FFPB Rendite ANLAGEFONDS LUXEMBURGISCHEN RECHTS JAHRESBERICHT ZUM 30. JUNI 2014 FONDSVERWALTUNG: OPPENHEIM ASSET MANAGEMENT SERVICES S.À R.L.

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1 FFPB Rendite ANLAGEFONDS LUXEMBURGISCHEN RECHTS JAHRESBERICHT ZUM 30. JUNI 2014 FONDSVERWALTUNG: OPPENHEIM ASSET MANAGEMENT SERVICES S.À R.L.

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3 FFPB Rendite JAHRESBERICHT ZUM 30. JUNI 2014 Fondsreport 3 Das Wichtigste in Kürze, Auf einen Blick, Ertrags- u. Aufwandsrechnung, Entwicklung des Nettofondsvermögens, Zusammensetzung des Wertpapierbestandes u.a. 7 Vermögensaufstellung 9 Verwaltungsvergütungssätze für die während der Berichtsperiode in dem Wertpapiervermögen enthaltenen Investmentfondsanteile 10 Erläuterungen zum Jahresbericht 12 Bericht des Réviseur d Entreprises agréé 14 Steuerliche Hinweise für deutsche Anleger 15 Ihre Partner 16 1

4 Der Vertrieb von Anteilen des Fonds ist in der Bundesrepublik Deutschland gemäß Paragraph 310 KAGB der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Frankfurt, angezeigt worden. Der vorliegende Jahresbericht ist kein Angebot und keine Aufforderung zum Kauf von Anteilen. Aussagen über die zukünftige Entwicklung des Fonds können daraus nicht abgeleitet werden. Der Erwerb von Anteilen erfolgt auf der Grundlage des aktuell gültigen Verkaufsprospektes und Verwaltungsreglements, ergänzt durch den jeweils letzten geprüften Jahresbericht. Wenn der Stichtag des Jahresberichtes mehr als acht Monate zurückliegt, ist Anteilerwerbern zusätzlich ein Halbjahresbericht auszuhändigen. Verkaufsprospekte sind bei der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank sowie den in diesem Bericht genannten Zahl- und Vertriebsstellen kostenlos erhältlich. Eine Aufstellung der Wertpapierbestandsveränderungen im Berichtszeitraum steht am Sitz der Verwaltungsgesellschaft sowie den Zahl- und Vertriebsstellen kostenlos zur Verfügung.

5 Fondsreport Rückblick Das erste Börsenhalbjahr 2014 stand nahezu ausschließlich im Zeichen der Zentralbanken. Die amerikanische Fed reduzierte zwar wie angekündigt sukzessive ihr Anleihekaufprogramm, was allerdings nicht mit einer restriktiven Geldpolitik verwechselt werden darf. Es wird nur etwas weniger Geld in den Umlauf geschleust als vorher. Da an den Zinsen nichts geändert wurde, wurden die Märkte nach wie vor liquiditätsmäßig gestützt. Die japanische und europäische Notenbank gingen hingegen in die Offensive, um eine Deflation zu verhindern und das Wachstum anzukurbeln. Da die Weltwirtschaft allerdings immer noch relativ moderat wächst, floss ein Großteil der neu geschaffenen Liquidität in die Vermögenswerte. Daher bewahrheitete sich wieder einmal der alte Spruch: Die Flut hebt alle Boote. Alle bedeutenden globalen Anlageklassen dazu zählen wir Aktien, Staatsanleihen, Unternehmensanleihen guter Bonität, Hochzinsanleihen, Schwellenländeranleihen, Immobilien und Rohstoffe wiesen durch die Bank Kursgewinne aus. Die weltweiten Aktienbörsen stiegen, gemessen am MSCI World in Euro, um über 7 %. Der deutsche Aktienindex DAX, der im ersten Quartal noch unter Gewinnmitnahmen litt, lag Ende Juni mit knapp 3 % im Gewinn. Deutsche Staatsanleihen entwickelten sich sogar noch besser. Sie erwirtschafteten trotz des rekordniedrigen Kupons einen Gesamtertrag von ca. 4 %, gemessen am Rentenindex REXP. Aktien und Anleihen aus Schwellenländern beendeten im März ihre Konsolidierungsphase und weisen seither einen kontinuierlichen Aufwärtstrend auf. Dies wurde unterstützt durch eine Gegenbewegung bei den Währungen der Emerging Markets, die 2013 bekanntermaßen deutliche Verluste hinnehmen mussten. Der US-Dollar blieb im Berichtszeitraum zum Euro unter niedrigen Schwankungen nahezu unverändert. Der japanische Yen, der 2013 sehr schwach war, stabilisierte sich und zeigte sich leicht fester. Auch der Goldpreis beendete seine Verlustphase aus dem Jahr 2013 und notierte mit knapp über US-Dollar je Unze fast 10 % fester als am Jahresanfang. Die Schwankungsbreite nahezu aller Märkte, gemessen an der Kennzahl Volatilität, verringerte sich weiter und befindet sich nun auf historisch sehr niedrigem Niveau. Die Marktteilnehmer waren demnach im ersten Halbjahr um einiges risikofreudiger als in den Jahren davor, was auf eine gewisse Sorglosigkeit hindeuten könnte. Die konjunkturelle Entwicklung wies keine allzu großen Überraschungen auf. Die Abschwächung in den USA fiel allerdings höher aus als erwartet. Der extrem harte Winter belastete die Wirtschaft im ersten Quartal deutlich stärker als erwartet. Die veröffentlichten Daten für das zweite Quartal deuten jedoch auf eine positive Gegenbewegung hin. Vor allem der amerikanische Arbeitsmarkt erholte sich weiter. Europa hat wie prognostiziert die Rezession hinter sich gelassen. Deutschland zeigte eine gute Dynamik. Die Problemstaaten der Eurozone wiesen in den ersten 6 Monaten per saldo bessere Wirtschaftszahlen aus. Frankreich und Italien hinkten allerdings der Erholung hinterher. Zusammengefasst konnten die Anleger im ersten Halbjahr in nahezu allen Anlagebereichen positive Renditen erzielen, und das bei niedrigen Schwankungsbreiten. Für Investoren war dies somit ein ideales Umfeld. FFPB Rendite Der FFPB Rendite erzielte im Berichtszeitraum einen Wertzuwachs von 1,36 %*. Das Portfolio war während des gesamten relevanten Zeitraums relativ defensiv ausgerichtet. Die Korrekturen waren wenig ausgeprägt, so dass wir nur aus taktischen Gründen Chancen sahen, eine offensive Positionierung einzugehen. Für unseren mittelfristigen Anlagehorizont erschien uns dies unter Risiko-Rendite-Gesichtspunkten nicht attraktiv genug. Wir haben zwar mit weiter sinkenden Zinsen gerechnet, hatten deshalb auch eine sehr defensive Positionierung bei Risikopositionen eingenommen. Dies verhinderte eine bessere Entwicklung des Fonds im Berichtszeitraum. Die Niedrigzinsphase stellt eine Herausforderung für die Investoren dar, zumal die Rentenmärkte durch die expansive Geldpolitik verzerrt sind. Ein alleiniger Fokus auf spekulative Segmente des Rentenbereichs, wie beispielsweise Hochzinsanleihen, kann zwar noch geraume Zeit für einen bescheidenen Mehrertrag sorgen, allerdings sollten Investoren bedenken, dass diese Spekulation nicht ohne Risiko ist. Wir haben diese offensiven Produkte im Berichtszeitraum weiter reduziert und antizyklisch Risiko abgebaut. Zudem versuchen wir auf Fonds zu setzen, die über eine große Flexibilität verfügen, um auf eine mögliche Veränderung des Marktrisikos vorbereitet zu sein und sich auch hinsichtlich des Zinsänderungsrisikos unabhängig zu machen. Dennoch ist unsere größte Position, der AXA IM Fixed Income Inv. Strategies US Short Duration High Yield -B-, ein Fonds der auf Hochzinsanleihen setzt. Innerhalb dieses Segments ist der Fonds jedoch defensiv ausgerichtet, weil er auf Anleihen mit kurzer Restlaufzeit setzt. Diese sind gegenüber Zinserhöhungen wenig sensibel. Er erzielte im Berichtszeitraum einen Wertzuwachs von 5,66 %. Von den anderen, reinen Hochzinsanleihen-Fonds, wie dem Threadneedle Investment Funds European High Yield Bond 3

