Erste Lokale Bildungskonferenz Allermöhe 2011

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1 Kurzdokumentation 1 Erste Lokale Bildungskonferenz Allermöhe 2011 Thema: Ganztägige Bildung und Betreuung 14. November 2011 von bis Uhr im Kultur A, Otto-Grot-Straße 90, Bergedorf, moderiert von Frau Ammon, Frau Stoedter und Herrn Becker Teilnehmende: Vertreterinnen und Vertreter der Bereiche - Jugendhilfeträger - offene Jugendhilfe - Kinder- und Jugendkultur - Sport - Schulen - Andere Frau Braasch-Eggert, Leiterin des Dezernats Soziales, Jugend und Gesundheit des Bezirksamtes Bergedorf Herr Dr. Gefert, Schulaufsicht und -beratung Bergedorf Herr Dahlgaard, Fachamt Sozialraummanagement Bergedorf Herr Becker, Leiter der Lokalen Bildungskonferenzen Bergedorf Frau Ammon, Frau Stoedter, Bezirkliche Bildungsmanagerinnen Frau Burfeind, Assistentin der Schulausicht und beratung (RBK Geschäftsstelle Bergedorf) Tagesordnung: 1. Begrüßung, TO und Einführung Regionale Bildungskonferenzen, Struktur und Aufgaben 2. Thema Ganztägige Bildung und Betreuung 3. Vorstellung der Teilnehmer/-innen 4. Infos zum Planungsstand GTS der Schulen, Zusammenarbeit im Rahmen ganztägiger Bildung und Betreuung, Gelegenheit zum Kennenlernen und Nachfragen, Schulen und außerschulische Träger tauschen sich aus. 5. Pause 6. Diskussion nach der Fish-Bowl-Methode 7. Klärungen, Verabredungen, Wahl eines Delegierten/einer Delegierten für die RBK 8. Ausblick und Ende 1 Erstellt von Angela Burfeind, RBK Geschäftsstelle Bergedorf, Wentorfer Str. 38, Zimmer 202 rbk.bergedorf@bsb.hamburg.de, Tel.: und Helmut Becker, Leiter der LBK Bergedorf, Schule Ernst-Henning-Straße helmut.becker@bsb.hamburg.de, Tel.: Website RBK: 1

2 17.40 Uhr Auftrag und Struktur der RBK2 Idee / Gelingensbedingungen Unterschied RBK-LBK Auswahl der Teilnehmer/innen Themenfindung auf RBK (Bezirksebene am ): Siehe Protokoll ( Ganztag als wichtiges Thema identifiziert wird Thema der ersten LBK-Runde: Zentrale Informationsveranstaltung (Lichtwarkhaus) Neu-Allermöhe (KulturA) Bergedorf-Kern/Vier- und Marschlande (Schule Ernst-Henning-Straße) Lohbrügge (Stadtteilschule Lohbrügge) Vorstellen des zukünftigen Leiters der Lokalen Bildungskonferenzen (Bergedorf): Helmut Becker Vorstellen der Bezirklichen Bildungsmanagerinnen (Moderatorinnen der Konferenz): Anna Ammon, Sabine Stoedter und der Assistentin der Regionalen Schulaufsicht und beratung in der RBK Geschäftsstelle des Bezirksamtes Bergedorf, Angela Burfeind Uhr 2 1. Begrüßung und Ausführungen von Frau Braasch-Eggert und Herrn Dr. Gefert zu 2. Vorstellen des weiteren Verlaufs durch die Moderatorinnen Kurze Vorstellung der Bereiche, 6 Ecken ; Bezeichnung des Bereichs als Reiter -Zuordnung Folienvortrag Herr Dr. Gefert 2

3 18.25 Uhr 3. Planungsstand GTS/GBS Schulen stellen ihren Stand zum GTS/GBS vor: 3 Minuten pro Schule, Stellwand und Stehtisch im Raum: - Beginn des Ganztags (Schuljahr) - Modell - Runder Tisch - Stand der Kooperationsbeziehungen Adolph-Diesterweg-Schule (Marcus Riebandt) GS Nettelnburg (Astrid Seemann) 3

