Das Transparenz- und Publizitätsgesetz
|
|
- Louisa Salzmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das Transparenz- und Publizitätsgesetz Einführende Gesamtdarstellung herausgegeben von Dr. Heribert Hirte, LL.M. (Berkeley), Universitätsprofessor, Geschäftsführender Direktor des Seminars für Handels, Schifffahrts und Wirtschaftsrecht der Universität Hamburg, Professeur am Centre universitaire de Luxembourg bearbeitet von Dipl.-Bw. Marcus Gaube Certified Public Accountant in Stuttgart Dr. Heribert Hüte, LL.M. Universitätsprofessor in Hamburg Dipl.-Ök. Dr. Matthias Schuppen Rechts anwal t/wirtschaftsprüfer/ Steuerberater in Stuttgart Dr. Heribert Heckschen Notar in Dresden Dr. Volker Michael Jänich Universitätsprofessor in Jena Dipl.-Kaufm. Johannes Weiler Wirtschaftsprüfer, Steuerberater in Stuttgart Verlag C.H. Beck München 2003
2 Vorwort Abkürzungsverzeichnis Einführendes Schrifttum zu den gesellschaftsrechtlichen Fragen des TransPuG V XIII XVII 1. Kapitel. Das Transparenz- und Publizitätsgesetz und seine Auswirkungen auf das Gesellschaftsrecht 1 I. Einleitung 1 n. Corporate Governance im TransPuG 2 1. Berichtspflichten 2 a) Vorstand 2 b) Aufsichtsrat 5 2. Entsprechenserklärung ( 161 AktG n.e) 5 a) Inhalt der Erklärung 8 b) Verpflichteter 10 aa) Erklärungskompetenz 10 bb) Erklärungs- und Handlungskompetenz 12 c) Reichweite der Verpflichtung 13 aa) Erklärung durch nicht börsennotierte Gesellschaften 13 bb) Erklärung nach Wegfall bzw. bei Fehlen der Kapitalmarktorientierung 14 d) Form 15 e) Zeitpunkt 17 f) Rechtsfolgen von Befolgung und von Verstößen 18 aa) Befolgung 18 bb) Verstöße 19 g) Inkrafttreten und Übergangsvorschrift Organisationsverfassung 24 a) Vorstand 24 b) Aufsichtsrat 24 aa) Zustimmungspflichtige Geschäfte 24 bb) Ersatz-Einberufungsrecht 25 cc) Sitzungsfrequenz 26 dd) Verschwiegenheitspflicht 27 c) Hauptversammlung 28 aa) Konzerndimensionales Informationsrecht 28 bb) Teilnahmepflicht der Aufsichtsratsmitglieder an der Hauptversammlung 28 cc) Ton- oder Bildübertragung der Hauptversammlung 29 dd) Einberufungsrecht 31 VII
3 III. Allgemein-aktienrechtliche Änderungen im TransPuG Gründungsprüfung Billigung" des Konzernabschlusses Gewinnverwendung 35 a) Rücklagenbildung 35 b) Sachdividende 35 aa) Wirtschaftlicher Hintergrund und Begriffsbildung 35 bb) Neuregelung der Sachdividende in 58 Abs. 5 AktG cc) Satzungsermächtigung als Voraussetzung der Sachdividende 37 dd) Einschränkungen der Sachdividende 38 ee) Bewertung der auszuschüttenden Vermögensgegenstände 40 ff) Steuerliche Behandlung der Sachdividende Vorstandsvergütung Kapitalmaßnahmen 42 a) Ausgabebetrag bei der Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht b) Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln 45 c) Einziehung von Stückaktien ohne Kapitalherabsetzung 46 IV. Neue Medien im TransPuG Elektronischer Bundesanzeiger Weitere Anpassungen an den elektronischen Geschäftsverkehr 48 V. Zusammenfassende Wertung Kapitel. Das TransPuG: Handlungsbedarf und Handlungsoptionen - ein Fragenkatalog 51 I. Much to do about nothing? 51 II. Entsprechenserklärung Was gilt für kleine" (= nicht börsennotierte) Aktiengesellschaften? Lässt sich die Abgabe einer Entsprechenserklärung vermeiden? Wann ist die Erklärung abzugeben? Wie ist die Erklärung abzugeben und wo ist sie zu veröffentlichen? Wer entscheidet über Abgabe und Inhalt der Erklärung? Gibt es ein Haftungsrisiko, wenn die Erklärung sich als falsch herausstellt? Gibt es eine Aktualisierungspflicht? Empfiehlt sich ein unternehmenseigener Corporate Governance Kodex? 58 JH. Geschäftsordnungen Sind Änderungen der Geschäftsordnung des Vorstands erforderlich? Sind Änderungen der Geschäftsordnung des Aufsichtsrates erforderlich? 60 vm
