Agile Entwicklungsmethoden

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1 Datum: 29. Januar 2009 Themendossier Seite 1

2 Einführung in das Thema halten verstärkt Einzug in Softwareentwicklungsprozesse. Sie stellen den Menschen in den Mittelpunkt der Softwareentwicklung und nicht eine Technologie oder ein Werkzeug. Schließlich entsteht Software vor allem durch die Interaktion und das Zusammenarbeiten von Menschen. Grundlage der agilen Methoden ist das agile Manifest, das im Februar 2001 veröffentlicht wurde. Es beinhaltet die agilen Werte, die vier Punkte umfassen: 1. Individuen und Interaktionen gelten mehr als Prozesse und Tools, 2. Funktionierende Programme gelten mehr als ausführliche Dokumentation, 3. Die stetige Zusammenarbeit mit dem Kunden steht über Verträgen, 4. Der Mut und die Offenheit für Änderungen stehen über dem Befolgen eines festgelegten Plans. Das agile Manifest wurde von 17 Autoren und Verfassern unterzeichnet, zu denen die Urväter der agilen Softwareentwicklung zählen. Die Liste der Unterzeichner wächst stetig, im Februar 2009 gibt es mehrere tausende Unterzeichner. Agile Methoden unterscheiden sich sehr von klassischen Entwicklungsmodellen. Bei klassischen Modellen, wie zum Beispiel dem Wasserfallmodell, wird das System in der Planungsphase bis in alle Einzelheiten genau beschrieben und später strikt nach diesen Vorgaben entwickelt. Eine solche genaue und vollständige Planung ist jedoch nur in seltenen Fällen tatsächlich möglich und auch notwendig. Weiterhin gehört es zum Projektalltag, dass sich Anforderungen im Entwicklungsprozess verändern, was in wasserfallähnlichen Methoden zu Schwierigkeiten führt. Mit dem Einsatz agiler Methoden versucht man, diese Gegebenheiten zu akzeptieren und ganz ausdrücklich im Entwicklungsprozess zu berücksichtigen. Scrum ist das in Deutschland populärste agile Vorgehensmodell. Es definiert u.a. die drei Rollen Product Owner, Scrum Master und Team. Der Product Owner stellt fachliche Anforderungen an das zu entwickelnde Produkt und priorisiert diese. Der Scrum Master managed den Entwicklungsprozess und beseitigt Hindernisse. Das Team entwickelt das Softwareprodukt. Die Anforderungen an das Produkt werden in einem Product Backlog ständig gepflegt, erweitert und priorisiert. In festgelegten Zeitintervallen (wenige Wochen) wird von dem Team in Kooperation mit dem Product Owner ein definiertes Arbeitspaket aus dem oberen, höher priorisierten Ende des Product Backlogs entnommen und komplett in Funktionalität umgesetzt (inkl. Tests und notwendiger Dokumentation). Dieses Arbeitspaket, das sogenannte Increment, wird während der laufenden Iteration, des sogenannten Sprints, nicht durch zusätzliche Anforderungen modifiziert. Alle anderen Teile des Product Backlogs können von dem Product Owner in Vorbereitung auf den folgenden Sprint verändert und auch neu priorisiert werden. Das Arbeitspaket wird in kleinere Teile (Tasks) aufgeteilt und vom dem jeweiligen Bearbeiter mit dem verbleibenden Restaufwand im sogenannten Sprint Backlog festgehalten. Während eines Sprints entwickelt das Team aus dem Sprint Backlog einen vollständig fertigen und getesteten Anwendungsteil. Das Team trifft sich täglich in einem 15-minütigen Daily Scrum Meeting, das stehend abläuft, in dem jedes Teammitglied erzählt, was es seit dem letzten Daily Scrum getan hat, was es bis zum folgenden Daily Scrum erreichen will und was es bei seiner Arbeit behindert (sog. Impediments) hat. Der Scrum Master ergänzt seine Liste mit den Impediments und versucht, diese aus dem Weg zu räumen. Nach einem Sprint präsentiert das Team dem Product Owner im Sprint Review Meeting live am System die implementierte Funktionalität. Das daraus entstehende Feedback und die neuen Anforderungen des Product Owners für den kommenden Sprint fließen in das nächste Sprint Planning Meeting ein und der Entwickungsprozess beginnt wieder von vorne. Seite 2