6 Cl.4 Inst., dem Goldman Sachs Funds SICAV US Mortgage Backed Sec. Portfolio und dem Sparinvest SICAV High Yield Value Bonds -EUR I- haben wir uns im vergangenen Jahr nach und nach getrennt. Nur im Threadneedle Investment Funds European High Yield Bond Cl.4 Inst. haben wir noch einen minimalen Bestand. Zudem halten wir eine Position im ACA TIS IfK Value Renten UI, dessen Fondsmanager große Freiheiten bei der Zusammensetzung des Portfolios hat. Der Fonds entwickelte sich im Berichtszeitraum sehr robust und erzielte ein Plus von 5,87 %. Aufgebaut haben wir Fonds, die zwar auch in die Kreditmärkte investieren, die aber einen Absolute-Return-Ansatz anwenden und deshalb viel defensiver agieren. Wir haben den Pictet Total Return SICAV Kosmos -I EUR- und den BlueBay Funds SICAV Investment Grade AR Bond -I-EURim Portfolio. Nachdem die Risikoprämien von Hochzinsanleihen inzwischen ein sehr niedriges Niveau erreicht haben, denken wir, dass Fonds mit vielen Freiheiten Vorteile haben. Sie zielen insbesondere auf Ineffizienzen bei der Preisbildung ab, während Zinsrisiken nur eine untergeordnete Rolle spielen. Bei den Fondsmanagern handelt es sich jeweils um sehr erfahrene Fondsmanager, die über ein sehr gutes Risikomanagement verfügen. Durch Schwankungen an den Börsen bzw. durch eine Korrektur an den Aktienmärkten würde jedoch auch eine Zunahme der Kreditrisiken für ein höheres Risiko des Portfolios sorgen. Wir erhoffen uns von diesen Absolute-Return-Produkten deshalb eine Stabilisierung des Portfolios in turbulenten Marktphasen. Reine Hochzinsanleihen-Fonds wären in volatileren Marktphasen anfälliger für Kursrückschläge. Die Zentralbanken der USA und der EU betonten ihre Bereitschaft zur weiterhin lockeren Geldpolitik. Dies führte zu sinkenden Renditen der Staatsanleihen dieser Länder und damit zu steigenden Kursen bei den Staatsanleihen. Die defensiven Bestandteile des FFPB Rendite, die in Staatsanleihen investieren, konnten von dieser Entwicklung profitieren. So legte der PIMCO Global Investors Total Return Bond Acc. -E- EUR Hedge und der Goldman Sachs Funds SICAV US Mortgage Backed Sec. Portfolio um 3,77 % bzw. um 4,69 % zu. Anleihen der Schwellenländer hatten eine schwierige Phase im vergangenen Jahr. Wir konnten uns aus der Korrektur weitgehend heraushalten, haben aber die Einstiegschance in dieses Segment im Frühjahr 2014 ungenutzt verstreichen lassen. Aktuell haben wir eine Position von über 5 % im Pictet - Global Emerging Debt -I USD- allokiert, der in den vergangenen 3 Monaten bereits knapp 4 % zulegen konnte. Dieser Fonds investiert in USD-denominierte Schwellenländeranleihen und partizipierte stark an einer Rallye der US-Staatsanleihen im vergangenen Monat. Der Fonds konnte zudem von einer Aufwertung des US-Dollars gegenüber dem Euro profitieren. Zuletzt haben wir die US-Dollar Gewichtung weiter erhöht durch den Kauf des DWS (US Dollar) Reserve. Für Stabilität und eine nicht korrelierte Wertentwicklung sorgte der GAM Star Cat Bond Instit. Acc., der von den überdurchschnittlichen Prämien für Wetterkatastrophen und einer geringen Schadenshäufigkeit profitieren konnte. Er gewann fast 6,6 % an Wert. Unsere YEN/EUR-Short Position, die wir seit Ende 2010 hielten, haben wir gleich zu Jahresbeginn 2014 bei einem EUR/YEN-Kurs von über 142 geschlossen. Mit dem Standard Life Inv. Global SICAV Global AR Strategies Fund -D- setzen wir auf ein eher offensives Produkt, das in viele verschiedene Anlageklassen investiert. Diese sind häufig miteinander unkorreliert, das heißt, sie entwickeln sich unabhängig voneinander. Weiter ausgebaut haben wir Aktien Long/Short Strategien, die ein ähnliches Risikoprofil wie offensive Rentenanlagen aufweisen. Die Wertentwicklung wird jedoch überwiegend durch eine gelungene Aktienauswahl bestimmt, so dass die Entwicklung von den geldpolitischen Rahmenbedingungen nur minimal beeinflusst wird. Fonds, die von schwierigeren Börsenzeiten profitiert hätten, belasteten die Wertentwicklung des FFPB Rendite. Diese Fonds mit Antifragilitäts-Charakter hatten mit der Sorglosigkeit an den Börsen und damit einhergehenden sinkenden Optionsprämien zu kämpfen. So verlor der Amundi Funds SICAV - Absolute Volatility World Equities -IHE- im Berichtszeitraum 12,21 % an Wert, der Amundi Funds SICAV - Volatility Euro Equities -AE- korrigierte um 10,83 %. Wir halten diese Produkte als eine Art Versicherung, falls die Börsen ihren Aufwärtstrend unterbrechen. Im Berichtszeitraum sahen wir keine größeren Schwankungen, so dass diese Fonds ihre Stärke noch nicht beweisen konnten. Ausblick Die weltweiten Frühindikatoren lassen den Schluss auf die Fortsetzung der breit abgestützten wirtschaftlichen Erholung zu. Obwohl die US-Notenbank allmählich ihre quantitativen Lockerungsmaßnahmen zurückfährt, wächst die Wirtschaft nach den kalten Wintermonaten jetzt wieder stark. Vor allem vom Arbeitsmarkt, der eine entscheidende Rolle für die Konsumneigung der Amerikaner spielt, kommen durchweg positive Signale. Im Gegensatz dazu verläuft das Wachstum in Europa deutlich weniger dynamisch. Die Arbeitslosigkeit geht nur sehr langsam zurück. Frankreich und Italien, zwei wichtige Volkswirtschaften, hinken in ihren Reformbemühungen teils deutlich hinterher. Größere Deflationsgefahren sehen wir bisher aber nicht. Die EZB scheint mit allen Mitteln zu versuchen, eine Deflation zu verhindern und mit einer extrem lockeren Geldpolitik die Konjunktur anzukurbeln. 4

