Global -2.1% -0.4% 6.0% -3.6% Aktien Schweiz - Large Caps 9.5% 18.9% -7.7% 2.9% Schweiz - Small Caps 7.5% 14.6% -19.1% 20.1% Europa - Large Caps 4.3% 16.2% -16.8% -12.8% Europa - Small Caps 8.2% 12.5% -21.3% -2.6% Grossbritannien - Large Caps 3.7% 12.4% -1.6% -1.5% USA - Large Caps 7.1% 12.5% 1.7% 3.9% USA - Small Caps 8.9% 11.9% -4.6% 14.5% USA - Technologie (Nasdaq) 6.3% 13.1% -1.2% 6.7% Japan - Large Caps 1.9% 5.4% -12.2% 3.1% Schwellenländer 1.4% 12.4% -18.7% 6.2% Immobilien Schweiz (Fonds) -1.1% 6.8% 6.7% 5.4% Europa 1.7% 28.3% -17.2% -7.8% USA 5.7% 16.8% 7.3% 17.5% Rohstoffe GS Rohstoff Index 5.0% -2.3% -1.6% -4.7% Gold Bullion -0.8% 4.5% 9.6% 14.1% Die meisten Performancezahlen basieren auf Total Return-Indizes Quelle: Bloomberg, Hinder Asset Management Liebe Leserin, lieber Leser Die Erholung der Aktienmärkte setzte sich im Januar fulminant fort. Sie verzeichneten einen der besten Januarmonate seit mehr als 20 Jahren. Die vorläufige «Lösung» des amerikanischen Budgetstreites stimulierte besonders die US-Märkte, während die Märkte in Europa von einem weiteren Rückgang der Risikoprämien profitierten. Die neugewählte japanische Regierung setzte ihre Yen- Abwertungspolitik fort, was den japanischen Aktienmarkt in die Höhe katapultierte. In der aktuellen Ausgabe unseres Newsletters untersuchen wir die tatsächliche Performance von Indexfonds, deren Aktiengewichtungen von der klassischen, nach Marktkapitalisierung gewichteten Methode abweichen. Wir haben uns bereits in der letzten Ausgabe mit diesem Thema beschäftigt, das auch unter dem Schlagwort «Smart Indexing» bekannt ist. In den USA gibt es bereits seit bald zehn Jahren ETFs auf spezifische Indexarten. In den letzten zwei Jahren wurden besonders im Bereich der volatilitätsreduzierenden Strategien zahlreiche neue Produkte lanciert. Der historische Performancevergleich zeigt, dass es sich für langfristig orientierte Anleger lohnt, sich mit diesem Thema zu beschäftigen. Ich bedanke mich bei Ihnen ganz herzlich für Ihr Interesse an unseren E-News. Den nächsten Newsletter werden wir Anfang April 2013 publizieren. Dr. Alex Hinder, CEO Quelle: Bloomberg, Hinder Asset Management N 35 / Februar
2 Spezialthema Performancevergleich von ETFs mit alternativen Indexierungsmethoden In unserem letzten Newsletter 1 haben wir alternative Indexierungsmethoden vorgestellt und beschrieben, welche Überlegungen hinter den einzelnen Konzepten stehen. Am Schluss des Artikels haben wir kurz gezeigt, dass in den letzten zehn Jahren und besonders während der Finanzkrise die sogenannt «smarten» oder «alternativen» Indizes besser abgeschnitten haben als die Marktkapitalisierten. In diesem Newsletter wollen wir nun einen ETF-Performancevergleich präsentieren, welche diese verschiedenen Indizes abbilden. Wie sind wir beim Vergleich vorgegangen? Um die Übersichtlichkeit zu wahren und uns nicht in zu vielen Details zu verlieren, haben wir die Auswahl der verschiedenen ETFs bewusst klein gehalten. Wir haben nur den jeweils aus unserer Sicht repräsentativste ETF der entsprechenden Fondskategorie ausgewählt. Häufig ist die Wahl auf den Fonds mit der grössten Marktkapitalisierung gefallen. Bei einigen alternativen Indexierungsmethoden