Protokoll der 1. Jahreshauptversammlung des Vereins FÜRW*ORT am

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1 Protokoll der 1. Jahreshauptversammlung des Vereins FÜRW*ORT am Tagesordnung: Begrüßung durch Bürgermeister Dr. Kurt Fischer Berichte der vergangenen und geplanten Aktivitäten im W*ORT Wahl des Vereinsvorstandes Geplante Aktivitäten und Aufgaben des Vereins FÜRW*ORT Genehmigung des Protokolls der Gründungsversammlung Allfälliges Beginn: Uhr Anwesend: 15 stimmberechtigte Mitglieder lt. beiliegender Liste Entschuldigt: Helen BrandlWaibel, Sylvia Hagspiel, Walter Natter, Bettina Fitz, Markus Rusch, Andreas Grabherr, Andi Müller 1) Begrüßung durch Bürgermeister Dr. Kurt Fischer: Bürgermeister Dr. Kurt Fischer begrüßt die Anwesenden. Gabi Hampson wird einen Aus sowie Rückblick machen. Wichtig ist heute die Wahl des Vereinsvorstandes. Beiräte werden vorerst noch keine benannt, dies soll noch wachsen. Es wird eine Terminvorschau auf wichtige Termine geben (Kilbi, Weihnachtsmarkt, Öffnungszeiten). Es gibt eine kurze Vorstellungsrunde, in der sich die Anwesenden kurz vorstellen. Dr. Fischer erläutert die Vereinsstrukturen. Der Verein soll nach der Pionierphase wachsen. Derzeit gibt es ca. 35 Mitglieder. Es ist allerdings kein extremes Wachstum angestrebt, vielmehr sollen bereits im kleinen Kreis tolle Projekte entwickelt werden. Ziel ist, dass abgesehen von der Infrastruktur (von Gemeinde gestellt) das Programm vom Verein selbst entwickelt wird.

2 In Form einer Praktikumsstelle ist jetzt Gabi Hampson für die organisatorische Entwicklung zuständig. Gabi lebte 18 Jahre in England, war dort in Sozialunternehmen tätig. Sie hat Wirtschaft studiert. Besonders freut es Dr. Fischer, dass mit Martin Rhomberg und Sepp Bayer auch Vertreter großer Firmen anwesend sind. 2) Berichte der vergangenen und geplanten Aktivitäten im W*ORT: Im Juni gab es eine Vernissage, in der die Artomaten (mit Kunstwerken von Helmut King) vorgestellt wurden. In den Artomaten sind kleine Booklets enthalten. Diese können für 10, erworben werden, der Reinerlös kommt direkt dem Verein zugute. Das W*ORT hat diesen Sommer auch ein Sommerprogramm angeboten, welches sehr gut angenommen wurde. Es gab jeweils eine Woche mit Theater, Geschichten, Musik (am Ende jeder Woche stand eine Aufführung), der W*ORTTurm wurde getöpfert und gebrannt. 50 Kinder wurden erreicht, 29 Erwachsene haben sich eingebracht. 3 Wochen wurden von Jugendlichen geleitet. Oliver Heinzle hat ebenfalls ein Programm angeboten. Seit Sommer gibt es am DonnerstagVormittag einen offenen Betrieb (Café). Es gab sehr viel positive Presse. Es gibt einen Auftrag von Lustenau Mobil für den Verein. Weiters soll jetzt gezielt auf Kilbi und Weihnachtsmarkt hingearbeitet werden. Es soll laufend Programm für Kinder angeboten werden. 3) Wahl des Vereinsvorstandes: Die Beschlussfähigkeit wird festgestellt. Es sind über die Hälfte der stimmberechtigen Mitglieder anwesend. Dr. Fischer erläutert den Vorschlag für den Vorstand. Folgende Personen stehen zur Verfügung: Mag. Michaela Wolf Obfrau