7 Eher noch offensiver verhält sich die japanische Notenbank. Nachdem sich das Wachstum in den Schwellenländern um einiges abgekühlt hatte, mehren sich inzwischen wieder die positiven Indikatoren. Diesen Schluss lassen die jüngsten Zahlen aus China zu, wo sich das Wachstum wieder auf deutlich über 7 % hinaus beschleunigt hat. Der Internationale Währungsfonds geht jedenfalls in seiner jüngsten Prognose davon aus, dass das Wachstum in den etablierten Volkswirtschaften von seinem 0,5 %-Tief aus dem Jahr 2012 bis 2015 wieder auf fast 2,5 % anziehen dürfte. In den Schwellenländern erwartet man sogar ein Wachstum von 5-6 %. Die ultra-lockere Geldpolitik hat die Asset-Preise nach oben getrieben. Investoren haben gute Erträge erzielt. Gleichzeitig wurden durch die extrem niedrigen Zinsen viele Anleger dazu ermutigt, in höher rentierliche Anlagen zu investieren, um so positive reale Renditen zu erwirtschaften. Dabei stellt sich nun die Frage, ob die Kurse nicht vielleicht doch zu stark nach oben geklettert sind. Darüber hinaus sind die Schwankungsbreiten, auch Volatilitäten genannt, historisch niedrig. Dies spricht dafür, dass sich die Anleger um die aktuellen Konjunkturaussichten relativ wenig Sorgen machen. Die Bewertungen an den Aktienmärkten liegen bestenfalls im fairen Bereich. Weitere Kurssteigerungen setzen voraus, dass die zukünftigen Unternehmensgewinne die positiven Erwartungen erfüllen. Dazu ist ein gesundes Konjunkturumfeld notwendig. sehen wir zusätzlich Chancen für Währungsaufwertungen. Auch Anleihen von Unternehmen aus Schwellenländern, die zumeist in US-Dollar emittiert werden, bieten einen attraktiven Zinsvorteil von ca. 4-5 %. Eine breite Streuung erscheint uns jedoch unter Risikogesichtspunkten angebracht, da bei einer unerwarteten Zinserhöhung in den USA heftige Reaktionen in Teilbereichen des Hochzinsmarktes möglich sind, wie Anleger im Mai 2013 erfahren mussten. Unsere Einschätzung zum US-Dollar ist positiv. Die Wachstums- und Zinsdifferenzen zum Euroraum sind noch größer geworden. Zudem liegt der faire Wert des US-Dollars unter 1,30 Dollar/Euro. Der japanische Yen dürfte politisch gewollt eher schwach bleiben. Im Rohstoffbereich sehen wir in der Breite wenig Potenzial. Luxemburg, den 21. August 2014 Oppenheim Asset Management Services S.à r.l. Max von Frantzius Sascha Steinhardt Risiken sind jedoch nicht von der Hand zu weisen. Folgende Punkte sind dabei unseres Erachtens zu beobachten: Die Neuausrichtung der Volkswirtschaft in China könnte problematischer verlaufen als erwartet und es könnte zu einer harten Landung kommen. Die jüngsten Zahlen deuten allerdings nicht in diese Richtung. In Europa gelingt die Rückkehr zu einem nachhaltigen Wachstumspfad nicht und aufgrund von einer erneuten Rezession bricht die Eurokrise wieder aus. Darauf deuten die aktuellen Wirtschaftsindikatoren allerdings nicht hin. Politische Krisen (Ukraine, Naher oder Mittlerer Osten etc.) können nie ausgeschlossen werden, haben aber meist keine langfristigen Auswirkungen. Wir sehen daher längerfristig gute Chancen für steigende Aktienkurse. Dabei beobachten wir die Gewinnentwicklung der Unternehmen sehr genau, da sich dies als der für uns wichtigste Faktor darstellt. Kurskorrekturen halten wir auf dem jetzigen Niveau kurzfristig für möglich. Niedrige Zinsen und die Erwartung eines leicht steigenden Renditeniveaus lassen die weltweiten Rentenmärkte eher unattraktiv erscheinen. Der Zinsvorteil von Hochzinsanleihen ist deutlich geschrumpft. Allerdings ist die bilanzielle Stärke vieler Unternehmen so gut wie schon lange nicht mehr. Schwellenländeranleihen bieten inzwischen wieder einen attraktiven Zinsvorteil, vor allem die in lokaler Währung. Hier *) berechnet gemäß BVI Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Darstellung der Value-at-Risk (VaR) Kennzahlen und Hebelwirkung entsprechend den in Luxemburg gültigen Bestimmungen (CSSF-Rundschreiben 11/512): Das Gesamtrisiko des Investmentvermögens FFPB Rendite wird nach dem relativen Value-at-Risk-Ansatz ermittelt. Der Value-at-Risk des Fonds ist auf 200 % des Value-at-Risk des Vergleichsvermögens begrenzt. Die Darstellung bezieht sich auf den Beobachtungszeitraum des abgelaufenen Geschäftsjahres. Die Zusammensetzung des Vergleichsvermögens: 100 % Citi WGBI Während des abgelaufenen Geschäftsjahres ergaben sich die folgenden potenziellen Risikozahlen zum jeweiligen Ermittlungstag. Die Zahlen sind als absolute Auslastung der 200 % - Grenze dargestellt. Kleinster potenzieller Risikobetrag 18,60 % Größter potenzieller Risikobetrag 26,39 % Durchschnittlicher Risikobetrag 21,61 % 5

