Können Produktionsentscheidungen als Investitionsentscheidungen modelliert werden? Can production decisions be modelled as investment decisions?

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1 Agrarwirschaf 52 (2003), Hef 7 Können Produkionsenscheidungen als Invesiionsenscheidungen modellier werden? Can producion decisions be modelled as invesmen decisions? Sefan Mann, Gabriele Mack und Ali Ferjani Eidgenössische Forschungsansal für Agrarwirschaf und Landechnik, Tänikon, Schweiz Zusammenfassung Die durch Inerviews mi Schweizer Beriebsleiern gewonnene Hypohese, wonach Produkionsenscheidungen auch im Pflanzenbau nich auf jährlicher Basis, sondern ähnlich Invesiionsenscheidungen langfrisig geroffen werden, wird zunächs anhand von Zeireihenanalysen für die Schweiz und Deuschland nichparamerisch beleg. Dami wird auch eine heoreische Grundlage für die Kombinaion von Posiiver Mahemaischer Programmierung und Fleibiliäsbeschränkungen in Opimierungsmodellen geschaffen. Anhand des Prognosemodells SILAS wird gezeig, dass die Prognosegüe durch diesen Schri verbesser wird. Schlüsselwörer Fleibiliäsbeschränkungen, Produkionsenscheidungen, Opimierungsmodelle, Prognosegüe Absrac Inerviews wih Swiss farmers lead o he hypoheses ha producion decisions, also in crop growing, are no made annually, bu similarly o invesmen decisions in he long run. This hypohesis is backed by non-parameric ime-series analysis for Swizerland and Germany. This creaes a heoreical basis for combining Posiive Mahemaical Programming wih fleibiliy consrains in opimizaion models. Resuls of he forecasing model SILAS show ha forecasing qualiy is improved hrough his approach. Key words Fleibiliy consrains, producion decisions, opimizaion models, forecasing qualiy 1. Einleiung Die Annahmen, die in ökonomischen Opimierungsmodellen zugrunde geleg werden, sind auch dann nich nowendigerweise mi der Realiä kompaibel, wenn alle echnischen Resrikionen und Verflechungen berücksichig werden. Die Langsamkei des Denkens (DÖRNER, 1989) und die Kompleiä des menschlichen Zielsysems (SCHNEIDER und SCHMALT, 2000) sind durch die in ihrem Aufbau einfache Modellsrukur kaum darsellbar. Im Einzelnen sind am Beispiel der Landwirschaf zwei kriische Anmerkungen zum grundsäzlichen Aufbau ökonomischer Opimierungsmodelle zu machen: 1. Schon 1917 sell AEREBOE (1917:7) fes: Privawirschafliche Aufgabe der Landsguwirschaf is eine möglichs vollkommene Befriedigung der Bedürfnisse des Landwires und seiner Familie. Geldverdienen mi Hilfe der Landsguwirschaf is nur eines der dabei in Berach kommenden Miel. Dies und viele nachfolgende Veröffenlichungen (vgl. STEFFEN und BORN, 1987; BAHNER, 1995) sellen die in Opimierungsmodellen üblicherweise verwendee Zielfunkion der Gewinnmaimierung nachhalig in Frage. 2. Ein wichiges Thema der Agrarsoziologie sind psychologische Handlungsresrikionen in landwirschaflichen Haushalen, ewa durch eine sarre Arbeiseilung zwischen den Geschlechern (ROSSIER, 2001). Solche nichechnischen Resrikionen werden in Opimierungsmodellen meis kaum berücksichig. Obgleich gerade Schweizer Agrarökonomen häufig auf die Inkompaibiliä der mikroökonomischen Annahmen mi der Realiä in der Landwirschaf hingewiesen haben (LAUR und HOWALD, 1956; VALLAT, 1991), basiere auch das Modell SILAS, mi dem sei Mie der neunziger Jahre Prognosen für den Agrarsekor der Schweiz ersell werden (MALITIUS e al., 2001), auf den üblichen Annahmen einfacher Gewinnmaimierung. Die oben aufgezeigen Schwächen sollen für dieses Modell gemilder werden, indem Gespräche mi Landwiren zu den Deerminanen ihrer Produkionsenscheidungen geführ wurden. Auf diese Weise sollen abweichende Zielfunkionen bzw. zusäzliche Resrikionen aufgedeck und in einem nächsen Schri quanifizier werden. Mehodologisch soll anhand der Vorgehensweise gezeig werden, dass die gründliche Analyse der Realiä im Allgemeinen und das soziologische Verfahren des Leifadeninerviews im Besonderen dazu geeigne sind, Erkennnisse zu ökonomischen Handlungsmusern zu gewinnen, die ihrerseis Aufbau und Form von Opimierungsmodellen beeinflussen. Über die Inhale und Ergebnisse der Gespräche mi landwirschaflichen Beriebsleiern wird dabei in Abschni 2 beriche. Abschni 3 dien der quaniaiven Prüfung der in den Gesprächen gewonnenen Hypohesen zur Beschränkung der Fleibiliä bei Produkionsenscheidungen. Abschni 4 führ kurz in die konzepionelle Srukur von Produkionsenscheidungen in Opimierungsmodellen im Allgemeinen ein. In Abschni 6 wird schließlich am Beispiel des in Abschni 5 vorgesellen schweizerischen Modells SILAS gezeig, welche Konsequenzen die Hypohese, dass Produkionsenscheidungen als Invesiionsenscheidungen zu modellieren sind, auf die Modellergebnisse und deren Treffsicherhei ha. Schlussfolgerungen folgen in Abschni Qualiaive Begründung Ziel der durchgeführen Befragung von Beriebsleiern und Beriebsleierpaaren (STOFFEL, 2003) war, die Besim- 333

