Nr. Thema Inhalt Ziele Action Material Organisation Zeit
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- Paulina Straub
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 1a Einstieg Abraham und Sara werden vorgestellt. Zeittafel mit einigen wichtigen Ereignissen. Die Schüler lernen Abraham kennen und können eine Beziehung zu ihm aufbauen. Sie können die Zeit einordnen. LP zeigt kurze Powerpoint-. 1b 1c Wo lebte Abraham? Pöstler-Geografie über Abrahams Gegend. Vergleich gestern/heute. Wie lebte Abraham? Die Kinder erfahren, wie Nomaden leb(t)en. Die Sch lernen den Nahen Osten geografisch kennen. Sie vergleichen gestern mit heute. das Nomadenleben kennen lernen. Die Sch setzen das Puzzle Abrahams Gegend heute zusammen. Sie gliedern den Ausschnitt Abrahams Welt heute in eine erweiterte Europakarte ein, beschriften die wichtigsten Länder und Gewässer und legen zum Vergleich die Folie Abrahams Gegend über die Karte. LP zeigt, anschliessend lösen die Sch einen Lückentext. Puzzle Arbeitsblätter Folie Abrahams Gegend 10 1d Interrupt: Lied Lied: Vater Abraham Die Sch bewegen sich, erfahren eine Unterrichtspause. Die Sch singen und tanzen. Liedtext 1e Aus dem Leben Abrahams Sch arbeiten praktisch, repetieren und vertiefen das in 1c Erfahrene. intensiv mit einigen Praktiken der Nomaden beschäftigen. Gemeinsames Ziel ist eine Nomadenlandschaft. LP erklärt Postenlauf und führt die Gruppenbildung an. Protokollblatt 10
2 2a Posten 1 Nomadenlandschaft Die Sch gestalten ihren Teil, bauen Zelt. Gemeinsames Arbeiten an einem Projekt, jede Gruppe steuert etwas bei zum Ganzen. Jede Gruppe gestaltet einen Teil der Nomadenlandschaft mit Tieren, Zelten, Steinen, Hirten. 2er-Gruppen 10 2b Posten 2 Hirten basteln Die Sch basteln einen Hirten (oder eine Hirtin, ein Hirtenkind). Fingerfertigkeit und Basteln nach Anleitung üben. Die Sch basteln Hirten nach Vorlage. Bastelanleitung 2c Posten 3 Tee kochen Die Sch kochen Tee aus frischen Kräutern und zeichnen eine Pfefferminzpflanze ab. Tee kochen und Pflanzen genau beobachten. Die Sch kochen Pfefferminztee und skizzieren eine Pfefferminzpflanze. Rezept 3a Posten 4 Tiere der Nomaden Repetition der Tiere der Nomaden und ihres Nutzens. Sch basteln Schaf. das in 1c Gelernte repetieren. Schüler lösen und basteln ein Schaf. Bastelanleitung Schaf 3b Posten 5 Wolle Der Weg vom Schaf zur Wolle Entstehung der Wolle und ihre Verarbeitungsmöglichkeiten kennen lernen. Die Sch lesen einen Text und lösen ein Kreuzworträtsel. 2er-Gruppen 10 3c Posten 6 Weben Teppichweben einfachste Technik des Webens kennen lernen. 3d Tauschspiel Handeln anhand eines Spieles das Handeln üben. Die Sch stellen nach Anleitung einen Webrahmen her und weben einen kleinen Teppich. Die Sch spielen ein Spiel. Webanleitung Anforderungskärtchen Güterkärtchen Spielregeln 2er-Gruppen 15
3 4a Einstieg Viele Menschen glauben an Götter, weshalb? 4b Gottes Stimme Theater: Abraham und Gottes Stimme auf Positives besinnen. Sie sollen nachvollziehen können, weshalb Menschen an Gottheiten glauben. Sch sollen einige Götter kennen. mit einem eher schwer vorstellbaren Aspekt spielerisch auseinander setzen. Die Sch schreiben auf Kärtchen, wofür sie dankbar sind. Sch spielen Montagsmaler und lösen ein. Die LP liest mit den Schülern den Text über Abrahams ersten Kontakt mit Gottes Stimme. Sch entwickeln ein kurzes Theaterstück zu dieser Szene. Vorlage / 5er- Gruppen c Gottes Verheissung Liebgewonnenes verlassen. Vergleich mit Umzug heutzutage. erkennen, was es bedeutet umzuziehen. Die Sch lösen zum Thema Umzug. Diskussion. Einzeln / 15 4d Interrupt: Wünsche Spiel mit Wünschen Gedächtnisübung, Sch erfahren etwas von ihren Mitschülern. Die LP erzählt von Abrahams Kinderwunsch. Die Sch spielen das Spiel Ich packe meinen (Wunsch-)Rucksack.
