Vorgehensmodell zur Erstellung gendersensibler Webseiten

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1 Technische Universität Ilmenau Vorgehensmodell zur Erstellung gendersensibler Webseiten Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik gefördert durch:

2 Fotos Coverseite: b-fritz.de, Ch. Gorke, S. Jakob, M. Reichel IMPRESSUM HERAUSGEBER Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik der Technischen Universität Ilmenau REDAKTION Institut für Medientechnik, Fachgebiet Medienproduktion KONZEPT & GESTALTUNG Univ.-Prof. Dr. phil. Heidi Krömker Dr. phil. Marcel Norbey Britta Lissel M. A. Dipl.-Ing. Susanne Jakob TU Ilmenau, Mai 2013

3 Inhaltsübersicht Warum wird ein Vorgehensmodell für die Erstellung gendersensibler Webseiten benötigt?... 5 Was bedeutet gendersensible Webseiten?... 6 Für wen ist dieses Vorgehensmodell?... 6 Das Vorgehensmodell... 7 Vorbereitungsphase... 8 Zielgruppe... 8 Geplante Inhalte... 9 Zeitplan... 9 Web Content Management System (Web CMS)... 9 Usability... 9 Checkliste Ausführungsphase: Grobkonzept Erstellung des Grobkonzepts Review des Grobkonzepts Ausführungsphase: Feinkonzept Erstellung des Feinkonzepts Textstrukturierung und Textverständlichkeit Sprache Darstellung von Technik Mediale Darstellung Review des Feinkonzepts Ausführungsphase: vorläufige Endfassung Weiterführende Hinweise

4 4

5 Warum wird ein Vorgehensmodell für die Erstellung gendersensibler Webseiten benötigt? Das hier vorgestellte Vorgehensmodell zur gendersensiblen Erstellung von Webseiten ist im Rahmen des Genderprojekts ELa 1 entstanden. Ela wurde im zweiten Halbjahr 2012 an der Technischen Universität Ilmenau im Fachgebiet Medienproduktion durchgeführt und mit Mitteln des Gleichstellungsrats der Technischen Universität Ilmenau gefördert. Ziel dieses Projekts war, den Webauftritt als Teil der Öffentlichkeitsarbeit der Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik genderspezifisch zu analysieren und anschließend zu optimieren, um insbesondere dadurch zukünftig mehr Studienanfängerinnen, Mitarbeiterinnen und Professorinnen an der Fakultät begrüßen zu können. Als Ausgangspunkt des Projekts wurden die Zielgruppen des Webauftrittes der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik befragt und die Ergebnisse analysiert. Insgesamt siebzig Schülerinnen und Schüler, Studierende sowie Expertinnen nahmen an den Fokusgruppen und Expertinnen-Interviews teil, um genderspezifische Verbesserungspotenziale für den im Sommer/Herbst 2012 aktuellen Stand des Webauftrittes der Fakultät herauszuarbeiten. Das hier vorgestellte Vorgehensmodell berücksichtigt unter anderem diese erarbeiteten Verbesserungspotenziale, um den Webauftritt der Fakultät weiter entwickeln zu können. Neben den Ergebnissen aus den Interviews und Fokusgruppen wurden für die weitere Entwicklung des Vorgehensmodells unter anderem existierende Leitfäden 2 zur gendersensiblen Gestaltung von Webseiten und zur gendersensiblen Kommunikation analysiert und die Kernaussagen extrahiert. Die besonderen Spezifika der Öffentlichkeitsarbeit einer Technischen Universität mit ihrer Fokussierung auf ingenieur- und naturwissenschaftliche Studiengänge wurden herausgearbeitet und in das Vorgehensmodell integriert. 1 Weitere Informationen zu ELa finden sich unter: 2 Eine Übersicht der analysierten Leitfäden findet sich auf S. 24 im Abschnitt Weiterführende Hinweise. 5

