Sozialstruktureller Wandel und Lebensqualität in Wien. Erste Ergebnisse einer Kooperationsprojekts der Stadt Wien und der Universität Wien ( )

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1 Sozialstruktureller Wandel und Lebensqualität in Wien. Erste Ergebnisse einer Kooperationsprojekts der Stadt Wien und der Universität Wien ( ) Stadttagung der AK Wien: Wien wächst Herausforderungen zwischen Boom und Lebensqualität Mittwoch, 23. April 2014 Univ.-Prof. Dr. Roland Verwiebe Institut für Soziologie, Universität Wien

2 Inhalt des Vortrags 1. Basisinformationen zur Studie 2. Theoretischer Hintergrund der Studie 3. Europäischer Vergleich Kontextualisierung aktueller Trends erste Ergebnisse 4. Vertiefende Analyse erste Ergebnisse 5. Fazit

3 Sozialstruktureller Wandel und Lebensqualität in Wien, Kooperationsprojekt "Sozialwissenschaftliche Grundlagenforschung für Wien II (SOWI II)" Kooperationspartner: Stadt Wien, vertreten durch die Magistratsabteilung 18, Koordination: OMR Ing. Mag. Johannes Gielge Universität Wien; vertreten durch das Institut für Soziologie, Projektleitung: Univ. Prof. Dr. Roland Verwiebe

4 Datenbasis Projekt SOWI II Befragung in den Jahren 1995, 2003, 2008, 2012/13 von je 8000 Wienerinnen und Wienern; Themen u.a.: Wohnen Vereinbarkeit von Beruf und Familie Armut Arbeitsmarktintegration Subjektive Lebensqualität Politische Partizipation Zuwanderung und Integration Repräsentativ auf der Ebene von Bezirken; Durchführung der Befragung durch das Sozialforschungsinstitut IFES Europaweit einzigartige Studie Projektteam an der Universität Wien Tobias Troger, M.A; Dr. Bernhard Riederer; Lena Seewann, BA; Univ.- Prof. Dr. Roland Verwiebe

5 Theoretischer Hintergrund der Studie Theorie der Lebensqualität Allardt Having, Loving, Being Theorien gesellschaftlichen Wandels bzw. Modernisierungstheorien Feminisierung der Arbeit Demographischer Wandel (Alterung, Singularisierung) Europäisierung, Globalisierung, Zunahme weltweiter Konkurrenz, wachsende Polarisierung am Arbeitsmarkt Konzepte zum städtischen Wandel Segregation Suburbanisierung Gentrifizierung Restrukturierung in Richtung post-fordistische Stadt

6 Allardts Theorie der Lebensqualität Allardts Theorie der Lebensqualität basiert auf einem dreigeteilten Modell menschlicher Grundbedürfnisse: Having umfasst materielle Lebensbedingungen, die für das Überleben vonnöten sind (Einkommen, Vermögen, Wohnbedingungen, Erwerbstätigkeit, Gesundheit, Bildung, Zustand der natürlichen Umwelt). Loving steht für die Bedürfnisse nach Sozialkontakten und Zugehörigkeit, etwa Freundschaften, Familien- und Verwandtschaftsbeziehungen, Mitgliedschaften, Kontakte mit Arbeitskollegen und Nachbarn. Being bezeichnet Möglichkeiten der Partizipation und Selbstverwirklichung, etwa Kontrolle über das eigene Leben, gesellschaftliche Teilhabe durch Beteiligung an politischen Entscheidungen, sinnvolle Arbeit oder ein ausgewogenes Verhältnis von Arbeitszeit und Freizeit. Diese Bereich der Lebensqualität werden sowohl über objektive als auch subjektive Indikatoren erfasst (objektive Lebensbedingungen, subjektive Bewertungen / subjektive Lebensqualität).

7 Europäischer Vergleich Kontextualisierung aktueller Trends Urban Audit Perception Survey 2012 (Eurostat) vs. SOWI II 2012/13 Meinungsumfrage zur lokalen Wahrnehmung von Lebensqualität in mehr als 80 europäischen Großstädten; letzte verfügbare Erhebung im Jahr 2012 in einer Vielzahl von europäischen Städten

8 Wie gern leben Sie in Wien? Quelle: LIW (1995), LLQW (2003), SOWI (2008) und SOWI II (2013). Die Zufriedenheit mit dem Leben in Wien ist sehr hoch, sie nimmt weiter zu (subjektive Bewertung von Having).

