Werkzeugmaschinenlabor der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen
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- Meta Waldfogel
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1 Werkzeugmaschinenlabor der RheinischWestfälischen Technischen Hochschule Aachen Lehrstuhl für Produktionssystematik Prof. Dr.Ing. Dipl.Wirt. Ing. G. Schuh Fabrikplanung Standortplanung II Standortplanung und bewertung Vorlesungsverantwortlicher: Dipl.Ing. Thomas Gartzen Steinbachstr. 53B Raum 516 Tel.: Standortplanung II Ü3 S. 0
2 Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis Seite 1 Glossar Seite 2 Übung Aufgabe 1: Qualitative Standortbewertung Seite 3 Aufgabe 2: Quantitative Standortbewertung Seite 11 Standortplanung II Ü3 S. 1
3 Glossar: Nutzwertanalyse Die Nutzwertanalyse ist ein Verfahren, bei dem qualitative Kriterien durch die subjektive Einschätzung des Planers quantifiziert und so mit einander vergleichbar gemacht werden. Die Bewertung der zu vergleichenden Alternativen erfolgt durch die Ermittlung ihres Nutzwertes. Dynamische Investitionsrechnung Die Investitionsrechnung umfasst alle Verfahren, die eine rationale Beurteilung der rechenbaren Aspekte einer Investition ermöglichen. Bei der dynamischen Investitionsrechnung wird die Aussagequalität gesteigert, indem der zeitlichen Anfall der Zahlungsströme mittels Zinsung gewichtet wird. Es gilt der Grundsatz: "Heute verfügbares Geld ist mehr wert als künftiges." Vollständiger Finanzplan Systematische Erfassung aller mit einem bestimmten Investitions und Finanzierungsprogramm verbundenen Zahlungsströme. Amortisationsdauer Die Amortisationsdauer gibt die Zeit an, in der die Anschaffungsausgaben oder der Kapitaleinsatz einer Investition wiedergewonnen, also amortisiert wird. Kapitalwert Der Kapitalwert einer Investition ist die Summe der Barwerte aller durch diese Investition verursachten Zahlungen (Ein und Auszahlungen). Standortplanung II Ü3 S. 2
4 Übung Standortbewertung 1. Aufgabe Qualitative Standortbewertung Das Unternehmen Eickhoff plant im Zuge der Ausbauung seiner Fertigungskapazitäten eine Neuinvestition in einen weiteren Fertigungsstandort und beauftragt Sie mit der Standortplanung und bewertung. a)in einem ersten Schritt bittet Sie das Unternehmen, entsprechend der unternehmensseitig aufgestellten Festund Mindestanforderungen mögliche Länder für ein zukünftiges Engagement zu identifizieren. b)in einem zweiten Schritt werden für die identifizierten Länder nähere Informationen gesammelt. Entsprechend eines detaillierteren Anforderungsprofils sollen Sie nun eine geeignete Region identifizieren. c) Nachdem Sie die möglichen Standorte mit dem Anforderungsprofil abgeglichen haben, fokussieren Sie sich auf zwei Regionen, die für ein Investitionsengagement in Frage kommen. Sie führen mit den Planungsverantwortlichen der Firma Eickhoff einen Workshop durch. Ziel dieses Workshops ist es, eine fundiertere Bewertung der Standortalternativen mittels einer Nutzwertanalyse zu erhalten. Seite 3 Standortplanung II Ü3 S. 3
5 Beispiele recherchierbarer Quellen für Standortfaktoren Quelle: UNCTAD, DESTATIS, eurostat, BDI, OECD Seite 4 Standortplanung II Ü3 S. 4
6 Globale Standortfaktoren von vier potenziellen Investitionszielen Aufgabenteil 1a) Standortfaktor Ostdeutschland Schweiz Polen China Allgemeine Angaben Hauptstadt Fläche (km 2 ) Einwohner (Mio.) Außenpolitik Berlin westlich Bern ,5 westlich Warschau westlich Peking neutral Wirtschaft Wirtschaftspolitik Kapitalverkehr Warenverkehr Anteil der Industrie am Bruttosozialprodukt Investitionshilfen Marktw. unbeschränkt unbeschränkt 31 % 30 % Marktw. unbeschränkt unbeschränkt 27 % 0 % Marktw. unbeschränkt unbeschränkt 32 % > 10% Staatl. Eingriffe Marktwirt. Orient. Devisenkontrollen Importrestriktionen 52 % > 16% Arbeitsmarkt Anteil der Industriearbeiter an der Bevölkerung ø Arbeitszeit pro Jahr (h) ø Lohn pro Monat ( ) 22 % % % % Seite 5 Standortplanung II Ü3 S. 5
