Durch ethisches Bewusstsein Zukunft verantwortungsvoll gestalten
|
|
- Jutta Seidel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Durch ethisches Bewusstsein Zukunft verantwortungsvoll gestalten
2 Übersicht Einführung I. II. III. Die Ausgangslage Unsere Vision Die Umsetzung Ausblick 2
3 3
4 Einführung Der Verein Ethik-ette e. V. 4 Ethik-ette e. V. ist ein eingetragener und gemeinnütziger Verein. Er wurde im Juli 2010 gegründet und hat derzeit rund 30 Mitglieder Das Ziel des Vereins ist, das Verständnis für ethische Problemstellungen zu fördern, das ethische Bewusstsein zu festigen und die Bereitschaft zu ethisch verantwortetem Handeln zu stärken. Die Mitglieder des Vereins argumentieren auf der Grundlage eines christlichen Menschenbildes.
5 Einführung Durch ethisches Bewusstsein Zukunft verantwortungsvoll gestalten.»ethik«ethik blickt auf das Handeln und auf das moralisch richtige Verhalten. Dabei kann Ethik beschreibend (deskriptiv)und reflektierend, aber auch vorschreibend (normativ) sein. 5 Es gibt verschiedene Ausdifferenzierungen für verschiedene Fachbereiche, wie z. B. Medizinethik, Wirtschaftsethik,
6 Einführung Durch ethisches Bewusstsein Zukunft verantwortungsvoll gestalten.»ver-antwortung«ver-antwortung heißt Antwort geben auf eine (An-)Frage. Aber werden wirklich alle ethischen An-Fragen verstanden? 6 Nur wer die ethischen Anfragen versteht, kann auch ethisch verantwortungsvoll handeln.
7 7
8 I. Die Ausgangslage Bei manchen Themen ist die ethische Dimension nicht offensichtlich Oft Informationen für ein Fachpublikum Schwer verständliche Fachbegriffe 8 Wenig objektive Informationen zu ethischen Fragestellungen Ethische Informationen oft nur aus einer Perspektive dargestellt Unsicherheit beim Umgang mit ethischen Problemstellungen Ethische Orientierungslosigkeit
9 I. Die Ausgangslage Beispiel Die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko Berücksichtigung der ethischen Dimension im Genehmigungsverfahren Tiefseebohrung? Krisenprävention durch ethische Reflexion? 9
10 I. Die Ausgangslage Umgang mit ethischen Fragestellungen Ethik-Abstellkammer Ethische Fragestellungen werden oft nicht gesellschaftlich reflektiert, sondern irgendwo abgestellt.
11 11
12 II. Unsere Vision Informationen zur ethischen Bildung 12 Motivation: Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes über ethische Aspekte gesellschaftlicher Themen aus verschiedenen Perspektiven informieren Verständnis für ethische Problemstellungen fördern ethisches Bewusstsein festigen Bereitschaft zu ethisch verantwortetem Handeln stärken
13 II. Unsere Vision Zielgruppen 13 Wir wollen alle Menschen ansprechen. Ethisches Handeln geht jeden an. Sei es zur Prävention (im Sinne einer zweckfreien Meinungsbildung) oder zur Orientierung bei konkreten ethischen Fragestellungen. Besonderer Fokus auf MultiplikatorInnen (wie z. B. LehrerInnen) Sie können ethisches Verantwortungsbewusstsein gesellschaftlich verankern.
14 14
15 III. Die Umsetzung Sinnbildlich am Beispiel Stammzellforschung Was verbirgt sich hinter diesem Thema? Welche ethischen Fragestellungen sind vorhanden? Welche Auswirkungen sind zu bedenken? Welche verschiedenen Ansichten gibt es? 15
16 III. Die Umsetzung Sinnbildlich am Beispiel Stammzellforschung Stammzellforschung: -- Adulte Stammzellen -- Embryonale Stammzellen Ethik-ette e. V. beleuchtet bei Themen die ethische Dimension -- Heilung von Krankheiten??? -- Tötung von Menschen??? -- schon ein Mensch??? 16
17 III. Die Umsetzung Sinnbildlich am Beispiel Stammzellforschung Ein Etikett für ethische Fragestellungen 17 Ethik-ette e. V. zeigt die ethische Dimension auf: Ethisches Bewusstsein wird geschaffen. Ethisches Handeln wird ermöglicht.
18 III. Die Umsetzung Informationen zur ethischen Bildung Die verschiedenen Elemente des Projekts Themenhefte Eine ethische Fragestellung Aus verschiedenen Perspektiven Halbjährlich Glossar zu Fachbegriffen Sukzessiver Aufbau Auf der Homepage von A Z Im Themenheft nach Thema Handreichungen für MultiplikatorInnen Ergänzend zu den Unterrichtsentwürfen Erweiterte Zielgruppe (z. B. auch JugendleiterInnen) 18 Newsletter Kleinere Artikel zu verschiedenen Themen Quartalsweise Homepage Ergänzende Informationen zu den Themenheften Online-Glossar Download-Bereich Unterrichtsentwürfe Zu den Themenheften Berücksichtigung der Lehrpläne (Ethik/Religion/Philosophie)
19 III. Die Umsetzung Themenhefte das Herzstück Die Themenhefte beleuchten je ein ethisch relevantes Thema aus verschiedenen Perspektiven mit Expertenbeiträgen in allgemeinverständlicher Sprache als halbjährliche elektronische Zeitschrift. 19
20 III. Die Umsetzung Inspiration und Innovation Inspiration Für die politische Bildung gibt es die Informationen zur politischen Bildung. Innovation In Analogie: Informationen zur ethischen Bildung Ethik für Nicht-WissenschaftlerInnen 20
21 III. Die Umsetzung Viele Perspektiven eigene Meinung 21 Perspektiven Ethik-ette e. V. betrachtet Themen aus verschiedene Perspektiven und ermöglicht so die eigene Meinungsbildung.
