> Historische Impressionen bei einer Spreefahrt durch Berlin. acatech Materialien Nr. 2. Udo Wiesmann

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1 > Historische Impressionen bei einer Spreefahrt durch Berlin Udo Wiesmann acatech Materialien Nr. 2 Wasserhistorische Schifffahrt am 16. November 2009 acatech Projekt Georessource Wasser Herausforderung Globaler Wandel

2 > Historische Impressionen bei einer Spreefahrt durch Berlin Udo Wiesmann acatech Materialien Nr. 2 Wasserhistorische Schifffahrt am 16. November 2009 acatech Projekt Georessource Wasser Herausforderung Globaler Wandel

3 Impressum Autor: Prof. Dr.-Ing. Udo Wiesmann Institut für Verfahrenstechnik Technische Universität Berlin Straße des 17. Juni Berlin Projekt: Georessource Wasser Herausforderung Globaler Wandel Empfohlene Zitierweise: Wiesmann, Udo: Historische Impressionen bei einer Spreefahrt durch Berlin, acatech Materialien Nr. 2, München Reihenherausgeber: acatech Deutsche Akademie der Technikwissenschaften Geschäftsstelle Residenz München Hofgartenstraße München T +49(0)89/ F +49(0)89/ acatech Hauptstadtbüro Unter den Linden Berlin T +49(0)30/ F +49(0)30/ info@acatech.de Internet: ISSN: /ISBN: acatech Deutsche Akademie der Technikwissenschaften 2011 Redaktion: Dr. Judy Libra, Monika Damm, Samia Salem Layout-Konzeption: acatech Konvertierung und Satz: Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS, Sankt Augustin Druck: Laserline, Berlin

4 > inhalt Vorwort 5 EinleitUNG 6 1. Spreegondeln 2. Unterspree Die schlösser 8 3. Schloss Bellevue 4. Schloss Monbijou 5. Die Wasserkunst im Wasserturm des Stadtschlosses 6. Der Schlosshof des Stadtschlosses mit Wasserturm und Springbrunnen Wasser in der Stadt Die Brunnenkarte von Abwasser- und Regenwasserableitung in Rinnsteinen 9. Holzpumpen 10. Wasserpumpe und Abort nebeneinander 11. Nächtlicher Fäkalientransport in die Spree Museumsinsel Neues Museum ( ) und Nationalgalerie ( ) 13. Blick auf die Schlossbrücke 14. Die Börse 15. Der erste Dom 16. Der zweite Dom 17. Der dritte Dom 18. Blick vom Dach des Zeughauses auf das Stadtschloss Blick auf das Stadtschloss im Jahre Der Große Kurfürst von Andreas Schlüter an der Langen Brücke Mühlendamm Brand auf dem Mühlendamm Der Mühlendamm um Das Mühlengebäude 24. Schnitt durch den Stahl skelettbau 25. Mühlendamm, Fischerbrücke und Schleuse um Märkisches Museum oberspree Blick von der Fischerbrücke zur Waisenbrücke um Jachten Friedrich I. auf der Oberspree 29. Foto von Badezelt für die höheren Stände, Aquarell Das Pumpwerk V in der Holzmarktstraße direkt an der Spree gelegen 32. Blick in die Maschinenhalle des Pumpwerkes V 33. Oberbaumbrücke Wasserwerk vor dem Stralauer Tor 35. Flusswasseraufbereitung

5 36. Zwillings-Dampfmaschinen 37. Hochbehälter mit Standrohr auf dem Windmühlenberg (heute Prenzlauer Berg) 38. Die Pfuelsche Badeanstalt an der Köpenicker Straße Waisenhaus und Waisen brücke Stralauer Fischzug QuelleN 28 ANHANG 29 Chronologie der technischen Entwicklung der Abwasserreinigung in Berlin

6 Vorwort Vorwort Im Rahmen einer Plenarveranstaltung des acatech-projektes Georessource Wasser Herausforderung Globaler Wandel fand am 16. November 2009 eine wasserhistorische Exkursion auf der Spree im Berliner Stadtgebiet statt. Udo Wiesmann, Professor im Ruhestand am Institut für Verfahrenstechnik der TU Berlin, hielt einen fachkundigen Vortrag mit einer Auswahl von historischen Ansichten des Berliner Spreeufers. Die maßgeblichen Stationen dieses wasserhistorischen Ausflugs können Sie anhand dieser Dokumentation nachvollziehen. Ausgangspunkt war das Holsteiner Ufer (Tiergarten) in der Nähe des Schlosses Bellevue. Die Karte zeigt den weiteren Verlauf der Strecke flussabwärts. Es ging durch die Mitte Berlins vorbei an Dom, Fischerinsel und Oberbaumbrücke (unten rechts zu sehen) bis nach Treptow. Wir danken Herrn Wiesmann für seine Bereicherung unserer Projektarbeit durch seine historischen Perspektiven auf Berlin - vom Wasser aus gesehen. Neuer Grundriss von Berlin, herausgegeben von D. G. Reymann 1810, berichtigt von Curd Spin Quelle: Zentral- und Landesbibliothek Berlin - Zentrum für Berlin-Studien 5