4 Clara-Grunwald-Schule (Angelika Fiedler) Beginn: 2011/2012 Modell: voll gebunden nach Rahmenkonzept Wochenstrukturplan 3 liegt vor. Anton-Rée-Schule (Manuela Seifert) 3 Auf Anfrage bei der Schule 4

5 GS Friedrich-Frank-Bogen (Maria Werner) STS Gretel-Bergmann (Bernd Martens) 5

6 Gymnasium Allermöhe Uhr (Christine Hellwig) Infobörse: Zusammenarbeit der Akteure im Sozialraum im Rahmen der Ganztägigen Bildung und Betreuung - Kennenlernen - Austausch mit Schule 6

7 19.15 Uhr Uhr Pause 5. Diskussion: Methode: Fishbowl : vier Akteure, 2 freie Plätze, 3 Minuten pro Frage: Aufgeworfene Fragen werden im Innenkreis diskutiert. Wer aus dem Außenkreis mitdiskutieren möchte, tritt in den Kreis ein (freie Stühle). Moderatorinnen protokollieren (Flipchart, Karten). 7

8 Beiträge aus der Diskussion: Es wird der Wunsch nach mehr Offenheit und mehr Informationen der Schulen gegenüber Trägern geäußert. Die Ganztagsschule müsse sich öffnen und die Kinder zu außerschulischen Angeboten entlassen. Die Schulleitungen und die Schulbüros seien überlastet mit Verwaltungsarbeiten für soziale Angelegenheiten Stichwort Outsourcing von Sozialamtstätigkeiten : Forderung nach entsprechender personeller Ausstattung für solche Aufgaben. Der Moderator fragt, ob die Träger mit dem jetzigen Vorgehen der Schulen auf der Suche nach Kooperationspartnern zufrieden seien. Eine Schulleiterin sagt, dass Kooperationen mit mehr als einem Partner kompliziert sind. Es besteht der Wunsch, dass die Schule akzeptiere, dass Kinder in offenen Einrichtungen betreut werden und nicht die Betreuung durch einen Hort vorgeschrieben werde. Für Ganztagsschulen müssten bauliche Voraussetzungen geschaffen werden, um gute Betreuungsangebote bieten zu können. Wie man Sportvereine in die Ganztagsbetreuung einbinde? Sport sei wichtig für Kinder. Es würden mehr Hallen benötigt, um alle Kinder im Rahmen der Ganztagsschulen zu unterrichten (Thema kleine Kooperation ). Kleine Einrichtungen könnten evtl. nicht bis Uhr Betreuung anbieten und hätten nicht die Kapazität Kooperationspartner zu werden. Die kleine Kooperation könnte aber in Teilleistungen erfolgen (Bsp. Brennofen zur Verfügung stellen). Kleine Träger hätten Mühe, Perspektiven für sich zu sehen/zu entwickeln, wenn mehr Schulen Ganztagsbetrieb anbieten. Wichtig für das Schulangebot sei der Bedarf der Kinder. Das bedeute, dass das, was die Kinder brauchen, in die Schule eingebunden werden müsse. Nicht das große Füllhorn an Angeboten ausgießen! Sportvereine (besonders kleinere) hätten Probleme, Übungsleiter ab Uhr in die Schulen zu bekommen, da diese häufig ganztags berufstätig sind. Vereine verlören ihre Identität, wenn sie die Schulangebote durchführten. Demokratische Prozesse etc. in Vereinen könnten bedroht sein. Teil der Schule zu sein, könne für Vereine auch bedeuten, sich besser und breiter darzustellen und so neue Kunden zu gewinnen. Kinder sollten auch in der gebundenen GTS-Form die Möglichkeit haben, Angebote wahrzunehmen, die nicht an der eigenen Schule durchgeführt werden. Kinder müssten von Bildungscoaches beraten werden. Herr Dahlgaard bittet die Träger um Informationen über deren Vorstellung, wie eine Kooperation aussehen soll und was die Träger dafür bräuchten Uhr 6. Klärungen/Verabredungen auf der Grundlage der identifizierten Themen aus der Diskussion - Ansprechpartner / Termine an Geschäftsstelle - Änderungen im Status an Geschäftsstelle - Unterstützungsangebot: SLR (Einladung zu runden Tischen ) - Weitere Unterstützungsmöglichkeiten: Bereitstellung eines Profilpools Weitere Information und Argumentationshilfen im Entscheidungsprozess Information, Tipps aus der Praxis Mediation bei Kooperationskonflikten (BSB) 8

