Nachrüsten oder Ersetzen von Maschinen im Mitgängerbetrieb

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1 Branchenlösung JardinTOP Nr Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz in der Grünen Branche Nachrüsten oder Ersetzen von Maschinen im Mitgängerbetrieb Unter dem Begriff Mitgängerbetrieb versteht man sämtliche Maschinen, die sich selbständig fortbewegen und zu Fuss begleitet werden. Zu dieser Gruppe gehören Maschinen wie Walzen, Raupendumper oder Bodenfräsen. Die Hauptgefahren beim Arbeiten mit diesen Maschinen sind das Überrollen oder das Einklemmen durch die Maschine, sowie das Einziehen in die drehenden Werkzeuge. Oft ist die Ursache von Unfällen das Fehlen des Totmannschalters bei älteren Maschinen. Maschinen ohne Totmannschalter entsprechen nicht mehr dem Stand der Technik. Gestützt auf die EKAS Richtlinie 6512 Arbeitsmittel Art. 9.4 dürfen Maschinen im Mitgängerbetrieb ab dem nur noch mit einer funktionsfähigen Notschalteinrichtung (z.b. Totmannschalter) eingesetzt werden. Warnbekleidung in der Grünen Branche Warnbekleidung soll Mitarbeitende in gefährlichen Situationen, wie auch bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen am Tag, sowie in der Dunkelheit auffällig und sichtbar machen. Bei der Auswahl der Warnbekleidung muss den Klimabedingungen (Nässe, Wind und Temperaturschwankungen im Sommer und Winter) Rechnung getragen werden. Es gibt drei Klassen von Warnbekleidungen, welche verschiedene Anforderungen an das farbige Hintergrundmaterial, das retroreflektierende Material, sowie die Mindestfläche und die Anordnung dieser Materialien festlegen (Norm EN ISO 20471, ist seit Herbst 2013 in Kraft). Die Warnbekleidung ist Teil der persönlichen Schutzausrüstung (PSA) und muss vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellt werden. Bei der Beschaffung von Warnbekleidung hat man einige Hürden zu nehmen, zumal bei vielen Herstellern und Verkäufern die Warnbekleidung nach wie vor mit der alten Norm (EN 471) bezeichnet sind. Man kann aber davon ausgehen, dass die Warnbekleidung, welche im Fachhandel erhältlich ist, den Anforderungen der neuen Norm entspricht.

2 Im Weiteren treten auch immer wieder Fragen wie, welche Klasse muss wo verwendet werden, wie gross müssen die reflektierenden Flächen sein und darf man mit kurzen Hosen arbeiten, auf. Antworten dazu, finden Sie im JardinTOP-Merkblatt Warnbekleidung - siehe Anhang. Begleitende Massnahmen bei jugendlichen Arbeitnehmenden Im Laufe des Jahres haben diverse Kantone den Betrieben der Grünen Branche eine Selbstdeklaration betreffend der Umsetzung der begleitenden Massnahmen zugesendet. Das Ausfüllen der Selbstdeklaration ermöglicht, dass weiterhin Lernende ausgebildet werden können. Dies hat zur Verunsicherung geführt, zumal sich an den Arbeitsprozessen nichts verändert hat. Die Tatsache, dass Lernende bei Eintritt in die Lehre nicht mehr 16-jährig, sondern meistens 15-jährig sind, ist zu beachten. Aufgrund dieser veränderten Rahmenbedingungen musste die Organisation der Arbeitswelt (JardinSuisse) im Auftrag des Staatsekretariats für Bildung Forschung und Innovation (SBFI) unter dem Begriff Anhang 2 zu der Bildungsverordnung begleitende Massnahmen definieren. Diese Massnahmen gilt es nun für die Betriebe umzusetzen. Im Zentrum für die Umsetzung steht der Sicherheitsmeter mit der Kampagne 1 Meter zum sicheren Arbeitsplatz. Wenn man diese 8 Regeln des Sicherheitsmeters konsequent umsetzt, hat man bereits den grössten Teil der begleitenden Massnahmen ausgeführt. Zudem gilt beim Einsatz der Lernenden zu beachten dass diese nebst der Instruktion bei gefährlichen Arbeiten und im Umgang mit Arbeitsgeräten ausgebildet sind. Für Arbeiten mit der Kettensäge brauchen die Lernenden einen zweitägigen Kurs (Aufarbeiten von liegendem Holz). Die Ausbildung ist integrierter Bestandteil des ük Grünflächenpflege 1 GL ük 1a im 1. Lehrjahr (August bis Dezember). Für Arbeiten in der Höhe (Schneiden von Bäumen) müssen die Lernenden eine PSA gegen Absturz tragen und an dieser ausgebildet sein. Ab 2014 ist diese Ausbildung in allen ük integrierter Bestandteil des ük Gehölzschnitt GL ük 1b im 1. Lehrjahr (November bis März). Anwendung von Pflanzenschutzmittel wird im ük Grünflächenpflege 2 GL ük1c umgesetzt (1. Lehrjahr März bis Juli). Somit haben sie eine Ausbildung in der Anwendung. Mit allen Massnahmen (Berufsfachschule sowie QV) erhalten Sie die Fachbewilligung. Lernende, welche Baugeräte bedienen (Bagger, Radlader, Raupendumper, Raddumper, Ramax) müssen die Baugeräteführerausbildung absolviert haben. (Definiert in den begleitenden Massnahmen). Dieser Kurs ist nicht integrierter Bestandteil der ük. Es macht aber Sinn, Lernende, welche mit diesen Maschinen arbeiten im 2. Lehrjahr in den Weiterbildungskurs Baugeräteführer zu schicken. Ansonsten dürfen sie aus meiner Sicht solche Maschinen nicht bedienen.