3 Ein weiteres bekanntes Vorgehensmodell ist Extreme Programming. Extreme Programming, kurz XP, folgt einem strukturierten Vorgehen und fokussiert sich auf Teamarbeit, Offenheit und Kommunikation. XP beachtet, dass der Kunde zu Projektbeginn die wirklichen Anforderungen an das Produkt noch nicht komplett kennt und folgt daher einem fortlaufenden Iterationsmodell, bei dem jede Iteration aus den Schritten Risikoanalyse, Nutzenanalyse, und der Erstellung eines lauffähigen Prototypen besteht. Der Kunde hat somit jederzeit die Möglichkeit, steuernd in den Entwicklungsprozess einzugreifen. Zudem werden bei XP meist agile Praktiken wie Pair-Programming, ständiges Code-Refactoring und testgetriebene Entwicklung eingesetzt. Feature-Driven Development, kurz FDD, ist ein kompaktes Vorgehensmodell, bei dem der Feature-Begriff im Mittelpunkt der Entwicklung steht. Jedes einzelne Feature stellt dabei einen Mehrwert für den Kunden dar. In der ersten Phase der Entwicklung wird zunächst das Gesamtmodell entwickelt, zu dem in der nächsten Phase eine Feature-Liste erstellt wird. Danach folgt die Erstellung eines Plans, nach dem die Features erstellt werden sollen. In den letzten beiden Phasen wird zunächst je ein Feature entworfen und schließlich entwickelt. Die letzten beiden Phasen werden solange wiederholt, bis alle Features entwickelt sind. Test-Driven Development ist eine agile Entwicklungsmethode, die dem Testen der Software einen hohen Stellenwert gibt. Die Programmierung erfolgt dabei in sehr kleinen Iterationen. Vor der eigentlichen Programmierung werden zunächst sogenannte Unit-Tests erstellt, die die neuen Funktionalitäten testen sollen. Danach wird mit möglichst wenig Aufwand solange programmiert, bis alle Tests erfolgreich ablaufen. Nach dem die Tests erfolgreich abgelaufen sind, wird der Programmcode aufgeräumt (sogenanntes Refactoring). Weitere verwendete Testarten sind Systemtests, Integrationstests, Komponententests und Abnahmetests. Neben den genannten Methoden gibt es noch ein Reihe anderer Verfahren, die aber letztlich alle das gleiche Ziel haben pragmatische Softwareentwicklung nach den Werten des agilen Manifests. Agile Methoden sind gegenwärtig sehr populär, es gibt zahlreiche Beispiele für deren gelungenen Einsatz in verschiedenen Branchen und Projekttypen. Jeder, der im größeren Stil Software entwickelt, sollte deshalb diese Modelle kennen und prüfen, ob der Einsatz in der eigenen Softwareentwicklung gewinnbringend sein könnte. Dieses Themendossier soll Ihnen dabei helfen. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre! Bei Fragen kommen Sie gern auf uns zu. Ihr Team der Softwareforen Leipzig Seite 3

4 Inhaltsverzeichnis Allgemeines Gut gelaufen: Agile Software-Entwicklung führt flott zu Resultaten Agile Softwareentwicklung: Werte, Konzepte und Methoden Agilität kurz & knapp Manifest der agilen Softwareentwicklung Agile Alliance Agile Entwicklung ist mehr als eine Nischenlösung The Core Development Team's Role in an Agile Project Mingle: Planungssoftware für agile Projekte Scrum Scrum - Agiles Projektmanagement erfolgreich einsetzen Scrum - Einführung Scrum - Glossar Scrum Cheat Sheet Scrum Master on playing in a winning dev team Extreme Programming (XP) Extreme Programming: A gentle introduction extreme Programming: Eine Einführung mit Empfehlungen und Erfahrungen aus der Praxis Feature Driven Development (FDD) FDD-Definition auf Deutsch A Practical Guide to Feature-Driven Development Test Driven Development (TDD) Test Driven Development. By Example Test Driven Development in Microsoft.NET Seite 4