4 3. Sind Änderungen der Geschäftsordnung der Hauptversammlung erforderlich? Empfehlen sich bei entsprechendem Wahlrecht Regelungen in der Geschäftsordnung oder in der Satzung? 61 IV Hauptversammlung Was ist bei den Formalitäten der Einberufung zu beachten? Gibt es neue Aspekte bei den Formalitäten der Hauptversammlungsdurchführung? Welche Neuerungen ergeben sich für die Tagesordnung? Kapitel. Auswirkungen des Transparenz- und Publizitätsgesetzes auf die Satzungsgestaltung und die notarielle Praxis I. Einführung 65 II. Gründung der AG - Gründungsprüfung bei Bargründung Inhalt der Neuregelung Berufsrechtliche Einordnung Keine gerichtliche Bestellung Anzuwendende Vorschriften Haftung, Vergütung 70 III. Einberufung und Durchführung der Hauptversammlung Einberufung der Hauptversammlung - Elektronischer Bundesanzeiger, 25 AktG Abs. 1 AktG - Ankündigung von Gegenanträgen Änderungen des 118 Abs. 3 AktG - Übertragung der Hauptversammlung in Bild und Ton Verwendung des Jahresüberschusses 77 a) Gewinnausschüttung 77 b) Sachausschüttungen als Dividende 77 IV. Vorstand und Aufsichtsrat Streichung von 86 AktG Berichtspflichten des Vorstandes an den Aufsichtsrat, 90 Abs. 1 AktG Berichtsverlangen einzelner Aufsichtsratmitglieder, 90 Abs. 3 AktG Einberufung des Aufsichtsrates durch Aufsichtsratsmitglied, 110 Abs. 2 AktG Zustimmungspflicht des Aufsichtsrates - Änderung von 111 Abs. 4 Satz 2 AktG Änderung des 118 Abs. 2 AktG - Teilnahme von Aufsichtsratmitgliedern an der Hauptversammlung im Wege der Bildund Tonübertragung Abs. 3 AktG - Einberufung / Sitzungsfrequenz des Aufsichtsrates 88 V. 161 Entsprechenserklärung - Corporate Governance 89 VI. Kapitalmaßnahmen Abs. 2 AktG; Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht 89 IX
5 2. Aufhebung des 207 Abs. 3 AktG; Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln AktG; Einziehung von Stückaktien ohne Kapitalherabsetzung 91 VII. Zusammenfassung Kapitel. Das Transparenz- und Publizitätsgesetz (TransPuG) und seine Auswirkungen auf die handelsrechtliche Konzernrechnungslegung 95 I. Reformen zur Internationalisierung der handelsrechtlichen Konzernrechnungslegung 95 n. Neuerungen und Änderungen in den handelsrechtlichen KonzernrechnungslegungsVorschriften im Einzelnen Konzept der einheitlichen Leitung und Control-Konzept Aufstellung von Teilkonzernabschlüssen Konsolidierungskreis Bestandteile der Konzernrechnungslegung Internationalisierung der Konsolidierungsmethoden 103 a) Stichtag der Aufstellung 103 b) Kapitalkonsolidierung und Unterschiedsbetrag 104 aa) Neubewertungsmethode und Anschaffungskostenrestriktion 104 bb) Zeitpunkt der Ersfkonsolidierung 107 cc) Ausweis und Behandlung des Unterschiedsbetrags 107 c) Bilanzierung assoziierter Unternehmen 107 d) Obligatorische Zwischenergebniseliminierung 110 e) Steuern im Konzernabschluss 110 aa) Latente Steuern 110 bb) Steuerrechtliche Einflüsse 111 f) Ausweisvorschriften und Anhangsangaben 112 aa) Anteile anderer Gesellschafter 112 bb) Begründung von Bewertungsabweichungen zum Einzelabschluss 112 cc) Einschränkung der Schutzklausel zu 313 Abs. 3 HGB. 113 dd) Schutzklausel zur Aufgliederung der Umsatzerlöse Übergangsvorschriften 114 HJ. Verhältnis von DRS und HGB nach TransPuG 114 IV. Abschließende Würdigung Kapitel. Die Änderungen im Recht des geistigen Eigentums durch Artikel 4 des Transparenz- und Publizitätsgesetzes 119 I. Überblick 119 II. Gesetzgebungsverfahren 119 HJ. Einreichung elektronischer Dokumente beim Deutschen Patentund Markenamt, Bundespatentamt und Bundesgerichtshof Die Neuregelungen im Überblick 120
6 2. Die Ausgangsregelung: 130a ZPO Umsetzung für das Recht des geistigen Eigentums 123 a) 125a PatG 123 aa) Normzweck 123 bb) Signaturerfordernis 123 cc) Verordnungsermächtigung des 125 a Abs. 2 PatG dd) Zugang, 125a Abs. 3 PatG 124 ee) 135 Abs. 1 Satz 2 PatG 125 b) Markengesetz, Geschmacksmustergesetz, Gebrauchsmustergesetz, Halbleiterschutzgesetz, Sortenschutzgesetz 125 IV. Sonstige verfahrensrechtliche und kostenrechtliche Änderungen Abs. 3 Satz 3 PatG Kostenrechtliche Änderungen 126 Anhang 1. Aktiengesetz und Einführungsgesetz zum Aktiengestz 127 Anhang 2. Deutscher Corporate Governance Kodex 129 Anhang 3. Gründungsprüfungsbericht des notariellen Gründungsprüfers nach 33 Abs. 3, 34 AktG 141 Anhang 4. Reformvorschläge zur Konzernrechnungslegung und deren Umsetzung 143 Sachregister 147
Das Transparenz- und Publizitätsgesetz
Aktuelles Recht für die Praxis Das Transparenz- und Publizitätsgesetz Einführende Gesamtdarstellung von Prof. Dr. Heribert Hirte, Dr. Matthias Schüppen, Prof. Dr. Volker Michael Jänich, Prof. Dr. Heribert
MehrTransPuG. und Corporate Governance Kodex. Neue gesellschafts-, bilanz- und steuerrechtliche Anforderungen für die Unternehmenspraxis.