8 Die Verwaltungsgesellschaft erwartet eine Hebelwirkung bis zu 100 % des jeweiligen Nettofondsvermögens. Dieser Prozentsatz stellt keine zusätzliche Anlagegrenze dar und kann von Zeit zu Zeit variieren. Die während des abgelaufenen Geschäftsjahres erreichte durchschnittliche Hebelwirkung aus der Nutzung von Derivaten betrug 0,00 %. Die Value-at-Risk-Ermittlung erfolgt über einen Varianz- Kovarianz-Ansatz, der um Monte-Carlo-Simulationen zur Erfassung von asynchronen, nicht linearen Risiken ergänzt wird. Als statistisches Parameterset wird ein 99 % Konfidenzniveau bei einer 20-tägigen Haltedauer und einem effektiven, historischen Beobachtungszeitraum von einem Jahr genutzt. Als Bewertungsmaßstab wird das Risiko eines derivatefreien Vergleichsvermögens herangezogen. Unter dem Marktrisiko versteht man das Risiko, das sich aus der ungünstigen Entwicklung von Marktpreisen für das Fondsvermögen ergibt. 6

9 DAS WICHTIGSTE IN KÜRZE Anlagepolitik offene Rentenfonds WKN A0MZG5 ISIN-Code LU Fondswährung EUR Auflegungsdatum Geschäftsjahr Berichtsperiode erster Ausgabepreis pro Anteil 10,50 EUR (inkl. Ausgabeaufschlag) erster Rücknahmepreis pro Anteil 10,00 EUR Ausgabeaufschlag bis zu 5,00 % Verwaltungsvergütung p.a. bis zu 1,25 % Depotbankvergütung p.a. bis zu 0,70 % Ausschüttung ( ) 0,13368 EUR AUF EINEN BLICK Nettofondsvermögen (Mio. EUR) 44,89 Anteile im Umlauf (Stück) Rücknahmepreis (EUR pro Anteil) 11,96 Ausgabepreis (EUR pro Anteil) 12,56 ENTWICKLUNG DES FONDS IM 3-JAHRESVERGLEICH WERTE ZUM GESCHÄFTSJAHRESENDE (IN EUR) Geschäftsjahr Anteilwert Nettofondsvermögen , , , , , , , ,54 ENTWICKLUNG DES NETTOFONDSVERMÖGENS (IN EUR) IN DER ZEIT VOM BIS Nettofondsvermögen am Beginn des Geschäftsjahres ,35 Mittelzuflüsse ,59 Mittelabflüsse ,09 Mittelzu-/Mittelabflüsse (netto) ,50 Ertragsausgleich ,77 Ordentliches Nettoergebnis ,24 ENTWICKLUNG DES NETTOINVENTARWERTES (IN EUR) Höchster Nettoinventarwert pro Anteil während der Berichtsperiode ( ) 12,00 Niedrigster Nettoinventarwert pro Anteil während der Berichtsperiode ( ) 11,79 Wertentwicklung in der Berichtsperiode *) 1,36 % Wertentwicklung seit Auflegung *) 19,60 % Wertentwicklung im 3-Jahresvergleich 20% Realisierte Gewinne/Verluste aus Wertpapieranlagen ,68 Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne/Verluste aus Wertpapieranlagen ,02 Ergebnis des Geschäftsjahres ,46 Nettofondsvermögen am Ende des Geschäftsjahres ,54 10% 0% -10% -0,44% 4,52% 1,36% Wertentwicklung*) der Berichtsperioden in % *) berechnet gemäß BVI Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Die historische Performance stellt keinen Indikator für die laufende oder zukünftige Performance dar. Die Performancedaten lassen die bei der Ausgabe und Rücknahme der Anteile erhobenen Kommissionen und Kosten unberücksichtigt. ENTWICKLUNG DER ANTEILE IM UMLAUF IN DER ZEIT VOM BIS Anzahl der Anteile im Umlauf zu Beginn der Berichtsperiode Anzahl der ausgegebenen Anteile Anzahl der zurückgenommenen Anteile Anzahl der Anteile im Umlauf am Ende der Berichtsperiode Die Erläuterungen sind wesentlicher Bestandteil dieser Finanzaufstellungen. 7

10 ERTRAGS- UND AUFWANDSRECHNUNG (IN EUR) IN DER ZEIT VOM BIS (INKL. ERTRAGSAUSGLEICH) Erträge Erträge aus Investmentfondsanlagen ,98 Bestandsvergütung von Dritten ,24 Ertragsausgleich ,66 Erträge insgesamt ,56 Aufwendungen Verwaltungsvergütung ,23 Depotbankvergütung ,79 Taxe d'abonnement ,60 Prüfungskosten ,66 Sonstige Aufwendungen ,95 Aufwandsausgleich ,43 Aufwendungen insgesamt ,80 Ordentliches Nettoergebnis ,24 ZUSAMMENSETZUNG DES WERTPAPIERBESTANDES NACH LÄNDERN % d. Nettofondsvermögens Luxemburg 68,25 Irland 15,96 Deutschland 3,61 Großbritannien 1,13 88,95 ZUSAMMENSETZUNG DES WERTPAPIERBESTANDES NACH DEVISEN % d. Nettofondsvermögens EUR 78,98 USD 9,97 88,95 Realisierte Gewinne/Verluste ,68 Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne/Verluste ,02 Ergebnis des Geschäftsjahres ,46 ZUSAMMENSETZUNG DES WERTPAPIERBESTANDES NACH WERTPAPIERARTEN % d. Nettofondsvermögens Investmentfondsanteile 88,95 88,95 8 Die Erläuterungen sind wesentlicher Bestandteil dieser Finanzaufstellungen.