7 Bewertung der globalen Standorte mit Hilfe einer Grobauswahl Aufgabenteil 1a) Standortanforderungen Mindestforderungen Festforderungen Außenpolitik westlich orientiert freie Marktwirtschaft freier Kapitalverkehr freier Warenverkehr Zeitverschiebung < 5 Stunden Sprache: deutsch Anteil der Industrie am BSP >25 % Investitionshilfen >10 % Anzahl Industriearb./ Bev. >10 % Arbeitszeit pro Jahr >1600 h ø Lohn/ Monat < 1000 Globale Standortalternativen Ostdeutschland Schweiz Polen China Potenzielle Standorte Legende: Standort erfüllt Anforderungen Standort erfüllt Anforderungen nicht Seite 6 Anhand der gegeben Standortfaktoren wird eine erste grobe Standortwahl vollzogen. Hierbei müssen mindestens die Festforderungen von den gegebenen Standortalternativen erfüllt werden. Die entsprechenden Daten können von der vorherigen Folie entnommen werden. Standortplanung II Ü3 S. 6
8 Regionale Standortfaktoren von vier Standortgebieten Aufgabenteil 1b) Standortfaktor Deutschland Sachsen Standortalternativen Deutschland SachsenAnhalt Schweiz Kanton Argau Schweiz Kanton Zürich Allg. Angaben Arbeitsmarkt Immobilien Einwohnerzahl in der Region Verkehrsanbindung Investitionshilfen Anz. Industriearb./ Bevölkerung ø Gehalt eines Angestellten/ Std ø Stundenlohn eines Facharbeiters/ Std Anzahl Facharb./ ungelernte Arbeiter Verfügbarkeit von qualifizierten Fachkräften Verfügbarkeit von Grundstücken ø Grundstückspreis inkl. Erschließung [ /m 2 ] Straße, Schiene Wasser 30 % 27 % ,1 kurzfristig sehr gut Straße, Schiene Wasser 30 % 28 % ,9 schlecht gering Straße, Schiene Wasser 17 % ,1 schlecht gering Straße, Schiene Wasser 13,5 % ,1 kurzfristig sehr gut 210 Seite 7 Standortplanung II Ü3 S. 7
9 Vorauswahl der regionalen Standortalternativen Aufgabenteil 1b) Standortanforderungen Ostdeutschland Sachsen Regionale Standortalternativen Ostdeutschland SachsenAnhalt Schweiz Kanton Aargau Schweiz Kanton Zürich Festforderungen Mindestforderungen Straßenverkehr Schienenverkehr Gute Verfügbarkeit von Grundstücken kurzfristige Verfügbarkeit von qualf. Fachkräften Investitionshilfen > 10 % Anzahl Industriearbeiter/ Bevölkerung > 10 % ø Gehalt eines Angestellten/ Std. < 120 /h ø Stundenlohn eines Facharbeiters <15 /h Anzahl Facharbeiter/ ungelernte Arbeiter >1 ø Grundstückspreis incl. Erschließung <65 /m 2 Potenzielle Standorte Legende: Standort erfüllt Anforderungen Standort erfüllt Anforderungen nicht Seite 8 Standortplanung II Ü3 S. 8
10 Ermittlung der Standortfaktorengewichtung mittels des paarweisen Vergleichs Aufgabenteil 1c) Ge NS AG RG NG Arbeitskräftverfügbarkeit Arbeitskräfteverfügbarkeit Attraktivität (für Führungskräfte) Attaktivität (für Führungskräfte) Zugang zur Politik/ Eignung WiFö Zugang zur Politik/ Eignung WiFö Industrielle Struktur Industrielle Struktur Schnitt des Grundstücks Schnitt des Grundstücks Zugang zum Flughafen Zugang zum Flughafen Zugänglichkeit Autobahn Zugänglichkeit Autobahn Rechtl. Restriktionen An/ Abfahrt Rechtl. Restriktionen An/ Abfahrt Länge des Genehmigungsverfahrens Länge des Genehmigungsverfahrens Arbeitsmarktpolitische Rahmenbed. Arbeitsmarktpolitische Rahmenbed Legende: Ge: Gewichtungen NS: Normierungssummand AG: Absolute Gewichtung RG: Relative Gewichtung Ge = : Anforderung ist wichtiger (Bewertung 1) : Anforderung ist unwichtiger (Bewertung 1) =: Anforderungen sind gleich wichtig (Bewertung 0) Ge = Summe (Hauptdiagonale) Summe (Nebendiagonale) ( ) NS= Ge 1 min n 1 RG= AG i * AG i * 100 i=1 AG = Ge NS Berechnung der Normierten Gewichtung (NG) AGi NG = Rd[1 4 ] max( AG ) i Seite 9 Standortplanung II Ü3 S. 9
11 Bewertung der Standorte mit Hilfe der Nutzwertanalyse Aufgabenteil 1c) Mindestforderungen Bewertungskriterien Arbeitskräfteverfügbarkeit Attraktivität (für Führungskräfte) Zugang zur Politik/ Eignung WiFö Industrielle Struktur Schnitt des Grundstückes Zugang zum Flughafen Zugänglichkeit Autobahn Rechtl. Restriktionen An/Abfahrt Länge des Genehmigungsverfahrens Arbeitsmarktpolitische Rahmenbedingungen Erfüllungsgrad (EG) Punktzahl Summe Sehr schlecht Gewichtung EG 5 5 Bewertungsstufen schlecht neutral gut Sehr gut Standortalternativen Sachsen Wert EG Zürich Wert 15 Legende: EG = Erfüllungsgrad Seite 10 Mit den beim Unternehmen ermittelten Gewichtungen und den Erfüllungsgraden der einzelnen Forderungen kann die Gesamtpunktzahl der jeweiligen Standorte ermittelt werden. Standortplanung II Ü3 S. 10