22 III. Die Umsetzung Kompetenzen Mitglieder von Ethik-ette e. V. Kompetenzen u. a.: Theologie Ethik Philosophie Medizin Recht Wirtschaft Politik Koordinierung durch Ethik-ette e. V. Kooperationspartner Gastbeiträge von ExpertInnen je nach Thema Es liegen zahlreiche Zusagen vor. Kooperationen mit MultiplikatorInnen Beiräte 22 SpezialistInnen als feste Partner Bereits eingerichtet: Politischer Beirat, Sozialethischer Beirat und ökonomischer Beirat
23 III. Die Umsetzung Finanzierung Einnahmen Mindest-Mitgliedsbeiträge regulär 19,00 ermäßigt 12,00 Spenden Ausgaben Negativ Webspace Domain Korrespondenz Registergericht 24
24 Homepage 27
25
Stefan Müller-Teusler
und wozu brauchen wir sie? meint das Nachdenken über Handlungen und Sitten beschäftigt sich mit der Reflexion sittlicher Phänomene und damit mit Fragen nach dem SOLLEN im Blickpunkt: die rechte Normierung
MehrPrüfungstermine für das Sommersemester 2017 im Fachbereich Soziale Arbeit
Prüfungstermine für das Sommersemester 2017 im Fachbereich Soziale Arbeit 1 Reguläre Prüfungen im Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit 2. Semester Bachelor BASA.1.11 Entwicklung, Erziehung u. Bildung Klausur
MehrDas Fach Religion stellt sich vor. Fachschaftsvorsitzende: Elisabeth Scholz, StR
Das Fach Religion stellt sich vor Fachschaftsvorsitzende: Elisabeth Scholz, StR Warum lebe ich? Woher komme ich? Wohin gehe ich? Hat mein Leben einen Sinn oder bin ich nur ein Produkt des Zufalls? Gibt
MehrSicherheitsethik in der Anwendung: ein Praxistest gesellschaftlicher Begleitforschung. Regina Ammicht Quinn, Tobias Matzner, Heiner Koch
Sicherheitsethik in der Anwendung: ein Praxistest gesellschaftlicher Begleitforschung Regina Ammicht Quinn, Tobias Matzner, Heiner Koch Sicherheitsethik Ethik als Theorie menschlichen Handelns unter den
Mehrm 4 Personalisierte Medizin Den Mehrwert in der Medizin von morgen mitgestalten
m 4 Personalisierte Medizin Den Mehrwert in der Medizin von morgen mitgestalten Personalisierte Medizin - was ist das? Ein Zweig/Bereich der Medizin, der Informationen über die Gene, Proteine und das Lebensumfeld
MehrDie Forschung mit embryonalen Stammzellen ist ethisch nicht akzeptabel
Die Forschung mit embryonalen Stammzellen ist ethisch nicht akzeptabel Das Schweizer Volk soll sich selber äussern bezüglich der Gesetzgebung zur embryonalen Stammzellenforschung. Die ethische Bedeutung
MehrStammzellforschung Debatte zwischen Ethik, Politik und Geschäft
Referentinnen und Referenten aus: Stammzellforschung Debatte zwischen Ethik, Politik und Geschäft herausgegeben von Stephan Albrecht, Jörg Dierken, Harald Freese und Corinna Hößle S. 181 182 Impressum
MehrEthische Aufklärung statt Moralisierung: Ethik in der TA
Ethische Aufklärung statt Moralisierung: Ethik in der TA Armin Grunwald Wien, 31.5.2010 (ITAS) 1 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Großforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrStatut. Klinisches Ethik-Komitee (KEK) der Asklepios Klinik Altona (AKA)
Statut Klinisches Ethik-Komitee (KEK) der Asklepios Klinik Altona (AKA) Präambel 1 Status 2 Aufgaben 3 Zusammensetzung 3 Sitzungen 4 Vorstand 5 Antragstellung / Beratung 6 Leitlinien 7 Beschlüsse Präambel
MehrEthik in Organisationen
Ethik in Organisationen Konzepte, Befunde, Praxisbeispiele herausgegeben von Gerhard Blickle Verlag für Angewandte Psychologie Göttingen VII INHALT O. Einführung Ethik in Organisationen - eine Standortbestimmung
MehrGrundlagen der Unternehmensethik
Grundlagen der Unternehmensethik 1. Grundbegriffe und Beachtung in BWL 2. Notwendigkeit von Unternehmensethik 3. Ethik und BWL: Kontroverse Positionen 4. Ansätze und Grenzen unternehmensethischer Forschung
MehrGerechtigkeit für Menschen mit Behinderung
Campus Forschung 940 Gerechtigkeit für Menschen mit Behinderung Ethische Reflexionen und sozialpolitische Perspektiven von Johannes Eurich 1. Auflage Gerechtigkeit für Menschen mit Behinderung Eurich schnell
MehrModulkatalog Lehramt Sekundarstufe I (Bachelor of Arts, B.A.)
