PflegeProzessAssistent Stationär
|
|
- Jörg Weiß
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 PflegeProzessAssistent Stationär Mehr Zeit für das Wesentliche
2 SWING-PflegeProzessAssistent mehr Qualität und Effizienz für stationärepflegeeinrichtungen Der SWING-PflegeProzessAssistent Stationär wurde praxisnah in stationären Einrichtungen mit unterschiedlicher Größe, Struktur und Aufgabenstellung entwickelt. Aus der intensiven Zusammenarbeit mit Pflegedienstleitungen, Pflegefachkräften und Beteiligten anderer Berufsgruppen entstand der SWING-PflegeProzessAssistent Stationär als eine moderne Software, die alle täglich anfallenden Arbeitsabläufe von der Erfassung von Bewohnerstammdaten, der Kontaktdokumentation über die Pflegeplanung bis zur Dokumentation der Pflege und der Auswertung von Kennzahlen im Pflege-Controlling umfasst. Er zeichnet sich durch Klarheit und Einfachheit aus und unterstützt Sie dabei, Ihren Pflegeprozess effektiv und entsprechend der heutigen Qualitätsanforderungen zu steuern. Neue Pflegewissenschaftliche Erkenntnisse finden selbstverständlich Eingang und werden im SWING PflegeProzessAssistent Stationär kontinuierlich und zeitnah weiterentwickelt. SWING bietet Ihnen noch viele weitere innovative Lösungen. Die wichtigsten Funktionen von SWING-PflegeProzessAssistent im Überblick SWING PflegeProzessAssistent: Informationssammlung Gespräche, Beobachtungen Probleme & Ressourcen erkennen Informationen ordnen, Schwerpunkte setzen Wirksamkeitskontrolle Beurteilung der Pflege SWING PflegeProzessAssistent Maßnahmen durchführen Konkrete Umsetzung Ziele festlegen Was kann und soll erreicht werden? Maßnahmen planen Optimale, intuitive Unterstützung bei allen Schritten des Pflegeprozesses (Informationssammlung, Planung der Pflege, Wirksamkeitskontrolle, Behandlungspflege) Durchgängiger Informationsfluss; keine Doppeldokumentation: Alle pflegerelevanten Informationen werden nur einmal erfasst und stehen zielgenau bei jedem Schritt im Pfegeprozess zur Verfügung, bei dem sie benötigt werden Unterschiedliche Pflegemodelle implementierbar: AEDL nach Krohwinkel, ATL nach Juchli, Orem, SIS (strukturierte Informationssammlung), auf Wunsch Einsatz von Pflegediagnosen Flexibilität: Umfangreiche Möglichkeiten zur Einstellung ermöglichen es, den SWING PflegeProzessAssistenten entsprechend der eigenen Wünsche anzupassen Informationsmanagement: Zentrale Alle wichtigen Informationen auf einen Blick Signalsystem zur Steuerung des Informationsflusses Zeitersparnis durch Minimierung von mündlicher Informationsweitergabe Filtern von Informationen für den schnellen Überblick Automatisiertes Erzeugen von Einträgen bei wichtigen Ereignissen (Sturz, Vitalwertüberschreitung etc.) Internes Mailsystem für Nachrichten an Benutzer oder Gruppen
3 SWING Risikomanagement: Alle Vorgaben der Expertenstandards an einer Stelle im Blick Übersichtliches Informationsmaterial zu erkannten Risiken: Steigerung der Kundenzufriedenheit Haftungsrechtliche Risiken im Griff Informationsfluss zur Pflegeplanung Termingesteuerte Risikoüberwachung Flexibel anpassbar Informationssammlung: Pflegeanamnese frei anpassbar Umfangreiche und aussagekräftige Formulierungshilfen Formulierungen anpassbar an eigene Pflegefachsprache Informationsfluss zur Pflegeplanung Pflegerische Assessments Medizinische Diagnosen Umfangreiche, aussagekräftige Biografie Pflegeplanung: Übersichtlich und klar Basierend auf Informationssammlung Formulierungshilfen für Maßnahmen Biografische Gewohnheiten für die Pflegeplanung verfügbar Risiken und Pflegeprobleme sofort im Blick Dokumentation: Einfach zu bedienen, deshalb geringer Schulungsaufwand Automatische Pflegeberichtseinträge bei Besonderheiten Pflegeberichtseinträge direkt bei Erfassung; Wechsel zwischen Programmteilen minimiert Verläufe für alle Einträge Pflegebericht als zentrales Medium der Verlaufsdokumentation
4 Evaluation / Wirksamkeitskontrolle: Zielerreichung einfach und übersichtlich bewerten Grundlage für den nächsten Schritt des Pflegeprozesses Terminüberwachung auslaufende Pflegeplanungen Direktes Fortsetzen der Planung aus der Evaluation Frei definierbare Überprüfungsrhythmen SWING Wunddokumentation: Fachlich fundierte Wunddokumentation einfach und Schritt für Schritt Aufnahme und Dokumentation der Wundfotos direkt beim Bewohner über Tablet oder Smartphone Automatische Übermittlung der Wundfotos vom Tablet oder Smartphone zur SWING Zentrale Informationsfluss zur Pflegeplanung Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Medikamentenverwaltung: Umfangreiche Medikamentendatenbank Automatisches Erzeugen von Maßnahmen aufgrund von Einträgen im Medikamentenplan Scannerlösung: Erkennung von Präparaten nach Pharmazentralnummer Optionale Bestandsverwaltung mit automatisierter Nachbestellung Pflege-Controlling: Kennzahlensystem zum Pflege-Controlling Auswertungen für Wohnbereiche, Vergleich von Wohnbereichen, Gesamteinrichtung Pflegebedarf und Pflegeeinstufung Zahlreiche weitere Qualitätsindikatoren
