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1 Unabhängig seit 1674 zum 31. Dezember 2014 Metzler Investment GmbH RWS-DYNAMIK

2 Inhaltsverzeichnis 1 Rückblick* Bericht der Geschäftsführung... 2 Aktienmärkte... 4 Rentenmärkte... 6 Fondsbericht und Vermögensaufstellung... 8 OGAW-Sondervermögen RWS-DYNAMIK... 8 Wichtige Informationen für die Anteilinhaber des OGAW-Sondervermögens Anhang * Redaktionsschluss: Januar 2015

3 2 Bericht der Geschäftsführung Sehr geehrte Damen und Herren, Die Weltwirtschaft erreichte in 2014 mit einem geschätzten Wirtschaftswachstum von 3,3 % in etwa die Wachstumsrate des Vorjahres. Dabei beschleunigte sich die Wachstumsdynamik in den entwickelten Volkswirtschaften etwas, wie beispielsweise in der Eurozone von 0,4 % in 2013 auf 0,8 % in 2014 oder in den USA von 2,2 % auf 2,3 %. Im Gegensatz dazu verlangsamte sich das Tempo der Expansion in den Schwellenländern von noch 4,7 % in 2013 auf 4,4 % in Im Jahresverlauf verzeichnete die Inflation aufgrund fallender Rohstoffpreisnotierungen einen deutlichen Rückgang und ermöglichte es damit zahlreichen Zentralbanken durch eine Lockerung der Geldpolitik, die Wachstumskräfte zu stützen. Nur die US-Notenbank koppelte sich aufgrund der guten Verfassung der US-Wirtschaft davon ab und beendete ihr Wertpapierkaufprogramm (QE) im Oktober. Die geldpolitische Divergenz zwischen den großen Wirtschaftsräumen verursachte eine merkliche Aufwertung des US-Dollars gegenüber dem Euro und dem japanischen Yen. Eurozone: Expansive Geldpolitik unterstützt Erholungstendenzen Die Wirtschaft in der Eurozone entwickelte sich in 2014 enttäuschend. Das Wachstum stagnierte eher, als dass eine merkliche Beschleunigung der Konjunkturdynamik zu beobachten war. Die Hintergründe dafür sind noch unklar. So könnte die Eskalation der Krise in der Ukraine Unternehmen und Konsumenten verunsichert haben und so zu einer Zurückhaltung bei den Ausgaben geführt haben. Ebenso könnte die Unsicherheit über den Ausgang des Stresstests und der AQR (Asset Quality Review) die Geschäftsbanken vorübergehend bei der Vergabe von neuen Krediten zurückgehalten haben. Denkbar ist auch, dass strukturelle Wachstumshemmnisse wie die hohe Verschuldung in vielen Mitgliedsländern der Europäischen Währungsunion das Wachstum gebremst haben. Erst die kommenden Monate werden zeigen, welche Erklärung zutreffen wird. Im Gegensatz zur Konjunkturschwäche der Eurozone erstarkte die Wirtschaft in Großbritannien immer mehr und verzeichnete ein Wirtschaftswachstum von 2,6 % in Die aggressive Lockerung der Geldpolitik der Bank von England in den vergangenen Jahren scheint trotz einer fehlenden Unterstützung durch die Fiskalpolitik zunehmend konjunkturelle Früchte zu tragen. Die Europäische Zentralbank (EZB) wird dagegen zunehmend unter Druck kommen, das bisher auf verbriefte Wertpapiere und Covered Bonds beschränkte Wertpapierkaufprogramm auch auf Staatsanleihen auszuweiten. Insgesamt erscheint dabei ein Betrag von etwa 1 Bio. EUR als sehr wahrscheinlich, da die EZB nur damit das selbstgesteckte Ziel einer Bilanzexpansion von 2 Bio. EUR auf 3 Bio. EUR erreichen kann. Die Entscheidung über den Kauf von Staatsanleihen wird sehr stark von der Entwicklung der Konjunktur- und Inflationsdaten abhängen. Zumindest die Konjunkturperspektiven haben sich mit der signifikanten Abwertung des Euro und mit dem Rückgang der Energiepreise deutlich verbessert. Auch scheint die Wachstumsrate der Kreditvergabe eine Trendwende vollzogen zu haben und in den kommenden Monaten wieder in den positiven Bereich zurückzukehren.

4 3 USA: Vorsichtige US-Notenbank Die US-Notenbank reagierte auf das dynamische Wachstum der Konjunktur und beendete das Wertpapierkaufprogramm (QE3) im Oktober Über den nächsten Schritt die erste Leitzinserhöhung scheint jedoch innerhalb der US-Zentralbank noch große Uneinigkeit zu bestehen. Die Mehrheit innerhalb des Offenmarktausschusses plädierte in der Folge eher für ein eher vorsichtiges Vorgehen, auch wenn es zu einem Überschießen der Inflation führen sollte. Der Grund dafür ist, dass eine zu frühe Straffung der Geldpolitik in den USA im Jahr 1937 und in der Eurozone im Jahr 2011 deutlich stärkere negative realwirtschaftliche Konsequenzen hatte, als damals erwartet. Demgegenüber sahen die Vertreter einer härteren geldpolitischen Gangart, dass sich das wirtschaftliche Umfeld normalisiert hat, die US-Konjunktur sich in einem dynamischen Aufschwung befindet und die Risiken von Übertreibungen an den Finanzmärkten durch eine zu lange Niedrigzinsphase steigen. Insgesamt erwartet Metzler Asset Management vor diesem Hintergrund einen Kompromiss zwischen beiden Lagern und die erste Leitzinserhöhung im dritten Quartal 2015 auf 0,25 %. Darauf dürfte noch eine zweite Erhöhung auf ein Leitzinsniveau von 0,5 % bis Jahresende 2015 folgen. Asien: Japanischer Wechselkurs im Abwärtsstrudel Das Jahr 2014 war in Japan geprägt von einer deutlichen Abschwächung des japanischen Wechselkurses. So verteuerte sich beispielsweise der US-Dollar im signifikant von etwa 100 JPY/USD auf knapp 120 JPY/USD. Der Grund dafür war einerseits die Erwartung von Leitzinserhöhungen in den USA im kommenden Jahr, die den US-Dollar stärkten. Andererseits schichteten japanische institutionelle Anleger vermehrt ihre Portfolios von japanischen Staatsanleihen in internationale Anlagen um und schwächten damit die heimische Währung. Insgesamt scheint der Prozess erst langsam in Gang zu kommen, sodass eine anhaltende Yen-Schwäche wahrscheinlich ist. Bisher konnten jedoch noch keine positiven Effekte der Yen-Schwäche auf den Export beobachtet werden. Die Exportdynamik verlangsamte sich sogar in den vergangenen Monaten und dämpfte damit die Konjunkturdynamik. Die japanischen Exportunternehmen nutzten den schwachen Yen bisher nicht, um die Preise im Ausland zu senken, sondern um ihre Gewinnmargen zu verbessern. Vor diesem Hintergrund kann nicht die Rede davon sein, dass Japan eine Deflation in die Welt exportiert. Wahrscheinlich nutzen die Unternehmen einen Teil der höheren Einnahmen, um höhere Löhne bezahlen zu können. In den vergangenen Monaten beschleunigte sich die Lohndynamik in Japan merklich und stützte damit zunehmend den Konsum. So kehrte die japanische Wirtschaft im dritten und vierten Quartal 2014 wieder auf einen moderaten Wachstumspfad zurück nach dem Wachstumseinbruch im zweiten Quartal.

