Umstellung der Krankenhausinvestitionsförderung. Informationen zur Baupauschale NRW.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Umstellung der Krankenhausinvestitionsförderung. Informationen zur Baupauschale NRW."

Transkript

1 Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Umstellung der Krankenhausinvestitionsförderung. Informationen zur Baupauschale NRW. Fürstenwall 25, Düsseldorf Fax

2 Die Krankenhausinvestitionsförderung in NRW ist künftig transparent, gerecht und effektiv. Für die Krankenhäuser in Nordrhein-Westfalen gilt, was Ministerpräsident Rüttgers in seiner Regierungserklärung im Juli 2005 formuliert hat: Wir lösen die Probleme der Krankenhausversorgung nicht durch mehr Regulierung. Wir lösen sie durch Selbstbestimmung und Selbstverantwortung. Diese unternehmerische Freiheit werde ich mit einer Umstellung der Krankenhausinvestitionsförderung ab 2008 schaffen. Für mich ist gute Politik transparent, gerecht und effektiv. Sie schafft Freiheit und sie nimmt die Akteure in die Verantwortung. All dies tun die bisherigen Investitionsprogramme aber nicht. Bei Übernahme der Regierungsverantwortung durch CDU und FDP im Jahr 2005 hatte die rotgrüne Vorgängerregierung den Krankenhäusern Versprechungen in Höhe von 650 Millionen Euro gemacht obwohl das Geld fehlte. Die Finanzierung von Krankenhausinvestitionen stand auf tönernen Füßen. Daher werden wir der Krankenhausinvestitionsförderung eine vollkommen neue Grundlage geben. Wir werden die ungedeckten Schecks der alten Landesregierung konsequent tilgen und den Schuldenberg bis 2011 abbauen. Anstelle von Investitionsprogrammen wird es künftig eine Baupauschale geben. Die Haushaltsmittel für langfristige Investitionen werden dafür dauerhaft um 20 Millionen Euro auf jährlich 190 Millionen Euro erhöht. Danach werden alle 413 Krankenhäuser in NRW, und nicht mehr wie in der Vergangenheit höchstens 50 Krankenhäuser, Geld für Investitionen bekommen. Komplizierte Antrags- und Planungsverfahren gehören dann der Vergangenheit an. Denn die Krankenhäuser sollen frei entscheiden können, was, wann und wie sie investieren wollen. Wir entwickeln auf diese Weise das Krankenhausgestaltungsgesetz zu einem Krankenhausfreiheitsgesetz, das es so in keinem anderen Bundesland gibt. Ich setze bei dessen Umsetzung auf die Unterstützung aller Beteiligten. Damit wir mit vereinten Kräften unseren Bürgerinnen und Bürgern eine bestmögliche Krankenhausversorgung bieten können. Karl-Josef Laumann Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen 1

3 2

4 n Hintergründe 2006 haben wir in Nordrhein-Westfalen kein Krankenhausinvestitionsprogramm aufgestellt. Die Gründe hierfür lagen vor allem in den enormen Vorbelastungen der Haushalte durch die viel zu hohen Versprechungen der alten Landesregierung, die nie durch ausreichende Bar-mittel in den Haushalten abgedeckt waren. Die schwarz-gelbe Regierung hat die Krankenhäuser aber nicht allein gelassen, sondern die von Rot-Grün versprochenen Maßnahmen finanziert. Darüber hinaus haben wir für die Förderung der Krankenhäuser seit Millionen Euro mehr in die Hand genommen als es unsere Vorgängerregierung ursprünglich vorgesehen hatte, um Rechnungen bezahlen, Baustopps vermeiden und den Investitionsstau minimieren zu können. Denn eine effektive Förderung der Krankenhauslandschaft in Nordrhein-Westfalen ist uns wichtig! Doch kann eine Krankenhausfinanzierung zu Lasten des Landeshaushaltes keine Lösung auf Dauer sein. Deshalb wird es auch 2007 kein Investitionsprogramm geben. Hierdurch wird es uns gelingen, die Vorbelastungen, die im Jahr 2005 rund 650 Millionen Euro betrugen, bis Ende dieses Jahres auf weniger als 250 Millionen Euro abzubauen. Die gesamten Vorbelastungen werden im Jahr 2011 endgültig getilgt sein. Aber nicht nur die bisherige Finanzierung von Krankenhausinvestitionen stand auf tönernen Füßen. Das System der Krankenhausinvestitionsförderung war bislang intransparent, ungerecht und nicht effektiv! Entwicklung der Förderung von Krankenhausinvestitionen Mio Vorbelastungen durch alte Verpflichtungen , , , , , ,00 Haushaltsansatz 168,64 168,64 168,64 170,00 Istausgabe 161, , , ,505 Haushaltsjahr 3

