Medienkonferenz Inselspital Bern - INO, Freitag, 13. Februar 2004 Stand der Arbeiten und weiteres Vorgehen
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- Käthe Bieber
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1 R E F E R A T Referentin: Frau Regierungsrätin Barbara Egger-Jenzer Thema/Anlass: Inselspital Bern - INO - Stand der Arbeiten und weiteres Vorgehen Datum: Freitag, 13. Februar 2004 Ort: Inselspital Bern, Wirtschaftsgebäude Raum Paradiso, Geschoss H - Es gilt das gesprochene Wort - Ÿ Am 15. September 2003 habe ich das letzte Mal öffentlich informiert über das Projekt INO. Ich freue mich, Sie heute über den Stand der Arbeiten und das weitere Vorgehen informieren zu können und heisse Sie herzlich willkommen. Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion 1
2 Im März 2003 habe ich eine unabhängige Firma beauftragt, die Projektorganisation und die Abläufe im Projekt INO zu überprüfen. Über das Ergebnis der Untersuchung habe ich am 15. September 2003 berichtet. Heute informiere ich über die Umsetzung der vorgeschlagenen Verbesserungsmassnahmen. Bildung eines "Strategischen Führungsgremiums" Steuerungsausschuss (STA) Die Bildung des Steuerungsausschusses INO trägt der Gesamtkomplexität Rechnung, innerhalb welcher das Bauvorhaben INO realisiert wird. Der STA ist ein auf das INO ausgerichtetes Beratungsorgan für die Bau-, Verkehrs- und Energiedirektorin. Der STA sorgt für die Koordination der verantwortlichen Partner BVE, GEF und Inselspital auf oberster Ebene und fördert so günstige Voraussetzungen für die zielstrebige Abwicklung dieses Bauvorhabens. Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion 2
3 Aufgaben Der Steuerungsausschuss tagt auf Antrag des Gesamtprojektausschusses oder eines Mitglieds. Folgende Themen sollen im Steuerungsausschuss behandelt werden: Rahmenbedingungen: Ändern sich die äussern Voraussetzungen derart, dass die Rahmenbedingungen des Bauvorhabens INO angepasst werden müssen, werden diese vom STA behandelt. Sich abzeichnende Risiken aus dem Umfeld werden kommuniziert. Politische Vorstösse: Für die Behandlung von Motionen und Interpellationen wird der STA konsultiert. Konfliktbereinigung: Kann innerhalb der gegebenen Rahmenbedingungen (Kosten, Leistungen, Termine) durch den Gesamtprojektausschuss kein Konsens gefunden werden, werden die Konflikte durch den STA behandelt. Beanspruchung Kreditreserve: Die Freigabe der Kreditreserve durch die Bau-, Verkehrs- und Energiedirektorin bedingt die vorgängige Konsultation des STA. Information: Der STA wird im Rahmen des ordentlichen Reportings quartalsweise durch die Gesamtprojektleitung schriftlich über das Geschäft informiert (Leistungen, Kosten, Termine, Risiken). Der STA wird informiert über wichtige Informationsmassnahmen (Medienkonferenzen, Regierungsklausuren, Betriebsanlässe). Mediation: Die Mitglieder des STA stehen als Mediationsinstanz zur Verfügung. Der STA behandelt gegebenenfalls den Einsatz einer zusätzlichen Mediationsstelle. Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion 3
4 Das Verwaltungsgericht hat in der Beschwerdesache Planergemeinschaft Arcoplan / Helbling (Beschwerdeführerinnen) gegen den Kanton Bern (Beschwerdegegner 1) und Itten + Brechbühl AG (Beschwerdegegnerin 2) per 10. September 2003 das Gesuch um Erteilung der aufschiebenden Wirkung per Verfügung abgewiesen. Der Kanton Bern hat mit der Itten + Brechbühl AG im Dezember 2003 den Generalplanervertrag abgeschlossen. Das Auftragsspektrum des Generalplaners umfasst: Sämtliche planungs-, bauleitungs- und steuerungsseitig erforderlichen Arbeiten inkl. funktionstüchtige Inbetriebnahme und Optimierung Die phasen- und zeitgerechte Gesamtkoordination über alle Etappen, Bauteile und Systemstufen Die Ausführung erfolgt durch kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion 4
5 Die Kreditvorlage, welche dem Grossen Rat vorgelegt wurde, beruhte auf einem Richtprojekt. Dieses Vorgehen sollte ermöglichen, dass der Grosse Rat zu einem frühen Zeitpunkt ohne allzu grossen Planungsaufwand einen Grundsatzentscheid fällen konnte. Das geplante Projekt unterscheidet sich stark vom Richtprojekt. Der ursprünglich zur Sanierung vorgesehene OP-Trakt West wird bis auf die Fundamente abgebrochen. Anstelle von zwei mit Brücken verbundenen Baukörpern, wie es das Richtprojekt vorsah, entsteht ein einziges Gebäude mit grossen und zusammenhängenden Geschossflächen. Dies bildet die einmalige günstige Voraussetzung für viele unterschiedliche Nutzungen mit optimalen Betriebsabläufen. Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion 5