5 Software von Menschen für Menschen Seit der Gründung unserer Firma im Jahr 1994 entwickeln wir für Sie die SWING Software-Lösungen zur Arbeitserleichterung und Steigerung der Qualität und Effizienz in Ihren ambulanten sowie stationären Pflegeeinrichtungen und Hausnotruf-Diensten. Durch die konsequente Verfolgung unserer Vision und die faire, vertrauensvolle und menschliche Zusammenarbeit mit Ihnen als Kunde und Partner, durften wir seit unserer Gründung stetig und nachhaltig wachsen. Dieses werteorientierte Miteinander werden wir auch in Zukunft fortsetzen. Der SWING Kreislauf Der SWING PflegeProzessAssistent Stationär ist eine hoch integrierte Komplettlösung, in der die einzelnen Module nahtlos ineinander greifen und komfortabel aufeinander aufbauen. Risikomanagement Pflegeanamnese Stammdaten Evaluation Pflegeplanung Pflegedokumentation Dienstplanung Fakturierung Mobile Datenerfassung Buchhaltung Lohnabrechnung Controlling Vorbereitung Abrechnung
6 Interessiert? Wir beraten Sie gerne. SWING Gesellschaft für EDV-Systemlösungen mbh Schnewlinstr. 5 D Freiburg Telefon: Fax: swing.info
PflegeProzessAssistent Stationär
www.swing.info PflegeProzessAssistent Stationär SWING-Stationär mehr Qualität und Effizienz für stationäre Pflegeeinrichtungen Der SWING-PflegeProzessAssistent Stationär wurde praxisnah in stationären
MehrSWING-PflegeProzessAssistent. Stationär Mehr Qualität und Effizienz. www.swing.info
SWING-PflegeProzessAssistent Stationär Mehr Qualität und Effizienz www.swing.info SWING-PflegeProzessAssistent mehr Qualität und Effizienz für stationäre Pflegeeinrichtungen Der SWING-PflegeProzessAssistent
MehrSWING-PflegeProzessAssistent. Ambulant Mehr Qualität und Effizienz.
SWING-PflegeProzessAssistent Ambulant Mehr Qualität und Effizienz www.swing.info SWING-PflegeProzessAssistent mehr Qualität und Effizienz für ambulante Pflegeeinrichtungen Der SWING-PflegeProzessAssistent
MehrSWING-PflegeProzessAssistent. Ambulant Mehr Qualität und Effizienz. www.swing.info
SWING-PflegeProzessAssistent Ambulant Mehr Qualität und Effizienz www.swing.info SWING-PflegeProzessAssistent mehr Qualität und Effizienz für ambulante Pflegeeinrichtungen Der SWING-PflegeProzessAssistent
MehrSWING2GO-Ambulant Mehr Qualität und Effizienz für ambulante Pflegeeinrichtungen Für den Offlinebetrieb optimiert
www.swing.info SWING2GO-Ambulant Mehr Qualität und Effizienz für ambulante Pflegeeinrichtungen Für den Offlinebetrieb optimiert SWING2GO-Ambulant mehr Qualität und Effizienz für ambulante Pflegeeinrichtungen
MehrStationär. www.swing.info
Stationär www.swing.info SWING-Stationär Mehr Effizienz für stationäre Pflegeeinrichtungen Das Heimverwaltungsprogramm SWING-Stationär wurde praxisnah in stationären Einrichtungen mit unterschiedlicher
MehrPFLEGEPLANUNG & DOKUMENTATION Digitale Wunddokumentation
DM EDV S O F T WA R E L Ö S U N G E N für die Verwaltung, Abrechnung, Planung und Dokumentation im ambulanten & stationären Pflegebereich S O F T WA R E L Ö S U N G f ü r PFLEGEPLANUNG & DOKUMENTATION
MehrRechnungswesen.
Rechnungswesen www.swing.info SWING-Rechnungswesen Für optimale wirtschaftliche Abläufe in sozialen Einrichtungen Aktuelle Zahlen und Auswertungen sind unerlässliche Faktoren für Erfolg und Steuerung eines
MehrAmbulant. Mehr Zeit für das Wesentliche
Ambulant Mehr Zeit für das Wesentliche Mehr Effizienz für Ihre Spitex Organisation mit SWING-Ambulant Eine moderne Software für Spitex-Organisationen muss heute alle anfallenden Arbeitsabläufe von der
Mehrwww.swing.info Ambulant
www.swing.info Ambulant SWING-Ambulant mehr Qualität und Effizienz für ambulante Pflegeeinrichtungen Eine moderne Software für ambulante Dienste muss heute alle anfallenden Arbeitsabläufe, von der Klientenerfassung,
MehrPLANUNG UND DOKUMENTATION
PLANEN DOKUMENTIEREN ABRECHNEN KONTROLLIEREN Lösungen für ambulante und stationäre Pflege PLANUNG UND DOKUMENTATION DM DOKU 7 unterstützt Sie effizient und komfortabel bei der Erstellung der Pflegeplanung
MehrAmbulanter Pflegedienst Peter Tauber Station: Atzbacher Str.10-35633 Lahnau - Tel.: 06441/66198 Fax: 963500 - Mobiltel.