3 Erfa Tage Für Kopas/Sibe (Koordinationspersonen Arbeitssicherheit) bietet JardinTOP in verschiedenen Regionen Erfa-Tage an. Nach der ersten erfolgreichen Durchführung der Erfa Tage im letzten Winter finden auch im kommenden Winter für ausgebildete Kopas (mit 2-tägiger Grundausbildung) der Mitglieder von JardinTOP statt. Diese sind integrierter Bestandteil der Branchenlösung und ein Erfa Tag (Dauer ½ Tag) muss periodisch alle 4 Jahre besucht werden. Innerhalb dieser Periode können zusätzliche Erfa-Tage besucht werden, welche für JardinSuisse Mitglieder CHF und für Nichtmitglieder CHF kosten. Die Anmeldung erfolgt über die Homepage Erfa Tage oder Erfa Tage 2017 Kampagne 1 Meter zum sicheren Arbeitsplatz sowie begleitende Massnahmen für gefährliche Arbeiten in der beruflichen Grundbildung Kernthema der Kampagne 1 Meter zum sicheren Arbeitsplatz ist der Sicherheitsmeter, welcher acht Sicherheitsregeln enthält. Damit Mitarbeitende und Lernende bei der täglichen Arbeit sicher handeln und sich richtig verhalten, müssen sie diese Regeln kennen und eine hohe Akzeptanz dafür entwickeln. Mit dem Sicherheitsmeter erhält der Betrieb ein praktisches Hilfsmittel für die Umsetzung vor Ort. Mit der Senkung des Mindestalters für gefährliche Arbeiten in der Grundbildung von 16 auf 15 Jahre, müssen die Berufsverbände im Anhang zu ihren Bildungsplänen begleitende Massnahmen der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes definieren. Die Verantwortung bezüglich des Einsatzes von jugendlichen Arbeitnehmenden liegt beim Betrieb. Der Sicherheitsmeter hilft dem Betrieb, strukturiert die geforderten Massnahmen anzuwenden. Einsatz des Sicherheitsmeters bei der täglichen Arbeit Umsetzen von verhaltensorientierten Massnahmen bei der Arbeitssicherheit und dem Gesundheitsschutz Was sind begleitende Massnahmen in der beruflichen Grundbildung und was heisst das für den Berufsbildner und die Mitarbeitenden im Betrieb , Bildungszentrum Gärtner Bern, Bern- Zürich-Strasse 16, bzemme/gso 3425 Koppigen Dienstag

4 Persönliche Schutzausrüstung PSA gegen Absturz, Arbeitsplatzpositionierung auf Kleinbäumen und im steilen Gelände Wer Arbeiten in der Höhe ausführt, muss sich im Grundsatz gegen Absturz sichern. Das Gleiche gilt auch für Arbeiten im steilen Gelände. An diesem Erfa Tag werden die Rahmenbedingungen erläutert und die Möglichkeit der Arbeitsplatzpositionierung zur Verhinderung eines Absturzes aufgezeigt. Rahmenbedingungen für Arbeiten in der Höhe Einsatz von PSA gegen Absturz Arbeitsplatzpositionierung bei Schnittarbeiten an Bäumen Arbeitsplatzpositionierung im steilen Gelände Sachkundige Instandhaltung von Arbeitsmittel Bildungszentrum Gärtner Bern, Bern- Zürich-Strasse 16, bzemme/gso 3425 Koppigen Dienstag Korrekte Ladungssicherung Transportgütern Was muss ich als Sibe/Kopas wissen? Nur mit der korrekten Sicherung der Ladung können Schäden vermieden werden, und zwar sowohl für Menschen, am Fahrzeug und an der Ladung. Jedem Mitarbeitenden, der einen Transporter belädt, muss bewusst sein, dass er für die Sicherung und die Lastverteilung verantwortlich ist: die Aufgaben und die Verantwortung sind ähnlich wie die eines Lastwagenchauffeurs. Aus diesem Grund ist es notwendig, dass ein Lieferwagenfahrer mit der gleichen Sorgfalt arbeitet. Mit Weiterbildung Stadelmann und dem Kursleiter Urs Stadelmann konnten wir einen Schweiz weit anerkannten Experten für den Erfa Tag gewinnen. Gesetzliche Rahmenbedingungen und Verantwortung Transportgüter des täglichen Bedarfs korrekt sichern Bestimmen von Achs- und Stützlasten Mögliche einfache Lösungen für das nachrüsten von fehlenden Zurrpunkten bei Lieferwagen Ausbildungszentrum Gärtner Ostschweiz, Auwiesenstrasse Sulgen Berner Oberland, 3114 Wichtrach,

5 Arbeiten mit dem digitalen Sicherheitssystem von JardinTOP Neu ist es möglich die 10 Kapitel des Sicherheitssystems anstatt mit dem bekannten Ordner auch digital zu führen. Dies bietet nebst einer effizienteren Verwaltung des Sicherheitssystems auch neue einfache Möglichkeiten der Gefährdungsermittlung und Massnahmenplanung. Zudem sind alle notwendigen Informationen wie Checklisten Merkblätter Arbeitsanweisungen und weitere Dokumente prozessorientiert abgelegt und für den Kopas / Sibe einfach abrufbar. Aufbau und Gliederung des digitalen Sicherheitssystems Abrufen und Arbeiten mit Checklisten, Merkblättern, Betriebsanweisungen und weiteren Unterlagen Gefahrenermittlung und Massnahmenplanung mit dem digitalen Sicherheitssystem Erfassung und digitale Visierung von innerbetrieblichen Instruktionen und Schulungen Berner Oberland, 3114 Wichtrach Erich Affentranger Leiter Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz

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