TransPuG und Corporate Governance Kodex Neue gesellschafts-, bilanz- und steuerrechtliche Anforderungen für die Unternehmenspraxis Von Univ.-Prof. Dr. Günther Strunk, Steuerberater und Helge Frank Kolaschnik,
MehrArtikel 1 Änderung des Aktiengesetzes
Stand: 2./3. Lesung Bundestag vom 17.5. 2002 Textstand:11. Juli 2002 BT-Drucksache 14/8769 BT-Drucksache 14/9079 BR-Drs. 450/02 Gesetzesbeschluss BT- BR-Drs. 450/02 Beschluss BR v. 21.6.2002 Gesetz zur
Mehr1 Einführung Kompetenzen des Aufsichtsrats und Unternehmensführung 35
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 21 I. Gegenstand und Methode der Untersuchung 21 II. Die börsennotierte Aktiengesellschaft - Überblick über die Entwicklung in Polen und Deutschland 22 2 Kompetenzen des
MehrWesentliche praxisrelevante Auswirkungen auf den Jahresabschluss aufgrund des Gesetzes zur Modernisierung des Bilanzrechts
Wirtschaft Frank Hoffmann Wesentliche praxisrelevante Auswirkungen auf den Jahresabschluss aufgrund des Gesetzes zur Modernisierung des Bilanzrechts Basierend auf dem Referentenentwurf vom November 2007
MehrBilanzierung und Rechnungslegung nach Handels- und Steuerrecht
Bilanzierung und Rechnungslegung nach Handels- und Steuerrecht in tabellarischen Übersichten von StB Norbert Leuz, WP StB Prof. Dr. Heinz Stehle, WP StB Dr. Anselm Stehle 7., überarbeitete und erweiterte
MehrDer Aufsichtsrat. Ein Leitfaden für Aufsichtsräte. von Dr. Dietrich Hoffmann, Dr. habil. Peter Preu. 5., neubearbeitete und ergänzte Auflage
Der Aufsichtsrat Ein Leitfaden für Aufsichtsräte von Dr. Dietrich Hoffmann, Dr. habil. Peter Preu 5., neubearbeitete und ergänzte Auflage Der Aufsichtsrat Hoffmann / Preu schnell und portofrei erhältlich
MehrInhaltsübersicht. Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis...
Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Seite V XV XXXVII 1 Übersicht I. Der Aufsichtsrat als spezielles Element der deutschen Unternehmensverfassung... 1 1 II. Der Aufsichtsrat als Pflichtorgan...
Mehrvon Prof. Dr. Walter Bayer, Prof. Dr. Walter Bayer 1. Auflage
Verhandlungen des 67. Deutschen Juristentages Erfurt 2008 Band I: Gutachten / Teil E: Empfehlen sich besondere Regelungen für börsennotierte und für geschlossene Gesellschaften? von Prof. Dr. Walter Bayer,
MehrDas neue HGB-Bilanzrecht
Das neue HGB-Bilanzrecht Texte Erläuterungen Arbeitshilfen Materialien von Dipl.-Kfm. Christian Hoppen Wirtschaftsprüfer, Steuerberater Dipl.-Kfm. Dr. Walter Husemann Wirtschaftsprüfer, Steuerberater Dipl.-Kfm.
MehrGesellschaftsrecht in der Diskussion 2006 Jahrestagung der Gesellschaftsrechtlichen Vereinigung (VGR)
Gesellschaftsrecht in der Diskussion 2006 Jahrestagung der Gesellschaftsrechtlichen Vereinigung (VGR) herausgegeben von der Gesellschaftsrechtlichen Vereinigung mit Beitragen von Prof. Dn Holger Altmeppen
MehrModerne Kommunikationsformen im deutschen und europäischen Gesellschaftsrecht
Marco Sander Moderne Kommunikationsformen im deutschen und europäischen Gesellschaftsrecht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV A. Einleitung 1
MehrGrundrisse des Rechts. Gesellschaftsrecht. von Prof. Dr. Carsten Schäfer. 3., neu bearbeitete Auflage
Grundrisse des Rechts Gesellschaftsrecht von Prof. Dr. Carsten Schäfer 3., neu bearbeitete Auflage Gesellschaftsrecht Schäfer schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische
MehrBilanzrichtlinie- Umsetzungsgesetz (BilRUG) Konsolidierte Textfassung Auswirkungen auf den Jahresabschluss
www.nwb.de Bilanzrichtlinie- Umsetzungsgesetz (BilRUG) Konsolidierte Textfassung Auswirkungen auf den Jahresabschluss Auswirkungen auf den Konzernabschlusses Von Professor Dr. Carsten Theile, Bochum ^nwb
MehrInhaltsübersicht. Teil A Rechnungslegung nach HGB und IFRS 1. TeilB Einzelabschluss nach HGB und IFRS 155
XI Inhaltsübersicht Vorwort zur 10. Auflage Herausgeber Autoren Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V VII IX XVII XXVII Teil A Rechnungslegung nach HGB und IFRS 1 I Rechtliche Rahmenbedingungen
MehrBilMoG in Beispielen. Anwendung und Übergang- Praktische Empfehlungen für den Mittelstand
www.nwb.de BilMoG in Beispielen Anwendung und Übergang- Praktische Empfehlungen für den Mittelstand Praktische Beispiele und zahlreiche Anwendungstipps Besonderheiten bei Personengesellschaften Steuerliche
MehrJahresabschluss Eigenkapitalspiegel, Anhang und Lagebericht
Jahresabschluss Eigenkapitalspiegel, Anhang und Lagebericht Prof. Dr. Werner Müller Umfang der Abschlüsse ( 264 Abs. 1 HGB) kleinste und kleine Kapitelgesellschaften: Verhältnis Vermögen + Kapital => Bilanz
MehrWirtschaftsprüfung und Rechnungslegung
WP Handbuch Wirtschaftsprüfung und Rechnungslegung IDW (Hrsg.) / 15., vollständig überarbeitete Auflage ...Seite Vorwort... A. Beruf und Dienstleistungen des Wirtschaftsprüfers.... 1 1. Einleitung... 7
MehrDas sog. TransPuG wurde inzwischen vom Bundestag und Bundesrat beschlossen. Es kann abgerufen werden von der Seite des BMJ unter:
(gilt ab sofort, mit Ausnahme der Änderungen in den 170 ff. die erst ab dem Abschluss für das Geschäftsjahr 2001 bzw. 2002 gelten) allgemeine Hinweise Das sog. TransPuG wurde inzwischen vom Bundestag und
MehrGesellschaftsrecht. Dr. Carsten Schäfer. von. o. Professor an der Universität Mannheim. 3., neu bearbeitete Auflage
Gesellschaftsrecht von Dr. Carsten Schäfer o. Professor an der Universität Mannheim 3., neu bearbeitete Auflage Verlag C. H. Beck München 2013 Inhaltsverzeichnis Abkürziingsverzeichnis Verzeichnis der
MehrDO & CO Aktiengesellschaft Wien, FN m. Beschlussvorschläge des Vorstands für die 19. ordentliche Hauptversammlung 27.
