in Rheinland-Pfalz Projektbeirat Mainz, 26. Mai 2015 zentrale Ergebnisse der Bestandsaufnahme 2014 Vergleich zur Bestandsaufnahme 2012
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- Karl Burgstaller
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1 Ganztagsschule und in Rheinland-Pfalz zentrale Ergebnisse der Bestandsaufnahme 2014 Vergleich zur Bestandsaufnahme 2012 Projektbeirat Mainz, 26. Mai 2015 Folie 1
2 Untersuchungsdesign Gesamtstudie 2012 Befragung Online-Befragung Schriftliche Befragung Vollerhebung Ergebnisse: Erfassung IST- Situation Handlungsempfehlungen Schulentwicklung, Interventionen 2013 Fallanalysen Expertenbefragung Dokumentenanalyse Fokusgruppen 2014 Befragung Online-Befragung Schriftliche Befragung Vollerhebung Ergebnisse: Erfassung IST- Situation Vergleich zu 2012 Handlungsempfehlungen Folie 2
3 Untersuchungsdesign Teilstudie 2014 in RLP Online-Befragung Schriftliche Befragung Online-Befragung Folie 3 N=711 (574) Rücklauf N=463 (65%) 205 (35,7%) Inhalte der Fragen: Charakteristik Art und Umfang der Sportangebote Partner, Vertragskonstellationen Gründe, Wichtigkeit, Zufriedenheit mit Zusammenarbeit Auswirkungen auf N=1092 (1253) Rücklauf N=266 (24,4%) 320 (25,5%) Inhalte der Fragen: Charakteristik Zufriedenheit Vertragsarten Sportarten Gründe, Wichtigkeit, Zufriedenheit mit Zusammenarbeit Auswirkungen der Ganztagsschule N=6281 (6303) Rücklauf N=528 (8,4%) 782 (12,4%) Inhalte der Fragen: Charakteristik Vereinsentwicklung, Gründe, Bedingungen Erfahrungen mit Auswirkungen der twicklung Daten aus 2012
4 Zentrale Ergebnisse Folie 4
5 Übersicht in Rheinland-Pfalz im Schuljahr 2014/2015 Angebotsform Verpfl. Form Grundschule (45%) Förderschule (18%) Gymnasium (9%) davon G8-Gymnasien (3%) 20 Integrierte Gesamtschule (7%) Realschule/ Realschule Plus (20%) Hauptschulen (0,3%) - 2 Summe mehr als 70 Prozent der allgemeinbildenden Schulen in Rheinland-Pfalz sind Schulen mit ganztägigem Angebot Folie 5 Quelle: -und-fakten/gts-in-zahlen.html
6 Teilnehmende Ganztagschulen Realschule plus: 23,9% (7,8%) Integrierte Gesamtschule: 7,6% (4,4%) Gymnasium: 9,22% (11,4%) G8-GTS-Gymnasium: 0,2% (2,0%) Grundschule: 46,6% (57,6%) Realschule: 1,1% (0,5%) Förderschule; 11,3% (13,2%) Hauptschule: 0,2% (3,4%) Folie 6 Daten aus 2012 N=463
7 Charakteristik der der Stichprobe An den Teilnehmerzahlen im Ganztagsangebot der Schulen hat sich im Vergleich zu Befragung aus dem Jahr 2012 wenig geändert. Während ca. 50% der Schüler der Ganztags-Grundschulen die GTS-Angebote wahrnehmen, sind es in den weiterführenden Schulen lediglich ein Drittel, an Gymnasien sogar noch deutlich weniger. nur 2% der GTS bieten kein Sport- und Bewegungsangebot an. ca. 65,2% der sind additiv organisiert, 22,4% bieten einen rhythmisierten Ganztag an und an 12,5% der GTS wird beides angeboten. Die Anzahl der Angebote im Ganztag stehen nach wie vor in keinem linearen Zusammenhang zur Schülerzahl. Folie 7
8 Folie 8 Sport- und Bewegungsangebote Sport- und Bewegungsangebote sind nach wie vor ein häufigster Bestandteil innerhalb der großen Angebotsvielfalt an den. Die Sportangebote sind sehr heterogen. Neben Trendsportarten wie Parcour oder Slacklining werden auch Sportarten durchgeführt, die spezielle Sportstätten benötigen (z. B. Reiten). Outdoorangebote an weiterführenden Schulen haben an Bedeutung gewonnen Insbesondere in den Grundschulen wird häufig Sport angeboten, der die allgemeine sportliche Ausbildung der Schüler unterstützt (z. B. Körperwahrnehmung oder allgemeine Bewegungsspiele ). Geschlechtsneutrale Angebote dominieren, aber auch immer bedeutsame Anteile von geschlechtsgetrennten Angeboten. Anteil geschlechtsgetrennter Angebote für Mädchen und Jungen insgesamt ausgeglichen.
9 Sport-und Bewegungsangebote in der GTS Hochgerechnet Anzahl der Angebote auf Grundgesamtheit (Faktor 1,53) Angebote Gesamt Angebote Ganztag Mädchen in % Angebote Ganztag Jungen in % Angebote Ganztag Mä+Jg. In % Fußball Bewegungsspiele Sport Sportspiele Tanz Outdoor Tischtennis Kampfsport Fitness/Gymnastik Körperwahrnehmung Leichtathletik Schwimmen Handball Turnen Basketball Tennis Badminton Hockey Reiten Volleyball Gesamtsumme Sportangebote Folie 9 Gesamtsumme Angebote % aller Angebote sind Sportangebote!
10 Folie 10 Lehrer der eigenen Schule sind wichtigster Partner für die Organisation der GTS Organisation/Partner Lehrer der eigenen Schule als Beamter oder Angestellte des Landes RLP Privatperson mit Einzelvertrag (Kooperations- od. DL-Vertrag) Anzahl Verträge Ø Anzahl Angebote Ø 68,80% 5,35 7,84 59,70% 3,00 3,24 Örtlicher Sportverein 37,90% 5,88 9,33 Sportverbände 24,00% 5,23 7,98 aus Nachbarorten 14,90% 4,49 7,19 Wohlfahrtsorganisationen (Caritas, AWO, etc.) Kommerzielle Sportanbieter (z.b. Fitnessstudios) 6,30% 3,84 8,62 5,90% 5,90 5,48 Ältere Schüler 5,50% 3,38 4,14 Privatperson im Verantwortungsbereich einer Organisation 5,50% 4,26 5,59 Eltern 4,70% 2,60 4,59 Lesebeispiel: Insgesamt geben 37,9 Prozent der an, Ganztagsschulaktivitäten in Zusammenarbeit mit dem örtlichen Sportverein durchzuführen. Im Durchschnitt werden dabei 5,88 Verträge abgeschlossen und 9,33 Angebote durchgeführt.
11 Folie 11 Zusammenfassung Verträge nach Partner Privatperson deutlich häufiger eigenverantwortlich in der Ganztagsschule aktiv und stehen nicht im Verantwortungsbereich eines Verbandes oder Vereins. Partner/Organisation Vertragsart Anzahl Verträge Anzahl Angebote Privatpersonen mit Einzelvertrag (Kooperations od. DL- Vertrag (n=304) Im Verantw.- Bereich eines Sportvereins Im Verantw.- Bereich einer anderen Organisation ohne Sport In Eigenverantwortung der Privatperson Durchschnitt Ø SD σ Durchschnitt Ø SD σ 0,87 0,929 1,48 3,190 0,98 1,467 1,13 1,604 3,74 3,190 5,61 6,133 Privatperson werden häufiger mit einem Dienstleistungsvertrag ausgestattet als mit einem Kooperationsvertrag.