6 Das Vorgehensmodell wurde schließlich in Experten-Workshops mit Systemadministratorinnen und Systemadministratoren der Universität iterativ evaluiert. Kritikpunkte konnten auf diese Weise frühzeitig erkannt sowie wichtige Kontakte geknüpft werden. Es entstand ein Kommunikationsnetzwerk zur Umsetzung des Vorgehensmodells, das den Gedanken der gendersensiblen Gestaltung von Webseiten weiter in die Universität tragen wird. Was bedeutet gendersensible Webseiten? Studien zeigen, dass Frauen deutlich anspruchsvoller sind, wenn es um die Gebrauchstauglichkeit von Webangeboten geht. Gebrauchstauglichkeit, auch als Usability bezeichnet, beschreibt laut Norm DIN EN ISO das Ausmaß, in dem ein System, ein Produkt oder eine Dienstleistung durch bestimmte Benutzer in einem bestimmten Nutzungskontext genutzt werden kann, um festgelegte Ziele effektiv, effizient und zufriedenstellend zu erreichen. Frauen legen bei Webseiten z. B. weniger Wert auf technische Spielereien. Sie achten jedoch beispielsweise darauf, dass sie die gesuchten Informationen einfach und schnell finden. Sollen besonders auch Frauen durch eine Webseite angesprochen werden, dann sollten diese Erwartungen berücksichtigt werden. Eine bessere Usability einer Webseite nutzt indessen nicht nur den Frauen, sondern allen Benutzern einer Webseite. Deshalb ist ein gendersensibler Webauftritt vor allem auch ein Webauftritt mit hoher ergonomischer Qualität. Eine gendersensible Sprache und entsprechende Bilder sind darüber hinaus weitere Merkmale für einen gelungenen Webauftritt. Für wen ist dieses Vorgehensmodell? Das Vorgehensmodell adressiert insbesondere Verbesserungspotenziale bei der Ansprache von Mädchen und jungen Frauen auf den Webseiten der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik der TU Ilmenau. Es soll die Administratorinnen und Administratoren, aber auch die Redakteurinnen und Redakteure bei der Gestaltung gendersensibler Webseiten auf allen Ebenen der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik unterstützen. 6

7 Das Vorgehensmodell Das Vorgehensmodell stellt einen systematischen Prozess zur Erstellung eines Webauftrittes dar, der durch Reviews unterstützt wird. Diese Reviews gewährleisten, dass die Website allen inhaltlichen und formalen Anforderungen gerecht wird. Vorbereitung Zielgruppe geplante Inhalte Zeitplan Web CMS Usability Zielformulierung Ausführung Grobkonzept allgemeine Struktur Review Feinkonzept Texte/Medieneinsatz nein neuer Strukturentwurf ja gegebenenfalls leichte Überarbeitung Review nein starke Überarbeitung ja gegebenenfalls Verfeinerung?? nein starke Überarbeitung vorläufige Endfassung Review? ja gegebenenfalls Verfeinerung Online stellen überarbeitete Endfassung Liveversion Abbildung 1: Vorgehensmodell der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik zur Erstellung gendersensibler Webseiten. 7

8 Beginnen Sie den Prozess der Webseitenerstellung mit der Vorbereitungsphase. In dieser Phase beschäftigen Sie sich mit den Merkmalen der Zielgruppe, den geplanten Inhalten, der zur Verfügung stehenden Zeit, dem Web Content Management System sowie mit Fragen der Usability. Beenden Sie diese Phase mit einer Zielformulierung. In der Ausführungsphase erstellen Sie zunächst ein Grobkonzept mit Vorgaben für die Struktur Ihres Webauftrittes. Dieses Konzept sichern Sie anschließend in einer Review-Phase mit der Fachgebietsleitung, dem Marketing und dem Rechenzentrum ab. Lassen Sie die Ergebnisse der Review-Phase in Ihr Feinkonzept einfließen, dem zweiten Schritt der Ausführungsphase. Im Feinkonzept werden die Inhalte der einzelnen Webseiten formuliert und der geeignete Einsatz von Medien geplant. Anschließend unterziehen Sie Ihr Konzept einer Begutachtung durch die Verantwortlichen. Haben Sie die Überarbeitung abgeschlossen und die Hinweise aus dem Review integriert, kann die Ausführungsphase mit Fertigstellung der Endfassung abgeschlossen werden. Auch diese Endfassung kann noch einmal durch ein Review auf Mängel überprüft werden, bevor der Webauftritt in der Phase Online stellen für die Nutzerinnen und Nutzer freigeschaltet wird. Für ein besseres Verständnis des Vorgehens werden nachfolgend alle Prozessphasen erläutert und mit Beispielen dargestellt. Den Phasen sind Checklisten beigefügt, mit denen die Anwenderinnen und Anwender des Vorgehensmodells überprüfen können, inwiefern ihr Konzept den Anforderungen an die Gestaltung gendersensibler Websites genügt. Vorbereitungsphase Zielgruppe Machen Sie sich bewusst, wer die Nutzer- und Zielgruppen der Website sind. Bezogen auf eine Universitätswebsite lassen sich folgende Gruppen einteilen: Interessierte, die sich über einen Studiengang informieren wollen, Studierende, die Informationen zu ihrem Studiengang suchen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universität, Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen, die z. B. an Reviews beteiligt sind oder Kooperationspartner/-innen suchen, Personen aus der Wirtschaft, die Expertise bzw. Kooperationspartner/- innen suchen. 8