1.4 Grundfragen der Bildung Modul Sek GFB 1 Kompetenzbereich: Bildungswissenschaften Titel des Moduls: Studiengang: Abschlussziel: Grundfragen der Bildung und Sprecherziehung Bachelor of Arts (B.A.) Workload
MehrProfilkurs. Schulinternes Curriculum Philosophie. Einführung in das Philosophieren
Schulinternes Curriculum Philosophie Profilkurs Einführung in das Philosophieren Anhand der vier Fragen Kants Philosophiegeschichte im Überblick sowie Überblick über die zentralen Fragen der Reflexionsbereiche
MehrPeter Michael Bak Wirtschafts- und Unternehmensethik
Peter Michael Bak Wirtschafts- und Unternehmensethik Eine Einführung Peter Michael Bak Wirtschafts- und Unternehmensethik Eine Einführung 2014 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Diplom-Psychologe Prof.
MehrWirtschaft aus Sicht christlicher Sozialethik
Westfälische Wilhelms- Universität Münster Seminar: Wirtschaftsethik und Moralökonomie. Zu den ethischen Grundlagen unserer Marktwirtschaft 1.-3. Juni 2005 in der Akademie Franz-Hitze-Haus, Münster Dozenten:
MehrLPE Kernlehrplan Kath. Religionslehre Sek II Einführungsphase
Unterrichtsvorhaben I: Thema: Mein Leben gehört mir!? Verantwortung für das menschliche Leben in Grenzsituationen aus christlicher Perspektive Inhaltsfelder: IF 1: Der Mensch in christlicher Perspektive
MehrBildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Mag.a Samira Bouslama
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Mag.a Samira Bouslama Die Nachhaltigkeitsdimensionen Ökologische Dimension Gesellschaftliche Dimension Schutz von Natur und Umwelt Erhalt der natürlichen Ressourcen
MehrModulkatalog Lehramt Grundschule (Bachelor of Arts, B.A.)
1.4 Grundfragen der Bildung Modul Titel des Moduls: GS GFB 1 Studiengang: Abschlussziel: Kompetenzbereich: Davon Präsenzzeit: Workload gesamt: 270 h 90 h Grundfragen der Bildung Bachelor of Arts (B.A.)
MehrKernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule
Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule Kompetenzbereiche: Sach-, Methoden-, Urteils-, Handlungskompetenz Synopse aller Kompetenzerwartungen Sachkompetenz
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Einführungsphase. Unterrichtsvorhaben: Der Mensch in christlicher Perspektive
Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Einführungsphase Unterrichtsvorhaben: Der Mensch in christlicher Perspektive Inhaltliche Schwerpunkte Der Mensch als Geschöpf und Ebenbild Gottes (Was
MehrGeschichte, Geografie, Politische Bildung
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Bachelor-/Master-Studiengang Quereinstieg Konsekutiver Master-Studiengang für Primarlehrpersonen Facherweiterungsstudium Geschichte, Geografie, Politische Bildung
MehrDr. Harald Ebert, Don Bosco Berufsschule Würzburg Hans-Walter Kranert, Universität Würzburg
FT 05 Berufliche Rehabilitation Netzwerk Berufliche Schulen Mainfranken Verbesserung beruflicher Teilhabechancen von Menschen mit Behinderungen und Beeinträchtigungen durch Kooperation berufsbildender
MehrMentoringprogramm des Femtec.Alumnae e.v. und deutscher Zonta Clubs. Anke Loose
Mentoringprogramm des Femtec.Alumnae e.v. und deutscher Zonta Clubs Anke Loose Femtec.Alumnae e.v. ist der gemeinnützige Alumnae-Verein der Absolventinnen der Careerbuilding-Programme der Femtec.GmbH.
MehrWirtschaftsethische Positionen III: Wirtschaftsethik als Diskursethik. Zur Wirtschaftsethik Peter Ulrichs
Wirtschaftsethische Positionen III: Wirtschaftsethik als Diskursethik. Zur Wirtschaftsethik Peter Ulrichs Das Anliegen der Wirtschaftsethik von Peter Ulrich: Entwicklung einer Vernunftethik des Wirtschaftens
MehrBrauchen wir eine Schule der Nachhaltigkeit?
