AKTUELLES AUS DEM SVGW

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "AKTUELLES AUS DEM SVGW"

Transkript

1 AKTUELLES AUS DEM SVGW SBV Weiterbildungskurse André Olschewski & Markus Biner

2 Agenda 1. Gute Verfahrenspraxis GVP 2. Zusammenarbeit an der Fassung 3. Muster GWP / Muster Beschwerde 4. Merkblatt «Rückflussverhinderung in Betrieben der Landwirtschaft und des produzierenden Gartenbaus 5. SVGW Filme

3 Der SVGW 150-jährige Selbsthilfegruppe der Gas- und Wasserbranche mit dem Ziel möglichst hoher Selbstbestimmung Hauptfokus: die durch die Branche realisierten technischen Vorgaben (zwischen Gesetz und Praxis) Bedeutung der Achsen Regelwerk und Ausbildung 3

4 > 530 Wasserversorger sind Mitglied des SVGW 4

5 Legitimation SVGW vertritt über 70% der 5.6 Mio Einw. Schweizer Bevölkerung 5

6 Hauptaufgaben SVGW Anerkannte Regeln der Technik Wissenstransfer und Kommunikation Zertifizierungen 50 Mitarbeitende in Zürich, Lausanne, Bellinzona und Schwerzenbach Techn. und rechtl. Beratung Interessenvertretung Aus- und Weiterbildung 6

7 Wasserabgabe im eigenen Versorgungsgebiet [Mio. m3] Anzahl Wasserversorgungen Gute Verfahrenspraxis (GVP) Wasserversorgungen und Wasserabgabe 2013 (hochgerechnet) (Annahme: Gesamtanzahl der Wasserversorgungen rund 10% höher als Anzahl Gemeinden) 270 1'647 1' '600 1' ' ' < '000-4'999 5'000-9'999 10'000-19'999 20'000-49'999 > 50'000 Grösse der Wasserversorgung (versorgte Einwohner)

8 Gute Verfahrenspraxis (GVP) Probleme bei der Qualitätssicherung / Selbstkontrolle viele Wasserversorger (v.a. mittlere und kleinere) bekunden grosse Mühe mit der Einführung der Selbstkontrolle grosse Probleme im Bereich der Qualitätssicherung in der Praxis 8

9 Gute Verfahrenspraxis (GVP) Lebensmittel- und Gebrauchsgegenständeverordnung LGV Art. 80 Branchenleitlinien die Lebensmittelwirtschaft hat die Möglichkeit, Leitlinien für eine gute Verfahrenspraxis zu erstellen, welche auf den Grundsätzen des HACCP- Konzepts beruhen Diese Branchenleitlinien bedürfen der Genehmigung durch das BLV solche Leitlinien können an die Stelle individueller Selbstkontroll- Konzepte treten 9

10 Gute Verfahrenspraxis (GVP) 22. Dezember 2016 Anerkennung der GVP durch das BLV!! 10

11 Gute Verfahrenspraxis (GVP) Ablauf des Selbstkontrollekonzepts zur Einhaltung der guten Verfahrenspraxis 11

12 Gute Verfahrenspraxis (GVP) Ablauf nach Prozessen 12

13 Gute Verfahrenspraxis (GVP) Praktisches Vorgehen 13

14 Gute Verfahrenspraxis (GVP) Elemente der Leitlinie 14

15 Gute Verfahrenspraxis (GVP) Weiteres Vorgehen Fachtagung vom 10. Mai in Biel: Lancierung der GVP Durchführung von regionalen Workshops (bis 30 Teilnehmer) Entwicklung einer IT-Lösung 15

16 Zusammenarbeit an der Fassung Kantone: Wasserressourcennutzungsplanung Regionale Wasserversorgungsplanung RWP Bund: Art. 47 GSchV griffiger machen Anforderungswerte aktualisieren NAP Kantone: Art. 47 GSchV verstärkt nutzen SVGW: Thematik Rohwasser/Ressourcen soll verstärkt in Regelwerk und Ausbildung aufgenommen werden. W12/Vorgehensempfehlung bei Nutzungskonflikten/Muster-GWP

17 Wasserabgabe im eigenen Versorgungsgebiet [Mio. m3] Anzahl Wasserversorgungen Die Akteure und ihre Zuständigkeiten - Wasserversorger = Trinkwasserproduzent BLV BAFU VKCS KVU SVGW Wasserversorger ' brauchen Unterstützung 1'800 1' ' ' ' < '000-4'999 5'000-9'999 10'000-19'999 20'000-49'999 > 50'000 Grösse der Wasserversorgung (versorgte Einwohner)

18 Zusammenarbeit an der Fassung Rolle des SVGW Zusammenbringen der Akteure Stossen von unten/bottom-up Professionalisierung/Sensibilisierung der WVU Ausbildung/Regelwerk Brücke schlagen von Bund/Kantonen in Praxis Instrumente zur Basis (WVU) bringen praxis-relevante WVU-Themen zu Vollzug und Gesetzgeber bringen

19 Muster-GWP Grundsätzlich hat eine GWP die folgenden Punkte zu beinhalten: - Überprüfung des Versorgungssystems - Entwicklungsprognosen (inkl. Dargebot) - Risikoanalyse und Notfallplanung - Sanierungs- und Investitionsplanung - Intelligente Vernetzung Das geplante Muster GWP wird als Hilfestellung zu einer praxisbezogenen Erarbeitung dieser Punkte ausgearbeitet 19

20 Muster-GWP Ablaufschema der GWP-Erstellung 20

21 Vorgehensempfehlung bei Nutzungskonflikten (Muster-Beschwerde) - Vorgehensempfehlung bei Nutzungskonflikten ist ein Instrument des Rechtsvollzugs beim Schutz unserer Trinkwasserressourcen (Schutzzonen) - Grundsätzlich hat die Vorgehensempfehlung die folgenden Punkte zu beinhalten: - Aufarbeitung der rechtlichen Grundlagen - Aufzeigen der Möglichkeiten der Wasserversorgungen, die gesetzlichen Bestimmungen einzufordern - Erarbeitung von Musterbeschwerden anhand von Beispielen Grundsätzlich: Regelmässiger Kontakt mit Grundstückeigentümern um Konflikten vorzubeugen 21

22 Merkblatt Rückflussverhinderung Thema: - RV in Betrieben der Landwirtschaft und des Gartenbaus (Vorsorgeprinzip zur Sicherstellung der Trinkwasserqualität) - Das themenspezifische Merkblatt für Sanitärfachleute und Wasserversorgungen wurde in Zusammenarbeit mit Agroscope erstellt und ist eine Arbeitshilfe im Umgang mit der W3 / SN EN

