Inhalt Vorwort Selbstsicherheit die Basis für den Umgang mit dem Chef Von der positiven Einstellung zum konstruktiven Verhalten

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2 4 Inhalt 6 Vorwort 7 Selbstsicherheit die Basis für den Umgang mit dem Chef 8 Glauben Sie an sich! 15 Beurteilen Sie Ihre Stärken und Schwächen 19 So stärken Sie Ihr Selbstwertgefühl 23 Von der positiven Einstellung zum konstruktiven Verhalten 24 Sie und Ihr Chef: vier grundlegende Haltungen 34 Wie Sie destruktive Einstellungen vermeiden 38 Wie Sie Ihren Chef richtig behandeln

3 5 Verhaltensstrategien für 55 unterschiedliche Cheftypen Der dominante Chef 56 Der harmonische Chef 59 Der Kompromiss suchende Chef 61 Der überforderte Chef 64 Der Tyrann 66 Der gute Chef 70 Wie Sie schwierige Situationen meistern 73 Mit Kritik sicherer umgehen 74 Wenn Ihr Chef Sie vor anderen blamiert 87 Grenzen setzen 89 Eigene Anliegen besser durchsetzen 92 Gehaltsverhandlungen optimal führen 101 Wenn Sie für mehrere Chefs arbeiten 109 Chefallüren wirkungsvoll begegnen 113 Wenn der Chef die Intimsphäre nicht achtet 117 Nie wieder sprachlos 123 Stichwortverzeichnis 125

4 7 Selbstsicherheit die Basis für den Umgang mit dem Chef Selbstsicheres Auftreten gegenüber Ihrem Chef ist vor allem davon abhängig, mit welchem Respekt Sie sich selbst gegenübertreten. Ein gesundes Maß an eigener Wertschätzung erzeugt Selbstsicherheit im Berufsalltag. Lesen Sie hier, wie Sie daran arbeiten können.

5 8 Selbstsicherheit die Basis für den Umgang mit dem Chef Glauben Sie an sich! Die Basis für einen sicheren Umgang mit Vorgesetzten ist die eigene Selbstsicherheit, ganz unabhängig davon, in welcher Hierarchiestufe Sie sich bewegen. Doch das sagt sich so leicht. Lesen Sie einmal folgendes Beispiel und fragen Sie sich, ob Ihnen die Situation bekannt vorkommt. Sie ist ein Klassiker im Berufsleben, wobei der Mut von Frau Kraft nicht selbstverständlich ist. Beispiel: Frau Kraft und ihr Chef Frau Kraft merkte, dass sie zunehmend unter dem Verhalten ihres Chefs litt. Sie erzählt: Ich bekam immer mehr Arbeit auf den Tisch, oft auch die, die laut Vereinbarung eigentlich andere Kollegen hätten erledigen müssen. Das Allerschlimmste aber war, dass mein Chef sich oft hinter mich stellte und mich antrieb. Er redete mir auch immer dazwischen und gab mir Anweisungen, wie ich was zu machen habe, als ob ich es selbst nicht wüsste. Am Anfang dachte ich, ich halte besser den Mund und bin froh, dass ich den Job überhaupt habe. Ich wollte mich durchbeißen. Doch meine Motivation war dahin und ich fühlte mich immer schlechter. Irgendwann fing ich an, mich innerlich aufzubäumen. Wer bin ich denn? Wieso lasse ich es zu, dass man auf mir so herumtrampelt? Ich bin doch kompetent, respektiert mich hier denn keiner? Ich beschloss zu handeln und bat meinen Chef um ein Gespräch. Als ich ihm gegenübersaß, sagte ich: Ich habe um dieses Gespräch gebeten, weil ich finde, dass meine Fähigkeit unterschätzt wird, selbstständig zu arbeiten. Ich bitte Sie, mit mir gemeinsam einen Weg zu suchen, damit wir neue Lösungen finden, wie wir in Zukunft effektiv und respektvoll zusammenarbeiten können. Über die Verteilung der Aufgaben möchte ich auch mit Ihnen sprechen. Einige Lösungsvorschläge habe ich bereits ausgearbeitet.

6 Glauben Sie an sich! 9 Mein Chef war sehr überrascht, denn es war ihm gar nicht bewusst, was mich bisher belastete. Zu meiner Überraschung blieb er ganz ruhig, besprach mit mir sachlich und freundlich die ganze Angelegenheit. Wir fanden gute Lösungen. Seitdem fühle mich viel wohler in meinem Job. Wenn Sie sich selbst ernst nehmen und respektieren, steigen die Chancen, von Ihrem Chef ebenfalls ernst genommen und respektiert zu werden.