Brauchen wir eine Schule der Nachhaltigkeit? Prof. Dr. Armin Grunwald Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS) Büro für Technikfolgenabschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB) Institut
MehrDer Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung
Der Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung 20.09.2008 Dr. Katrin Grüber, Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft Berlin Das Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft wurde 2001 als ggmbh gegründet
MehrKarteikarte Unterrichtsvorhaben Einführungsphase Religion 10.2
Thema: Vernünftig Glauben - ein Widerspruch? Christliche Antworten auf die Gottesfrage Das Verhältnis von Vernunft und Glaube Sachkom-petenz Methodenkompetenz Übergeordnete Kompetenzerwartungen: Die SuS
MehrStädtisches Gymnasium Olpe. Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre
Städtisches Gymnasium Olpe Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Einführungsphase 1. Halbjahr Halbjahresthema: Religion eine Einführung Unterrichtsvorhaben I: Thema: Wie hältst du es mit
MehrReligionspädagogik. Ein Arbeitsbuch. Bearbeitet von Prof. Dr. Frank Thomas Brinkmann
Religionspädagogik Ein Arbeitsbuch Bearbeitet von Prof. Dr. Frank Thomas Brinkmann 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 296 S. Paperback ISBN 978 3 17 022214 4 Format (B x L): 15,5 x 23,1 cm Gewicht: 442 g Weitere
MehrGültig für Studierende, die ab dem Wintersemester 2012/13 mit ihrem Studium beginnen.
Institut für Philosophie Stand 21.08.2014 Gültig für Studierende, die ab dem Wintersemester 2012/13 mit ihrem Studium beginnen. Modulhandbuch M.A. (2-Fach) Philosophie Das Studienziel des MA-Studiengangs
MehrLeitbild. der Katholischen Landvolkshochschule Petersberg
Leitbild der Katholischen Landvolkshochschule Petersberg II. Ziele Die Katholische Landvolkshochschule Petersberg gibt mit ihrem eigenen Bildungs programm Impulse und schafft Räume, das Leben angesichts
MehrProjektskizze: Trinkwasser an Schulen
Projektskizze: Trinkwasser an Schulen Metainformation Arbeitstitel (Projekt) Verantwortliche Person(en) Trinkwasser an Schulen Telefonnummer 0541 / 5013521 Herr Dr. Lob-Corzilius, Frau Nicole Erb, Frau
MehrKommunikation zwischen Pflegenden und onkologischen Patienten
Kommunikation zwischen Pflegenden und onkologischen Patienten Eine empirische Kompetenzerfassung als Beitrag zur Qualifikationsforschung im Berufsfeld Pflege Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades
MehrJunge Menschen für das Thema Alter interessieren und begeistern Lebenssituation von älteren, hochaltrigen und pflegebedürftigen Menschen verbessern
Stefanie Becker Vorgeschichte Die Geschichte der Gerontologie ist eine lange und von verschiedenen Bewegungen gekennzeichnet Das Leben im (hohen) Alter wird mit steigender Lebenserwartung komplexer und
MehrIV. Globalisierung Globalización aus Sicht der Fächer Gemeinschaftskunde, Spanisch und Religion
IV. Globalisierung Globalización aus Sicht der Fächer Gemeinschaftskunde, Spanisch und Religion Vermittlung orientierender und gestaltender Teilhabe in Studium, Beruf und Gesellschaft auf der Basis heterogener
MehrAnhang: Modulbeschreibung
Anhang: Modulbeschreibung Modul 1: Religionsphilosophie und Theoretische Philosophie (Pflichtmodul, 10 CP) - Ansätze aus Geschichte und Gegenwart im Bereich der Epistemologie und Wissenschaftstheorie sowie
MehrEinführung und Gebrauch der NANDA-Pflegediagnosen am Inselspital
Einführung und Gebrauch der NANDA-Pflegediagnosen am Inselspital Netzwerk "Pflegefachsprache und Pflegeinformatik/Pflegediagnosen in Praxis und Theorie" 5. Mai 2009, WE'G, Aarau Francis Grand, Direktion
MehrBerufsethik als normative Theorie für die Praxis
Berufsethik als normative Theorie für die Praxis Berufskongress 2016 Berlin Dr. Winfried Leisgang, Landesvorsitzender Bayern Prof. Dr. Verena Begemann, HS Hannover Übersicht 1. Berufsethische Prinzipien
MehrModulhandbuch Evangelische Religionslehre / Master
Modulhandbuch Evangelische Religionslehre / Master Modul Bibelexegese (MEd-Exeg) Inhalte Das Modul vertieft das im Bachelorstudium erworbene exegetische Überblickswissen anhand exemplarischer Themenstellungen.