5 4 Aktienmärkte Aktienmärkte mit durchwachsener Wertentwicklung Die internationalen Aktienmärkte tendierten zunächst in den ersten drei Monaten des neuen Jahres mehr oder weniger seitwärts. Während der Index MSCI World Total Return, der die Aktienmärkte der entwickelten Volkswirtschaften umfasst, in Euro gerechnet im Verlauf des ersten Quartals 2014 um 1,4 % stieg, fiel der Schwellenländer-Index MSCI Emerging Markets Total Return auf Euro-Basis um etwa 0,4 %. Infolge schwacher Konjunkturdaten aus den USA, der Währungsturbulenzen in den Schwellenländern und der Krise in der Ukraine kam es im Quartalsverlauf immer wieder zu Kurseinbrüchen, die jedoch überraschend schnell wieder aufgeholt wurden. Sicherlich profitierten die internationalen Aktienmärkte auch davon, dass die Renditen von Staatsanleihen in den USA und in Europa fielen. Das Niedrigzinsumfeld wirkte somit fast wie eine Verlustbremse für Aktien, da bei sinkenden Zinsen die Anlagealternative Aktien automatisch wieder an Attraktivität gewinnt. Zwischen Anfang April und Ende Juni überzeugten die internationalen Aktienmärkte mit steigenden Kursen bei nur geringen Schwankungsbreiten. Die Indices MSCI Welt und MSCI Emerging Markets verzeichneten im zweiten Quartal 2014 eine insgesamt positive Wertentwicklung von 5,8 % beziehungsweise von 7,4 % (jeweils in Euro gerechnet). Im Endeffekt reichten eine Stabilisierung der Währungen der Schwellenländer, eine moderate Konjunkturerholung der Weltwirtschaft und eine großzügige Liquiditätsversorgung der Finanzmärkte durch die wichtigsten Zentralbanken, um die Kurse an den Aktienmärkten weiter in die Höhe zu treiben. Gegen Ende des Berichtzeitraums tendierten die internationalen Aktienmärkte mehr oder weniger seitwärts in ihren jeweiligen Heimatwährungen. Europäische Investoren profitierten jedoch von der Schwäche des Euro-Wechselkurses, sodass der MSCI Welt im dritten Quartal 2014 ein Plus von mehr als 6 % in Euro erzielte und der MSCI Emerging Markets von etwa 4,75 %. Die Kurse an den europäischen Aktienmärkten verloren gegen Ende des Berichtszeitraumes zeitweise erheblich an Wert als eine Folge von überraschend schwachen Konjunkturdaten, jedoch konnten sie sich aufgrund der Aussicht auf neue Liquiditätsmaßnahmen der Europäischen Zentralbank (EZB) wieder erholen. Darüber hinaus stieg die Volatilität im Quartalsverlauf. Noch zu Beginn des dritten Quartals 2014 notierte der VIX-Index (die aus Call- und Put-Optionen für den S&P 500 abgeleitete erwartete Volatilität in den nächsten 20 Handelstagen) bei nur 11,15 %, gegen Quartalsende jedoch schon bei 16,3 %. Die Erfahrung der vergangenen Jahre zeigt, dass ein Wertpapierkaufprogramm der US-Notenbank Fed wie eine Beruhigungspille auf die globalen Finanzmärkte wirkt, während die Finanzmärkte in einem Umfeld ohne eine permanente Zufuhr von neuer US-Liquidität deutlich nervöser auf Ereignisse reagieren und die Volatilität tendenziell zunimmt. So nahm die Schwankungsbreite der Kurse an den internationalen Aktienmärkten nach dem Ende des Wertpapierkaufprogramms der Fed im Oktober 2014 deutlich zu und die Anfälligkeit für Kurskorrekturen stiegen. Grundsätzlich dürfte es vor diesem Hintergrund schwer sein, an den US-Aktienmärkten zukünftig nennenswerte Kurssteigerungen zu erzielen. Es überwiegen eher die Risiken für Kursverluste in den USA. Die europäischen Aktienmärkte inklusive Osteuropa sind dagegen im Vergleich zu den anderen Regionen deutlich attraktiver: Der schwache Euro dürfte in Kombination mit dem niedrigen

6 Ölpreis in den kommenden Monaten die Konjunkturperspektiven in der Eurozone wieder etwas verbessern. Darüber hinaus wird die EZB im Zuge der anstehenden Bilanzexpansion viel Liquidität in die europäischen Finanzmärkte pumpen. Die günstige Liquiditätslage in Westeuropa dürfte sich auch auf Osteuropa übertragen. Dabei darf jedoch nicht vergessen werden, dass nach wie vor erhebliche geopolitische Risiken in Osteuropa bestehen. Immerhin verfügen osteuropäische Aktien infolge der sehr niedrigen Bewertung über eine hohe Widerstandskraft. 5

7 6 Rentenmärkte Europäische Rentenmärkte in einem freundlichen Umfeld Die europäischen Rentenmärkte waren im Jahr 2014 geprägt von einer sich beruhigenden Staatsschuldenkrise und von einer höheren Risikobereitschaft der Finanzmarktteilnehmer. So verlief der Jahresauftakt 2014 an den europäischen Rentenmärkten freundlich. Die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen sank in den ersten drei Monaten des Jahres von 1,93 % auf 1,57 %. In Spanien und Italien fielen die Renditen von zehnjährigen Staatsanleihen sogar von 4,15 % auf 3,23 % sowie von 4,13 % auf 3,29 %. Der Renditerückgang wurde hauptsächlich verursacht durch die im März bis auf 0,5 % sinkende Inflation in der Eurozone und der damit verbundenen Hoffnung der Investoren auf weitere geldpolitische Schritte der Europäischen Zentralbank (EZB). Darüber hinaus signalisierte die Forward-Kurve der Geldmarktzinsen noch zu Quartalsbeginn die erste Leitzinserhöhung der EZB im Januar 2016; gegen Quartalsende preisten die Marktteilnehmer dagegen die Erwartung in die Kurse ein, dass die EZB den Leitzins erstmals wieder im Oktober 2016 erhöhen wird. Von April bis Juni war die Entwicklung am europäischen Rentenmarkt maßgeblich geprägt von der Sitzung des EZB- Rates im Juni. Im Juni beschloss die EZB den Refinanzierungssatz von 0,25 % auf 0,1 % und den Einlagesatz von 0,0 % auf 0,1 % zu senken. Darüber hinaus wurden langfristige Refinanzierungsgeschäfte für die Banken und ein Kaufprogramm für verbriefte Wertpapiere beschlossen. Schon im Vorfeld der EZB-Sitzung reagierte der Rentenmarkt auf die Erwartung sinkender Leitzinsen. So fiel die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen und ohne größere Schwankungen von etwa 1,57 % Anfang April auf nur noch 1,25 % Ende Juni. Im Einklang damit sanken die Renditen von Staatsanleihen aus der europäischen Peripherie ebenfalls. Ein negativer Zins erscheint auf den ersten Blick ungewöhnlich, ist jedoch damit zu erklären, dass die EZB damit vor allem eine weitere Aufwertung des Euros verhindern wollte. In der Vergangenheit wurden negative Zinsen meistens von Zentralbanken eingesetzt, um ausländische Kapitalflüsse ins eigene Land abzuwehren. Insgesamt dürfte die Entwicklung an den europäischen Rentenmärkten im Berichtszeitraum in die Geschichtsbücher eingehen. So verzeichnete die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen einen historischen Tiefstand von 0,54 % Ende Dezember. Aber auch die Renditen von Staatsanleihen anderer europäischer Länder erreichten neue historische Tiefstände wie in Holland, wo mit einem Wert von knapp unter 0,8 % bei zehnjährigen Staatsanleihen ein neues Renditetief seit mehr als 500 Jahren erreicht wurde. Die geldpolitischen Maßnahmen der EZB trugen maßgeblich zu dieser Entwicklung am europäischen Rentenmarkt bei. Im September senkte die EZB den Leitzins auf nur noch 0,05 % und den Einlagesatz der Geschäftsbanken bei der EZB auf 0,2 %. Darüber hinaus sprach EZB-Präsident Draghi davon, dass die Bilanz der EZB in den kommenden Monaten signifikant ausgeweitet werden soll und weckte damit die Erwartungen der Finanzmarktteilnehmer, dass die EZB bald ein großes Kaufprogramm für Staatsanleihen beschließen könnte. Im Raum steht dabei ein Volumen von etwa einer Billionen Euro. Ein Kaufprogramm von Staatsanleihen dürfte die Rendite von zehnjährigen Bundesanleihen deutlich unter 1,0 % drücken und auch die Staatsanleihenmärkte der anderen Mitgliedsländer der Europäischen Währungsunion unterstützen. Europäische Staatsanleihen werden für