9 Es ergeben sich damit unterschiedliche Anforderungen an den Webauftritt: Für Studieninteressierte sollen Fachbegriffe erklärt werden. Für Studierende und Mitarbeiter/-innen sollen Informationen aktuell sein sowie gut auffindbar und ausreichend detailliert vorliegen. Für Unternehmen und andere Organisationen soll eine klare Navigation die Strukturen der Universität leicht zugänglich machen. Geplante Inhalte Im Rahmen der Vorbereitungen klären Sie, welche Inhalte Sie den Zielgruppen vermitteln möchten. Dabei sollten Sie sich an einer gegebenenfalls bestehenden Menüstruktur orientieren und bedenken, von welchem Vorwissen Ihrer Zielgruppe Sie ausgehen können. Zeitplan Zur Vorbereitung kann es hilfreich sein, einen Zeitrahmen für den Erstellungsprozess der Webseiten abzustecken. Formulieren Sie einen Meilensteinplan, der die Endtermine für die Phasen Grobkonzept mit Review, Feinkonzept mit Review und die vorläufige Endfassung mit Review enthält. Web Content Management System (Web CMS) Sie sollten sich über die Gestaltungsmöglichkeiten des Web CMS und die Vorgaben zur Gestaltung von Webseiten der TU Ilmenau informieren. Das an der TU Ilmenau eingesetzte Web CMS ist TYPO 3; den Styleguide finden Sie unter Usability Wie in der Beschreibung der Zielstellung dieses Vorgehensmodells angeführt, ist es insbesondere auch zur Optimierung der gendersensiblen Darstellung notwendig, sich vor der Erstellung der Webseiten mit grundlegenden Forderungen der Gebrauchstauglichkeit auseinanderzusetzen. So sollte eine Webseite aufgabenangemessen gestaltet sein, das heißt, sie sollte eine für die Zielstellung der Zielgruppe geeignete Funktionalität aufweisen. Die Webseite sollte erwartungskonform gestaltet sein und sowohl inhaltlich als auch im Bereich der Navigation die Vorkenntnisse und Erwartungen der Zielgruppe berücksichtigen. Auf der Webseite sollte in einfacher, bequemer und schneller Weise navigiert werden können, und die Webseite sollte ohne Verzögerung geladen werden. Die zur Benutzung notwendigen Schritte sollten leicht erlernt werden können bzw. es sollte im Idealfall kein Lernprozess notwendig sein. Wenn der Webauftritt komplexer gestaltet ist, dann sollten den Nutzerinnen und Nutzern Hilfestellungen angeboten werden. 9