5 4

6 n Nachteile der bisherigen Krankenhausinvestitionsförderung Intransparenz: Bislang müssen die Krankenhäuser in NRW einen viel zu langen Weg gehen, um Geld für Baumaßnahmen zu erhalten. Krankenhaus Bezirksregierung Regionalrat Tatsache ist deshalb: Niemand konnte ein Investitionsprogramm wirklich schlüssig begründen. Niemand konnte wirklich die Frage beantworten, ob und warum die letzte noch geförderte Maßnahme wichtiger ist als die erste nicht mehr geförderte. Gesundheitsministerium Natürlich müssen auf diesem Weg Kriterien beachtet werden. Beispielsweise die Bedeutung des Krankenhauses für die Region, die Verbesserung von Krankenhausstrukturen, Kooperationen und Vernetzungen und das finanzielle Engagement des Trägers. Deren Gewichtung kann aber von einem Mitbewerber nur bedingt nachvollzogen werden. Und es galten stets auch rechnerische Zwänge: Denn wenn eine wichtige Maßnahme nicht mehr in das nach Proporz berechnete Budget einer Bezirksregierung passt, kommt eine kleinere, unter Umständen fachlich deutlich schlechter bewertete Maßnahme zum Zuge. Wir haben zunächst versucht, die Kriterien transparenter und stringenter zu fassen. Aber das allein war nicht durchgreifend genug. Denn auf dem langen Weg zur Enscheidung über Mittelvergaben wird auch immer wieder versucht, unsichtbare Weichen zu stellen: Die Maßnahme kann durch das Krankenhaus mit sehr viel oder auch mit weniger Nachdruck vertreten werden, sie kann mehr oder weniger gewichtige Fürsprecher haben, sie kann mehr oder weniger öffentliche Beachtung finden. Ungerechtigkeit: Es ist ungerecht, wenn die Chancen einer Investition auch von der Zahl und dem Gewicht der Fürsprecher abhängen. Keine Verwaltung und kein Politiker kann sich dem Druck von Interessenvertretern gänzlich entziehen. Deshalb ist es ungerecht, dass das bisherige Verfahren reichlich Ansatzpunkte für Interventionen von Fürsprechern bietet. Es ist ungerecht, wenn sich die Krankenhäuser nach Belieben an den Investitionskosten beteiligen. Richtig ist: Die meisten Krankenhäuser wenden in Verbindung mit einer geförderten Baumaßnahme auch eigene Mittel auf. Aber das betrifft meist Anteile des Projekts, die das Land gar nicht fördern dürfte, weil es sich z.b. um Erhaltungsaufwand oder um Bauteile außerhalb des Krankenhausplans handelt. Nur jedes dritte Krankenhaus hat die Landesförderung in den Jahren 2003 bis 2005 tatsächlich mit eigenen Mitteln verstärkt (55 von 174 Förderungen). In drei Vierteln dieser Fälle (41) lag die Beteiligung bei maximal 15 %. Gemessen an allen Projekten hat also nicht einmal jeder zehnte Träger mehr als 15 % zu der staatlichen Förderung beigetragen. 5