8 Anleger damit immer unattraktiver, sodass viele Anleger auf Unternehmensanleihen oder ausländische Staatsanleihen ausweichen. Europäische Unternehmensanleihen mit guter Bonität versprechen eine nachhaltige Zusatzrendite durch eine stabile Entwicklung der Spreads, während dagegen High-Yield-Anleihen fehlbewertet und anfällig für Kurskorrekturen erscheinen. Schon gegen Ende des Berichtszeitraums war eine deutlich Zunahme der Volatilität am High-Yield-Markt zu beobachten. Darüber hinaus steigt die Attraktivität einer internationalen Diversifikation von Staatsanleihen. 7

9 8 RWS-DYNAMIK Tätigkeitsbericht Anlageziel und Anlagepolitik Das Sondervermögen RWS-DYNAMIK ist ein thesaurierender Dachfonds, der überwiegend in Aktienfonds investiert. Anlageziel ist ein langfristig angemessener Wertzuwachs durch Ausnutzung von Kurssteigerungen an den Aktienmärkten, in die zumindest 51 % des Fondsvermögens investiert sein müssen. Dazu werden die Märkte und Anlageklassen weltweit anhand von Trendsignalen ausgewählt und vorzugsweise über börsennotierte Indexfonds, die sogenannten ETFs, abgebildet. Durch die flexible Steuerung der Aktienquote zwischen 51 % und 100 % kann der Fonds in Hausse-Phasen gezielt an den Aufwärtstrends der Aktienmärkte partizipieren und den Investitionsgrad in schwierigen renditezehrenden Marktphasen teilweise reduzieren. Die Metzler Investment GmbH KVG hat die Portfolioverwaltung für das Sondervermögen an die StarCapital AG ausgelagert. Struktur des Portfolios, Risiken und Anlageergebnis im Geschäftsjahr Die wesentlichen Risiken des Sondervermögens waren Marktpreisrisiken durch Kursverluste an den Anlagemärkten und Währungsrisiken. Weitere wesentliche unmittelbare Risiken wie Adressausfallrisiken waren aufgrund der Beschränkungen auf Investmentanteile und der damit verbundenen Risikostreuung kaum gegeben. Aufgrund des insgesamt positiven Aktienmarktumfelds war der Fonds im Berichtsjahr kontinuierlich mit mehr als 80 % in Aktien-ETFs investiert. Dabei wurde sowohl in global ausgerichtete Aktien-ETFs der etablierten Märkte und der Schwellenländer investiert als auch in Aktien-ETFs, die die Wertentwicklung der regionalen Aktienmärkte in Europa, Nordamerika, Japan und Asien/Pazifik abbilden. Während Nordamerika permanent hoch gewichtet wurde, entwickelten sich die Investitionsquoten für Europa, Asien/Pazifik und die Schwellenländer dynamischer aufgrund der kurzfristigen Trends. Der Rentenbereich spielte im Berichtszeitraum kaum eine Rolle, hier wurde nur temporär aus Gründen der Risikoreduzierung investiert. Rohstoff-ETFs nahmen wir zeitweise im ersten Halbjahr ins Portfolio, wurden jedoch ab dem dritten Quartal nicht mehr berücksichtigt. Zum Geschäftsjahresende 2014 war der Fonds zu 99,06 % in Aktien-ETFs investiert, weitere Anlageklassen waren nicht vertreten. Im Berichtszeitraum erzielte der Fonds Veräußerungsgewinne von TEUR sowie Veräußerungsverluste von TEUR. Die Gewinne stammten zu 89 % aus der Veräußerung von Wertpapieren und zu 10,84 % aus Derivaten. Der Rest stammte aus Währungsguthaben. Die Veräußerungsverluste wurden zu 71,17 % mit dem Verkauf von Wertpapieren und zu 28,83 % mit Derivaten erzielt. Im Berichtsjahr erzielte der Fonds einen Wertzuwachs von 10,19 %.

10 RWS-DYNAMIK 9 Mit Genehmigung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) vom 18. Juli 2013 wurde mit Wirkung zum 1. Januar 2014 die Verwaltung des Sondervermögens RWS-DYNAMIK von der Veritas Investment GmbH auf die Metzler Investment GmbH übertragen. Top-10-Titel zum Geschäftsjahresende DB X-TR.MSCI EUR.IDX.DR1C 9,59 % ISHSVII-CO.S+P 500 UC.ETF 7,77 % ISHS-MSCI WORLD UC.ETFDIS 6,20 % DB X-TR.MSCI WLD.IDX.1C 6,13 % SOURCE MKTS-S.RUSS.2000 A 5,93 % AMUNDI ETF MSCI EMER.MKTS 4,63 % LYX.UC.ETF NASDAQ 100 DEO 3,91 % SOURCE MKTS-S.MSCI WRLD A 3,80 % ISH.S.EUROP.MID 200 U.ETF 3,76 % AMUN.ETF TOPIX EO HED.D. 3,72 %

11 10 RWS-DYNAMIK Vermögensübersicht zum 31. Dezember 2014 Anlageschwerpunkte Tageswert in EUR % Anteil am Fondsvermögen 1 ) I. Vermögensgegenstände ,05 100,70 1. Investmentanteile ,11 99,06 Bundesrep. Deutschland ,00 7,09 Frankreich ,80 14,90 Irland ,53 32,30 Luxemburg ,78 44,77 2. Derivate ,94 0,06 JPY ,94 0,06 3. Bankguthaben ,00 1,58 EUR ,54 1,47 USD ,46 0,12 II. Verbindlichkeiten ,29 0,70 III. Fondsvermögen ,76 100,00 1) Durch Rundung der Prozent-Anteile bei der Berechnung können geringfügige Rundungsdifferenzen entstanden sein.