MehrUwe Schulz SELBSTBESTIMMUNG UND SELBSTERZIEHUNG DES MENSCHEN
Uwe Schulz SELBSTBESTIMMUNG UND SELBSTERZIEHUNG DES MENSCHEN Untersuchungen im deutschen Idealismus und in der geisteswissenschaftlichen Pädagogik /Ä«fe/M-Verlag Stuttgart Inhaltsverzeichnis Einleitung
MehrSchullehrplan Sozialwissenschaften BM 1
Schullehrplan Sozialwissenschaften BM 1 1. Semester Wahrnehmung Emotion und Motivation Lernen und Gedächtnis Kommunikation - den Begriff der Wahrnehmung und ihre verschiedenen Dimensionen erklären (Sinneswahrnehmung,
MehrQualitätskriterien Evaluation von Unterrichtsmedien Globales Lernen & BNE
Qualitätskriterien Evaluation von Unterrichtsmedien Globales Lernen & BNE (Stiftung Bildung und Entwicklung SBE 2012) Wir unterstützen Ihre Arbeit als Lehrperson mit geprüften Unterrichtsmaterialien zu
MehrDrei Kompetenzmodelle Begründungsstrategien und Leistung für den Unterricht
Drei Kompetenzmodelle Begründungsstrategien und Leistung für den Unterricht Philipp Richter Technische Universität Darmstadt Institut für Philosophie Workshop Kompetenzbegriffe und Kompetenzorientierung
MehrInhaltsverzeichnis VII
Inhaltsverzeichnis 1 Debatte rund um Cluster.... 1 1.1 Worum geht es bei Clusterorganisationen?.... 2 1.2 Cluster oder Nichtcluster.... 8 1.3 Warum überhaupt Cluster?.... 9 Literatur.... 10 2 Clusterstrategien....
MehrSzenarien einer zukünftigen Gesundheitsversorgung Faktoren der Bedarfsänderung und Folgen für das Angebot an Versorgungsleistungen: Ethische Sicht
Szenarien einer zukünftigen Gesundheitsversorgung Faktoren der Bedarfsänderung und Folgen für das Angebot an Versorgungsleistungen: Ethische Sicht Georg Marckmann Universität Tübingen Institut für Ethik
MehrHelene-Lange-Schule Hannover Schulcurriculum Katholische Religion Klasse Sek II
Helene-Lange-Schule Hannover Schulcurriculum Katholische Religion Klasse 5-10 + Sek II Legende: prozessbezogene Kompetenzbereiche inhaltsbezogene Kompetenzbereiche Hinweise: Zur nachhaltigen Förderung
MehrThema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel 5.Semester (K2)*
Schullehrplan Generalistische Ausbildung Bereich: Berufsrolle Ethik Rahmenbedingungen Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel 5.Semester Entwicklung und
MehrProf. Dr. Iris Beck, Prof. Dr. Anke Grotlüschen, Prof. Dr. Benedikt Sturzenhecker
Profilbereich Partizipation und Lebenslanges Lernen (PuLL), dargestellt vor dem Hintergrund des Curriculums im M.A. Erziehungs- und Bildungswissenschaft Prof. Dr. Iris Beck, Prof. Dr. Anke Grotlüschen,
MehrPublikationen Studium Universale
Publikationen Studium Universale Schenkel, Elmar und Alexandra Lembert (Hrsg.). Alles fließt. Dimensionen des Wassers in Natur und Kultur. 199 S. Frankfurt a. M.: Peter Lang. 2008. ISBN 978-3-631-56044-0
MehrKonsultation zur Nationalen Strategie Prävention nichtübertragbarer Krankheiten
Einleitung Willkommen bei Ihrem Online-Fragebogen der Konsultation zur Nationalen Strategie Prävention nichtübertragbarer Krankheiten ( NCD-Strategie). Jede Organisation hat die Möglichkeit, bis zum 28.
MehrLebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Landesverband Thüringen e.v. Leitbild
Leitbild Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung - Entwurf zur Diskussion in den Gremien und Mitgliedsorganisationen der Lebenshilfe Thüringen Der vorliegende Entwurf eines Leitbildes für die
Mehr// KIRCHE UND WIRTSCHAFT
FORUM KIRCHE UND WIRTSCHAFT Eine Fachstelle der Katholischen Kirche im Kanton Zug FORUM GESPRÄCHE BERATUNG BILDUNG Kirchenstrasse 17, 6300 Zug, Tel. 041 720 23 00, Fax 041 720 23 01, info@forum-kirchewirtschaft.ch
MehrFörderung der SOZIALEN KOMPETENZ
Förderung der SOZIALEN KOMPETENZ Impulse & Training mit der LEBENSWERK-Methode Konzept & Angebot für Unternehmen Linz, im Jänner 2016 Seite 1 Übergeordnete Ziele: 1 Persönliche Standortbestimmung und Erkennen
MehrJAHRGANGSSTUFE 7 LEHRPLANBEZUG. Thematischer Schwerpunkt
JAHRGANGSSTUFE 7 Philosophieren anfangen 1, 5, 6 Methodenschwerpunkt Die Gefühle und der Verstand 1 Gefühl und Verstand Fremden begegnen 1, 2, 6 Glückserfahrungen machen zwischen Schein und Sein 4, 6,
MehrKompetenzprofil für professionelle Beratung ein Rahmenmodell
Kompetenzprofil für professionelle Beratung ein Rahmenmodell Prof. Dr. Christiane Schiersmann Monica Haas Abschlusskonferenz, Berlin 19.01.2012 Beratungsqualität in Bildung, Beruf und Beschäftigung Überblick
MehrGesamtkosten Beantragte Mittel Dauer Beginn dd/mm/yy Ende dd/mm/yy
Projektantrag Wir bitten Sie, das Antragsformular vollständig auszufüllen. Sollten einzelne Fragen nicht auf Ihr Projekt anwendbar sein, bitten wir um eine projektangepasste Antwort. Senden Sie das Formular
MehrSoziale Arbeit Persönliche Assistenz für Menschen mit Lernschwierigkeiten