12 Zusammenfassung Verträge nach Partner Obwohl viele die eigenen Lehrer für die Betreuung der Angebote im Ganztag nutzen, wird nur ca. die Hälfte der von Lehrern angebotenen Sportangebote auch von ausgebildeten Sportlehrern durchgeführt. Bei den n werden in den meisten Fällen Einzelverträge abgeschlossen. Es folgen Kooperationsverträge und abschließend DL-Verträge. Auch bei anderen Organisationen ist der Einzelvertrag die meist genutzte Vertragsvariante. Dienstleistungsverträge werden bei Wohlfahrtsorganisationen und mit älteren Schülern häufiger abgeschlossen als Kooperationsverträge. Folie 12
13 Bufdis nach wie vor keine oft genutzte Ressource Einsatz von Bufdis erfolgt nur in 2,5% der GTS i.d.r. ein Bufdi pro GTS; nie mehr als drei Insgesamt sind in den GTS der Stichprobe nur 4 Bufdis bei der Sportjugend angesiedelt. Ein Bufdi bietet durchschnittlich 2,6 Angebote im Umfang von 1,9 h (à 45 min) an Die Bufdis haben ihre Einsatzstelle in fast allen Fällen direkt in der Schule und arbeiten in der Übersicht für folgende Einsatzstellen: 1 x Sportverein 7 x eigene Schule 2 x Wohlfahrtsverbände Folie 13
14 FSJler werden häufiger eingesetzt FSJler werden dagegen von 68,1% der GTS eingesetzt Es werden deutlich häufiger mehr als ein FSJler eingesetzt. Max. bis zu 5, i.d.r. 1-2 Die meisten der FSJler sind bei der Sportjugend angesiedelt (20%) Ein FSJler bietet durchschnittlich 3,3 Angebote im Umfang von 5 h (à 45 min) an Die FSJler arbeiten für folgende Einsatzstellen: 9 x Sportverein 160 x Schule 12 x Wohlfahrtsverbände In 11 % der wird weder ein FSJler noch ein Bufdi eingesetzt. Folie 14
15 Hauptgründe für einen Vertragswahl haben sich im Vergleich zu 2012 verstärkt Item Welche Vorteile für Ihre Schule sehen Sie zwischen den verschiedenen Vertragsmöglichkeiten Dienstleistungs-, Kooperations- und Einzelvertrag? (1=stimme voll zu; 4=stimme gar nicht zu) Bei einem Dienstleistungsvertrag muss sich die Schule nicht um Ersatz einer verhinderten Fachkraft kümmern. Mit Einzelverträgen können besonders qualifizierte Fachkräfte gebunden werden. Durchschnittsbewertung Standardabweichung 1,69 (1,90) 0,861 (0,593) 1,77 (1,85) 0,676 (0,677) Kooperationsverträge sind für die Schule aus finanziellen Gründen sehr lukrativ. Um Angebote auch während der Ferien aufrecht zu erhalten, sind Kooperationsverträge wenig geeignet. Dienstleistungsverträge garantieren den Einsatz hauptamtlichen Personals. Durch Kooperationsverträge gebundenes ehrenamtliches Personal reagiert schnell auf die Wünsche der Schülerinnen und Schüler. 2,08 (2,27) 0,910 (0,864) 2,06 (2,05) 0,880 (0,903) 2,49 (2,62) 0,864 (0,848) 2,49 (2,57) 0,780 (0,716) Folie 15 Effektstärken nach Cohens d Grün = kleiner Effekt Violett = mittlerer Effekt Rot = großer Effekt
16 Ersatzregelung ist im Gegensatz zum Jahr 2012 nicht mehr von der Siedlungsstruktur abhängig Item (1=stimme voll zu; 4=stimme gar nicht zu) Durchschnittsbewertung Standardabweichung Bei einem Dienstleistungsvertrag muss sich die Schule nicht um Ersatz einer verhinderten Fachkraft kümmern. GTS in städtischen Ballungsräumen 1,57 (1,80) 0,818 (0,951) GTS in mittelgroßen Siedlungsstrukturen 1,70 (2,03) 0,851 (0,897) GTS in ländlichen Siedlungsstrukturen 1,69 (1,80) 0,823 (0,806) Mit Einzelverträgen können besonders qualifizierte Fachkräfte gebunden werden. GTS in städtischen Ballungsräumen 1,55 (1,68) 0,583 (0,749) GTS in mittelgroßen Siedlungsstrukturen 1,69 (1,91) 0,717 (0,658) GTS in ländlichen Siedlungsstrukturen 1,85 (1,83) 0,673 (0,607) Folie 16 Effektstärken nach cohens d Grün = kleiner Effekt Violett = mittlerer Effekt Rot = großer Effekt
17 Rückwirkung auf Schulalltag nach wie vor am Wichtigsten Item (1=sehr wichtig; 4=gar nicht wichtig) Wie wichtig sind Ihnen die folgenden Aspekte? (1=sehr wichtig; 4=gar nicht wichtig) Durchschnittsbewertung Standardabweichung positive Rückwirkungen auf den Schulalltag 1,65 (1,62) 0,623 (0,558) Zusammenarbeit der schulischen Fachkräfte mit den Fachkräften des externen Anbieters 1,80 (1,81) 0,734 (0,728) Zusammenarbeit mit der Leitung des externen Anbieters 2,00 (2,01) 0,746 (0,711) Abstimmung von Schulsportinhalten und Sportangeboten im Ganztag 2,53 (2,27) 0,799 (0,786) Auslastung der schulischen Sportstätten 2,59 (2,60) 0,938 (0,906) Bildung von Gruppen aus Ganztagsschülern und Mitgliedern 2,86 (2,97) 0,814 (0,755) Insgesamt sind kaum Veränderungen zur Befragung aus 2012 festzustellen. Ausnahme: Abstimmung von Inhalten des Schulsports mit GTS-Sport weniger wichtig Folie 17 Effektstärken nach cohens d Grün = kleiner Effekt Violett = mittlerer Effekt Rot = großer Effekt
18 Kaum Veränderungen bei der Zufriedenheit der Schulen mit einzelnen Aspekten Item (1=sehr zufrieden; 4=gar nicht zufrieden) Durchschnittsbewertung Standardabweichung Wie zufrieden sind Sie mit den folgenden Aspekte? (1=sehr zufrieden; 4=gar nicht zufrieden) positive Rückwirkungen auf den Schulalltag 1,79 (1,83) 0,589 (0,793) Zusammenarbeit mit der Leitung des externen Anbieters 1,99 (2,00) 0,652 (0,697) Zusammenarbeit der schulischen Fachkräfte mit den Fachkräften des externen Anbieters 2,01 (2,03) 0,738 (0,747) Kooperation zur Gewinnung neuer Mitglieder für den externen Partner* 2,60 (2,78) 0,715 (0,739) Kooperation bei der Talentförderung 2,54 (2,41) 0,812 (0,754) Gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit 2,45 (2,41) 0,767 (0,854) Abstimmung von Schulsportinhalten und Sportangeboten im Ganztag 2,43 (2,42) 0,741 (0,832) Folie 18 *Schulen sind zufriedener mit der Gewinnung neuer Mitglieder als in der ersten Befragung. Effektstärken nach cohens d Grün = kleiner Effekt Violett = mittlerer Effekt Rot = großer Effekt
19 Zufriedenheit mit Öffentlichkeitsarbeit differenziert zwischen Siedlungsstrukturen Item (*p<.05; **p<.01; 1=stimme voll zu; 4=stimme gar nicht zu) Gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit Durchschnittsbewertung Standardabweichung 1001 bis ,41 (2,45) 0,858 (0,686) 5001 bis ,46 (2,38) 0,721 (1,088) bis ,55 (2,08) 0,686 (0,494) bis ,20 (2,55) 0,768 (1,036) Gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit* GTS in städtischen Ballungsräumen* 2,13 (2,36) 0,670 (0,842) GTS in mittelgroßen Siedlungsstrukturen 2,48 (2,40) 0,769 (0,995) GTS in ländlichen Siedlungsstrukturen 2,53 (2,37) 0,780 (0,742) Folie 19 Bis EW und über EW zu geringe Fallzahlen. Effektstärken nach cohens d Grün = kleiner Effekt Violett = mittlerer Effekt Rot = großer Effekt