DO & CO Aktiengesellschaft Wien, FN 156765 m Beschlussvorschläge des Vorstands für die 19. ordentliche Hauptversammlung 27. Juli 2017 1. Vorlage des Jahresabschlusses samt Lagebericht und Corporate Governance-Bericht,
MehrVeräußerung von Anteilen an Tochterunternehmen im IFRS-Konzernabschluss
Felix Hoehne Veräußerung von Anteilen an Tochterunternehmen im IFRS-Konzernabschluss End- und Übergangskonsolidierung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Christoph Watrin GABLER EDITION WISSENSCHAFT Geleitwort
MehrCorporate Governance in der eingetragenen Genossenschaft
Forschungsinstitut für Genossenschaftswesen an der Universität Erlangen-Nürnberg Arbeitspapiere 30 Corporate Governance in der eingetragenen Genossenschaft von BETTINA HILKENBACH Nürnberg 2004 Inhaltsverzeichnis
MehrDie Rechte der Aktionäre beim Börsengang von Tochtergesellschaften
Berichte aus der Rechtswissenschaft Britta Heidkamp Die Rechte der Aktionäre beim Börsengang von Tochtergesellschaften D 6 (Diss. Universität Münster (Westfalen)) Shaker Verlag Aachen 2003 Inhaltsverzeichnis
Mehr'IIP. Die Europäische Aktiengesellschaft (SE) Ein Leitfaden für die Unternehmensund Beratungspraxis. Professor Dr. Roderich C.
Die Europäische Aktiengesellschaft (SE) Ein Leitfaden für die Unternehmensund Beratungspraxis von Professor Dr. Roderich C. Thümmel LL.M. (Harvard) Attorney at Law (New York) Rechtsanwalt in Stuttgart
MehrDie Genossenschaft als herrschendes Unternehmen Im Konzern
Werner Holtkamp Die Genossenschaft als herrschendes Unternehmen Im Konzern PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS Literaturverzeichnis XV Abkürzungsverzeichnis XXXV Einleitung
MehrErklärung des Vorstands und des Aufsichtsrats der transtec AG zum Deutschen Corporate Governance Kodex nach 161 AktG
Erklärung des Vorstands und des Aufsichtsrats der transtec AG zum Deutschen Corporate Governance Kodex nach 161 AktG Nach 161 AktG haben Vorstand und Aufsichtsrat börsennotierter Gesellschaften jährlich
MehrDas Vertretungssystem der Aktiengesellschaft
Ji Yang Das Vertretungssystem der Aktiengesellschaft Ein Rechtsvergleich zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Volksrepublik China Verlag Dr. Kova Hamburg 2005 Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis
MehrLatente Steuern bei Unternehmenszusammenschlüssen
Nicole Schwabe Latente Steuern bei Unternehmenszusammenschlüssen unter Beteiligung von Kapitalund Personengesellschaften im Einzelabschluss nach HGB Eine vergleichende Analyse von Asset Deal und Share
MehrDie Kapitalkonsolidierung im mehrstufigen Konzern
Rechnungs- und Prüfungswesen Herausgegeben von Prof. Dr. Karlheinz Küting RA/WP/StB Prof. Dr. Claus-Peter Weber Die Kapitalkonsolidierung im mehrstufigen Konzern Konzeptionelle Grundlagen und praxisnahe
MehrVorwort. Abkürzungsverzeichnis. A. Das Bilanzrichtliniengesetz, der Jahresabschluß und die Prüfung von ausländischen Konzerntöchtern
Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis Seite V XIII A. Das Bilanzrichtliniengesetz, der Jahresabschluß und die Prüfung von ausländischen Konzerntöchtern I. Vorbemerkungen 1 II. Inkrafttreten
Mehr1. Die Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) im Überblick 2 2. Problemaufriss: Gläubigerschutz in der Unternehmergesellschaft 5
Inhaltsverzeichnis A. EINLEITUNG 1 I. Einführung 1 1. Die Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) im Überblick 2 2. Problemaufriss: Gläubigerschutz in der Unternehmergesellschaft 5 II. Risiken der
MehrEntsprechenserklärung Abweichung von den Empfehlungen des DCGK. Dr. Ansgar Schönborn, LL.M. Corporate Summit, Düsseldorf, 24.