7 10 Selbstsicherheit die Basis für den Umgang mit dem Chef Natürlích reagiert nicht jeder Vorgesetzte so positiv wie der von Frau Kraft. Doch eines ist sicher: Das Gespräch zu suchen, hat sich ausgezahlt, und das Beispiel zeigt: Wer mit seiner Arbeitssituation unglücklich ist und das seinem Chef sagen möchte, braucht zunächst vor allem eine gesunde Einstellung zu sich selbst. Ihr Gefühl ist Ihr Kompass Im beruflichen Alltag geht es darum, Emotionen als Realität wahrzunehmen und bewusst konstruktiv zu lenken, statt Sklave der eigenen Gefühle oder der anderer Menschen zu werden. Ärger, wie ihn Frau Kraft verspürte, ist ganz normal und zeigt Ihnen wie ein Kompass, dass es so nicht weitergeht. Vielerorts wird der Standpunkt vertreten, dass Gefühle im Business nichts zu suchen haben. Diese Einstellung berücksichtigt nicht die Tatsache, dass jeder gesunde Mensch reich an Gefühlen ist. Gerade diese Tatsache unterscheidet uns Menschen von Maschinen, Computern oder Robotern. Trotzdem gilt es natürlich im Beruf, den Gefühlen nicht freien Lauf zu lassen. Denn: Ärger zu verspüren ist in Ordnung, aber ärgerlich zu handeln zieht meist ärgerliche Reaktionen des Gesprächspartners nach sich. Deshalb sollten Sie Ihre Gefühle in schwierigen Situationen ruhig wahrnehmen, jedoch nach außen hin kontrollieren, beispielsweise durch einen angemessenen Ton. Werden sie zum Beispiel ständig unterbrochen, sollten Sie zunächst einmal tief ein- und ausatmen und dann sagen: Darf ich meine Idee zuerst in Gänze ausführen?, oder Wenn es Ihnen recht ist, stelle ich

8 Glauben Sie an sich! 11 zunächst erst einmal meine Vorstellungen im Zusammenhang dar. Konstruktives Denken hilft Bei Ihrer Arbeit haben Sie jede Sekunde die Wahl, positiv oder negativ zu reagieren. Konstruktiv zu denken bedeutet, Ihre negativen Annahmen ( Ich werde nicht ernst genommen. ) zu überwinden und Ihr Handeln damit positiv zu beeinflussen. So denken Sie konstruktiv Gehen Sie davon aus, dass Sie Ihr Vorgesetzter grundsätzlich respektiert. Das ist eine konstruktive Annahme. Wenn er Sie zum Beispiel unterbricht, ist er möglicherweise unter Zeitdruck oder er hat längst den Kern Ihrer Idee erfasst oder ihm ist etwas an Ihren Ausführungen noch nicht klar. Nachstehende Gedankengänge sollen Ihnen helfen, einen klaren Kopf zu behalten, damit Sie auch in Stresssituationen handlungsfähig bleiben: Ich respektiere mich und ich werde respektiert. Mein Chef hat aus seiner Sicht einen triftigen Grund, mich zu unterbrechen. Seine Unterbrechung bedeutet keine Ablehnung meiner Person, es ist lediglich ein Signal, die Strategie zu ändern.

9 125 Stichwortverzeichnis Aber-Falle 78 Abwehr 122 f. Akzeptanz 38 Angst 13, 25, 61, 68, 75, 118 Anerkennung 59, 72 Anliegen 92 f. dringende 112 wichtige 112 f. Arbeitsvertrag 101 ff., 119 Arbeitszeit 108 Argumentieren 96 f., 97 ff., 102, 123 Aufgabenbereich 44 f. Balance 50, 116 Beharrlichkeit 100 Blamage 61 Chef dominanter 56 ff. guter 70 ff. harmonischer 59 ff. Kompromiss suchender 61 ff. mehrere 109 ff. tyrannischer 66 ff. überforderter 64 ff. Chefallüren 113ff. Denken destruktiv 21, 105 konstruktiv 11 ff. Diplomatie 65, 80, 82 Durchsetzungsfähigkeit 64, 107 Einstellungen 24 ff. destruktive 34 ff. Erwartungen 45 Fünf-Minuten-Gespräch 52 ff. Fehler 47 ff. Gehaltsverhandlung 101 ff. Gesprächsführung 40 ff. Gestik 96 Goldene Schlüssel 123 Hierarchie 8, 30 Hilfsbereitschaft 48 ff. Ich-Aussage-Technik 80 Informieren 46 Intimsphäre 117 ff. IVEGBI 88 f. Ja-Jedoch-Technik 78 Käseglocke-Methode 68 ff. Kobra-Haltung 115 f. Kommunikationstypen 40 ff.

10 126 Stichwortverzeichnis Kompetenz-Checkliste 34 f. Kontern 80, 123 f. Körpersprache 43 ff., 95 f., 116 Kritik 74 ff., 86 ff. innere 21 unfaire 79 ff. Kritikfähigkeit 74 ff. Kündigung 122 Mentale Fitness 21, 34, 105f Mentale Vorbereitung 104 f. Mitgestalten 14 Motivation 14, 67, 102 Nein sagen 17, 89 ff. Organisieren 81 Pinguin-Methode 83 Planung 51 ff. Prioritäten 52 ff. Schwächen 15 ff. Selbstachtung 19 ff. Selbsteinschätzung 17 ff. Selbstsicherheit 8 ff., 19 f. Selbstwertgefühl 19 ff. Sexuelle Belästigung 118 ff. Sprachlosigkeit 123f Stärken 15 ff. Stärken-Schwächen- Analyse 15 ff. Standhaftigkeit 12 Unpünktlichkeit 85 Verbale Brücken 40 ff. Veränderungen 28, 53 Verhandeln 98, 101 ff., 107 ff. Vorstellungskraft 35 f. Ziele 12, 26 ff., 39, 45 Zielorientiert handeln 12 Rechfertigungen 76 Respekt 8, 13, 50, 68 f., 81 Rollenspiel 106 f.

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