11 VERMÖGENSAUFSTELLUNG ZUM Kurs in Tageswert % *) des Netto- Währung Stück Bezeichnung der Wertpapiere Währung (EUR) fonds vermögens Sonstige Wertpapiere Investmentfondsanteile EUR ACA TIS IfK Value Renten UI 53, ,00 3,61 EUR Amundi Funds SICAV - 889, ,00 3,37 Absolute Volatility World Equities -IHE- EUR Amundi Funds SICAV , ,00 3,92 Volatility Euro Equities -AE- EUR AXA IM Fixed Income Inv. Strategies 162, ,00 10,87 US Short Duration High Yield -B- EUR BlueBay Funds SICAV 119, ,00 5,32 Investment Grade AR Bond -I-EUR- EUR db x-trackers SICAV 32, ,00 1,45 SHORTDAX DAILY UCITS ETF -1C- EUR GAM Star Cat Bond Instit. Acc. 12, ,00 4,55 EUR GLG Investments VI PLC - 109, ,00 0,32 European Equity Alternative -IN- EUR GLG Investments VI PLC - 123, ,50 3,51 European Alpha Alternative -IN- EUR GLG Investments VI PLC - 92, ,00 3,08 Global Equity Alternative -IN- EUR EUR Goldman Sachs Funds SICAV 14, ,00 3,13 US Mortgage Backed Sec. Portfolio EUR HVM - Prince Emerging Markets Flexible 149, ,47 4,73 EUR Julius Baer Multibond SICAV 139, ,00 9,35 Absolute Return Bond Fund Plus -C- EUR Pictet Total Return SICAV Kosmos -I EUR- 109, ,00 3,17 EUR PIMCO Global Investors 19, ,00 4,50 Total Return Bond Acc. -E- EUR Hedg EUR Standard Life Inv. Global SICAV 12, ,00 10,80 Global AR Strategies Fund -D- EUR 900 Swiss Alpha SICAV Strategy Europe -TL , ,00 2,17 EUR Threadneedle Investment Funds 2, ,00 1,13 European High Yield Bond Cl.4 Inst. USD DWS (US Dollar) Reserve 184, ,12 4,23 USD Pictet - Global Emerging Debt -I USD- 350, ,35 5,74 Total Investmentfondsanteile ,44 88,95 Total Sonstige Wertpapiere ,44 88,95 Wertpapierbestand insgesamt ,44 88,95 Bankguthaben ,34 11,08 Die Erläuterungen sind wesentlicher Bestandteil dieser Finanzaufstellungen. 9

12 VERMÖGENSAUFSTELLUNG ZUM Kurs in Tageswert % *) des Netto- Währung Stück Bezeichnung der Wertpapiere Währung (EUR) fonds vermögens Total Vermögen ,78 100,04 Verbindlichkeiten Taxe d'abonnement ,70-0,01 Verbindlichkeiten aus Anteilgeschäften ,54-0,02 Total Verbindlichkeiten ,24-0,04 Nettofondsvermögen ,54 100,00 Anteilwert 11,96 Umlaufende Anteile *) Durch Rundung der Prozent-Anteile können bei der Berechnung geringfügige Rundungsdifferenzen entstehen. VERWALTUNGSVERGÜTUNGSSÄTZE FÜR DIE WÄHREND DER BERICHTSPERIODE IN DEM WERTPAPIERVERMÖGEN ENTHALTENEN INVESTMENTFONDSANTEILE Bezeichnung der Investmentfondsanteile in % p.a. ACA TIS IfK Value Renten UI 1,000 Amundi Funds SICAV - Absolute Volatility World Equities -IHE- 0,700 Amundi Funds SICAV - Volatility Euro Equities -AE- 0,700 artesis Credit Opportunities Fund -I EURO- 1,500 AXA IM Fixed Income Inv. Strategies US Short Duration High Yield -B- 0,750 BlueBay Funds SICAV Investment Grade AR Bond -I-EUR- 1,000 CPR Focus Inflation -P- 1,190 db x-trackers SICAV SHORTDAX DAILY UCITS ETF -1C- 0,300 DWS (US Dollar) Reserve 0,300 ETFS Foreign Exchange Ltd. MSFXSM Short JPY Long EUR 0,390 GAM Star Cat Bond Instit. Acc. 0,950 GLG Investments VI PLC - European Equity Alternative -IN- 2,000 GLG Investments VI PLC - European Alpha Alternative -IN- 1,250 GLG Investments VI PLC - Global Equity Alternative -IN- EUR 2,000 Goldman Sachs Funds SICAV US Mortgage Backed Sec. Portfolio 0,300 GS Funds SICAV - Global High Yield Portfolio -I (EUR-hedged)- 0,600 HVM - Prince Emerging Markets Flexible 2,200 Julius Baer Multibond SICAV Absolute Return Bond Fund Plus -C- 0,650 Pictet - Global Emerging Debt -I USD- 0,550 Pictet Total Return SICAV Kosmos -I EUR- 1, Die Erläuterungen sind wesentlicher Bestandteil dieser Finanzaufstellungen.

13 VERWALTUNGSVERGÜTUNGSSÄTZE FÜR DIE WÄHREND DER BERICHTSPERIODE IN DEM WERTPAPIERVERMÖGEN ENTHALTENEN INVESTMENTFONDSANTEILE Bezeichnung der Investmentfondsanteile in % p.a. PIMCO Global Investors Total Return Bond Acc. -E- EUR Hedg 1,400 Sparinvest SICAV High Yield Value Bonds -EUR I- 0,650 Standard Life Inv. Global SICAV Global AR Strategies Fund -D- 0,850 Swiss Alpha SICAV Strategy Europe -TL1-2,000 Threadneedle Investment Funds European High Yield Bond Cl.4 Inst. 0,750 Threadneedle Spec. Inv. Funds ICVC Target Return Fund 2 Instit. Gross 0,650 Im Berichtszeitraum wurden keine Ausgabeaufschläge / Rücknahmeabschläge gezahlt. Die Erläuterungen sind wesentlicher Bestandteil dieser Finanzaufstellungen. 11