12 RWS-DYNAMIK 11 Vermögensaufstellung zum 31. Dezember 2014 Gattungsbezeichnung ISIN Stück bzw. Bestand Käufe / Verkäufe / Kurs Kurswert % des Anteile bzw Zugänge Abgänge in EUR Fondsver- Whg. in im Berichtszeitraum mögens 1 ) Investmentanteile Gruppenfremde Investmentanteile EUR ,11 99,06 Amundi ETF MSCI Emerging Mkts Actions au Porteur o.n. FR ANT EUR 3, ,00 4,63 Amundi ETF TOPIX EUR Hed.Daily Actions au Porteur o.n. FR ANT EUR 180, ,00 3,72 ComStage-Nasdaq-100 U.ETF Inhaber-Anteile I o.n. LU ANT EUR 36, ,00 2,25 db x-tr. CSI300 ETF Inhaber-Anteile 1C o.n. LU ANT EUR 8, ,00 3,57 db x-tr.msci AC As.ex Jp.Index Inhaber-Anteile 1C o.n. LU ANT EUR 28, ,00 1,79 db x-tr.msci EM Asia Idx. ETF Inhaber-Anteile 1C o.n. LU ANT EUR 32, ,00 3,39 db x-tr.msci Emer.Mkts.Idx.ETF Inhaber-Anteile 1C o.n. LU ANT EUR 31, ,00 2,56 db x-tr.msci EU.Sm.C.I.ETF DR Inhaber-Anteile 1C o.n. LU ANT EUR 29, ,00 3,65 db x-tr.msci JAPAN Ind.ETF(DR) Inhaber-Anteile 1C o.n. LU ANT EUR 36, ,00 3,05 db x-tr.msci USA Index ETF Inhaber-Anteile 1C o.n. LU ANT EUR 43, ,00 3,65 db x-tr.msci World Index ETF Inhaber-Anteile 1C o.n. LU ANT EUR 37, ,00 6,13 db x-track.msci Eur.Ind.ETF DR Inhaber-Anteile 1C o.n. LU ANT EUR 46, ,00 9,59 db x-trackers CSI300 Banks ETF Inhaber-Anteile 1C o.n. LU ANT EUR 14, ,00 1,51 is.ii-asia Prop. Yield UC. ETF Bearer Shares (Dt. Zert.) o.n. DE000A0LGQJ9 ANT EUR 21, ,00 1,78 is.ii-us Prop. Yield UCITS ETF Bearer Shares (Dt. Zert.) o.n. DE000A0LGQK7 ANT EUR 23, ,00 2,41 ish.st.eu.600 Real Es.U.ETF DE Inhaber-Anlageaktien DE000A0Q4R44 ANT EUR 16, ,00 1,36 ish.st.europe Mid 200 U.ETF DE Inhaber-Anteile DE ANT EUR 36, ,00 3,76 ishares EURO STOXX 50 U.ETF DE Inhaber-Anteile DE ANT EUR 31, ,00 1,97 ishares PLC-MSCI Wo.UC.ETF DIS Registered Shares o.n. IE00B0M62Q58 ANT EUR 30, ,00 6,20 ishares PLC-S&P 500 UC.ETF DIS Registered Shares o.n. IE ANT EUR 17, ,90 1,99 ishs-msci N. America UCITS ETF Bearer Shares (Dt. Zert.) o.n. DE000A0J2060 ANT EUR 32, ,00 1,70 ishsvii-msci Japan UC.ETF ACC Registered Shares o.n. IE00B53QDK08 ANT EUR 92, ,00 0,73 Lyx. UC.ETF MSCI AC Asia-P.xJP Act. au Port. C-EUR o.n. FR ANT EUR 40, ,00 1,69 Lyxor ETF STOXX Eur.Sel.Div.30 Actions au Porteur o.n. FR ANT EUR 15, ,00 0,96 Lyxor UCITS ETF Nasdaq 100 Actions au Port.D-EUR o.n. FR ANT EUR 14, ,80 3,91 Source Mkts-S.MSCI World U.ETF Registered Shares Class A o.n IE00B60SX394 ANT EUR 36, ,00 3,80 Source Mkts-S.Russell2000U.ETF Registered Shares Class A o.n. IE00B60SX402 ANT EUR 46, ,00 5,93 DB X-TR.MSCI EMER.MKTS.IDX.ETF INHABER-ANTEILE 1C O.N. LU ANT USD 37, ,78 3,61 ishsvii-core S&P 500 UCITS ETF Registered Shares o.n. IE00B5BMR087 ANT USD 190, ,63 7,77 Summe Wertpapiervermögen 2 ) EUR ,11 99,06 1) Durch Rundung der Prozent-Anteile bei der Berechnung können geringfügige Rundungsdifferenzen entstanden sein. 2) Die Wertpapiere und Schuldscheindarlehen des Sondervermögens sind teilweise durch Geschäfte mit Finanzinstrumenten abgesichert.

13 12 RWS-DYNAMIK Vermögensaufstellung zum 31. Dezember 2014 Gattungsbezeichnung Markt Stück bzw. Bestand Kurs Kurswert % des Anteile bzw in EUR Fondsver- Whg. in mögens 1 ) Derivate (Bei den mit Minus gekennzeichneten Beständen handelt es sich um verkaufte Positionen.) Devisen-Derivate EUR ,94 0,06 Forderungen/Verbindlichkeiten Devisenterminkontrakte (Verkauf) Offene Positionen JPY/EUR 115,0 Mio. OTC ,94 0,06 Bankguthaben, nicht verbriefte Geldmarktinstrumente und Geldmarktfonds EUR ,00 1,58 Bankguthaben EUR ,00 1,58 B. Metzler seel. Sohn & Co. KGaA EUR ,54 % 100, ,54 1,47 Guthaben in Nicht-EU/EWR-Währungen USD ,72 % 100, ,46 0,12 Sonstige Verbindlichkeiten EUR ,29 0,70 Abgrenzung Verwaltungsvergütung EUR , ,99 0,15 Abgrenzung performanceabh. Verwaltungsvergütung EUR , ,08 0,51 Abgrenzung Verwahrstellenvergütung EUR 1.978, ,77 0,01 Abgrenzung Depotgebühren EUR 7.668, ,20 0,03 Zinsverbindlichkeiten EUR 11,25 11,25 0,00 Fondsvermögen EUR ,76 100,00 RWS-DYNAMIK Fondsvermögen EUR ,76 Anteilwert EUR 25,19 Anzahl Anteile STK ,000 1) Durch Rundung der Prozent-Anteile bei der Berechnung können geringfügige Rundungsdifferenzen entstanden sein.

14 RWS-DYNAMIK 13 Wertpapierkurse bzw. Marktsätze Die Vermögensgegenstände des Sondervermögens sind auf Grundlage der zuletzt festgestellten Kurse/Marktsätze bewertet. Devisenkurse (in Mengennotiz) per US-Dollar (USD) 1, = 1 EUR (EUR) Marktschlüssel OTC Over-the-Counter