7 Historische Spreefahrt Einleitung Menschen siedeln sich sehr häufig an einem Fluss an, nicht selten dort, wo der Fluss flacher war, so dass es sich als Furt nutzen ließ, bevor die erste Brücke errichtet wurde. Diese Situation bot sich auch an der Flussniederung der Spree zwischen den Höhenrücken des Barnim im Norden und des Teltow im Süden. Und so bildeten die beiden Spreearme spätestens seit der Mitte des 12. Jahrhunderts eine gute Möglichkeit zur Flussüberquerung. Ein weiterer Grund für die Ansiedelung der ersten Händler, Bürger und Bauern bildetete Cölln als Spreeinsel, die sich als Ort für eine Burg eignete. Die Hohenzollern ließen die Burg nach 1417 durch den Kurfürsten Friedrich I. schrittweise ausbauen und es gelang ihnen bis 1918 Berlin/Cölln als brandenburgisch-preußisches Machtzentrum zu sichern. Bis dahin hatte sich an den Ufern der Spree sehr viel geändert. Der Abriss alter Gebäude und die Nutzung der Fläche zur Errichtung von Neubauten gehört zur Berlin-Geschichte. Den Höhepunkt dieses Dilemmas brachte schließlich der 2. Weltkrieg. Wir sind daher auf ältere Kupferstiche und Fotos angewiesen, wenn wir uns bei einer abendlichen Spreefahrt ein Bild von der historischen Doppelstadt an der Spree machen wollen. Ich werde dabei auf einige Probleme der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung kurz eingehen. Ausschnitt aus der Karte von K.L. von Oesfeld, Gegend bey Berlin und Potsdam Bildquelle: Zentral- und Landesbibliothek Berlin. Quelle: Zentral- und Landesbibliothek Berlin - Zentrum für Berlin-Studien 6

8 Wasser in der Stadt Emil Koller nach C. Wendauer, Rückkehr nach Moabit, Spreegondeln Die preußischen Könige fuhren häufig auch auf Schiffen von Berlin/Cölln nach Schloss Charlottenburg und zurück. Der Hofstaat fuhr in Spreegondeln voraus oder folgte ihnen. Gewöhnliche Fahrgäste wurden oft mitgenommen. Die Gondeln wurden von Pferden getreidelt. In Moabit war eine Haltestelle. 2. Unterspree Die Karte von 1857 zeigt einen Teil der Unterspree. Links neben der Moabiter Brücke begann unsere Spreefahrt (1), rechts daneben erkennt man eine Flussbadeanstalt (2), dann das Schloss Bellevue (3). Oben rechts sieht man den Humboldt-Hafen (4), wo heute der Hauptbahnhof steht, und rechts in der Mitte der Karte das Brandenburger Tor (5). F. Boehm, Plan von Berlin und Umgebung bis Charlottenburg Quelle: Zentral- und Landesbibliothek Berlin - Zentrum für Berlin Studien 7

9 Historische Titel Spreefahrt Carl Benjamin Schwarz, Schloß Bellevue im Tiergarten bei Berlin, 1759, Foto: H.-J. Bartsch. Die schlösser 3. Schloss Bellevue 1785 Bau des Hauptflügels für den Prinzen Ferdinand von Preußen, dem jüngsten Bruder Friedrich II. Dort befand sich zuvor eine Rasenbleiche. Nach Ferdinands Tod zog Prinz August von Preußen ein. Im Park ältere Nebengebäude: eine Meierei des Baumeisters Knobelsdorff (z. B. Bau des Schlosses Sanssouci). Heute Sitz des Bundespräsidenten. Dismar Degen, Ansicht von Schloß Monbijou, 1738, Foto: J. P. Anders. 4. Schloss Monbijou von Eosander gebaut und von König Friedrich I. der Gräfin Wartenberg zum Geschenk gemacht. Später von König Friedrich I. zurückgekauft und der Kronprinzessin und späteren Königin Sophie Dorothea geschenkt. Erhebliche Erweiterungen. Dem Zaren Peter dem Großen als Sommersitz angeboten. Danach Witwensitz durch Knobelsdorff neue Flügel errichtet schenkt Friedrich Wilhelm II. das Schloss seiner Gemahlin. Erweiterungen. Im 19. Jahrhundert lange unbewohnt. Zur Aufnahme (Lagerung) von ägyptischen und germanischen Altertümern genutzt. Quelle: Eigentum des Hauses Hohenzollern, SKH Georg Friedrich Prinz von Preußen, SPSG 8