20 Veränderungen von Wichtigkeit und Zufriedenheiten zwischen den Befragungszeitpunkten Zufriedenheit 0,5 0,3 0,1 Kooperation zur Gewinnung neuer Mitglieder. -0,5-0,3-0,1 0,1 0,3 0,5-0,1 Abstimmung von Schulsportinhalten und Sportangeboten im Ganztag -0,3-0,5 Wichtigkeit Bildung von Gruppen aus GTS Schülern und Mitgliedern des ext. Partners. Folie 20
21 Differenzen Wichtigkeit/Zufriedenheit nach Gruppen - Einwohnerzahl Zufriedenheit Bildung von Gruppen aus GTS Schülern und Mitgliedern des ext. Partners. 0,5 0,3 0,1-0,1 Abstimmung von Schulsportinhalten und Sportangeboten im Ganztag -0,5-0,3-0,1 0,1 0,3 0,5-0,3-0,5 Wichtigkeit Folie
22 Differenzen Wichtigkeit/Zufriedenheit nach Gruppen - Schulform Zufriedenheit Zusammenarbeit bei der Entwicklung sportlicher Talente. 0,5 0,3 0,1-0,5-0,3-0,1 0,1 0,3 0,5-0,1 Bildung von Gruppen aus GTS Schülern und Mitgliedern des ext. Partners. -0,3 Auslastung der schulischen Sportstätten Zusammenarbeit mit der Leitung des ext. Anbieters -0,5 Wichtigkeit Folie 22 Grundschule Förderschule Realschule Plus
23 Differenzen Wichtigkeit/Zufriedenheit nach Gruppen - Siedlungsstruktur Zufriedenheit 0,5 0,3 0,1-0,5-0,3-0,1 0,1 0,3 0,5 Zusammenarbeit bei der Abstimmung von Schulsportinhalten und Sportangeboten im Ganztag. Kooperation zur Gewinnung neuer Mitglieder für den ext. Partner -0,1-0,3-0,5 Wichtigkeit Zusammenarbeit mit der Leitung des ext. Anbieters Bildung von Gruppen aus GTS Schülern und Mitgliedern des ext. Partners. Folie 23 Ländliche Siedlungsstruktur Mittelgroße Siedlungsstruktur Städtischer Ballungsraum
24 Keine kontinuierliche Bereitstellung von Fachkräften wichtigster Kündigungsgrund Item Durchschnittsbewertung Standardabweichung Der Vertrag wurde nicht verlängert bzw. gekündigt, weil (1=stimme voll zu; 4=stimme gar nicht zu; ) der Anbieter nicht mehr kontinuierlich die Fachkräfte bereitstellen konnte. die eingesetzten Fachkräfte unzureichend auf die Ganztagsschulgruppen vorbereitet waren. 2,06 (2,26) 1,300 (1,322) 2,23 (1,73) 1,207 (1,077) der Anbieter kein Interesse an einer Fortsetzung hatte. 2,68 (2,72) 1,727 (1,272) die Entwicklung sportlicher Talente negativ beeinflusst wurde. 3,97 (3,87) 0,174 (0,516) die Sportkapazitäten bis Uhr dem Vereinssport verloren gegangen sind. die Sportkapazitäten durch Verdrängung anderer Nutzer nach Uhr dem Vereinssport verloren gegangen sind. 4,00 (3,87) 0,000 (0,516) 4,00 (3,88) 0,000 (0,500) Folie 24 N=40 Verträge (2012: 22 Verträge) Effektstärken nach cohens d Grün = kleiner Effekt Violett = mittlerer Effekt Rot = großer Effekt
25 Keine Veränderungen bei der Bewertung der Folgen aus GTS-Entwicklung Item Durchschnittsbewertung Standardabweichung Was meinen Sie, welche Auswirkungen die Entwicklung von GTS auf hat? (1=stimme voll zu; 4=stimme gar nicht zu; ) Das Sportangebot für Kinder und Jugendliche hat sich durch die Ganztagsschule verbessert. Das öffentliche Ansehen der steigt durch die Kooperation mit der Ganztagsschule. 2,08 (1,96) 0,743 (0,767) 2,11 (1,99) 0,713 (0,685) Das Vereinsangebot muss in den Abend verlagert werden. 2,32 (2,34) 0,830 (0,786) Die verringern die nutzbaren Sportstättenkapazitäten der nach Uhr durch die Verdrängung anderer Nutzer in diese Zeiten. 2,99 (3,11) 0,884 (0,870) Die Ganztagsschule hat keinen Einfluss auf den Sportverein. 3,11 (3,03) 0,776 (0,848) Die Übungsleiter gehen in die Ganztagsschule und gehen dadurch den n verloren. 3,43 (3,52) 0,580 (0,535) Folie 25 Effektstärken nach cohens d Grün = kleiner Effekt Violett = mittlerer Effekt Rot = großer Effekt
26 Weniger Schwierigkeiten mit Übungsleitern in den Städten Item (**p<.05; ***p<.01; 1=stimme voll zu; 4=stimme gar nicht zu) Übungsleiter gehen in GTS und damit den Vereinen verloren. * Durchschnittsbewertung Standardabweichung 1001 bis ,27 (3,38) 0,571 (0,576) 5001 bis * 3,28 (3,34) 0,680 (0,481) bis ,18 (2,90) 0,683 (0,746) bis * 3,18 (3,00) 0,584 (0,535) Das Problem hat sich in den Städten etwas entspannt, wobei es jetzt in den kleineren Kommunen etwas stärker wahrgenommen wird. Folie 26 Effektstärken nach cohens d Grün = kleiner Effekt Violett = mittlerer Effekt Rot = großer Effekt
27 Unterschiedliche Wahrnehmung bei Schulen Item (*p<.05; **p<.01; 1=stimme voll zu; 4=stimme gar nicht zu) Durchschnittsbewertung Standardabweichung Die verringern die nutzbaren Sportstättenkap. der nach 16:00 Uhr* Grundschule* 2,94 (3,19) 0,958 (0,786) Förderschule 2,84 (2,94) 0,934 (0,929) Realschule plus* 3,00 (2,92) 0,810 (1,038) Integrierte Gesamtschule 3,10 (3,50) 0,831 (0,577) Gymnasium 3,20 (2,80) 0,925 (1,229) Das Vereinsangebot muss in den Abend verlagert werden.* Grundschule* 2,17 (2,42) 0,815 (0,780) Förderschule 2,41 (2,27) 0,803 (0,799) Realschule plus* 2,55 (2,15) 0,834 (0,801) Integrierte Gesamtschule 2,30 (2,00) 0,733 (0,000) Gymnasium 2,34 (2,00) 0,857 (0,943) Folie 27 Grundschulen haben mehr Ganztagsangebot, daher gibt es für die Vereine größere Probleme beim Zugriff auf die Sportstätten. Effektstärken nach cohens d Grün = kleiner Effekt Violett = mittlerer Effekt Rot = großer Effekt
28 Abbau von Zugangsschwellen in den Verein durch GTS-Sport werden skeptischer beurteilt Item (*p<.05; **p<.01; 1=stimme voll zu; 4=stimme gar nicht zu), die mit GTS kooperieren, bekommen mehr Kinder in den Sportverein* Durchschnittsbewertung Standardabweichung Grundschule* 2,26 (2,20) 0,682 (0,800) Hauptschule Kleine Fallzahl Förderschule 2,52 (2,33) 0,677 (0,724) Realschule Kleine Fallzahl Realschule plus 2,43 (2,08) 0,734 (0,862) Integrierte Gesamtschule 2,42 (2,50) 0,769 (0,577) Gymnasium* 2,70 (2,40) 0,702 (0,843) G8-GTS-Gymnasium Kleine Fallzahl Folie 28 Effektstärken nach cohens d Grün = kleiner Effekt Violett = mittlerer Effekt Rot = großer Effekt
29 Keine Veränderung bei Gesamtzufriedenheit: weiterhin auf hohem Niveau Zufrieden: 59,3% (60,5%) wenig zufrieden: 15,1% (12,6%) Unzufrieden: 1,5% (3,4%) Durchschnittswert: 1,94 (1,96) Standardabweichung: 0,672 (0,706) sehr zufrieden: 24,1% (23,5%) Folie 29 Insgesamt sehen 81,2% (2012: 84,2%) der Schulen die Zusammenarbeit als gelungen und 18,8% (2012:15,8%) Prozent die Zusammenarbeit als misslungen an. Eine häufige Aussage in Bezug auf die Zusammenarbeit ist, dass man gerne mehr Angebote machen würde, dies aufgrund von räumlichen Engpässen aber nicht umgesetzt werden kann.