10 Checkliste Vorab können Sie mit der folgenden Checkliste die Einhaltung der Hinweise zur Vorbereitungsphase überprüfen: Regel Haben Sie sich die Erwartungen und Anforderungen Ihrer Zielgruppen hinsichtlich des zu entwickelnden Webauftrittes bewusst gemacht? Haben Sie für sich geklärt, welche Inhalte Sie Ihren Zielgruppen generell vermitteln möchten? Haben Sie einen Zeitplan entwickelt, wie Sie bei der Entwicklung des Webauftrittes vorgehen möchten? Sind Sie sich der Möglichkeiten und Grenzen des Web CMS bewusst? Kennen Sie die relevanten Gestaltungsrichtlinien für Webseiten der TU Ilmenau? Haben Sie für sich geklärt, welche Anforderungen an die Gebrauchstauglichkeit Ihre Webseite erfüllen soll? Erfüllt 10

11 Ausführungsphase: Grobkonzept Erstellung des Grobkonzepts Erstellen Sie zunächst ein Grobkonzept mit Vorgaben für die Struktur des Webauftrittes. Dieses Konzept sichern Sie anschließend in einer Review-Phase mit der Fachgebietsleitung, dem bzw. der Marketingverantwortlichen der Fakultät und den Administratorinnen und Administratoren im Rechenzentrum bzw. in der Fakultät ab. Die Erstellung des Grobkonzepts kann durch die folgenden Regeln unterstützt werden. Die Hinweise werden durch Screenshots von Webseiten der TU Ilmenau und der TU München beispielhaft illustriert. Grundsätzlich gilt: Sorgen Sie für klar strukturierte, übersichtliche Webseiten. 1 Durch gezielte Auswahl der Informationen erzeugen Sie Übersichtlichkeit und Nutzbarkeit. 2 Benennen Sie einen Ansprechpartner bzw. eine Ansprechpartnerin und führen Sie diesen bzw. diese auf. 3 Geben Sie eine Übersicht über das Informationsangebot. 4 Schaffen Sie Orientierungshilfen durch aussagekräftige Überschriften und eindeutige Rubrikbezeichnungen 5 Achten Sie auf eine gut strukturierte Navigation durch die Verwendung von Nutzungspfaden, Sitemaps und Inhaltsübersichten. 6 Die Navigationsleiste sollte so lang wie nötig und so kurz wie möglich sein, damit nicht gescrollt werden muss. 7 Berücksichtigen Sie die üblichen technischen Ausrüstungen der Zielgruppen. Hierzu gehören auch mobile Endgeräte, für die eine angepasste Darstellung erfolgen sollte. 11

12 5 1 Abbildung 2: Gezielte Informationsauswahl (1) und strukturierte Navigation (5). Quelle: TU München, Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik, Studienangebot, Startseite: Abbildung 3: Nennung eines Ansprechpartners (2), übersichtliches Informationsangebot (3), Orientierungshilfen (4), strukturierte Navigation (5) und kompakte Navigationsleiste (6). Quelle: TU Ilmenau, Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik, Startseite: 12

13 7 Abbildung 4: Anpassung an technische Ausrüstung der Zielgruppe (7). Quelle: TU München, Startseite, Darstellung für PC und Tablet: 7 Abbildung 5: Anpassung an technische Ausrüstung der Zielgruppe (7). Quelle: TU München, Startseite, Darstellung für Smartphone: 13

14 Review des Grobkonzepts Wenn Sie Ihren Webauftritt konzipiert haben, folgt ein Review des Grobkonzepts. Stellen Sie sich ein Review-Team zusammen, das aus Gutachterinnen und Gutachtern aus der Fachgebietsleitung, dem Marketing der Fakultät sowie der Systemadministration im Rechenzentrum bzw. der Fakultät bestehen kann. Mit dem Review stellen Sie sicher, dass die Webseite von fachlicher, marketing- und organisatorisch-technischer Seite den grundsätzlichen Anforderungen entspricht. Vorab können Sie mit der folgenden Checkliste die Einhaltung der Regeln überprüfen: Regel Sind die Informationen so ausgewählt, dass damit eine hohe Übersichtlichkeit und Nutzbarkeit erreicht werden kann? Wird eine Ansprechpartnerin bzw. ein Ansprechpartnerin aufgeführt? Ist das Informationsangebot übersichtlich konzipiert? Können Nutzerinnen und Nutzer sich auf der Webseite gut orientieren, z. B. durch aussagekräftige Überschriften und eindeutige Rubrikbezeichnungen? Werden gezielt Strukturierungselemente wie Nutzungspfade, Sitemaps oder Inhaltsübersichten eingesetzt? Kann ohne Scrollen in der Menüstruktur navigiert werden? Werden verschiedene technische Ausrüstungen der Nutzerinnen und Nutzer berücksichtigt? Erfüllt 14