10 Wasser in der Stadt Von Bodennehr, Nachstich des Memhardschen Planes, Die Wasserkunst im Wasserturm des Stadtschlosses Anlagen zur Wasserhebung bestanden aus Wasserrad, Pumpe, Druckleitung, Wasserbehälter im oberen Turmbereich und Verteilungsleitungen. Der Baumeister Andreas Schlüter erhielt 1701 vom König Friedrich I. den Auftrag, einen älteren Wasserturm auf 91 m zu erhöhen, damit im Lustgarten mehr und höhere Fontänen betrieben werden konnten (siehe im Bild). Im Turm sollten auch Glockenspiel und Geläut angebracht werden. Der Turm neigte sich jedoch und stürzte ein. Schlüter verlor mit der königlichen Gunst auch weitere Aufträge. Quelle: Berliner Wasserbetriebe, Museum im Wasserwerk Johann Stridbeck d. J., Historische Stadtansicht, Der Schlosshof des Stadtschlosses mit Wasserturm und Springbrunnen Johann Stridbeck d.j., der um 1690 die ersten Ansichten Berlins anfertigte, zeigt hier die vom Wasserturm (7) aus gespeiste Springbrunnen (1). Quelle: Verlagsgruppe Seemann Henschel 9

11 Historische Titel Spreefahrt Eine Brunnenkarte von Berlin/Cölln für das Jahr 1660 aus: Mylius, Des Corporis Constitutionum Marchicanum. Wasser in der Stadt 7. Die Brunnenkarte von 1660 Der nach dem 30-jährigen Krieg erfolgte Neuaufbau Berlins wurde 1659 durch eine große Feuersbrunst unterbrochen. Dies war Anlass für eine Bestandsaufnahme öffentlicher und privater Brunnen (siehe im Bild). Am oberen Bildrand erkennt man einige Bastionen. Quelle: Staatliche Museen zu Berlin Rinnsteine in der Parochialstraße, Gemälde von E. Gaertner Abwasser- und Regenwasserableitung in Rinnsteinen Die Fäkaliengruben auf den Höfen wurden jahrzehntelang in offenen Wagen abtransportiert. Urin und verschmutztes Brauchwasser versuchte man in vertieften Rinnen zwischen Bürgersteig und Straße in die Spree und den Spreearm abzuleiten, was oft nur unzureichend gelang, da das Gefälle sehr gering war. Quelle: Staatliche Museen zu Berlin 10

12 Wasser in der Stadt Holzpumpe mit Wassertine in der Mauerstraße (links unten), 1776, Zeichnung J.G. Rosenberg. 9. Holzpumpen Nach einigen Feuersbrünsten im 17. Jahrhundert wurde die Zahl der Brunnen auf 193 (1727) erhöht. Ein Bottich (Wassertine) (im Bild rechts neben der Pumpe) musste stets mit Wasser gefüllt sein, um etwas Löschwasser sofort verfügbar zu haben. Im Hintergrund sieht man die Dreifaltigskeitkirche. Quelle: Staatliche Museen zu Berlin Heinrich Zille, Fotografie. 10. Wasserpumpe und Abort nebeneinander Cholera- und Typhusepidemien führten im 19. Jahrhundert in Berlin und Cölln zu mehreren tausend Toten. Ein Hauptgrund war die Infektion durch Trinkwasser. Hier zeigt Zille den sorglosen Umgang mit Wasser: Eine zentrale Wasserversorgung wie in London wurde notwendig. Darauf drängte auch die Feuerwehr, die Löschwasser vielerorts und in größeren Mengen benötigte. Quelle: Berlinische Galerie, Staatliche Museen zu Berlin 11

