Sitz- und Auffanggurt GEO-SALUS Sit and full body harness GEO-SALUS Harnais d antichute GEO-SALUS

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1 GEBRAUCHSANLEITUNG UND PRÜFBUCH INSTRUCTIONS FOR USE AND TEST MANUAL MODE D EMPLOI ET MANUEL D ESSAI FÜR PERSÖNLICHE SCHUTZAUSRÜSTUNG GEGEN ABSTURZ: FOR PERSONAL PROTECTIVE EQUIPMENT AGAINST FALLS FROM A HEIGHT: POUR EQUIPEMENT DE PROTECTION INDIVIDUELLE CONTRE LES CHUTES DE HAUTEUR Sitz- und Auffanggurt GEO-SALUS Sit and full body harness GEO-SALUS Harnais d antichute GEO-SALUS A. Haberkorn & Co. GmbH Werndlstraße 3 A-4240 Freistadt, Austria Tel: Fax: Mail: textil@haberkorn-textiles.at Web: Übereinstimmungserklärung DEUTSCH Der Hersteller, die Firma A. Haberkorn & Co GmbH, A-4240 Freistadt, Werndlstraße 3, erklärt hiermit, dass die nachstehend beschriebene, neue PSA - Sitzgurt GEO-Salus - Auffanggurt GEO-Salus (nur in Kombination mit Schultergurt GEO-Salus) - übereinstimmt mit den Bestimmungen der PSA-Sicherheitsverordnung (EG-Richtlinie 89/686/EWG vom ) und hierbei folgende EN/ÖNORMEN angewendet wurden - ÖNORM EN 358:2000 für Haltegurte - ÖNORM EN 361:2002 für Auffanggurte - ÖNORM EN 813:2008 für Sitzgurte - ÖNORM EN 364:1992 für die Prüfverfahren - ÖNORM EN 12277:2007 für Bergsteigerausrüstung Anseilgurte - identisch ist mit der PSA, die Gegenstand der von der zugelassenen Prüfstelle SICHERHEITSTECHNISCHE PRÜFSTELLE der AUVA, 1200 Wien, Adalbert Stifter Str. 65, ausgestellten Baumusterbescheinigung - Nr. BMB für AUFFANGGURT SALUS war. - dem Qualitätssicherungssystem mit Überwachung gemäß 15 und 16 der PSA-SV unter Kontrolle der zugelassenen Prüfstelle TÜV Österreich, 1015 Wien, Krugerstr. 16, unterliegt (Kenn-Nr. 0408). Freistadt, Ing. Thomas Hopfinger, MBA Prokurist 1

2 DEUTSCH Wir gratulieren Ihnen zum Kauf dieses euroline Produktes. Dieses Verbindungsmittel wurde mit größter Sorgfalt und unter strengsten Qualitätskriterien gefertigt und kontrolliert. Die Voraussetzungen für einen sicheren Einsatz sind also geschaffen. Es liegt jetzt an Ihnen, dieses Produkt auch RICHTIG zu verwenden! LESEN SIE DAHER DIE GEBRAUCHSANLEITUNG VOR DEM ERSTEN EINSATZ GENAU DURCH! Diese Gebrauchsanleitung gilt im Folgenden für: GEO-Salus Sitzgurt orange Gr: UNI Best-Nr.: GEO-Salus Schultergurt orange Gr: UNI Best-Nr.: GEO-Salus Sitzgurt lemon Gr: UNI Best-Nr.: GEO-Salus Schultergurt lemon Gr: UNI Best-Nr.: ) Sicherheitshinweise Sicherheitsvorschriften beachten! Die nationalen und örtlichen Sicherheitsvorschriften sowie der branchengültigen Unfallverhütungsvorschriften sind zu beachten. Diese PSA gegen Absturz darf nur von Personen verwendet werden, welche sowohl die physischen wie auch die psychischen Voraussetzungen mit sich bringen und die notwendigen Kenntnisse für einen sicheren Gebrauch haben. Dieses Sicherheitsprodukt entbindet den Benutzer nicht vom persönlich zu tragenden Risiko. Warnung: (Ergänzt sich mit Pkt. 6 Haftung) Jede Person die dieses Produkt benützt ist persönlich