Konfirmation 2014 Das Fahrrad. Liebe Konfirmationsgemeinde! V.a. aber liebe Konfis!
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- Ella Beck
- vor 6 Jahren
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1 Konfirmation 2014 Das Fahrrad Liebe Konfirmationsgemeinde! V.a. aber liebe Konfis! Unsere gemeinsame Konfirmanden-Reise geht heute zu Ende! Mit der Konfirmation haben wir das Ziel unserer Tour erreicht. Es war eine gemeinsame Reise mit verschiedenen Etappen: Im Herbst 2012 sind wir gemeinsam gestartet. Bei der Anmeldung stellte sich heraus, dass von den 31 Angemeldeten, 24 Jungs sind. Aber die Mädchen haben sich gut geschlagen! Bei unseren gemeinsamen Samstag-Vormittagen da ging es dann ums Glaubensbekenntnis und um die Gebote, um Abendmahl und Taufe, ums Beten und Bibellesen. Ihr habt die Gottesdienste regelmäßig besucht, einige Gottesdienste auch mitgestaltet, die Osternacht, den Begrüßungsgottesdienst für die neuen Konfis. Am Ende sind wir gemeinsam nach Gernrode gefahren, um den Vorstellungsgottesdienst vorzubereiten, der viele uns von dann auch wirklich beeindruckt hat. Und wir haben dabei gemerkt wie ihr älter geworden seid in den letzten 1,5 Jahren. Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass ich älter werde, aber ich finde die Zeit mit Euch ging wahnsinnig schnell herum, hatten wir nicht gerade erst zusammen angefangen.? Mag sein, dass ihr das ganz anders findet, dass ihr froh seid, endlich ist es aus und vorbei. Hat lange genug gedauert. Endlich ausschlafen am Samstag. 1,5 Jahre gemeinsamer Weg liegen hinter uns, was kann ich euch mitgeben für euren weiteren Weg? Und wie sage ich es euch? Einige wissen, dass ich begeisterter Mountainbikefahrer bin und da ich erst eine Woche wieder aus dem Radurlaub zurück bin, ich also noch so halb im Sattel sitze, dachte ich mir, steigen wir doch mal zusammen auf den Fahrradsattel! I like to ride my bicycle! I like to ride my bycicle Einfahrt Lennart! (Applaus für Lennart?) Nun ich gebe zu, für manch einen von euch Konfis wäre ein Roller viel interessanter als ein Fahrrad, aber erst einmal bleibt das Fahrrad ja noch euer Hauptfortbwegungsmittel und ich finde es gibt kaum etwas besseres mit 50 Kmh einen Berg hinunterzustürzen oder einen Trail quer durch den Wald zu surfen. Ich finde aber auch das Leben, das lässt sich ganz gut als Fahrradtour beschreiben! Lebensweg mithilfe eines Fahrrads beschreiben und erfahren!
2 Denn genauso ist ja das Leben: Mal anstrengend, mit steilen Anstiegen, mal leicht, mit superschnellen Abfahrten, mal gibt es Pannen und ungeplante Pausen, mal mit phantastischen Ausblicken und Glücksgefühlen. Manchmal mühsam und schwer, manchmal schnell und mit Rückenwind. Mein Fahrrad hier ist recht komfortabel, vollgefedert, mit 27. Gangschaltung, mit blockierbarer Federgabel, damit schafft man auch ziemlich steile Strecken und kann auch mal querfeldein fahren. Ihr Konfis, seid auch gut ausgestattet, ihr alle seid vielfältig begabt, ihr habt alles das Zeug dazu tolle Touren zu machen, ich glaube, das ist noch vieles in euch, was noch unentdeckt ist, was noch erst ausprobiert werden muss von euch, aber Gott hat euch alle reich beschenkt, begabt, euch stark gemacht, auch schwere Strecken zu bestehen, auch große Hindernisse zu überwinden. Was hat aber nun der Glauben? Was hat Kirche? Was hat Konfirmation mit all dem zu tun? Mit dieser Fahrradtour? Mit der Konfirmation werdet ihr Teil eines Teams! Mit der Konfirmation gehört nun nicht zum Team Milram, Team Telekom, Astana oder BMC. (Talar ausziehen!) Ihr seid jetzt Team St. Petri by Jesus Christus! Mit der Konfirmation werdet ihr vollwertige Mitglieder unserer Kirchengemeinde, Team St. Petri, mit allen Aufgaben und Pflichten, mit allen Rechten und Aufgaben, ihr könnt Paten werden, ihr entscheidet fortan selbst über euren Glauben und eure Einstellung zur Kirche, nicht mehr eure Eltern. Manche sagen nun der Glaube ist nur eine Bremse! Bei der Kirche, da geht es doch nur um Verbote und ein schlechtes Gewissen, du darfst das nicht und das sollt du auch nicht! Das ist verboten und das soll man auch nicht. Der Glauben macht unfrei, das ist uncool! Doch: Ich möchte auf meine Bremsen nicht verzichten. Bei 17% Gefälle den Hirtenstieg vom Brocken bergab ohne Bremsen, das wäre Wahnsinn, lebensgefährlich. Wir brauchen Bremsen. Wir brauchen Grenzen. Wir brauchen Gebote, die unser Zusammenleben regeln und auch bremsen, damit wir gut miteinander auskommen, damit ich auch selbst gut meine Tour fahren kann. Gottes Gebote mögen uns manchmal bremsen, aber sie wollen uns zum Leben helfen, Leben bewahren, uns als Team stärken!