9 Europäischer Vergleich Allgemeine Zufriedenheit

10 Europäischer Vergleich Allgemeine Zufriedenheit

11 gitt en au nfh au s Fav ori ten Ott akr ing rga ret en Me idli ng me rin g He rna ls WI EN WI EN WI EN Pe nzi ng old sta dt Ma ria hilf str aß e rid sd orf na ust adt erg ru nd Wä hri ng Ne ub au efs tad t Dö bli ng Lie sin g ere Sta dt Wi ed en Hie tzi ng Abb. 1: Wie gerne leben die Wienerinnen und Wiener im Jahr 2013 in ihrem Wohngebiet? Sehr gerne Gerne Nicht gerne 13. Bezirk 4. Bezirk 1. Bezirk 23. Bezirk 19. Bezirk 8. Bezirk 7. Bezirk 18. Bezirk 9. Bezirk 22. Bezirk 21. Bezirk 3. Bezirk 6. Bezirk 2. Bezirk 14. Bezirk FRAUEN GESAMT MÄNNER 17. Bezirk 11. Bezirk 12. Bezirk 5. Bezirk 16. Bezirk 10. Bezirk 15. Bezirk 20. Bezirk Hietzing Wieden Innere Stadt Liesing Döbling Josefstadt Neubau Währing Alsergrund Donaustadt Floridsdorf Landstraße Mariahilf Leopoldstadt Penzing WIEN Hernals Simmering Meidling Margareten Ottakring Favoriten Rudolfsheim-Fünfhaus Brigittenau Quelle: SOWI II (2013). Anmerkung: Dargestellt wird der Prozentanteil der Personen, die sehr gerne (1), gerne (2) oder nicht gerne (3) in ihrem Wohngebiet leben, nach Bezirk. Die Reihung der Bezirke in der Abbildung wurde nach den Durchschnittswerten vorgenommen. Fallzahlen: n liegt je nach Bezirk zwischen 163 (1. Bezirk) und 697 (22. Bezirk).

12 Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Wohnsituation? Die (individuelle) Wohnsituation wird positiv bewertet, stärkste Zunahme zwischen 1995 und 2003 (subjektive Bewertung von Having).

13 Wie beurteilen Sie den Wohnungsmarkt? Die Wohnmöglichkeiten (Wohnungsmarkt) werden immer noch relativ gut bewertet, in den letzten zehn Jahren deutlicher Rückgang positiver Bewertungen.

14 Europäischer Vergleich Wohnungsmarkt

15 Europäischer Vergleich Wohnungsmarkt

16 Wie beurteilen Sie in Wien den öffentlichen Nahverkehr? Der öffentliche Nahverkehr wird hingegen weiterhin sehr positiv gesehen, deutliche Zunahme zwischen 2003 und 2013 (Stagnation seit 2008) (technische/soziale Infrastrukturausstattung; Having).

17 Europäischer Vergleich Öffentlicher Nahverkehr

18 Europäischer Vergleich Öffentlicher Nahverkehr

19 Wie zufrieden sind Sie mit dem kulturellen Angebot in Wien? Ein weiterer Bereich der sozialen Infrastruktur der Stadt: Die Lebensqualität mit Blick auf das kulturelle Angebot ist in Wien sehr gut; positiver Trend in den letzten Jahren.

20 Europäischer Vergleich Kulturangebot

21 Europäischer Vergleich Kulturangebot

22 Die Bereiche Sicherheit und Vertrauen Wie beurteilen Sie Wien in den folgenden Bereichen?...die öffentliche Sicherheit (2003: Schutz vor Kriminalität) = sehr gut = sehr schlecht Die öffentliche Sicherheit wird in Wien als sehr gut eingeschätzt (Tendenz seit 2003: positiv) (subjektive Vertrauensmessung, Loving bei Allardt).