30 Zentrale Ergebnisse Folie 30
31 schließen als zu den Einzelpersonen auf andere Organisation; 5,9% (3,1%) Sportverein zusammen mit Unternehmen, Wohlfahrtsorganisation oder kommerziellem Sportanbieter; 1,5 (1,6%) Einzelperson; 46,9% (56,9%) Sportverein; 43,2% (35,5%) anderer Verein ohne Sportbezug; 1,5% (1,6 %) Einzelpersonen immer noch stärkste Gruppe. Wohlfahrtsorganisationen spielen nach wie vor eine untergeordnete Rolle. Folie 31
32 Grundschulen dominieren als Integrierte Gesamtschule; 11,2% (6,4%) Realschule plus; 14,4% (17,9%) Realschule; 1,6% (1,9%) Förderschule; 6,7% (7,3%) Gymnasium; 7,1% (7,1%) Hauptschulen; 0,6% (2,8%) G8-Ganztags- Gymnasium; 3,5% (4,1%) Grundschulen; 54,8% (53,6%) Folie 32
33 Verträge und Stundenumfang/Woche Grundschule (N=183;166) Hauptschule (N=4;2) Förderschule (N=23;19) Realschule/ Realschule Plus (N=52;47) Integrierte Gesamtschule (N=41;34) Einzelverträge Gymnasium/G8- Ganztagsgymnasium (N=32;29) Kooperationsverträge Dienstleistungsverträge Ø h (45 min) 47,70% 12,13% 40,17% 2,47 50,00% 25,00% 25,00% 1,50 55,17% 31,03% 13,79% 4,58 47,76% 14,93% 37,31% 2,60 55,10% 12,24% 37,31% 3,37 42,11% 7,89% 50,00% 2,78 Folie 33 Lesebeispiel: 47,7% der Verträge in der Grundschule sind Kooperationsverträge.
34 Sportarten Kampfsport/Selbst behauptung; 12,9% Leichtathletik; 6,5% Schwimmen; 7,7% Bewegungsspie le; 10,3% Handball; 6,3% Fußball; 19,1% andere Sportarten; 36,8% Folie 34 Fußball dominiert als Einzelsportart. Genaue Aufteilung der anderen Sportarten in der Excel-Datei.
35 Überwiegend C-Trainer im Einsatz Trainer- bzw ÜL-B-Lizenz; 19,2% (17,0%) Übungsleiter-B- Lizenz "Sport im Ganztag"; 8,8% (1,6%) Trainer- bzw. ÜL-C- Lizenz; 30,4% (42,4%) Keine Qualifikation; 9,2% (8,5%) Trainer-A- Lizenz; 3,5% (3,3) Sportlehrer; 14,2% (7,2%) Sonstiges; 14,6% (20,3%) Folie 35
36 Angebote von GTS-Leitungen werden weniger bedeutsam für den Kooperationsbeginn Item Die Zusammenarbeit mit der Ganztagsschule wurde begonnen, weil (1=stimme voll zu; 4=stimme gar nicht zu) Aussagen mit höchster und niedrigster Zustimmung: Durchschnittsbewertung Standardabweichung es bereits seit langem Verbindungen zur Schule gab 2,02 (2,27) 1,137 (1,136) neue Mitglieder unter den Schülern gewonnen werden sollten die Leitung der Ganztagsschule mit einem Kooperationsangebot auf uns zugekommen ist. 2,43 (2,60) 1,194 (1,180) 2,43 (2,17) 1,262 (1,225) Sportlehrer mit einem Kooperationsangebot an uns herangetreten sind unsere Wettkampfmannschaften ansonsten in unserer Existenz gefährdet wären 3,58 (3,34) 0,830 (0,985) 3,65 (3,62) 0,741 (0,760) Folie 36 Eltern von Kindern die Kooperation vermittelt haben 3,67 (3,42) 0,731 (1,002) Effektstärken nach cohens d Grün = kleiner Effekt Violett = mittlerer Effekt Rot = großer Effekt
37 Vergleich : Kaum Unterschiede Die Zusammenarbeit mit der Ganztagsschule wurde begonnen, weil (1=stimme voll zu; 4=stimme gar nicht zu;) es eine Initiative von Mitgliedern, Mitarbeitern oder anderen internen Personen gab. wir neue Wege der Talentsichtung und Talententwicklung ausprobieren wollten. die Kooperation zusätzliche Gelder für uns einbringen sollte. unsere Wettkampfmannschaften ansonsten in unserer Existenz gefährdet wären. Sportlehrer mit einem Kooperationsangebot an uns herangetreten sind. Eltern von Kindern die Kooperation vermittelt haben. die Leitung einer Ganztagsschule mit einem Kooperationsangebot auf den Sportverein zugekommen ist. Sportverbände zur Kooperation mit aufgefordert haben. die lokale Sportpolitik eine solche Kooperation gewünscht hat ,17 2,78 3,05 2,43 3,09 3,26 3,34 3,42 3,49 3,07 2,98 3,62 3,41 3,28 3,65 3,58 3,67 3,56 damit Sportstättenkapazitäten gesichert werden konnten. 3,25 3,29 neue Mitglieder unter den Schülern gewonnen werden sollten. 2,43 2,60 Sportlehrer Mitglieder unserer Organisation waren. 3,52 3,52 mit der Schule bereits im Rahmen des Projekts Sport in Schule und Verein zusammengearbeitet wurde. es bereits seit langem Verbindungen zur Schule gab. 2,02 3,00 2,27 3,01 Folie
38 Weiterhin deutliche Unterschiede zwischen n und Einzelperson Wichtigste und unwichtigste Gründe Die Zusammenarbeit mit der Ganztagsschule wurde begonnen, weil (1=stimme voll zu; 4=stimme gar nicht zu) Aussagen mit höchster und niedrigster Zustimmung: Einzelpersonen neue Mitglieder unter den Schülern gewonnen werden sollten 1; (1,88) 3; (3,10) es bereits seit langem Verbindungen zur Schule gab 2; (2,10) 1; (1,97) die Leitung der Ganztagsschule mit einem Kooperationsangebot auf uns zugekommen ist. 3 ; (2,40) 2; (2,51) Sportlehrer Mitglieder unserer Organisation waren 10; (3,31) 13; (3,80) Sportlehrer mit einem Kooperationsangebot an uns herangetreten sind 11; (3,51) 12; (3,76) die lokale Sportpolitik eine solche Kooperation gewünscht hätte 11; (3,51) 11; (3,59) unsere Wettkampfmannschaften ansonsten in unserer Existenz gefährdet wären 13; (3,52) 13; (3,80) Folie 38 Eltern von Kindern die Kooperation vermittelt haben 14; (3,79) 9; (3,53)
39 Vergleich -Einzelpersonen Die Zusammenarbeit mit der Ganztagsschule wurde begonnen, weil (1=stimme voll zu; 4=stimme gar nicht zu; T-Test; *p<.05; **p<.01) es eine Initiative von Mitgliedern, Mitarbeitern oder anderen internen Personen gab. * wir neue Wege der Talentsichtung und Talententwicklung ausprobieren wollten. ** die Kooperation zusätzliche Gelder für uns einbringen sollte. ** unsere Wettkampfmannschaften ansonsten in unserer Existenz gefährdet wären. * Sportlehrer mit einem Kooperationsangebot an uns herangetreten sind. * Eltern von Kindern die Kooperation vermittelt haben. * die Leitung einer Ganztagsschule mit einem Kooperationsangebot auf den Sportverein zugekommen ist. Sportverbände zur Kooperation mit aufgefordert haben. ** die lokale Sportpolitik eine solche Kooperation gewünscht hat. damit Sportstättenkapazitäten gesichert werden konnten. * neue Mitglieder unter den Schülern gewonnen werden sollten. ** Sportlehrer Mitglieder unserer Organisation waren. ** mit der Schule bereits im Rahmen des Projekts Sport in Schule und Verein zusammengearbeitet wurde. * es bereits seit langem Verbindungen zur Schule gab ,88 1,97 2,42 2,40 2,50 2,72 2,88 2,10 3,07 2,51 3,11 3,31 3,52 3,51 3,53 3,51 3,21 3,10 3,28 3,55 3,48 3,59 3,49 3,52 3,80 3,76 3,79 3,80 Folie 39 Einzelperson