13 Historische Titel Spreefahrt Franz Burchard Dörbeck, Tragbares Gas, um Nächtlicher Fäkalientransport in die Spree Auch das Spreewasser wurde zunehmend verschmutzt, worauf die Karikatur aus der Zeit um 1850 hinweist. Gefüllte Nachttöpfe wurden vom Dienstpersonal der Bürgerhäuser in größere Eimer gefüllt, die in der Nacht in die Spree geschüttet werden mussten. Herrmann Rückwardt, Nationalgalerie, 1881, Fotografie. Museumsinsel 12. Neues Museum ( ) und Nationalgalerie ( ) Beide Museen wurden von Stühler und Strack schon zu einer Zeit errichtet, in der die Verschmutzung der Straßen und der Spree noch ständig zunahm und die Ideen zur Lösung der Probleme noch fehlten. 12

14 Wasser in der Stadt Wilhelm Loeeillot, Die Schloßbrücke, um Blick auf die Schlossbrücke Lithographie von Links das alte Museum, in der Mitte der von Schinkel umgebaute Dom, rechts Häuser, die wenig später für den Bau der Nationalgalerie und des Neue Museums abgerissen wurden. Im Hintergrund erkennt man den Turm der Cöllner Petrikirche. Herrmann Rückwardt, Börse und Friedrichsbrücke von der Nationalgalerie aus gesehen, 1880, Fotografie. 14. Die Börse Erbaut zwischen 1859 und Zeitaufwendige Fundamentierung. Burgstraße, schräg gegenüber der Nationalgalerie, im Krieg zerstört. 13

15 Historische Titel Spreefahrt Unbekannter Künstler, Ansicht bey der Friedrich-Brücke, um Der erste Dom Andreas Schlüter hatte Pläne ausgearbeitet. Als der von ihm gebaute Wasserturm (auch Münzturm genannt) zusammenstürzte, erhielt Boumann den Auftrag. F. Albert Schwartz, Evangelischer Dom am Lustgarten, um 1885, Fotografie. 16. Der zweite Dom Umbau des Doms durch Schinkel, 2 Nebenkuppeltürme und Vorhalle von zwei ionischen Säulen getragen, klassizistische Fassadengestaltung. 14

16 Wasser in der Stadt Max Missmann, Der Dom, 1905 (Rechteinhaber konnten bisher nicht ermittelt werden; Hinweise bitte an den Hrsg.). 17. Der dritte Dom Neubau des Doms durch Raschendorff. Die Stadtverordneten genehmigen einen Entwurf mit Kosten von 10 Millionen Goldmark wird der zweite Dom abgetragen, am 17. Juni 1894 Grundsteinlegung. Einweihung am Das Bauwerk knüpft ausschließlich an Traditionen an. Keine Hinwendung zur Moderne des 20. Jahrhunderts (starke Einflussnahme Wilhelm II.) In der Gruft Grabdenkmäler, Prunksarkophage u. a. von Kurfürst Johann Cicera Kurfürst Friedrich Wilhelm, gest Kürfürstin Dorothea, gest König Friedrich I. 15

17 Historische Spreefahrt Max Missmann, Vom Zeughaus über die Schloßbrücke zum Schloß, 1907 (Rechteinhaber konnten bisher nicht ermittelt werden; Hinweise bitte an den Hrsg.). 18. Blick vom Dach des Zeughauses auf das Stadtschloss 1907 Im Vordergrund der Kupfergraben (Nebenarm der Spree), Schloss im letzten Zustand der baulichen Erweiterung, im Hintergrund die Petrikirche von Cölln. Links die Lange Brücke, im Hintergrund die Dominikanerkirche (2), rechts die kuppelbekrönte Grotte, die Bibliothek (5) und der Apothekenflügel. Ganz links das Haus des Bürgermeisters. Johann Stridbeck d. J., Historische Stadtansicht, Blick auf das Stadtschloss im Jahre 1690 Johann Stridbeck steht in der Burgstraße, blickt von Berlin auf Cölln und zeichnet die Wasserfront des Schlosses. Aus der alten Wasserburg der ersten Kurfürsten der Jahre entstand von Rochus von Linar und später von Nering ein prachtvolles Schloss. Quelle: Verlagsgruppe Seemann Henschel 16

18 Wasser in der Stadt J. G. Rosenberg, um Der GroSSe Kurfürst von Andreas Schlüter an der Langen Brücke Gestochen von Rosenberg um 1790, links der Marstall wurde die Statue in einem Spreekahn nach Ketzin gebracht und 1946 in den Borsighafen nach Berlin Tegel geschleppt. Im Winter 1947 sank der Kahn mit der Skulptur. Erst im November 1949 konnten Kahn und Kurfürst gehoben und dann restauriert werden. Seit 1952 steht er vor dem Charlottenburger Schloss. Quelle: Staatliche Museen zu Berlin Mühlendamm Christian Bernhard Rode, Brand des Mühlendamms, um Brand auf dem Mühlendamm 1785 Auf dem Mühlendamm, etwa 300 m östlich der Langen Brücke (Kurfürstenbrücke) wurde Getreide gemahlen. Es kam immer wieder zu Mehlstaubexplosionen, Tote und riesige schwarze Rauchwolken waren die Folgen. 17