Entsprechenserklärung Abweichung von den Empfehlungen des DCGK Dr. Ansgar Schönborn, LL.M. Corporate Summit, Düsseldorf, 24. Juni 2015 Inhaltsverzeichnis 161 AktG Erklärte Abweichung Nicht erklärte Abweichung
MehrAxel H. Erber. Aktionärsschutz beim Börsengang
Axel H. Erber Aktionärsschutz beim Börsengang Hartung-Gorre Verlag Konstanz 2003 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Abkürzungsverzeichnis 7 Einleitung 11 A. Problemstellung 11 B. Ziel der Arbeit 12
MehrDer Konzernabschluss als Instrument zur Informationsvermittlung und Ausschüttungsbemessung
Michael Hinz Der Konzernabschluss als Instrument zur Informationsvermittlung und Ausschüttungsbemessung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dieter Schneeloch Deutscher Universitäts-Verlag XI Inhaltsübersicht
MehrVerordnung (EG) Nr. 2157/2001 des Rates über das Statut der Europäischen Gesellschaft (SE): SE-VO Schwarz
Gelbe Erläuterungsbücher Verordnung (EG) Nr 2157/2001 des Rates über das Statut der Europäischen Gesellschaft (SE): SE-VO ommentar von Prof Günter Christian Schwarz 1 Auflage Verordnung (EG) Nr 2157/2001
MehrBeck'scher Bilanz-Kommentar
Beck'scher Bilanz-Kommentar Handels- und Steuerbilanz 238 bis 339, 342 bis 342e HGB mit EGHGB und IAS/IFRS-Abweichungen herausgegeben von DR. HELMUT ELLROTT Wirtschaftsprüfer in München DR. MARTIN HOYOS
MehrUzin Utz Aktiengesellschaft Ulm. Erläuterung zu den Rechten der Aktionäre nach 122 Abs. 2, 126 Abs. 1, 127 und 131 Abs.
Uzin Utz Aktiengesellschaft Ulm WKN 755150 ISIN DE 000 755 150 9 Erläuterung zu den Rechten der Aktionäre nach 122 Abs. 2, 126 Abs. 1, 127 und 131 Abs. 1 Aktiengesetz 1. Verlangen einer Ergänzung der Tagesordnung
MehrWIRTSCHAFTSPRÜFER KOMPENDIUM. Band 1
WIRTSCHAFTSPRÜFER KOMPENDIUM Band 1 Wirtschaftliches Prüfungswesen Herausgegeben von PROF. DR. H.-MICHAEL KORTH Mit Beiträgen von Prof. Dr. H.-Michael Korth, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Hannover
MehrDie gemeinnützige Aktiengesellschaft
Schriftenreihe des Instituts für Stiftungsrecht und das Recht der Non Profit Organisation Die gemeinnützige Aktiengesellschaft von Iris Janina Weber 1. Auflage Bucerius Law School Press 2014 Verlag C.H.
MehrGrundlagenkurs Notarpraxis
Grundlagenkurs Notarpraxis Handels- und Gesellschaftsrecht I-3 Prof. Dr. Peter Ries Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Richter am AG Charlottenburg (Handelsregister) DeutscheAnwaltAkademie Littenstraße
MehrVorwort. Einleitung 1. Kapitel 1: Wandelanleihen als Finanzierungsinstrument börsennotierter Aktiengesellschaften 11
Inhaltsverzeichnis Vorwort V Einleitung 1 Kapitel 1: Wandelanleihen als Finanzierungsinstrument börsennotierter Aktiengesellschaften 11 1 Historie und Bedeutung 11 2 Nutzen, Formen, Verzinsung und Bilanzierung
MehrInhaltsverzeichnis. Fröhlich, Konzernrechnungslegung kompakt 3
Vorwort zur 3. Auflage... V Inhaltsübersicht... VII Abkürzungsverzeichnis... XVII 1. Einleitung... 1 1.1. Entwicklung der Konzernrechnungspflicht in Österreich... 1 1.2. Bedeutung des Konzernabschlusses...