5 Gut gelaufen: Agile Software-Entwicklung führt flott zu Resultaten Quelle: C t, Heft 13/2008, S. 216 ff. Autor: Dr. Michael P. Wagner Datum: 9. Juni 2008 In diesem Artikel bekommt der Leser einen groben Überblick über das Thema Agile Softwareentwicklung. Insbesondere wird auf das Prozessmodell Scrum eingegangen. Es werden sowohl die Vorteile als auch Kritikpunkte von agilen Methoden dargestellt. Weiterhin wird einen Ausblick auf die Zukunft dieses Thema aus Sicht des Autors gegeben. Agile Softwareentwicklung: Werte, Konzepte und Methoden Verlag: Dpunkt Verlag Autor: o. A. Datum: März 2008 (1. Auflage) Das Buch führt den Leser in die Denkweise der agilen Softwareentwicklung ein. Es werden zunächst die Grundlagen vermittelt und schließlich wird erläutert, wie man in den Ebenen Management, Team und Programmierung möglichst agil vorgeht, so dass der Leser ein Gefühl dafür bekommt, wie man agile Projekte gestaltet. Dem Buch liegen außerdem Übungsaufgaben bei, die dem Leser helfen, sich selbstständig mit dem Themengebiet zu befassen. Weiterhin gibt es einen Überblick über die konkreten agilen Vorgehenweisen Extreme Programming, Scrum und Feature-Driven Development. Agilität kurz & knapp Quelle: akquinet it-agile GmbH Autor: Diverse Datum: k. A. Die Webseite liefert einen kompakten Überblick über agile Softwareentwicklung. Dabei werden ihre Vorteile dargestellt und die agilen Prozessmodelle Extreme Programming, Scrum, Feature- Seite 5

6 Driven Development, Testgetriebene Entwicklung, Agiler Festpreis, Crystal und The Eclipse Way vorgestellt. Außerdem werden die im Zusammenhang mit agiler Softwareentwicklung meist eingesetzten Methoden Refactoring, Pair-Programming und Automatisierter Build-Prozess erläutert. Manifest der agilen Softwareentwicklung Quelle: Autor: Diverse Datum: Februar 2001 Auf dieser Webseite ist das Manifest der agilen Softwareentwicklung zu finden. Es bein-haltet die vier agilen Werte, die das Fundament der agilen Softwareentwicklung bilden. Das Manifest wurde von mehreren Softwareentwicklern verfasst und von ihnen und wei-teren auf der Webseite mit einem kleinen Eintrag unterzeichnet. Auch Sie können sich ihnen anschließen und sich als Anhänger des Manifests auf der Webseite bekennen. Agile Alliance Quelle: Agile Alliance Autor: Agile Alliance Datum: k. A. Die Agile Alliance ist eine Non-Profit-Organisation, die den Werten des Manifests der agi-len Softwareentwicklung folgt. Sie besitzt ca Mitglieder und organisiert jedes Jahr diverse Konferenzen und andere Veranstaltungen. Ihre Mitglieder haben Zugriff auf das Agile Magazine und genießen weitere Vorteile. Seite 6