19 Historische Spreefahrt Johann Stridbeck d. J., Historische Stadtansicht, Der Mühlendamm um 1690 Früher zunächst eine Furt, dann eine hölzerne Brücke als Verbindung von Molkenmarkt (Berlin) und Cöllnischem Fischmarkt. Erst der Große Kurfürst und Nehring errichteten einen monumentalen Flussübergang. Stridbeck zeichnet 1693 den Mühlendamm, links (1) der Zugang zu den Mühlen. (2) Zugang zur Fischerbrücke. Kaufstände und Werkstätten an beiden Seiten. Quelle: Verlagsgruppe Seemann Henschel Fritz Meyer, Spree, Mühlendamm und gebäude, nach 1849, Foto: C. Lehmann. 23. Das Mühlengebäude Nach dem Feuer von 1838 wurde eine neue große Mühle aus Ziegeln gebaut. Gezeigt wird ein Bild von 1850 vom Unterlauf aus gesehen. 5 Stockwerke. 3 Gerinne, das rechte Gerinne auf Cöllner Seite. Breites Gebäude mit Mühlenstraße. 5 Stockwerke. 18

20 Wasser in der Stadt Unbekannter Künstler, Mühlengebäude, Zeichnung. 24. Schnitt durch den Stahlskelettbau Die einzelnen Getreidemühlen wurden über Kurbelwellen und Getriebestangen angetrieben. Rohstoffe waren Roggen, Gerste und Weizen, die z.t. in mehreren Arbeitsgängen zu Mehl, Futterschrot, Branntweinschrot und Braugerste verarbeitet wurden. 25. mühlendamm, Fischerbrücke und Schleuse um 1895 Auf der Oberspreeseite erkennt man links die Fischerbrücke, die von der Mitte des Mühlengebäudes an das linke Spreeufer führt. Die Spree ist inzwischen kanalisiert. Auf der Berliner Seite wurde eine Schleuse eingebaut. Das Haus des Schleusenwärters sieht wie eine Kirche aus. Die Mühlen wurden außer Betrieb genommen. Umbauten, Verbreiterung der Straße über den Mühlendamm. Schon 1885 passierten täglich Wagen den Mühlendamm. Weitere Umbauten. Statt 5 nur 3 Stockwerke. Einbau von Zwischenwänden und großen Fenstern zur Nutzung als Sparkasse und zur Verwaltung der Armendirektion. Quelle: Zentral- und Landesbibliothek Berlin Zentrum für Berlin-Studien Unbekannter Künstler, Mühlendamm und Fischerbrücke nach ihrem Umbau, um wurde die Schleuse 200 m stromaufwärts verlegt wurde das Mühlengebäude abgerissen und die Brücke abgebaut sowie eine Notbrücke daneben aufgebaut, die jedoch im Krieg zerstört wurde. 1945/46 erneute Notbrücke neue Spannbetonbrücke, 8 Fahrspuren, Parkinsel, 2 breite Fußgängerwege. 19

21 Historische Spreefahrt Max Missmann, Waisenbrücke und Märkisches Museum, 1910 (Rechteinhaber konnten bisher nicht ermittelt werden; Hinweise bitte an den Hrsg.). 26. Märkisches Museum Rechts neben dem Märkischen Museum ( ) das 1900 eröffnete Kaufhaus Neu-Kölln, im Krieg zerstört. Nach dem Krieg kleiner Park mit Gehege für Braunbären. Dort befand sich die östlichste von 13 Bastionen, die auf Befehl des Großen Kurfürsten ab 1660 gebaut und 1732 nach und nach abgebaut wurden. J.G. Rosenberg, um1790. oberspree 27. Blick von der Fischerbrücke zur Waisenbrücke um 1790 Stich von Johann Georg Rosenberg. Rechts hinten endet die Fischerinsel mit der Manufaktur der Gebrüder Wegely und einer Zuckersiederei. Quelle: Staatliche Museen zu Berlin 20