15 14 RWS-DYNAMIK Während des Berichtszeitraumes abgeschlossene Geschäfte, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen: Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, Investmentanteilen und Schuldscheindarlehen (Marktzuordnung zum Berichtsstichtag): Gattungsbezeichnung ISIN Stück bzw. Anteile Käufe bzw. Verkäufe bzw. Volumen Whg. in Zugänge Abgänge in Investmentanteile Gruppenfremde Investmentanteile db x-tr.dblci-oy BALANCED ETF Inhaber-Anteile 1C o.n. LU ANT db x-tr.ii Bar.Gl.Agg.Bd UCITS Inhaber-Anteile 1C o.n. LU ANT db x-tr.ii-ibo.so.eu.z.u.etf Inhaber-Anteile 1C o.n. LU ANT db x-tr.msci EM Emea Idx. ETF Inhaber-Anteile 1C o.n. LU ANT db x-tr.msci EM Latam Idx. ETF Inhaber-Anteile 1C o.n. LU ANT Deka Dt.B.EUROG.Ger. U.ETF Inhaber-Anteile DE000ETFL177 ANT is.ii-$ Treas.Bd 7-10yr UC.ETF Bearer Shares (Dt. Zert.) o.n. DE000A0LGQB6 ANT ishar.pfandbriefe UCITS ETF DE Inhaber-Anteile DE ANT ishares III-Euro Cov.Bd UC.ETF Bearer Shares (Dt. Zert.) o.n. DE000A0RFEE5 ANT ishares PLC-MSCI Wo.UC.ETF DIS Bearer Shares (Dt. Zert.) o.n. DE000A0HGZR1 ANT ishares PLC-S&P 500 UC.ETF DIS Bearer Shares (Dt. Zert.) o.n. DE ANT ishs II - MSCI Europ.UC.ETFDIS Bearer Shares (Dt. Zert.) o.n. DE000A0M5X28 ANT ishs III-MSCI EM Sm.C. UC.ETF Bearer Shares (Dt. Zert.) o.n. DE000A0YBR04 ANT ishs PLC-$ Treas.Bd 1-3yr U.E. Bearer Shares (Dt. Zert.) o.n. DE000A0J2078 ANT ishs PLC-Asia Pa.Div.UCITS ETF Bearer Shares (Dt. Zert.) o.n. DE000A0J2086 ANT ishs-msci EM UCITS ETF DIS Bearer Shares (Dt. Zert.) o.n. DE000A0HGZT7 ANT ishs-msci EM UCITS ETF DIS Registered Shares o.n. IE00B0M63177 ANT RBS M.A.-RICI Agric.Index U.E. Inhaber-Anteile o.n. LU ANT S&P GSCI Cap.Com.35/20 THEAM Inhaber-Ant.A EUR unhedged on LU ANT Derivate (in Opening-Transaktionen umgesetzte Optionsprämien bzw. Volumen der Optionsgeschäfte, bei Optionsscheinen Angabe der Käufe und Verkäufe) Terminkontrakte Devisenterminkontrakte (Verkauf) Verkauf von Devisen auf Termin: JPY/EUR EUR 635 USD/EUR EUR Devisenterminkontrakte (Kauf) Kauf von Devisen auf Termin: JPY/EUR EUR 646 USD/EUR EUR Transaktionen über eng verbundene Unternehmen und Personen Der Anteil der Transaktionen, die im Berichtszeitraum für Rechnung des Sondervermögens über Broker ausgeführt wurden, die eng verbundene Unternehmen und Personen sind, betrug 32,90 %. Ihr Umfang belief sich hierbei auf insgesamt ,08 Euro Transaktionen.

16 RWS-DYNAMIK 15 Ertrags- und Aufwandsrechnung (inkl. Ertragsausgleich) für den Zeitraum vom bis I. Erträge 1. Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland EUR 435,18 2. Erträge aus Investmentanteilen EUR ,30 Summe der Erträge EUR ,48 II. Aufwendungen 1. Zinsen aus Kreditaufnahmen EUR 101,61 2. Verwaltungsvergütung EUR ,55 davon Verwaltungsvergütung EUR ,02 davon Performanceabh. Verwaltungsvergütung EUR ,53 3. Verwahrstellenvergütung EUR ,87 4. Prüfungs- und Veröffentlichungskosten EUR 4.137,52 5. Sonstige Aufwendungen EUR ,58 Summe der Aufwendungen EUR ,13 III. Ordentlicher Nettoertrag EUR ,65 IV. Veräußerungsgeschäfte 1. Realisierte Gewinne EUR ,14 2. Realisierte Verluste EUR ,36 Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften EUR ,78 V. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres EUR ,13 1. Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne ***) EUR ,25 2. Nettoveränderung der nicht realisierten Verluste ***) EUR ,85 VI. Nicht realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres EUR ,40 VII. Ergebnis des Geschäftsjahres EUR ,53 ***) Die Ermittlung der Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne und Verluste erfolgt dadurch, dass in jedem Geschäftsjahr die in den Anteilspreis einfließenden Wertansätze der Vermögensgegenstände mit den jeweiligen historischen Anschaffungskosten verglichen werden, die Höhe der positiven Differenzen in die Summe der nicht realisierten Gewinne einfließen, die Höhe der negativen Differenzen in die Summe der nicht realisierten Verluste einfließen und aus dem Vergleich der Summenpositionen zum Ende des Geschäftsjahres mit den Summenpositionen zum Anfang des Geschäftsjahres die Nettoveränderungen ermittelt werden.

17 16 RWS-DYNAMIK Entwicklung des Sondervermögens 2014 I. Wert des Sondervermögens am Beginn des Geschäftsjahres EUR ,50 1. Mittelzufluss/-abfluss (netto) EUR ,00 a) Mittelzuflüsse aus Anteilscheinverkäufen EUR ,13 b) Mittelabflüsse aus Anteilscheinrücknahmen EUR ,13 2. Ertragsausgleich/Aufwandsausgleich EUR 4.085,73 3. Ergebnis des Geschäftsjahres EUR ,53 davon nicht realisierte Gewinne ***) EUR ,25 davon nicht realisierte Verluste ***) EUR ,85 II. Wert des Sondervermögens am Ende des Geschäftsjahres EUR ,76 Verwendung der Erträge des Sondervermögens insgesamt je Anteil 1 ) Berechnung der Wiederanlage I. Für die Wiederanlage verfügbar 1. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres EUR ,13 0,30 2. Zuführung aus dem Sondervermögen EUR 0,00 0,00 3. Zur Verfügung gestellter Steuerabzugbetrag 2 ) EUR 4.534,46 0,00 II. Wiederanlage EUR ,67 0,30 Vergleichende Übersicht über die letzten drei Geschäftsjahre Geschäftsjahr Fondsvermögen am Ende des Geschäftsjahres Anteilwert 2011 EUR ,36 EUR 19, EUR ,45 EUR 21, EUR ,50 EUR 22, EUR ,76 EUR 25,19 ***) Die Ermittlung der Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne und Verluste erfolgt dadurch, dass in jedem Geschäftsjahr die in den Anteilspreis einfließenden Wertansätze der Vermögensgegenstände mit den jeweiligen historischen Anschaffungskosten verglichen werden, die Höhe der positiven Differenzen in die Summe der nicht realisierten Gewinne einfließen, die Höhe der negativen Differenzen in die Summe der nicht realisierten Verluste einfließen und aus dem Vergleich der Summenpositionen zum Ende des Geschäftsjahres mit den Summenpositionen zum Anfang des Geschäftsjahres die Nettoveränderungen ermittelt werden. 1) Durch Rundung der je-anteil-werte bei der Berechnung können geringfügige Rundungsdifferenzen entstanden sein. 2) Für die Ermittlung der investmentsteuerlichen Besteuerungsgrundlagen liegt eine Bescheinigung nach 5 InvStG vor.