7 Nachteile der bisherigen Krankenhausinvestitionsförderung Fehlende Effizienz: Die bisherige Investitionsförderung ist nicht effektiv, weil sich der Staat zu viel zugetraut hat. Staatliche Investitionsentscheidungen sind den dynamischen Gesundheitsmärkten nicht mehr gewachsen. Die formale, administrative Verfahrenswelt einer Verwaltung entfernt sich immer weiter von der Wettbewerbs-Wirklichkeit der Krankenhäuser. Während dort schnelle und flexible Entscheidungen verlangt sind, werden staatliche Investitionsprogramme immer zeitaufwändig und kostenintensiv bleiben. Der Staat mobilisiert zu wenig private Mittel. Der Krankenhausmarkt ist ein wirtschaftlich lohnender Markt. Es gibt grundsätzlich genügend private Kapitalgeber, für die dieser Markt sehr interessant ist: Banken, die Vorfinanzierungen übernehmen, Investoren, die Leistungen vom Bau bis zum Gebäudemanagement anbieten. Auch Fonds sind grundsätzlich stärker als bislang denkbar. Das bisherige Fördersystem ist nicht darauf angelegt, diese Mittel zu mobilisieren. Die bisherige Investitionsförderung ist nicht effektiv, weil sie den Krankenhäusern zu wenig zutraut. Wir trauen den Krankenhäusern bislang das Wann einer Investition nicht zu. Sondern das Land entscheidet nach seinen zeitlichen und finanziell mög- 6 lichen Prioritäten. Wir trauen den Krankenhäusern bislang die Entscheidung nicht zu, wie investiert wird. Bislang prüft die Bezirksregierung jedes Detail der Investition. Die einzelne Maßnahme wurde so optimiert, die Träger jedoch wurden so schrittweise der Verantwortung und der Kompetenz für ihr Tun beraubt. Das gilt erst recht bei Planänderungen. Wenn ein Krankenhaus beispielsweise erkennt, dass eine Investition fehlzuschlagen droht, dann muss es sofort reagieren können. Und zwar möglichst ohne aufwändige bürokratische Prüfungen und Regulierungen. Wenn ein Krankenhaus erkennt, dass der Verlust von Marktanteilen droht, weil notwendige Erweiterungen fehlen, dann muss es ebenfalls schnell und entschlossen reagieren können. Wir trauen den Krankenhäusern bislang die Entscheidung nicht zu, wie viel investiert wird. Auch, weil bislang die Mittel für kurzfristige und für langfristige Investitionen strikt voneinander getrennt sind. Die bisherige Investitionsförderung ist nicht effektiv, weil sie die Krankenhäuser zu wenig in die Verantwortung nimmt. Aus diesen Gründen ist ein Wechsel bei der Krankenhausinvestitionsförderung unumgänglich!

8 n Baupauschale: Krankenhausinvestitionsförderung der Zukunft Wir brauchen eine transparente und gerechte Krankenhausförderung, eine effektive Krankenhausförderung und eigenverantwortlich unternehmerisch handelnde Krankenhäuser. Krankenhausförderung Transparenz Gerechtigkeit Effektivität Krankenhausselbstverständnis Eigenverantwortlichkeit Unternehmerisches Handeln Deshalb werden die bisherigen Investitionsprogramme durch eine Baupauschale ersetzt, die analog der kurzfristigen Pauschale gestaltet wird. Die Baupauschale tritt an die Stelle der bisherigen Einzelförderung, die Zweckbestimmung für bauliche Investitionen gilt weiter. Alle Plankrankenhäuser erhalten einen Pauschalbetrag. Entscheidendes Kriterium ist die Aufnahme in den Krankenhausplan als förderfähiges Krankenhaus. Nach einer Übergangsphase bis 2011 haben daher alle Plan-Krankenhäuser einen jährlichen Anspruch auf die Bau-Investitionspauschale! Der Nachweis eines konkreten, auf den Einzelfall bezogenen Bedarfs ist nicht mehr notwendig. Der Weg sieht nun wie folgt aus: Krankenhaus Die Höhe der Pauschale richtet sich nach der Krankenhausleistung. Die Leistung wird durch Bewertungsrelationen (Zahl und Schwere der Krankenhausleistungen), besondere Entgelte sowie (vor allem für Psychiatrien) Behandlungstage gemessen. Es gelten also die gleichen Parameter wie für die Berechnung der kurzfristigen Wiederbeschaffungen. Die Pauschale kann insbesondere für die Finanzierung von Krediten genutzt werden. Die Krankenhäuser sind somit frei in ihrer Entscheidung, ob und inwieweit sie eine Investition über den Kapitalmarkt finanzieren wollen. Grob gerechnet kann ein Krankenhaus das 10-fache seiner Baupauschale als Kredit über eine Laufzeit von zwanzig Jahren finanzieren. Im konkreten Einzelfall hängt dies aber auch von der Laufzeit und der Bonität des Hauses ab. In den Jahren 2004 und 2005 betrug die durchschnittliche Fördersumme der rund 50 jährlich geförderten Maßnahmen 4 Millionen Euro. Die zukünftige durchschnittliche Baupauschale wird bei rund Euro pro Krankenhaus liegen. Damit können die 413 Krankenhäuser in NRW Investitionen von bis zu 1,9 Milliarden Euro finanzieren! Gesundheitsministerium 7