Das auf Basis des Pflegeleitbildes entwickelte Konzept definiert das pflegerische Angebot und ist Handlungsorientierung für alle Mitarbeiter, es präzisiert unsere Zielsetzungen und regelt Organisation
MehrElektronische Pflegedokumentation in stationären Einrichtungen der Altenhilfe unter den Bedingungen des Strukturmodells sowie der neuen Pflegegrade
Elektronische Pflegedokumentation in stationären Einrichtungen der Altenhilfe unter den Bedingungen des Strukturmodells sowie der neuen Pflegegrade Bruno Ristok, 28.03.2017 Gliederung Funktionen einer
MehrStationär. Mehr Zeit für das Wesentliche
Stationär Mehr Zeit für das Wesentliche Mehr Effizienz für Ihre Alters- und Pflegeheime mit SWING-Stationär Eine moderne Software für Alters- und Pflegeheime muss heute alle anfallenden Arbeitsabläufe
MehrWas haben das Strukturmodell, Ergebnisqualität, das Neue Begutachtungsassessment und Expertenstandards miteinander zu tun?
Was haben das Strukturmodell, Ergebnisqualität, das Neue Begutachtungsassessment und Expertenstandards miteinander zu tun? Andreas Büscher Wissenschaftliche Leitung des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung
MehrHintergründe der NEUEN Struktur
Hintergründe der NEUEN Struktur Der Dokumentationsaufwand in der Pflege hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen Der finanzielle Aufwand wird auf jährlich 2,7 Milliarden Euro beziffert (Grundlagen
MehrSWING-Ambulant Mehr Qualität und Effizienz für ambulante Pflegeeinrichtungen. www.swing.info
SWING-Ambulant Mehr Qualität und Effizienz für ambulante Pflegeeinrichtungen www.swing.info SWING-Ambulant mehr Qualität und Effizienz für ambulante Pflegeeinrichtungen SWING-Ambulant ist ein anwenderfreundliches,
MehrVereinfachte Pflegedokumentation aus rechtlicher Sicht. Prof. Dr. jur. Thomas Weiß. 16. Pflege-Recht-Tag Berlin weiss-rechtsanwaelte.
16. Pflege-Recht-Tag Berlin 2011 Vereinfachte Pflegedokumentation aus rechtlicher Sicht Prof. Dr. jur. Thomas Weiß Die Verpflichtung zur Dokumentation ergibt sich aus mehreren Rechtsvorschriften, die zum
Mehrovital GmbH pflege das Leben
Seite 1 IK-Nr.: 460 596 807 Um die Qualität unseres nachhaltig zu sichern, arbeiten wir nach dem Pflegeprozess. Der Pflegeprozess besteht aus einer Reihe von logischen, voneinander abhängigen Überlegungs-,
MehrPraxisprojekt Entbürokratisierung in der Pflege Umsetzung der Effizienzsteigerung in der Pflegedokumentation im Lotti Tonello Haus
Praxisprojekt Entbürokratisierung in der Pflege Umsetzung der Effizienzsteigerung in der Pflegedokumentation im Lotti Tonello Haus Lotti Tonello Haus (LTH) - Seniorenpflegeeinrichtung mit 76 Plätzen -
MehrSWING-Stationär Mehr Qualität und Effizienz für stationäre Pflegeeinrichtungen. www.swing.info
SWING-Stationär Mehr Qualität und Effizienz für stationäre Pflegeeinrichtungen www.swing.info SWING-Stationär mehr Effizienz für stationäre Pflegeeinrichtungen SWING-Stationär ist die moderne Software,
Mehrwww.swing.info Hausnotruf
www.swing.info Hausnotruf SWING-Hausnotruf mehr Qualität und Effizienz in Hausnotruf-Diensten Die Anforderungen unserer Zeit an die Hausnotruf-Anbieter machen den effektiven EDV-Einsatz im Abrechnungsbereich
Mehrakkon aspekte Chancen und Risiken des Projektes zur Entbürokratisierung in der Pflege
akkon aspekte Chancen und Risiken des Projektes zur Entbürokratisierung in der Pflege Entbürokratisierung der Pflegedokumentation startet im Januar 2015 (Pressemitteilung des BMG vom 18. Oktober 2014)
MehrRessourcenorientierte psychiatrische Pflege und defizitorientierte Dokumentation ein Dilemma?