12 Übung Standortbewertung 2. Aufgabe Quantitative Standortbewertung Nachdem Sie mit Hilfe einer Grobauswahl und einer daran anschließenden detaillierten qualitativen Betrachtung sich auf zwei mögliche Regionen konzentriert haben, bitten Sie die Planungsverantwortlichen der Firma Eickhoff, diese beiden Standortalternativen einer quantitativen Bewertung zu unterziehen. Sie entscheiden sich für eine dynamische Investitionsrechnung. Ihr Vorgehen gliedert sich dementsprechend in folgende Schritte. a) Stellen Sie unter Zuhilfenahme der gegebenen Daten für jeden Standort einen vollständigen Finanzplan für die nächsten 6 Perioden auf. b) Tragen Sie die ermittelten Zahlungsreihen in das vorbereitete Diagramm ein und bewerten Sie die Standortalternativen anhand ihrer Amortisationsdauer. c) Berechnen Sie auf Basis der Projektstandsreihen für jede Alternative ihren Kapitalwert und bewerten Sie anhand dessen die Vorteilhaftigkeit der Investitionsalternativen. Seite 11 Standortplanung II Ü3 S. 11
13 Eingangsdaten für die dynamische Investitionsrechnung Anfangsinvestition Investition Benötigtes Grundstück m² Produktionsmengenentwicklung 500, 600, 700, 800, 900, 1000 [Stück/ Jahr] Produktdaten Materialkosten pro Getriebe Kaufteile pro Getriebe Verkaufspreis Mitarbeiter Direkte Mitarbeiter 140 (Facharbeiter) Indirekte Mitarbeiter 30 (Angestellte) 250 Arbeitstage im Jahr 8 Stunden pro Tag (inkl. Pausenzeit) Situation in Sachsen Habenzinsen 2,0 % Sollzinsen 6,5 % Steuer 36,0 % Situation in Zürich Habenzinsen 1,0 % Sollzinsen 3,5 % Steuer 20,0 % Kalkulationszinssatz für den Kapitalwert 12 % Seite 12 Standortplanung II Ü3 S. 12
14 Lösungsskizze: Standortplanung II Ü3 S. 13
15 Vollständiger Finanzplan für Sachsen Aufgabenteil 2a) Periode t Produktionsmenge Verkaufserlöse Investitionshilfen Grundstückkosten Investitionen Abschreibungen 1) Materialkosten inkl. Kaufteile Lohn und Gehaltskosten Zinsen Einkommen Einkommensteuer Zahlungsstrom nach Steuern Projektstand nach t Perioden Legende: 1) kalkulatorische Kosten Seite 14 Kalkulatorische Kosten bezeichnen Kosten, welche nicht mit realen Geldströmen (den pagatorischen Kosten) übereinstimmen, sondern vielmehr zu den Kosten hinzugerechnet werden, um erwartete Gewinne und antizipierte Kosten bereits in der Produktkalkulation einfließen zu lassen. Pagatorische Kosten sind im betriebswirtschaftlichen Rechnungswesen die Kosten, die durch reale Auszahlungsströme verursacht werden. Standortplanung II Ü3 S. 14
16 Vollständiger Finanzplan für Kanton Zürich Aufgabenteil 2a) Periode t Produktionsmenge Verkaufserlöse Investitionshilfen Grundstückkosten Investitionen Abschreibungen 1) Materialkosten inkl. Kaufteile Lohn und Gehaltskosten Zinsen Einkommen Einkommensteuer Zahlungsstrom nach Steuern Projektstand nach t Perioden Legende: 1) kalkulatorische Kosten Seite 15 Standortplanung II Ü3 S. 15
17 Projektstandskurve und Amortisationsdauer Aufgabenteil 2b) Projektstand [ ] Zeit [# Perioden] Seite 16 Standortplanung II Ü3 S. 16
18 KapitalwertMethode Aufgabenteil 2c) Vorgehen Ermittlung der Kapitalwerte für die jeweiligen Standorte Ergebnis Alle Auszahlungen und Einzahlungen an einem Standort werden auf den aktuellen Zeitpunkt abdiskontiert. Ein Standort ist angemessen, wenn sein Kapitalwert positiv ist. Der optimale Standort ist derjenige mit dem höchsten Kapitalwert C T t 0 = Z t (1 i) t= 0 Beispiel: Zinssatz = 10% Periode 0 1 Zahlungen C 0 : Kapitalwert T : Projektdauer Z t : Zahlungsströme i : Zinssatz t : Periode Einschränkungen Sichere Erwartungen Berücksichtigung von Steuern C = , 0 = , , , , 3 Seite 17 Standortplanung II Ü3 S. 17
19 Lösungsskizze: Standortplanung II Ü3 S. 18
Werkzeugmaschinenlabor der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen. Lehrstuhl für Produktionsmanagement Prof. Dr.-Ing. A.
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