9 Baupauschale: Die Krankenhausinvestitionsförderung der Zukunft Zwischen der kurzfristigen Pauschale und der Baupauschale wird teilweise Deckungsfähigkeit hergestellt. Die Krankenhäuser erhalten so die Möglichkeit, in eigener unternehmerischer Verantwortung Prioritäten zu setzen, ob sie die Fördermittel für kurzfristige Ersatzinvestitionen, Geräte oder für Baumaßnahmen einsetzen. Die Landesregierung wird die Barmittel für die Baupauschale dauerhaft um 20 Millionen Euro vorbehaltlich einer diesbezüglichen Entscheidung des Landtages, dem das Haushaltsrecht obliegt auf 190 Millionen Euro jährlich erhöhen. Diese Mittel müssen allerdings noch bis einschließlich 2011 mit rückläufigen Anteilen durch Investitionsentscheidungen der Vergangenheit verrechnet werden. Aufgrund der finanziellen Vorbelastungen ergeben sich in der Übergangszeit bis 2011 folgende freien Haushaltsansätze für Baupauschalen: Entwicklung der Baupauschale 250 Mio Ausfinanzierung alter Verpflichtungen Bau-Investitionspauschale ,1 46,2 13, ,9 143,8 176, Haushaltsjahr Für die Übergangsjahre bis einschließlich 2011 gilt deshalb: Die Krankenhäuser werden nach und nach in die neue Förderung aufgenommen. Die Reihenfolge richtet sich nach den Förderungen der Vergangenheit. 8

10 n Wie berechnet sich die Baupauschale? Die Berechnung der Investitionspauschale folgt grundsätzlich den gleichen Kriterien wie die Ermittlung der kurzfristigen Pauschale. Ausgehend von den unterschiedlichen Ansätzen im Landeshaushalt wird die Investitionspauschale für jedes Krankenhaus etwa zwei Drittel der kurzfristigen Pauschale betragen. Zum besseren Verständnis folgen hier in zwei Beispielen exemplarische Berechnungen der Baupauschale für Krankenhäuser. Die Fördersätze beruhen auf Schätzungen, Änderungen sind somit möglich. Die endgültige Grundlage der Berechnung wird eine Verordnung festlegen, die erlassen wird, sobald das neue Krankenhausgestaltungsgesetz (KHGG) in Kraft ist! Für die Investitionspauschale ist die Übergangsphase von großer Bedeutung, weil aufgrund der Haushaltssituation nicht alle Krankenhäuser schon ab 2008 die Investitionspauschale erhalten können. Zur Bestimmung der Reihenfolge wird daher die künftige Investitionspauschale jedes Krankenhauses mit dem aktuellen Buchwert bisher erfolgter Landesförderung von Baumaßnahmen in Relation gesetzt. Um zu klären, welches Krankenhaus zuerst finanziell gefördert wird, wird eine Kennziffer ermittelt. Diese ist der Quotient aus dem Bilanzausweis der bisherigen Landesförderung und der Baupauschale. Beispiel: Folgende vorläufige Sätze liegen den Modellrechnungen für die Baupauschale zu Grunde: Krankenhaus A: Höhe der Baupauschale Euro Euro Pro Bewertungsrelation (CM-Punkt) 50 Euro Pro Euro Zusatzentgelt 1,60 % Pro Ausbildungsplatz 64 Euro Bilanzausweis der bis heute erhaltenen Förderung Pro teilstationärem Behandlungstag 1,70 Euro => Kennziffer 2 Pro vollstationärem Behandlungstag 2,70 Euro Krankenhaus B: => Baupauschale für ein somatisches Krankenhaus: Euro (bei CM-Punkten und 1 Million Euro Zusatzentgelten) => Baupauschale für ein psychiatrisches Krankenhaus: Euro (bei voll- und teilstationären Behandlungstagen) Höhe der Baupauschale Euro Bilanzausweis der bis heute erhaltenden Förderung Euro Krankenhaus A wird wegen der niedrigeren Kennziffer zuerst gefördert! => Kennziffer 10 9