3 Mag. Rebecca EmbersonBorufka Andreas König Birgit Mattei Obfrau Stellvertreter Kassier Schriftführerin Der Antrag für eine Abstimmung mit Handzeichen sowie einer Wahl im Block wird gestellt: Der Antrag wird einstimmig angenommen. Der Antrag auf die Wahl des oben vorgestellten Vorstandes wird gestellt: 11 Stimmen dafür 4 Enthaltungen keine Gegenstimmen Somit stellt sich der Vorstand wie folgt zusammen: Mag. Michaela Wolf (Obfrau), geb. Mag. Rebecca EmbersonBorufka (Obfrau Stv.), geb. Birigit Mattei (Schriftführerin), Andreas König (Kassier), geb Steinackerstr. 35, 6890 Lustenau Am Stein 18/1, 6900 Bregenz Als Rechnungsprüfer stellen sich Gabriele Bösch und Oliver Heinzle zur Verfügung. Der Antrag auf die Wahl der oben vorgestellten Rechnungsprüfer wird gestellt: Der Antrag wird einstimmig angenommen. Somit werden die Rechnungsprüfer wie folgt bestellt: Gabriele Bösch (Rechnungsprüferin) Oliver Heinzle (Rechnungsprüfer)

4 4) Geplante Aktivitäten und Aufgaben des Vereins FÜRW*ORT Gabi Hampson berichtet, dass die Herbstplanung läuft, Schwerpunkte sind Kilbi und Christkindlmarkt. Wir suchen immer Leute, die besondere Fähigkeiten haben. Z.B. soll die Druckmaschine jetzt in Betrieb genommen werden. Es wäre super, wenn auf der Kilbi die Druckmaschine in Einsatz kommen würde. Idee für den Christkindlmarkt: Otto Hofer und Helga Schwärzler haben mit Kindern gearbeitet. Es gibt eine Geschichte von Hofer über Schmuggel (Christkind geschmuggelt, da keinen Pass). Diese Geschichte wurde von Martin illustriert. Von Amann Kaffee würden wir biologischen, fair gehandelten Kaffee, den es nur im W*ORT gibt, erhalten. Geplant ist eine Verköstigung und die Buchtaufe bei einer Veranstaltung im W*ORT parallel zum Christkindlmarkt mit Otto Hofer, Buch und Kaffee sind exklusiv im W*ORT erhältlich (tolle Geschenke). Dr. Fischers Idee für nächstes Jahr: Es gibt eine Geschichte Felix holt Senf von Erich Kästner Diese könnte ins Lustenauerische übersetzt werden. Gabi wird sich auch um Fördermittel (EUGelder) kümmern. Martin Rhomberg berichtet vom John Lennon Bus. Dieser könnte nach Lustenau geholt werden. Es gibt darin ein Tonstudio und Jugendliche erhalten dann eine fertige CD dies ist gedacht für Jugendliche, die keinen Musikschulzugang haben. Für 2016 hat Martin die Idee einer WORTiade (Olympiade rund ums Wort). Hierzu könnte man 5 6 internationale Künstler nach Lustenau einladen. Helmut King hat solche Sachen schon gemacht (Mail Art), man könnte KünstlerSessions mit Kindern machen. Das Konzept müsste dieses Jahr noch gemacht werden, Termine bereits jetzt avisiert werden. 5) Allfälliges: Michaela Wolf ergreift das Wort: Das W*ORT ist ein Herzensanliegen von ihr persönlich (als Privatperson). Sie bedankt sich bei den Anwesenden, die bereits Teil des Vereins sind. Sie hofft auch weiterhin auf gute Zusammenarbeit und Wachstum. Das W*ORT steht für eine schöne Kultur, jeder ist willkommen.

5 Es wird der Frage gestellt, ob das W*ORT nur Lustenauer Kindern offen steht? Nein, wir sind für alle offen! Ein besonderer Dank kommt von Dr. Fischer, dass sich alle auch in seiner Krankheitsphase so stark engagiert haben. Ende der Generalversammlung: Uhr Protokoll: Birgit Mattei