7 Agile Entwicklung ist mehr als eine Nischenlösung / / _ha_CZ.html?thes=8007,10228,10233 Quelle: Computer Zeitung Autor: Michael Vogel Datum: 12. Januar 2009 In diesem Artikel wird über die zunehmende Verbreitung von agilen Methoden berichtet. So stieg die Anzahl an Beratungskunden in den letzten fünf Jahren kontinuierlich. Von 2007 bis 2008 hat sich die Anzahl sogar verdoppelt. Daraus lässt sich eine zunehmende Akzeptanz schlussfolgern. Agile Methoden werden zunehmend auch in größeren Projekten eingesetzt. So hat sich z. B. USamerikanische Supply Chain-Spezialist Inovis Ende 2007 dafür entschieden, sein durch Akquisitionen in Einzellösungen zerfallendes Produktportfolio mit Hilfe von Scrum in eine integrierte unternehmensweite Suite zu überführen. Inovis besitzt nach intensiver Schulung elf Teams, die agil arbeiten. Die Firma hat sich für den Big Bang-Ansatz entschieden, d. h. die Umstellung auf Scrum erfolgte überall gleichzeitig. Diese Umstellung funktioniert nur, wenn das mittlere und obere Management den Ansatz voll und ganz unterstützt. The Core Development Team's Role in an Agile Project Quelle: CIO Autor: Dr. Greg Smith Datum: 3. November 2008 Dieser englischsprachige Artikel liefert Hinweise, die man beachten sollte, wenn man in einem Unternehmen zu agilen Methoden migrieren möchte. Es wird u.a. empfohlen, ein 5-10-köpfiges Team aus dem Querschnitt des Unternehmens zu bilden, das erstmals ein Projekt agil entwickeln soll. Dieses Team wird dabei viele Erfahrungen sammeln und ein ggf. ein unternehmensspezifisches agiles Vorgehensmodell entwickeln. Der Erfolg des Projektes soll die restlichen Mitarbeiter des Unternehmens von den Vorteilen der agilen Softwareentwicklung überzeugen. Seite 7

8 Mingle: Planungssoftware für agile Projekte Quelle: Heise Developer Autor: Christian Weiss, Guido Zockoll Datum: 4. November 2008 In diesem Onlineartikel wird die Planungssoftware Mingle vorgestellt, die sich für die agilen Vorgehensmodelle Scrum und Extreme Programming eignet. Die Software ist sehr schlank und nutzt als Planungswerkzeug die Karteikarte, die in agilen Projekten häufig zu finden ist. Weiterhin lassen sich auch die Darstellungstypen Tortendiagramm und Chart verwenden. Den Rollen in einem agilen Projekt werden individuelle Nutzungsbereiche zugeordnet. Weiterhin sind in die Software ein Wiki und ein Zugriff zum Versionsverwaltungssstem Subversion integriert. Als negativ haben die Autoren unter anderem eingestuft, dass keine übersichtliche hierarchische Darstellung (z. B. als Baumdiagramm) der Aufgaben möglich ist. Die Software ist für kleine kommerzielle und Open-Source-Projekte kostenlos verfügbar. Scrum - Agiles Projektmanagement erfolgreich einsetzen Verlag: Dpunkt Verlag Autor: Roman Pichler Datum: Dezember 2007 (1.Auflage) Das Buch gibt dem Leser eine umfassende Einführung zu Scrum. Der Leser kann dabei sowohl ein Einsteiger in das Themengebiet sein, als auch jemand, der Scrum direkt in einem Projekt einsetzen will. Außerdem lohnt sich das Buch als Vorbereitung für Zertifizierungen wie für den Certified ScrumMaster und den Certified Scrum Product Owner. Das Buch behandelt zunächst die Grundlagen von Scrum und erläutert dann die einzelnen Rollen, die in einem Scrum-Projekt vorzufinden sind. Es wird sowohl auf die Anforderungsanalyse als auch auf das Releasemanagement sehr detailliert eingegangen. Den Sprints wird ein besonders umfassendes Kapitel gewidmet. Beachtung finden auch große und verteilte Projekte, da sie sich von der Vorgehensweise leicht unterscheiden. Das letzte Kapitel ist dem Einführungsprozess gewidmet. Seite 8