23 Europäischer Vergleich Sicherheit

24 Europäischer Vergleich Sicherheit

25 Vereinbarkeit von Beruf und Familie Tab. 1: Haushaltserwerbsbeteiligung bei Eltern von Kindern unter 15 Jahren 1995 und 2013 Jahr: Erwerbsbeteiligung % % Unbekannt 9 15 Ein-Eltern-Haushalte Nicht erwerbstätig 7 4 Teilzeit/geringfügig (1 bis 36 Wochenstunden) 2 4 Vollzeit erwerbstätig (mehr als 36 Wochenstunden) 7 5 Paar-Haushalte beide Vollzeit erwerbstätig Mann Vollzeit, Frau Teilzeit/geringfügig Mann Vollzeit, Frau nicht erwerbstätig Frau Vollzeit, Mann Teilzeit/geringfügig < 1 2 Frau Vollzeit, Mann nicht erwerbstätig 2 1 beide Teilzeit/geringfügig < 1 2 Mann Teilzeit/geringfügig, Frau nicht erwerbstätig 1 2 Frau Teilzeit/geringfügig, Mann nicht erwerbstätig < 1 2 beide nicht erwerbstätig 3 4 n = 100 % Quelle: LIW (1995) und SOWI II (2013). Anmerkung: Aufgrund von Auf- und Abrundungen ergeben sich in manchen Spalten in Summe 99 oder 101 Prozent. Ein Test auf Unterschiede zwischen den beiden Erhebungszeitpunkten ergibt p < 0,001.

26 Kinderbetreuung Abb. 1: Externe Kinderbetreuung bei Kindern unter sechs Jahren nach Haushalten (in %) 1995 (N = 1.154) 2003 (N = 840) 2008 (N = 701) 2013 (N = 550) Quelle: LIW (1995), LLQW (2003), SOWI (2008) und SOWI II (2013). Anmerkung: Die Abbildung zeigt die jeweiligen Anteile der Haushalte mit Kindern unter sechs Jahren, bei denen sich zumindest ein Kind in externer Betreuung in einer Kinderkrippe oder einem Kindergarten befindet, an den Haushalten mit Kindern unter sechs Jahren insgesamt (siehe Fußnote Fehler! Textmarke nicht definiert.).

27 Beurteilung Kinderbetreuung Abb. 1: Die Beurteilung des Angebots an Kinderbetreuungseinrichtungen und Schulen (in %) Angebot an Kinderbetreuungseinrichtungen sehr gut gut 2003 (N = 2.619) 19,1 46, (N = 2.947) 2013 (N = 2.844) Angebot an Schulen 2003 (N = 3.153) 30,4 28,6 29,7 37,4 40,6 53, (N = 3.655) 43,8 37, (N = 3.378) 37,7 42, Quelle: LLQW (2003), SOWI (2008) und SOWI II (2013). Anmerkung: Gefragt wurde nach der Beurteilung des Angebots der Stadt auf einer fünfstufigen Skala von 1 = sehr gut bis 5 = sehr schlecht. Personen, die angaben, dass die das jeweilige Angebot nicht beurteilen können, wurden hier nicht berücksichtigt (d.h., dass sich die 100 Prozent auf nur jene Personen beziehen, die eine Antwort von 1 bis 5 gaben).

28 Fazit Auf Basis erster Ergebnisse der SOWI II- Studie Die Stadt Wien schneidet noch immer in wichtigen Bereichen der subjektiven Lebensqualität sehr gut ab, auch im internationalen Vergleich Zuletzt nehmen allerdings positive Bewertungen nicht mehr so stark zu, wie dies in den Jahren davor der Fall war Strukturelle Herausforderungen im Bereich Arbeitsmarkt, Zuwanderung/Migration und Armut bestehen weiter.

29 Vertiefung - Vereinbarkeit Beruf und Familie - Armut - Arbeitsmarkt - Zuwanderung - Unterschiede zwischen Stadtteilen

Bundestagswahl Berlin Nationalratswahl Wien 2006 CDU 21,3 23,8 22,0 25,9 35,2 38,5 ÖVP 18,7 16,4 21,8 30,6 34,3 42,3

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