40 Unterschiedliche Gründe für Zusammenarbeit Items mit signifikanten Unterschieden (T-Test; *p<.05; **p<.01) Die Zusammenarbeit mit der Ganztagsschule wurde begonnen, weil (1=stimme voll zu; 4=stimme gar nicht zu) Einzelpersonen neue Mitglieder unter den Schülern gewonnen werden sollten. ** 1,88 (1,93) 3,10 (3,15) wir neue Wege der Talentsichtung und Talententwicklung ausprobieren wollten. ** mit der Schule bereits im Rahmen des Projekts Sport in Schule und Verein zusammengearbeitet wurde. ** 2,42 (2,47) 3,21 (3,35) 2,50 (2,45) 3,44 (3,43) Sportverbände zur Kooperation mit aufgefordert haben. ** es eine Initiative von Mitgliedern, Mitarbeitern oder anderen internen Personen gab. * 2,72 (2,86) 3,52 (3,54) 2,88 (2,86) 3,28 (3,15) die Kooperation zusätzliche Gelder für uns einbringen sollte. ** 3,07 (3,11) 3,55 (3,60) damit Sportstättenkapazitäten gesichert werden konnten. * 3,11 (3,00) 3,49 (3,51) Sportlehrer Mitglieder unserer Organisation waren. ** 3,31 (3,30) 3,80 (3,71) Sportlehrer mit einem Kooperationsangebot an uns herangetreten sind. * 3,51 (3,21) 3,76 (3,47) unsere Wettkampfmannschaften ansonsten in unserer Existenz gefährdet wären. * 3,52 (3,47) 3,80 (3,68) Folie 40 Eltern von Kindern die Kooperation vermittelt haben. * 3,79 (3,57) 3,53 (3,64) Effektstärken nach cohens d (SV/EP) Grün = kleiner Effekt Violett = mittlerer Effekt Rot = großer Effekt
41 Signifikante Unterschiede zwischen n und Einzelpersonen Die Zusammenarbeit mit der Ganztagsschule wurde begonnen, weil (1=stimme voll zu; 4=stimme gar nicht zu; T-Test; *p<.05; **p<.01) es eine Initiative von Mitgliedern, Mitarbeitern oder anderen internen Personen gab. * wir neue Wege der Talentsichtung und Talententwicklung ausprobieren wollten. ** die Kooperation zusätzliche Gelder für uns einbringen sollte. ** unsere Wettkampfmannschaften ansonsten in unserer Existenz gefährdet wären. * Eltern von Kindern die Kooperation vermittelt haben. * ,42 2,88 3,07 3,52 3,53 3,28 3,21 3,55 3,80 3,79 Sportlehrer mit einem Kooperationsangebot an uns herangetreten sind. * 3,51 3,76 Sportverbände zur Kooperation mit aufgefordert haben. ** 2,72 3,48 damit Sportstättenkapazitäten gesichert werden konnten. * 3,11 3,49 neue Mitglieder unter den Schülern gewonnen werden sollten. ** 1,88 3,10 Sportlehrer Mitglieder unserer Organisation waren. ** 3,31 3,80 mit der Schule bereits im Rahmen des Projekts Sport in Schule und Verein zusammengearbeitet wurde. ** 2,50 3,52 Folie 41 Einzelperson
42 Keine Veränderungen, Die Zusammenarbeit mit der Ganztagsschule wurde begonnen, weil (1=stimme voll zu; 4=stimme gar nicht zu) es eine Initiative von Mitgliedern, Mitarbeitern oder anderen internen Personen gab. wir neue Wege der Talentsichtung und Talententwicklung ausprobieren wollten. die Kooperation zusätzliche Gelder für uns einbringen sollte. unsere Wettkampfmannschaften ansonsten in unserer Existenz gefährdet wären. Sportlehrer mit einem Kooperationsangebot an uns herangetreten sind. Eltern von Kindern die Kooperation vermittelt haben. die Leitung einer Ganztagsschule mit einem Kooperationsangebot auf den Sportverein zugekommen ist. Sportverbände zur Kooperation mit aufgefordert haben. die lokale Sportpolitik eine solche Kooperation gewünscht hat. damit Sportstättenkapazitäten gesichert werden konnten ,99 2,42 2,72 2,86 2,47 3,07 2,40 3,00 2,88 3,21 2,86 3,25 3,47 3,11 3,57 3,11 3,52 3,51 3,79 3,51 neue Mitglieder unter den Schülern gewonnen werden sollten. 1,88 1,93 Sportlehrer Mitglieder unserer Organisation waren. 3,30 3,31 mit der Schule bereits im Rahmen des Projekts Sport in Schule und Verein zusammengearbeitet wurde. es bereits seit langem Verbindungen zur Schule gab. 2,10 2,45 2,24 2,50 Folie
43 Folie 43 Wenig Veränderungen Einzelpersonen, Die Zusammenarbeit mit der Ganztagsschule wurde begonnen, weil (1=stimme voll zu; 4=stimme gar nicht zu) es eine Initiative von Mitgliedern, Mitarbeitern oder anderen internen Personen gab. wir neue Wege der Talentsichtung und Talententwicklung ausprobieren wollten. die Kooperation zusätzliche Gelder für uns einbringen sollte. unsere Wettkampfmannschaften ansonsten in unserer Existenz gefährdet wären. Sportlehrer mit einem Kooperationsangebot an uns herangetreten sind. Eltern von Kindern die Kooperation vermittelt haben. die Leitung einer Ganztagsschule mit einem Kooperationsangebot auf den Sportverein zugekommen ist. Sportverbände zur Kooperation mit aufgefordert haben. die lokale Sportpolitik eine solche Kooperation gewünscht hat. damit Sportstättenkapazitäten gesichert werden konnten. neue Mitglieder unter den Schülern gewonnen werden sollten. Sportlehrer Mitglieder unserer Organisation waren. mit der Schule bereits im Rahmen des Projekts Sport in Schule und Verein zusammengearbeitet wurde. es bereits seit langem Verbindungen zur Schule gab ,97 2,33 2,31 3,15 3,21 2,51 3,10 3,55 3,47 3,53 3,48 3,59 3,49 3, ,28 3,68 3,15 3,71 3,35 3,60 3,64 3,54 3,64 3,51 3,52 3,80 3,76 3,80
44 Unzufriedenheit mit Gewinnung neuer Mitglieder, Pädagogik und Talententdeckung Item Aussagen mit höchster positiver und höchster negativer Differenz: Wichtigkeit minus Zufriedenheit Kooperation zur Gewinnung neuer Mitglieder. - 0,36 (- 0,19) Zusammenarbeit bei der Entwicklung pädagogischer Konzepte. - 0,33 (- 0,22) Kooperation bei der Entdeckung sportlicher Talente. - 0,31 (- 0,23) Zusammenarbeit der eigenen Fachkräfte mit den Fachkräften der Ganztagsschule. (Zusammenarbeit der schulischen Fachkräfte mit den Fachkräften des externen Anbieters.) 0,03 (- 0,03) Nutzung schulischer Sportstätten. 0,14 (0,28) Folie 44 Bildung von Gruppen aus Ganztagsschülern und Vereinsmitgliedern. 0,19 (0,25)
45 Differenzen zwischen wichtigen Aspekten und der Zufriedenheit mit diesen Aspekten, SV-EZ Was ist Ihnen bei der Kooperation wichtig? Wie zufrieden sind Sie? (1=stimme voll zu; 4=stimme gar nicht zu) Gewinnung neuer Mitglieder. Entdeckung sportlicher 3 Talente. 2,5 Zufreidenheit 2 1,5 Folie ,5 2 2,5 3 Zusammenarbeit mit der schulischen Leitung. Wichtigkeit (2014) Einzelperson (2014)
46 unzufrieden bei Mitgliedergewinnung und Talentendeckung Differenzen bei Items mit signifikanten Unterschieden bei Wichtigkeit oder Zufriedenheit zwischen n und Einzelpersonen (T-Test; *p<.05; **p<.01) Zusammenarbeit der eigenen Fachkräfte mit den Fachkräften der Ganztagsschule.* Sportverein Einzelperson 0,04 (0,02) 0,02 (-0,12) Kooperation zur Gewinnung neuer Mitglieder.** -0,66 (-0,49) 0,09 (0,09) Kooperation bei der Entdeckung sportlicher Talente.** -0,49 (-0,52) -0,10 (0,01) Kooperation bei der Talentförderung.** -0,29 (-0,32) -0,08 (0,01) Bildung von Gruppen aus Ganztagsschülern und Vereinsmitgliedern.** 0,07 (0,06) 0,30 (0,45) Öffentlichkeitsarbeit.** -0,18 (-0,08) 0,19 (0,44) Nutzung schulischer Sportstätten.* 0,35 (0,19) 0,03 (0,36) Folie 46