15 Ausführungsphase: Feinkonzept Erstellung des Feinkonzepts Im Feinkonzept formulieren Sie, ausgehend von den Ergebnissen des Grobkonzept-Reviews, die Inhalte der einzelnen Seiten des Webauftritts. Sie planen darüber hinaus die Textstrukturierung und Textverständlichkeit, den Einsatz von Sprache, die Darstellung von Technik sowie den Einsatz von Medien wie beispielsweise Abbildungen. Auch das Feinkonzept wird abschließend durch ein Review abgesichert. Partner für das Review können wiederum die Fachgebietsleitung, das Marketing der Fakultät sowie die Systemadministration im Rechenzentrum bzw. in der Fakultät sein. Darüber hinaus können Texte und Abbildungen durch potenzielle Nutzerinnen und Nutzer auf ihre Verständlichkeit geprüft werden. Die Erstellung des Feinkonzepts kann durch die Berücksichtigung der folgenden Regeln unterstützt werden. Die Hinweise werden durch Screenshots von Webseiten der TU Ilmenau und der TU München beispielhaft illustriert. Textstrukturierung und Textverständlichkeit Grundsätzlich gilt: Formulieren Sie die Texte verständlich. Sichern Sie eine Klarheit der Sprache durch kurze Sätze, eindeutige Aussagen und wenige Fremdwörter ab. 1 Formulieren Sie Überschriften kurz, verständlich und prägnant. 2 Setzen Sie Unterüberschriften und Zwischenüberschriften ein und erhöhen Sie damit die Übersichtlichkeit des Textes. Führen Sie Zwischenüberschriften am Anfang des Textes auf und verlinken Sie diese mit den Zwischenüberschriften des Textes. 15

16 1 2 Abbildung 6: Prägnante Überschriften (1) und Übersichtlichkeit durch Zwischenüberschriften (2). Quelle: TU München, Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik, Angebote für Schülerinnen und Schüler: 3 Gliedern Sie den Text durch Aufzählungen, Absätze und Hervorhebungen. 3 Abbildung 7: Klare Textgliederung (3). Quelle: TU München, Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik, Angebote für Schülerinnen und Schüler: 16

17 4 Verdichten Sie nachfolgende Informationen in einem Teaser. Schaffen Sie durch Humor oder Überraschungseffekte Interesse bei den Nutzerinnen und Nutzern. Vermeiden Sie Klischees und Stereotype. 4 Abbildung 8: Teaser und Überraschungseffekte (4). Quelle: TU München, Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik, Angebote für Schülerinnen und Schüler: 5 Stellen Sie die wichtigsten Informationen an den Anfang des Textes. 6 Kürzen Sie den Text auf wesentliche Inhalte und bieten Sie Zusatzinformationen über Links an. 6 5 Abbildung 9: Wichtige Informationen zuerst (5) und reduzierter Text (6). Quelle: TU München, Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik, Nachrichten: 17

18 Sprache 7 Schließen Sie durch gewählte Formulierungen niemanden aus. Vermeiden Sie dazu Bezeichnungen des Geschlechts, oder sprechen Sie beide Geschlechter an. 7 Abbildung 10: Gendersensible Formulierungen (7). Quelle: TU Ilmenau, Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik, Startseite: Folgende Formulierungen können gewählt werden, um eine Vermeidung der Geschlechterbezeichnung zu erreichen: Verwendung des Plurals: Verantwortliche Personen statt Verantwortliche Geschlechterneutrale Personenbezeichnungen: z. B. die Studierenden statt Studenten Funktions-/Institutionsbezeichnungen: z. B. die Leitung, die Direktion, das Dekanat Folgende Formulierungen verwenden die weiblichen und männlichen Formen: Paarformulierungen: z. B. Expertin und Experte Schreibung mit Schrägstrich: z. B. Wissenschaftler/-innen Namens- und Titelangaben: Prof. Dr. Peter Mustermann und Prof. Dr. Manuela Musterfrau oder Herr Prof. Dr. Mustermann bzw. Frau Prof. Dr. Musterfrau In der Tabelle auf der nächsten Seite finden Sie Vorschläge zur gendersensiblen Formulierung. 18