2 Agrarwirschaf 52 (2003), Hef 7 mungsgründe der jährlich zu reffenden Produkionsenscheidungen zu eruieren und die Kompaibiliä mi den Annahmen des Opimierungsmodells SILAS zu überprüfen. Insbesondere in der Pflanzenprodukion fallen jährlich neue Enscheidungen über die Besellung der Flächen an. Es war analog den oben geroffenen Anmerkungen zu überprüfen, ob dabei ersens das Ziel der Gewinnmaimierung im Vordergrund sand und zweiens besimme nich-echnische Resrikionen den Enscheidungsspielraum der Beriebsleier einschränken. Insofern dienen die durchgeführen Inerviews der Hypohesengenerierung, sodass auf eine Hypohesenbildung e ane verziche werden konne. Mi den Leiern von vier Schweizer Familienberieben wurden Leifadeninerviews (LAMNEK, 1993) durchgeführ. Die Inerviews wurden ranskribier und anhand der qualiaiven Inhalsanalyse nach MAYRING (2000) ausgewere. In den Inerviews wurde an vielen Sellen deulich, dass neben dem Sreben nach einem guen Beriebsergebnis Erfahrungen und Tradiionen eine dominierende Rolle bei allen Enscheidungen spielen. Dies beginn bereis beim Fakorzukauf, wie die folgende Erläuerung zum Bezug der Ferkel zeig:...aber es kose auch. Das is vielleich ein Sück wei Bequemlichkei, wo sicher viel mehr Geld drin liegen würde, nein, nich viel mehr, wo mehr Geld drin liegen würde, wenn man einen Teil selber machen würde. Es gib solche, die kaufen die Ferkel ein dor, wo sie am günsigsen sind. Wir haben noch nie einen Preis nachgefrag. Wir besellen und dann kommen sie und dann zahlen wir das, was die Rechnung sag und im Handel dor zwischen raus, da gib es andere, die schauen jedes mal wo bekomme ich wie euer welche und nehmen es von verschiedenen Vermarkungsorganisaionen oder lassen vielleich auch mal einen Mona leer, wenn die Ferkel zu euer sind. Und spekulieren dor, und das machen wir nich, also wir, wenn wir Plaz haben oder der Zücher Ferkel ha und wir Plaz haben, dann kommen die, und dann wird rund ums Jahr einfach gefüll. Für die hier beschriebene Abhängigkei zukünfiger Transakionen von früheren wurde in der Neuen Insiuionenökonomik der Begriff der Pfadabhängigkei gepräg (KASPER und STREIT, 1999). Eine solche Pfadabhängigkei kam in den Gesprächen noch häufiger zum Vorschein, wenn es um die jährlichen Anbauenscheidungen ging. Äusserungen wie Wenn sich was bewähr, warum soll man hingehen und was ändern? zeigen die Vorzüglichkei bekanner Lösungen aufgrund der geringen dami verbundenen Transakionskosen. Insofern ersaun es nich, dass alle inerviewen Beriebsleier mi einer fesen Fruchfolge arbeien, die sich über die Jahre nich änder, wie auch aus dem folgenden Worwechsel deulich wird. Inerviewerin: Also bau Ihr jedes Jahr das Gleiche an, Ihr hab Eure Fruchfolge. Beriebsleierin: So langweilig. I: Ihr könn den Plan im Herbs wieder rausnehmen und wiss genau... B: Ja, so einfach wird es schon nich sein, aber einfach so in ewa. Such man in den Inerviews nach Ursachen für diese Koninuiä, so is die verbreiee Risikoaversion ein wichiger Aspek. Man ha nich gewuss, is es ein Flop, also komm es und geh es wieder, und das is immer das gefährliche an so Zeug, das man neu anfäng. Auf diese Weise ergab sich das Bild von Landwiren, denen Koninuiä und ihr Sozialgefüge wichig is und die dieses Weresysem als Gegensaz zur kurzfrisigen Gewinnmaimierung ansehen. Nein, ich möche wirklich nachhalig, und mi den Leuen auch, da hal landwirschafen, und so, wie es eigenlich vorher fas gegangen is und weniger das Image, dass man sich abkapseln muss und nur produzieren, und wir sind die, die nur herum rennen und für irgendwen produzieren und nich wissen für wen, und die, die es kaufen, wissen auch nich, für wen. Die Ergebnisse der Gespräche mi den Beriebsleiern führen zum Ergebnis, dass in der Schweizer Landwirschaf eine sarke Präferenz für langfrisige Produkionsenscheidungen vorherrsch. Diese Beobachung kann auf zwei unerschiedliche Weisen ökonomisch inerpreier werden. Eine erse Lesar wäre, dass die Landwire eine Aversion gegen Veränderungen in ihrem Produkions-Porfolio haben, unabhängig davon, ob es sich um den Einsieg in eine neue Produklinie oder um den Aussieg aus einer anderen handel. Alernaiv dazu könne auch die Hypohese aufgesell werden, dass de faco auch jene Produkionsenscheidungen, die aus echnischer Hinsich ad hoc geroffen werden können, als langfrisige Invesiionsenscheidungen geroffen werden. Somi würde nich nur der Kauf von Maschinen und Gebäuden als Invesiion angesehen, sondern auch das Humankapial in Form des produkionsechnischen Know-Hows, das zur Produkion besimmer Tieroder Kuluraren nöig is. Während die erse Hypohese sekoral zu Resrikionen beim jährlichen Wachsum und Rückgang der einzelnen Produklinien im Sinne allgemeiner Fleibiliäsbeschränkungen führen würde, nimm die zweie Hypohese Resrikionen aufgrund der Abschreibungsdauer von Invesiionen und somi nur für den jährlichen Rückgang der Produklinien an; die Aufnahme neuer Produklinien hingegen würde lediglich als neue Invesiionsäigkei inerpreier werden. 