18 RWS-DYNAMIK 17 Anteilklassenmerkmale Gemäß 15 Abs. 1 Satz 1 der Kapitalanlage-Rechnungslegungs- und -Bewertungsverordnung KARBV vom 16. Juli 2013, ist in dem für ein Sondervermögen zu erstellenden gemäß 101 Abs. 1 des Kapitalanlagegesetzbuchs (KAGB) zu erläutern, unter welchen Voraussetzungen Anteile mit unterschiedlichen Ausgestaltungsmerkmalen ausgegeben und welche Ausgestaltungsmerkmale den Anteilklassen im Einzelnen zugeordnet werden. Für das Sondervermögen RWS-DYNAMIK unterscheiden sich die Anteilklassen wie folgt: Anteilklasse Ertragsverwendung Mindestanlagesumme Ausgabeaufschlag Verwaltungsvergütung erfolgsabhängige Maximal Aktuell Maximal Aktuell VVG (%) (%) (% p. a.) (% p. a.) Vertriebsweg Währung des Anteilwertes RWS-DYNAMIK Thesaurierend keine 5,000 5,000 1,800 1, % der Outperformance gegenüber dem Ertragsziel von 7 % p. a. nicht einschlägig EUR

19 18 RWS-DYNAMIK Anhang gem. 7 Nr. 9 KARBV Angaben nach der Derivateverordnung das durch Derivate erzielte zugrundeliegende Exposure EUR ,03 die Vertragspartner der Derivate-Geschäfte B. Metzler seel. Sohn & Co. KGaA Bestand der Wertpapiere am Fondsvermögen (in %) 99,06 Bestand der Derivate am Fondsvermögen (in %) 0,06 Die Auslastung der Obergrenze für das Marktrisikopotential wurde für dieses Sondervermögen gemäß der Derivateverordnung nach dem qualifizierten Ansatz anhand eines Vergleichsvermögens ermittelt. Angaben nach dem qualifizierten Ansatz: Potenzieller Risikobetrag für das Marktrisiko kleinster potenzieller Risikobetrag 4,54 % größter potenzieller Risikobetrag 6,49 % durchschnittlicher potenzieller Risikobetrag 5,59 % Zusammensetzung des Vergleichsvermögens 1 ) MSCI - The World Index - Net TR 100,00 % Risikomodell, das gemäß 10 Derivate-VO verwendet wurde: historische Simulation. Parameter, die gemäß 11 Derivate-VO verwendet wurden: 99 % Konfidenzniveau, 10 Handelstage Haltedauer, 1 Jahr historischer Betrachtungszeitraum Im Geschäftsjahr erreichte durchschnittliche Umfang des Leverage durch Derivategeschäfte: 1,07 % Sonstige Angaben RWS-DYNAMIK Fondsvermögen EUR ,76 Anteilwert EUR 25,19 Anzahl Anteile STK ,000 1) Hinweis: Alle Angaben beziehen sich auf den

20 RWS-DYNAMIK 19 Angabe zu den Verfahren zur Bewertung der Vermögensgegenstände Die Bewertung der Vermögensgegenstände, Verbindlichkeiten und Rückstellungen des Sondervermögens erfolgt gemäß den Grundsätzen für die Kurs- und Preisfeststellung, die im Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) und der Kapitalanlage-Rechnungslegungs- und -Bewertungsverordnung ( KARBV ) genannt sind, sowie den folgenden Grundsätzen: I. Sonstige Vermögensgegenstände, Verbindlichkeiten und Rückstellungen 1. Bankguthaben Bankguthaben werden grundsätzlich zu ihrem Nennwert zuzüglich zugeflossener Zinsen bewertet. 2. Wertpapiere, Investmentanteile und Geldmarktpapiere An einer Börse zugelassene / in organisiertem Markt gehandelte Vermögensgegenstände Vermögensgegenstände, die zum Handel an Börsen zugelassen sind oder in einem anderen organisierten Markt zugelassen oder in diesen einbezogen sind, sowie Bezugsrechte für das Sondervermögen werden zum letzten verfügbaren, handelbaren Kurs, der eine verlässliche Bewertung gewährleistet, bewertet, sofern nachfolgend nicht anders angegeben. Nicht an Börsen oder in organisierten Märkten gehandelte Vermögensgegenstände oder Vermögensgegenstände ohne handelbaren Kurs Vermögensgegenstände, die weder zum Handel an Börsen zugelassen sind noch in einem anderen organisierten Markt zugelassen oder in diesen einbezogen sind oder für die kein handelbarer Kurs verfügbar ist, werden zu dem aktuellen Verkehrswert bewertet, der bei sorgfältiger Einschätzung nach geeigneten Bewertungsmodellen unter Berücksichtigung der aktuellen Marktgegebenheiten angemessen ist, sofern nachfolgend nicht anders angegeben. Investmentanteile Investmentanteile werden grundsätzlich mit ihrem letzten festgestellten Rücknahmepreis angesetzt oder zum letzten verfügbaren handelbaren Kurs, der eine verlässliche Bewertung gewährleistet. Stehen diese Werte nicht zur Verfügung, werden Investmentanteile zu dem aktuellen Verkehrswert bewertet, der bei sorgfältiger Einschätzung nach geeigneten Bewertungsmodellen unter Berücksichtigung der aktuellen Marktgegebenheiten angemessen ist. Geldmarktinstrumente Für die Bewertung von Geldmarktinstrumenten, die nicht an der Börse oder in einem organisierten Markt gehandelt werden (z. B. nicht notierte Anleihen, Commercial Papers und Einlagenzertifikate), werden die für vergleichbare Geldmarktinstrumente vereinbarten Preise und gegebenenfalls die Kurswerte von Geldmarktinstrumenten vergleichbarer Aussteller mit entsprechender Laufzeit und Verzinsung, erforderlichenfalls mit einem Abschlag zum Ausgleich der geringeren Veräußerbarkeit, herangezogen. 3. Derivate Die zu einem Sondervermögen gehörenden Optionsrechte und die Verbindlichkeiten aus einem Dritten eingeräumten Optionsrechten, die zum Handel an einer Börse zugelassen oder in einen anderen organisierten Markt einbezogen sind, werden zu dem jeweils letzten verfügbaren handelbaren Kurs, der eine verlässliche Bewertung gewährleistet, bewertet. Das gleiche gilt für Forderungen und Verbindlichkeiten aus für Rechnung des Sondervermögens erworbenen und verkauften Terminkontrakten. Die zu Lasten des Sondervermögens geleisteten Einschüsse werden unter Einbeziehung der am Börsentag festgestellten Bewertungsgewinne und Bewertungsverluste im Wert des Sondervermögens berücksichtigt. 4. Wertpapier-Darlehen Für die Rückerstattungsansprüche aus Wertpapier-Darlehensgeschäften ist der jeweilige Kurswert der als Darlehen übertragenen Wertpapiere maßgebend. 5. Forderungen Zinsansprüche und andere Forderungen werden grundsätzlich zum Nennwert angesetzt. Die Werthaltigkeit von Forderungen wird regelmäßig überprüft. Dem Ausfallrisiko wird in Form von Wertberichtigungen und Abschreibungen auf Forderungen Rechnung getragen. 6. Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten werden mit ihrem Rückzahlungsbetrag angesetzt. 7. Zusammengesetzte Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten Aus verschiedenen Bestandteilen bestehende Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten sind jeweils anteilig nach den vorgenannten Regelungen zu bewerten. 8. Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung Bei Ansatz und Bewertung der sonstigen Vermögensgegenstände, Verbindlichkeiten und Rückstellungen beachtet die KVG den Grundsatz der intertemporalen Anlegergerechtigkeit. Die Anwendung dieses Grundsatzes soll die Gleichbehandlung der Anleger unabhängig von deren Ein- bzw. Austrittszeitpunkt sicherstellen. Die KVG wendet die formellen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung an, soweit sich aus dem KAGB, der KARBV und der Verordnung (EU) Nr. 231/2013 nichts anderes ergibt. Insbesondere wendet sie den Grundsatz der periodengerechten Erfolgsermittlung an. Danach werden Aufwendungen und Erträge grundsätzlich über die Zuführung zu den Verbindlichkeiten bzw. Forderungen periodengerecht abgegrenzt und im Rechnungswesen des Sondervermögens im Geschäftsjahr der wirtschaftlichen Verursachung und unabhängig von den Zeitpunkten der entsprechenden Aufwands- und Ertragszahlung erfasst. Erfolgsabgrenzungen erfolgen dabei für wesentliche Aufwendungen und Erträge.