11 10

12 n Vorteile der neuen Baupauschale auf einen Blick Die Baupauschale ist transparent und gerecht! n Die Bemessungsgrundlagen der Pauschale sind eindeutig und für alle Beteiligten nachvollziehbar. n Die Pauschale richtet sich nach der medizinischen Leistung, denn so fließen die staatlichen Baumittel dorthin, wo auch die Leistungen für die Patientinnen und Patienten erbracht werden. n Die Krankenhäuser können darüber hinaus die Entwicklung ihrer eigenen Bemessungsgrundlage auch für die Zukunft abschätzen und sich somit zusätzliche Planungssicherheit schaffen. n Alle Plankrankenhäuser bekommen die Chance, zeitnah zu investieren. In den Investitionsprogrammen waren es dagegen selbst bei Überziehung der Möglichkeiten des Haushaltes nur etwa 12 % der Häuser pro Jahr. Die Baupauschale ist effektiv! n Der Staat behält die staatliche Letztverantwor- n n n n n n tung für die gesundheitliche Versorgung. Es wird auch künftig in NRW eine staatliche Krankenhausplanung geben, die den Rahmen setzt. Die Krankenhäuser füllen diesen in Absprachen mit den Krankenkassen jedoch eigenverantwortlich aus. Die Baupauschale stärkt diese unternehmerische Verantwortung. Sie erhöht die Effizienz der Investitionsentscheidungen im Krankenhauswesen und damit auch die Effizienz der gesundheitlichen Versorgung. Die Baupauschale schafft unternehmerische Freiheit und unternehmerische Verantwortung. Die Krankenhäuser entscheiden künftig im gegebenen Rechtsrahmen eigenständig über ihre baulichen Investitionen. Sie können mit der Pauschale Kredite finanzieren, wenn ihre Planungen die Kreditgeber überzeugen. Sie können ihre Planungen jederzeit flexibel anpassen, wenn dies geboten ist. Sie verantworten all diese Entscheidungen eigenständig und werden daher auch ein Interesse haben, besonders wirtschaftlich zu bauen. 11

13 12

14 n Schlusslicht NRW? Ganz sicher nicht! Noch ein abschließender Hinweis: Es wird oft behauptet, dass Nordrhein-Westfalen im Vergleich der Flächenländer bei den Bauinvestitionen Schlusslicht sei. Das ist nicht richtig! Millionen Euro mehr für fällige Rechnungen bezahlt also insgesamt 542 Millionen Euro! Beim Vergleich aller Förderungen zeigt sich, dass NRW bei der kurzfristigen Pauschale im oberen, bei den Bauinvestitionen im unteren Drittel liegt. Deshalb tun wir zwei Dinge: Zum einen erhöhen wir den Haushaltsansatz für Bauinvestitionen um 20 Millionen Euro, zum anderen eröffnen wir den Krankenhäusern die Möglichkeit, bis zu 30 % der kurzfristigen Pauschale für Bauinvestitionen zu nutzen. Die Häuser erhalten dann also größere Spielräume! Diese Vorwürfe basieren meist auf Vergleichen, die die Haushaltsmittel mit den Krankenhausbetten in Beziehung setzen. Ein solcher Vergleich benachteiligt Länder, die viele Betten haben. Insbesondere ist die Bezugsgröße aber nicht mehr zeitgemäß. Die auf dieser Seite abgebildete Tabelle stellt lediglich die Haushaltsansätze dar. Darüber hinaus hat NRW 2006 über einen Nachtragshaushalt 70 Fördervolumen ,55 296,7 258,19 167,4 154,27 113,61 121,39 110,01 99,6 88,58 80,58 34,31 BW BY BB BE HB 127,9 118,8 26,17 HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH 13

15 Schlusslicht NRW? Ganz sicher nicht! Investitionssumme 2006 pro Einwohner in Euro (ohne Nachtragshaushalt) TH SH ST SN SL RP NW NI MV HE HH HB BE BB BY BW 15 Verhältnis Pauschal- zu Einzelförderung 2006 Investitionsumme Einzel in Mio. Investitionssumme Pauschal in Mio. BW BY BB BE HB HH HE MV 14 NI NW RP SL SN ST SH TH

16 Herausgeber: Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Fürstenwall Düsseldorf Telefax: Gestaltung und Druck: Landesinstitut für den Öffentlichen Gesundheitsdienst NRW (lögd) Bielefeld Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers. Düsseldorf, August 2007 Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Landesregierung NordrheinWestfalen herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von Wahlwerberinnen und -werbern oder Wahlhelferinnen und -helfern während eines Wahlkampfes zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für Landtags-, Bundestags- und Kommunalwahlen sowie auch für die Wahl der Mitglieder des Europäischen Parlaments. Missbräuchlich ist insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen, an Informationsständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken oder Aufkleben parteipolitischer Informationen oder Werbemittel. Untersagt ist gleichfalls die Weitergabe an Dritte zum Zwecke der Wahlwerbung. Eine Verwendung dieser Druckschrift durch Parteien oder sie unterstützende Organisationen ausschließlich zur Unterrichtung ihrer eigenen Mitglieder bleibt hiervon unberührt. Unabhängig davon, wann, auf welchem Weg und in welcher Anzahl diese Schrift der Empfängerin oder dem Empfänger zugegangen ist, darf sie auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme der Landesregierung zugunsten einzelner Gruppen verstanden werden könnte. 15