22 Wasser in der Stadt Peter Schenk, Ansicht von Berlin, um 1700, Foto: Oliver Ziebe. 28. jachten Friedrich I. auf der Oberspree Schon als Kurfürst ließ Friedrich III Jachten und 5 Galeeren bauen und 1706 wurden holländische Schiffsbauer mit dem Bau von 2 Großjachten beauftragt, die unter Schwierigkeiten nach Berlin bzw. Cölln gebracht wurden. Von links nach rechts: Mühlendammgebäude mit Turm, Schlosskuppel, Nikolaikirche. Leopold Ahrendts, Berlin-Panorama mit Waisenbrücke, 1855, Fotografie. 29. Foto von 1855 Blick von der Waisenbrücke zurück zur Stadt. Eine der ältesten fotografischen Ansicht von Berlin mit der Spree. 21

23 Historische Spreefahrt Leopold Ludwig Müller, Bade-Zelt, Badezelt für die höheren Stände, Aquarell 1827 Im Mittelalter gab es auch in Berlin und Cölln zahlreiche Badestuben. Das letzte Badehaus wurde 1676 geschlossen. Erst Anfang des 19. Jahrhunderts nahm die Badebegeisterung wieder zu, Baden in Gewässern wurde aber zunächst polizeilich geahndet. Schließlich durften Flussbadeanstalten eingerichtet werden. Pumpwerk Holzmarktstraße, Pumpwerk mit Maschinen-, Wohn- und Kesselhaus. 31. Das Pumpwerk V in der HolzmarktstraSSe direkt an der Spree gelegen Nach Gutachten von Rudolf Virchow und Planungen von James Hobrecht entstanden Kanalisationen, Pumpwerke, Druckleitungen und Rieselfelder. Von 1873 bis etwa 1910 nahmen 11 Radialsysteme und Pumpwerke ihren Betrieb auf. Die Maschinenhalle des Pumpwerkes V an der Holzmarktstraße liegt direkt am Spreeufer. Quelle: Berliner Wasserbetriebe, Museum im Wasserwerk 22

24 Wasser in der Stadt Pumpwerk Holzmarktstraße, Maschinenanlage im Maschinenhaus. 32. Blick in die Maschinenhalle des Pumpwerkes V Es enthält 8 Pumpen, die ab 1925 von 6 modernen Dampfmaschinen und 2 Gasturbinen angetrieben wurden (2100 PS). Die letzten Pumpwerke waren bis etwa 1970 in Betrieb. Die Gebäude wurden vor einigen Jahren grundlegend renoviert und unter der Bezeichnung Radialsystem für wissenschaftliche und kulturelle Veranstaltungen genutzt. Quelle: Berliner Wasserbetriebe, Museum im Wasserwerk Max Missmann, Oberbaumbrücke, 1905 (Rechteinhaber konnten bisher nicht ermittelt werden; Hinweise bitte an den Hrsg.). 33. Oberbaumbrücke 1905 Ersatz der Holzbrücke Bau mit märkischem Backstein, rechts oben fährt die Hochbahn. Bau der U1 als Hochbahn bis Endstation Warschauer Straße (früher Stralauer Tor). 23

25 Historische Spreefahrt Th. Dettmers, Zeichnung von 1856, Berlin Waterworks. Constructed by Mr. Fox and Crampton. The Pumping Establishment at Stralauer Thor. 34. Wasserwerk vor dem Stralauer Tor 1848 wurde von Hinkeldey Polizeipräsident. Er war damit auch verantwortlich für die Wasserbereitstellung der Feuerwehr und damit für den Bau eines zentralen Wasserwerks und eines Leitungssystems. Er beauftragte das englische Unternehmen Charles Fox und Thomas Crampton 1852 mit dem Bau des Wasserwerks vor dem Stralauer Tor. Es ging 1854 in Betrieb. Quelle: Berliner Wasserbetriebe, Museum im Wasserwerk Städtische Wasserwerke Berlin, Wasserwerk Stralauer Thor. 35. Flusswasseraufbereitung Das Spreewasser gelangte als Rohwasser in einen Vorratsspeicher und floss dann durch 4 parallel geschaltete Sandfilter in Pumpen, die von Dampfmaschinen angetrieben wurden. Quelle: Berliner Wasserbetriebe, Museum im Wasserwerk 24