MehrDie englische private limited Company versus deutsche GmbH
Die englische private limited Company versus deutsche GmbH von Patrick Gageur Diplom-Wirtschaftsjurist (FH) Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis V XI XV 1. Kapitel
MehrInhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis 1 Einleitung 2 Verpflichtung zur Konzernrechnungslegung
Vorwort... 5 Inhaltsübersicht... 7 Abkürzungsverzeichnis... 17 1 Einleitung... 21 1.1 Entwicklung der Konzernrechnungspflicht in Österreich... 21 1.2 Bedeutung des Konzernabschlusses... 21 2 Verpflichtung
Mehr11015 Berlin 14. Januar 2002 Az.: /02 S 1
Der Präsident Bundesministerium der Justiz 11015 Berlin 14. Januar 2002 Az.: 22-02-700-03/02 S 1 Transparenz- und Publizitätsgesetz Ihr AZ: III A 2 3505/11 32 1647/2001 Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Seibert,
MehrGesetz zur Verbesserung der Kontrolle der Vorstandsvergütung und zur Änderung weiterer aktienrechtlicher Vorschriften (VorstKoG)
Bundesrat Drucksache 637/13 BRFuss 30.08.13 Gesetzesbeschluss des Deutschen Bundestages R - Wi Gesetz zur Verbesserung der Kontrolle der Vorstandsvergütung und zur Änderung weiterer aktienrechtlicher Vorschriften
MehrDie Organhaftung der Mitglieder des Vorstands der Aktiengesellschaft
Die Organhaftung der Mitglieder des Vorstands der Aktiengesellschaft von Dr. Lothar Schlosser, LL.M. (NYU) Rechtsanwaltsanwärter in Wien Wien 2002 Manzsche Verlags- und Universitätsbuchhandlung Inhaltsverzeichnis
MehrKonzernrechnungslegung
Konzernrechnungslegung Vorlesung mit integrierter Übung Dipl.-Kfm. WP StB Karl Petersen Dipl.-Kfm. StB Dr. Christian Zwirner TU Ilmenau Sommersemester 2010 1 Inhalte der Veranstaltung 1. Grundlagen der
MehrGesellschaftsrecht: GesR
Beck-Texte im dtv 5585 Gesellschaftsrecht: GesR Textausgabe Bearbeitet von Prof. Dr. Jens Koch 15. Auflage 2016. Buch. Rund 890 S. Kartoniert ISBN 978 3 406 69221 5 Format (B x L): 12,4 x 19,1 cm Recht
MehrLeseprobe zu. Scholz GmbH-Gesetz, Bände 1-3, Pflichtfortsetzung. Kommentar. gebunden, Komme ntar, 16 x 24cm ISBN
Leseprobe zu Scholz GmbH-Gesetz, Bände 1-3, Pflichtfortsetzung Kommentar 11. Auflage 2012, n, gebunden, Komme ntar, 16 x 24cm ISBN 978 3 504 32557 2 Gesamtabnahmeverpflichtung für alle drei Bände. I. Band
MehrCorporate Governance und Besteuerung: Der Einfluss des Steuerrechts auf die Pflichten und die Besetzung des Managements von Aktiengesellschaften
Corporate Governance und Besteuerung: Der Einfluss des Steuerrechts auf die Pflichten und die Besetzung des Managements von Aktiengesellschaften Inaugural-Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades
MehrBWiWi 2.9 Externe Rechnungslegung Sommersemester Konzernabschluss nach HGB und IFRS
Bergische Universität Wuppertal Fachbereich B Wirtschaftswissenschaft Schumpeter School of Business and Economics Lehrstuhl für Wirtschaftsprüfung und Rechnungslegung Prof. Dr. Stefan Thiele BWiWi 2.9
MehrBeck'scher Bilanz-Kommentar
Beck'scher Bilanz-Kommentar Handels- und Steuerbilanz 238 bis 339, 342 bis 342e HGB mit EGHGB und IAS/IFRS-Abweichungen herausgegeben von DR. HELMUT ELLROTT Wirtschaftsprüfer in München DR. MARTIN HOYOS
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 3 Abkürzungsverzeichnis 11. I Einleitung 15
Vorwort 3 Abkürzungsverzeichnis 11 I Einleitung 15 A Versagt der Aufsichtsrat? 15 B Reaktionen und Maßnahmen 16 C Problemanalyse 17 D Gegenstand und Zielsetzung der Arbeit 19 E Aufbau der Arbeit 20 II
MehrSo gründe und führe ich eine GmbH
Beck-Rechtsberater im dtv 5278 So gründe und führe ich eine GmbH Vorteile nutzen, Risiken vermeiden von Dr. Wolfram Waldner, Erich Wölfel 9. Auflage So gründe und führe ich eine GmbH Waldner / Wölfel schnell
MehrÜberschuldung und Überschuldungsbilanz
Überschuldung und Überschuldungsbilanz Von Dr. rer. pol. Michael B. Klar Carl Heymanns Verlag KG Köln Berlin Bonn München Geleitwort Vorwort V XI I. Einleitung 1 II. Grundlagen 5 /. Der Überschuldungstatbestand
MehrDie Vorbelastungshaftung der Gründergesellschafter einer GmbH und die Ermittlung der Ausgleichsverpflichtung
Jörg Schneider Die Vorbelastungshaftung der Gründergesellschafter einer GmbH und die Ermittlung der Ausgleichsverpflichtung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhalt Seite Abkürzungsverzeichnis
MehrDie Europäische Genossenschaft
Die Europäische Genossenschaft von Thomas Fischer 1995 INSTITUT FÜR GENOSSENSCHAFTSWESEN DER WESTFÄLISCHEN WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER Inhaltsverzeichnis Seite Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung 19 1.
