Vernetzung und Entwicklung von gesundheitsorientierter Arbeitsförderung in Brandenburg

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1 Vernetzung und Entwicklung von gesundheitsorientierter Arbeitsförderung in Brandenburg Ein Projekt von Gesundheit Berlin-Brandenburg e.v. Regionalbudget 21./22. November 2012

2 Gesundheit Berlin-Brandenburg Arbeitsschwerpunkte des Trägers Koordination Fortbildung Praxis Qualitätsentwicklung und Evaluation

3 Gesundheit Berlin-Brandenburg Koordination: gesundheitsbezogene Netzwerke und Arbeitskreise, u.a. im Auftrag der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Koordination des bundesweiten Kooperationsverbunds "Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten" ( Fortbildung: fachliche Expertise zu Gesundheitsförderung in Lebenswelten, Multiplikatorenfortbildung und Qualifizierungen, Organisation und Durchführung von Fachgesprächen, Workshops, Tagungen und des größten deutschen Public Health-Kongress Armut und Gesundheit

4 Gesundheit Berlin-Brandenburg Praxis: Entwicklung und Verstetigung innovativer Modell- und Praxisprojekte mit dem Schwerpunkt Gesundheitsförderung mit und für sozial Benachteiligte; z.b. "komm auf Tour" -Landeskoordination, kultursensible Angebote, Bewegungsförderung bei Senioren, frühe Hilfen Qualitätsentwicklung und Evaluation: Entwicklung und Anwendung von Good Practice-Kriterien in der Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten, Evaluation von Maßnahmen der Gesundheitsförderung im Setting Stadtteil

5 Begleitung eines intensiven Kommunikationsprozesses vor Ort Organisation von Steuerungsgruppen, regionalen Konferenzen, Erfahrungsaustauschen oder von gemeinsamen Fortbildungen gemeinsames Erarbeiten von möglichen Zielen und Umsetzungsschritten Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung regionaler Veranstaltungen Unterstützung bei der Erstellung regionaler Konzepte Dokumentation der regionalen Prozesse/ Website

6

7 Vergleiche von Arbeitslosen und Erwerbstätigen für sechs Indikatoren psychischer Gesundheit Positive Werte bedeuten, dass Arbeitslose ein schlechteres Befinden als Erwerbstätige aufweisen. Je höher die Werte, desto schlechter ist das Befinden von Arbeitslosen im Vergleich zu Erwerbstätigen. Paul et al., 2006, S. 42

8 Instrumente Steuerungskreise Potentialanalyse Handout Expertenrunde zum fachlichen Austausch Bilaterale Gespräche Bündelung der Aktivitäten in einem Projekt Gesundheitscoach Gegenseitige Fortbildungen

9 Potenziale von Netzwerken Gesundheitsorientierung in der Arbeitsförderung Die Beteiligten kennen sich, Kontakte werden gebahnt Externe Moderation verhindert Dominanz einer Institution Bündelung der Ressourcen Sensibilisierung für die Arbeitsstrukturen der anderen Akteure Erkenntnis: es gibt viele Akteure, die die eigene Arbeit unterstützen können Gesundheitsorientierte Themen werden auf die Tagesordnung gebracht Langsame Erweiterung des Blicks der Akteure

10 Grenzen Jede Institution arbeitet in engen Strukturen und mit sehr verschiedenen Arbeitsansätzen Unterschiedliche Sprache, unterschiedliches Denken, begrenzte Akzeptanz Blick über den Tellerrand gelingt aufgrund der hohen Belastung und Überforderung schwer oder nicht Kleinster gemeinsamer Nenner ist schwer zu finden Bürokratie, Formalien und Datenschutz erschweren Kooperationsprozesse Parallelprozesse Externe Moderation kann keine Lösungen anbieten, die die Akteure nicht selbst entwickeln Erwartungen der Akteure können nicht erfüllt werden