3. Quaniaiver Nachweis Während die Befragung von Beriebsleiern auf vier Schweizer Berieben zwar ausreichen mag, um Hypohesen zu formulieren, reich sie selbsversändlich nich aus, die Hypohesen zu belegen. Dies kann am ehesen dadurch nachgehol werden, dass anhand der sekoralen Produkion nachvollzogen wird, wie sark der jährlich zu beobachende Rückgang und wie sark die jährlich zu beobachende Ausdehnung, gerenn nach pflanzlichen und ierischen Produken, in den lezen Jahren ausgefallen is. Die Tabellen 1 und 2 zeigen einen nichparamerischen Weg, um zu solchen Grenzweren zu gelangen. Von den sechs wichigsen Tieraren und den fünf wichigsen Ackerkuluren (Weizen, Gerse, Zuckerrüben, Karoffeln, Mais) wurden aus den Jahren jährliche prozenuale Rückgänge gesammel und gerenn nach pflanzlichem und ierischem Bereich in aufseigende Reihenfolge gebrach. Mehrjährige Kuluren des Pflanzenbaus wurden ebenso wenig berache wie Nischenproduke (Enen, Hanf...). Die Tabellen zeigen für den ierischen Bereich eindeuig, dass die Fleibiliäsbeschränkungen asymmerisch sind: 334

3 Agrarwirschaf 52 (2003), Hef 7 Die Rückgänge der Produkion sind im Durchschni wei geringer als die Ansiege. Somi kann nachgewiesen werden, dass der Charaker von Produkionsenscheidungen im ierischen Bereich dem Charaker von Invesiionen ensprich. Dies is auch angesichs der zenralen Bedeuung von Gebäudeinvesiionen im ierischen Bereich wenig ersaunlich. Tabelle 1. Jährliche Rückgänge einzelner Kulurbzw. Tieraren in der Schweizer Agrarprodukion, (aufseigend) Tier, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , Pflanze, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , Quelle: BLW, eigene Berechnungen Tabelle 2. Jährliche Produkionsausdehnungen einzelner Kulur- bzw. Tieraren in der Schweizer Agrarprodukion, (aufseigend) Tier, , 0.003, 0.004, 0.005, 0.009, 0.011, 0.015, 0.015, 0.020, 0.022, 0.024, 0.031, 0.033, 0.037, 0.040, 0.049, 0.065, 0.067, 0.068, Pflanze, , 0.005, 0.006, 0.013, 0.016, 0.019, 0.019, 0.019, 0.021, 0.030, 0.031, 0.034, 0.034, 0.037, 0.043, 0.043, 0.046, 0.064, 0.071, Quelle: BLW, eigene Berechnungen Weniger eindeuig is die Siuaion im pflanzlichen Bereich. Zunächs schein die Siuaion bei jährlichen Rückgängen kaum anders auszusehen als bei den jährlichen Seigungen, was für symmerische Fleibiliäsbeschränkungen sprechen würde. Allerdings is zu bemerken, dass die Fläche im Ackerbau im Berachungszeiraum zugunsen des Grünlandes um 8 % sank. Dies ließ a priori wenig Raum für umfängliche Anbauausdehnungen. Im Zusammenhang mi einer Quoenausdehnung bei Zuckerüben dehnen die Landwire die Zuckerrübenfläche 1996 jedoch innerhalb eines Jahres um 20 % aus. Dies deue darauf hin, dass für kurzfrisige Produkionsausdehnungen ausreichend Fleibiliä bei den Landwiren vorhanden is, während dies (siehe auch unen) für kurzfrisige Produkionseinschränkungen nich fesgesell werden kann. Insofern soll im Folgenden davon ausgegangen werden, dass für die Schweizer Landwirschaf Produkionsenscheidungen als Invesiionsenscheidungen modellier werden können. Dies führ dazu, dass in einem nächsen Schri feszulegen wäre, auf welches Niveau die Produkionsrückgänge beschränk sind. Es sollen im Modell Fleibiliäsbeschränkungen gewähl werden, die die Prognosegüe in maimal 5 % aller Fälle nich beeinrächigen. Geh man nun davon aus, dass sich die Produkion einer Kulur- bzw. Tierar durchschnilich nur in jedem zweien Jahr verminder (und in den übrigen Jahren anseig), bedeue das, dass ein Grenzwer für den jährlichen Rückgang gefunden werden solle, der sich höchsens mi 10 % der jährlich beobacheen Rückgänge in Übereinsimmung bringen läss. Für die Schweiz wird anhand von Tabelle1 deulich, dass für den ierischen Sekor ein maimaler jährlicher Rückgang (Maimalwer) von 3,8 % 90 % aller jährlichen Rückgänge abbilden könne. Wird angenommen, dass sich die landwirschaflichen Beriebe in der Schweiz bezüglich der Langfrisigkei ihrer Enscheidungen alle idenisch verhalen, enspräche dies Invesiionen mi einer Abschreibungsdauer von 26 Jahren. Für den pflanzlichen Bereich lieg der ensprechende Wer bei 6,5 %, was einer Abschreibungsdauer von 15 Jahren enspräche. Eine weiere ineressane Frage is, ob die anhand der Schweizer Siuaion generiere Hypohese auch auf andere Länder und dami auf andere Agrarsyseme überragbar is. Aus Tabelle 3 wird ersichlich, dass die aufgeselle Hypohese, Produkionsenscheidungen würden als Invesiionsenscheidungen wahrgenommen und behandel, für die schweizerische Landwirschaf zwar besäig werden kann, und auch für die Siuaion in Deuschland in ewas abgeschwächem Masse zuzureffen schein, dass jedoch bei weiem nich von einer universellen Güligkei der Hypohese gesprochen werden kann. Die jährlichen Anbauschwankungen der einzelnen Kulur- und Tieraren ewa in den Niederlanden sind so umfangreich, dass diese eindeuig auf einer jährlichen Basis geroffen werden. Tabelle 3. Maimalwere* vier europäischer Saaen Maimalwer Tier Maimalwer Pflanze Schweiz 3,8 % 6,5 % Deuschland 4,9 % 8,6 % Belgien 7,0 % 12,1 % Niederlande 16,1 % 26,6 % * Bandbreie, innerhalb derer sich 90% der jährlichen Rückgänge einer Kulur- bzw. Tierar in den