Ressourcenorientierte psychiatrische Pflege und defizitorientierte Dokumentation ein Dilemma? Volker Haßlinger 26.10.2016 6. Pflegetag der südbayerischen PIAs, Kempten Übersicht Grundprinzipien der Pflege-
MehrPDB die Pflegedatenbank
PDB die Pflegedatenbank Wurde die PDB Mitte der 90er Jahre als System zur einfachen, gesetzeskonformen Planung und Dokumentation eingeführt im Laufe der Jahre ist sie in enger Zusammenarbeit von Softwareentwicklern
MehrVeränderung in der Pflegedokumentation
Veränderung in der Pflegedokumentation Entbürokratisierung Pflegedokumentation Wie weiter in Berlin? Katja Hamburger Zentrales Qualitätsmanagement AGAPLESION BETHANIEN DIAKONIE ggmbh AGAPLESION BETHANIEN
MehrSWING- Rechnungswesen. Für optimale wirtschaftliche Abläufe.
SWING- Rechnungswesen Für optimale wirtschaftliche Abläufe www.swing.info SWING-Rechnungswesen für optimale wirtschaftliche Abläufe in sozialen Einrichtungen Aktuelle Zahlen und Auswertungen sind unerlässliche
MehrI. Pflegemodell. Pflegekonzept des Pflegedienstes soleo Seite 02 /6
Pflegekonzept des Pflegedienstes soleo Seite 02 /6 I. Pflegemodell Die Pflege unseres Dienstes orientiert sich nach dem Modell der ganzheitlich fördernden Prozesspflege von Frau Prof. Monika Krohwinkel.
MehrPflegeprozessplanung mit
Übersicht Informationssammlung mit RiP(R) Probleme und Ressourcen Pflegeziele Pflegeplan und Tagesstruktur Durchführung KK Training Beratung Weiterbildung Pflegebericht 2 Evaluation 1 Aufbau Regelkreis
MehrPflegeprozess. Instrument professioneller Pflege
Pflegeprozess Instrument professioneller Pflege 4 - Schritt - Modell der WHO 1. Assessment Einschätzung 2. Planning Planung 3. Intervention Durchführung 4. Evaluation Beurteilung der Wirkung V. Thiel &
MehrStrukturmodell Entbürokratisierung der Pflegedokumentation
Strukturmodell Entbürokratisierung der Pflegedokumentation Strukturmodell Eine wirklich gute Idee erkennt man daran, dass ihre Verwirklichung von Anfang an ausgeschlossen erscheint. Albert Einstein Herzlich
MehrPSG II und was nun? Ilse Flaskamp
PSG II und was nun? Ilse Flaskamp S Pflegebedürftigkeitsbegriff Pflegebegutachtungsinstrument (NBA) 1. 2. 3. 4. 5. Die Pflegedokumentation SIS = (Strukturierte- Informations- Sammlung) Mit der Einführung
MehrEntbürokratisierung aus
Entbürokratisierung aus Einrichtungen der Unternehmensgruppe Sicht der Einrichtungsleitung Mitglied im Andreas Atzler Einrichtungsleitung Gesundheits-und Sozial-Ökonom (VWA) Aus Sicht der Einrichtungsleitung
MehrSpitex Zürich Sihl Spitex Zürich
Sihl Seite 1 10.09.2015 Themen Sihl stellt sich vor Prozesse in der Spitex wie kommt die Pflege zu den richtigen Informationen? wie kommt der Kunde zur richtigen Pflege? Unterstützung durch die Software?
MehrProfessionsverständnis der Pflege
Professionsverständnis der Pflege Expertenstandards und mehr in Pflegeprozesse integrieren Fachtagung, Effiziente Pflegedokumentation Donnerstag, den 04.12.2014 Silvia Raffel, Diplom Pflegewirtin Kontakt:
MehrProjekt: Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation - endlich mehr Zeit für die Pflegebedürftige?
Altenheim Rechtstag 2014 20. und 21. Mai 2014 Hannover Entbürokratisierung der Pflegedokumentation Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation in der ambulanten und stationären Langzeitpflege Michael Wipp,
MehrPflegekonzept Häusliche Pflege
Pflegekonzept Häusliche Pflege 1. Einleitung Das Pflegekonzept basiert auf den Unternehmensleitsätzen der Arbeiterwohlfahrt und unserem Pflegeleitbild Der Ambulante Pflegedienst der AWO Offenbach hat seinen
MehrGEBURT. Kompetente und innovative Dokumentation.