11 Wo gibt es Lösungen? Mitarbeitergesundheit Mitarbeiterzufriedenheit AmigA bietet Möglichkeiten zu handeln Vernetzung bietet Chancen Arbeit zu teilen mit Synergieeffekten Motivierende Gesprächsführung bietet Handwerkszeug bei nicht oder wenig motivierten Kunden Kenntnisse zu psychischen Erkrankungen und Suchterkrankungen bieten die Möglichkeit zur Klärung (Experten heranziehen, Diagnosen, fördern oder fordern mit Wiedereingliederungsvereinbarungen) Schnittstellendiskussionen oder Fallkonferenzen zeigen die Schwachstellen der Vernetzung auf und bieten die Chance, sie zu beheben

12 Erkenntnisse Konzertiertes Vorgehen erschließt Synergien Belastungen der Akteure in der Gesundheits- und Arbeitsförderung sind auf mehreren Ebenen festzustellen. Die Arbeit mit der Zielgruppe ist psychisch herausfordernd und bedürfte eigentlich einer spezifischen Schulung. Die Beteiligten sind aufgrund mannigfaltiger Überforderung auf ihr eigenes System fokussiert und können sich nicht um eine Verzahnung der Arbeitsbereiche bemühen. Obwohl im Arbeitsalltag zahlreiche Schnittstellen zwischen den Bereichen der Gesundheits- und Arbeitsförderung bestehen, sind diese den Akteuren wenig bewusst. Festzustellen ist oftmals eine geringe Sensibilität für die Potenziale, welche sich aus optimierten Kooperationen ergeben könnten. Ergänzende Leistungen anderer Systeme sollten im Sinne der Nutzung von Synergien aufgeschlossen werden. Dies gelingt, wenn die Arbeit mit der Zielgruppe von Fall zu Fall konzertiert gestaltet wird.

13 Erkenntnisse Datenschutz vs. Kooperation Verschiedene Akteure arbeiten mit der gleichen Zielgruppe. Die Institutionen finden in den wenigsten Fällen Möglichkeiten, über Schweigepflichtentbindung und Laufzettel den Datenaustausch zu organisieren. Dies erschwert die Arbeit jeder Institution und verschleppt den Integrationsprozess für den Langzeitarbeitslosen immens. Hier ist eine Diskussion anzustoßen, inwieweit gleichsam der Schutz personenbezogener Daten und ein bedarfsgerechter, praxisnaher Austausch gestaltet werden könnten.

14 Erkenntnisse Einbindung der Krankenkassen wünschenswert Die beteiligten Institutionen wünschen sich eine verstärkte Einbindung der Krankenkassen. Für diese stellt es sich als wenig lukrativ dar, sich in der Gesundheitsförderung von Langzeitarbeitslosen zu engagieren. Hier ist eine realistische Sicht auf die Aufgaben und Pflichten der Krankenkassen sowie bereits vorhandene Angebote und deren Spielräume angebracht. Nicht von der Hand zu weisen sind die Vorzüge präventiver Maßnahmen. Es wäre konstruktiv zu erörtern, wie die Kassen zu einer verstärkten konzeptionellen Einbindung in Maßnahmen der gesundheitsorientierten Arbeitsförderung motiviert werden könnten. Da dies auf kommunaler Ebene schwierig erscheint, ist auch hier die Unterstützung vonseiten des Landes hilfreich, beispielsweise in Form eines Expertendialoges.

15 Erkenntnisse Träger benötigen Unterstützung in der Diagnostik gesundheitlicher Belastungen Mitarbeiter/innen in Projekten sowie in Jobcentern können keine Diagnostik gesundheitlicher Belastungen bei Langzeitarbeitslosen leisten. Dies erschwert die Beurteilung des tatsächlichen Handlungsbedarfes. Für eine entsprechend auf die Zielgruppe zugeschnittene diagnostische Leistung müssen vonseiten externer Institutionen Ressourcen bereitgehalten werden. Dies schließt mit ein, dass kurzfristige Terminvereinbarungen möglich sind und Wege kurz gehalten werden. Zudem benötigen Projektträger Vorinformationen zu den Teilnehmern, um die knappe Projektlaufzeit nicht mit aufwändigen Analysen der Problemlagen der Teilnehmer und dem Sammeln personenbezogener Daten zu verschwenden. Ihr Ziel ist es vielmehr, Entwicklungsprozesse klar und zielgerichtet sowie effizient zu begleiten.

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