Werkstatt Schule Umgangsformen. 14. April 2016 Nora Löffler, Stephanie Michaelis, Stephan Trahasch, Otmar Wagner

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1 Werkstatt Schule Umgangsformen 14. April 2016 Nora Löffler, Stephanie Michaelis, Stephan Trahasch, Otmar Wagner 1

2 Ablauf 18:30 Begrüßung und Einstieg 18:45 Bildung Kleingruppen 19:30 Zusammenkunft Plenum Ergebnisse aus den Kleingruppen vorstellen und sichern 20:15 Ende Diskussion 2

3 3

4 Wir leben in einem lügenhaften, sehr heruntergekommen Zeitalter. Die heutige Jugend zeigt kaum noch Respekt vor den Eltern. Sie ist von Grund aus verdorben, voller Ungeduld und ohne jede Selbstbeherrschung. Über die Erfahrung und Weisheiten der Älteren spotten sie. Das sind sehr bedenkliche Zeiten, und man muss vermuten, dass sich darin Verderben und Untergang des Menschengeschlechts drohend ankündigen. Ägyptische Steintafel, ca vor Christus 4

5 ???? 5

6 Umgangsformen als Ausdruck von Respekt Alle Menschen sind in Ordnung und ich respektiere meine Mitmenschen. Respekt meint hier die innere Einstellung, dass jedes menschliche Leben gleich viel wert ist und deshalb Achtung verdient. Es kann durchaus sein, dass mir das Verhalten von jemanden nicht passt und ich nicht akzeptiere. Jedoch akzeptiere ich immer das, was du bist, das Sein. 6

7 Verhalten: Umgangsformen Werte und Einstellung: Respekt 7

8 8

9 Leitbild Wesentliche Stützen unseres Schullebens sind gegenseitige Achtung und Unterstützung sowie die Bereitschaft, Verantwortung für sich, für andere und für die Schule zu übernehmen. Für unsere Schule sind Freundlichkeit, Vertrauen, Freude am Lernen, Gerechtigkeit und Hilfsbereitschaft unverzichtbar. Eines unser wichtigsten Ziele ist die Berufsorientierung und Studierfähigkeit unserer Schülerinnen und Schüler, deren Leistung wir durch Fördern und Fordern stärken. Unsere Schule hält ein umfassendes und attraktives Bildungsangebot bereit. Wir pflegen einen auf gegenseitiger Achtung basierenden Umgang miteinander und fühlen uns unserem Erziehungsauftrag für die uns anvertrauten Schülerinnen und Schüler verpflichtet. Wir begleiten und stärken unsere Schülerinnen und Schüler in ihrer persönlichen und schulischen Entwicklung. Ihr Weg zu verantwortungsbewussten und kritischen Mitgliedern einer demokratischen und rechtsstaatlichen Gesellschaft ist uns ein besonderes Anliegen. Ausgehend von der natürlichen Neugier unserer Schülerinnen und Schüler wollen wir ihre Lernbereitschaft fördern und sie zum selbstständigen Erkennen wissenschaftlicher Zusammenhänge befähigen. An diesem Ziel richten wir unsere Unterrichtstätigkeit aus. Unsere vielfältigen außerunterrichtlichen Veranstaltungen tragen wesentlich zum guten Schulklima und zu interessanten Einblicken in die unterschiedlichsten Bereiche unserer Lebenswelt bei. Dabei vermitteln wir unverzichtbare Kompetenzen und erreichen ein wohltuendes Gemeinschaftsgefühl. Durch ihre engagierte und verantwortungsbewusste Mitarbeit in der Schülermitverantwortung und im Elternbeirat gestalten Schülerinnen, Schüler und Eltern unser Schulleben maßgeblich mit. Dabei unterstützt uns großzügig die Stadt Kenzingen als Schulträger. 9

10 Umgang am Gymnasium Kenzingen Lehrer und Lehrerinnen Leitbild Schüler und Schülerinnen Eltern 10

11 1.Welche Umgangsformen sind Ihnen wichtig? 2.Was sind positiven Umgangsformen an unserer Schule 3.Wo wünschen Sie Veränderung? Lehrer und Lehrerinnen Schüler und Schülerinnen Leitbild Eltern 11

12 Diskussion in der Schweiz: Muslimische Schüler müssen Lehrerin nicht die Hand geben In der Schweiz haben zwei muslimische Jungen von ihrer Schule eine Sondergenehmigung bekommen: Sie müssen ihrer Lehrerin nicht die Hand schütteln. Über die Entscheidung wird heftig debattiert. ( Die Sekundarschule Therwil (BL) hat zwei muslimische Schüler davon befreit, ihrer Klassenlehrerin die Hand zu geben. Nun nimmt Justizministerin Sommaruga Stellung: Für sie ist klar, der Händedruck gehört zu unserer Kultur, einen Dispens darf es nicht geben. ( Saïda Keller-Messahli, die Präsidentin des Forums für einen Fortschrittlichen Islam, reagierte ebenfalls entsetzt auf die Entscheidung der Schulleitung. Der Schweizer Boulevardzeitung "Blick" sagte sie: "Diesen Forderungen nachzugeben, bedeutet, dem politischen Islam Tür und Tor zu öffnen. Das dürfen wir nicht zulassen. Wir leben hier nicht in Saudi-Arabien!" ( 13

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