23 Merkblatt Rückflussverhinderung Herzstück der «freie Auslauf» 23

24 Merkblatt Rückflussverhinderung 24

25 SVGW Filme Die neuen Trinkwasserfilme des SVGW widmen sich den Themen: - Berufsporträt Brunnenmeister, - Berufsporträt Rohrnetzmonteur, - Berufsporträt Ingenieur, - Infrastruktur einer Wasserversorgung, - Trinkwasserinspektion und - Wasseraufbereitung. Die Filme können auf der Trinkwasser-Website oder dem Youtube-Kanal des SVGW angesehen werden. 25

26 HERZLICHEN DANK André Olschewski & Markus Biner SVGW SVGW Schwerzenbach Eschenstrasse Schwerzenbach Tel.: Fax: SSIGE Lausanne Bureau Romand Chemin de Mornex Lausanne Tel.: Fax: SSIGA Bellinzona Coordinatore Svizzera Italiana Piazza Indipendenza Bellinzona Tel.: SVGW Zürich (Hauptsitz) Grütlistrasse 44 Postfach Zürich Tel.: Fax:

GUTE VERFAHRENSPRAXIS FÜR WASSERVERSORGER. Tagung der thurgauischen Wasserwerksleiter vom 10. November 2016 in Diessenhofen

GUTE VERFAHRENSPRAXIS FÜR WASSERVERSORGER. Tagung der thurgauischen Wasserwerksleiter vom 10. November 2016 in Diessenhofen GUTE VERFAHRENSPRAXIS FÜR WASSERVERSORGER Tagung der thurgauischen Wasserwerksleiter vom 10. November 2016 in Diessenhofen Gute Verfahrenspraxis / Selbstkontrolle Fakt ist: Trinkwasser ist unser wichtigstes

Mehr

PFLANZENSCHUTZMITTEL LAGE, PROBLEME UND LÖSUNGSANSÄTZE

PFLANZENSCHUTZMITTEL LAGE, PROBLEME UND LÖSUNGSANSÄTZE PFLANZENSCHUTZMITTEL LAGE, PROBLEME UND LÖSUNGSANSÄTZE Werkleitertreffen Kanton Thurgau, Weinfelden, 9.11.2017 André Olschewski, Bereichsleiter Wasser SVGW Agenda Einstieg Gesetzliche Grundlagen PSM Belastung

Mehr

TRINKWASSER IN KONTAKT MIT MATERIALIEN

TRINKWASSER IN KONTAKT MIT MATERIALIEN Quelle: Internet TRINKWASSER IN KONTAKT MIT MATERIALIEN Wasserversorgung Zürich 20. und 22. Oktober 2015 Cosimo Sandre Technischer Berater Wasser Aqua Info Center Zertifizierung CH / EU Quelle: R. Nussbaum

Mehr

RÜCKFLUSSVERHINDERUNG

RÜCKFLUSSVERHINDERUNG RÜCKFLUSSVERHINDERUNG Generalversammlung Sektion «Haustechnik und Spengler» 18. November 2014 in Schaan Cosimo Sandre Technischer Berater c.sandre@svgw.ch Gefahren in der Haustechnik Rückflussverhinderung

Mehr

STAND DER TECHNIK BEI DER BIOGAS- AUFBEREITUNG: IST DIE ZEIT DER KINDERKRANKHEITEN VORBEI?

STAND DER TECHNIK BEI DER BIOGAS- AUFBEREITUNG: IST DIE ZEIT DER KINDERKRANKHEITEN VORBEI? STAND DER TECHNIK BEI DER BIOGAS- AUFBEREITUNG: IST DIE ZEIT DER KINDERKRANKHEITEN VORBEI? Matthias Hafner / Technischer Berater Gas Agenda Biogas-Inhaltsstoffe und Einspeisung ins Netz Verfahrensprozesse

Mehr

MUKEN 2014. Agenda - MuKEn. Neue Herausforderungen für Installateure, Fachplaner und Immobilienverwalter /- besitzer Aarau ; 12.10.

MUKEN 2014. Agenda - MuKEn. Neue Herausforderungen für Installateure, Fachplaner und Immobilienverwalter /- besitzer Aarau ; 12.10. MUKEN 2014 Neue Herausforderungen für Installateure, Fachplaner und Immobilienverwalter /- besitzer Aarau ; 12.10.2015 Dipl.-Ing. (FH) Andreas Peter SVGW Anwendungstechnik Agenda - MuKEn Entwicklung Module

Mehr

MUKEN 2014. Neue Herausforderungen für Installateure und Fachplaner. Dipl.-Ing. (FH) Andreas Peter SVGW Anwendungstechnik

MUKEN 2014. Neue Herausforderungen für Installateure und Fachplaner. Dipl.-Ing. (FH) Andreas Peter SVGW Anwendungstechnik MUKEN 2014 Neue Herausforderungen für Installateure und Fachplaner Dipl.-Ing. (FH) Andreas Peter SVGW Anwendungstechnik Agenda - MuKEn Entwicklung Module Neubau Bestandsbau Vorgehensweise Beispiellösungen

Mehr

AQUA-INFO-CENTER. SBV Fachtagung 2014 in Sursee Cosimo Sandre Technischer Berater Wasser Aqua Info Center

AQUA-INFO-CENTER. SBV Fachtagung 2014 in Sursee Cosimo Sandre Technischer Berater Wasser Aqua Info Center AQUA-INFO-CENTER SBV Fachtagung 2014 in Sursee Cosimo Sandre Technischer Berater Wasser Aqua Info Center SBV Fachtagung Sursee 2014 Aqua-Info-Center Verantwortlichkeiten Unterhaltsarbeiten Resthärte Ionenaustauscher

Mehr

Gute Verfahrenspraxis. Christoph Brändli

Gute Verfahrenspraxis. Christoph Brändli Gute Verfahrenspraxis Christoph Brändli Anforderungen der Verordnung des EDI über Trink-, Quell- und Mineralwasser Art. 3 Anforderungen 1 Trinkwasser muss in mikrobiologischer, chemischer und physikalischer

Mehr

Netzwerkanlass «Wasserversorgung» 19. April 2012, Unterkulm. Fortschrittliche Strukturen der Wasserversorgungen Urs Kamm, SVGW

Netzwerkanlass «Wasserversorgung» 19. April 2012, Unterkulm. Fortschrittliche Strukturen der Wasserversorgungen Urs Kamm, SVGW Netzwerkanlass «Wasserversorgung» 19. April 2012, Unterkulm Fortschrittliche Strukturen der Wasserversorgungen Urs Kamm, SVGW Kriterien zur Beurteilung der Struktur der Wasserversorgung Trinkwasser, unentbehrliches