14 Erläuterungen zum Jahresbericht Die Verwaltungsgesellschaft kann entsprechend den in Luxemburg gültigen Bestimmungen unter eigener Verantwortung und auf ihre Kosten andere Gesellschaften der Oppenheim Gruppe mit dem Fondsmanagement oder Aufgaben der Hauptverwaltung beauftragen. Die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden entsprechen den Anforderungen der luxemburgischen Gesetzgebung. Der Kurswert der Investmentfondsanteile (im Folgenden Wertpapiere genannt) entspricht dem letztverfügbaren Rücknahmepreis. Die Total Expense Ratio (TER) gibt an, wie stark das Nettofondsvermögen während des abgelaufenen Geschäftsjahres belastet wurde. Dabei werden alle dem Fonds belasteten Kosten, ausgenommen der angefallenen Transaktionskosten zum durchschnittlichen Nettofondsvermögen ins Verhältnis gesetzt. TER 1,12 % Daneben können weitere Kosten, Gebühren und Vergütungen auf Ebene der Zielfonds angefallen sein. Investiert der Fonds mehr als 20 % seines Guthabens in Zielfonds, so wird eine zusammengesetzte Total Expense Ratio (synthetische TER) ermittelt. Der Anschaffungspreis der Wertpapiere entspricht den gewichteten Durchschnittskosten sämtlicher Käufe dieser Wertpapiere. Für Wertpapiere, welche auf eine andere Währung als die Fondswährung lauten, ist der Anschaffungspreis mit dem Devisenkurs zum Zeitpunkt des Kaufes umgerechnet worden. Die realisierten Nettogewinne und -verluste aus Wertpapierverkäufen werden auf der Grundlage des durchschnittlichen Anschaffungspreises der verkauften Wertpapiere ermittelt. Während des abgelaufenen Geschäftsjahres wurden für Käufe und Verkäufe von Wertpapieren Transaktionskosten in Höhe von EUR ,39 gezahlt. Synthetische TER 2,20 % Dem Dachfonds dürfen keine Ausgabeaufschläge und Rücknahmeabschläge für Anteile von Zielfonds berechnet werden, die von derselben oder einer durch eine wesentliche unmittelbare oder mittelbare Beteiligung verbundene Verwaltungsgesellschaft verwaltet werden. Der Fonds legt nicht in Zielfonds an, die einer fixen Verwaltungsgebühr von mehr als 2,50 % unterliegen. Darüber hinaus können die Zielfonds einer zusätzlichen leistungsabhängigen Vergütung unterliegen. Dieser Bericht enthält Angaben wie hoch der Anteil der Verwaltungsvergütung ist, welche der Zielfonds berechnet. Nicht realisierte Gewinne und Verluste, welche sich aus der Bewertung des Wertpapiervermögens zum letztverfügbaren Rücknahmepreis ergeben, sind ebenfalls im Ergebnis berücksichtigt. Die flüssigen Mittel werden zum Nennwert bewertet. Die Buchführung des Fonds erfolgt in EUR. Sämtliche nicht auf EUR lautende Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten wurden zu den am 27. Juni 2014 gültigen Devisenmittelkursen in EUR umgerechnet. US-Dollar USD 1, = EUR 1 Die Vergütung der Verwaltungsgesellschaft (bis zu 1,25 % p.a.) wird, ebenso wie das Entgelt für die Depotbank (bis zu 0,70 % p.a.) auf den bewertungstäglich zu ermittelnden Inventarwert abgegrenzt und diese sind am Ende eines jeden Monats zu berechnen und zu zahlen. Während des Berichtszeitraums erhielt die Verwaltungsgesellschaft eine Vergütung in Höhe von EUR ,23 und die Depotbank ein Entgelt in Höhe von EUR ,79. Die Steuer auf das Nettofondsvermögen (Taxe d'abonnement 0,05 % p.a.) ist vierteljährlich auf das Nettofondsvermögen des letzten Bewertungstages zu berechnen und abzuführen. Im Vermögen des Dachfonds gehaltene Anteile an Zielfonds, die ihrerseits bereits der luxemburgischen Taxe d'abonnement unterliegen, bleiben bei der Ermittlung des steuerpflichtigen Nettofondsvermögen außer Ansatz. In den steuerpflichtigen Erträgen ist ein Ertragsausgleich verrechnet; dieser beinhaltet die während der Berichtsperiode angefallenen Nettoerträge, die der Anteilerwerber im Ausgabepreis mitbezahlt und der Anteilverkäufer im Rücknahmepreis vergütet erhält. Hinweis auf nachträglich veröffentlichte Aktiengewinne aufgrund des Gesetzes zur Umsetzung des EuGH-Urteils vom 20. Oktober 2011 in der Rechtssache C-284/09 Aufgrund des Gesetzes zur Umsetzung des EuGH-Urteils vom 20. Oktober 2011 in der Rechtssache C-284/09 ( Streubesitzdividenden ) wird für den Zeitraum ab dem 1. März 2013 anstelle des bisherigen einheitlichen Aktiengewinns ein Aktiengewinn EStG (für betriebliche Anleger im Sinne des 3 Nr. 40 EStG) sowie ein Aktiengewinn KStG (für körperschaftsteuerpflichtige Anleger) berechnet. Eine Veröffentli- 12

15 chung der beiden Aktiengewinne findet seit dem 26. September 2013 statt. Die für den Zeitraum 1. März 2013 bis 25. September 2013 berechneten beiden Aktiengewinne wurden nachträglich auf der Internetseite der Oppenheim Asset Management Services S.à r.l. unter veröffentlicht. 13

16 Bericht des Réviseur d Entreprises agréé Bericht zum Jahresabschluss Entsprechend dem uns vom Verwaltungsrat der Verwaltungsgesellschaft erteilten Auftrag haben wir den beigefügten Jahresabschluss des FFPB Rendite geprüft, der aus der Aufstellung des Nettofondsvermögens, des Wertpapierbestands und der sonstigen Nettovermögenswerte zum 30. Juni 2014, der Ertrags- und Aufwandsrechnung und der Entwicklung des Nettofondsvermögens für das an diesem Datum endende Geschäftsjahr sowie aus einer Zusammenfassung bedeutsamer Rechnungslegungsmethoden und anderen erläuternden Informationen besteht. Verantwortung des Verwaltungsrats der Verwaltungsgesellschaft für den Jahresabschluss Der Verwaltungsrat der Verwaltungsgesellschaft ist verantwortlich für die Aufstellung und sachgerechte Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses in Übereinstimmung mit den in Luxemburg geltenden gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen zur Aufstellung des Jahresabschlusses und für die internen Kontrollen, die er als notwendig erachtet, um die Aufstellung des Jahresabschlusses zu ermöglichen, der frei von wesentlichen unzutreffenden Angaben ist, unabhängig davon, ob diese aus Unrichtigkeiten oder Verstössen resultieren. Verantwortung des Réviseur d Entreprises agréé In unserer Verantwortung liegt es, auf der Grundlage unserer Abschlussprüfung über diesen Jahresabschluss ein Prüfungsurteil zu erteilen. Wir führten unsere Abschlussprüfung nach den für Luxemburg von der Commission de Surveillance du Secteur Financier angenommenen internationalen Prüfungsstandards (International Standards on Auditing) durch. Diese Standards verlangen, dass wir die beruflichen Verhaltensanforderungen einhalten und die Prüfung dahingehend planen und durchführen, dass mit hinreichender Sicherheit erkannt werden kann, ob der Jahresabschluss frei von wesentlichen unzutreffenden Angaben ist. Eine Abschlussprüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zum Erhalt von Prüfungsnachweisen für die im Jahresabschluss enthaltenen Wertansätze und Informationen. Die Auswahl der Prüfungshandlungen obliegt der Beurteilung des Réviseur d Entreprises agréé ebenso wie die Bewertung des Risikos, dass der Jahresabschluss wesentliche unzutreffende Angaben aufgrund von Unrichtigkeiten oder Verstössen enthält. Im Rahmen dieser Risikoeinschätzung berücksichtigt der Réviseur d Entreprises agréé das für die Aufstellung und sachgerechte Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses eingerichtete interne Kontrollsystem, um die unter diesen Umständen angemessenen Prüfungshandlungen festzulegen, nicht jedoch, um eine Beurteilung der Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Eine Abschlussprüfung umfasst auch die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsgrundsätze und -methoden und der Vertretbarkeit der vom Verwaltungsrat der Verwaltungsgesellschaft ermittelten geschätzten Werte in der Rechnungslegung sowie die Beurteilung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für unser Prüfungsurteil zu dienen. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung vermittelt der Jahresabschluss in Übereinstimmung mit den in Luxemburg geltenden gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen betreffend die Aufstellung des Jahresabschlusses ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens- und Finanzlage des FFPB Rendite zum 30. Juni 2014 sowie der Ertragslage und der Entwicklung des Nettofondsvermögens für das an diesem Datum endende Geschäftsjahr. Sonstiges Die im Jahresbericht enthaltenen ergänzenden Angaben wurden von uns im Rahmen unseres Auftrages durchgesehen, waren aber nicht Gegenstand besonderer Prüfungshandlungen nach den oben beschriebenen Standards. Unser Prüfungsurteil bezieht sich daher nicht auf diese Angaben. Im Rahmen der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses haben uns diese Angaben keinen Anlass zu Anmerkungen gegeben. Luxemburg, den 29. September 2014 KPMG Luxembourg S.à r.l. Cabinet de révision agréé Petra Schreiner 14

