Tourismus: Investitionstätigkeit springt wieder an

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1 Tourismus: Investitionstätigkeit springt wieder an Wien, 7. Jänner Die Tourismuswirtschaft hat lange Zeit die Investitionstätigkeit auf sehr hohem Niveau gehalten. Nach einem Jahr der Zurückhaltung bei den Investitionen stieg ab der zweiten Jahreshälfte 2013 die Bautätigkeit spürbar an. Die kurze Flaute ist überwunden. Durch die Zurückhaltung bei den Investitionen verbessert sich die Bonität der Unternehmen zusätzlich unterstützt durch niedrige Zinsen. Doch das operative wirtschaftliche Ergebnis kommt mehr und mehr unter Druck., so der Geschäftsführer der ÖHT, Dr. Franz Hartl. Eine kurze Pause auf dem Weg nach oben In den letzten Jahren hat die Tourismus- und Freizeitwirtschaft dank der guten Branchenkonjunktur und niedriger Zinsen ein Investitionstempo an den Tag gelegt, das deutlich über dem der Gesamtwirtschaft lag. In der zweiten Jahreshälfte 2012 hat man allerdings eine kurze Verschnaufpause eingelegt, die bis Mitte 2013 gedauert hat. Seit Mitte 2013 ist allerdings wieder deutlich mehr an Investitionsbereitschaft festzustellen. Der Zuwachs an Kreditansuchen bei ÖHT hat fast 50 % gegenüber der Vergleichsperiode aus dem Vorjahr ausgemacht und damit geht die Tourismuswirtschaft nach einer guten Sommersaison offenbar wieder mit Optimismus in die Zukunft. Wohin die Investitionen fließen: Betriebgrößenoptimierung weiter Nummer eins Während vor zehn Jahren vor allem in Wellnessanlagen investiert wurde, steht heuer wieder die Betriebsgrößenoptimierung ganz oben auf der Investitionshitliste der Hotellerie. Denn um im harten Konkurrenzkampf bestehen zu können, werden international vermarktbare Betriebsgrößen angestrebt. Das Mehr an Kapazitäten führt dann auch unmittelbar zu Mehreinnahmen und vorhandene Zusatzeinrichtungen - wie Seminarräume, Wellness- und Beautyanlagen erreichen eine bessere Auslastung. An zweiter Stelle folgt die Qualitätsverbesserung. Der harte Wettbewerbsdruck aber auch der immer kürzer werdende Lebenszyklus touristischer Produkte zwingt die Branche wesentlich öfter zu Erneuerungsinvestitionen und fordert Innovationen. Weiterhin und schon seit mehreren Jahren rückläufig ist der Wellnesstrend, da in den vergangenen Jahren bereits umfangreiche Einrichtungen verwirklicht wurden.

2 2 Die Wintersaison und Ganzjahresbetriebe treiben Investitionen an Ganzjahresdestinationen und Regionen mit dem Schwerpunkt Wintersaison sind die Treiber der Investitionen. Mehr als 60 % der Investitionen kommen aus Unternehmen, die ein Ganzjahreskonzept verfolgen. Rund 36 % der Investitionen des heurigen Jahres wurden in Wintersaisongebieten getätigt. Österreich entwickelt sich in Richtung Ganzjahresdestination. Nur Regionen, deren Hauptsaison in den Sommer fällt (Kärnten, Salzkammergut), investieren signifikant weniger als Ganzjahres- oder Winterdestinationen. So wurden im vergangenen Jahr nur zwei Prozent aller Investitionen in reine Sommerangebote gesteckt. Enorme regionale Wirkung Diese enormen Finanzströme kommen vor allem den ortsansässigen Branchen und Professionisten zugute und sind damit eine entscheidende Stütze der regionalen Konjunktur. Insbesondere das Bau- und das Baunebengewerbe, die Installations- und Elektrobranche, Tischler und Innenausstatter sowie Architekten profitieren vom Investitionsboom der Tourismusbranche. Etwa die Hälfte des eingesetzten Investitionskapitals fließt an regionale Firmen im Umkreis von bis zu 30 Kilometern. Bis auf etwa 6 % bleibt die gesamt Wertschöpfung aus der Investitionstätigkeit der Tourismuswirtschaft im Inland. Eigenkapital weiter positiv Die Eigenkapitalquote in der Hotellerie war 2012 positiv und zwar sowohl in der Drei-Stern- Kategorie als auch im Vier- und Fünf-Sterne-Bereich. Mittlerweile konnten die Unternehmen der Drei-Sterne-Qualität aufholen und liegen jetzt eindeutig über der Null- Linie. Ein lange Zeit bei Finanzierungen bestehendes Defizit ist damit beseitigt., so Hartl. Die Verbesserung ist weitgehend nicht auf gute wirtschaftliche Ergebnisse sondern eher auf eine Neubewertung der Aktiva zurückzuführen. Die Bilanzwerte sind damit der Wirklichkeit ein Stück näher gerückt allerdings sind die Stillen Reserven damit aufgelöst und haben als Argumentationshilfe mehrheitlich ausgedient. Die Unternehmen der 4/5-Sterne-Hotellerie weisen im Durchschnitt in ihren Jahresabschlüssen seit 2010 erstmals mehr als das gesetzliche Mindesterfordernis von 8 % auf. Die Unternehmen der 3-Sterne-Hotellerie konnten 2012 eine substanzielle Verbesserung erreichen.