Mehr

SCHWEIZERISCHER VEREIN DES GAS- UND WASSERFACHES

SCHWEIZERISCHER VEREIN DES GAS- UND WASSERFACHES SCHWEIZERISCHER VEREIN DES GAS- UND WASSERFACHES gemeinsame Probleme gemeinsam lösen. Dr. Anton Kilchmann SVGW 50. Tagung der thurgauischen Wasserwerkleiter in Frauenfeld, 06.11.2014 Der Pro-Kopf-Verbrauch

Mehr

Anhang g) Inventar der Trinkwasserfassungen als Grundlage regionaler Planung. Inhalt

Anhang g) Inventar der Trinkwasserfassungen als Grundlage regionaler Planung. Inhalt Anhang g) Inventar der Trinkwasserfassungen als Grundlage regionaler Planungen 22.04.2016 / S.1 Anhang g) Inventar der Trinkwasserfassungen als Grundlage regionaler Planung Ein Beitrag des Bundesamts für

Mehr

Vollzugstagung AfU TG März 2016

Vollzugstagung AfU TG März 2016 warum das Projekt Kantonales Wassernutzungsgesetz (BR 721.8) 22 Aufgaben des Kantons 1 Dem Kanton kommen folgende Aufgaben zu Koordinierte Wasserversorgungsplanung von regionaler und überregionaler Bedeutung

Mehr

Luxemburg - ein Motor der pestizidfreien Kommunen Dipl. Ing. Pierre Schmitt Umweltbeauftragter der Stadt Luxemburg

Luxemburg - ein Motor der pestizidfreien Kommunen Dipl. Ing. Pierre Schmitt Umweltbeauftragter der Stadt Luxemburg Luxemburg - ein Motor der pestizidfreien Kommunen Dipl. Ing. Pierre Schmitt Umweltbeauftragter der Stadt Luxemburg Fachtagung des Julius Kühn-Instituts Vegetationsmanagement auf Wegen und Plätzen: neue

Mehr

Österreichische Vereinigung. ÖVGW Österreichische Vereinigung für das Gas- und Wasserfach

Österreichische Vereinigung. ÖVGW Österreichische Vereinigung für das Gas- und Wasserfach Österreichische Vereinigung für das Gas- und dw Wasserfach 1 ÖVGW Österreichische Vereinigung für das Gas- und Wasserfach Trinkwasserversorgung in Österreich Verfügbare Wassermenge ~ 84 Milliarden m³ Wassergebrauch

Mehr

Anmerkungen zum Wasserversorgungskonzept ( 38 Abs. 3 LWG E )

Anmerkungen zum Wasserversorgungskonzept ( 38 Abs. 3 LWG E ) Institut für Deutsches und Europäisches Wasserwirtschaftsrecht Universität Trier 32. Wasserwirtschaftsrechtlicher Gesprächskreis Schwerpunkte des neuen Landeswassergesetzes NRW 4. November 2015 Anmerkungen

Mehr

Technische Regel Arbeitsblatt DVGW W (A) August 2012

Technische Regel Arbeitsblatt DVGW W (A) August 2012 Regelwerk Technische Regel Arbeitsblatt DVGW W 120-1 (A) August 2012 Qualifikationsanforderungen für die Bereiche Bohrtechnik, Brunnenbau, -regenerierung, -sanierung und -rückbau Der DVGW Deutscher Verein

Mehr

Die neue Gesetzgebung aus Sicht des Vollzugs

Die neue Gesetzgebung aus Sicht des Vollzugs Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV Lebensmittel und Ernährung Die neue Gesetzgebung aus Sicht des Vollzugs 2. Mai 2017 «Und was ist mit

Mehr

Technische Regel Arbeitsblatt DVGW W (A) Juli 2013

Technische Regel Arbeitsblatt DVGW W (A) Juli 2013 Regelwerk Technische Regel Arbeitsblatt DVGW W 120-2 (A) Juli 2013 Qualifikationsanforderungen für die Bereiche Bohrtechnik und oberflächennahe Geothermie (Erdwärmesonden) Der DVGW Deutscher Verein des

Mehr

ZW131. Reglement. Wärmetauscher. ZW131 d Ausgabe Januar 2016 REGELWERK

ZW131. Reglement. Wärmetauscher. ZW131 d Ausgabe Januar 2016 REGELWERK Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches Société Suisse de l Industrie du Gaz et des Eaux Società Svizzera dell Industria del Gas e delle Acque Swiss Gas and Water Industry Association SVGW SSIGE

Mehr

Informationen vom SVGW SBV Weiterbildungskurse 2010 Sursee

Informationen vom SVGW SBV Weiterbildungskurse 2010 Sursee Informationen vom SVGW SBV Weiterbildungskurse 2010 Sursee Markus Biner, SVGW 1 Inhaltsverzeichnis SVGW Richtlinie GW1 Installationsarbeiten an Haustechnikanlagen SVGW Empfehlung GW1003 Pandemieplan: Handbuch

Mehr

MUSTER-WASSERREGLEMENT DER BASEL- LANDSCHAFTLICHEN GEMEINDEN

MUSTER-WASSERREGLEMENT DER BASEL- LANDSCHAFTLICHEN GEMEINDEN MUSTER-WASSERREGLEMENT DER BASEL- LANDSCHAFTLICHEN GEMEINDEN Teil 1: Einführung, Gesetzesgrundlagen, Begriffe/Abkürzungen 17. August 2001 1C:\Dokumente und Einstellungen\kathrin.cottier\Lokale Einstellungen\Temporary

Mehr

Iris Kamrath, Martina Magdalinski, Beratungsstelle handicap

Iris Kamrath, Martina Magdalinski, Beratungsstelle handicap Beratungsangebote zur betrieblichen Schwerbehindertenpolitik für Interessenvertretungen Iris Kamrath, Martina Magdalinski, Beratungsstelle Beratungsstelle Träger: Hamburg e.v. 1948 Gründung als eingetragener

Mehr

Technisches Sicherheitsmanagement des DVGW (TSM) Bedeutung aus Sicht der Verbände

Technisches Sicherheitsmanagement des DVGW (TSM) Bedeutung aus Sicht der Verbände Technisches Sicherheitsmanagement des DVGW (TSM) Bedeutung aus Sicht der Verbände Benchmarking Wasserwirtschaft Rheinland-Pfalz - TSM in kleinen und mittleren Unternehmen 15.09.2015 Dr. Peter Missal, Vorsitzender