4 5a Einstieg Andere Regeln (Mann/Frau) 5b Hagar und Ismael Geschichte von der Magd Hagar und von Ismael, Hagars und Abrahams gemeinsamem Sohn. 5c 6a Umbenennung Abrahams und Saras Vertreibung Hagars und Ismaels Bedeutung von Namen erforschen. Aufgehängt an der Umbenennung Abrahams und Saras. Gott verspricht Abraham, dass auch Ismael ein Volk gründen wird... Familienstammbaum. Gesellschaftsregel von Abrahams Zeit kennen lernen, die wichtig für den Fortlauf der Geschichte ist. Sch sollen sich in die Lage versetzen, keine Kinder kriegen zu können, und Methoden dagegen kennen lernen. Die Sch sollen Abrahams und Saras Entscheidung verstehen. verschiedene Namensbedeutungen kennen lernen und ihre Fantasie anregen lassen. Entstehung eines Volkes begreifen und Stammbäume verstehen. Die Sch sollen in ihrer eigenen Familie forschen. 6b Memory Religionen-Memory Erster Kontakt mit einigen Begriffen der 3 abrahamitischen Religionen 6c 3 Religionen Grundlagen der 3 Religionen Judentum, Christentum und Islam Die Sch lernen die wichtigsten Begriffe dieser 3 Religionen kennen. Die LP legt eine Folie auf. Die Sch lesen den Text gemeinsam, diskutieren Möglichkeiten heutzutage Kinder zu bekommen und lösen das. Die Sch schreiben Namen und Wunschnamen auf Kärtchen, forschen nach deren Bedeutung und erfinden eine Geschichte dazu. Die Sch hören die Geschichte von der Vertreibung Hagars und füllen den Stammbaum Abrahams aus. Dann zeichnen sie ihren eigenen Stammbaum. Folie Text AB als Die Sch spielen Memory 2er-Gruppen 10 Die LP stellt mit einer die 3 Religionen vor. Schüler lösen zu den 3 Religionen. Ende Arbeitsblätter 15 25
5 Ergänzungen/Varianten: Postenlauf Schlussbesprechung kann eine Lektion einnehmen. Zum Beispiel gemeinsame Wahl der schönsten Gestaltung, Diskussion über die Posten, Enthüllungs- bzw. Einweihungsparty. Einleitungen Zu jedem Abschnitt der Lektion (ausser Interrupts und einzelne Posten) hat es eine einleitende Folie, auf der Abraham kurz in das Thema einführt. Diese Folien können später für den Abschluss der Lektion wieder benützt werden, sie bieten einen Überblick über die ganze Geschichte. Allgemein Gruppenbildungs-Varianten: LP: Die LP überlegt sich vorher optimale Gruppenzusammensetzungen (bei neuen Klassen zu empfehlen). Zufall: Durchnummerierung der Sitzordnung nach auf Gruppengrösse, Spielkarten/Fotos entzweischneiden, Zahlen nennen: Grösste/Kleinste gemeinsam... Schüler: Schüler dürfen Partner wählen (Gefahr, dass einzelne Schüler sich ausgeschlossen fühlen, andere nur schwatzen, ablenken...). Zu 6b Einladen von Personen aus Judentum, Christentum, Islam; oder Schüler, welche der entsprechenden Religion angehören, erzählen, bringen Gegenstände mit, man feiert gemeinsam die Feste. Andere Religionen im Gegensatz zu monotheistischen Religionen kennen lernen. Abschluss Abrahams Einleitungen der Reihe nach aufhängen, Geschichte nochmals durchgehen, erzählen oder von den Schülern erzählen lassen. Schüler schreiben zu jedem Teil der Geschichte eigene kurze Texte, so dass eine ganze Geschichte, welche alle mitgestaltet haben, entsteht. Theaterstück einstudieren. Ausstellung der Nomadenlandschaft mit Stationenlauf der Geschichte organisieren. Eigene Ergänzungen:
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