3 3 Bonität von Zinsen abhängig Unabhängig vom gewählten Bonitätsmaßstab hat sich die wirtschaftliche Stabilität seit dem Jahr 2008 verbessert. Zieht man das Eigenkapital als Maßstab heran, so sind alle Unternehmen der Qualitätshotellerie mittlerweile im Plus. Auch dynamische Größen wie etwa die Kennzahl Fremdkapital/Cashflow (Entschuldungsdauer) haben sich deutlich verbessert. So war am Beginn der Wirtschaftskrise eine Entschuldungsdauer von fast 17 Jahren festzustellen. Diese ist jetzt auf erträgliche 13 Jahre gesunken. Der Grund dafür liegt in der Zurückhaltung bei den Investitionen und in den niedrigen Zinsen. Mussten im Durchschnitt 2008 noch 5,6 % Zinsen für das aushaftende Bankobligo bezahlt werden, sank dieser Wert auf 2,7 % im Jahre Im selben Zeitraum ist auch die Zinsbelastung gemessen am Umsatz von 8,3 % auf freundliche 5 % zurückgegangen. Alleine im Bereich der Qualitätshotellerie (Unternehmen der Drei-, Vier- und Fünf-Sterne- Hotellerie) betrug die Zinseinsparung rund 400 Mio. Euro. Ein durchschnittliches Vier- oder Fünf-Sterne-Hotel hat sich so rund Euro im Jahr erspart, ein Unternehmen der Drei- Sterne-Kategorie etwa Euro. Diese beträchtlichen Einsparungen haben die Liquidität entlastet und konnten für Kapitaltilgungen oder Investitionen verwendet werden. Jetzt gilt es, das Glück der Zinsgunst für Konsolidierungen und Fremdkapitalabbau zu nutzen. Betriebe sind professioneller geworden, aber die Ertragskraft sinkt Betrachtet man die wirtschaftliche Entwicklung der Hotellerie seit Beginn dieses Jahrzehnts so ist festzustellen: Die Unternehmen sind größer geworden, sie sind durchwegs besser ausgelastet und sie erzielen heute im Durchschnitt einen Umsatz, der deutlich über der Inflationsrate liegt. Das hat auch wesentlich mit dem qualitativ verbesserten Angebot zu tun. Mit einer Auslastung von etwa 180 Vollbelags-Tagen konnten die guten Ergebnisse aus den Jahren vor der Krise gehalten werden. Dieses unerwartete Kunststück gelang sogar obwohl die Offenhaltungszeit auf durchschnittlich 290 Tage zurückgenommen wurde. Auch die Preise konnten vergleichsweise gut gehalten werden und aufgrund der verkürzten Offenhaltung ist sogar der Revpar recht deutlich gestiegen. (Revpar steht für Revenue per available room und gilt als allgemeine Messgröße zum Vergleich von Auslastung und Preisdurchsetzung von Hotels unterschiedlicher Größe.) Diese guten Ergebnisse auf der Umsatzseite konnten jedoch nicht in bessere Erträge umgemünzt werden, weil einige Aufwandspositionen weiter und sehr markant zugenommen haben: Das gilt vor allem für Energie aber auch für Werbung und Personalaufwand.

4 4 Diese Mehrausgaben haben das wirtschaftlich Ergebnis unter Druck gebracht und mit einem GOP von 21,5 % der Einnahmen wird der niedrigste erzielte Wert in einer mehr als 10jährigen Zeitreihe verzeichnet. Wer ist die ÖHT? Die Österreichische Hotel- und Tourismusbank Ges.m.b.H. ist seit 1947 die nationale Anlaufstelle für Förderungen und Finanzierungen der Tourismus- und Freizeitwirtschaft und wickelt im Auftrag des Wirtschaftsministeriums die Tourismusförderungen des Bundes ab. Diese Möglichkeit bietet gerade kleinen und mittelständischen Unternehmen die Chance, den entscheidenden Förderungshebel anzusetzen, um wünschenswerte Projekte verwirklichen und im harten Konkurrenzkampf überleben zu können. Pressetext, Grafiken sowie Fotos finden Sie auf der Homepage der Österreichischen Hotelund Tourismusbank Ges.m.b.H.: Weitere Informationen sind dem regelmäßig erscheinenden Tourismusbank-Blog zu entnehmen: Pressekontakt: Dr. Christa Riffert T M. +43 (0) Mail:christa.riffert@riffert-communication.com Internet:

5 5 Investitionstätigkeit im Tourismus im Vergleich zur Gesamtwirtschaft (jährliche Veränderung der Verbindlichkeiten gegenüber Vorjahr) Quelle: OeNB Anhand der Großkreditevidenz der OeNB lässt sich die Investitionstätigkeit der Tourismuswirtschaft mit jener in der Gesamtwirtschaft vergleichen. Demnach lagen die Investitionen im Tourismus auch in den wirtschaftlich schwächeren Zeiten der Jahre 2008 bis 2012 über jenen der Gesamtwirtschaft. Im Jahr 2013 sank allerdings die Investitionstätigkeit kurzfristig unter jene der Gesamtwirtschaft. Die Großkreditevidenz ist eine Serviceeinrichtung der OeNB für Kredit- und Finanzinstitute sowie für die Versicherungswirtschaft, mit dem Ziel, rasch und zuverlässig über das potenzielle bzw. tatsächliche Gesamtobligo von Großkreditnehmern (ab Euro) im Internet zu informieren und die Sicherheit im Kreditgeschäft zu erhöhen.

6 6 Kreditnachfrage bei der Tourismusbank Die Nachfrage nach Investitionskrediten bei der Tourismusbank spiegelt die Konjunktursituation wider. Der deutlichste Rückgang erfolgte in der zweiten Jahreshälfte 2012 und setzte sich im ersten Halbjahr des vergangenen Jahres fort. Ab der zweiten Jahreshälfte 2013 ist eine zunehmende Nachfrage festzustellen.

7 7 Investitionen 2013 nach Saisonschwerpunkten Rund 64 % der Investitionen kommen aus Unternehmen, die ein Ganzjahreskonzept verfolgen. Dieser Anteil ist im Steigen begriffen: Österreich entwickelt sich zur Ganzjahresdestination. Rund 34 % der Investitionen des vergangenen Jahres wurden in Wintersaisongebieten getätigt.

8 8 Investitionsschwerpunkte 2013 Der Schwerpunkt der Investitionstätigkeit liegt bei der Betriebsgrößenoptimierung. In diesem Bereich hat die österreichische Tourismuswirtschaft im internationalen Vergleich aufzuholen. Denn mit größeren Kapazitäten ist letztlich mehr Geld zu verdienen. Während Hotelneubauten und Wellness-Investitionen seit einigen Jahren eine rückläufige Tendenz aufweisen sind Qualitätsverbesserung und die Schaffung von Mitarbeiterunterkünften im Kommen.

9 9 Die regionale Ausstrahlung touristischer Investitionen 0-30 km 54% km 15% km 11% 91 km und mehr 14% Ausland 6% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Die im Tourismus getätigten Investitionen sind ein wesentlicher Umsatzbringer für das Bauund Baunebengewerbe und viele andere Professionisten. Mehr als die Hälfte der Investitionen kommen Unternehmen zugute, die im nahen Umkreis des jeweiligen Investitionsstandortes liegen. 94 % der Investitionsausgaben werden im Inland wertschöpfungswirksam.

10 10 Entwicklung ausgewählter Bilanzdaten (Hotels Kategorie 4- und 5-Sterne, Index) Die Index-Entwicklung von einzelnen Bilanzpositionen zeigt einen Rückgang der Werte der Aktiva, die auch von einem Sinken des Fremdkapitals aber auch von Umsatz und operativem Ergebnisses begleitet war.

11 11 Eigenkapital verbessert (Eigenkapital in % des Vermögens) Die schlechte Eigenkapitalausstattung ist schon seit langer Zeit ein Handicap der Tourismuswirtschaft, das sich wohl angeregt durch die Diskussion um das Rating und die daraus abgeleiteten Zinssätze gebessert hat. Die Unternehmen der 4/5-Sterne-Hotellerie weisen im Durchschnitt in ihren Jahresabschlüssen seit 2010 erstmals mehr als das gesetzliche Mindesterfordernis von 8 % auf. Die Unternehmen der 3-Sterne-Hotellerie konnten 2012 eine substanzielle Verbesserung erreichen.

12 12 Bonität eine Frage der Fremdkapitalkosten Die sinkenden Zinsen für Bankkredite (rechte Y-Achse) haben die Entschuldungsdauer (Fremdkapital / Cashflow, linke Y-Achse) sinken lassen. Die Verbesserung der Rückzahlungsfähigkeit (bzw.der Bonität) ist auf die sinkenden Fremdkapitalkosten und die Zurückhaltung bei Investitionen zurückzuführen.

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