19 Anstelle von besser (alle) Mitarbeiter Mitarbeitende(n) Angehöriger Angehörige Angestellter Angestellte Antragsteller Antragstellende Assistenten Assistierende Auszubildender Auszubildende Beschäftigter Beschäftigte Direktor Direktion Dozenten Lehrbeauftragte/Dozierende Ehemaliger Ehemalige Fachmänner Fachleute Fakultätsangehöriger Fakultätsangehörige Forscher/Forscherteam Forschende/Forschungsteam Institutsangehöriger Institutsangehörige Kandidat/Kandidaten Kandidierende Kollegen Kollegium Leiter, der Leitung/Leitungspersonen man Personen Mannmonate Personenmonate Mitarbeiter Personen Mitarbeiter der Hochschule Hochschulpersonal Nutzer Zielgruppe, Nutzergruppe Putzfrau Reinigungspersonal Sekretärin Sekretariat Studenten Studierende Vorsitzender Vorsitzende Tabelle 1: Vorschläge zur gendersensiblen Formulierung. 19

20 Darstellung von Technik 8 Beschreiben Sie Technik in einem Anwendungs- und Kontextbezug. Wenn Sie technische Inhalte oder Themen beschreiben, zeigen Sie auf, welchen Nutzen diese erzeugen und wie sie später Eingang in den Alltag finden können. 8 Abbildung 11: Technikdarstellung mit Anwendungs- und Kontextbezug (8). Quelle: TU München, Fachgebiet Audio-Signalverarbeitung, Forschungsthemen: 20

21 9 Stellen Sie Merkmale wie Teamarbeit, kreativer kommunikativer Austausch und Abwechslungsreichtum dar, die die Arbeit in den Technikund Ingenieurwissenschaften auszeichnen. Binden Sie lebensnahe Beispiele ein und wählen Sie Beispiele mit Vorbildcharakter, also unterschiedliche Personen und Gruppen in ausgewogener Anzahl. 9 Abbildung 12: Darstellung ingenieurwissenschaftlicher Arbeit (9). Quelle: TU München, Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik, Startseite: 21

22 Mediale Darstellung 10 Kombinieren Sie Text mit Bildern, Grafiken und Links. Setzen Sie Bilder gezielt ein, um den Lesefluss aufzulockern und zu unterstützten. Das Bild sollte nicht präsenter wirken als der Text. Die Aussage des Bildes muss mit der des Textes und der Überschrift übereinstimmen. Zu jedem Bild sollte eine Bildunterschrift vorhanden sein. 11 Nutzen Sie Grafiken zur besseren Darstellung von Prozessen und Abläufen Abbildung 13: Einsatz von Bildern (10) und Grafiken (11). Quelle: TU München, Fachgebiet Bioanaloge Informationsverarbeitung: 22

23 12 Bei der Auswahl der Abbildungen sollte auf folgende Kriterien geachtet werden, um eine gendersensible Darstellung zu erreichen: Abbildungen mit Technik und Menschen sind reinen Technikdarstellungen vorzuziehen. Frauen und Männer sollten, wenn möglich, gleich häufig dargestellt werden. Frauen und Männer sollten in gleichwertigen Ausschnitten und Perspektiven zu sehen sein. Es sollten Männer und Frauen in gleichwertigen Hierarchiestufen dargestellt werden und keine Geschlechterstereotype reproduziert werden. Es sollte auf eine gute technische Qualität und Umsetzung sowie auf die Aktualität der Abbildungen geachtet werden. 12 Abbildung 14: Gendersensible Darstellungen (12). Quelle: TU Ilmenau, Fakultät für Elektrotechnik- und Informationstechnik, Vor dem Studium: 23