47 Differenzen zwischen wichtigen Aspekten und der Zufriedenheit mit diesen Aspekten, SV-EZ, Nur Signifikante Werte Was ist Ihnen bei der Kooperation wichtig? Wie zufrieden sind Sie? (1=stimme voll zu; 4=stimme gar nicht zu) 3,5 3 Gewinnung neuer Mitglieder. Entdeckung sportlicher Talente. Zufreidenheit 2,5 2 Auslastung der schulischen Sportstätten. Folie 47 1,5 1,5 2 2,5 3 3,5 Wichtigkeit (2014) Einzelperson (2014)
48 Wichtigkeit und Zufriedenheiten bei n Differenzen 2014 zu 2012 Entwicklung pädagogischer Konzepte. Gewinnung neuer Mitglieder. 1 Entdeckung sportlicher Talente. Kooperation bei Talentförderung. Abstimmung von Inhalten. Auslastung/Nutzung schulischer 0,5 Sportstätten. Zufriedenheit Zusammenarbeit mit der Schulleitung ,5 0 0,5 1-0,5-1 Wichtigkeit Folie 48 / Einzelpersonen
49 und Einzelpersonen weiterhin gleichermaßen in hohem Maße zufrieden zufrieden; 49,5% (48,1%) wenig zufrieden; 6,4% (11,1%) unzufrieden; 3,7% (0,9%) sehr zufrieden; 40,4% (39,8%) Sportverein Durchschnittswert: 1,75 (1,73) Standardabweichung: 0,737 (0,692) Keine signifikanten Unterschiede zufrieden; 62,1% (55,5%) wenig zufrieden; 3,4% (11,0%) Einzelperson Durchschnittswert: 1,68 (1,87) Standardabweichung: 0,553 (0,722) Folie 49 unzufrieden; 0,0% (3,0%) sehr zufrieden; 34,5% (30,5%)
50 Geringes Maß misslungener Kooperation Einzelperson, ,6% 6,4% Einzelperson, ,0% 0,0% Sportverein, ,0% 8,0% Sportverein, ,2% 3,8% 0% 50% 100% Folie 50 gelungen misslungen
51 Zentrale Ergebnisse Folie 51
52 Vereine aus dem SB Rheinland unterrepräsentiert SB Pfalz; 46,8% (51,4%) SB Pfalz; 33,7% (33,6%) SB Rhein- Hessen; 38,4% (6,3%) weiß ich nicht; 0,2% (0,1%) SB Rheinland; 14,6% (42,2%) SB Rhein- Hessen; 14,7% (14,6%) Rücklauf N=528 (782) SB Rheinland 77 (330) SB Pfalz 239 (402) SB Rhein-Hessen 211 (49) weiß ich nicht 1 (1) Bestandserhebung 2014 N=6281 (6303) SB Rheinland 3240 (3264) SB Pfalz 2117 (2117) SB Rhein-Hessen 924 (922) Folie 52 SB Rheinland; 51,6% (51,8%)
53 Abweichung von Grundgesamtheit Item Mitglieder 2014 (Durchschnitt aus Befragung) Mitglieder 2014 (Durchschnitt aus Bestandserhebung) Mitglieder 2012 (Durchschnitt aus Befragung) Mitglieder 2012 (Durchschnitt aus Bestandserhebung) SB Rheinland SB Rheinhessen SB Pfalz Gesamt 568,3 592,9 422,6 507,7 196,6 306,0 245,8 229,3 567,1 477,1 434,5 467,7 199,2 305,6 249,7 231,7 Anteil 7 bis 14-Jährige 2014 (Befragung) 19,0% 16,8% 18,0% 17,6% Anteil 7 bis 14-Jährige 2014 (Bestandserhebung) 17,0% 17,0% 16,1% 16,7% Anteil 15 bis 18 Jährige 2014 (Befragung) 9,5% 6,8% 8,5% 7,9% Anteil 15 bis 18 Jährige 2014 (Bestandserhebung) 8,4% 8,0% 7,8% 8,1% Auch bei dieser Befragung Verzerrung in Richtung größerer Vereine. Vereine mit negativer Entwicklung bei Kinder und Jugendlichen überrepräsentiert. Folie 53
54 Mitgliederentwicklung bei 7 bis 10-Jährigen Entwicklung der letzten 5 Jahre: Aus- und Eintritte von 7 bis 10-Jährigen stark zurückgegangen (>10%) zurückgegangen (bis 10%) konstant geblieben 5,9% (2,8%) 12,3% (7,4%) 8,5% (8,2%) 15,4% (14,7%) 74,3% (76,0%) 46,0% (44,7%) angestiegen (bis 10%) stark angestiegen (>10%) 8,5% (10,5%) 19,3% (21,1%) 2,9% (2,6%) 7,0% (12,0%) 0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% Austritte Eintritte Folie 54 Austritte gegenüber 2012 leicht gesunken, Grund: Gemeinde unter EW mit weniger Austritten, mehr Austritte in mittelgroßen Städten. Eintritte gegenüber 2012 gesunken, Grund: Gemeinde unter EW mit weniger Eintritten, mehr Eintritte in Städten mit mehr als EW.
55 Mitgliederentwicklung bei 11 bis 18-Jährigen Entwicklung der letzten 5 Jahre: Aus- und Eintritte von 11 bis 18-Jährigen stark zurückgegangen (>10%) zurückgegangen (bis 10%) konstant geblieben 4,7% (2,8%) 11,6% (4,7%) 10,2% (8,7%) 22,9% (20,8%) 70,8% (72,5%) 48,6% (49,6%) angestiegen (bis 10%) stark angestiegen (>10%) 12,0% (12,2%) 12,3% (17,1%) 2,2% (3,8%) 4,6% (7,7%) Austritte insgesamt konstant Eintritte rückläufig 0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% Austritte Eintritte Folie 55
56 Ganztagsschulausbau gewinnt für Mitgliederentwicklung bei 7 bis 10-Jährigen an Bedeutung Item Durchschnitts bewertung Standardabweichung Die Mitgliederentwicklung bei den 7 bis 10-Jährigen wird in unserem Verein geprägt durch (1=stimme voll zu; 4=stimme gar nicht zu) die zunehmende schulische Belastung der Kinder. 2,02 (2,13) 0,844 (0,874) das Angebot anderer Freizeitaktivitäten außerhalb des Vereins 2,04 (2,22) 0,916 (0,918) den Ausbau der Nachmittagsangebote an den Schulen 2,27 (2,41) 0,950 (0,929) den Ausbau der im Einzugsgebiet unseres Vereins 2,50 (2,99) 0,987 (0,861) die Kooperation mit 3,15 (3,31) 0,820 (0,757) die örtliche Konkurrenz privater Sportanbieter 3,20 (3,23) 0,860 (0,849) den Austritt infolge von Erkrankungen oder Verletzungen 3,51 (3,51) 0,648 (0,659) Folie 56 Effektstärken nach cohens d Grün = kleiner Effekt Violett = mittlerer Effekt Rot = großer Effekt
57 Sportstättensituation gewinnt in Mittelstädten für Mitgliederentwicklung der 7 bis 10 Jährigen an Bedeutung Item; (*p<.05; **p<.01; 1=stimme voll zu; 4=stimme gar nicht zu) Durchschnittsbewertung Standardabweichung Die Mitgliederentwicklung bei den 7 bis 10-Jährigen wird in unserem Verein geprägt durch den Wegfall von Vereinsangeboten wegen fehlender Sportstätten. bis ,15 (3,12) 0,925 (0,832) 1001 bis ,99 (3,21) 0,985 (0,811) 5001 bis ,94 (3,19) 1,110 (0,889) bis ,46 (3,11) 1,164 (1,033) bis ,79 (2,74) 1,044 (1,032) mehr als ,20 (2,00) 1,304 (1,414) SB Rheinland 2,94 (3,20) 0,998 (0,892) SB Rheinhessen** 2,55 (2,75) 1,128 (1,183) SB Pfalz** 3,03 (3,07) 1,015 (0,909) Folie 57 Effektstärken nach cohens d Grün = kleiner Effekt Violett = mittlerer Effekt Rot = großer Effekt
58 GTS-Entwicklung im SB Pfalz und SB Rheinland deutlicher spürbar Item; 1=stimme voll zu; 4=stimme gar nicht zu) Durchschnittsbewertung Standardabweichung Die Mitgliederentwicklung bei den 7 bis 10-Jährigen wird in unserem Verein geprägt durch den Ausbau der Nachmittagsangebote an Schulen SB Rheinland 2,26 (2,45) 0,963 (0,939) SB Pfalz* 2,44 (2,45) 0,936 (0,927) SB Rheinhessen* 2,06 (1,72) 0,929 (0,575) Die Mitgliederentwicklung bei den 7 bis 10-Jährigen wird in unserem Verein geprägt durch den Ausbau der im Einzugsgebiet unseres Vereins. SB Rheinland 2,34 (2,96) 1,096 (0,853) SB Pfalz 2,67 (3,07) 0,917 (0,837) SB Rheinhessen 2,36 (2,44) 0,998 (0,984) Folie 58 Effektstärken nach cohens d Grün = kleiner Effekt Violett = mittlerer Effekt Rot = großer Effekt