26 Wasser in der Stadt Die dampfbetriebenen Balancier-Pumpmaschinen des Wasserwerks Vor dem Stralauer Thor (1857). 36. Zwillings-Dampfmaschinen Die Zwillings-Balancier-Dampfmaschinen von Borsig trieben eine Kurbelwelle und über Pleuelstangen die Pumpen an. Das Wasser gelangte über Druckrohre entlang dem rechten Spreeufer bis zur Stadtmauer und dann hinauf bis zum Windmühlenberg. Quelle: Berliner Wasserbetriebe, Museum im Wasserwerk Th. Dettmers, Zeichnung von 1856, Berlin Waterworks. Constructed by Mr. Fox and Crampton. The Pumping Establishment at Stralauer Thor. 37. Hochbehälter mit Standrohr auf dem Windmühlenberg (heute Prenzlauer Berg) Um den Druck in der Druckleitung konstant zu halten, floss das Wasser über das Standrohr in einen offenen Hochbehälter, der etwa 50 m oberhalb des Spreewasserniveaus lag. Das Rohrnetz hatte 1874, als das Werk von der Stadt übernommen wurde, eine Länge von 250 km erreicht. Quelle: Berliner Wasserbetriebe, Museum im Wasserwerk 25

27 Historische Spreefahrt Georg Bartels, Oberspree, von der Eisenbahnbrücke Richtung Oberbaumbrücke bis Stralau, Die Pfuelsche Badeanstalt an der Köpenicker StraSSe 12 Als Militärbadeanstalt um 1850 von General Ernst von Pfuel vor der Garde-Pionier-Kaserne angelegt. Angeblich Erfinder des Brustschwimmens. Die Militärbadeanstalt bestand bis Im Hintergrund die noch hölzerne Oberbaumbrücke. J.G. Rosenberg, um Quelle: Staatliche Museen zu Berlin 39. Waisenhaus und WaiseNbrücke 1780 Kurfürst Friedrich III. stiftete 1697 das Waisenhaus für Waisen, Invaliden, Arme und Bettler. Zum Bau wurden Steine verwendet, die beim Abbruch der mittelalterlichen Stadtmauer am Stralauer Tor anfielen. Der Zeichner und Kupfersticher Johann Georg Rosenberg steht etwa an der Stelle, wo sich das Stralauer Tor befand. Das Fischerdorf Stralau befand sich seit 1348 im Besitz der Doppelstadt Berlin/Cölln. Der Turm des Waisenhauses musste schon 1782 z.t. abgebrochen werden. Waisenhaus und der verkürzte Turm wurden 1911 abgerissen, um Platz zu schaffen für das Verwaltungsgebäude der GASAG. An der Waisenbrücke befand sich nach dem Bau der Festungsanlage durch Nehring, der Oberbaum, eine schwimmende hölzerne Verschlußanlage, die nachts verschlossen wurde. 26

28 Wasser in der Stadt Theodor Hosemann, Überfahrt von Stralau nach Treptow, im Hintergrund Gasthaus Zenner, um Stralauer Fischzug Am 24. August endete die Schonzeit der Fische im Fischerdorf Stralau. Seit der Mitte des 18. Jahrhunderts wurde dieser Tag von den Berlinern festlich und feucht-fröhlich begangen. Sie zogen zu Tausenden am nördlichen Spreeufer zur Halbinsel Stralau und ließen sich in Booten nach Treptow übersetzen. Dort wurde gegessen, gesoffen, getanzt, gegrölt und gelacht bis der Tag zu Ende ging und der Rückweg zu Fuß, auf Booten und Karren angetreten wurde. Ein echtes Berliner Volksfest, das bis 1876 stattfand. Danach entstand der Volkspark Treptow. 27

29 Quellen Quellen Hilmar Bärthel (1997): Wasser für Berlin. Hrsg. Berliner Wasserbetriebe, Verlag für Bauwesen Berlin. Hilmar Bärthel (2003): Geklärt 125 Jahre Berliner Stadtentwässerung, Hrsg. Berliner Wasserbetriebe, Verlag für Bauwesen Berlin. Jost Hansen, Horst Mauter (1993): Berlin am Wasser, Fotografien , Argon Verlag. Karl-Heinz Klingenburg (1987): Der Berliner Dom, Union Verlag Berlin. Shahrooz Mohajeri (2005): 100 Jahre Berliner Wasserversorgung und Abwasserentsorgung , Schriftenreihe des Zentrum Technik und Gesellschaft der TU Berlin, Franz Steiner Verlag, Johann Georg Rosenberg (1786): Die Berliner Stiche, Nikolai Verlag, Samuel Heinrich Spiker (1832): Berlin und seine Umgebung im neunzehnten Jahrhundert, Verlag von Georg Gropius, Leipzig Johann Stridbeck d.j. (1690): Die Stadt Berlin im Jahre 1690, Verlag W. Kohlhammer, Stuttgart Irmgard Wirth (1979): Berlin , Christians Verlag Hamburg. 28