Soziale Arbeit Persönliche Assistenz für Menschen mit Lernschwierigkeiten Ein Konzept aus Sicht der Expert_innen Übersicht Ausgangslage Ziel der Arbeit Methoden Konzeptentwurf Schlussfolgerungen Ausgangslage
MehrHealthy ageing und Prävention
Symposium Ist Vorsorgen immer besser als Heilen? Donau-Universität Krems, 20. - 21. Februar 2008 Healthy ageing und Prävention Dr. med. Georg Ruppe,, MA Donau-Universität Krems ? Healthy ageing? Als Schlagwort
MehrWo bleibt die Qualität in den Informationsfluten? Die Chance des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Andreas Bönte
Wo bleibt die Qualität in den Informationsfluten? Die Chance des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Andreas Bönte Medien bestimmen das Leben Hörfunkprogramme: 341 Private Fernsehsender: 361 ÖR Fernsehsender:
MehrLernzielkatalog für das Modul Wirtschafts- und Unternehmensethik
Lernzielkatalog für das Modul Wirtschafts- und Unternehmensethik Die im Folgenden angegebenen Kapitel und Seitenzahlen beziehen sich auf diese Lernquelle: Bak, Peter Michael: Wirtschafts- und Unternehmensethik:
MehrVorträge gamescom Diskussionen VideoDays
2016 Do. 18. August 2016 Fr. 19. August 2016 Sa. 20. August 2016 Vorträge gamescom Diskussionen VideoDays 1. Tag 18. August 2016 Nach einer theoretischen Einführung haben die Teilnehmenden die Möglichkeit,
MehrSchulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die Sek. I des Helmholtz-Gymnasiums Bonn Praktische Philosophie
Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die Sek. I des Helmholtz-Gymnasiums Bonn Praktische Philosophie Oktober 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit...3 2 Entscheidungen
MehrKommentar für Lehrpersonen
Kommentar für Lehrpersonen Überblick über das Projekt Überblick Im Herbst 2005 lanciert die «Neue Zürcher Zeitung» mit dem «Lernset Eigene Meinung» eine elektronische, interaktive Unterrichtseinheit, die
MehrEntwicklung, Erprobung und Verbreitung von Konzepten zum nachhaltigen Produzieren und Konsumieren in der Außer-Haus-Verpflegung
Nachhaltiges Produzieren und Konsumieren in der Außer-Haus-Gastronomie Entwicklung eines Leitbilds zur NACHHALTIGKEIT IN DER AUßER-HAUS- GASTRONOMIE Entwicklung, Erprobung und Verbreitung von Konzepten
MehrUmsetzung des Lehrplans für Oberschulen (Mittelschulen) im Schulbuch Abenteuer Ethik 3 Sachsen
Umsetzung des Lehrplans für Oberschulen (Mittelschulen) im Schulbuch Abenteuer Ethik 3 Sachsen DS: Doppelseite Klassenstufe 9 Lehrplan Lernbereich 1: Das menschliche Leben ein Weg Kapitel Lebenswege (S.
MehrKarteikarte Unterrichtsvorhaben Einführungsphase Religion 10.1.
Unterrichtsvorhaben : Thema: Vernünftig Glauben - ein Widerspruch? Inhaltsfelder: Christliche Antworten auf die Gottesfrage Inhaltliche Schwerpunkte: Das Verhältnis von Vernunft und Glaube Sachkom-petenz
MehrProf. Dr. Simone Dietz, Wintersemester 2010/11 Vorlesung: Einführung in die Ethik
Prof. Dr. Simone Dietz, Wintersemester 2010/11 Vorlesung: Einführung in die Ethik 1. (18.10.) Einführung: Regeln, Normen, Werte 2. (25.10.) Tugendethik I: Platon, Aristoteles 3. (8.11.) Tugendethik II:
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe EF
Unterrichtsvorhaben A: Woran glaubst du? religiöse Orientierung in unserer pluralen Gesellschaft Inhaltsfeld 1: Der Mensch in christlicher Perspektive Inhaltliche Schwerpunkte: Religiosität in der pluralen
MehrKurzdefinition. Ethik ist die philosophische Theorie vom richtigen Leben und Handeln:
Ethik Kurzdefinition Ethik ist die philosophische Theorie vom richtigen Leben und Handeln: Die Erfassung und Begründung von richtigen Verhaltens- und Handlungsweisen, Normen und Zielen oder guten Eigenschaften
MehrLeo A. Nefiodow DER SECHSTE KONDRATIEFF. Wege zur Produktivität und Vollbeschäftigung im Zeitalter der Information
Leo A. Nefiodow DER SECHSTE KONDRATIEFF Wege zur Produktivität und Vollbeschäftigung im Zeitalter der Information Dampfmaschine. Eisenbahn. Elektrotechnik. Automobil. Informalions- t\ TVvtiliivliwrn^ Textilindustrie
MehrMoralisches Handeln von Unternehmen
Regina Schwegler Moralisches Handeln von Unternehmen Eine Weiterentwicklung des neuen St. Galler Management-Modells und der Ökonomischen Ethik Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Harald Dyckhoff GABLER
MehrBereich: Berufsrolle / Ethik / Rahmenbedingungen. Schullehrplan Generalistische Ausbildung FBG 3-jährige Grundbildung
Schullehrplan Generalistische Ausbildung FBG 3-jährige Grundbildung Bereich: Berufsrolle / Ethik / Rahmenbedingungen Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel
MehrGender- und Diversity-Aspekte. auch bedeutsam im Blended Learning- Studium der Kieferorthopädie?
