Predigt für den Gottesdienst am 27.September 2009, am 16. Sonntag nach Trinitatis in der Christuskirche Kassel, Lektorin Erika Mohs
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- Kurt Kaiser
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1 Predigt für den Gottesdienst am 27.September 2009, am 16. Sonntag nach Trinitatis in der Christuskirche Kassel, Lektorin Erika Mohs Predigttext: Johannes 11, , Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des heiligen Geistes sei mit euch allen. Wir hören aus dem Johannes - Evangelium Kapitel 11, die Verse 1 und 3, 17-27, Es lag aber einer krank, Lazarus aus Betanien, dem Dorf Marias und ihrer Schwester Marta. Da sandten die Schwestern zu Jesus und ließen ihm sagen: Herr, siehe, der, den du lieb hast, liegt krank. Als Jesus kam, war Lazarus schon vier Tage tot. Betanien aber war nahe bei Jerusalem, etwa eine halbe Stunde entfernt. Und viele Juden waren zu Marta und Maria gekommen, sie zu trösten wegen ihres Bruders. Als Marta nun hörte, dass Jesus kommt, geht sie ihm entgegen; Maria aber blieb daheim sitzen. Da sprach Marta zu Jesus: Herr, wärst du hier gewesen, mein Bruder wäre nicht gestorben. Aber auch jetzt weiß ich: Was du bittest von Gott, das wird dir Gott geben. Jesus spricht zu ihr: Dein Bruder wird auferstehen. Marta spricht zu ihm: Ich weiß wohl, dass er auferstehen wird - bei der Auferstehung am Jüngsten Tage. Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt; und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben. Glaubst du das? Sie spricht zu ihm: Ja, Herr, ich glaube, dass du der Christus bist, der Sohn Gottes, der in die Welt gekommen ist. Als Jesus am Grab war, hoben sie den Stein weg. Jesus aber hob seine Augen auf und sprach: Vater. ich danke dir, dass du mich erhört hast. Ich weiß, dass du mich allezeit hörst, aber um des Volkes willen, das umhersteht, sage ich's, damit sie glauben, dass du mich gesandt hast. Als er das gesagt hatte, rief er mit lauter Stimme: Lazarus, komm heraus! Und der Verstorbene kam heraus, gebunden mit Grabtüchern an Füßen und Händen, und sein Gesicht war verhüllt mit einem Schweißtuch. Jesus spricht zu ihnen: Löst die Binden und lasst ihn gehen! Seite 1 von 7
2 Viele nun von den Juden, die zu Maria gekommen waren und sahen, was Jesus tat, glaubten an ihn. Herr hilf uns, dass wir dein Wort verstehen und aus ihm leben. Liebe Gemeinde! Eine lange, eindrucksvolle Geschichte haben Sie gehört. Und es ist gar nicht die ganze Geschichte. Eigentlich ist sie noch viel länger, und eindrucksvoller. Die vollständige Lazarusgeschichte ist einfach viel zu lang, um sie im Gottesdienst ganz vorzulesen. Darum möchte ich Ihnen ans Herz legen, sich heute nach dem Mittagessen einmal die Zeit zu nehmen und das ganze Kapitel 11 des Johannes-Evangeliums in Ruhe durchzulesen die ganze Lazarusgeschichte ohne die vielen Kürzungen mit allen Gesprächen und Details. Und wenn Sie dann noch weiterblättern, werden Sie merken, dass die Erweckung des Lazarus einen ganz besonderen Platz im Johannes-Evangelium einnimmt: Auf die Lazarusgeschichte folgt unmittelbar die Passionsgeschichte. Die Auferweckung eines Menschen, der schon 4 Tage im Grab liegt, dem die Seele entwich, der schon stinkt, diese Erweckung ist bei Johannes der Höhepunkt im öffentlichen Wirken Jesu. Diese Auferweckung vom Tod ist das 7. Zeichen, das letzte und größte Zeichen, das Jesus tut danach folgt der Todesbeschluss durch die Hohenpriester, der Einzug in Jerusalem, das Abendmahl und der Tod. Johannes will das vollkommen Paradoxe, das sich hier ereignet, ganz deutlich machen: Dass nämlich die Auferweckung eines Toten für Jesus selbst seinen eigenen Tod bedeutet. Dass der, der das Leben