Neues Wohnen im Alter. Tagung 27. November 2008 Paderborn

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1 Neues Wohnen im Alter Tagung 27. November 2008 Paderborn

2 Neues Wohnen im Alter! Hans-Werner Hüwel! Fachbereichsleiter Alten- und Krankenhilfe (II) Caritas-Verband Paderborn e.v.

3 Neues Wohnen im Alter! Caritas-Verband Paderborn e.v.! Regionaler Träger im Kreis Paderborn! Kreis Paderborn Einwohner! Fachbereich Alten- und Krankenhilfe! Vorpflegerische Dienste! Ambulante Dienste! Teilstationäre Einrichtungen! Vollstationäre Pflegeeinrichtungen

4 Neues Wohnen im Alter! Alter als eigener Lebensabschnitt:! 3. Alter ca Jährigen! 4. Alter über 80 Jährigen! Gesünderes Alter / Lebenserwartung! Gestalteter Lebensabschnitt! Realistische Einschätzung familiärer Ressourcen / Wohnsituation! Leben in sozialen Netzen / Nachbarschaft

5 Neues Wohnen im Alter! Aufgabe von Wohnung / Wohneigentum vorstellbar! Im Quartier / Stadtteil bleiben oder! In attraktive Wohnlagen umziehen! In städtische Bereiche! Mindestanforderungen an Infrastruktur: Einkaufsmöglichkeiten, Arzt! Zukunftssicher auch bei Hilfebedarf! Begegnungsmöglichkeiten draußen / Gemeinschaftsräume innnen

6 Wohngemeinschaften! Menschen möchten solange wie möglich zu hause bleiben! Meint mehr als die tatsächlichen vier Wände! sondern auch räumliche, soziale und geistige Heimat! Nachbarschaft, Straße, Stadtteil, gewohnte Umgebung erhalten

7 Neues Wohnen im Alter! Ambulant betreute WGs bieten die Chance, bei steigendem Hilfe- und Pflegebedarf wenigstens im Stadtteil, vielleicht auch in einer Wohnanlage zu bleiben.! Umgekehrt wirken die WGs in eine Straße, einen Stadtteil oder in eine Gesamtanlage zurück.

8 Neues Wohnen im Alter! Die ambulant betreuten Wohngemeinschaften sind beim CV kein Angriff auf stationäre Pflege, sondern wichtiger Baustein eines Systems.! Sie stehen zwischen den dezentralen Sozialstationen im Quartier und den zentraleren stationären Pflegeeinrichtungen.

9 Wohngemeinschaften in PB! Die Wohngemeinschaften sind keine spezialisierten Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz.! In den WGs können auch Menschen mit Demenz leben.! Oberstes Prinzip ist der Quartiersbezug; Stadtteil- oder Siedlungsbezug.

10 Wohngemeinschaften! Die Wohngemeinschaften sind den Sozialstationen zugeordnet, in deren Einzugsgebiet sie liegen.! Den Wohngemeinschaften ist festes, überwiegend examiniertes Personal zugeordnet.! Alle Wohngemeinschaften sind zusätzlich über den Bereitschaftsdienst der Caritas Sozialstationen abgesichert.

11 Wohngemeinschaften! Die WGs:! Drei WGs mit 24-stündiger Versorgung, Alternative zu stationärer Pflege! Eine WG mit 4-stündiger Versorgung! Klare Trennung von Vermieter und dem Erbringer der Pflegeleistungen

12 Wohngemeinschaften 1. Wohngemeinschaft Im Lichtenfelde 7 BewohnerInnen, besteht aus zwei nebeneinander liegenden Wohnungen in einem Hochhaus mit Eigentumswohnungen, 24 Stunden (seit 1998) 2. Wohngemeinschaft Pontanusstraße 10 BewohnerInnen, 6 Wohnungen in einer Anlage des betreuten Wohnens zu einer WG zusammengefasst, 24 Stunden (seit Juli 2003) 3. Wohngemeinschaft Sighardgärten 8 Bewohnerinnen, Neubau WG und 20 Seniorenwohnungen in zwei Gebäuden, 24 Stunden (seit August 2007)

13 Wohngemeinschaften! Wohngemeinschaft Schleswiger Weg 4 BewohnerInnen, Sanierung von Altbau, WG mit zwei Einzelzimmern und zwei Doppelzimmern plus Gemeinschaftsflächen, jeweils eigene Toilette und Bad. Versorgung vier Stunden täglich, morgens und abends Einsätze der Sozialstation, Hausnotruf (seit Juli 2008)

14 Wohngemeinschaften Das Prinzip der Wohngemeinschaften: Menschen mit pflegerischem Hilfebedarf legen Eigenleistungen und ihre jeweiligen Ansprüche auf Leistungen aus Sozialversicherungen zusammen und erreichen gemeinsam eine bessere Versorgung, als einzeln möglich wäre.

15 Wohngemeinschaften Prinzip der Finanzierung in Paderborn:! Strikte Anwendung ambulanter Pflege! Keine Abrechnung von Pauschalen, sondern nur von pflegevertraglich festgelegten Einzelleistungen;! Abgeleitet vom MDK Gutachten! Beteiligung der Angehörigen! Keine Trennung von Präsenz- und PflegemitarbeiterInnen.