MehrBilanzen richtig lesen
Beck-Wirtschaftsberater Bilanzen richtig lesen Was Bilanzen aussagen und verschweigen Von Prof. Dr. Eberhard Scheffler 5., überarbeitete und erweiterte Auflage Deutscher Taschenbuch Verlag Vorwort ; V
MehrDie historische Entwicklung der Wettbewerbsverbote im Gesellschaftsrecht der Neuzeit
Manfred Heße Die historische Entwicklung der Wettbewerbsverbote im Gesellschaftsrecht der Neuzeit PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften I Gliederung Sehe A. Einleitung 1 B. Wettbewerbsverbote
MehrDie diesen Aktionärsrechten zugrunde liegenden Regelungen des Aktiengesetzes lauten wie folgt:
HINWEISE ZU DEN RECHTEN DER AKTIONÄRE GEMÄß 122 ABS. 2, 126 ABS. 1, 127 UND 131 ABS. 1 AKTG In der Einberufung zur Hauptversammlung finden sich bereits im Abschnitt Teilnahmebedingungen Hinweise zu den
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur Literaturhinweise
Abkürzungsverzeichnis Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur Literaturhinweise XIII XVII XIX 1. Teil. Grundlagen 1. Vorbemerkung: Prüfungsstoff im Gesellschaftsrecht 1 2. Begriff des Gesellschaftsrechts
MehrDer Konzernanhang nach HGB
Der Konzernanhang nach HGB Referat im Rahmen des Seminars Fallstudien zur Konzernrechnungslegung: HGB und IAS Eike Senz 28. Juni 2003 Gliederung A. Problemstellung B. Der Anhang als Instrument der Informationsvermittlung
MehrIV. Zusammenfassung zur Interessenlage und tatsächlichen Ausgangslage 18
INHALTSVERZEICHNIS I LITERATURVERZEICHNIS VI ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS LXIV 1 Einleitung und thematische Eingrenzung 1 2 Der Aufbau der Untersuchung 9 3 Ausgangspunkt: Bedeutung einer solchen Anfechtungsmöglichkeit
MehrUrsachen latenter Steuern im Einzel- und Konzernabschluss nach IFRS vor dem Hintergrund des deutschen Bilanzsteuerrechts
Thilo Nolte Ursachen latenter Steuern im Einzel- und Konzernabschluss nach IFRS vor dem Hintergrund des deutschen Bilanzsteuerrechts Tectum Verlag Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort Inhaltsverzeichnis
MehrAktien- und GmbH-Konzernrecht
Aktien- und GmbH-Konzernrecht von Prof. em. Dr. Volker Emmerich, Prof. Dr. Mathias Habersack Geboren 1960; Professor für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht, Rechtsvergleichung an der Eberhard-Karls-Universität
MehrDie Einbringung von Einzelunternehmen in Personenhandelsgesellschaften
Steuerrecht in Wissenschaft und Praxis Herausgegeben von Professor Dr. Georg Crezelius Die Einbringung von Einzelunternehmen in Personenhandelsgesellschaften Von Reinhard Geck Juristische GesamtbibliothöR
MehrRechnungslegung der Einheitsgesellschaft
Fedor Zeyer Rechnungslegung der Einheitsgesellschaft Ausgewählte Bilanzierungsprobleme im Jahres- und Konzernabschluss der Einheits-GmbH & Co. KG Verlag Dr. Kovac Hamburg 2008 Inhaltsverzeichnis Danksagung
Mehr2. Beschlussfassung über die Änderung der Firma und Satzungsänderung.
Tagesordnung der ordentlichen Hauptversammlung der SHB Stuttgarter Finanz- und Beteiligungs Aktiengesellschaft, Stuttgart, am Freitag, 30. Juni 2006, um 10.00 Uhr 1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses
MehrGesellschaftsrecht: GesR
Beck-Texte im dtv 5585 Gesellschaftsrecht: GesR Textausgabe Bearbeitet von Prof. Dr. Jens Koch 15. Auflage 2016. Buch. Rund 890 S. Kartoniert Format (B x L): 12,4 x 19,1 cm Recht > Handelsrecht, Wirtschaftsrecht
MehrInhaltsverzeichnis...VII. Abkürzungsverzeichnis... XIV. Zum Nutzen des Buches... XVII. A. Das neue GmbH-Recht auf einen Blick...1
VII Vorwort... V...VII Abkürzungsverzeichnis... XIV Zum Nutzen des Buches... XVII A. Das neue GmbH-Recht auf einen Blick...1 I. Gründungserleichterungen und -beschleunigung...1 II. Kapitalaufbringung und
MehrHandbuch der Rechnungslegung
Handbuch der Rechnungslegung Kommentar zur Bilanzierung und Prüfung Herausgeber Prof. Dr. Karlheinz Küting Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Wirtschaftsprüfung, an der Universität des Saarlandes,
MehrHaufe HGB Bilanz-Kommentar
Haufe HGB Bilanz-Kommentar von Klaus Bertram, Ralph Brinkmann, Harald Kessler, Stefan Müller 5. Auflage Haufe-Lexware Freiburg 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 648 05597 7 INHALT
MehrInhaltsverzeichnis. Teil 1 : Aktienrecht
Inhaltsverzeichnis Teil 1 : Aktienrecht A. Einführung 13 I. Publikumsgesellschaft, Organe 13 II. Satzungsstrenge 13 IM. Fungibilität der Aktie 13 IV. Einführung der sogenannten kleinen AG" 14 V. Hohe Regelungsdichte
MehrSchriften zum Revisionswesen. Herausgegeben von Professor Dr. Dr. h.c. Jörg Baetge und Professor Dr. Hans-Jürgen Kirsch
Schriften zum Revisionswesen Herausgegeben von Professor Dr. Dr. h.c. Jörg Baetge und Professor Dr. Hans-Jürgen Kirsch Bilanzierung latenter Steuern im Konzernabschluss nach IFRS von Dr. Achim Lienau,
MehrBertrandt Aktiengesellschaft, Ehningen. Erläuterungen zu den Rechten der Aktionäre nach 126 Abs. 1, 127, 122 Abs. 2, 131 AktG
Bertrandt Aktiengesellschaft, Ehningen Erläuterungen zu den Rechten der Aktionäre nach 126 Abs. 1, 127, 122 Abs. 2, 131 AktG Ordentliche Hauptversammlung der Bertrandt Aktiengesellschaft am Mittwoch, dem
MehrStefan Kurz. Mezzanine Finanzierungsinstrumente für mittelständische Unternehmen Rechtliche Gestaltung, Bilanzierung und steuerliche Behandlung