17 Steuerliche Hinweise für deutsche Anleger für den Zeitraum vom bis in EUR pro Anteil FFBP Rendite Privat- Betriebs- Betriebs- LU vermögen vermögen vermögen InvStG 5 Abs. 1 (KStG) (EStG) Nr. 1 a) Betrag der Ausschüttung 0, , ,13368 aa) in der Ausschüttung enthaltene ausschüttungsgleiche Erträge der Vorjahre 0, , ,00000 bb) in der Ausschüttung enthaltene Substanzbeträge 0, , ,00000 Nr. 1 b) Betrag der ausgeschütteten Erträge 0, , ,13368 Nr. 2) Betrag der ausschüttungsgleichen Erträge 0, , ,01153 Gesamtbetrag der ausgeschütteten/ausschüttungsgleichen Erträge 0, , ,14521 Nr. 1 c) die in den ausgeschütteten Erträgen enthaltenen aa) Erträge i.s.d. 2 Abs. 2 S. 1 InvStG i.v.m. 3 Nr. 40 des EStG oder im Fall des 16 InvStG i.v.m. 8b Abs. 1 des KStG - 0, ,00000 bb) Veräußerungsgewinne i.s.d. 2 Abs. 2 S. 2 InvStG i.v.m. 8b Abs. 2 des KStG oder 3 Nr. 40 des EStG - 0, ,00000 cc) Erträge i.s.d. 2 Abs. 2a InvStG (Zinsschranke) - 0, ,12439 dd) steuerfreie Veräußerungsgewinne i.s.d. 2 Abs. 3 Nr. 1 S. 1 in der am 31. Dezember 2008 anzuwendenden Fassung 0, ee) Erträge i.s.d. 2 Abs. 3 Nr. 1 S. 2 in der am 31. Dezember 2008 anzuwendenden Fassung, soweit die Erträge nicht Kapitalerträge i.s.d. 20 EStG sind 0, ff) steuerfreie Veräußerungsgewinne i.s.d. 2 Abs. 3 in der ab 1. Januar 2009 anzuwendenden Fassung 0, gg) Einkünfte i.s.d. 4 Abs. 1 0, , ,00000 hh) in Doppelbuchstabe gg) enthaltene Einkünfte, die nicht dem Progressionsvorbehalt unterliegen 0, ,00000 ii) Einkünfte i.s.d. 4 Abs. 2, für die kein Abzug nach Abs. 4 vorgenommen wurde 0, , ,00090 jj) in Doppelbuchstabe ii) enthaltene Einkünfte, auf die 2 Abs. 2 InvStG i.v.m. 8b Abs. 2 des KStG oder 3 Nr. 40 des EStG oder im Falle des 16 InvStG i.v.m. 8b Abs. 1 des KStG anzuwenden ist - 0, ,00000 kk) in Doppelbuchstabe ii) enthaltene Einkünfte i.s.d. 4 Abs. 2, die nach einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung zur Anrechnung einer als gezahlt geltenden Steuer auf die Einkommensteuer oder Körperschaftsteuer berechtigen 0, , ,00000 ll) in Doppelbuchstabe kk) enthaltene Einkünfte, auf die 2 Abs. 2 InvStG i.v.m 8b Abs. 2 des KStG oder 3 Nr. 40 des EStG oder im Fall des 16 InvStG i.v.m. 8b Abs. 1 des KStG anzuwenden ist - 0, ,00000 mm) Erträge i.s.d. 21 Abs. 22 S. 4 InvStG i.v.m. 8b Abs. 1 des KStG - 0, nn) in Doppelbuchstabe ii) enthaltene Einkünfte i.s.d. 21 Abs. 22 S.4 InvStG, auf die 2 Abs. 2 InvStG in der am 20. März 2013 geltenden Fassung i.v.m. 8b Abs. 1 des KStG anzuwenden ist - 0, oo) in Doppelbuchstabe kk) enthaltene Einkünfte i.s.d. 21 Abs. 22 S. 4 InvStG, auf die 2 Abs. 2 InvStG in der am 20. März 2013 geltenden Fassung i.v.m. 8b Abs. 1 des KStG anzuwenden ist - 0, Nr. 1 d) den zur Anrechnung von Kapitalertragsteuer berechtigenden Teil der Ausschüttung aa) i.s.d. 7 Abs. 1 und Abs. 2 0, , ,14521 bb) i.s.d. 7 Abs. 3 0, , ,00000 cc) i.s.d. 7 Abs. 1 S. 4, soweit in Doppelbuchstabe aa) enthalten 0, , ,00036 Nr. 1 f) den Betrag der ausländischen Steuer, der auf die in den ausgeschütteten/ ausschüttungsgleichen Erträgen enthaltenen Einkünfte i.s.d. 4 Abs. 2 entfällt, und aa) der nach 4 Abs. 2 InvStG i.v.m. 32d Abs. 5 oder 34c Abs. 1 des EStG oder einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung anrechenbar ist, wenn kein Abzug nach 4 Abs. 4 vorgenommen wurde 0, , ,00124 bb) in Doppelbuchstabe aa) enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die 2 Abs. 2 InvStG i.v.m. 8b Abs. 2 des KStG oder 3 Nr. 40 des EStG oder im Fall des 16 InvStG i.v.m. 8b Abs. 1 des KStG anzuwenden ist - 0, ,00084 cc) der nach 4 Abs. 2 InvStG i.v.m. 34c Abs. 3 des EStG abziehbar ist, wenn kein Abzug nach 4 Abs. 4 dieses Gesetzes vorgenommen wurde 0, , ,00000 dd) in Doppelbuchstabe cc) enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die 2 Abs. 2 InvStG i.v.m. 8b Abs. 2 des KStG oder 3 Nr. 40 des EStG oder im Fall des 16 InvStG i.v.m. 8b Abs. 1 des KStG anzuwenden ist - 0, ,00000 ee) der nach einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung als gezahlt gilt und nach 4 Abs. 2 i.v.m. diesem Abkommen anrechenbar ist 0, , ,00014 ff) in Doppelbuchstabe ee) enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die 2 Abs. 2 InvStG i.v.m. 8b Abs. 2 des KStG oder 3 Nr. 40 des EStG oder im Fall des 16 InvStG i.v.m. 8b Abs. 1 des KStG anzuwenden ist - 0, ,00000 gg) in Doppelbuchstabe aa) enthalten ist und auf Einkünfte i.s.d. 21 Abs. 22 S. 4 InvStG entfällt, auf die 2 Abs. 2 InvStG in der am 20. März 2013 geltenden Fassung i.v.m. 8b Abs. 1 des KStG anzuwenden ist - 0, hh) in Doppelbuchstabe cc) enthalten ist und auf Einkünfte i.s.d. 21 Abs. 22 S. 4 InvStG entfällt, auf die 2 Abs. 2 InvStG in der am 20. März 2013 geltenden Fassung i. V. m. 8b Abs. 1 des KStG anzuwenden ist - 0, ii) in Doppelbuchstabe ee) enthalten ist und auf Einkünfte i.s.d. 21 Abs. 22 S. 4 InvStG entfällt, auf die 2 Abs. 2 InvStG in der am 20. März 2013 geltenden Fassung i. V. m. 8b Abs. 1 des KStG anzuwenden ist - 0, Nr. 1 g) den Betrag der Absetzungen für Abnutzung oder Substanzverringerung 0, , ,00000 Nr. 1 h) die im Geschäftsjahr gezahlte Quellensteuer, vermindert um die erstattete Quellensteuer des Geschäftsjahres oder früherer Geschäftsjahre 0, , ,00000 Nachrichtlich: Betrag der nichtabziehbaren Werbungskosten i.s.d. 3 Abs.3 S. 2 Nr. 2 InvStG i.d.f. v. 26. Juni , , ,01153 Für Zwecke der Veröffentlichung der Besteuerungsgrundlagen hat uns die KPMG Luxembourg S.à r.l., Réviseurs d Entreprises, Luxemburg gemäß 5 Abs. 1 Nr. 3 InvStG bescheinigt, dass die Angaben nach 5 Abs. 1 Nr. 1 und 2 InvStG nach den Regeln des deutschen Steuerrechts ermittelt wurden. 15