Mehr

Fusion Kanton Glarus. Weiterbildungskurse Von:

Fusion Kanton Glarus. Weiterbildungskurse Von: Weiterbildungskurse 2012 www.brunnenmeister.ch Fusion Kanton Glarus Von: Hauser Rudolf Leier Wasserversorgung Glarus Nord Postfach 268 8867 Niederurnen www.glarus-nord.ch wasser@glarus-nord.ch Veranstaltungsort:

Mehr

INSOS Fachtagung Bern

INSOS Fachtagung Bern Menschen mit Autismus in Institutionen INSOS Fachtagung Bern 19.5.2016 Cécile Bachmann Präsidentin Autismus Schweiz Anita Moosmann Geschäftsführerin Autismus Schweiz Cécile Bachmann Präsidentin autismusschweiz

Mehr

Kanton Waadt: Kennzahlen 2014

Kanton Waadt: Kennzahlen 2014 Kanton Waadt: Kennzahlen 2014 + 75 % (CH: + 104 %) Gesundheitsausgaben 2,85 Milliarden Franken und 85-Jährigen: 12 911 Franken (inkl. 18-Jährigen: 1 398 Franken 3 846 Franken + 38 % (CH : + 29 %) + 16

Mehr

Konzept für eine überörtliche/-regionale Wasserversorgungsplanung

Konzept für eine überörtliche/-regionale Wasserversorgungsplanung 51. Tagung der thurgauischen Wasserwerksleiter 05. November 2015 Konzept für eine überörtliche/-regionale Wasserversorgungsplanung Bahnhofstrasse 55 Aufgaben einer Wasserversorgungsplanung Langfristige

Mehr

Informationen vom SVGW

Informationen vom SVGW Weiterbildungskurse 2010 www.brunnenmeister.ch Informationen vom SVGW Von: Markus Biner Dipl. Natw. ETH SVGW Tech. Berater Grütlistrasse 44 8027 Zürich www.svgw.ch m.biner@svgw.ch Veranstaltungsort: 1

Mehr

Vision der SBG-2 zur Optimierung der Beobachtungskette für eine bundesweit gebündelte Grundwasserbeobachtung

Vision der SBG-2 zur Optimierung der Beobachtungskette für eine bundesweit gebündelte Grundwasserbeobachtung Strategische Begleitgruppe Grundwasserbeobachtung Schweiz (SBG-CH) Gruppe 2 Beobachtungsprogramme (SBG-2) Vision der SBG-2 zur Optimierung der Beobachtungskette für eine bundesweit gebündelte Grundwasserbeobachtung

Mehr

ZW134. Reglement. Trinkwasserverteilsysteme mit Rohren aus PVC-C. ZW134 d Ausgabe Januar 2016 REGELWERK

ZW134. Reglement. Trinkwasserverteilsysteme mit Rohren aus PVC-C. ZW134 d Ausgabe Januar 2016 REGELWERK Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches Société Suisse de l Industrie du Gaz et des Eaux Società Svizzera dell Industria del Gas e delle Acque Swiss Gas and Water Industry Association SVGW SSIGE

Mehr

Herausforderungen der Integrationspolitik aus Bundessicht

Herausforderungen der Integrationspolitik aus Bundessicht Städteinitiative Sozialpolitik-Herbstkonferenz vom 23. Oktober 2015 in Neuenburg Herausforderungen der Integrationspolitik aus Bundessicht Adrian Gerber Abteilungschef Integration, Staatssekretariat für

Mehr

Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz

Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt tfü für rum Umwelt BAFU Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz, BAFU BÖA Jahrestagung, 20. November 2012 Langfristiges

Mehr

A Analyse/Messung 7 F Führung 28 R Ressourcen 48 H Herstellung 100.

A Analyse/Messung 7 F Führung 28 R Ressourcen 48 H Herstellung 100. A Analyse/Messung 7 F Führung 28 R Ressourcen 48 H Herstellung 100 http//d-nb.info/1034222139 Inhaltsverzeichnis Al Selbstkontrolle 8 > Al.l Risikomatrix 9 > AI.2 Gefahren-und Risikoanalyse 11 A2 Mikrobiologische

Mehr

VDI/DVGW Typ A und Typ B Hygiene in der Trinkwasserinstallation

VDI/DVGW Typ A und Typ B Hygiene in der Trinkwasserinstallation VDI/DVGW 6023 Typ A und Typ B Hygiene in der Trinkwasserinstallation Das Seminar VDI/DVGW 6023 Ihr Wissensvorsprung Die novellierte Trinkwasserverordnung fordert, dass bei der Wassergewinnung, Wasseraufbereitung

Mehr

Was sind ÖREB? Ziele und Vorgaben für den ÖREB-Kataster Woraus besteht der ÖREB-Kataster? Die Herausforderungen

Was sind ÖREB? Ziele und Vorgaben für den ÖREB-Kataster Woraus besteht der ÖREB-Kataster? Die Herausforderungen Ziele des ÖREB-Katasters Workshop ÖREB-Kataster und Nutzungsplanung der KPK 03. Juli 2013 in Bern Bernhard Künzler Amt für Gemeinden und Raumordnung des Kantons Bern Agenda Was sind ÖREB? Ziele und Vorgaben

Mehr

ZW129. Reglement. Trinkwasserverteilsysteme mit Rohren aus PB. ZW129 d Ausgabe Januar 2016 REGELWERK

ZW129. Reglement. Trinkwasserverteilsysteme mit Rohren aus PB. ZW129 d Ausgabe Januar 2016 REGELWERK Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches Société Suisse de l Industrie du Gaz et des Eaux Società Svizzera dell Industria del Gas e delle Acque Swiss Gas and Water Industry Association SVGW SSIGE

Mehr

ZW125. Reglement. Trinkwasserverteilsysteme mit Rohren aus PE-X. ZW125 d Ausgabe Januar 2016 REGELWERK

ZW125. Reglement. Trinkwasserverteilsysteme mit Rohren aus PE-X. ZW125 d Ausgabe Januar 2016 REGELWERK Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches Société Suisse de l Industrie du Gaz et des Eaux Società Svizzera dell Industria del Gas e delle Acque Swiss Gas and Water Industry Association SVGW SSIGE

Mehr

ZW127. Reglement. Trinkwasserverteilsysteme mit Rohren aus PP-R. ZW127 d Ausgabe Januar 2016 REGELWERK

ZW127. Reglement. Trinkwasserverteilsysteme mit Rohren aus PP-R. ZW127 d Ausgabe Januar 2016 REGELWERK Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches Société Suisse de l Industrie du Gaz et des Eaux Società Svizzera dell Industria del Gas e delle Acque Swiss Gas and Water Industry Association SVGW SSIGE