59 Höhere finanzielle Sensibilität bei Mitgliedschaften von 7 bis 10-Jährigen Item (*p<.05; **p<.01; 1=stimme voll zu; 4=stimme gar nicht zu) Durchschnittsbewertung Standardabweichung Die Mitgliederentwicklung bei den 7 bis 10-Jährigen wird in unserem Verein geprägt durch Familien, die sich aus finanziellen Gründen die Mitgliedschaft im Verein nicht mehr leisten können. bis 1000** 3,67 (3,08) 0,565 (0,802) 1001 bis 5000* 3,10 (3,15) 0,837 (0,798) 5001 bis ** 2,78 (3,20) 0,898 (0,851) bis ,19 (3,02) 0,851 (0,875) bis ,82 (2,94) 0,955 (0,899) mehr als * 2,60 (2,94) 0,548 (0,899) städtischer Ballungsraum* 2,80 (3,00) 0,839 (0,945) mittelgroßen Siedlungsstrukturen 3,14 (3,15) 0,939 (0,803) ländlichen Siedlungsstrukturen* 3,22 (3,09) 0,806 (0,837) Folie 59 Effektstärken nach cohens d Grün = kleiner Effekt Violett = mittlerer Effekt Rot = großer Effekt
60 Ganztagsschulausbau gewinnt für Mitgliederentwicklung bei 11 bis 18-Jährigen an Bedeutung Item Die Mitgliederentwicklung bei den 11 bis 18-Jährigen wird in unserem Verein geprägt durch (1=stimme voll zu; 4=stimme gar nicht zu) Durchschnittsbewertung Standardabweichung die zunehmende schulische Belastung der Kinder 1,94 (2,10) 0,814 (0,911) das Angebot anderer Freizeitaktivitäten außerhalb des Vereins 2,04 (2,22) 0,871 (0,853) die fehlende Bindung der Kinder an eine Sportart 2,34 (2,54) 0,867 (0,866) den Ausbau der im Einzugsgebiet unseres Vereins 2,59 (2,99) 1,011 (0,876) Familien, die sich aus finanziellen Gründen die Mitgliedschaft im Verein nicht mehr leisten können 3,15 (3,07) 0,861 (0,861) die Kooperation mit 3,17 (3,28) 0,879 (0,762) den Austritt infolge von Erkrankungen oder Verletzungen 3,38 (3,35) 0,658 (0,733) Folie 60 Effektstärken nach cohens d Grün = kleiner Effekt Violett = mittlerer Effekt Rot = großer Effekt
61 Sportstättensituation gewinnt in mittelgroßen Städten für Mitgliederentwicklung der 11 bis 18 Jährigen an Bedeutung Item Durchschnittsbewertung Standardabweichung Die Mitgliederentwicklung bei den 11 bis 18-Jährigen wird in unserem Verein geprägt durch den Wegfall von Vereinsangeboten wegen fehlender Sportstätten. (1=stimme voll zu; 4=stimme gar nicht zu) bis ,23 (3,08) 0,813 (0,771) 1001 bis ,93 (3,20) 0,951 (0,810) 5001 bis ,13 (3,29) 0,937 (0,871) bis ,60 (3,13) 1,106 (0,950) bis ,94 (2,79) 1,059 (1,207) mehr als ,00 (1,67) 1,265 (1,155) SB Rheinland 2,90 (3,29) 0,978 (0,795) SB Rheinhessen* 2,60 (2,88) 1,081 (1,310) SB Pfalz* 3,10 (3,02) 0,947 (0,925) Folie 61 Effektstärken nach cohens d Grün = kleiner Effekt Violett = mittlerer Effekt Rot = großer Effekt
62 GTS-Entwicklung als Ursache für Mitgliederentwicklung der 11 bis 18 Jährigen: Unterschiede Item Durchschnittsbewertung Standardabweichung Die Mitgliederentwicklung bei den 11 bis 18-Jährigen wird in unserem Verein geprägt durch den Ausbau der im Einzugsgebiet unseres Vereins. (1=stimme voll zu; 4=stimme gar nicht zu) bis ,55 (3,06) 0,963 (0,835) 1001 bis ,69 (3,05) 1,079 (0,886) 5001 bis ,53 (3,08) 1,042 (0,895) bis ,74 (2,85) 0,966 (0,818) bis ,47 (2,81) 0,961 (0,921) mehr als ,00 (2,50) 0,894 (0,121) Unabhängig von der Einwohnerzahl ist der Einfluss der seit der letzten Untersuchung gestiegen Folie 62 Effektstärken nach cohens d Grün = kleiner Effekt Violett = mittlerer Effekt Rot = großer Effekt
63 Konstanz bei der Anzahl der Übungsleiter innerhalb der letzten 5 Jahre stark zurückgegangen (>10%) zurückgegangen (bis 10%) konstant geblieben 4,4% (5,8%) 14,5% (14,2%) 59,9% (56,4%) angestiegen (bis 10%) 15,4% (14,8%) stark angestiegen (>10%) 5,7% (8,8%) 0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% Anzahl Übungsleiter Folie 63
64 Fehlende Zeit weiter Hauptursache für veränderte Übungsleiteranzahl Item Durchschnittsbewertung Standardabweichung Die Übungsleiteranzahl bei den Sportangeboten für die 7 bis 18-Jährigen hat sich in unserem Verein verändert, weil (1= stimme voll zu; 4= stimme gar nicht zu) das Zeitbudget vieler Menschen keine Übungsleiter-Tätigkeit mehr zulässt weniger Menschen bereit sind als Übungsleiter tätig zu sein 1,88 (1,86) 0,839 (0,847) 2,19 (2,06) 0,978 (1,011) sich weniger Jugendliche zu Übungsleitern ausbilden lassen 2,23 (2,26) 0,951 (0,965) die Entlohnung der Übungsleiter angestiegen ist 3,22 (3,15) 0,786 (0,854) sich Übungsleiter in engagiert haben Übungsleiter aus anderen Vereinen gewonnen werden konnten 3,32 (3,45) 0,785 (0,702) 3,36 (3,36) 0,725 (0,723) Folie 64 Effektstärken nach cohens d Grün = kleiner Effekt Violett = mittlerer Effekt Rot = großer Effekt
65 Leichte positive Veränderungen bei der Bereitschaft sich als Übungsleiter zu engagieren Item Durchschnittsbewertung Standardabweichung Die Übungsleiterzahl bei den Sportangeboten für die 7 bis 18-Jährigen hat sich in unserem Verein, weil... weniger Menschen bereit sind als Übungsleiter tätig zu sein (1=stimme voll zu; 4=stimme gar nicht zu) bis ,14 (1,81) 1,014 (0,889) 1001 bis ,89 (2,01) 0,984 (1,000) 5001 bis ,16 (2,04) 0,847 (0,981) bis ,47 (2,18) 0,893 (1,090) bis ,32 (2,50) 1,077 (1,107) mehr als ,00 (2,00) 0,816 (0,816) städtischer Ballungsraum 2,42 (2,28) 0,936 (1,155) mittelgroßen Siedlungsstrukturen 2,30 (2,05) 0,986 (0,980) ländlichen Siedlungsstrukturen 2,00 (2,02) 0,981 (0,990) Folie 65 Effektstärken nach cohens d Grün = kleiner Effekt Violett = mittlerer Effekt Rot = großer Effekt
66 Sportstättensituationen hat sich verschlechtert unzureichend knapp ausreichend 10,9% (5,4%) 24,5% (18,7%) 27,3% (26,9%) 18,0% (17,9%) 35,3% (29,7%) 15,9% (25,6%) 29,4% (45,4%) 54,5% (42,3%) 52,3% (55,2%) mehr als ausreichend 2,3% (5,1%) 18,8% (21,5%) 10,8% (6,1%) 0,0% 20,0% 40,0% 60,0% Schwimmhallenzeiten Stadionzeiten Hallenzeiten Folie 66
67 Hallen- und Schwimmhallenzeiten in den letzten 5 Jahren rückläufig Kapazitäten in großem Umfang erweitert Kapazitäten erweitert Kapazitäten gleich geblieben Kapazitäten abgeben 0,0% (2,9%) 0,8% (4,5%) 0,5% (2,1%) 8,6% (13,2%) 11,9% (9,0%) 14,0% (10,1%) 17,1% (19,1%) 8,5% (4,5%) 19,9% (18,5%) 48,6% (48,5%) 77,1% (81,6%) 61,8% (65,7%) Kapazitäten in großem Umfang abgeben 25,7% (16,2%) 1,7% (0,5%) 3,8% (3,5%) 0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% 100,0% Schwimmhallenzeiten Stadionzeiten Hallenzeiten Folie 67 Schwimmhallenzeiten mit größten Einbußen Hallenzeiten mit geringen Einbußen