3 Manche benutzen den Glauben wie das hier. Für manche ist der Glaube wie ein Ersatzschlauch! Der Steckt die ganze Zeit ungeachtet im Rucksack oder im Keller, staubt vor sich hin, aber wenn es eine Panne gibt, dann wird er gesucht und ist auf einmal ziemlich wichtig. Für manchen wir der Glaube erst wieder aktuell, wenn es eine Panne gibt, Not lehrt beten hat man früher gesagt und da ist viel richtiges dran, das hat schon manch einer erlebt und das ist auch gar nicht falsch! Und doch glaube ich, dass der Glaube viel mehr sein kann als ein Ersatzschlauch im Leben. Die neue Reifengeneration braucht sowieso keine Schläuche mehr! Ich glaube vielmehr, der Glaube lässt sich ganz gut mit einem passenden Outfit vergleichen: Mit dem richtigen Trikot zeige ich meine Zugehörigkeit zum Team. Das Fahrradfahren geht sehr viel besser mit der richtigen Kleidung, sieht natürlich auch viel besser aus, es gibt Radhosen, Trikos, Schuhe, Lennart?????, Handschuhe, Fahrradbrille.. Das der Glaube wie ein passenden Outfit ist, den hatte schon der Apostel Paulus. Ja, der Apostel schreibt in der Bibel, dass der Glaube genauso ist wie die richtige Kleidung, er schreibt:
4 So zieht nun an als die Auserwählten Gottes, als seine Geliebten: herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Geduld; Und ertrage einer den andern und vergebt euch untereinander; ( ) wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr! Über alles aber zieht an die Liebe, die da ist das Band der Vollkommenheit. Und der Friede Christi, zu dem ihr auch berufen seid bin einem Leibe, regiere in euren Herzen! Dass, der Glaube wie ein Outfit ist, das gefällt mir. Ich finde das eine gute Beschreibung für den Glauben, dass ich mich mit dem Glauben zugleich auch mit Freundlichkeit, Geduld, Liebe, Vergebungsbereitschaft einkleide, das mich das auszeichnet als Christ. Mich überzeugt auch dass, wenn mein Glaube wie meine Kleidung ist, dass der Glauben eben auch nach außen sichtbar wird, dass man den sehen kann, und wie die richtigen Klamotten so schützen so tut das auch der Glaube, er wärmt mich, hüllt mich ein wie die richtige Fahrradkleidung. Der Glaube gehört zu meiner Identität dazu, er prägt mein Leben, er verändert mich. Er begleitet mein Leben. Zum Radfahren braucht es auch ein angemessenes Training, ohne das richtige Training kann man es vergessen, da kommt man schon von Kolshorn nach Steinwedle völlig aus der Puste. Und über den Berg kommt man ohne Training gar nicht. Auch der Glaube lässt sich trainieren. Mit einem Gottesdienstbesuch, der mich wieder anregt, mir Fragen stellt, mich infrage stellt. Mit einem Gebet, in dem ich mich wieder zu Gott ausrichte. Die fishermans friends werden auch ja nachher noch einladen, aber auch das ist sicher ein gutes Training, mit Gott im Kontakt zu bleiben, dem eigenen Glauben auf der Spur. Was hat aber nun der Glaube mit einem Fahrrad zu tun? Ich habe dazu noch einen letzten Gedanken, der mir aber auch sehr wichtig ist! Das hat hiermit zu tun. Dieses Teil kennen wahrscheinlich nur wenige von ihnen und es ist ja auch leicht zu übersehen, das ist ein Schaltauge, das ist bei einem Fahrrad wie diesem hier eingebaut. Das Teil hier ist klein, aber es kann mich vor schweren Verletzungen bewahren und es kann mir sogar das Leben retten.
5 Das Schaltauge ist so eine Art Sollbruchstelle, bei einem schweren Sturz mit dem Fahrrad bricht als erstes das Schaltauge durch, so dass der Rahmen nicht bricht und vor allem der Fahrer nicht verletzt wird. Das Schaltauge bricht so, dass ich sanft stürze! Das Schaltauge bricht, damit ich nicht verletzt werde. Jesus Christus lässt sich brechen, damit nicht ihr kaputt gehe. Er lässt sich brechen, damit ich heil ankomme! Er gibt sein Leben für mich, damit ich lebe. Liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden, Ich weiß nicht, wie eure Tour demnächst und in weiterer Zukunft aussehen wird. Ich weiß nicht, welche Strecken ihr euch vornehmt. Ob es viel bergauf oder mehr bergab geht, Ob ihr oft ins schwitzen kommt oder Rückenwind habt, Wie lang eure Strecke sein wird, die vor euch liegt! Ich weiß auch nicht, Wie euer Training in Zukunft aussehen wird, ob der Glaube mehr Ersatzschlauch oder auch Lebensbegleiter ist, wie wichtig euch euer Team sein wird. Ich möchte euch sagen: Das was immer bleibt, egal, wie und wohin ihr fahrt und für welche Strecke ihr euch entscheidet, Gott ist mit euch auf dem Weg! Das Gottes Ja-Wort, dass er euch bei eurer Taufe gegeben hat, das bleibt. So spricht zu euch Gott, der Herr: Du bist mein Lieber Sohn, du bist meine liebe Tochter an dir habe ich Wohlgefallen! AMEN
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