Mehr

Raster zur Erstellung von Leitlinien für eine gute Verfahrenspraxis nach Artikel 52 der Lebensmittel- und Gebrauchsgegenständeverordnung

Raster zur Erstellung von Leitlinien für eine gute Verfahrenspraxis nach Artikel 52 der Lebensmittel- und Gebrauchsgegenständeverordnung Leitfaden Bern, 3. Oktober 2006 Raster zur Erstellung von Leitlinien für eine gute Verfahrenspraxis nach Artikel 52 der Lebensmittel- und Gebrauchsgegenständeverordnung Version 1, Oktober 2006 Hinweis

Mehr

Gesamtschweizerisches Präventionsprogramm Jugend und Gewalt

Gesamtschweizerisches Präventionsprogramm Jugend und Gewalt Gesamtschweizerisches Präventionsprogramm Jugend und Gewalt Netzwerktreffen der kantonalen und kommunalen Ansprechstellen für Gewaltprävention 5. April 2011 Ziele des Treffens 1. Das Programm «Jugend und

Mehr

Die Rolle der Städte im neuen Asyl- Management Cesla Amarelle

Die Rolle der Städte im neuen Asyl- Management Cesla Amarelle 1 Die Rolle der Städte im neuen Asyl- Management Cesla Amarelle cesla.amarelle@unine.ch 23.10.2015 2 Ablauf I. Einleitung II. Die besondere Situation der Städte III. Die Herausforderungen für die Städte

Mehr

Fachtagung «Sicherheit Stolperstein für den Sport in der Schule?»

Fachtagung «Sicherheit Stolperstein für den Sport in der Schule?» Fachtagung «Sicherheit Stolperstein für den Sport in der Schule?» Donnerstag, 29.Oktober 2015, Bundesamt für Sport BASPO, Magglingen Hansjürg Thüler, Leiter Sport h.thueler@bfu.ch www.bfu.ch Fazit aus

Mehr

Wir sind Rittmeyer. Mess- und Leittechnik für die Wasser- und Energiewirtschaft

Wir sind Rittmeyer. Mess- und Leittechnik für die Wasser- und Energiewirtschaft Wir sind Rittmeyer Mess- und Leittechnik für die Wasser- und Energiewirtschaft 2 3 Jahrzehntelange Erfahrung. Fachkompetenz. Leidenschaft. Und unser Wissen, das wir stetig erweitern und gerne teilen.

Mehr

Die Aufgaben der Aktion zusammen wachsen

Die Aufgaben der Aktion zusammen wachsen Stand 3.5.2012 1 Die Aufgaben der Aktion zusammen wachsen bestehende Patenschaftsprojekte vernetzen Qualifizierungen anbieten die Gründung weiterer Patenschaftsprojekte unterstützen engagierte Patinnen

Mehr

Wasserverschmutzung kostenfrei? Auswirkungen der Landwirtschaft auf das Gemeingut Wasser

Wasserverschmutzung kostenfrei? Auswirkungen der Landwirtschaft auf das Gemeingut Wasser Wasserverschmutzung kostenfrei? Auswirkungen der Landwirtschaft auf das Gemeingut Wasser Berlin, den 22.1.2015 Martin Weyand BDEW-Hauptgeschäftsführer Wasser/ Abwasser www.bdew.de Entwicklung der Wasserförderung

Mehr

Wasserversorgung in Thüringen

Wasserversorgung in Thüringen Wasserversorgung in Thüringen Quellen: Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie Thüringer Landesverwaltungsamt Ingenieurbüro Lopp

Mehr

Aktuelles zur Planung für LEADER in Bayern

Aktuelles zur Planung für LEADER in Bayern Aktuelles zur Planung für LEADER 2014-2020 in Bayern Vorläufiger Stand: August 2013 Referat E3 Europa 2020, GSR und ELER Europa 2020 Strategie für intelligentes, nachhaltiges und integriertes Wachstum

Mehr

Wasserverbund Rüdlingen-Buchberg

Wasserverbund Rüdlingen-Buchberg Wasser ist Leben. Das Elixier des Lebens soll man bewahren. Trinkwasser ist das unersetzliche Lebensmittel, welches wir täglich in genügender Menge und guter Qualität brauchen. Wasser macht das Leben für

Mehr

LEITSÄTZE FINANZDIREKTION KANTON ZÜRICH KANTONALES STEUERAMT

LEITSÄTZE FINANZDIREKTION KANTON ZÜRICH KANTONALES STEUERAMT LEITSÄTZE FINANZDIREKTION KANTON ZÜRICH KANTONALES STEUERAMT Das kantonale Steueramt und seine AUFGABEN Die Mitarbeitenden des kantonalen Steueramts betreuen das Steuerwesen im Kanton Zürich. Das kantonale

Mehr

Klimawandel im Kanton Solothurn

Klimawandel im Kanton Solothurn Fotos von pixelio.de: Verena N., Hermann Eberhardt, Oliver Haja, Kerstin 1970, piu700, Rainer Sturm, brit berlin, Gabi Eder, Schemmi, Christin Klein Klimawandel im Kanton Solothurn Dr. Niels Holthausen,

Mehr

Muster. Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit im Netzwerk Zukunftsnetz Mobilität NRW

Muster. Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit im Netzwerk Zukunftsnetz Mobilität NRW Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit im Netzwerk Zukunftsnetz Mobilität NRW Koordinierungsstelle Rheinland Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit im Netzwerk Zukunftsnetz

Mehr

Leitbild. Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain

Leitbild. Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain Leitbild Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain Das Landwirtschaftliche Zentrum Ebenrain leistet einen wesentlichen Beitrag, um die Baselbieter Landwirtschaft zu stärken, um der Bevölkerung umweltgerecht

Mehr

Elektromobilität und Solarstrom Neue Fahrzeuge, neue Energien

Elektromobilität und Solarstrom Neue Fahrzeuge, neue Energien Elektromobilität und Solarstrom Neue Fahrzeuge, neue Energien Konzept 8. September 2016 Urs Schwegler Projektleiter e mobile Electrosuisse Beratung, Inspektionen und Engineering nach NIV, Energieeffizienz,

Mehr

Die Zählerablesung in den Wasserversorgungen

Die Zählerablesung in den Wasserversorgungen Die Zählerablesung in den Allgemeines Es gibt diverse Möglichkeiten, den Wasserverbrauch der Kunden zu ermitteln. Um die verschiedenen Ablesearten zu ermitteln, wurde im Sommer 2006 unter den Mitgliedern