GEBURT. Kompetente und innovative Dokumentation. GeDoWin Geburt Geburtendokumentation von Saatmann Strukturiert, individualisierbar, anwenderorientiert Mit GeDoWin Geburt bietet Ihnen Saatmann seit 1992
MehrAnke Maikranz-Boenig Uwe Beul Workshop Pflegeplanung
Anke Maikranz-Boenig Uwe Beul Pflegeplanungen sind und bleiben ein heißes Thema in der Altenpflege. Die einen nehmen den ganzen Papierkram mit nach Hause, um endlich einmal in Ruhe schreiben zu können;
MehrDie Anwendung rechnergestützter Pflegedokumentation in der psychiatrischen Pflege
U DGPPN 2003 Cornelia Mahler M.A. Die Anwendung rechnergestützter Pflegedokumentation in der psychiatrischen Pflege Grenzen und Möglichkeiten Cornelia Mahler Gisela Luther Elske Ammenwerth 1 Ronald Eichstädter
Mehrcareplan e-selekt caresystem e-assist e-timer Module Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation sicher & einfach
careplan e-selekt caresystem e-assist e-timer Module Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation sicher & einfach Das neue Strukturmodell Effizienzsteigerung in der Pflege - sicher & einfach Als Anbieter
MehrEntbürokratisierung. Andreas Atzler Einrichtungsleitung. Gesundheits- und Sozial- Ökonom (VWA)
Eine Einrichtung der Unternehmensgruppe Entbürokratisierung Mitglied im Jacqueline Prettenthaler Pflegedienstleitung (Haus Marienburg) Andreas Atzler Einrichtungsleitung Gesundheits- und Sozial- Ökonom
MehrProjekt Entbürokratisierung: Neue Vorgaben zur Pflegedokumentation Fortschritt oder Rückschritt? Darstellung, Würdigung und Kritik:
Projekt Entbürokratisierung: Neue Vorgaben zur Pflegedokumentation Fortschritt oder Rückschritt? Quelle: Abschlussbericht BMG Darstellung, Würdigung und Kritik: - Vereinbarungen zu Änderungen und ihre
MehrEntbürokratisierte Pflegedokumentation
Entbürokratisierte Pflegedokumentation QM-Netzwerk-Hamburg 16.Juli 2015 Jeanette Kück Themen des Vortrages 1. Historie 2. Projektbüro 3. Multiplikatoren-Prinzip 4. Das Strukturmodell 5. Juristischer Hintergrund
MehrReduzierung der Dokumentation. Erfahrungsbericht der Münchner Heimaufsicht
Reduzierung der Dokumentation Erfahrungsbericht der Münchner Heimaufsicht Gliederung Einstieg in das ema Projektau au ReduDok ReduDok-Vereinbarung Erfahrungen/Evaluation/Fazit Pflegedokumentation heute
MehrPflegedokumentation und Entbürokratisierung Berlin
Pflegedokumentation und Entbürokratisierung Berlin 27.02.2015 Prof. Dr. Sabine Bartholomeyczik Universität Witten/Herdecke Department für Pflegewissenschaft Begriffsklärung Bürokratie = Herrschaft durch
MehrEntbürokratisierung. aus Sicht der. EDV Firmen
Entbürokratisierung aus Sicht der EDV Firmen Sascha Juckniess (VT Leitung Süd) DM EDV u. Bürosysteme GmbH www.dm-edv.de Seit 1989 Partner von Pflegeeinrichtungen Ca. 2100 Kunden Ca. 50 Mitarbeiter Rückblick
MehrTagespflege und der MDK
Jutta König Tagespflege und der MDK Rechtssicher handeln korrekt dokumentieren effizient organisieren pflege kolleg Anforderungen an die Dokumentation in der Tagespflege 6. Evaluation/Kontrolle Infosammlung
MehrPFLEGEPROZESS LEPWAUU AM KSA IN DER SOFTWARE
Aarau, 16.03.2010, Seite 1 PFLEGEPROZESS LEPWAUU AM KSA IN DER SOFTWARE Alwine Gilles, Projektleitung EPDoss Pflege, Kantonsspital Aarau AG Aarau, 15.01.2010, Seite 2 Inhalt Ist und Soll - des elektronischen
MehrÜbersicht. von der Pflegeplanung zur Maßnahmenplanung, eine kurze Beschreibung Vorstellung der Handlungsanleitung zur Pflegedokumentation
Übersicht I. das Projekt und seine Hintergründe II. III. von der Pflegeplanung zur Maßnahmenplanung, eine kurze Beschreibung Vorstellung der Handlungsanleitung zur Pflegedokumentation IV. rechtliche Rahmenbedingungen
MehrPflegequalität. Sicherung durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen nach 112 bis 120 SGB XI Hartmut Vöhringer
Pflegequalität Sicherung durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen nach 112 bis 120 SGB XI Hartmut Vöhringer Prüfungen Einzelprüfungen Stichproben Vergleichende Prüfungen Im Auftrag der Pflegekassen
Mehreasydok Die führende Betreuungs- und Pflegedokumentation
easydok Die führende Betreuungs- und Pflegedokumentation EDV - Pflegedokumentation Einleitung Den Pflegeprozess unterstützen und einfach dokumentieren zu können, lautete eine der Hauptanforderungen an
MehrExpertenstandards und Strukturmodell
Fachtag PraxSIS Entbürokratisierung Pflegedokumentation Münster, 04.09.2015 Expertenstandards und Strukturmodell Andreas Büscher Übersicht Zielsetzung des Strukturmodells Pflegewissenschaftliches Fundament
MehrDie modulare Pflegevisite Version 1.02
Die modulare Pflegevisite Version 1.02 Ein Instrument zur Qualitätssicherung von Pflege- und Betreuungsleistungen mit statistischer Auswertung für den Pflegeprozess Einrichtungsträger: Einrichtung: Highland
MehrHerzlich Willkommen! CliniCenter.
