Die Beschäftigung mit dem Herrn Jesus gibt unserem Zeugnis Kraft!

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1 1. Tag: Einführung 1. Timotheus 3,14-16 Der 1. Timotheus-Brief wurde verfasst, - damit du weisst, wie man sich im Haus Gottes verhalten soll : 1. Tim 3,15 - damit wir Zeugen von unserem Heiland-Gott sind, der will, dass alle Menschen errettet werden: 1. Tim 2 - damit wir Liebe aus reinem Herzen und gutem Gewissen und ungeheucheltem Glauben haben: 1. Tim 1,5 Die Versammlung als Haus Gottes (1. Tim 3,15) - Was ist die Zielrichtung des Hauses Gottes auf der Erde? Gott will darin wohnen: Eph 2,22 Gott gibt dazu seine Hausregel: 1. Tim; Ps 93,5 Gott will seine Herrlichkeit entfalten: Pfeiler der Wahrheit: Grundfeste der Wahrheit: - Wem gehört die Versammlung? V. 15; Apg 20,28 - Woraus besteht das Haus Gottes? 1. Pet 2,5 - Wer baut dieses Haus? Gott: Mt 16,18 Menschen: 1. Kor 3,9.10 Die Kraft zu einem gottgemässen Verhalten (1. Tim 3,16) 2 - Was heisst Gottseligkeit? - Warum ein grosses Geheimnis? - Gott offenbart im Fleisch: Joh 1, gerechtfertigt im Geist: Lk 1,35; Röm 1,4 - gesehen von den Engeln: Mk 1,13 - gepredigt unter den Nationen: Apg 9,15 - geglaubt in der Welt: 1. Pet 1,8 - aufgenommen in Herrlichkeit: Heb 2,9 Die Beschäftigung mit dem Herrn Jesus gibt unserem Zeugnis Kraft! Wir alle aber, mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn anschauend, werden verwandelt nach demselben Bild. 2. Korinther 3,18

2 2. Tag: Die Praxis des Glaubens 1. Timotheus 1, Umgebung, in der sich Timotheus befand - Ephesus war die Hauptstadt der römischen Provinz Asien. - Paulus war zweimal in dieser Stadt, einmal zu einem sehr kurzen Besuch (Apg 18,19), das zweite Mal blieb er drei Jahre dort (Apg 20,31; vgl. Apg 19,1.8.10). - Als junger eher schüchterner Mann erhielt Timotheus von Paulus die Anweisung in Ephesus Brüder / Schwestern zu unterrichten. 2 Mit was sind wir beschäftigt? (V. 3-11) V. 3-4: Andere Lehren, Fabeln, Geschlechtsregister 2. Tim 1,13 Welche Themen können uns mehr beschäftigen als der HERR und sein Wort? Vergleiche Titus 3,9 und Hebräer 7,3 V. 5: Liebe aus reinem Herzen -> Psalm 17,3; Joh 13,35; 2. Tim 2,22 und gutem Gewissen -> Heb 9,14 V. 6-7: Folgen des Abirrens V. 8-11: Das Gesetz: ein Spiegel für Sünder -> Röm 7,5.7 Anregung für unserer Gedankenwelt -> Psalm 139,17 3 Den guten Kampf kämpfen (V ) V. 18: den guten Kampf kämpfen V. 19: den guten Glauben bewahren und ein gutes Gewissen -> Eph 6,16; 1. Thes 5,8 Auswirkung bei nicht beachten: -> Schiffbruch im Glauben 4 Dienst für den HERRN (V ) - V. 12: Berufung zum Dienst -> Apg 9,15 - V. 13: Woher kommt Paulus (Ich) Apg 26, V. 15: Das WORT ist gewiss und aller Annahme wert -> Luk 19,10 - V. 16: zum Vorbild für die, die an ihn glauben - V.17: Auswirkung des Glaubens: 4 Das Endziel des Gebotes aber ist: Liebe aus reinem Herzen und gutem Gewissen und ungeheucheltem Glauben. 1. Timotheus 1,5

3 3. Tag: im Gespräch mit dem Hausherrn 1. Timotheus 2, Mit Gott reden (V. 1-4) Wie? Flehen Gebete Fürbitten Danksagung Für wen? Warum? damit weil 2 Wie kann es sein, dass Menschen mit Gott Kontakt haben können? (V. 5-7) Röm 3,23 Einer: Verbindungsglied: Lösegeld: 3 Ein Verhalten, das Gott gefällt (V. 8-15) In der Öffentlichkeit beten Was Gott an einer Frau gefällt Was mir an einer Frau gefällt Mann und Frau denn dies ist gut und angenehm vor unserem Heiland-Gott 1. Timotheus 2,3 6