wie beispielsweise den Minimum-Volatilitäts-ETFs wurden Indexfonds erst kürzlich lanciert. Damit trotzdem ein längerfristiger Vergleich möglich ist, verwenden wir in diesen Fällen die entsprechenden Indizes. Der Performancevergleich beschränkt sich auf ETFs, die auf US-basierende Indizes lanciert wurden. Die Situation in Europa ist deutlich komplizierter, da es jeweils ETFs auf ganz Europa (also inklusive Grossbritannien, Schweiz, Norwegen) gibt oder solche nur für Euroland. Ausserdem sind die Datenreihen meist sehr kurz und damit wenig aussagekräftig. Neben einer Tabelle zeigen wir jeweils auch eine grafische Darstellung. Dabei ist die Standardmethode (Marktkapitalisierung) immer rot markiert. Die verwendeten Zahlen basieren nicht allein auf der Preisentwicklung, sondern die Dividendenausschüttungen fliessen ebenfalls in die Berechnungen 1 vgl. E-News, N o 34 / Dezember 2012 mit ein. Bei den ETFs werden auch alle Verwaltungskosten berücksichtigt, da die Performancevergleiche auf den tatsächlichen Nettoinventarwerten basieren. 1. «Small-Cap»-basierende Indexfonds In diesem Abschnitt vergleichen wir Indexfonds, welche den Small-Cap-Effekt ausnutzen. Es ist empirisch belegt, dass längerfristig kleinkapitalisierte Aktien deutlich besser abschneiden als grosskapitalisierte Werte. Den Small-Cap-Effekt kann man besonders mit zwei Fondskategorien ausnutzen: Small-Cap-ETFs Gleichgewichtete ETFs Bei Small-Cap ETFs wird in der Regel ein Index als Basis gewählt, der spezifisch nur kleinkapitalisierte Aktien enthält, wie beispielsweise der Russell Index in den USA. Bei den gleichgewichteten Indizes weist jede Aktie das genau gleiche Indexgewicht auf. Somit erhalten kleiner kapitalisierte Werte automatisch ein höheres Indexgewicht. Die Berechnungsweise der gleichgewichteten Indizes ist sehr einfach, erfordert aber häufiges Umschichten, da sich infolge der unterschiedlichen Kursentwicklung der Einzeltitel die Indexgewichte permanent ändern. In den USA ist für diese Indexfonds ein sehr interessanter Vergleich möglich, da bereits seit über acht Jahren zwei ETFs bestehen, die einerseits in Small Caps investieren (ETF-Symbol: VB) und andererseits eine gleichgewichtete Strategie nachbilden (ETF-Symbol: RSP). Als Vergleichs-ETF für den breiten amerikanischen Aktienmarkt wählen wir den SPDR S&P 500 ETF (ETF-Symbol: SPY) mit einer Marktkapitalisierung von über 120 Mrd. US$ der grösste Indexfonds der Welt. N 35 / Februar
3 Tabelle 1: Small-Cap-basierende ETFs versus S&P 500 Index (Total Return in US-Dollar) Grafik 1: Small-Cap-basierende ETFs versus S&P 500 Index (Total Return in US-Dollar) Quelle: Bloomberg, Hinder Asset Management AG Konklusion: Der Small-Cap-ETF hat seit Ende 2004 den «klassischen» Indexvertreter um mehr als 20 Prozentpunkte übertroffen. Dies ergibt eine jährliche Mehrrendite von rund 2 3%. Der gleichgewichtete ETF hat in diesem Zeitraum ebenfalls eine Mehrrendite erzielt. Während der SPDR S&P 500 ETF aktuell nur leicht über dem Höchststand von 2007 liegt, haben die zwei anderen ETFs die alten Höchststände bereits markant übertroffen! Sobald die Märkte steigen, schneiden «Small Caps» deutlich besser ab. Besonders das Jahr 2010 war für die Small-Cap-basierenden