Mehr

Teilhabe an der vernetzten Welt: Chancen und Herausforderungen digitaler Medien im institutionellen Kontext

Teilhabe an der vernetzten Welt: Chancen und Herausforderungen digitaler Medien im institutionellen Kontext Tagung INSOS Schweiz vom 16. Mai 2017 Teilhabe an der vernetzten Welt: Chancen und Herausforderungen digitaler Medien im institutionellen Kontext Einführung rechtliche Grundlagen 1 Ausgangslage Nutzung

Mehr

Kurs Umweltschutz auf Baustellen

Kurs Umweltschutz auf Baustellen Kurs Umweltschutz auf Baustellen Einführung Renato Saxer, AfU Seite 1 Worum geht es? Umweltschutz auf der Baustelle ist eine Herausforderung! Es geht um verschiedene Umweltbereiche: a) Bodenschutz b) Luftreinhaltung

Mehr

Verordnung über die Sicherstellung der Trinkwasserversorgung in Notlagen

Verordnung über die Sicherstellung der Trinkwasserversorgung in Notlagen Verordnung über die Sicherstellung der Trinkwasserversorgung in Notlagen (VTN) 531.32 vom 20. November 1991 (Stand am 1. Juni 2017) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 29 und 57 Absatz

Mehr

Klimaprogramm Bildung und Kommunikation

Klimaprogramm Bildung und Kommunikation Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Kommunikation Klimaprogramm Bildung und Kommunikation 25.09.2017: K3 Kongress zu Klimawandel,

Mehr

Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft. Richtlinie Objektschutz Hochwasser

Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft. Richtlinie Objektschutz Hochwasser Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Richtlinie Objektschutz Hochwasser Vorentwurf, Fassung vom 1. Juli 015 Rechtliche Bedeutung Die Richtlinie Objektschutz Hochwasser ist

Mehr

Gewässer- und Gesundheitsschutz im Benchmarking der Wasserversorgung

Gewässer- und Gesundheitsschutz im Benchmarking der Wasserversorgung Gewässer- und Gesundheitsschutz im Benchmarking der Wasserversorgung Abschlussworkshop Ökologische und hygienische Kennzahlen im Benchmarking der Wasserversorgung Empfehlungen aus Sicht des Gewässer- und

Mehr

über die Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung

über die Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung .. Reglement vom. Mai 00 über die Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Der Staatsrat des Kantons Freiburg gestützt auf das Gesetz vom. März 007 über die Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung; auf Antrag

Mehr

Kinder- und Jugendlichenrehabilitation zur Erhaltung der Teilhabe und frühzeitigen Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit

Kinder- und Jugendlichenrehabilitation zur Erhaltung der Teilhabe und frühzeitigen Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit Kinder- und Jugendlichenrehabilitation zur Erhaltung der Teilhabe und frühzeitigen Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit Gundula Roßbach Direktorin Deutsche Rentenversicherung Bund, Berlin 24. Rehabilitationswissenschaftliches

Mehr

Wohin mit dem radioaktiven Abfall? Die Bevölkerung spricht mit

Wohin mit dem radioaktiven Abfall? Die Bevölkerung spricht mit Wohin mit dem radioaktiven Abfall? Die Bevölkerung spricht mit Demokratiekonferenz 2015 vom 11. bis 12. Juni 2015 in Stuttgart Bundesamt für Energie BFE Dr. Michael Aebersold Wir brauchen Standorte für

Mehr

Freiwilliges Engagement? Fragen Sie uns.

Freiwilliges Engagement? Fragen Sie uns. Freiwilliges Engagement? Fragen Sie uns. Dienstleistungsangebot benevol Luzern verbindet Menschen Freiwilliges Engagement ist für unsere Gesellschaft unverzichtbar und verbindet Menschen. Ohne freiwilliges

Mehr

Umweltschutzreglement

Umweltschutzreglement Umweltschutzreglement der Einwohnergemeinde Kappel - 2 - UMWELTSCHUTZREGLEMENT der Einwohnergemeinde Kappel Die Gemeindeversammlung der Einwohnergemeinde Kappel beschliesst gestützt auf 63 der Gemeindeordnung,

Mehr

KarEn Verein zur Förderung alternativer Energien in der Karibik e.v. Eva Schubert, November

KarEn Verein zur Förderung alternativer Energien in der Karibik e.v. Eva Schubert, November Eva Schubert, November 2017 www.karen-berlin.de Der Verein GRÜNDUNG : 1992 (dieses Jahr feiern wir 25- jähriges Bestehen) STATUS : Eingetragener Verein mit Gemeinnützigkeitsstatus, unsere gesamte Arbeit

Mehr

«Argumente für den pädagogischen ICT Support»

«Argumente für den pädagogischen ICT Support» Stab Informatik ICT Bildung «Argumente für den pädagogischen ICT Support» Zusammengestellt für Primarschulen von: Romy Diehl, Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion, ICT Bildung ZIEL WARUM? Notwendigkeit

Mehr

5. Swissgrid Netzforum am 18. Mai 2017 Workshop 3: Öffentliche Mitwirkung an Netzbauvorhaben

5. Swissgrid Netzforum am 18. Mai 2017 Workshop 3: Öffentliche Mitwirkung an Netzbauvorhaben 5. Swissgrid Netzforum am 18. Mai 2017 Workshop 3: Öffentliche Mitwirkung an Netzbauvorhaben Übersicht über den Bewilligungsprozess (Film) Swissgrid Film: Der Weg zur Bewilligung 2 Gliederung des Workshops

Mehr

Prämienverbilligung 2017 im Kanton Schwyz Achtung! Eingabefrist: 30. September 2016

Prämienverbilligung 2017 im Kanton Schwyz Achtung! Eingabefrist: 30. September 2016 Prämienverbilligung 2017 im Kanton Schwyz Achtung! Eingabefrist: 30. September 2016 Informationen Berechnungshilfen ALLGEMEINES 2 WARUM WERDEN KRANKENKASSENPRÄMIEN VERBILLIGT? Die Krankenkassen erheben

Mehr

Vorstellung Initiative Corporate Governance und Ansatzpunkte für die Immobilienwirtschaft in Österreich

Vorstellung Initiative Corporate Governance und Ansatzpunkte für die Immobilienwirtschaft in Österreich Vorstellung Initiative Corporate Governance und Ansatzpunkte für die Immobilienwirtschaft in Österreich Bärbel Schomberg, CEO Aberdeen Immobilien KAG PWC Immo Talk November 2009 Inhalt Corporate Governance