Gender- und Diversity-Aspekte auch bedeutsam im Blended Learning- Studium der Kieferorthopädie? T. Asselmeyer 1, V. Fischer 2, J. Krückeberg 3, H.K. Matthies 3, R. Schwestka-Polly 1 1, 2 Bereich Evaluation
MehrHenner Will Stiftung
Henner Will Stiftung Tätigkeitsbericht 2014 In Gedenken an den jungen Wissenschaftler Henner Will......für gleiche Bildungschancen und interkulturelle Verständigung Gründung der Henner Will Stiftung Geschichte
MehrDas Problem 'Jugendarbeitslosigkeit' in Deutschland.Was hat der Staat diesem Phänomen entgegenzusetzen?
Geisteswissenschaft Tanja Lorenz Das Problem 'Jugendarbeitslosigkeit' in Deutschland.Was hat der Staat diesem Phänomen entgegenzusetzen? Studienarbeit Fachbereich 12: Sozialwissenschaften Institut für
MehrBNE-Kompetenzmodell für die Lehrer/innen-Bildung das CSCT-Modell (Comenius-Projekt) Esther Bäumler FHNW, Barbara Gugerli-Dolder PHZH
BNE-Kompetenzmodell für die Lehrer/innen-Bildung das CSCT-Modell (Comenius-Projekt) Esther Bäumler FHNW, Barbara Gugerli-Dolder PHZH Werkstatttagung SUB, Bern 12. Januar 2009 Comenius-Projekt (2004-2007)
MehrIntegration - Inklusion Diversity
Integration - Inklusion Diversity Was bedeutet das für die soziale Praxis? Vielfalt (an-)erkennen Fachtagung 26. März 2015 Hamburg Dr. Hubertus Schröer - Institut IQM 1 Es gibt nichts Praktischeres als
MehrAnalytische Charaktertheorie
Erich Fromm Analytische Charaktertheorie BAND II Deutsche Verlags- Anstalt INHALT Psychoanalyse und Ethik. Bausteine zu einer humanistischen Charakterologie (1947a).... 1 Vorwort... 1 Die Fragestellung...
MehrExposé: Ein Praktikum beim Verlag Barbara Budrich / budrich academic
Exposé: Ein Praktikum beim Verlag Barbara Budrich / budrich academic www.budrich-verlag.de 1 Viele Studierende beginnen ihr Studium, ohne konkrete Vorstellungen davon, welche berufliche Perspektive sich
MehrDer 7 Schritte Dialog
Der 7 Schritte Dialog Zur ethischen Entscheidungsfindung in Palliative Care für AbsolventInnen und Studierende in Palliative Care 25. Juni 2015, 10.00 Uhr bis 27. Juni 2015, 12.30 Uhr Eine Initiative des
MehrKompetenzen vs. Fachwissen in der beruflichen Grundbildung?
Kompetenzen vs. Fachwissen in der beruflichen Grundbildung? Workshop an der Tagung der Praktikumslehrpersonen in den Lehrgängen für Berufsfachschullehrpersonen der PH Zürich Donnerstag, 03. September 2015
MehrWir machen uns stark für Menschen mit Krebs
Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs Das Leitbild der Bayerischen Krebsgesellschaft e.v. Stand 16.01.04 Nymphenburger Straße 21 a, 80335 München Tel. 089/ 54 88 40-0, Fax 089 / 54 88 40-40 E-mail:
MehrImplementation des Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder von 0 bis 10 Jahren in Hessen
Hessisches Sozialministerium Hessisches Kultusministerium Gemeinsame Geschäftsstelle Implementation des Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder von 0 bis 10 Jahren in Hessen Weimar, 20. November 2008 Gudrun
MehrDer neue Lehrplan Fachschule Sozialpädagogik. Vorstellung des neuen Lehrplans NRW in Sachsen-Anhalt Juni 2014
Der neue Lehrplan Fachschule Sozialpädagogik Vorstellung des neuen Lehrplans NRW in Sachsen-Anhalt Juni 2014 1 Lehrplan für die FSP in NRW Entstehungszusammenhang Lernfelder auf der Grundlage von Handlungsfeldern
MehrErweiterungsfach Lehramt Regelschule. Ethik
Erweiterungsfach Lehramt Regelschule Ethik Einleitung zum Modulkatalog mit Beispielstudienplan zuletzt bearbeitet aufgrund älterer Vorlagen von Matthias Perkams am 6.11.2012 Lehramt Regelschule: Erweiterungsfach
MehrDas politische System der EU: Entwicklung, Strukturen, Funktionen
Anne Faber Das politische System der EU: Entwicklung, Strukturen, Funktionen Europapolitische Herausforderungen 2011-2030 17.01.2011 Seminarplan Termine 18.10.- 25.10.10 01.11.- 15.11.10 22.11.- 03.01.11