Fonds hervorragend. In Minusjahren verlieren hingegen die Small Cap- Vertreter dafür deutlich mehr Terrain. Der Small-Cap- ETF hat in der Periode von etwas besser abgeschnitten als der gleichgewichtete-etf. 2. Substanzwert («Value») basierende Indexfonds Es ist eine empirisch belegte Tatsache, dass auf Substanzwerten («Value»-Aktien) basierende Indizes sehr längerfristig eine höhere Rendite abwerfen als solche, welche die Wachstumswerte («Growth»- Aktien) abbilden. Kurz- bis mittelfristig können sich jedoch Value-Aktien unterdurchschnittlich entwickeln. Ein Investor braucht deshalb beim Verfolgen einer Substanzwert-Strategie einen langen Atem bzw. Anlagehorizont. Wir vergleichen folgende drei ETF-Kategorien miteinander: Value-ETFs ETFs mit hoher Dividendenrendite Fundamental gewichtete Indizes (z.b. RAFI) N 35 / Februar
4 Die Anzahl der in diesen Segmenten verfügbaren ETFs ist immens und unüberschaubar. Allein in der Kategorie ETFs mit hoher Dividendenrendite haben wir in den USA 17 verschiedene Fonds gezählt! Für Value- und «High-Dividend»-Strategien existieren bereits seit vielen Jahren ETFs, so dass ein langjähriger Vergleich möglich ist. Die einzige Ausnahme ist der RAFI-Index, für den erst 2006 die ersten Produkte lanciert wurden. Der Value-ETF von Vanguard (ETF Symbol: VTV) wurde Anfang 2004 lanciert und weist eine Marktkapitalisierung von über 7 Mrd. US$ auf. Der ishares Dow Jones Select Dividend Index Fund (ETF Symbol: DVY) wurde bereits 2003 auf den Markt gebracht und hat eine Marktkapitalisierung von über 11 Mrd. US$. Ihre europäischen Pendants sind im Vergleich dazu viel kleiner. Tabelle 2: Value basierende ETFs versus S&P 500 Index (Total Return in US-Dollar) Grafik 2: Value basierende ETFs versus S&P 500 Index (Total Return in US-Dollar) Quelle: Bloomberg, Hinder Asset Management AG Konklusion: In dieser Gruppe schwingt die RAFI- Methode klar oben aus. Sie übertrifft den auf der marktkapitalisierten Methode basierenden Fonds, der auf Rang zwei liegt, um rund 18 Prozentpunkte oder 2% p.a.. Die zwei anderen Value-basierenden ETFs schneiden hingegen über die gesamte Periode leicht schlechter ab als der S&P 500-Indexfonds. Den letzten Platz belegt etwas überraschend der ETF, der N 35 / Februar
5 eine überdurchschnittlichen Dividendenrendite («High Dividend») abbildet. Er ist im Vergleich zum RAFI- Index über die Zeitperiode von fast 35 Prozentpunkte schlechter. Dieses Beispiel zeigt deutlich, wie massiv sich u.u. eine unterschiedliche Indexgewichtung langfristig auswirken kann! Unsere Analysen für europäische ETFs haben zu einer ähnlichen Schlussfolgerung geführt: Viele Dividenden- Strategien schneiden im langfristigen Vergleich ungünstig ab. 3. Volatilitätsreduzierende Indizes Diese neuartigen Indizes sind in den letzten Jahren entwickelt worden. Für einen längerfristigen Performancevergleich von Indexfonds ist deshalb die Zeitspanne noch zu kurz, so dass wir in diesem Fall auf die entsprechenden Indexdaten abstellen. Die volatilitätsreduzierenden Strategien basieren auf der empirischen Beobachtung, dass Aktien mit tieferer Volatilität langfristig eine überdurchschnittlich hohe Rendite abwerfen. In diesem Segment wurden in den letzten Jahren ebenfalls zahlreiche Fonds lanciert. Besonders im Jahr 2011 übertrafen diese Produkte den S&P 500 Index massiv (vgl. Tabelle 3), was zu einem erheblichen Mittelzufluss in diese Fonds führte. Im vergangenen Jahr lagen diese Produkte jedoch wieder deutlich zurück. Tabelle 3: Volatilitätsreduzierende Indizes (Total Return in US-Dollar) Grafik 3: Volatilitätsreduzierende Indizes (Total Return in US-Dollar) Quelle: Bloomberg, Hinder Asset Management AG N 35 / Februar