ensprechenden Ländern zwischen 1990 und 2001 befinden. Quelle: BLW, eigene Berechnungen Der Begründungsansaz für diese augenfälligen Diskrepanzen is schwerlich in ökonomischen Unerschieden zu suchen. Auch die poliischen Rahmenbedingungen können nur einen geringen Erklärungsbeirag leisen, da diese zwischen der Schweiz und Deuschland deulich unerschiedlicher sind, als zwischen den Niederlanden und Deuschland. Ähnliches gil für opographische und klimaische Resrikionen. Vielmehr werden zu einem grossen Teil kulurelle Unerschiede den Ausschlag für die unerschiedlichen Verhalensmuser geben. Dies besäig ein Blick in wirschafskulurelle Unersuchungen. So wird den Niederländern im ökonomischen Bereich weak uncerainy avoidance, indicaing an openness o new siuaions nachgesag (HOVIUS, 2000: 71). Die Schweiz dagegen is ein Saa mi einer sehr koninuierlichen Enwicklung, die in der Wirschafswel im Allgemeinen und in der Landwirschaf im 335

4 Agrarwirschaf 52 (2003), Hef 7 Besonderen ihre deulichen Spuren hinerlassen ha. Und von anderen Ursachen, aber ähnlichem Ergebnis schreib RANDLESOME (2000: 9): German business praciioners are on he whole resisan o change und präg für die deusche ökonomische Kulur den Begriff des long-ermism. 4. Implikaionen für die Srukur von Opimierungsmodellen Die Wahl des opimalen Produkionsmies wird in der klassischen landwirschaflichen Beriebslehre inerpreier als Frage des Tangenialpunkes zwischen Transformaionskurven und der Isoerlösgeraden (BRANDES e al., 1997). Die Dualiäsheorie (VARIAN, 1985) bilde auf dieser Grundlage die Gewinnfunkion des Mehrprodukberiebes, die in ökonomischen Opimierungsmodellen üblicherweise jährlich maimier wird. In dynamischen Modellen wurden Lösungen gefunden, wie echnisch auf Langfrisigkei angelege Enscheidungen wie ewa der Bau von Sallgebäuden in die Modellsrukur inegrier werden können (LEHMANN, 1984; BERNEGGER, 1985). Auch wenn jedoch diese und ähnliche echnische Resrikionen vollsändig in den Opimierungsmodellen abgebilde sind, is es ein bekannes Problem, dass die Modelle im Ergebnis zu einer Spezialisierung auf besonders webewerbsfähige Produklinien führen, die nich der Realiä ensprechen (BAUER, 1989). Zur Lösung dieses Problems wurden mehrere Sraegien verfolg, von denen hier nur die beiden wichigsen benann werden sollen: Besonders sarke Verbreiung ha die Mehode der Posiiven Mahemaischen Programmierung (PMP) gefunden (HOWITT und MEAN, 1983; HOWITT, 1995). Ein nichlineares Elemen in der Kosenfunkion sorg ersens dafür, dass sich die Modellergebnisse des Ausgangsjahres an die asächliche Siuaion im Ausgangsjahr anpassen können, und zweiens, dass die Grenzkosen auch für die Prognose vom Produkionsniveau abhängen. Aus ökonomischer Hinsich räg die PMP den seigenden Grenzkosen bei Ausdehnung der Produkion Rechnung. Noch weier zurück lieg die Beobachung, dass durch die Beschränkung der von Jahr zu Jahr möglichen Veränderungen besimmer Grössen die Vorhersagegenauigkei von Opimierungsmodellen zum Teil erhöh werden kann (HENDERSON, 1959; DAY, 1963). Zur Ermilung eines angemessenen Niveaus solcher Beschränkungen der Modellfleibiliä eisieren zahlreiche, an der Vergangenhei orieniere Verfahren (MILLER, 1972). Die in den vorangegangenen Abschnien enwickele Hypohese beriff von diesen beiden Ansäzen den zweien. Werden alle landwirschaflichen Produkionsenscheidungen ensprechend der Hypohese als Invesiionsenscheidungen inerpreier, so ergeben sich die maimal möglichen Rückgänge von Kuluren oder Tieraren approimaiv als Kehrwer aus den Abschreibungszeiräumen. Das bedeue: Wenn für die Invesiion in die Produkionslinie Masgeflügel, sowohl für die Invesiion in Gebäude, als auch für die in das ensprechende Humankapial und andere Fakoren, einzelberieblich eine 26-jährige Abschreibungsfris angenommen wird, ergib sich daraus (saisch berache) bei der Annahme eines gleichmässigen Invesiionsverlaufs, dass der jährliche Rückgang der Geflügelmas im gesamen Agrarsekor auf 3.8 % beschränk is. Für die jährliche Seigerung der Produkion ergib sich aus der Hypohese jedoch keinerlei Einschränkung. Insofern ergib sich aus der Annahme, dass die Landwire ihre Produkionsenscheidungen als Invesiionsenscheidungen berachen, eine neue, asymmerische Variane der Fleibiliäsbeschränkung. 5. Anwendung 5.1 Das schweizerische Opimierungsmodell SILAS Die Eidgenössische Forschungsansal für Agrarwirschaf und Landechnik (FAT) enwickel und unerhäl im Aufrag des schweizerischen Bundesames für Landwirschaf (BLW) sei 1996 das Sekorale Informaions- und Prognosesysem für die Landwirschaf Schweiz (SILAS). Das Modell wird als enscheidungsunersüzendes Sysem bei der Planung der Haushalsmiel für den schweizerischen Landwirschafssekor eingesez. Darüber hinaus wird das Sysem zur Analyse der Auswirkungen von neuen agrarpoliischen Massnahmen auf die regionale und sekorale Produkion, den Fakoreinsaz in der Landwirschaf und das Einkommen genuz. Diese Aufgabensellungen bilden den Hinergrund für die Ziele, die bei der Weierenwicklung des Sysems verfolg