MehrWas ist, was will. und. was kann. Klinische Ethik? Klinische Ethikberatung am. Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf: Methoden, Erfahrungen,
Klinische Ethikberatung am Was ist, was will Universitätsklinikum Hamburg- und Eppendorf: Methoden, Erfahrungen, was kann Stolpersteine Klinische Ethik? Umsetzungsbeispiele Diskussion Dr. Katharina Woellert
MehrPrinzip Nachhaltigkeit PädagogischeÜberlegungen zum professionellen Selbstverständnis von Jugendsozialarbeit an Schulen
Ev. Hochschule NürnbergN Institut für f r Praxisforschung und Evaluation Prinzip Nachhaltigkeit PädagogischeÜberlegungen zum professionellen Selbstverständnis von Jugendsozialarbeit an Schulen Fachtagung
MehrKompetenzzentrum Gesundheit. Was ist BELEV? Konzept, Idee und Umsetzung Dorothee Schad Thomas Nehr/ Andreas Wieland Karin Töpsch
Kompetenzzentrum Gesundheit Was ist BELEV? Konzept, Idee und Umsetzung Dorothee Schad Thomas Nehr/ Andreas Wieland Karin Töpsch Auftaktveranstaltung BELEV 2.0. Gesundes Arbeiten gestalten Belev - Geschichte
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre EF
Unterrichtsvorhaben I: Der Religion auf der Spur in Film, Literatur, Musik Inhaltsfelder: Der Mensch in christlicher Perspektive (IF 1) Christliche Antworten auf die Gottesfrage (IF 2) Inhaltliche Schwerpunkte:
MehrLeistungsfähigkeit und Politikgestaltung von Nicht-Regierungs-Organisationen im Rahmen der internationalen Wirtschafts- und Entwicklungszusammenarbeit
Markus Karp Leistungsfähigkeit und Politikgestaltung von Nicht-Regierungs-Organisationen im Rahmen der internationalen Wirtschafts- und Entwicklungszusammenarbeit Eine polit-ökonomische Analyse anhand
MehrDiaLogbuch-AAL TA16 Wien, Ulrike Bechtold, Mahshid Sotoudeh, Niklas Gudowsky
DiaLogbuch-AAL TA16 Wien, 30.05.2016 Ulrike Bechtold, Mahshid Sotoudeh, Niklas Gudowsky Technologie und Alter(n) Gesellschaft Politik ORIENTIERUNG: Zukunftsorientierte Lösungen (sozial, organisatorisch,
MehrKompetenzorientierung im Religionsunterricht
Kompetenzorientierung im Religionsunterricht Konzeptionelle Grundlagen und Perspektiven der praktischen Umsetzung 1 Gliederung I) Begrüßung - Vorstellung - Einführung in das Thema II) Sprechmühle zum Thema
MehrPolitikwissenschaft im Fach Sozialkunde an Grund- und Mittelschulen sowie Gymnasien
Politikwissenschaft im Fach Sozialkunde an Grund- und Mittelschulen sowie Gymnasien Modulhandbuch mit Modulbeschreibungen ab Studienbeginn WS 2012/13 Stand: Sommersemester 2015 Inhalt Basismodul Politikwissenschaft:
MehrGrundbegriffe klären, Themenfeld abstecken. Auseinandersetzng mit Kulturalität in der. Transkulturelle pflegeethische Prinzipien
Das Fremde verstehen. Interkulturalität und ethische Konflikte in Medizin und Pflege. Grundbegriffe klären, Themenfeld abstecken Auseinandersetzng mit Kulturalität in der Pflege bzw. Pflegeethik Transkulturelle
MehrI. Medizinische Ethik: Verantwortungsethik und Ethik der Person... 15
Inhalt Einführung. Vorbemerkungen zur Neuauflage... 11 Vorwort zur ersten Auflage... 13 A. Medizinethik heute: Kulturelle Grundlagen normative Leitlinien.. 15 I. Medizinische Ethik: Verantwortungsethik
MehrBILDUNG, ERZIEHUNG UND BETREUUNG IM
DEB-GRUPPE FORT- UND WEITERBILDUNG BILDQUELLE pixelio.de Alexandra H. FERNLEHRGANG ZFU ZUGELASSEN 1 2 3 4 Sie sind pädagogisch tätig und möchten fundierte Kenntnisse zur altersgerechten Bildung, Erziehung
MehrUnterrichtsvorhaben I
Lehrplan Philosophie für die Einführungsphase (Jgst. 10) Übersichtsraster der verbindlichen Unterrichtsvorhaben Thema: Was ist Philosophie? Unterrichtsvorhaben I arbeiten aus Phänomenen der Lebenswelt
MehrEuropäische Entwicklungspolitik zwischen gemeinschaftlicher Handelspolitik, intergouvernementaler Außenpolitik und ökonomischer Effizienz
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Ralf Müller Europäische Entwicklungspolitik zwischen gemeinschaftlicher
Mehr