21 20 RWS-DYNAMIK Die KVG beachtet den Grundsatz der Bewertungsstetigkeit. Danach werden die auf den vorhergehenden Jahresabschluss angewandten Bewertungsmethoden beibehalten. Überdies wendet die KVG grundsätzlich den Grundsatz der Einzelbewertung an, wonach alle Vermögensgegenstände, Verbindlichkeiten und Rückstellungen unabhängig voneinander zu bewerten sind; es erfolgt keine Verrechnung von Vermögensgegenständen und Schulden und keine Bildung von Bewertungseinheiten. Gleichartige Vermögensgegenstände der Liquiditätsanlage, wie z. B. Wertpapiere, dürfen zu einer Gruppe zusammengefasst und mit dem gewogenen Durchschnittswert angesetzt werden. II. Auf Fremdwährung lautende Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten Auf Fremdwährung lautende Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten werden zu dem unter Zugrundelegung des 16:00 Uhr-Fixings (Londoner Zeit) von The WM Company/Reuters AG ermittelten Devisenkurs der Währung in Euro taggleich umgerechnet. III. Berechnung des Nettoinventarwerts je Anteil Der Wert des Sondervermögens und der Nettoinventarwert je Anteil werden von der Metzler Investment GmbH unter Kontrolle der Verwahrstelle bei jeder Möglichkeit zur Ausgabe und Rücknahme von Anteilen ermittelt. Der Wert des Sondervermögens wird auf Grund der jeweiligen Verkehrswerte der zu ihm gehörenden Vermögensgegenstände abzüglich der aufgenommenen Kredite und sonstigen Verbindlichkeiten ermittelt. Angaben zur Transparenz sowie zur Gesamtkostenquote RWS-DYNAMIK Gesamtkostenquote 3,00 % Erfolgsabhängige Vergütung in % des durchschnittlichen Nettoinventarwertes 0,48 % Die Gesamtkostenquote drückt die Summe der Kosten und Gebühren (ohne Transaktionskosten) als Prozentsatz des durchschnittlichen Fondsvolumens innerhalb eines Geschäftsjahres aus. Die KVG erhält keine Rückvergütungen der aus dem Sondervermögen an die Verwahrstelle und an Dritte geleisteten Vergütung und Aufwandserstattungen. Die KVG gewährt sogenannte Vermittlungsprovisionen an Vermittler aus der von dem Sondervermögen an sie geleisteten Vergütung.

22 RWS-DYNAMIK 21 Verwaltungsvergütungssätze für im Sondervermögen gehaltene Investmentanteile Für die Investmentfondsanteile wurden dem Sondervermögen keine Ausgabe- oder Rücknahmeabschläge in Rechnung gestellt. Investmentanteile ISIN Verwaltungsvergütungssatz p. a. in % Gruppenfremde Investmentanteile Amundi ETF MSCI Emerging Mkts Actions au Porteur o.n. FR ,200 Amundi ETF TOPIX EUR Hed.Daily Actions au Porteur o.n. FR ,480 ComStage-Nasdaq-100 U.ETF Inhaber-Anteile I o.n. LU ,250 db x-tr. CSI300 ETF Inhaber-Anteile 1C o.n. LU ,500 db x-tr.msci AC As.ex Jp.Index Inhaber-Anteile 1C o.n. LU ,200 db x-tr.msci EM Asia Idx. ETF Inhaber-Anteile 1C o.n. LU ,650 db x-tr.msci Emer.Mkts.Idx.ETF Inhaber-Anteile 1C o.n. LU ,650 db x-tr.msci EU.Sm.C.I.ETF DR Inhaber-Anteile 1C o.n. LU ,400 db x-tr.msci JAPAN Ind.ETF(DR) Inhaber-Anteile 1C o.n. LU ,500 db x-tr.msci USA Index ETF Inhaber-Anteile 1C o.n. LU ,300 db x-tr.msci World Index ETF Inhaber-Anteile 1C o.n. LU ,450 db x-track.msci Eur.Ind.ETF DR Inhaber-Anteile 1C o.n. LU ,300 db x-trackers CSI300 Banks ETF Inhaber-Anteile 1C o.n. LU ,500 is.ii-asia Prop. Yield UC. ETF Bearer Shares (Dt. Zert.) o.n. DE000A0LGQJ9 0,590 is.ii-us Prop. Yield UCITS ETF Bearer Shares (Dt. Zert.) o.n. DE000A0LGQK7 0,400 ish.st.eu.600 Real Es.U.ETF DE Inhaber-Anlageaktien DE000A0Q4R44 0,450 ish.st.europe Mid 200 U.ETF DE Inhaber-Anteile DE ,190 ishares EURO STOXX 50 U.ETF DE Inhaber-Anteile DE ,150 ishares PLC-MSCI Wo.UC.ETF DIS Registered Shares o.n. IE00B0M62Q58 0,500 ishares PLC-S&P 500 UC.ETF DIS Registered Shares o.n. IE ,400 ishs-msci N. America UCITS ETF Bearer Shares (Dt. Zert.) o.n. DE000A0J2060 0,400 ishsvii-core S&P 500 UCITS ETF Registered Shares o.n. IE00B5BMR087 0,070 ishsvii-msci Japan UC.ETF ACC Registered Shares o.n. IE00B53QDK08 0,360 Lyx. UC.ETF MSCI AC Asia-P.xJP Act. au Port. C-EUR o.n. FR ,650 Lyxor ETF STOXX Eur.Sel.Div.30 Actions au Porteur o.n. FR ,300 Lyxor UCITS ETF Nasdaq 100 Actions au Port.D-EUR o.n. FR ,300 Source Mkts-S.MSCI World U.ETF Registered Shares Class A o.n IE00B60SX394 0,350 Source Mkts-S.Russell2000U.ETF Registered Shares Class A o.n. IE00B60SX402 0,450 Während des Berichtszeitraumes gehaltene Bestände in Investmentanteilen, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen: Gruppenfremde Investmentanteile db x-tr.dblci-oy BALANCED ETF Inhaber-Anteile 1C o.n. LU ,550 db x-tr.ii Bar.Gl.Agg.Bd UCITS Inhaber-Anteile 1C o.n. LU ,300 db x-tr.ii-ibo.so.eu.z.u.etf Inhaber-Anteile 1C o.n. LU ,150 db x-tr.msci EM Emea Idx. ETF Inhaber-Anteile 1C o.n. LU ,650 db x-tr.msci EM Latam Idx. ETF Inhaber-Anteile 1C o.n. LU ,650 Deka Dt.B.EUROG.Ger. U.ETF Inhaber-Anteile DE000ETFL177 0,150 is.ii-$ Treas.Bd 7-10yr UC.ETF Bearer Shares (Dt. Zert.) o.n. DE000A0LGQB6 0,200 ishar.pfandbriefe UCITS ETF DE Inhaber-Anteile DE ,100 ishares III-Euro Cov.Bd UC.ETF Bearer Shares (Dt. Zert.) o.n. DE000A0RFEE5 0,200 ishares PLC-MSCI Wo.UC.ETF DIS Bearer Shares (Dt. Zert.) o.n. DE000A0HGZR1 0,500 ishares PLC-S&P 500 UC.ETF DIS Bearer Shares (Dt. Zert.) o.n. DE ,400 ishs II - MSCI Europ.UC.ETFDIS Bearer Shares (Dt. Zert.) o.n. DE000A0M5X28 0,350 ishs III-MSCI EM Sm.C. UC.ETF Bearer Shares (Dt. Zert.) o.n. DE000A0YBR04 0,750 ishs PLC-$ Treas.Bd 1-3yr U.E. Bearer Shares (Dt. Zert.) o.n. DE000A0J2078 0,200 ishs PLC-Asia Pa.Div.UCITS ETF Bearer Shares (Dt. Zert.) o.n. DE000A0J2086 0,590 ishs-msci EM UCITS ETF DIS Bearer Shares (Dt. Zert.) o.n. DE000A0HGZT7 0,740 ishs-msci EM UCITS ETF DIS Registered Shares o.n. IE00B0M ,750 RBS M.A.-RICI Agric.Index U.E. Inhaber-Anteile o.n. LU ,700 S&P GSCI Cap.Com.35/20 THEAM Inhaber-Ant.A EUR unhedged on LU ,510