werden: Das Modell soll Produkionsund Einkommenskennzahlen über einen kurz- bis mielfrisigen Zeiraum von vier bis sieben Jahren möglichs wirklichkeisnah prognosizieren. Darüber hinaus soll das Sysem permanen auskunfs- und rechenberei sein und über eine akuelle Daengrundlage verfügen (MALITIUS e al., 2001). Konzepionell orienier sich SILAS an regional differenzieren Prozessanalysemodellen, wie sie von HEN- RICHSMEYER e al. (1996) aufgebau wurden. Diese Modellansäze sind charakerisier durch die Modellierung von sogenannen Regionshöfen, die Abbildung sämlicher Verflechungsbeziehungen bei der Produkions-, Vorleisungs- und Produkionsfakorensehung und verwendung und die Abgrenzung des Sekors nach dem Konzep der landwirschaflichen Gesamrechnung (vgl. JACOBS, 1998). Das schweizerische Modell SILAS verwende zur Regionshofbildung ach nach erschwerenden Produkions- und Lebensbedingungen abgegrenze Landwirschafszonen, auf die sich sehr viele agrarpoliische Massnahmen absüzen (BLW, 2002). Dadurch is es möglich, das schweizerische Direkzahlungssysem sehr genau zu modellieren, welches sich durch regional abgesufe Direkzahlungsansäze und Beiragsresrikionen auszeichne. Darüber hinaus kann das relaiv homogene Produkionspoenial der einzelnen Zonen sehr realisisch im Modell abgebilde werden, da die Mehrzahl der saisischen Daen in dieser Regionalisierung vorliegen. Das Modell SILAS bilde im pflanzlichen Bereich alle wichigen Kuluraren und ökologischen Ausgleichsflächen der Schweizer Landwirschaf ab, die um knappe Ressourcen konkurrieren. Es zeichne sich durch einen sarken Deaillierungsgrad im ökologischen Bereich aus (Unerei- 336

5 Agrarwirschaf 52 (2003), Hef 7 lung der Ackerbau- und Grünlandakiviäen nach Inensiässufen). Dieser is nowendig, um die ökologischen Auflagen für den Erhal von Direkzahlungen modellieren zu können (vgl. MALITIUS e al., 2001). Miels eines Düngungsmoduls werden zum einen alle Anforderungen im Modell abgebilde, welche die Beriebe hinsichlich einer ausgeglichenen Nährsoffbilanz erfüllen müssen, um Direkzahlungen zu erhalen. 1 Zum anderen is ein bedarfsgerecher Einsaz von in der Prais üblichen Düngemieln abgebilde und der sekorale Handelsdüngemielverbrauch geschäz. Ein Fuerraionsmodul gewährleise eine modellinerne Berechnung bedarfsgerecher, kosenminimaler Fuerraionen für alle Tiere und eine sekorale Hochrechnung des Handelsfuerverbrauchs und der -kosen. Ein Arbeismodul opimier den Fremdarbeiseinsaz in Abhängigkei des regionsspezifischen Arbeiszeibedarfs und der verfügbaren Familienarbeiskräfe. Bilanzgleichungen auf regionaler bzw. sekoraler Ebene sellen eine inländische Verwerung von allen landwirschaflichen Zwischenproduken sicher. Da der schweizerische Agrarsekor für landwirschafliche Zwischenproduke vom umliegenden EU-Mark abgeschoe is, werden keine Handelsbeziehungen mi Driländern modellier. Die Zielfunkion opimier die Bruowerschöpfung 2 aller ach Zonen simulan, weshalb eine opimale regionale Allokaion der Produkion sichergesell is. Zusammenfassend läss sich das Modellsysem SILAS wie folg charakerisieren: Prozessanalyischer Ansaz Komparaiv-saisch Kurz- bis mielfrisiger Prognosehorizon von vier bis ach Jahren Konsisenz zur landwirschaflichen Gesamrechnung Regionale Unergliederung der Produkion in ach Produkionszonen nach dem Regionshofkonzep Differenziere Abbildung des Direkzahlungssysems der Schweizer Landwirschaf und der ökologischen Auflagen für den Erhal von Direkzahlungen Regionale bzw. sekorale Bilanzierung aller im Produkionsprozess anfallenden landwirschaflichen Zwischenproduke Modellendogene Opimierung der Fuerraion und des Fremdarbeiseinsazes Simulane Opimierung aller Regionshöfe nach der Mehode der posiiven mahemaischen Programmierung (PMP) Daengrundlagen für die regionalen In- und Oupukoeffizienen der pflanzlichen und ierischen Akiviäen bilden die Buchhalungsdaen der FAT sowie arbeiswirschafliche und echnische Normdaen. Im Rahmen der Daenaufbereiung erfolg eine Konsisenzprüfung aller regionaler Koeffizienen mi den Weren aus der Sekorsaisik (vgl. 1 2 Durch die Formulierung der Auflagen auf Zonenebene können deren ierbesandsbeeinflussende Wirkungen unerschäz werden, da die Auflagen vor allem in spezialisieren Viehhalungsberieben sehr resrikiv wirken, die durch das Regionshöfekonzep im Modell nich abgebilde sind. Abzüglich der Kosen für Fremdarbeiskräfe. JACOBS, 1998). Bezüglich der Enwicklung der Produkund Fakorpreise werden periodisch Eperen aus der Landwirschafsverwalung befrag. Diese Vorgehensweise wurde gewähl, da die Preisbildung bei den wichigsen Produken in der Schweiz in grossem Masse von marksüzenden und zollpoliischen Massnahmen beeinfluss wird. Variablen hinsichlich der Enwicklung des echnischen Forschris werden miels Trendforschreibung prognosizier. 