9 Scrum-Einführung Quelle: Scrum-Master.de Autor: Alexander Kriegisch Datum: k. A. Diese Seite bietet umfassende Einsteiger-Informationen zu Scrum. Dem Leser wird Scrum zunächst auf einer Seite kompakt erklärt. Danach wird die Grundidee erläutert und ein Vergleich mit klassischen Entwicklungsmethoden wie V-Modell XT und RUP dargestellt. Schließlich werden die Aufgaben der einzelnen Rollen in Scrum erläutert. Das Zyklusmodell und die zugehörigen Artefakte von Scrum werden dem Leser nähergebracht. Im Ganzen ist dies eine kompakte, leicht verständliche Einführung in das Themengebiet. Scrum-Glossar Quelle: Scrum-Master.de Autor: Alexander Kriegisch Datum: k. A. Auf dieser Webseite befindet sich ein Glossar, das viele Begriffe, die in Verbindung mit Scrum stehen, erklärt. Seite 9

10 Scrum Cheat Sheet Quelle: agile42.com Autor: k. A. Datum: k. A. Das Scrum Cheat Sheet stellt Scrum auf genau einer Seite dar. Es wird verwendet, um Unklarheiten während der Entwicklung mit Scrum zu klären. So wird die Rollenverteilung präzise erklärt und die Bedeutung der einzelnen Artefakte wird erläutert. Das Zyklusmodell wird auch erwähnt. Es geeignet sich besonders dafür, es während der Entwicklung an die Wand zu hängen. ScrumMaster on playing in a winning dev team Quelle: CIO Autor: CIO Datum: 1. Dezember 2008 Dieser Artikel beinhaltet ein Interview mit John Scumniotales, der als einer der ersten ScrumMaster in Mitte der 90er agierte. In seinen Softwareprojekten hat sich eine agile Arbeitsweise aufgrund von geringer werdenden Produkteinführungszeiten und zunehmendem Stakeholder- Einfluss entwickelt. Man erkannte, dass man Tests einbauen musste und den Product Manager oder den Kunden involvieren musste, um die Software schnell zu entwickeln. Scumniotales ist der Ansicht, dass Scrum viele Probleme von klassischen Entwicklungsmodellen gut löst. So lassen sich Systemintegrations- und Userakzeptanztests gut in die User Storys einbauen. Außerdem ist Scrum sehr gut zur Handhabung von Changing Requirements geeignet. Seite 10

11 Extreme Programming: A gentle introduction Quelle: Autor: Don Wells Datum: 17. Februar 2006 Diese englischsprachige Webseite führt den Leser in Extreme Programming ein. Das Vorgehensmodell wird sehr verständlich erläutert und es werden mögliche Einsatzgebiete dargelegt. Die Regeln und Praktiken werden in die Abschnitte Planen, Coding, Design, Testen unterteilt. Der Leser wird außerdem auf viele Quellen hingewiesen, die weitere Informationen zum Thema bieten. extreme Programming: Eine Einführung mit Empfehlungen und Erfahrungen aus der Praxis Verlag: dpunkt Verlag Autor: Henning Wolf, Stefan Roock, Martin Lippert Datum: September 2005 (2. Auflage) In diesem Buch wird Extreme Programming anschaulich und praxisorientiert dem Leser nähergebracht. Zunächst werden alle bekannten XP-Techniken vorgestellt. Danach folgt ein Überblick über alle wichtigen agilen Methoden. Weiterhin werden die Rollen, Artefakte und die Organisation von XP-Projekten detailliert erläutert. Sehr interessant ist ein Kapitel, in dem echte Projekte aus der Praxis vorgestellt werden, in denen XP verwendet wurde. FDD-Definition auf Deutsch Quelle: akquinet it-agile GmbH Autor: Stefan Roock Datum: 14. November 2008 Dieses Dokument ist eine deutsche Übersetzung der Original-Definition von Feature-Driven Development. Auf acht Seiten wird das gesamte Vorgehensmodell kompakt definiert. Dabei wird das Seite 11