wiedergibt, dafür selbst sterben muss. Indem Johannes die Erweckung des Lazarus direkt vor die Passionsgeschichte stellt, will er sagen: Seht, der, der dem Lazarus das Leben gibt, der geht in den Tod! Unser Leben ist sein Tod. Sein Tod ist unser Leben. Doch nun zu unserer Geschichte: Es geht hier nicht um vernünftige Tatsachen. Es geht hier um das Geheimnis von Glauben und Auferstehung, um unbegreifliche Wundertaten und um Gefühle, menschliche uns bis heute vertraute Gefühle. Martas Trauer, Hoffnung, Verzweiflung, Enttäuschung, Vertrauen, Jesu Freundschaft, Liebe und Mitgefühl - all das finden wir hier vor, all das ist uns vertraut, ist heute noch genau so. Und vor allem geht es um den Tod. Und der ist heute auch noch genau so. Der Tod lauert auf uns an jeder Straßenkreuzung. Der Tod ist unser Feind: Wir verstehen ihn nicht. Er ist unberechenbar. Er kommt immer zu früh, er ist ungerecht und gewalttätig und ständig gegenwärtig. er ist so mächtig, dass es uns schaudert. Wir wollen nicht den Tod, nicht das Leid, nicht den Verlust, nicht den Schmerz, nicht Krankheit und Gestank. Seite 2 von 7
3 Wenn wir uns trösten wollen, dann trösten wir uns mit dem Gedanken, dass wir nach dem Tode - vielleicht im Paradies all unsere Lieben, unsere Eltern, Geschwister, Kinder wiedertreffen werden irgendwann einmal, in ferner Zukunft. Auch Marta aus Betanien empfindet so. Auch sie begreift den Tod nicht. Ihr Bruder Lazarus, vielleicht zwei Jahre älter oder jünger als sie, jung und lebensfroh warum musste er sterben? Sie hatte so auf Jesus gehofft. Rechtzeitig hatte sie ihn benachrichtigt in dem festen Vertrauen, er könne den kranken Bruder, seinen Freund, heilen. Er würde sofort kommen hatte sie gehofft. Jesus war ja so nah! Sie wusste, in einer guten halben Stunde hätte er da sein können. Aber er kam und kam nicht. Warum bloß kam er nicht? Hilflos musste sie zusehen wie ihr Bruder starb, ihn salben, begraben, die strengen Trauerrituale der ersten drei Tage einhalten, die vielen Trauergäste aus dem nahen Jerusalem bewirten, nebenbei noch die Kinder, den Mann, das Haus versorgen. Nun, am vierten Tag, ist sie übernächtigt, todmüde, überfordert, aufgeregt, am Ende. Wie viel Enttäuschung, Zorn, Vorwurf muss sich in ihrem Herzen angesammelt haben? Nun kommt er endlich. Viel, viel zu spät. Kommt nur noch, um formal der jüdischen Trauertradition zu genügen. Nun läuft sie ihm entgegen. Nun findet das Gespräch der Gespräche statt. Hier ist das Zentrum der Geschichte. Lassen Sie uns in dieses Gespräch hineinhören: Marta eilt ihm entgegen. In ihrem Begrüßungssatz klingen all die Nöte um den Tod eines geliebten Menschen mit, die wir auch alle aus unserem Leben kennen: Herr, wärest du hier gewesen, mein Bruder wäre nicht gestorben. Marta sagt, was wir alle sagen, wenn wir einen lieben Angehörigen verloren haben: Herr Doktor, wären sie schneller gekommen, mein Mann wäre nicht gestorben! Oder: Herr Doktor, Hätten Sie uns dieses Medikament früher gegeben, meine Frau könnte noch leben. Oder: Wo warst Du Gott? Warum hast Du uns nicht geholfen, als mein liebes Kind starb? Darauf antwortet Jesus nicht. Marta lenkt ein sicher spürt sie das Vorwurfsvolle in ihrem ersten Satz selbst und fügt hinzu: Aber ich weiß: Was du bittest von Gott, das wird Dir gegeben. Damit will sie sagen: Ich kenne deine Verbindung zu Gott, ich kenne die Kraft deines Gebetes, ich kenne dich. Seite 3 von 7