5.2 Modellierung von Fleibiliäsbeschränkungen Aufgrund der Hypohesen über die Besimmungsgründe von Produkionsenscheidungen in der Schweizer Landwirschaf und der Ergebnisse der empirischen Überprüfung miels Vergangenheisdaen sell sich die Frage, ob durch die Modellierung von Produkions- als Invesiionsenscheidungen das Anpassungsverhalen der schweizerischen Beriebe an verändere Rahmenbedingungen in einem kurzbis mielfrisigen Zeiraum besser prognosizier werden kann. Für die Modellierung dieses Enscheidungsverhalens wurde die Mehode der rekursiv-dynamischen Programmierung in Kombinaion mi so genannen Fleibiliy Consrains (Fleibiliäsbeschränkungen) und dami beide in Abschni 5 beschriebenen Insrumene zur Einschränkung der Modellfleibiliä gewähl. Als Begrenzungskoeffizienen wurden die in Kapiel 3 hergeleieen Were verwende, d.h. es wurde von 15- bzw. 26-jährigen Abschreibungsfrisen ausgegangen. Die Begrenzungskoeffizienen gelen für alle Regionshöfe. Diese Fleibiliäsbeschränkungen wurden sowohl in eine Modellvariane mi quadraischer Zielfunkion (PMP) als auch in eine mi linearer Zielfunkion (LP) inegrier. Ziel is es ersens zu unersuchen, ob dadurch die Anbau- und Tierbesandsprognosen in Modellen mi PMP verbesser werden. Zweiens soll überprüf werden, ob LP-Modelle durch den Einbau von Fleibiliäsbeschränkungen eine mi der PMP-Mehode vergleichbare Prognosegüe aufweisen und evenuell sogar auf die quadraische Zielfunkion verziche werden kann. Das Basisjahr der Berechnungen sell das Jahr 1999 dar. Der Prognosezeiraum reich bis Bei den Modellvarianen mi PMP wurde das Basisjahr 1999 zur Modellkalibrierung für die Berechnung der PMP- Terme genuz. Zur Beureilung der Prognosegenauigkei werden Flächen- und Tierbesandsergebnisse mi bereis verfügbaren Daen aus der schweizerischen Sekorsaisik (2000 und 2001) verglichen. Anhand der Abweichungen können Aussagen über die Prognosegenauigkei der Modellvarianen im kurzfrisigen Bereich gemach werden. Zusammenfassend wurde mi folgenden Modellvarianen gearbeie: Variane 1: Quadraische Zielfunkion (PMP), ohne Fleibiliäsbeschränkungen Ma Z A b 1 p c Q 2 uner der Bedingung 0 337

6 Variane 2: Quadraische Zielfunkion (PMP), mi Fleibiliäsbeschränkungen 3 1 Ma Z p c Q 2 uner der Bedingung A b (1 - ) 0 1 Variane 3: Lineare Zielfunkion (LP), mi Fleibiliäsbeschränkungen 4 Ma Z A p y b (1 - ) 0 c uner der Bedingung 1 Agrarwirschaf 52 (2003), Hef 7 Z = Zielfunkionswer für das Jahr p = Produkpreisvekor für das Jahr = Vekor der Produkionsakiviäen (Kulur- und Tieraren) für das Jahr +1 = Vekor der Produkionsakiviäen (Kulur- und Tieraren) für das Vorjahr -1 y = Vekor der Zu- und Verkaufsakiviäen im Jahr c = Vekor der variablen Kosen im Jahr A = Koeffizienenmari der Kapaziäsbeschränkungen b = Vekor der verfügbaren Kapaziäen β = Vekor der Begrenzungskoeffizienen der Fleibiliäsbeschränkungen Q = Mari der PMP-Terme. 6. Modellergebnisse Tabelle 4. Modellergebnisse für das Jahr 2000 und Vergleich mi der Saisik 2000 Die Berechnungen zeigen, dass durch die Modellierung von Anbau- als Invesiionsenscheidungen in Form zusäzlicher Fleibiliäsbeschränkungen die Prognosegenauigkei von PMP-Modellen im kurzfrisigen Bereich ewas verbesser werden kann (Tabelle 4). Sowohl im Pflanzenbau als auch Einhei Saisik 2000 Abweichung Modellergebnisse/Saisik im Jahr 2000 (ha) PMP ohne Fleibiliäsbeschränkungen PMP mi Fleibiliäsbeschränkungen LP mi Fleibiliäsbeschränkungen Anbauflächen Gerse ha 45'741 7'360 7' Hafer ha 5'227 1'029 1' Triicale ha 10'306-1'610-1'604-2'741 Karoffeln ha 14'153 1' '343 Körnermais ha 22' '068-1'791 Kunswiesen ha 115'490-2'683-4'004-7'038 Raps ha 13'112-1' Silomais ha 40' '329 20'421 Weizen ha 94'109 1' '293 Zuckerrueben ha 17'725 1' '250 Naurwiesen u. Weiden ha 622'171-3'033-2'892-15'612 Übrige Kuluren ha 25'713-2' Toal (abs.) ha 1'026'239 24'927 22'039 58'254 Abweichung % 2.43% 2.15% 5.68% Tiere Milchkühe GVE 670'763 2'636 1'549-5'568 Muerkühe GVE 42'220-4'149-3'989-4'149 Masschweine GVE 444'894-4'479-3'606 1'076 Zuchsauen GVE 80'280-6'049-5'902-5'113 Maskälber GVE 29'998 2'757 2'789 2'105 Masbullen GVE 42'194-2'643-4'939-4'939 Masrinder GVE 27'604 1'317 3'162 3'792 Legehennen GVE 21' '274 Maspoules GVE 138'466-7'188-5'262-5'262 Schafe u. Ziegen GVE 48' Toal (abs.) GVE 1'546'304 31'936 31'888 43'007 Abweichung % 2.07% 2.06% 2.78% Quelle: BLW, 2001; SBV, Die Modellkalibrierung im Ausgangsjahr erfolg ohne Fleibiliäsbeschränkungen. Aus diesem Grund wirken sich die Fleibiliäsbeschränkungen nich auf die Schaenpreise für die Berechnung der PMP-Terme aus. Um das Problem der Kalibrierung des Ausgangsjahrs an der Realiä zu lösen, wurde das lineare Modell im Ausgangsjahr ebenfalls mi Bounds auf Flächennuzung und Tierbesänden gelös. in der Tierhalung is die Prognose mi Variane PMP mi Fleibiliäsbeschränkung am reffsichersen, wenn diese miels der Abweichungen von den saisischen Weren gemessen wird. Allerdings kann mi dieser Mehode nur eine geringe Erhöhung der Treffsicherhei gegenüber der Variane PMP ohne Fleibiliäsbeschränkung erziel werden. Es is ebenfalls nich auszuschließen, dass sich 338