Herzlich Willkommen! CliniCenter Team Folie 2 Unternehmensprofil Gründung: 1990 Eigentümerstruktur: Mitarbeiter: Jahresumsatz (2013): reines Familienunternehmen 46 (inkl. der Schwester-Firma Optan) 3,6
MehrVeranstaltung: Modellprojekt entschlackt Pflegedokumentation Referent: Jochen Fallenberg (Geschäftsführer VICA Die ambulante Pflege GmbH)
Veranstaltung: Modellprojekt entschlackt Pflegedokumentation Referent: Jochen Fallenberg (Geschäftsführer VICA Die ambulante Pflege GmbH) Hintergründe der NEUEN Struktur Der Dokumentationsaufwand in der
MehrDie Schritte des Pflegeprozesses werden in der Pflegedokumentation abgebildet
Einleitung EINLEITUNG Die Pflege ist ein kontinuierlicher Prozess. So kann es im Laufe einer Versorgungssituation zu Veränderungen beim pflegebedürftigen Menschen und seinem Umfeld kommen. Ebenso erfahren
MehrRAI-NH elektronische Pflegedokumentation. epdok
RAI-NH elektronische Pflegedokumentation epdok 3 Pflegedokumentation sinnvoll individuell prägnant und nachvollziehbar Der Sinn der Pflegedokumentation liegt einerseits darin, Lebensqualität zu fördern
MehrEin Pflegedienst, der seine Abläufe,
Pflegeplanung Teil 2 Prüfkriterien des MDK Auf Augenhöhe mit den Prüfern Die Prüfrichtlinien des MDK haben auch ihr Gutes. Foto: Susanne El-Nawab Die Qualitäts-Prüfrichtlinien des Medizinischen Dienstes
MehrPraxSIS und Prüfungen des Medizinischen Dienstes (MDK)
PraxSIS und Prüfungen des Medizinischen Dienstes (MDK) Bernhard Fleer Team Pflege 04.09.2015 Positionierung MDS / MDK MDS und MDK-Gemeinschaft haben das Projekt von Beginn an konstruktiv begleitet und
MehrDIE SOFTWARELÖSUNG FÜR AMBULANTE PFLEGEDIENSTE
DIE SOFTWARELÖSUNG FÜR AMBULANTE PFLEGEDIENSTE ABRECHNUNG & VERWALTUNG TOUREN- & DIENSTPLANUNG MOBILE DATENERFASSUNG PFLEGEPLANUNG & -DOKUMENTATION BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE AUSWERTUNG COGNITO-ambulant:
MehrZu dieser Folie: Doppeldokumentation vermeiden Wenn eine Information an einer Stelle der Pflegedokumentation erfasst wurde, muss sie nicht ein
1 2 3 Doppeldokumentation vermeiden Wenn eine Information an einer Stelle der Pflegedokumentation erfasst wurde, muss sie nicht ein zweites Mal wiederholt werden. Folgende Beispiele können diesen Grundsatz
MehrPraxisauftrag LE III.7 Pflegebedürftige und Angehörige im ambulanten Bereich
Praxisauftrag LE III.7 Pflegebedürftige und Angehörige im ambulanten Bereich Kommentar: Der Arbeitsablauf im ambulanten Bereich ist gekennzeichnet durch unterschiedliche Wohnformen und verschiedene häusliche
MehrTagespflege und der MDK
Jutta König Tagespflege und der MDK Rechtssicher handeln korrekt dokumentieren effizient organisieren pflege kolleg Anforderungen an die Dokumentation in der Tagespflege Paragraf Text 269 Fälschung beweis
Mehrcareplan e-selekt caresystem e-assist e-timer Module Die Software für ambulante Pflegedienste Unser gemeinsamer Weg für Ihren Erfolg
careplan e-selekt caresystem e-assist e-timer Module Die Software für ambulante Pflegedienste Unser gemeinsamer Weg für Ihren Erfolg Mehr Zeit für Ihre Patienten ambulant Mit caresystem ambulant entscheiden
MehrPflegedokumentation in der Langzeitpflege
Dir vertraue ich Pflegedokumentation in der Langzeitpflege CONCORDIA, Schweizerische Kranken- und Unfallversicherung AG Luzern Annemarie Kaspar, dipl. Pflegefachfrau HF, Fachexpertin Pflegeheim Pflegedokumentation
MehrDie moderne Software für die effiziente Verwaltung und Führung Ihres Unternehmens.
H O N O R I S Die moderne Software für die effiziente Verwaltung und Führung Ihres Unternehmens. HONORIS FÜR DIE ZUKUNFT GEMACHT Wollen Sie sich in Ihrem Unternehmen auf Ihre Kernkompetenzen konzentrieren
Mehr... nicht einfach gut sondern einfach und gut!
Vissuaal l APS ffürr diee aambul laanttee Pffl leegee zertifiziert für den elektronischen Datenaustausch mit den Kassen Klienten/Patientenverwaltung Leistungsvorplanung Kostenvoranschlag Dienstplanung
Mehr100 Tage SIS. 1. Pflegetag in Rheinland - Pfalz Julia Stoffel
Unser Auftrag ist der caritative Dienst für Menschen als lebendiges Zeugnis der frohen Botschaft Jesu als Dienstgemeinschaft in der Tradition der Orden. 100 Tage SIS 1. Pflegetag in Rheinland - Pfalz 03.05.2017
Mehr3. Ausbildungsjahr. Selbsteinschätzung des Auszubildenden / der Auszubildenden zu Beginn des. Name. Praxisanleiter/in.