17 16

18 Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Umstellung der Krankenhausinvestitionsförderung. Informationen zur Baupauschale NRW. Fürstenwall 25, Düsseldorf Fax

Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. In leichter Sprache erklärt

Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. In leichter Sprache erklärt Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung In leichter Sprache erklärt Sehr geehrte Damen und Herren, seit 2005 gibt es das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. Das Persönliche Budget

Mehr

Die neue Erwerbsminderungsrente. Alles, was Sie wissen müssen.

Die neue Erwerbsminderungsrente. Alles, was Sie wissen müssen. Die neue Erwerbsminderungsrente. Alles, was Sie wissen müssen. Nicht geschenkt. Sondern verdient. Liebe Bürgerinnen und Bürger, wenn Menschen aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr arbeiten können, ist

Mehr

Die neue Erwerbsminderungsrente. Alles, was Sie wissen müssen.

Die neue Erwerbsminderungsrente. Alles, was Sie wissen müssen. Die neue Erwerbsminderungsrente. Alles, was Sie wissen müssen. Nicht geschenkt. Sondern verdient. Liebe Bürgerinnen und Bürger, wenn Menschen aus gesund- heitlichen Gründen nicht mehr arbeiten können,

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Das neue Rentenpaket. Alles, was Sie wissen müssen. Nicht geschenkt. Sondern verdient.

Das neue Rentenpaket. Alles, was Sie wissen müssen. Nicht geschenkt. Sondern verdient. Das neue Rentenpaket. Alles, was Sie wissen müssen. Nicht geschenkt. Sondern verdient. Liebe Bürgerinnen und Bürger, ich freue mich, mit dem Renten- paket ganz konkrete Verbesse- rungen für die Menschen,

Mehr

-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien

-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien Behandlungen auf Chip-Karte oder Rechnung? Seit dem 01.07.1999 haben leider nur noch die Freiwillig Versicherten in der Gesetzlichen Krankenkasse das Recht, sich bei ihrem Arzt und Zahnarzt als "Privatpatient"

Mehr

Krankenhaus Trends. Kurzfristige Investitionsmaßnahmen der Krankenhäuser im Jahr 2009 DEUTSCHES KRANKENHAUS INSTITUT. Erhebung Januar 2009

Krankenhaus Trends. Kurzfristige Investitionsmaßnahmen der Krankenhäuser im Jahr 2009 DEUTSCHES KRANKENHAUS INSTITUT. Erhebung Januar 2009 Krankenhaus Trends Erhebung Januar 2009 Kurzfristige Investitionsmaßnahmen der Krankenhäuser im Jahr 2009 Dr. Matthias Offermanns Deutsches Krankenhausinstitut e.v. Hansaallee 201 40549 Düsseldorf Düsseldorf,

Mehr

Party, Pogo, Propaganda

Party, Pogo, Propaganda www.im.nrw.de :Verfassungsschutz Party Pogo Propaganda Die Bedeutung der Musik für den Rechtsextremismus in Deutschland Verfassungsschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Im Juli 200 www.im.nrw.de/verfassungsschutz

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Von uns können Sie das erwarten... Mehr Service, mehr Sicherheit... NRW-online. WWW-Dienste rund um Sicherheit und Verkehr.

Von uns können Sie das erwarten... Mehr Service, mehr Sicherheit... NRW-online. WWW-Dienste rund um Sicherheit und Verkehr. Von uns können Sie das erwarten... Mehr Service, mehr Sicherheit... NRW-online. WWW-Dienste rund um Sicherheit und Verkehr. Ob Steuern, Schule, Gesundheit oder Wirtschaft, die nordrhein-westfälische Landesverwaltung

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache

Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Bundestags-Wahl-Programm in leichter Sprache. Aber nur das original Bundestags-Wahl-Programm ist wirklich gültig.