7 Agrarwirschaf 52 (2003), Hef 7 durch den Einbau von Fleibiliäsbeschränkungen die Prognosen für einzelne Kuluren oder Tiere verschlechern. Allerdings werden diese Verschlecherungen durch Verbesserungen in anderen Bereichen kompensier. Die Ergebnisse zeigen, dass die Variane LP mi Fleibiliäsbeschränkungen sowohl im pflanzlichen als auch im ierischen Bereich am schlechesen abschneide. Insgesam zeigen die Angebosreakionen dieser Variane das ypische Verhalen der Überspezialisierung, die durch die Fleibiliäsbeschränkungen in zeilich verzögerer Form abgebilde wird. Ein Einbau von Fleibiliäsbeschränkungen in PMP- Modellen is vor allem bei Kuluren wie beispielweise Raps voreilhaf, die kurzfrisig infolge neuer poliischer Rahmenbedingungen einen überdurchschnilichen Angebosrückgang aufweisen. Abbildung 1 verdeulich, dass eine Rapspreissenkung um 50 % in Kombinaion mi der Einführung von Flächenbeirägen, wie in der Schweiz im Jahr 2000 der Fall, bei einer Modellseuerung mi PMP ohne Fleibiliäsbeschränkungen (Variane 1) eine diskoninuierliche Angebosreakion hervorruf. Im Vergleich dazu weis die asächliche Angebosreakion von Raps in 2000 einen koninuierlichen Flächenrückgang auf, der durch PMP in Verbindung mi Fleibiliäsbeschränkungen (Variane 2) bedeuend besser prognosizier wird. Verändern sich dagegen die poliischen Rahmenbedingungen nur geringfügig oder gar nich, verläuf die Angebosreakion bei alleiniger Anwendung der PMP-Mehode sehr koninuierlich. In diesem Fall biee die Mehode zusäzlicher Fleibiliäsbeschränkungen zusammen mi PMP keine nennensweren Voreile gegenüber einer reinen PMP- Version (Abbildung 2). Bei der Verwendung einer linearen Zielfunkion nimm die Anbaufläche von Raps koninuierlich im Rahmen des vorgegebenen Rückgangs um jährlich 6.5 % ab. Da bei den Berechnungen bis 2007 die Preise und Direkzahlungen für Ölsaaen ab 2001 jedoch als konsan unersell werden, is eine seige Abnahme der Rapsanbaufläche in der Schweiz sehr unwahrscheinlich. Deshalb wird die Angebosreakion bei Raps im linearen Modell als nich plausibel berache. Die regionalen Ergebnisse verdeulichen, dass die sekoralen Ergebnisse nich durch regionale Überlagerungen zusande kommen, da die Begrenzungskoeffizienen auf Regionshofebene gelen. 7. Schlussfolgerungen Durch Fleibiliäsbeschränkungen, die von langfrisig fesgelegen Produkionsenscheidungen der Landwire ausgehen, kann in Verbindung mi PMP die Prognose diskoninuierlicher Angebosreakionen, die sich bei sehr grundsäzlichen Poliikveränderungen ergeben können, verhinder werden. In der Poliikberaung hilf die Annahme, dass Produkionsenscheidungen nich auf jährlicher Basis geroffen werden, Anpassungsreakionen im Agrarsekor nich zu überschäzen. Die Mehode biee zudem den Voreil, dass sie auf dem empirisch beobacheen Anpassungsverhalen der Landwire basier und dami nachvollziehbar und kommunizierbar is. Die Ergebnisse zeigen jedoch auch sehr deulich, dass die Modellseuerung durch die Abbildung 1. Prognose der Rapsanbauflächen in der Schweiz bei einer Veränderung der Markordnung in Rapsfläche (ha) Neue Markordnung für Ölsaaen: Preis -50%, Einführung von Direkzahlungen Version 1 PMP ohne Fleibiliäsbeschränkungen Version 2 PMP mi Fleibiliäsbeschänkungen Version 3 LP mi Fleibiliäsbeschänkungen Saisik Regionale Veränderung der Rapsfläche von 1999/2000 in % Saisik 2000 PMP ohne Fleibiliäsbeschränkungen PMP mi Fleibiliäsbeschränkungen LP mi Fleibiliäsbeschränkungen Ackerbauzone -14,9% -23,7% -6,5% -6,5% Erweiere Übergangszone -11,2% -26,6% -6,5% -6,5% Übergangszone -10,2% -21,5% -6,5% -6,5% Hügelzone -5,5% -21,4% -6,5% -6,5% Bergzone 1-4,1% -13,8% -3,9% -6,5% Bergzone Bergzone Bergzone Quelle: Bundesam für Landwirschaf; eigene Berechnungen 339

8 Agrarwirschaf 52 (2003), Hef 7 Abbildung 2. Prognose der Rapsanbauflächen in der Schweiz uner der Annahme, dass keine Veränderung der Markordnung erfolg Rapsfläche (ha) Markordnung für Ölsaaen von konsan Version 1 PMP ohne Fleibiliäsbeschränkungen Version 2 PMP mi Fleibiliäsbeschänkungen Version 3 LP mi Fleibiliäsbeschänkungen PMP ohne Fleibiliäsbeschränkungen Regionale Veränderung der Rapsfläche von 1999/2000 in % PMP mi Fleibiliäsbeschränkungen LP mi Fleibiliäsbeschränkungen Ackerbauzone 6,2% 4,1% -6,5% Erweiere Übergangszone 4,6% 2,2% -6,5% Übergangszone 7,0% 4,6% -6,5% Hügelzone 3,5% 0,5% -6,5% Bergzone 1 8,7% 6,2% -6,5% Bergzone Bergzone Bergzone Quelle: Eigene Berechnungen zusäzliche Berücksichigung der Fleibiliäsbeschränkungen in Verbindung mi PMP nich beeinfluss wird. Bei Kuluren, bei denen die Angebosreakion in die falsche Richung geh, wird die Prognosegenauigkei kaum beeinfluss. Dennoch kann fesgehalen werden, dass durch die Nuzung von Fleibiliäsbeschränkungen die kurzfrisige Prognosegenauigkei des Modells verbesser wird. Während sich die echnischen Werkzeuge zur Gesalung von Opimierungsmodellen in den lezen Jahren nur nochlangsam weierenwickel haben, zeigen die hier dokumenieren Erfahrungen neue Poenziale für die Verbesserung der Prognosegenauigkei auf. Die Berücksichigung kulurell bedinger Verhalensnormen mach die Rezepe zur Ersellung von Prognosemodellen zwar in geringerem Masse universell überragbar, wird jedoch in