Stefan Kurz Mezzanine Finanzierungsinstrumente für mittelständische Unternehmen Rechtliche Gestaltung, Bilanzierung und steuerliche Behandlung Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis V Abkürzungsverzeichnis,
MehrNomosKommentar. Nomos. Saenger Inhester [Hrsg.] GmbHG. Handkommentar. 3. Auflage
NomosKommentar Saenger Inhester [Hrsg.] GmbHG Handkommentar 3. Auflage Nomos http://www.nomos-shop.de/27572 Bearbeiterverzeichnis Dr. Frank Bayer, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Certified Public Accountant
MehrGmbH-Geschäftsführer
Beck-Rechtsberater im dtv 50703 GmbH-Geschäftsführer Pflichten, Anstellung, Haftung, Haftungsvermeidung, Abberufung und ündigung von Christian ühn 1. Auflage GmbH-Geschäftsführer ühn wird vertrieben von
MehrElektronische Dokumente als Beweismittel
Elektronische Dokumente als Beweismittel 1. Kapitel: Einführung in die Thematik...,, 1 2. Kapitel: Unterschiedliche Beweiskraft/Beweisarten 4 I. Einführung 4 II. Der Beweis im Prozess...6 1. Zweck des
MehrVorworte. 1 Die Charakteristika der Rechnungslegung von Konzernen Notwendigkeit einer besonderen Konzernrechnungslegung 2
Inhaltsverzeichnis Vorworte V 1 Die Charakteristika der Rechnungslegung von Konzernen 1 1.1 Notwendigkeit einer besonderen Konzernrechnungslegung 2 1.2 Konzeption der Konzernrechnungslegung 6 1.3 Genese
Mehrnach HGB und IFRS Mit Aufgaben und Lösungen von StB Professor Dr. Rainer Buchholz 9., aktualisierte Auflage
Grundzüge des Jahresabschlusses nach HGB und IFRS Mit Aufgaben und Lösungen von StB Professor Dr. Rainer Buchholz 9., aktualisierte Auflage Verlag Franz Vahlen München Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsübersicht
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung
Inhaltsverzeichnis Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung I. Gegenstand und Ziel der Arbeit... 1 1. Gegenstand: Der Handelsbrauch... 1 2. Ziel der Arbeit... 4 II. Gang der Untersuchung...
MehrDie Aktivierung einseitiger Forderungen in der Handels- und Steuerbilanz
Reihe: Steuer, Wirtschaft und Recht Band 228 Herausgegeben von vbp StB Prof. Dr. Johannes Georg Bischoff, Wuppertal, Dr. Alfred Kellermann, Vorsitzender Richter (a. D.) am BGH, Karlsruhe, Prof. (em.) Dr.
MehrDer landwirtschaftliche Betrieb im Güterrecht des BGB
Birgit Teipel Der landwirtschaftliche Betrieb im Güterrecht des BGB PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften VII Inhaltsverzeichnis literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV XXIX Einleitung
MehrGrundzüge des Jahresabschlusses nach HGB und IFRS
Grundzüge des Jahresabschlusses nach HGB und IFRS Mit Aufgaben und Lösungen 6., komplett überarbeitete Auflage von StB Dr. Rainer Buchholz Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Rechnungswesen
MehrTacitus Capital AG München
Tacitus Capital AG München Wertpapierkenn-Nr.: A0MFXQ ISIN: DE000A0MFXQ0 Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung der Tacitus Capital AG Wir laden unsere Aktionäre zu der am Freitag, den 19. August
MehrInhalt. Abkürzungsverzeichnis... Verzeichnis des agbekürzt zitierten Schrifttums Teil. Grundlagen
Inhalt Inhalt Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... Verzeichnis des agbekürzt zitierten Schrifttums... XV XXI 1. Teil. Grundlagen 1. Der Begriff der Kapitalgesellschaft... 2 2. Geschichtlicher Überblick...
MehrDie Zulässigkeit von Unternehmensspenden
HWR Berlin Forschung 62-63 Die Zulässigkeit von Unternehmensspenden Aktienrechtliche Grenzen und Handlungsoptionen für Vorstand und Aufsichtsrat Bearbeitet von Prof. Dr. Jan Eickelberg 1. Auflage 2016.
MehrInhaltsübersicht 1 KGaA als hybride Gesellschaftsform ein Überblick A. Grundstruktur und alternative Gestaltungen auf Gesellschafterebene
Geleitwort 5 Einleitung 7 Literaturverzeichnis 15 1 KGaA als hybride Gesellschaftsform ein Überblick 21 A. Grundstruktur und alternative Gestaltungen auf Gesellschafterebene 21 I. Die Grundstruktur der
MehrUnternehmensbewertung, in: Weber/Vater/Schmidt/Reinhard, Turnaround? Navigation in stürmischen Zeiten, Weinheim, 2011, S
Publikationen: Sammelwerk Publikationszeitraum: 2009-2011 Autor: Alle Autoren 2011 49 Zwirner/Reinholdt, Auswirkungen der Finanzmarktkrise auf die Unternehmensbewertung, in: Weber/Vater/Schmidt/Reinhard,
MehrVorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 13 Verzeichnis abgekürzt zitierter Literatur 14
Inhaltsverzeichnis Seite / Rdnr. Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 13 Verzeichnis abgekürzt zitierter Literatur 14 A. Nießbrauch an Grundstücken des Privatvermögens... 1-184 /. Begriff und Inhalt 15 1-3
MehrClere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016
Clere AG Bad Oeynhausen Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Anlagen 1.1 Lagebericht 1.2 Bilanz 1.3 Gewinn- und Verlustrechnung 1.4 Anhang 1.5 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 1.6
MehrDie Finanzverfassung der Europaischen Aktiengesellschaft (SE) mitsitz in Deutschland
Cornelius Koke Die Finanzverfassung der Europaischen Aktiengesellschaft (SE) mitsitz in Deutschland PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis XVII Einleitung
Mehr