4 Vielleicht irre ich mich, aber ich spüre in diesem Satz einen Funken Hoffnung, immer noch einen Funken Hoffnung, dass Jesus trotz allem doch noch irgendwie helfen kann. Ich spüre dieses: Die Hoffnung stirbt zuletzt oder dieses Am Grabe noch pflanzt man die Hoffnung auf das wir ja auch alle kennen. So sind wir Menschen eben. Nun antwortet Jesus. Aber er antwortet nicht auf Martas menschliche Fragen, er geht auch nicht auf ihre Hoffnung ein, er könne doch noch etwas für sie erbitten. Nein, er schneidet alle verkehrt gestellten Fragen und irdischen Wünsche ab und spricht davon, dass Lazarus auferstehen wird. Marta versteht das so, wie sie es verstehen muss und wie wir es wohl auch verstanden hätten: Sie sagt: Ja, bei der Auferstehung am Jüngsten Tage Das ist im Judentums allgemein bekannt: Die Toten werden auferstehen dann, wenn der Messias kommt also in ferner Zukunft. Aber Jesus meint etwas ganz anderes, wenn er antwortet: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben. Jesus lässt bestehen, was die jüdische Tradition sagt. Die Lehre von der Auferstehung, wenn der Messias kommt, bleibt weiterhin gültig, - aber durch Jesus kommt nun eine ganz neue Dimension dazu: Die Auferstehung mitten im Leben, die Auferstehung für die, die da leben! Jesus könnte etwa so zu Marta gesprochen haben: Marta, Ich bin die Auferstehung. Die Auferstehung, Marta, sie steht leibhaftig vor dir. Wenn du mir glaubst, wirst du ein Leben erhalten, dem der Tod nichts mehr anhaben kann. Wenn du mir glaubst, Marta, ersteht du auf heute, mitten in deinem Leben. Das ist das Neue Leben, das ich dir, das ich euch allen gebe. Und in diesem neuen Leben zählt nicht, wie viele Jahre du lebst, sondern wie du diese Jahre zubringst. In diesem neuen Leben zählt nicht, was du in deinem Leben erreichst, sondern, was du mir und meinem Vater im Himmel zutraust und anvertraust. Verstehst du? So könnte Jesus gesprochen haben. Nicht mit der Zukunft der Auferstehung am Jüngsten Tag tröstet Jesus seine Freundin Marta, sondern mit seiner Gegenwart. Leben, wahres Leben, ist nur in ihm zu finden. Das ist das eigentliche Botschaft der Lazarusgeschichte. Und dann die eindringliche Frage: Glaubst du das? Glaubst du das Marta? Seite 4 von 7
5 Und Marta antwortet: Ja, Herr ich glaube, dass du der Christus bist. Und in diesem Moment findet ihre Auferstehung statt. Sie steht auf und geht los. Die Begegnung mit Jesus genügt. Sie glaubt, ohne zu sehen. Sie muss nicht nachdenken, sie muss sich nicht belehren lassen, sie braucht keine Beweise durch ein Wunder, sie fühlt tief in sich etwas, was sie nicht beschreiben kann: Sie fühlt eine Wende, eine neue Richtung: Ja, ich schaffe das, ja, ich glaube ihm. Ja, ich komme heraus aus dem Reich des Todes, alles ist gut. Ihre Vorwürfe lösen sich auf, sie bettelt nicht mehr um Hilfe, sie eilt mit neuer Kraft, mit einem neuen Blick auf das Leben heim zu ihrer Schwester Maria. Sie läuft in ein ganz neues Leben - mitten im alten Leben. Und wir? Wie antworten wir auf die Frage: Glaubst du das? Das ist doch die Frage, die Jesus auch an uns stellt. Jede und jeden von uns fragt er: Glaubst du das? Wahrlich, ich sage dir, setzte deine Hoffnung auf den, der vor dir steht und glaub meinem Wort. Ich bin die Auferstehung und das Leben. Ach, könnten wir alle so schnell und sicher antworten wie Marta! Ach, vielleicht werden wir weiter auf so eine Begegnung wie die zwischen Jesus und Marta warten müssen. Vielleicht müssen wir weiter zweifeln, fragen und uns weiter quälen, vielleicht müssen wir weiter auf die Gnade des Glaubens hoffen. Aber von der Suche, von der Suche nach einer eigenen Antwort dürfen wir uns nicht abbringen lassen. Wir müssen neugierig bleiben und Augen und Ohren Herz und Seele offen halten, wir dürfen auch hier die Hoffnung bis ans Grab nicht verlieren. Ohne eigene Antwort auf die Frage: Glaubst du das? bleiben wir Menschen, die an den Tod glauben, voller Angst und erfüllt von dem Vorwurf: Warum bist du nicht früher gekommen? Geben wir uns keinen Illusionen