68 Mehr mit Kooperationserfahrungen mit noch nie Kooperationen; 66,0% (74,5%) derzeit keine Kooperationen, aber in vergangenen Schuljahren; 10,9% (11,0%) derzeit Kooperationen, aber in Vergangenheit schon welche beendet; 10,1% (4,9%) derzeit Kooperationen, in Vergangenheit keine beendet; 6,5% (5,6%) derzeit Kooperationen, die ausgebaut wurden; 6,5% (4,0%) Folie 68 Überdurchschnittlich viele Vereine mit Erfahrungen sind vertreten Unter dem Begriff Ganztagsschule könnten seitens der Vereine auch andere Ganztagseinrichtungen (wie z.b. Kinderhorte) subsumiert werden Vereine mit aktuellen Ganztagsschulkooperationen liegen in der Realität bei ca. 3,1 %
69 mit nur beendeten Kooperationen sind unschlüssig, ob sie die Kooperation wiederholen möchten Möchten mit beendeten Kooperationen die Kooperation wiederholen? 20% 4% 32% 12% 32% nein eher nicht vielleicht eher ja ja Folie 69
70 Die meisten Vereine mit aktuellen Kooperationen besitzen einen Kooperationsvertrag 6,25% 3,75% 90,00% Kooperationsvertrag Dienstleistungsvertrag Einzelvertrag Folie 70
71 Mehrheit der Übungsleiter besitzt C-Lizenz, aber 21 % keine Qualifikation 1% 21% 3% 5% 3% 9% Sportlehrer B-Lizenz "Sport im Ganztag" B-Lizenz C-Lizenz A-Lizenz keine Qualifikation Sonstige Qualifikation 58% Folie 71
72 Personalauslastung als Hindernis für Beschäftigung mit GTS-Engagement: Vereinsvorstand nimmt als Engpass zu Item Durchschnitt s-bewertung Standardabweichung Bisher wurde noch keine Kooperation mit einer Ganztagsschule erwogen weil (1=stimme voll zu; 4=stimme gar nicht zu) schon derzeit Übungsleiter für die Vereinsangebote kaum ausreichen. 1,79 (1,82) 1,015 (0,934) dafür die Kapazitäten im Vereinsvorstand fehlen 1,93 (2,22) 1,003 (1,025) noch keine Informationen zu Kooperationsmöglichkeiten eingeholt wurden. 2,21 (2,17) 0,920 (1,012) es keine räumliche Nähe zu einer Ganztagsschule gibt 2,22 (2,50) 1,187 (1,241) zu wenige Beratungen angeboten werden 2,63 (2,60) 1,010 (0,907) die Angebote des Vereins nicht in eine Ganztagsschule passen. 2,65 (2,89) 1,058 (1,010) andere Vereine vor einer Kooperation warnen. 3,36 (3,68) 0,775 (0,590) Folie 72 Effektstärken nach cohens d Grün = kleiner Effekt Violett = mittlerer Effekt Rot = großer Effekt
73 Personalauslastung auch nach Prüfung von Kooperationen weiter Haupthindernis für Engagement, fehlende Gewinnung von Mitgliedern nimmt an Bedeutung zu Item Bisher ist es noch zu keiner Kooperation mit einer Ganztagsschule gekommen, weil (1=stimme voll zu; 4=stimme gar nicht zu) Durchschnittsbewertung Standardabweichung zu wenig Übungsleiter vorhanden sind. 1,66 (1,81) 0,845 (0,881) dafür die Kapazitäten im Vereinsvorstand fehlen. 2,06 (2,22) 1,061 (0,987) noch keine Informationen zu Kooperationsmöglichkeiten eingeholt wurden keine zusätzlichen Mitglieder für den Sportverein gewonnen werden können 2,41 (2,32) 1,012 (0,935) 2,76 (3,03) 0,953 (0,903) andere Vereine vor einer Kooperation warnen. 3,49 (3,62) 0,750 (0,623) weil uns unsere vereinsinterne Talententwicklung gefährdet schien. es persönliche Unstimmigkeiten zwischen Verantwortlichen von Schule und Sportverein gab. 3,52 (3,48) 0,604 (0,657) 3,57 (3,64) 0,682 (0,570) Folie 73 Effektstärken nach cohens d Grün = kleiner Effekt Violett = mittlerer Effekt Rot = großer Effekt
74 Information der Sportbünde wirken Item Durchschnittsbewertung Standardabweichung Bisher ist es noch zu keiner Kooperation mit einer Ganztagsschule gekommen, weil noch keine Informationen zu Kooperationen eingeholt wurden. (1=stimme voll zu; 4=stimme gar nicht zu) SB Rheinland 2,69 (2,33) 1,138 (0,994) SB Pfalz 2,36 (2,35) 0,942 (0,881) SB Rheinhessen 2,34 (1,94) 1,056 (0,966) Informationslage über Kooperationen mit hat sich vor allem beim SB Rheinland und SB Rheinhessen verbessert Folie 74 Effektstärken nach cohens d Grün = kleiner Effekt Violett = mittlerer Effekt Rot = großer Effekt
75 Differenzen Wichtigkeit und Zufriedenheiten bei unterschiedlichen Befragungszeitpunkten Entwicklung pädagogischer Konzepte. Entdeckung sportlicher Talente. 0,5 0,3 0,1 Nutzung der schul. Sportstätten -0,5-0,3-0,1 0,1 0,3 0,5-0,1 Zufriedenheit Abstimmung von Inhalten. Wichtigkeit -0,3-0,5 Folie 75 Im Gegensatz zu 2012 sind sowohl die Wichtigkeit als auch die Zufriedenheit bei den n gestiegen. Die Abstimmung der Inhalte wird kritisch gesehen. Hier werden beide Aspekte schlechter bewertet als bei der Studie 2012.
76 Abnehmender Optimismus von GTS-Engagement zu profitieren Item Was meinen Sie, welche Auswirkungen die Entwicklung von GTS auf hat? (1=stimme voll zu; 4=stimme gar nicht zu; ) Die Kinder haben weniger Zeit für die anderen Angebote unseres Sportvereins. Angebote außerhalb der Ganztagsschule müssen in den Abend verlagert werden. Die verringern unsere nutzbaren Sportstättenkapazitäten bis Uhr Durchschnittsbewertung Standardabweichung 1,88 (2,06) 0,927 (1,046) 2,08 (2,14) 0,956 (1,002) 2,19 (2,21) 1,127 (1,124) Folie 76 Wir profitieren von der Zusammenarbeit mit der Ganztagsschule Das Sportangebot für Kinder und Jugendliche hat sich durch die Ganztagsschule verbessert. Die Entwicklung sportlicher Talente wird durch die Ganztagsschule gefördert Die Übungsleiter gehen in die und gehen uns dadurch verloren. Effektstärken nach cohens d Grün = kleiner Effekt Violett = mittlerer Effekt Rot = großer Effekt 2,84 (2,63) 0,921 (0,910) 2,94 (2,90) 0,875 (0,875) 3,03 (2,79) 0,825 (0,909) 3,19 (3,09) 0,884 (0,923)
77 Verringerung der Sportstättenkapazitäten nach Uhr: Befürchtungen werden revidiert Item (1=stimme voll zu; 4=stimme gar nicht zu) Durchschnittsbewertung Standardabweichung Die Ganztagsschule verringert unsere nutzbaren Sportkapazitäten nach Uhr durch die Verdrängung anderer Nutzer in diese Zeiten. SB Rheinland 2,74 (2,42) 1,195 (1,128) SB Rheinhessen 2,13 (1,89) 1,003 (1,023) SB Pfalz 2,65 (2,36) 1,158 (1,097) Die Ganztagsschule fördert die Entwicklung von Talenten nicht Der Nutzen einer Zusammenarbeit wird schlechter bewertet als bei der letzten Befragung Vor allem im SB Rheinhessen verringert die Ganztagsschule die nutzbaren Sportkapazitäten nach 16:00 Uhr. Folie 77 Effektstärken nach cohens d Grün = kleiner Effekt Violett = mittlerer Effekt Rot = großer Effekt
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