Mehr

Zertifizierungs-Antrag (für Zertifikate GH1, WH1, WH2)

Zertifizierungs-Antrag (für Zertifikate GH1, WH1, WH2) Personenzertifizierung Zertifizierungs-Antrag (für Zertifikate GH1, WH1, WH2) zur Erteilung der Installationsberechtigung und zum Eintrag im Register Gas-Wasser (Nachweis der Fachkompetenz) an Personen,

Mehr

Neobiota im Kanton Zürich

Neobiota im Kanton Zürich Kanton Zürich Baudirektion Neobiota im Kanton Zürich Was macht der Kanton Zürich betreffend Neobiota? 1 Inhaltsverzeichnis Geschichte Neobiota-Bekämpfung im Kt. ZH Aufgabenteilung zw. Bund, Kanton & Gemeinde

Mehr

Konzessionsvertrag zwischen der Einwohnergemeinde Risch und der Wassergenossenschaft Rotkreuz und Umgebung

Konzessionsvertrag zwischen der Einwohnergemeinde Risch und der Wassergenossenschaft Rotkreuz und Umgebung 6 Konzessionsvertrag zwischen der Einwohnergemeinde Risch und der Wassergenossenschaft Rotkreuz und Umgebung vom. Januar 0 Die Gemeindeversammlung der Einwohnergemeinde Risch genehmigt den nachfolgenden

Mehr

Landwirtschaftliche Bewässerung Bewilligungen

Landwirtschaftliche Bewässerung Bewilligungen 24. September 2015 Landwirtschaftliche Bewässerung Bewilligungen Bewässerung Wasserbezug braucht eine Bewilligung Kanton: Einhaltung der Vorschriften zum Gewässerschutz, zur Fischerei, zu Natur- und Heimatschutz.

Mehr

Einführung Stamm-Nr.-Prinzip im Kanton Zürich. AV93 Tagung, 17. September 2010, Eglisau. Jakob Günthardt. 08. Juli 2010 Seite 1

Einführung Stamm-Nr.-Prinzip im Kanton Zürich. AV93 Tagung, 17. September 2010, Eglisau. Jakob Günthardt. 08. Juli 2010 Seite 1 Baudirektion Kanton Zürich, Amt für Raumordnung und Vermessung Einführung Stamm-Nr.-Prinzip im Kanton Zürich AV93 Tagung, 17. September 2010, Eglisau Einführung Stamm-Nr.-Prinzip im Kanton Zürich Jakob

Mehr

Verordnung über das Fahrplanverfahren im Verkehrsverbund des Kantons Zürich (Fahrplanverordnung)

Verordnung über das Fahrplanverfahren im Verkehrsverbund des Kantons Zürich (Fahrplanverordnung) Verordnung über das Fahrplanverfahren im Verkehrsverbund des Kantons Zürich (Fahrplanverordnung) (vom 15. Oktober 1997) 1 Der Regierungsrat, gestützt auf 19 des Gesetzes über den öffentlichen Personenverkehr

Mehr

Die Eigenverantwortung der Kursstätten. Qualitätssicherung der Ausbildung im Strahlenschutz durch den Qualitätsverbund der Kursstätten (QSK)

Die Eigenverantwortung der Kursstätten. Qualitätssicherung der Ausbildung im Strahlenschutz durch den Qualitätsverbund der Kursstätten (QSK) Die Eigenverantwortung der Kursstätten Qualitätssicherung der Ausbildung im Strahlenschutz durch den Qualitätsverbund der Kursstätten (QSK) Dr. Susanne Schlagner, Leiterin der Strahlenschutzausbildung

Mehr

Gemeindecockpit. Zürich-Oerlikon, 23. Mai 2016

Gemeindecockpit. Zürich-Oerlikon, 23. Mai 2016 Gemeindecockpit Zürich-Oerlikon, 23. Mai 2016 urs.sauter@bfh.ch www.gemeindecockpit.ch Berner Institute Fachhochschule for ICT-Based Haute Management école spécialisée ICTM bernoise Bern University of

Mehr

Der Tierschutzbeauftragte

Der Tierschutzbeauftragte Der Tierschutzbeauftragte Seine Stellung, seine Aufgaben und die Unterstützung, die er benötigt, um seine Aufgaben im Sinne des Tierschutzes zu erfüllen Grundsätze Aspekte Welche Aufgaben sind noch zu

Mehr

Deutsche Regelwerke in russischer Sprache. Standardwerke von DVGW und DWA mögliche Grundlage für die russische Wasserwirtschaft

Deutsche Regelwerke in russischer Sprache. Standardwerke von DVGW und DWA mögliche Grundlage für die russische Wasserwirtschaft Deutsche Regelwerke in russischer Sprache Standardwerke von DVGW und DWA mögliche Grundlage für die russische Wasserwirtschaft Wasser Berlin International, 03. Mai 2011 Dipl.-Ing. Reinhold Krumnack Gas

Mehr

Nachhaltige Wasserversorgung in Deutschland

Nachhaltige Wasserversorgung in Deutschland Umweltbundesamt Beiträge zur nachhaltigen Entwicklung Nachhaltige Wasserversorgung in Deutschland Analyse und Vorschläge für eine zukunftsfähige Entwicklung Umweltbundesamt November 2001 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Merkblatt. Druckminderer Funktionsweise. W d Ausgabe April 2015 INFORMATION

Merkblatt. Druckminderer Funktionsweise. W d Ausgabe April 2015 INFORMATION Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches Société Suisse de l Industrie du Gaz et des Eaux Società Svizzera dell Industria del Gas e delle Acque Swiss Gas and Water Industry Association SVGW SSIGE

Mehr

Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Nationale Demenzstrategie: Wie weiter im Kanton Zürich?

Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Nationale Demenzstrategie: Wie weiter im Kanton Zürich? Nationale Demenzstrategie: Wie weiter im Kanton Zürich? Fachtagung vom 20. November 2014 Referat von Dr. Thomas Heiniger Gesundheitsdirektor Kanton Zürich 2 Nationale Demenzstrategie Im November 2013 haben

Mehr

Atelier 5: Ich trinke Hahnenwasser! Barbara Pfenniger, FRC

Atelier 5: Ich trinke Hahnenwasser! Barbara Pfenniger, FRC Atelier 5: Ich trinke Hahnenwasser! Barbara Pfenniger, FRC Barbara Pfenniger ist Leiterin für den Bereich Lebensmittel bei der Fédération romande des consommateurs (FRC, Westschweizer Konsumentenverband).