6 Das INO, im Kernbereich des Inselspitals, ist betrieblich ideal platziert, anpassungsfähig und ökonomisch konzipiert. Die Schlüsselstellen Intensivbehandlungs-, Notfallund Operationszentrum sind betrieblich eng miteinander verbunden. Behandlungs- und Untersuchungseinrichtungen sowie medizinische Dienste, welche betrieblich stark vernetzt sind, werden im Kernbereich nahe beim Bettenhochhaus zusammengefasst. Möglichst viele Funktionsbereiche, welche heute über verschiedene Standorte in der Kernzone verstreut sind und Abteilungen, die eng zusammenarbeiten müssen, sollen eine räumliche Nähe erhalten und Synergien nutzen können. In einem Spital werden rund 35% der Arbeitszeit für Ortsverschiebungen und Transporte aufgewendet. Je kürzer die Arbeitswege, desto effizienter das Personal. Die Erschliessung und Anordnung der Räume ist von grosser Bedeutung. Im geplanten Projekt wurde der logistischen Konzeption denn auch ein hoher Stellenwert eingeräumt. Mit einem direkten Verbindungsweg werden die Arbeitswege kleiner und die betrieblichen Abläufe optimiert. Der Kernbereich des Inselspitals wird durch das INO damit wirtschaftlicher, kundenfreundlicher und für das Personal attraktiver. Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion 6
7 Im Hinblick auf einen langfristig wirtschaftlichen Gebrauchswert wurde der Detailplanung und der Realisierung ein wegweisendes Planungsleitbild zu Grunde gelegt. Es stellt sicher, dass mit dem INO-Kredit ein langfristig wirtschaftlicher Gebrauchswert geschaffen wird umbaufähig und flexibel für spätere betriebliche Veränderungen. Das Primärsystem ist eine langfristige Investition mit einer Lebensdauer von 50 bis 100 Jahren. Es besteht aus Tragstruktur (Rohbau), Gebäudehülle (Fassade, Dächer) und Arealerschliessung. Das Primärsystem muss möglichst offen sein für verschiedene, noch nicht voraussehbare Verhalten im Sekundärsystem. Es ist davon auszugehen, dass das Primärsystem während seiner Lebenszeit in unterschiedlichen Zyklen verschiedene Sekundärsysteme beherbergen wird. Der bestehende OP-Trakt West (Baujahr 1964) muss abgebrochen werden, weil er für medizinische Nutzungen wirtschaftlich nicht saniert werden kann solches soll in Zukunft vermieden werden. Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion 7
8 Das anpassbare Sekundärsystem ist eine mittelfristige Investition mit einer Lebensdauer von 15 bis 50 Jahren. Es umfasst den Innenausbau (Wände, Böden, Decken) und die haustechnischen Installationen. Das Sekundärsystem ist so konzipiert, dass beim Innenausbau allfällig spätere Anpassungen an andere Bedürfnisse ohne Änderungen am Primärsystem möglich sind. Das ohne wesentliche bauliche Massnahmen veränderbare Tertiärsystem ist eine kurzfristige Investition mit einer Lebensdauer von 5 bis 15 Jahren. Es besteht aus den Apparaten, den Einrichtungen und dem Mobiliar. Die Einrichtungen im Tertiärsystem sind einem schnellen und am wenigsten vorhersehbaren Wandel unterworfen. Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion 8
9 Die Kostenschätzungen für das INO beruhen auf einem Richtprojekt aus dem Jahr Als der Grosse Rat 1995 dem Verpflichtungskredit von 215 Mio. Franken zustimmte, wusste er, dass die rasante Entwicklung im Gesundheitswesen Projektanpassungen erfordern würde. Massgebende Erkenntnisse in Wissenschaft und Technologie steigern die Qualität der Untersuchungen und erlauben immer kompliziertere Operationen und Behandlungen. Die meisten Krankheiten können erfolgreich behandelt werden. Die Ansprüche der Patienten steigen. Die Nachfrage an medizinischen Dienstleistungen nimmt zu. Dies hat Auswirkungen auf die INO-Disziplinen: - die Anzahl Operationen stieg in den letzten 7 Jahren um 15.5% - es wurden 200 zusätzliche Stellen geschaffen - die Betriebskosten stiegen seit 1996 um 45% Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion 9