4 4. Tag: Auf was konzentriere ich mich? 1. Timotheus 4, Auf was achten wir? (V. 1-5) Eine ausdrückliche Aussage des Heiligen Geistes Die falsche Ausrichtung Das Gewissen der Lügenredner Konsequenzen 2 Beispiele: Speisen & Ehe 2 Übe Dich zur Gottseligkeit (V. 6-10) Gottseligkeit = Was lenkt uns vom Üben ab? Was sollen wir denn folgen? Du kannst sicher sein, dass Gott und sein Wort dir helfen. Er ist ein lebendiger Gott der alle Menschen erhält. Aber wir müssen dabei auch mit Widerstand rechnen. 3 Einige Aufforderungen zum Handeln (V ) Aufforderung Bemerkung Gilt für mich Dies gebiete und lehre Sei Vorbild in Wort in Wandel in Liebe in Glauben in Keuschheit Halte an mit Vernachlässige nicht die Gnadengabe Bedenke Lebe darin Habe Acht auf Beharre 8 Bedenke dies sorgfältig; lebe darin, damit deine Fortschritte allen offenbar seien. 1. Timotheus 1,5

5 5. Tag: Aufgaben und Beziehungen im Haus Gottes 1. Tim Aufgaben von Aufsehern und Dienern (1. Tim 3,1-13 / 1. Tim 5,17-21) Der Aufseher ist für den inneren, geistlichen Zustand der Gläubigen besorgt (Apg 20,28-31). 1. Tim 3,1-7 Was kennzeichnet ihn? 1. Tim 5,17-21 Wie sollten wir uns ihnen gegenüber verhalten? Der Diener ist für die äusseren, materiellen Bedürfnisse der Gläubigen besorgt (Apg 6,1-6). 1. Tim 3,8-13 Was kennzeichnet ihn? 2 Beziehungen als junger Mann Älteren Geschwistern sollen wir mit Respekt begegnen. Es ist die Ausnahme, dass der Ältere vom Jüngeren ermahnt wird (1. Pet 5,5). Der Umgang mit dem anderen Geschlecht sollte zurückhaltend und in Reinheit geschehen. 3 Drei Gruppen von Witwen (1. Tim 5,3-16) 10 Echte Witwen: V. 3 Verhalten ihnen gegenüber: V. 5 Verhalten als Witwe: V. 10 Ihre Merkmale: Witwen: V. 4 Verhalten ihnen gegenüber: Diese Witwen sind mit der ersten Gruppe gleich zu setzen, ausser dass sie noch lebende Nachkommen haben, die für sie sorgen. Wir ermahnen euch aber, Brüder: Weist die Unordentlichen zurecht, tröstet die Kleinmütigen, nehmt euch der Schwachen an, seid langmütig zu allen. 1. Thessalonicher 5,14

6 Junge Witwen: V Verhalten ihnen gegenüber: V Negative Merkmale: V. 14 Positive Merkmale: Bitte kreuze die Kennzeichen an, die für die Aufseher resp. die Diener zutreffen: Kennzeichen Aufseher Diener Reinheit in der Ehe (Mann einer Frau) Ordnung, Autorität in der Familie untadelig, nüchtern besonnen würdig sittsam milde nicht doppelzüngig nicht schändlichem Gewinn nachgehend gastfrei nicht verleumderisch nicht dem / vielem Wein ergeben lehrfähig sie bewahren das Geheimnis des Glaubens in reinem Gewissen kein Schläger nicht streitsüchtig treu in allem nicht geldliebend erprobt / kein Neuling ein gutes Zeugnis von der Welt Erkennt die, die unter euch arbeiten und euch vorstehen im Herrn dass ihr sie über die Massen in Liebe achtet, um ihres Werkes willen. 1. Thessalonicher 5,

7 6. Tag: Verhalten im Alltag 1. Timotheus 5,22 6,19 1 Als Arbeitnehmer oder Schüler (V. 1.2) Achten und ehren Titus 2,9.10 Warum? Weitere Stellen: Kolosser 3,22-24; Epheser 6,5-8; 1. Petrus 2,18 2 Genügsamkeit oder Streben nach Geld (V. 6-10) Genügsamkeit bedeutet, Die Genügsamkeit steht in Verbindung mit Wonach soll ein Gläubiger streben (Kol 3,1-4)? Folgen eines falschen Strebens V Verhalten von Reichen (V ) Was verstehst du alles unter «Reichtum im gegenwärtigen Zeitlauf»? Wir sind von dem, was Gott uns gibt. Einmal werden wir ablegen müssen, wie treu wir verwaltet haben. (Mt 25,14-30; 1. Kor 4,2 und 1. Pet 4,10) Was ist nun besser? Armut oder Reichtum? (Spr 30,7-9) 12 Was irgend ihr tut, arbeitet von Herzen, als dem Herrn und nicht den Menschen. Kolosser 3,23

8 4 Streben nach einem Leben, das Gott gefällt (1. Tim 5,22-25 und 6,11-16) Reinheit bewahren V. 22 Falsche Verbindungen Suchtgefahr V. 23 Gerechtigkeit V. 11 Gottseligkeit Glauben Liebe _ Ausharren Sanftmut des Geistes Warum kämpfen? V. 12 Warum «vor Gott» leben? V. 13 Wie lange? V Die jugendlichen Begierden aber fliehe; strebe nach Gerechtigkeit, Glauben, Liebe, Frieden mit denen, die den Herrn anrufen aus reinem Herzen. 2. Timotheus 2,22 13

9 14

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