24 Review des Feinkonzepts Wenn Sie Ihren Webauftritt im Detail konzipiert haben, sollte das Review- Team wieder aktiv werden. Mit dem Review stellen Sie sicher, dass die Webseite von fachlicher, marketing- und organisatorisch-technischer Seite allen Anforderungen entspricht. Vorab können Sie mit der folgenden Checkliste die Einhaltung der Regeln überprüfen: Regel Sind die Texte verständlich formuliert, d. h., werden kurze Sätze, eindeutige Aussagen und wenige Fremdwörter verwendet? Wurde die Verständlichkeit durch potenzielle Nutzer und Nutzerinnen überprüft? Sind Überschriften kurz, verständlich und prägnant formuliert? Werden Unter- und Zwischenüberschriften eingesetzt? Ist der Text durch Aufzählungen, Absätze und Hervorhebungen gegliedert? Finden sich zu Beginn eines Textes wichtige, spannende, humorvolle Informationen? Werden Klischees und Stereotype vermieden? Sind die Formulierungen gendersensibel gewählt? Wird Technik im Kontext bzw. mit Anwendungsbezug vorgestellt? Wird der Nutzen von Technik dargestellt? Sind die Beispiele für den Technikeinsatz und die Arbeit der Ingenieurinnen und Ingenieure lebensnah gewählt? Werden Abbildungen eingesetzt? Werden Abbildung und Text in Beziehung gesetzt? Sind die Abbildungen hinsichtlich der Darstellung von Frauen und Männern ausgewogen gestaltet? Erfüllt 24

25 Ausführungsphase: vorläufige Endfassung Nachdem Sie das Review der Verantwortlichen erhalten und ausgewertet haben, können Sie die Optimierungsvorschläge in Ihr Feinkonzept integrieren und die Endfassung erstellen. Für die Überarbeitung sind die gleichen Hinweise relevant wie für das Feinkonzept. Auch diese Endfassung kann noch einmal abschließend einem Review unterzogen werden, um letzte kleine Mängel zu beheben. Nachdem diese Mängel behoben wurden, kann der Webauftritt schließlich für die Nutzerinnen und Nutzer in der Liveversion online gestellt werden. 25

26 Weiterführende Hinweise Abschließend finden Sie weiterführende Hinweise zur Bestimmung der Zielgruppen einer Webseite, zur Usability im Web, zum Texten für Bildschirmmedien und zum gendersensiblen Formulieren. Alkan, Saim Rolf (2004): Texten für das Internet. Praxisbuch für Online-Redakteure und Webtexter. 2. Aufl., Galileo Press, Bonn. Heijnk, Stefan (2011): Texten fürs Web: Planen, schreiben, multimedial erzählen. Das Handbuch für Online-Journalisten. 2. Aufl., dpunkt, Heidelberg. Haan, Antje/Reimann, Bärbel (2006): Frauen surfen anders. Männer auch. Wie kann das Internet beiden Geschlechtern gerecht werden? Ein Leitfaden zur Gestaltung der Webauftritte der Freien Hansestadt Bremen. bremen online GmbH. URL: sixcms/media.php/13/genderleitfaden.pdf, aufgerufen am Ihsen, Susanne (2009): Leitfaden zur zielgruppengerechten Ansprache in der Öffentlichkeitsarbeit von Technischen Universitäten am Beispiel der Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik der Technischen Universität München. TU München. URL: aufgerufen am Knoll, Bente; Szalai, Elke (2009): Websites im schulischen Bereich. Anregungen für eine gendersensible Gestaltung. Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur, Österreich. URL: medienpool/18527/gendersensible_gestaltung_vo.pdf, aufgerufen am o. V. (2011): Leitfaden zur Anwendung einer gendergerechten Sprache. Hochschule Heilbronn. URL: / _Sprachregelung_HHN_Web-Versio.pdf, aufgerufen am Schulz, Ursula (2009): Web-Usability. FH Hamburg. URL: essentials.html, aufgerufen am Schade, Daniel (2010): Styleguide WebRelaunch der TU Ilmenau. URL: intranet-entwurf/service/ _styleguide_final.pdf, aufgerufen am

27 Platz für Ihre Notizen

28

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