3. Ausbildungsjahr Selbsteinschätzung des Auszubildenden / der Auszubildenden zu Beginn des praktischen Ausbildungsabschnittes Name Praxisanleiter/in Pflegeeinrichtung Einsatz vom bis zum Termin Erstgespräch
MehrFortbildung für Wohnbereichs- und Teamleiter/innen in Pflegeeinrichtungen
Ewald- Haase- Str. 13, 03044 Cottbus Tel.: 0355-5267330, Fax: 0355-5267331, Funk: 0172-3125154 Fortbildung für Wohnbereichs- und Teamleiter/innen in Pflegeeinrichtungen Zielstellung: Dauer der Fortbildung:
MehrSchulen für Pflegeberufe Herford/Lippe GmbH Praxisauftrag
LE III.7 Pflegebedürftige und Angehörige im ambulanten Bereich Kommentar: Der Arbeitsablauf im ambulanten Bereich ist gekennzeichnet durch unterschiedliche Wohnformen und verschiedene häusliche Einrichtungen.
MehrKostenlose Dokumentation in der Pflege
Kostenlose Dokumentation in der Pflege Wählen Sie aus unserem Angebot Kostenlose umfassende, Papier-Pflegedokumentation Digitale Pflegedokumentation App-Pflegedokumentation Übersicht Papierdokumentation,
MehrBarbara Messer. 100 Tipps für die Pflegeplanung in der stationären Altenpflege
Pflegeplanungen sind gesetzlich gefordert. Doch oft werden sie zwischen Tür und Angel geschrieben; als»vergeudete Zeit«empfunden oder als verzweifelte Aufgabe, der sich Pflegekräfte nicht gewachsen fühlen.
MehrBraucht die Pflege den digitalen Wandel?
Braucht die Pflege den digitalen Wandel? Das Pflegestärkungsgesetz ein Wendepunkt für die Steuerung der Kernprozesse in der Versorgung. Karl Ferdinand von Thurn und Taxis Michael Krauß 3. Berliner Pflegekongress,
Mehr100 Tipps für eine individuelle und schnelle Pflegedokumentation
Dörte Häse 100 Tipps für eine individuelle und schnelle Pflegedokumentation 2., aktualisierte Auflage Individuell dokumentieren Zeitsparende Tipps Nie wieder Doppeldokumentationen Was die Heimaufsicht
MehrKonzept zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation. Michael Lorenz, Landesreferent Landesgeschäftsstelle Niedersachsen
Konzept zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation Michael Lorenz, Landesreferent Landesgeschäftsstelle Niedersachsen Vier Elemente des Strukturmodells 1. Strukturierte Informationssammlung/ Aushandlungsprozess
MehrDokuExpert.net care. Die Online-Pflegedokumentation. NTConsult Informationssysteme GmbH Telefon:
DokuExpert.net care Die Online-Pflegedokumentation NTConsult Informationssysteme GmbH Telefon: 02064 4765-0 info@ntconsult.de www.ntconsult.de 02 DokuExpert.net care Willkommen bei DokuExpert.net care
MehrEntbürokratisierung in der Pflege Strukturmodell Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation. - Sozialrechtliche und heimrechtliche Einordnung -
Entbürokratisierung in der Pflege Strukturmodell Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation - Sozialrechtliche und heimrechtliche Einordnung - Pflegekongress Berlin, 31.01.2015 Dr. Albrecht Philipp Rechtsanwalt
MehrKeine Musterlösung Kein Dokumentationssystem Kein Personaleinsparungstool Kein Zeitmanagement. Marcus Maier
Keine Musterlösung Kein Dokumentationssystem Kein Personaleinsparungstool Kein Zeitmanagement Wie viel Zeit kann ich sparen? Was kann ich weglassen? Wie kann ich rechtssicher Dokumentieren? Was wollen
Mehr26.05.2014. Nach 15-20 Blättern zur Informationssammlung fehlt noch immer der Plan zur Versorgung, es fehlt der Pflegeplan!
Jutta König Pflege-Prozess-Beratung Eichendorffweg 10 65205 Wiesbaden www.pflege-prozess-beratung.de Stammblatt Anamnese ärztliche Verordnungen Ärztliche Kommunikation Vitalwerte Pflegeberichte Biografiebogen
Mehr1. Arbeitsgruppensitzung Technischer Implementierungsleitfaden Neues Strukturmodell Pflege
Fachverband Informationstechnologie in Sozialwirtschaft und Sozialverwaltung FINSOZ e.v. 1. Arbeitsgruppensitzung Technischer Implementierungsleitfaden Neues Strukturmodell Pflege der Verbände DVMD e.v.
MehrTagespflege in aller Munde?! Dokumentation in der Tagespflege
Tagespflege in aller Munde?! Dokumentation in der Tagespflege 17. Oktober 2017 Fahrplan Struktur des MDK Niedersachsen Einrichtungslandschaft in Niedersachsen Rahmenbedingungen, gesetzliche und vertragliche
MehrArbeitshilfe: Betrieblicher Ausbildungsplan
Arbeitshilfe: Betrieblicher Ausbildungsplan [Seite 1] Ein Vorschlag des Servicenetzwerks Altenpflegeausbildung zur kompetenzorientierten Planung der praktischen Altenpflegeausbildung Wann Was Wer Wo Wie
MehrEntbürokratisierung. Mitglied im. Andreas Atzler Einrichtungsleitung. Jacqueline Prettenthaler Pflegedienstleitung. Sabine Kuske Pflegedienstleitung
Entbürokratisierung Einrichtungen der Unternehmensgruppe Mitglied im Jacqueline Prettenthaler Pflegedienstleitung (Haus Marienburg) Andreas Atzler Einrichtungsleitung Gesundheits- und Sozial- Ökonom (VWA)
MehrInterprofessionelle digitale Entlassplanung im Krankenhaus: Vorhandenes Wissen situativ präsent machen. APS-Jahrestagung 2017
Interprofessionelle digitale Entlassplanung im Krankenhaus: Vorhandenes Wissen situativ präsent machen APS-Jahrestagung 2017 Susanne Greshake Klinisches Qualitäts- und Risikomanagement U N I V E R S I
MehrDie Pflegevisite kann anhand der Dokumentation, in Form eines Pflegeaudits beim Pflegekunden und mit Einbezug der Angehörigen durchgeführt werden.