30 Chronologie Anhang Chronologie der technischen Entwicklung der Abwasserreinigung in Berlin Die hygienischen Zustände vor Einführung der Kanalisation 1660 im 19. Jhd. Brunnen- und Gassenordnung des Großen Kurfürsten, erhebliche Wasserverschmutzung infolge zunehmender Bevölkerung und Herabsetzung der Fließgeschwindigkeit der Spreearme durch Bau der Festungsgräben. Erweiterung der offenen Abflussgräben zwischen Fahrdamm und Bürgersteig bis zu einer Breite von 0,5 m und einer Tiefe von 0,6 m (vgl. Bild 8). Einleitung von Brauch- und Regenwasser über Hausgossen und Zungenrinnsteine. Ständige Verstopfungen wegen geringer Gefälle. Mündungen z.t. über unterirdische Känale in öffentliche Wasserläufe. Sammlung der Fäkalien in Latrinen und Abtrittsgruben auf den Höfen der Grundstücke, Leerung, Abtransport in offenen Wagen. Pläne zur Behebung der Missstände: Hebung des Wasserstandes durch Mühlen, Leitung durch hölzerne Röhren in Häuser, Spülung der Abflussgräben und Straßen; nicht verwirklicht. Hebung des Spreewassers in einen 8 m hohen Behälter mittels Dampfkraft und Spülung aller Rinnsteine und Abflussgräben in Friedrich- und Dorotheenstadt; nicht verwirklicht. Wasserleitung vom 17 m über dem Spreespiegel liegender Wandlitzsee und Liepnitzsee in die 30 km entfernte Stadt; nicht verwirklicht. Bau eines Wasserwerks am Stralauer Tor durch eine englische Firma. Unentgeltliche Lieferung von Wasser für das Spülen der Rinnsteine. Gegenleistung: Verkauf von Wasser an Einwohner für die ebenfalls aus England gelieferte water toilet. Dadurch steigender Schmutzwasseranfall. Keine Behebung der Missstände. Kanalisationsentwurf des Geh. Baurats Wiebe: Abzugskanäle, Sammelrohrleitungen, Sammelbehälter, Pumpwerk, Einleitung in die Spree bei Charlottenburg, Notauslasskanäle; nicht verwirklicht. Bau der Radialsysteme und Anlage der Rieselfelder Generalbericht der städtischen Deputation unter Leitung Virchows: Die Einführung der Abwässer in die Spree sei aus hygienischen Gründen unzulässig, zweckmäßiger sei es, die Abwässer durch Pumpen in die Umgebung der Stadt zu befördern und dort auf Feldern zu verrieseln Entwurf des Baurats Hobrecht und Verwirklichung: Einteilung des Stadtgebietes in 12 voneinander unabhängige, Entwässerungsgebiete (Radialsysteme) mit je einem Pumpwerk, das die Abwässer mittels eiserner Druckrohre auf die Rieselfelder befördert. Notauslasskanäle in öffentliche Wasserläufe für den Fall starker Niederschläge (Mischkanalisation). Bau der biologischen Kläranlagen 1905 Bau und Betrieb einer biologischen Kläranlage (Tropfkörper) in Stahnsdorf zur Entlastung der Rieselfelder im Süden Berlins Einstellung des Betriebes wegen zu hoher Betriebskosten 1920 Eingemeindung von 7 Städten, 59 Landgemeinden und 27 Gutsbezirken in die Stadt Berlin; die Städte und viele Landgemeinden verfügten schon über mechanisch-chemische Kläranlagen mit unzureichender Reinigungsleistung. Bau und Betrieb einer biologischen Kläranlage nach dem Belebtschlammverfahren in:stahnsdorf (1931), Waßmannsdorf (1935), Ruhleben (1963), Falkenberg (1969) in Marienfelde (1974), Münchehofe (1976) und Schönerlinde (1986). Die Phosphor- und Stickstoffeliminierung konnte in den 80er Jahren in allen 7 Kläranlagen etabliert werden Wegen sinkender Abwassermenge konnten die Kläranlagen Marienfelde (1998) und Falkenberg (2003) stillgelegt werden 29

31 Materialien der projektgruppe Materialien der Projektgruppe Georessource Wasser Herausforderung Globaler Wandel Wiesmann, Udo: Historische Impressionen bei einer Spreefahrt durch Berlin, acatech Materialien Nr. 2, München Der aktuelle Stand der acatech Materialien zum Projekt Georessource Wasser Herausforderung Globaler Wandel sowie einzelne Texte sind unter anderem im Internet unter einsehbar. An gleicher Stelle sind auch Hinweise auf weitere Publikationen und auf Veranstaltungen im Rahmen des Projektes zu finden. 30

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