hin: Mit der Antwort Ja, ich glaube, schaffen wir den Tod auch nicht aus der Welt. Er wird weiterhin für Leid und Schmerz sorgen. Wir werden auch weiter auf ein Leben nach dem Tode hoffen. Aber mit der Antwort Ja, ich glaube wird unser Leben mitten im Alltag neu und heil. Mit der Antwort: ja, ich glaube, holen wir ein Stück Ewigkeit mitten in unser Leben. Liebe Gemeinde, nun habe ich lange über die Auferstehung der lebendigen Marta nachgedacht. Es wird Zeit, endlich auf die Auferweckung des toten Lazarus zu sprechen kommen. Jesus will dieses letzte, große Zeichen tun. Er weiß, so wie Marta können nicht viele glauben. Damit allen Trauergästen klar wird: Wo Jesus ist, da ist Leben und Auferstehung, muss nun den Worten die Tat folgen, wird er nun den Lazarus auferwecken. Seite 5 von 7
6 Ich will Sie, wie schon am Anfang, noch einmal auf den Evangelisten Johannes aufmerksam machen, auf die Art und Weise wie Johannes die Erweckung des Lazarus beschreibt - dieses 7. und letzte Zeichen. Ich lese vor: Und Jesus rief er mit lauter Stimme: Lazarus, komm heraus! Und der Verstorbene kam heraus. Jesus sieht Lazarus nicht, er berührt ihn nicht: Allein auf sein Wort hin kommt der Tote aus dem Grab. Jesu Wort ist Tat. Johannes schildert die Erweckung des Lazarus als göttliche Schöpfertat. Mit der Wahl seiner Worte weist er auf die Schöpfungsgeschichte hin: Und Gott sprach: Es werde Licht und es ward Licht. Und Jesus rief: Komm heraus und er kam heraus. Es ist hier vor dem Grab des Lazarus eine Situation wie am 1. Schöpfungstag: Das Wort Gottes, das zugleich Tat ist, dieses Wort ist auch in Christus Jesus mächtig und lebendig. Und noch etwas: Das Johannes-Evangelium beginnt mit den Worten: Im Anfang war das Wort und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns und wir sahen seine Herrlichkeit. Jesus Christus, der da : Komm heraus ruft, ist das fleischgewordene Wort Gottes. Sein Wort ist das lebendige Wort Gottes. Gott erschuf die Welt. Aber Jesus Christus erschuf am Grab des Lazarus eine neue Welt, eine neue Schöpfung, und den Menschen als einen neuen Menschen. Das will Johannes sagen. Wenn Sie hier vorn auf die Kanzel schauen, sehen Sie genau in der Mitte zwischen Stern und Kreuz eine Schlange. Die Schlange ist ein Symbol für die Auferstehung. Sie häutet sich, sie wirft ihre alte Haut von sich und wird mitten im Leben eine neue Kreatur. Paulus im Korintherbrief hat es so ausgedrückt: Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur. Das Alte ist vergangen. Siehe: Neues ist geworden. Liebe Gemeinde, am Anfang sagte ich, es geht in unserer Geschichte um den Tod. Jetzt will ich sagen: Es geht um das Leben, um das wahre Leben in Christus, in dem der Tod seine Macht verloren hat. Was können wir tun, um dieses Leben zu gewinnen? Welchen Rat gibt uns die Geschichte? Glauben zu lernen wie Marta? Lebendig zu werden wie Lazarus? Ich denke, wir sollen verstehen: Jesu Wort erweckt zu neuem Leben. Wenn wir den Tod fürchten, sollen wir auf sein Wort hören. Dann können wir aus dem Grab unserer Angst heraustreten, die Binden, die uns fesseln abwerfen, Seite 6 von 7
7 das Tuch von den Augen nehmen und jeden Tag neu das neue Leben sehen, das uns durch Jesu Wort geschenkt wird. Löst die Binden und lasst ihn gehen ist der einzige Satz, den Jesus nach der Auferweckung des Lazarus spricht. Dieser Satz gilt auch uns: Löst die Binden und geht! Geht in das neue Leben, das hier auf Erden in dem Augenblick beginnt, in dem wir sprechen: Ich glaube an Gott den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn. Amen Und der Friede Gottes, der höher ist, als all unsere Vernunft sei mit euch allen. Seite 7 von 7
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