12 Vorgehensmodell in fünf Phasen unterteilt, in denen die genauen Aufgaben der beteiligten Rollen definiert werden. Außerdem werden die Eingangs- und Ausgangskriterien der Phasen erläutert. A Practical Guide to Feature-Driven Development Verlag: Prentice Hall Autor: Stephen R. Palmer, John M. Felsing Datum: 21. Februar 2001 Dieses englischsprachige Buch bietet dem Leser eine praktische Einführung zu Feature-Driven Development. Amazon beschreibt es folgendermaßen: Feature Driven Development (FDD), created by Peter Coad and Jeff de Luca, combines the compelling ad-vantages of agile methodologies with model-driven techniques that scale to the largest teams and projects. This book demonstrates FDD at work in real-world projects, giving project leaders all the information they need to successfully apply it in their own organizations. The authors begin by introducing FDD's goals and rationale, and the compelling advantages of its model-driven, short-iteration approach to software development. You'll discover which types of projects FDD is best suited for; and understand FDD's roles, arti-facts, goals, and timelines. The book includes practical, hands-on coverage of all five key FDD activities: developing an overall model, building a feature list, "plan by feature," "design by feature," and "build by feature." The book also offers specific guidance on adapting FDD to many different types of projects. Test Driven Development. By Example Verlag: Addison-Wesley Autor: Kent Beck Datum: 20. November 2002 In diesem Buch wird dem Leser eine praxisorientierte Einführung zu testgetriebener Entwicklung geboten. Amazon schätzt das Buch folgendermaßen ein: Quite simply, test-driven development is meant to eliminate fear in application development. While some fear is healthy (often viewed as a conscience that tells programmers to "be careful!"), the author believes that byproducts of fear include tentative, grumpy, and uncommunicative programmers who are unable to absorb Seite 12

13 constructive criticism. When programming teams buy into TDD, they immediately see positive results. They eliminate the fear involved in their jobs, and are better equipped to tackle the difficult challenges that face them. TDD eliminates tentative traits, it teaches programmers to communicate, and it encourages team members to seek out criticism However, even the author admits that grumpiness must be worked out individually! In short, the premise behind TDD is that code should be continually tested and refactored. Kent Beck teaches programmers by example, so they can painlessly and dramatically increase the quality of their work. Test Driven Development in Microsoft.NET Verlag: Microsoft Press Autor: James W. Newkirks, Alexei A. Vorontsov Datum: 14. April 2004 Dieses Buch setzt den Fokus auf den Einsatz von testgetriebener Entwicklung in Microsoft.NET- Technologien. Amazon beschreibt das Buch folgendermaßen: With the clarity and precision intrinsic to the Test-Driven Development (TDD) process itself, experts James Newkirk and Alexei Vorontsov demonstrate how to implement TDD principles and practices to drive lean, efficient coding and better design. The best way to understand TDD is to see it in action, and Newkirk and Vorontsov walk step by step through TDD and re-factoring in an n-tier,.net-connected solution. And, as members of the development team for NUnit, a leading unit-testing framework for Microsoft.NET, the authors can offer matchless insights on testing in this environment ultimately making their expertise your own. Seite 13

14 Impressum Autoren Tobias Gröger Feedback Uns interessiert Ihre Meinung! Haben Sie Fragen, Anregungen oder Anlass zur Kritik? Bitte senden Sie Ihre Kommentare an: Sven Seiffert Telefon: +49 (0) Abmeldung Sie wollen dieses Dokument in Zukunft nicht mehr empfangen? Senden Sie uns einfach eine mit einer kurzen Nachricht an: Zugangsdaten für Sehr gern richten wir für Sie Zugangsdaten für unseren passwortgeschützten Bereich "Wissen" ein (für unsere Partnerunternehmen; für andere Unternehmen sind Probezugänge möglich). Senden Sie uns einfach eine mit einer kurzen Nachricht an Seite 14

15 Seite 15 Softwareforen Leipzig GmbH Querstraße Leipzig T +49 (0)341 / F +49 (0)341 / E info@softwareforen.de I

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