9 21.00 Uhr 8. Zusammenfassung Verabschiedung Beiträge aus dem Plenum: Die Träger benötigten jetzt schon finanzielle Hilfen, um Vorbereitungen für die Kooperation mit einer Schule durchführen zu können. Den Schulen seien Mittel zugesagt worden für die Ganztagsbetreuung. Bei Anfrage komme immer die Information, dass über die Verteilung der Gelder noch beraten werde. Also gebe es keine Hilfe bei der Umsetzung. Die Schulen haben sich an diesem Abend vorgestellt. Die Träger seien unvorbereitet zur Konferenz angetreten. Es seien keine Treffen auf Augenhöhe! 9

10 Es bestehe der Bedarf einer neuen Veranstaltung, bei der die Träger ihr Angebot vorstellen könnten. Vorschlag: Kooperationsvereinbarung mehrerer Schulen untereinander, um wenige Schüler aus einer Schule mit wenigen Schülern aus anderen Schulen für ein Angebot eines Trägers zusammenzufassen. Durchführung eines weiteren Treffens, um andere Träger kennen zu lernen und Angebote evtl. koordinieren zu können. Es besteht Interesse an den Profilen anderer Träger. Eine Vernetzung der Träger ist notwendig. Das ist wichtig für das Überleben der kleinen Vereine. Einladung Herrn Dahlgaards zu den Runden Tischen, denn das Bezirksamt hat umfangreiche Infos über Träger und behördliche Möglichkeiten. Beitrag aus dem Publikum: Es sind nur noch drei Schulen im Bezirk, die noch Träger suchen. Verabredungen/Ergebnisse Die Netzwerkarbeit im Bereich Neu- Allermöhe hat Tradition und funktioniert auf einer stabilen Basis. Die Akteure kennen sich, und die Profile der potenziellen Kooperationspartner sind bekannt. Neue Netzwerknotwendigkeiten können vor Ort erkannt werden. Die Bildung von Untergruppen zur Interessenvertretung und Mitwirkung im Kooperationsbildungsprozess wird als nicht effektiv eingeschätzt; es werden keine Untergruppen gebildet. Zum jetzigen Planungsstand orientieren sich fast alle Schulen in Richtung der Organisation nach Rahmenkonzept, bei dem die Verantwortung für den Unterricht nach Stundentafel und das darüber hinausgehende Betreuungs- und Bildungsangebot in schulischer Verantwortung liegen. Eine Schule (GS Nettelnburg) organisiert sich nach dem GBS-Modell, beim runden Tisch am wurde der Kooperationspartner aus dem Bereich der Jugendhilfeträger festgelegt. Die GS Adolph-Diesterweg befindet sich noch im Entscheidungsprozess. Weiteres Vorgehen: unterschiedliche Auffassungen zum Bildungsbegriff diskutieren (dazu ein runder Tisch ) Anbieterbörse eröffnen und pflegen Einladung Herrn Dahlgaards (SRL) zu den noch stattfindenden runden Tischen nächste LBK mit dem Thema: Wie entwickelt sich die Zusammenarbeit? Blick auf die Zeit nach der 1. Phase der Kooperationen Zu Delegierten (RBK) wurden gewählt: Frau Elsner (Sportini) und Herr Meiners (KiFaz) 10

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