Programmanalyse Regionalfernsehen

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1 Programmanalyse Regionalfernsehen Steffen Kolb Biel, 16. August 2011

2 Einführung: Mediensystemischer und normativer Hintergrund Idee des öffentlichen Rundfunks / Public Service Broadcasting / Service Public Staatsunabhängigkeit Weitgehende Marktunabhängigkeit: Veranstalter erhalten Gebührengelder Leistungsaufträge/Konzessionen/Programmaufträge Sicherstellung gesellschaftlich wünschenswerter Medienberichterstattung Aufsichtsbehörden evaluieren den Erfolg dieses Modells (z. B. RTR in Österreich, ALM in Deutschland). Im Auftrag des Bundesamtes für Kommunikation (BAKOM) führt mein Team an der Universität Freiburg seit 2009 eine kontinuierliche Analyse der 13 konzessionierten privaten Fernsehveranstalter durch.

3 Konzeption und Methode: Qualitätsindikatoren Gesamtprogramm Produktionscharakteristik Gattungen, Sendungen, Formate Programmstruktur (Strukturelle Vielfalt) Fernsehpublizistik Themencharakteristik Themenstruktur (Inhaltliche Vielfalt) Genres, Regionalbezüge, Aktualität Akteure, O-Töne Sachpublizistik Meinungscharakteristik Themenrelevanz (Meinungsvielfalt)

4 Konzeption und Methode: Basisdimensionen zusätzliche Qualitätsindikatoren

5 Das Forschungsprojekt: Methode Vollerhebung aller 13 konzessionierten Veranstalter Stichprobe Zwei natürliche Kalenderwochen pro Jahr Angelehnt an die Stichproben der SRG SSR-Studie und ALM-Studie Analyse aller potenziell tagesaktuellen Eigenproduktionen Quantitative Inhaltsanalyse Qualitative Inhaltsanalyse Zu messende Qualitätskriterien aus Konzession (Themenvielfalt) (Akteurs- und Meinungsvielfalt) Regionalbezug Aktualität

6 Praktisches Anwendungsbeispiel 1: Verständnis von Aktualität Regulierungsbehörde: Die Konzessionärin veranstaltet ein tagesaktuelles regionales Fernsehprogramm (Konzession, Art. 4, Abs. 1) Wissenschaft: Aktualität wird erhoben, wenn sie explizit und innerhalb des Beitrages genannt oder eingeblendet wird Ausprägungen: 1) Nicht tages- oder wochenaktuell, Beitrag ohne Anlass 2) Heute 3) Gestern 4) Morgen 5) Wochenaktuell 6) Tagesaktuell im weiten Sinne 7) Unklarer Beitragsanlass Fernsehveranstalter: Kritisieren die Ausprägung unklarer Beitragsanlass Vertreten die Meinung, dass Tagesaktualität nicht explizit genannt werden muss Nachrichtensendungen sind immer aktuell, sonst würden sie nicht Nachrichtensendungen heissen

7 Praktisches Anwendungsbeispiel 1: Verständnis von Aktualität Problem: Erhebung nicht genannter aber vorhandener Aktualität (unklarer Beitragsanlass) Lösungsvorschlag der Fernsehveranstalter: Sendeprotokolle mit genauen Inhalten werden von den Veranstaltern auf freiwilliger Basis zur Verfügung gestellt Einwand Wissenschaft: Transparenz Erhebung wird aus Zuschauersicht gemacht Befürchtung, dass nur einzelne Veranstalter ihre Sendeprotokolle zur Verfügung stellen und dass Qualität der Sendeprotokolle unterschiedlich sein wird Forschungsökonomische Gründe: Zeitaufwand

8 Praktisches Anwendungsbeispiel 2: Verständnis von Regionalbezug Regulierungsbehörde: Die Konzessionärin stellt werktags während den Hauptsendezeiten (18 bis 23 Uhr) sicher, dass ihre lokalen und regionalen Informationsangebote [ ] das gesamte Versorgungsgebiet berücksichtigen (z.b. UVEK 2008b, Art. 5, Abs. 2e) Redaktionelle Programmfenster für einzelne Regionen Wissenschaft: Regionalbezug wird erhoben, wenn er explizit genannt oder eingeblendet wird Verschiedene Arten von Regionalbezug: Ereignisort, Thema, Themenkonkretisierung, Akteur Lange Diskussionen über Ausprägungen: 1) Kein Regionalbezug genannt 2) Sendegebiet allgemein 3) Schweiz 4) Ausland 5) Ort in der Schweiz, aber nicht auf Liste 6) Code gemäss Gemeindeliste Auswertung strikt an genaue Versorgungsgebiete gehalten Fernsehveranstalter: Vertreten die Meinung, dass Regionalbezug nicht explizit genannt werden muss Der Zuschauer kennt die Orte, Der Zuschauer weiss den Standort eines Unternehmens Auswertung zu strikt und deshalb zu wenig Regionalbezug ausgewiesen

9 Praktisches Anwendungsbeispiel 2: Verständnis von Regionalbezug Problem I: Explizite Nennung des Regionalbezugs Lösungsvorschlag Fernsehveranstalter: Sendeprotokolle Einwand Wissenschaft: wie bei Aktualität Problem II: Strikte Auswertung: Was geschieht mit Themen, deren Regionalbezug sich auf eine Einheit (Kanton) als Ganzes bezieht, die nur zum Teil im Verbreitungsgebiet liegt? Lösung der Wissenschaft: Anpassung und Erweiterung der Auswertung Regionalbezug im weiten Sinne Regionalbezug zum Sendegebiet Spezielle Regionalbezüge/Programmfenster Ohne Bezug zum Sendegebiet

10 Fazit und Diskussion Programmanalysen messen Thematisierung und damit nur indirekt Qualität Bestmögliche Qualitätsanalysen müssten die jeweilige Perspektive einbeziehen: Hohe Qualität für die Macher ist nicht gleich hohe Qualität für die Nutzer und nicht gleich hohe Qualität für die Regulierungsbehörde. Vergleichsanalysen mit anderen Regionalmedien einbeziehen Den gesamten Produktionsprozess begleiten. Solche Studien sind kaum finanzier- und durchführbar.

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