16 Neues Wohnen im Alter! Konsequenzen für die Architektur! Wohn- / Schlafräume als eigener Bereich, auch zwei Zimmer! Gemeinschaftsbereich / Küche! Eigenes Bad / WC (bodengleiche Dusche) auch im Bestand! Kein Pflegebad! Keine Personalräume (Schwesterndienstraum etc.)

17 Neues Wohnen im Alter! Konsequenzen für den Pflegedienst! Erfassung, Leistungsnachweis und Abrechnung vieler einzelner Leistungen! Keine Vergütung bei Abwesenheit! Anforderungen an die Mitarbeiterinnen

18 Neues Wohnen im Alter Konsequenzen für den Nutzer! Vorteil:! Grundsicherung statt Barbetrag! SGB V Anspruch auf häusliche Krankenpflege! Nachteil:! Höchstgrenzen ambulante Pflege SGB XI gelten

19 Wohngemeinschaften Kosten insgesamt: 1. Miete, Nebenkosten an Wohnungsbaugenossenschaft oder private Vermieter, 2. Verpflegung auf ein Gemeinschaftskonto ( ), 3. Pflegekosten an Pflegedienst hier: Caritas-Verband.

20 Wohngemeinschaften Finanzierungsbestandteile Pflegekosten: 1. Pflegeversicherung SGB XI (NRW: 30 Module gem. 36, 45b) 2. Krankenversicherung SGB V (med. Behandlungspflege 37) 3. SGB XII (vormals BSHG 93 Vertrag) ( andere Verrichtungen ) 4. Leistungen von Selbstzahlern

21 Wohngemeinschaften Module NRW Reinigen Wohnraum 3x wöchentlich Einkaufen 2x wöchentlich Zubereiten warmer Mahlzeiten tägl. Hilfe bei der Nahrungsaufnahme 3x tgl. Große Grundpflege morgens Kleine Grundpflege abends Hausbesuchspauschale Summe Einzelleistungen Einzelleistung 23,22 6,45 6,45 4,30 19,35 12,47 2,10 Summe 278,64 51,60 193,50 387,00 580,50 374,10 63, ,34

22 Wohngemeinschaften Ambulante Pflege Stationäre Pflege Pflege 1373,10 60, ,00 Hauswirtschaft 555,24 Abzüglich PK amb. 980,00 Abzüglich PK stat. 1279,00 948,34 536,00 Haushaltskonto Unterkunft & Verpflegung Lebensmittel 150,00 26,00 780,00 Miete Investivsatz Miete 213,12 15,00 450,00 Nebenkosten 76,00 Gesamt 289,12 SUMME 1.387, ,00

23 Wohngemeinschaften Ambulant Stationär Gesamtkosten 1.387, ,00-381,54 Pflegekasse -299,00-680,54 Ansprüche auf Sozialleistungen wie häusliche Krankenpflege (SGB V) und Wohngeld (ambulant) oder Pflegewohngeld (stationär) sind hier nicht berücksichtigt, da sie nur im Einzelfall errechnet werden können.

24 Wohngemeinschaften! Perspektiven:! Weitere WGs in Stadtteilen oder umliegenden Orten! Neue Technologien prüfen und einsetzen! Weitere Erfahrungen mit WGs mit Versorgungen unter 24 Stunden! Spezialisierte WGs für bestimmte Zielgruppen: jüngere Behinderte, Migrantengruppen u.ä.

25 Wohngemeinschaften! Perspektiven:! Kombination von WGs und Seniorenwohnen! Kombination von WG und Tagespflege! Ausbau der WGs im Quartier zu kleinen Caritasverbänden vor Ort! Beteiligung von BewohnerInnen der WGs und Interessenten an weiteren Projekten! Aufwertung der Hauswirtschaft, Begrenzung der Pflege

26 Wohngemeinschaften und das WTG! Wer ist ein Betreiber?! 4(2)WTGBetreiber einer Betreuungseinrichtung ist, wer älteren Menschen ( )! b) ihnen Wohnraum überlässt und mit einem Dritten, der diese Menschen betreut, rechtlich verbunden ist! c) diese Menschen betreut und mit einem Dritten, der ihnen Wohnraum überlässt, rechtlich verbunden ist.

27 Wohngemeinschaften - WTG! Wer ist rechtlich verbunden?! 4(3)WTGRechtlich miteinander verbunden sind natürliche oder juristische Personen die gemeinschaftlich ältere Menschen ( ) in Betreuungseinrichtungen aufnehmen. Dies sind insbesondere:! 4. natürliche oder juristische Personen, die eine Vereinbarung zu dem Zweck abgeschlossen haben, denselben Menschen solche Leistungen anzubieten

28 Wohngemeinschaften und das WTG! Was sind Konsequenzen?! z.b.:! 5 (1) Der Betreiber ist verpflichtet, 2. die Bewohner einmal jährlich über die Gewinn- oder Verlustsituation der Betreuungseinrichtungen in allgemein verständlicher Weise zu informieren! 12 (3) In Betreuungseinrichtungen mit überwiegend pflegerischer Betreuung muss nachts mindestens eine Pflegefachkraft ständig anwesend sein.

29 Neues Wohnen im Alter! Vielen Dank für die Aufmerksamkeit

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