23 22 RWS-DYNAMIK Wesentliche sonstige Erträge und sonstige Aufwendungen RWS-DYNAMIK Wesentliche sonstige Erträge: EUR 0,00 Wesentliche sonstige Aufwendungen: EUR ,58 Depotgebühren EUR ,21 Reportingkosten EUR 4.154,63 Sonstige EUR 179,74 Transaktionskosten (Summe der Nebenkosten des Erwerbs (Anschaffungsnebenkosten) und der Kosten der Veräußerung der Vermögensgegenstände) Transaktionskosten im Geschäftsjahr gesamt: EUR ,90 Transaktionskosten Die Gesellschaft hat geeignete Verfahren eingerichtet, um die Anleger vor überhöhten Transaktionskosten sowie unnötigen Handelsaktivitäten zu schützen. Details zu den eingerichteten Verfahren sind auf Nachfrage bei der Gesellschaft erhältlich. Frankfurt am Main, den 26. März 2015 Metzler Investment GmbH Die Geschäftsführung

24 RWS-DYNAMIK 23 Vermerk des Abschlussprüfers An die Metzler Investment GmbH, Frankfurt am Main Die Metzler Investment GmbH hat uns beauftragt, gemäß 102 des Kapitalanlagegesetzbuchs (KAGB) den des Sondervermögens RWS-DYNAMIK für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014 zu prüfen. Verantwortung der gesetzlichen Vertreter Die Aufstellung des s nach den Vorschriften des KAGB und der delegierten Verordnung (EU) Nr. 231/2013 liegt in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Verantwortung des Abschlussprüfers Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den abzugeben. Wir haben unsere Prüfung nach 102 KAGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf den wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Verwaltung des Sondervermögens sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems und die Nachweise für die Angaben im überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Rechnungslegungsgrundsätze für den und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014 den gesetzlichen Vorschriften. Frankfurt am Main, den 30. März 2015 PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Sonja Panter Wirtschaftsprüferin ppa. Birgit Rimmelspacher Wirtschaftsprüferin

25 24 Wichtige Informationen für die Anteilinhaber des OGAW-Sondervermögens Übertragung der Verwaltung des OGAW-Sondervermögens RWS-DYNAMIK auf die Metzler Investment GmbH und Wechsel der Verwahrstelle Mit Genehmigung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) vom 18. Juli 2013 wurde mit Wirkung zum 1. Januar 2014 die Verwaltung des OGAW- Sondervermögens RWS-DYNAMIK (ISIN: DE / WKN: ) von der Veritas Investment GmbH auf die Metzler Investment GmbH übertragen. Mit Genehmigung der BaFin vom 19. Dezember 2013 wurde die Verwahrstellenfunktion für das oben genannte OGAW-Sondervermögen zum 1. Januar 2014 von der Société Générale S.A., Frankfurt am Main, an das Bankhaus B. Metzler seel. Sohn & Co. KGaA, Frankfurt am Main, übergeben. Die Übertragung der Verwaltung und der Wechsel der Verwahrstelle wurden im Bundesanzeiger fristgerecht bekanntgemacht und außerdem auf der Internetseite der Kapitalverwaltungsgesellschaft unter veröffentlicht. Umstellung der Allgemeinen und Besonderen Vertragsbedingungen nach Investmentgesetz (InvG) zum 1. Januar 2014 auf das Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) für das OGAW-Sondervermögen RWS-DYNAMIK Mit Genehmigungen der BaFin vom 26. November 2013 wurden die All gemeinen und Besonderen Vertragsbedingungen für das OGAW-Sondervermögen RWS-DYNAMIK mit Wirkung zum 1. Januar 2014 auf das Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) umgestellt. Die Kostenklauseln in 6 der Besonderen Anlagebedingungen traten mit Wirkung zum 10. März 2014 in Kraft. Die bisherigen Allgemeinen und Besonderen Vertragsbedingungen wurden zwecks Anpassung an die Begrifflichkeiten des neuen KAGB neu gefasst. In diesem Zuge werden die Vertragsbedingungen zukünftig als Anlagebedingungen bezeichnet. Die Änderungen wurden im Bundesanzeiger fristgerecht bekanntgemacht und außerdem auf der Internetseite der Kapitalverwaltungsgesellschaft unter veröffentlicht. Der Verkaufsprospekt und die wesentlichen Anlegerinformationen sowie die geltenden Anlagebedingungen sind auf der Internetseite der Kapitalverwaltungsgesellschaft unter veröffentlicht.

26 Anhang 25 OGAW-Kapitalverwaltungsgesellschaft Metzler Investment GmbH Untermainanlage Frankfurt am Main Postfach Frankfurt am Main Telefon (+49 69) Portfoliomanagement StarCapital AG Kronberger Straße Oberursel Verwahrstelle B. Metzler seel. Sohn & Co. KGaA Untermainanlage Frankfurt am Main Abschlussprüfer PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Frankfurt am Main Aufsichtsbehörde Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) Marie-Curie-Straße Frankfurt am Main Weitere Informationen, die wesentlichen Anlegerinformationen (KID), den Verkaufsprospekt mit den Anlagebedingungen sowie die aktuellen Jahres- und Halbjahresberichte der Fonds finden Sie auf der Homepage der OGAW-Kapitalverwaltungsgesellschaft: Die genannten Informationen und Unterlagen erhalten Sie zudem kostenlos bei Metzler Investment GmbH Postfach Frankfurt am Main Telefon: (+49 69) Telefax: (+49 69)

27 Kapitalverwaltungsgesellschaft Metzler Investment GmbH Untermainanlage Frankfurt am Main Postfach Frankfurt am Main Kontaktadresse Metzler FundServices GmbH Untermainanlage Frankfurt am Main Postfach Frankfurt am Main Telefon (+49 69) Telefax (+49 69)

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