18 Ihre Partner VERWALTUNGSGESELLSCHAFT UND HAUPTVERWALTUNG: Oppenheim Asset Management Services S.à r.l. 4, rue Jean Monnet, L-2180 Luxemburg Gesellschaftskapital: 2,7 Mio. Euro (Stand: 1. Januar 2014) VERWALTUNGSRAT: (ab ) Vorsitzender: Holger Naumann Managing Director Deutsche Asset & Wealth Investment GmbH, Frankfurt Alfons Klein Mitglied des Verwaltungsrats Sal. Oppenheim jr. & Cie. Luxembourg S.A., Luxemburg Dr. Wolfgang Leoni Vorsitzender des Vorstandes Sal. Oppenheim jr. & Cie. AG & Co. KGaA, Köln Alfons Klein Mitglied des Verwaltungsrats Sal. Oppenheim jr. & Cie. Luxembourg S.A., Luxemburg Stefan Molter Leiter Angebotsmanagement Geschäftsführender Direktor Sal. Oppenheim jr. & Cie. AG & Co. KGaA, Köln GESCHÄFTSFÜHRUNG: (ab ) Thomas Albert, Sprecher der Geschäftsführung Andreas Jockel (bis ) Ralf Rauch Stephan Rudolph (ab ) Martin Schönefeld Max von Frantzius (bis ) Marco Schmitz, Vorsitzender Thomas Albert Andreas Jockel Max von Frantzius Dr. Matthias Liermann Managing Director Deutsche Asset & Wealth Management GmbH, Frankfurt Marco Schmitz Managing Director Head of White Label & Fiduciary Management, Sal. Oppenheim jr. & Cie. AG & Co. KGaA, Köln DEPOTBANK: Sal. Oppenheim jr. & Cie. Luxembourg S.A. 4, rue Jean Monnet, L-2180 Luxemburg Gesellschaftskapital: 50 Mio. Euro (Stand: 1. Januar 2014) ABSCHLUSSPRÜFER: KPMG Luxembourg S.à r.l. 9, Allée Scheffer, L-2520 Luxemburg Klaus-Michael Vogel CEO DWS Investment S.A., Luxemburg INVESTMENTMANAGER: Fürst Fugger Privatbank KG Maximilianstrasse 38, D Augsburg (bis ) Vorsitzender: Dr. Wolfgang Leoni Vorsitzender des Vorstandes Sal. Oppenheim jr. & Cie. AG & Co. KGaA, Köln Stellvertretender Vorsitzender: Detlef Bierbaum Bankier, Köln Dr. Jörn Matthias Häuser Chief Operating Officer Sal. Oppenheim jr. & Cie. AG & Co. KGaA, Köln RECHTSBERATER IN LUXEMBURG: Arendt & Medernach 14, rue Erasme, L-2082 Luxemburg ZAHLSTELLEN: in Luxemburg Sal. Oppenheim jr. & Cie. Luxembourg S.A. 4, rue Jean Monnet, L-2180 Luxemburg in der Bundesrepublik Deutschland (bis :) Sal. Oppenheim jr. & Cie. AG & Co. KGaA Unter Sachsenhausen 4, D Köln und deren Geschäftsstellen 16

19 (ab :) Deutsche Bank AG Taunusanlage 12, D Frankfurt am Main VERTRIEBSSTELLE: in der Bundesrepublik Deutschland Sal. Oppenheim jr. & Cie. AG & Co. KGaA Unter Sachsenhausen 4, D Köln und deren Geschäftsstellen 17

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