6 Konklusion: Volatilitätsreduzierende Indexfonds haben in den letzten Jahren den klassischen, marktgewichteten Ansatz deutlich übertroffen. Die Outperformance gegenüber dem S&P 500-Index über den Zeitraum von Ende 2004 bis Ende 2012 betrug rund 18 Prozentpunkte oder zirka 2% p.a.. Allerdings ist die Vielfalt der Methoden in diesem Bereich sehr gross und die Erfahrungen reichen erst wenige Jahre zurück. In diesem Bereich sind den kommenden Jahren weitere Innovationen zu erwarten, welche die bestehenden Ansätze weiter verbessern werden. Fazit Eine Reihe von alternativen Gewichtungsmethoden haben das Potential, die marktkapitalisierten Indizes längerfristig zu übertreffen. Besonders attraktiv (und relativ unproblematisch) scheinen uns Strategien zu sein, welche auf dem Small-Cap-Effekt basieren. Bei steigenden Aktienmärkten besteht bei diesen Fonds eine sehr grosse Wahrscheinlichkeit, die klassischen Indizes zu übertreffen. Der Preis dafür ist allerdings ein deutlich unterdurchschnittliches Abschneiden bei fallenden Aktienmärkten. Bei Value-basierenden Fonds besteht nur sehr langfristig die Chance, den klassischen Ansatz zu übertreffen. Er ist deshalb nur für Investoren geeignet, die einen Anlagehorizont von mindestens fünf bis zehn Jahren haben. Die bisherigen Resultate der auf einer volatilitätsreduzierenden Strategie basierenden Fonds sind interessant. Die im Quervergleich tiefere Volatilität bzw. das tiefere Risiko machen sie besonders für konservativere Anleger attraktiv. Das Hauptproblem dieses Ansatzes sehen wir im Moment noch darin, dass die Entwicklung noch nicht abgeschlossen ist. Je nach verwendetem Rechenalgorithmus, sind stark divergierende Resultate zu erwarten. Dr. Alex Hinder N 35 / Februar
7 ETF News Vanguard ETFs nun auch an SIX Ende Januar hat Vanguard die ersten drei ETFs an der Schweizer Börse SIX Swiss Exchange kotiert: Die ETFs Vanguard FTSE Emerging Market ETF, Vanguard FTSE All World ETF und der Vanguard S&P 500 ETF bilden alle breite Indizes ab. Alle drei in Irland domizilierten ETFs werden physisch repliziert und zeichnen sich durch äusserst günstige Gesamkosten aus. So liegt die Total Expense Ratio (TER) des ETFs auf den US-Aktienindex S&P 500 bei 0,09%, die des FTSE All World Index bei 0,25% und diejenige des FTSE Emerging Markets ETFs bei 0,45%. Im Unterschied zu den anderen Anbietern wird für den Welt- und Schwellenländer-ETF nicht MSCI als Indexanbieter herangezogen, sondern FTSE. Dadurch kann Vanguard günstigere Preise offerieren. Alle drei Produkte werden ausserdem an der Schweizer Börse in Schweizer Franken gehandelt und nicht wie gewöhnlich in der Fondswährung (hier USD). Vanguard wurde 1974 von John Bogle gegründet und ist heute eine der weltweit grössten Vermögensverwalter