Pflegevisite Definition: Visite (lat.) bedeutet so viel wie: hingehen, nachsehen, um zu helfen oder zuzuhören. Die Pflegevisite ist ein Instrument der leitenden Fachkraft zur Qualitätssicherung nach 80
MehrGrundlagen der verkürzten Pflegeplanung
Grundlagen der verkürzten Pflegeplanung Offene Seminare 2011 In letzter Zeit wurde in der Fachpresse und in diversen Publikationen viel über die verkürzte Pflegeplanung im Kontext der Entbürokratisierung
Mehr1.1 Arbeitsbereiche der Pflege auf der Stroke Unit... 13 1.2 Pflege als Unterstützung auf dem Weg zurück ins Leben... 18 Fazit... 23 Literatur...
Geleitwort zur 2. Auflage... 11 Geleitwort zur 1. Auflage... 12 1 Die Rolle der Pflege auf der Stroke Unit... 13 Anne-Kathrin Cassier-Woidasky 1.1 Arbeitsbereiche der Pflege auf der Stroke Unit... 13 1.2
MehrQualitätssiegel für ambulante Dienste
Qualitätssiegel für ambulante Dienste Abschlußbericht über das Prüfverfahren bei Breitwiesenhaus mobil Grubenäcker 175 70499 Stuttgart-Bergheim Ergebnis Das Breitwiesenhaus mobil Grubenäcker 175 70499
MehrE-Care IT-gestützte Dokumentation im ambulanten Pflegebereich. Corinna Christl Ramona Scherbler
E-Care IT-gestützte Dokumentation im ambulanten Pflegebereich Corinna Christl Ramona Scherbler Wer wir sind Care-Ring GmbH, seit 2004 Forschung & Entwicklung, Qualitätsmanagement, Personalentwicklung,
MehrDie tagesstrukturierte Pflegeplanung. Stefanie Hellmann Michael Trumpke-Oehlhorn. Die individuelle und kompakte 24-Stunden-Planung.
pflege Stefanie Hellmann Michael Trumpke-Oehlhorn Die tagesstrukturierte Pflegeplanung Die individuelle und kompakte 24-Stunden-Planung 4., aktualisierte Auflage Was haben wir also, was brauchen wir? 15
MehrExemplarisch: Ernährungsmanagement zur Sicherung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege
Exemplarisch: Ernährungsmanagement zur Sicherung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege Entwicklung durch DNQP Erstauflage: 2010 Evaluierte Fassung: Februar 2017 Fokus: orale Ernährung Mangelernährung
MehrAltenpflegekongress 2013. Pflegevisite: mit minimalen Aufwand maximalen Nutzen erzielen
Altenpflegekongress 2013 Pflegevisite: mit minimalen Aufwand maximalen Nutzen erzielen Gliederung Pflegevisite Was ist das eigentlich? Welche Form ist die Effektivste? Ziele einer Pflegevisite Das Formular
MehrEntbürokratisierung in der Pflege Änderungen in der Pflegedokumentation Markus Stein, RZV Rechenzentrum Volmarstein GmbH
Entbürokratisierung in der Pflege Änderungen in der Pflegedokumentation Markus Stein, RZV Rechenzentrum Volmarstein GmbH Status Quo in der Pflege des SGB XI Steigende Zahl pflegebedürftiger Menschen Zunehmender
MehrTägliche Pflegeplanung in der stationären Altenpflege
Barbara Messer Tägliche Pflegeplanung in der stationären Altenpflege Handbuch für eine fähigkeitsorientierte Pflegeplanung 3., aktualisierte Auflage Vor jeder guten Pflege steht die gute Pflegeplanung.
MehrFort- und Weiterbildungen in der Pflege
Fort- und Weiterbildungen in der Pflege Fortbildung Zukunft! Fort- und Weiterbildungen in der Pflege Auch im Pflegeberuf gilt: Der Ausbildungsabschluss ist ein wichtiger Schritt auf dem beruflichen Weg,
MehrFür Pflegefachkräfte (Examensjahr 1995 oder danach): die Pflegeplanung war ein wesentlicher Bestandteil ihrer Ausbildung Ein Arbeitsplatz zur Erstellu
Untersuchung der Wirksamkeit von Pflegeplanungen im Rahmen des Pflegeprozesses in stationären Altenhilfeeinrichtungen aus der Sicht des Pflegepersonals Die Empirische Studie wurde in 56 Stationären Altenhilfeeinrichtungen
Mehr