10 Ziel des Projektes: Wichtige, zentrale Spitalfunktionen werden durch das INO eng vernetzt. Das INO, im Kernbereich des Inselspitals, ist betrieblich ideal platziert, anpassungsfähig und ökonomisch konzipiert. Die Schlüsselstellen Intensivbehandlungs-, Notfallund Operationszentrum sind betrieblich eng miteinander verbunden. Behandlungs- und Untersuchungseinrichtungen sowie medizinische Dienste, welche betrieblich stark vernetzt sind, werden im Kernbereich nahe beim Bettenhochhaus zusammengefasst. Interne Verbindungswege werden verbessert. Die Machbarkeit unter Aufrechterhaltung des Spitalbetriebes und die Sicherheit auf dem Spitalareal sind Projektvoraussetzung. Dies setzt ein etappenweises Vorgehen voraus. Die Störungen müssen in einem verantwortbaren Rahmen gehalten und Provisorien auf ein Minimum beschränkt werden. Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion 10
11 Das INO stellt im Kernbereich des Inselspitals grosse zusammenhängende Flächen mit logistischer Qualität zur Verfügung. Dadurch können viele Funktionsbereiche, welche heute über verschiedene Standorte in der Kernzone verstreut sind und Abteilungen, die eng zusammenarbeiten müssen, eine räumliche Nähe erhalten und Synergien nutzen. Die Verbindungswege werden verbessert. Der Kernbereich des Inselspitals wird durch das INO damit wirtschaftlicher, kundenfreundlicher und für das Personal attraktiver. Mit diesem Verhalten wurde der verzettelten Bauweise eine klare Absage erteilt. Uns ist gelungen, im voll bebauten Kernbereich grosse zusammenhängende Volumen zu platzieren. Dies wird ein langfristiges Optimieren sicherstellen. Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion 11
12 Primärsystem Die Detailplanung ist über alle Etappen abgeschlossen. Die 1. Etappe ist fertig. Die Abnahme erfolgte Mitte Dezember Die Überwachung der Garantiearbeiten ist sichergestellt. Der GU-Vertrag für die erste Etappe ist abgerechnet. Sekundärsystem Die Detailplanung ist über alle Etappen weitgehend abgeschlossen. Tertiärsystem Die Detailplanung der 1. Etappe ist abgeschlossen. Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion 12
13 Die Motion Erb / Grunder verlangt, das Geschäft im gewährten Kostendach von 215 Mio. Franken umzusetzen, die gesteckten Ziele bezüglich des Dienstleistungsumfangs, den Patientenprozessen und der Betriebswirtschaftlichkeit weiterzuverfolgen. Falls nicht alle Teile im vorgegebenen Kostendach realisiert werden können, wird zudem verlangt, betriebliche Alternativszenarien aufzuzeigen. Die Motion hat uns die Chance gegeben, das Projekt noch einmal auf Anpassungs-, Einsparungs- und Verzichtsmöglichkeiten hin zu durchleuchten. Um die Kostenlimite von 215 Mio. Franken einzuhalten, hat das Hochbauamt bereits Ende 2002 Reduktionsmöglichkeiten prüfen lassen. Dies war notwendig, weil eine Überprüfung Mitte 2002 aufgezeigt hatte, dass der Kostenvoranschlag für das Sekundärsystem um rund 11 bis 21 Mio. Franken zu tief war. Eine externe Firma hat Massnahmenvorschläge erarbeitet. Diese haben aufgezeigt, dass die Einhaltung der Kostenlimite nur mit massiven baulichen Verzichtmassnahmen zu erreichen wäre wie dem Verzicht auf die 2. Etappe des INO West. Betriebliche Auswirkungen wurden zu diesem Zeitpunkt nicht detailliert geprüft. Von Mitte Juni bis September 2003 wurden nun mit einer externen Spitalplanungsfirma verschiedene Varianten erarbeitet, die aufzeigen sollen, mit welchen Verzichtmassnahmen die Kostenlimite eingehalten werden könnte und welchen Einfluss diese Massnahmen auf die mit dem Projekt beabsichtigten Ziele haben. Unter diesen Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion 13
14 Bedingungen wurde ausgehend von der heutigen Situation das baulich machbare und für die Betriebsabläufe bestmögliche Verzichtszenario erarbeitet. Wie sieht dieses aus? Vom gut organisierten und zweckmässigen Gesamtprojekt wird ein grosses Bauvolumen amputiert. Die logistische Anbindung an das Bettenhochhaus erfolgt über einen langen Verbindungsgang. Diese Anbindung verunmöglicht eine prozessorientierte und optimierte Betriebsplanung. Die angestrebten Interaktionen zwischen den verschiedenen Bereichen des INO können nicht umgesetzt werden. Es entsteht ein Flickwerk. Eine negative Folge der Verzichtlösung ist, dass im Falle einer späteren Realisierung der nicht optimale Zustand der amputierten Lösung nicht wieder gutgemacht werden kann. Die Grundrisse des Verzichtszenarios müssen sich auf das reduzierte Volumen ausrichten und es ist nicht möglich, später den Teil A1 und A2 insgesamt gut zu integrieren und zu organisieren. Der Vorteil, mit dem geplanten Projekt auf einmalige Weise die mit Nachdruck gesuchten zusammenhängenden Geschossflächen zu schaffen, wird zunichte gemacht. Die Verzichtsplanung hat aber nicht nur bauliche und betriebliche Auswirkungen. Unter einer Minimallösung leidet auch der Ruf des Inselspitals als Forschungszentrum. Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion 14
15 Das Verzichtszenario geht von der bestmöglichen Nutzung der vorhandenen Bausubstanz und minimalen Erweiterungsvolumen aus. Die Intensivbehandlungsbetten kommen im INO und im Bettenhochhaus zu liegen. Ärzte und Pflegepersonal müssen überdurchschnittlich viel Zeit für Ortswechsel aufwenden. Diese unproduktive Arbeitszeit geht zu Lasten der Betreuungsqualität und des Betriebsergebnisses. Das Notfallzentrum wird nicht ins INO integriert und auf insgesamt 4 Gebäude verteilt. Das Personal (und die Patienten) müssen mit langen Wegen und Kreuzungen leben. Bei nur 13 statt 16 Operationssälen muss ein kostenintensiver Zweischichtenbetrieb eingeführt werden, oder aber die Wartezeiten für Operationen verlängern sich und das Risiko für irreparable Folgeschäden steigt. Diagnostische Radiologie und Nuklearmedizin bleiben getrennt. Die Nuklearmedizin bleibt im 100-jährigen Ludwig-Haller-Haus. Dieses Gebäude muss für teures Geld saniert werden. Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion 15
16 Die betrieblichen Konsequenzen des Verzichtszenarios würden sich negativ auf die Betriebskosten auswirken. Pro Jahr entstehen zusätzlich mindestens 2.3 Mio. Franken Betriebskosten, nur wegen den ungünstigen baulichen Voraussetzungen und ohne jeglichen Mehrwert für Patientinnen und Patienten. Diese massiven und in wichtigen Teilen irreparablen Nachteile haben uns noch einmal klar aufgezeigt, dass ein funktionales, betreibbares und zukunftsfähiges INO auf einen Zusatzkredit zwingend angewiesen ist. Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion 16
17 Ein zweckmässiges und flexibles INO braucht mehr Nutzfläche. Das geplante Projekt weist eine Geschossfläche exkl. Ost-Trakt von 49'770 m2 auf. Das Richtprojekt des Grossen Rates sah eine Geschossfläche exkl. Ost-Trakt von 37'670 m2 vor. Die Mehrfläche von 12'100 m2 ist ein wesentlicher Grund für die Zusatzkosten innerhalb des INO-Perimeters von 35.5 Mio. Franken. Unerwartete Kosten (Neuausschreibung Sekundärsystem, Bauverzögerung, Überbrückungsmassnahmen, Umzugskosten) verteuern das Projekt um 5 Mio. Franken. Im Rahmen des INO werden aber auch Infrastrukturmassnahmen realisiert, die dem Inselspital (als Klinik) dienen (Abklinganlage, Verbindungsgang zum Wirtschaftsgebäude, Wärmeversorgung). Die Kosten belaufen sich auf 7 Mio. Franken. Auf die Sanierung des Ost-Traktes wird vorläufig verzichtet. Der entsprechende Kreditanteil von 6.5 Mio. Franken wird in Abzug gebracht. Die Realisierung des geplanten Projektes verursacht somit Mehrkosten im Umfang von 41 Mio. Franken, dazu kommt eine Reserve von 12 Mio. Franken. Wird am Kredit von 215 Mio. Franken festgehalten, kann das ursprünglich definierte Ziel nicht erreicht werden. Das Verzichtszenario würde bisherige Planungsaufwendungen in Millionenhöhe zunichte machen und neue Planungsaufwendungen verur- Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion 17
18 sachen. Die Betriebskosten des INO würden steigen, da die geplanten Betriebsoptimierungen nicht realisiert würden. Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion 18
19 Das Beschwerdeverfahren betreffend Submission Generalplaner hat das Projekt INO um ca. ein halbes Jahr verzögert. Die obigen Termine gelten vorbehältlich Kreditgenehmigung und allfälligen Beschwerden. Wir stehen heute an einem ganz entscheidenden Punkt für das INO und damit auch für das Inselspital. Mit den anstehenden Entscheiden werden die Weichen in die Zukunft gestellt. Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion 19
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