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Schutz vor Insolvenzanfechtung

Schutz vor Insolvenzanfechtung Euler Hermes Deutschland Schutz vor Insolvenzanfechtung Anfechtungsversicherung als Ergänzung zur Kreditversicherung Kreditversicherung Ihr Kunde ist pleite. Und Sie werden zur Kasse gebeten Mit Ihrer

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Zahlung und Zahlungsnachweis. Hinweise

Zahlung und Zahlungsnachweis. Hinweise Zahlung und Zahlungsnachweis Hinweise Zahlung und Zahlungsnachweis 2 Zahlung Bevor Sie den Verwendungsnachweis einreichen, müssen Sie mindestens Ihren Eigenanteil an den entstandenen Beratungskosten bezahlt

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache

Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Bundestags-Wahl-Programm in leichter Sprache. Aber nur das original Bundestags-Wahl-Programm ist wirklich gültig.

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Neue Regelungen seit 01.07.2014

Neue Regelungen seit 01.07.2014 Infoportal staatlich anerkannte Schuldnerberatungsstellen und geeignete Personen gemäß 305 InsO. Die vorzeitige Beendigung des Insolvenzverfahrens. Neue Regelungen seit 01.07.2014 Verkürzung des Insolvenzverfahrens

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,

Mehr

Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH

Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Was wollen die meisten Sparer und Anleger? à Vermögen aufbauen à Geld so anlegen, dass es rentabel, besichert und kurzfristig wieder verfügbar ist Die

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

PKV-Info. Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV?

PKV-Info. Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV? PKV-Info Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV? 2 Die Unternehmen der privaten Krankenversicherung (PKV) stehen miteinander im Wettbewerb. Das ist so gewollt, zum Nutzen der Versicherten. Denn jeder Wettbewerb

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.

Mehr

Einführungsklassen an bayerischen Gymnasien

Einführungsklassen an bayerischen Gymnasien Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Einführungsklassen an bayerischen Gymnasien Was ist eine Einführungsklasse? Einführungsklassen sind ein wichtiger Beitrag zur Aufstiegsdurchlässigkeit

Mehr

Bayerischer Innovationspreis Ehrenamt

Bayerischer Innovationspreis Ehrenamt Bayerischer Innovationspreis Ehrenamt Leidenschaftlich engagiert! Ehrenamtliche begeistern und Freiwillige gewinnen. www.innovationehrenamt.bayern.de Ihr Engagement wird ausgezeichnet. Liebe Bürgerinnen

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008

Mehr

Muss ich mich entscheiden?

Muss ich mich entscheiden? Muss ich mich entscheiden? Fragen und Antworten zur Optionspflicht Beauftragte der Landesregierung für Migration und Integration Postfach 3180 55021 Mainz Telefon 06131 16-2468 Telefax 06131 16-4090 blmi@masgff.rlp.de

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät

Mehr

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Fach: Zeit: Volkswirtschaftslehre - Teil Mikroökonomie - 60 Minuten Punkte: 34 Name, Vorname: Studiengang / evtl. Klasse: Erster Prüfungsversuch

Mehr

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

1 Sie bekommen so Infos vom Sozial-Kompass. Sie bekommen so Infos vom Sozial-Kompass. Der Sozial-Kompass Europa

1 Sie bekommen so Infos vom Sozial-Kompass. Sie bekommen so Infos vom Sozial-Kompass. Der Sozial-Kompass Europa Sie bekommen so Infos vom Sozial-Kompass Der Sozial-Kompass Europa Herzlich Willkommen beim Sozial-Kompass Europa. Dieser Text erklärt den Sozial-Kompass in Leichter Sprache. In diesem Text steht: So bekommen

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer

Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer Allgemein: Das RSA-Verschlüsselungsverfahren ist ein häufig benutztes Verschlüsselungsverfahren, weil es sehr sicher ist. Es gehört zu der Klasse der

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Der SÜDWESTBANK-Privatkredit. Für kleine und große Wünsche.

Der SÜDWESTBANK-Privatkredit. Für kleine und große Wünsche. Privatkredit Der SÜDWESTBANK-Privatkredit. Für kleine und große Wünsche. Träume erfüllen. Flexible Laufzeiten, attraktive Konditionen und eine schnelle Auszahlung zur freien Verwendung: Mit unserem Privatkredit

Mehr

Kurzes Wahl-Programm der FDP

Kurzes Wahl-Programm der FDP FDP Kurzes Wahl-Programm der FDP Eine Zusammenfassung des Wahl-Programms der Freien Demokratischen Partei in leicht verständlicher Sprache zur Wahl des Deutschen Bundestages am 22. September 2013 Nur mit