Mehr

REACH: Erfahrungen und Unterstützungsangebote der Chemikalienbehörden in Sachsen-Anhalt

REACH: Erfahrungen und Unterstützungsangebote der Chemikalienbehörden in Sachsen-Anhalt 0 REACH: Erfahrungen und Unterstützungsangebote der Chemikalienbehörden in Sachsen-Anhalt Edith Ömler 28.04.2016 Agenda 1 Akteure beim Vollzug der REACH-Verordnung Durchführung und Kontrolle Überwachung

Mehr

Kantonale Strategie für die Schwyzer Landwirtschaft Kurz-Präsentation Teil 1

Kantonale Strategie für die Schwyzer Landwirtschaft Kurz-Präsentation Teil 1 Kantonale Strategie für die Schwyzer Landwirtschaft Kurz-Präsentation Teil 1 Schwyz, 26. Januar 2010 1 Ausgangslage Voraussichtlich starke Umfeldveränderungen für die gesamte Schweizer Landwirtschaft mit

Mehr

Städtische Massnahmen in der Wohnpolitik - eine Übersicht

Städtische Massnahmen in der Wohnpolitik - eine Übersicht Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Städtische Massnahmen in der Wohnpolitik - eine Übersicht 12. September 2013 D. Sfar, Bundesamt für Wohnungswesen «Kantone und Gemeinde

Mehr

Informationen des SVEB

Informationen des SVEB Informationen des SVEB Bernhard Grämiger, Stv. Direktor SVEB Ruth Jermann, Senior Advisor SVEB Bern, 19. Februar 2013 Lernfestival Festival de la formation Festival della formazione Festival da furmaziun

Mehr

32. BImSchV - Geräte- und Maschinenlärmschutzverordnung. GSG - Gerätesicherheitsgesetz

32. BImSchV - Geräte- und Maschinenlärmschutzverordnung. GSG - Gerätesicherheitsgesetz 32. BImSchV - Geräte- und Maschinenlärmschutzverordnung 32. Verordnung zur Durchführung des Bundes- Immissionsschutzgesetzes Vom 29. August 2002 GSG - Gerätesicherheitsgesetz Fassung vom 11. Mai 2001 CE

Mehr

Die Umwandlungsverordnung in Sozialen Erhaltungsgebieten in Hamburg. Fachanhörung in Freiburg am Fachanhörung in Freiburg am

Die Umwandlungsverordnung in Sozialen Erhaltungsgebieten in Hamburg. Fachanhörung in Freiburg am Fachanhörung in Freiburg am Fachanhörung in Freiburg am 17.09.2014 Die Umwandlungsverordnung in Sozialen Erhaltungsgebieten in Hamburg Quelle: FHH /LGV Fachanhörung in Freiburg am 17.09.2014 Amt für Wohnen, Stadterneuerung und Bodenordnung

Mehr

Verordnung über die Koordination raumbezogener, digitaler Datenbestände (Geodaten-Verordnung)

Verordnung über die Koordination raumbezogener, digitaler Datenbestände (Geodaten-Verordnung) .444 Verordnung über die Koordination raumbezogener, digitaler Datenbestände (Geodaten-Verordnung) vom 3. September 008 Der Regierungsrat des Kantons Schaffhausen, gestützt auf Art. 6 Abs. 5 des Gesetzes

Mehr

Biomassekonzept Thurgau

Biomassekonzept Thurgau Amt für Umwelt Inhalte Politischer Auftrag Vorgehen Konzepterarbeitung Aktuelle Nutzung und zusätzliches Potenzial bis 2025 Leit-, Planungsgrundsätze und Umsetzungsprinzipien Biogas- und Kompostgespräch

Mehr

Bildungsprogramm 2016

Bildungsprogramm 2016 Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Kommunikation Bildungsprogramm 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Ziele 1.2 Umsetzung

Mehr

Synopse. Stiftungsurkunde für die Pensionskasse des Kantons Glarus. Stiftungsurkunde für die Glarner Pensionskasse. Der [Autor]

Synopse. Stiftungsurkunde für die Pensionskasse des Kantons Glarus. Stiftungsurkunde für die Glarner Pensionskasse. Der [Autor] Synopse Änderung der Stiftungsurkunde für die Pensionskasse des Kantons Glarus Stiftungsurkunde für die Glarner Pensionskasse Der [Autor] I. GS II D//, Stiftungsurkunde für die Pensionskasse des Kantons

Mehr

Grundzüge des Weiterbildungsgesetzes

Grundzüge des Weiterbildungsgesetzes Grundzüge des Weiterbildungsgesetzes edu-suisse, 19. Januar 2012 Dani Duttweiler, BBT Die Hauptstossrichtungen des Weiterbildungsgesetzes (WeBiG) 2 Bildungsraum Schweiz Art. 64a: Verfassungsartikel zur

Mehr

Berufswahl-SIEGEL. Hintergründe und Informationen als Einführung in das Thema

Berufswahl-SIEGEL. Hintergründe und Informationen als Einführung in das Thema Berufswahl-SIEGEL Hintergründe und Informationen als Einführung in das Thema Berufswahl-SIEGEL Baden-Württemberg 7. Fachtag Schule im Wandel 06.12.2013 Struktur in Baden - Württemberg BoriS Berufswahl-SIEGEL

Mehr

G204. G204 d Ausgabe Mai Reglement

G204. G204 d Ausgabe Mai Reglement Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches Société Suisse de l Industrie du Gaz et des Eaux Società Svizzera dell Industria del Gas e delle Acque Swiss Gas and Water Industry Association SVGW SSIGE

Mehr

GW 103. Reglement zur Auftragsabwicklung bei der Zertifizierung der Fachkundigkeit von Personen. GW 103 d Ausgabe Januar 2007 REGELWERK

GW 103. Reglement zur Auftragsabwicklung bei der Zertifizierung der Fachkundigkeit von Personen. GW 103 d Ausgabe Januar 2007 REGELWERK Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches Société Suisse de l Industrie du Gaz et des Eaux Società Svizzera dell Industria del Gas e delle Acque Swiss Gas and Water Industry Association SVGW SSIGE

Mehr

Praxis-WORKSHOP. IT-Sicherheits-Management. Umsetzung des IT-Sicherheits-Prozess MODUL 2. nach BSI Standard 100. Zielgruppen:

Praxis-WORKSHOP. IT-Sicherheits-Management. Umsetzung des IT-Sicherheits-Prozess MODUL 2. nach BSI Standard 100. Zielgruppen: Praxis-WORKSHOP IT-Sicherheits-Management Umsetzung des Zielgruppen: Führungskräfte und verantwortliche Personen aus den Bereichen Informations-Sicherheit, Informationstechnologie, Netzwerkadministration,

Mehr