mit mehr als 250 verwalteten Anlagefonds und ETFs. Insbesondere bei Indexanlagen gehört Vanguard seit mehr als 30 Jahren zu den führenden Fondshäusern. CS verkauft ETF-Geschäft an Blackrock Im Januar hat Credit Suisse bekanntgegeben, dass sie das Geschäft mit ETF an den weltgrössten Vermögensverwalter Blackrock verkaufen wird. Die Transaktion benötigt noch aufsichtsrechtliche Genehmigungen und soll bis Ende des zweiten Quartales 2013 abgeschlossen sein. CS verwaltet in ihren 58 ETFs ein Vermögen von rund 16 Mrd. Schweizer Franken. Durch die Übernahme baut Blackrock ihr ishares-angebot weiter aus und kann sich einen noch grösseren Anteil am globalen ETF- Kuchen sichern. Im ETF-Geschäft ist aufgrund der tiefen Gebühren die Grösse eines Anbieters sehr wichtig. Es dürfte in den nächsten Jahren wohl zu weiteren Konsolidierungen im ETF-Geschäft kommen. Welweit erster ETF wird 20 Jahre alt State Street Global Advisors (SSgA) durfte Ende Januar das zwanzigjährige Bestehen ihrer ETF- Tochter feiern legte SSgA in den USA mit dem SPDR S&P 500 ETF den weltweit ersten börsengehandelten Indexfonds auf. An den Start ging der SPDR S&P 500 ETF damals mit einem Volumen von lediglich 6,5 Mio. US-Dollar. Mittlerweile ist der ETF mit einer Marktkapitalisierung von über 122 Mrd. US- Dollar der grösste ETF weltweit (vgl. Top-10 ETFs Global auf nachfolgender Seite). Mit einem durchschnittlichen täglichen Handelsvolumen von 144 Mio. Anteilen ist er zudem der meistgehandelte ETF. Neue Minimum Volatility ETFs von ishares Auch ishares steigt auf den Smart-Indexing-Zug auf, nachdem die ETF-Emittenten Ossiam und State Street Global Advisors (SSgA) die ersten ETFs mit volatilitäsreduzierenden Strategien im Juni 2011 (Ossiam) bzw. Oktober 2012 (SSgA) auf den europäischen ETF-Markt gebracht haben (vgl. auch Schwerpunktartikel auf den vorherigen Seiten). Zu den neuen ishares ETFs mit geringer Volatilität zählen der ishares MSCI Europe Minimum Volatility ETF, der ishares MSCI World Minimum Volatility ETF, der ishares S&P 500 Minimum Volatility ETF und der ishares MSCI Emerging Markets Minimum Volatility ETF. In den Minimum Volatility Indizes, die den neuen ETFs zugrunde liegen, werden die besonders schwankungsintensiven Aktien der Ursprungsindizes ausgeschlossen. Es werden ausserdem nur Titel in die Indizes aufgenommen, deren Korrelation untereinander gering ist. Die vier neuen ETFs werden an der Deutschen Börse alle in Euro gehandelt. Die jährlichen Gesamtkosten liegen zwischen 0,2% (S&P 500 Minimum Volatility) und 0,4% (MSCI Emerging Markets Low Volatility). N 35 / Februar
8 Top-10 ETFs Global Global - Top 10 ETF Abgebildeter Index Symbol Börsenplatz ISIN TER* Marktkapitalisierung (in %) (in Mio. CHF) SPDR S&P 500 ETF Trust S&P 500 Index SPY US US78462F '094 SPDR Gold Shares London Gold Market Fixing Ltd - LBMA PM Fixing Price/USD GLD US US78463V '481 Vanguard FTSE Emerging Markets ETF FTSE EMERGING TRANSITION NET OF TAX INDEX USD VWO US US '018 ishares MSCI Emerging Markets Index Fund MSCI Daily TR Net Emerging Markets USD EEM US US '510 ishares MSCI EAFE Index Fund MSCI Daily TR Net EAFE USD EFA US US '041 ishares Core S&P 500 ETF S&P United States 500 Total Return 1988 IVV US US '079 Powershares QQQ Trust Series 1 NASDAQ-100 Total Return Index QQQ US US73935A '414 Vanguard Total Stock Market ETF MSCI US Broad Market Gross Return USD Index VTI US US '133 ishares iboxx Investment Grade Corporate Bond Fund iboxx $ Liquid Investment Grade Index LQD US US '051 ishares Barclays TIPS Bond Fund Barclays Capital US Treasury Inflation Notes Index TIP US US '542 Quelle: Bloomberg, Hinder Asset Management AG *TER = Total Expense Ratio Top Nach dem exzellenten Börsenjahr 2012 sind viele Anleger wieder äusserst positiv für die Aktienmärkte gestimmt. Entsprechend fulminant sind die globalen Aktienmärkte ins neue Jahr gestartet. Mit einem Plus von über 7% belegt der Vanguard Total Stock Market ETF (VTI) auf den breiten US-Aktienmarkt den ersten Rang, dicht gefolgt vom SPDR S&P 500 ETF (SPY) und dem ishares Core S&P 500 ETF (IVV), die beide ein Plus von rund 6,8% verzeichnen. Flop Es erstaunt nicht, dass in einem Umfeld steigender Risikofreudigkeit die Anlageklassen Gold und Obligationen weniger gefragt sind. Mit einer negativen Performance von 1,8% bildet der weltweit zweitgrösste ETF der SPDR Gold Shares (GLD) das Schlusslicht. Der Zinsanstieg ist verantworltich für die negative Performance des ishares iboxx Investment Grade Corporate Bond Fund (LQD) auf US-Unternehmensanleihen. N 35 / Februar
9 Top-10 ETFs Europa Europa - Top 10 ETF Abgebildeter Index Symbol Börsenplatz ISIN TER* Marktkapitalisierung (in %) (in Mio. CHF) ISHARES DAX DE Deutsche Borse AG German Stock Index DAX DAXEX GR DE '582 ishares S&P 500 Index Fund S&P 500 Net Total Return Index IUSA SW IE '471 db x-trackers DAX UCITS ETF Deutsche Borse AG German Stock Index DAX XDAX GR LU '206 ishares MSCI Emerging Markets MSCI Daily TR Net Emerging Markets USD IEEM SW IE00B0M '278 ishares EURO STOXX 50 EURO STOXX 50 Net Return EUR EUNE SW IE '855 ishares PLC- ishares FTSE 100 FTSE 100 Total Return Index GBP ISF LN IE '444 ZKB Gold ETF Goldpreis ZGLD SW CH '893 Lyxor ETF Euro Stoxx 50 EURO STOXX 50 Net Return EUR MSE FP FR '879 ishares MSCI World MSCI Daily TR Net World USD IWRD SW IE00B0M62Q '796 ishares Markit iboxx Euro Corporate Bond iboxx Liquid Corporates Total Return Index IBCS GR DE '987 Quelle: Bloomberg, Hinder Asset Management AG *TER = Total Expense Ratio Mit einem Plus von über 8% belegt der ishares PLC FTSE 100 ETF (ISF) auf den Aktienmarkt Grossbritanniens den Spitzenplatz. Dieser profitiert u.a. von der starken Abwertung des Britischen Pfundes. Ebenfalls erfreulich enwickelt sich der ishares S&P 500 Index Fund (IUSA) auf den US-Benchmarkindex mit einer positiven Performance von über 7,5%. Flop Auch in Europa haben sich Gold- und Anleihen-ETFs seit Jahresbeginn negativ entwickelt: Mit einer Minusperformance von über 1% bildet der ishares Markit iboxx Euro Corporate Bond (IBCS) auf europäische Unternehmensanleihen das Schlusslicht. Nur ganz knapp im Plus notieren der in Schweizer Franken denominierte ZKB Gold ETF (ZGLD) und der ishares MSCI Emerging Markets ETF (IEEM) auf die Aktienmärkte der Schwellenländer. Top N 35 / Februar
10 Kontakt HINDER ASSET MANAGEMENT AG Fon Beethovenstrasse 3, CH-8002 Zürich Fax N 35 / Februar
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