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Hilfestellungen zur Mittelanforderung

Hilfestellungen zur Mittelanforderung Hilfestellungen zur Mittelanforderung Stand: 20.08.2014 Die nachfolgenden Hinweise ergänzen die Ausführungen des Zuwendungsbescheids und dienen dazu, Ihnen das Ausfüllen des Formulars zur Mittelanforderung

Mehr

Energielabels für Staubsauger. Merkblatt Energieeffizienzkriterien für Produkte

Energielabels für Staubsauger. Merkblatt Energieeffizienzkriterien für Produkte Energielabels für Staubsauger Merkblatt Energieeffizienzkriterien für Produkte Energielabels für Staubsauger 2 Staubsauger Stand: 04.02.2015 Einführung Für Staubsauger gibt es das EU-Energielabel und den

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 IMPRESSUM Herausgeber: Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen

Mehr

Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914

Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914 Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6914 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 291 der Abgeordneten Kathrin Dannenberg der Fraktion DIE LINKE Drucksache 6640 FLEX- in Wortlaut der Kleinen Anfrage

Mehr

Praktischer Leitfaden für eine angemessene Versorgung

Praktischer Leitfaden für eine angemessene Versorgung Mein Recht als Patient Praktischer Leitfaden für eine angemessene Versorgung Gesundheit ist ein Menschenrecht Im Grundgesetz ist das Recht auf körperliche Unversehrtheit fest verankert. Damit hat unser

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

BERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache

BERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache BERLINprogramm 2011 2016 Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt Leichte Sprache Klaus Wowereit und die SPD die Zukunft fest im Blick. spdim1013_broschuere_a6_12s_psouc_4ed.indd

Mehr

INNERE SICHERHEIT - ERHALT UND AUSBAU DER SICHERHEITSSTRUKTUR IN SCHLESWIG-HOLSTEIN. CDU-Landtagsfraktion

INNERE SICHERHEIT - ERHALT UND AUSBAU DER SICHERHEITSSTRUKTUR IN SCHLESWIG-HOLSTEIN. CDU-Landtagsfraktion INNERE SICHERHEIT - ERHALT UND AUSBAU DER SICHERHEITSSTRUKTUR IN SCHLESWIG-HOLSTEIN Sehr geehrte Damen und Herren, tagtäglich sind in Schleswig-Holstein Polizistinnen und Polizisten im Einsatz. Für die

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan

für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan Ausgaben für Renten-, Krankenund Pflegeversicherung 300 Euro Zuschuss Beim

Mehr

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41500, Finanzwirtschaft: Grundlagen, SS2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Finanzwirtschaft: Grundlagen, Kurs 41500 Aufgabe Finanzierungsbeziehungen

Mehr

Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung)

Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung) P f l e g e d i e n s t Plus LUX HELIOS 72474 Winterlingen, Ambulante Pflege, hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung Häufige Fragen und Antworten an unseren Pflegedienst Wer erhält Leistungen aus

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Impfung gegen die Neue Grippe A (H1N1)

Impfung gegen die Neue Grippe A (H1N1) E B L B E N S M A Y E I N R I S N T E R E. D I U M Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit Impfung gegen die Neue Grippe www.gesundheit.bayern.de Die Neue Grippe das Bayerische Gesundheitsministerium

Mehr

Bildungs- und Teilhabepaket. Eine Information des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

Bildungs- und Teilhabepaket. Eine Information des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Bildungs- und Teilhabepaket Eine Information des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen 1 Allgemeines Sicherlich haben Sie auch schon von dem neuen Bildungsund

Mehr

Die Kraft der Motivation

Die Kraft der Motivation Inga Fisher Die Kraft der Motivation Schöpfen Sie Ihr Leistungspotential voll aus C clicky Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie Ihre persönlichen Motive finden und Ihre Motivation steigern und erhalten....

Mehr

Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren

Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Eingangsstempel Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Dieser Antrag ist in Leichter Sprache geschrieben. Das sieht man auch am gelben, runden Zeichen. Im Text finden Sie immer wieder unterstrichene Wörter.

Mehr

Das Rentenpaket der Bundesregierung. Fragen und Antworten

Das Rentenpaket der Bundesregierung. Fragen und Antworten Das Rentenpaket der Bundesregierung Fragen und Antworten Das Rentenpaket der Bundesregierung Fragen und Antworten Die Union hat im Rahmen der Koalitionsverhandlungen mit der SPD Leistungsanpassungen in

Mehr