vielen Fällen dazu beiragen können, die Prognosen der Realiä anzunähern und daher die Folgen agrarpoliischer Veränderungen besser abschäzen zu können. Lieraur AEREBOE, F. (1917): Allgemeine landwirschafliche Beriebswirschafslehre. Paul Parey, Berlin. BAHNER, T. (1995): Landwirschafliche Beriebsgesalung nach persönlichen Zielen. Agrarwirschaf 44 (10): BAUER, S. (1989): Hisorical Review, Eperiences and Perspecives in Secor Modelling. In: Bauer, S. und W. Henrichsmeyer: Agriculural Secor Modelling. Vauk, Kiel. BERNEGGER, U. (1985): Die Srukurenwicklung der Berglandwirschaf am Beispiel des Kanons Graubünden. Zürich. BRANDES, W., G. RECKE und T. BERGER (1997): Produkions- und Umwelökonomik. Ulmer, Sugar. BLW (Bundesam für Landwirschaf) (Hrsg.) (2001): Agrarberich Maenhofsrasse 5, 3003 Bern. - (2002): Die Abgrenzung der landwirschaflichen Erschwerniszonen in der Schweiz. Haupabeilung Direkzahlungen und Srukuren. Sekion Produkionskaaser. Maenhofsrasse 5, 3003 Bern. DAY, R.H. (1963): Recursive Programming and Supply Predicions. Amserdam. Dörner, D. (1989): Die Logik des Misslingens. Rowohl, Reinbek. HENDERSON, J. (1959): The Uilizaion of Agriculural Land: A Theoreical and Empirical Inquiry. In: Review of Economics and Saisics 41: HENRICHSMEYER, W., F. ISERMEYER, E. NEANDER und D. MANEGOLD (Hrsg.) (1996): Weierenwicklung des gesamdeuschen Agrarsekormodells RAUMIS96. Endberich, Bonn / Braunschweig. HOVIUS, A. (2000): The Neherlands. In: Crane, R.: European Business Culures. Harlow, Pearson. 340

9 Agrarwirschaf 52 (2003), Hef 7 HOWITT, R.E. (1995): Posiive Mahemaical Programming. In: American Journal of Agriculural Economics 77: HOWITT, R.E. and P. MEAN (1983): A posiive approach o microeconomic programming models. Discussion Paper. Chicago. JACOBS, A. (1998): Paralleler Einsaz von Regionen- und Beriebsgruppenmodellen in der Agrarsekoranalyse. In: BMELF (Hrsg.): Angewande Wissenschaf, Reihe A, Hef 470, Landwirschafsverlag, Münser-Hilrup. KASPER, W. und M. E. STREIT (1999): Insiuional Economics Social Order and Public Policy. Edward Elgar, Chelenham. LAMNEK, S. (1993): Qualiaive Sozialforschung (2 Bde.). Belz, Weinheim. LAUR, E. und O. HOWALD (1956): Landwirschafliche Beriebslehre für bäuerliche Verhälnisse. 14. Aufl. Wirz & Cie, Aarau. LEHMANN, B. (1984): Ein dynamisches Simulaionsmodell als Insrumen zur Wirkungsanalyse agrarwirschaflicher Massnahmen im Talgebie. Zürich. MALITIUS, O., G. MACK und M. 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Februar 1993 über die gemeinsame Markorganisaion für Bananen heiß es zur Begründung uner anderem: Im Rahmen dieser gemeinsamen Markorganisaion soll es uner Einhalung der Gemeinschafspräferenz und der verschiedenen inernaionalen Verpflichungen der Gemeinschaf möglich sein, Bananen aus der Gemeinschaf und aus den AKP-Saaen *, den radiionellen Bananenlieferanen der Gemeinschaf, zu Preisen auf dem Gemeinschafsmark abzusezen, die sowohl den Erzeugern angemessene Erlöse gewährleisen, als auch für die Verbraucher angemessen sind, ohne jedoch die Einfuhren von Bananen aus den anderen Bananen erzeugenden Driländern zu behindern. Infolge der so vorgezeichneen Konflike wurde die gemeinsame Markordnung wiederhol veränder, zulez mi Wirkung ab Januar 2002, aber an der hefig umsrienen Quoenregelung wurde fesgehalen. Die Einfuhrregelung gil bis 2005 und soll im Jahr 2006 durch ein reines Zollsysem abgelös werden. Die Gemeinschaf ha sich dabei anscheinend das Ziel gesez, den Erzeugern der Gemeinschaf und der AKP-Länder weierhin angemessenen Schuz zu ge- * Die Europäische Union gewähr derzei 78 Ländern Afrikas, der Karibik und des Pazifik (AKP) einseiig Vergünsigungen, daruner präfereniellen Zugang zum Gemeinschafsmark. währen, jegliche Änderungen der gegenwärigen Einfuhrmengen zu verhindern, die Auswirkungen auf die Preise zu minimieren und die Kosen zu begrenzen (Europäische Gemeinschafen, Rechnungshof, 2002, Kurzinformaion). Die Bananenmarkordnung der EU mi der sarken Diskriminierung zwischen den Anbieern ha zu hefigen Auseinandersezungen geführ, die auf verschiedenen Ebenen ausgeragen wurden, die aber insbesondere in der WTO die Insiuion zur Lösung der Konflike haben sollen. Josling und Taylor als Herausgeber des vorliegenden Bandes haben sich vorgenommen, die vielen Dimensionen des Bananensreis in einen umfassenden Rahmen zu sellen. Es geh ihnen dabei um die Auoriä der WTO, um die Enwicklungspoliik, wie von der EU im AKP-Abkommen verfolg, und um die Poliik in den Produkionsregionen. Fünf Faceen des Bananensreis, die in den folgenden in der Einleiung in falscher Reihenfolge angekündigen Kapieln behandel sind, werden eingangs hervorgehoben: 1. Die Bananenprodukion in der Karibik, insbesondere auf den Windward-Inseln, wo einige Länder und Gebiee vom präfereniellen Absaz in der EU abhängen. Is diesen Ländern am besen gedien durch ein Handelssysem, das sie auf Dauer als Anbieer ropischer Früche an die EU binde, fragen die Herausgeber. 341

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