verantwortlich für das Erlernen der richtigen Anwendung und Technik. Jeder Benutzer übernimmt und akzeptiert voll und ganz die gesamte Verantwortung und sämtliche Risiken für alle Schäden und Verletzungen jeglicher Art, welche während und durch die Benützung des Produktes resultieren. Hersteller und Fachhandel lehnen jede Haftung im Falle von Missbrauch und unsachgemäßem Einsatz und/oder Handhabung ab. Diese Richtlinien sind hilfreich für die richtige Anwendung dieses Produktes. Da jedoch nicht alle Falschanwendungen aufgeführt werden können, ersetzt sie niemals eigenes Wissen, Schulung, Erfahrung und Eigenverantwortung. Den Notfallplan zur Rettung und zum schnellen Eingreifen bei Notfällen planen und beachten! Vor dem Gebrauch einer Persönlichen Schutzausrüstung gegen Absturz (PSAgA) muss der Benutzer sich über die Möglichkeiten einer sicheren und effektiven Durchführung von Rettungsaktionen informieren. Die Anwender müssen die Gefahren, die Möglichkeiten zur Vermeidung der Gefahren, den sicheren Ablauf der Rettungs- und Notverfahren kennen. Ein mögliches Rettungsszenarium muss vor dem Einsatz einer PSAgA evaluiert werden. Ein Notfallplan muss alle rettungsmaßnahmen für alle bei der Arbeit möglichen Notfälle berücksichtigen! Das heißt dass für den jeweiligen Einsatzzweck einer PSAgA immer ein Notfallplan erstellt sein muss der eine mögliche Rettung beschreibt und sämtliche zu Rettung notwendigen Gerätschaften und Vorgehensweisen beinhaltet. Im Besonderen ist zu beachten, dass die zu einer möglichen Rettung evaluierten Gerätschaften immer aufgebaut sein müssen und zur sofortigen Verwendung, ohne zeitliche Verzögerung, bereit stehen müssen. Hinweis zu Anschlageinrichtungen! Generell sollte sich eine Anschlagseinrichtung an dem die Ausrüstung befestigt wird möglichst senkrecht oberhalb des Benützers befinden (um ein pendeln im Falle des Absturzes zu verhindern). Eine Anschlagseinrichtung muss den Anforderungen der EN 795 entsprechen und eine Mindestfestigkeit von 10 kn = KG aufweisen. Steht ein Anschlagpunkt nach EN 795 nicht zur Verfügung, muss das redundante Sicherungssystem an einem unabhängigen Anschlagpunkt befestigt werden. Ein Versagen des Anschlagpunktes darf nicht zum Absturz führen. Der Anschlagpunkt sollte immer so gewählt werden, dass der Fallweg auf ein Minimum beschränkt wird. Achten Sie darauf, dass der Sturzraum so bemessen ist, dass der Anwender im Falle eines Sturzes auf kein Hindernis fällt, bzw. dass ein Aufschlagen am Boden verhindert wird. Achten Sie insbesondere darauf, dass keine scharfen Kanten das Anschlagmittel gefährden, sowie auf den sicheren Verschluss sämtlicher Verbindungselemente (Karabiner) und deren Zulassung nach EN ) Bestimmungen für den Gerätehalter Der Sitzgurt, oder Auffanggurt sollte einem Benützer individuell zur Verfügung stehen. Unmittelbar vor jedem Einsatz ist eine visuelle Überprüfung des Sitzgurtes, oder Auffanggurtes vorzunehmen, um den einsatzfähigen Zustand sicherzustellen. Ein nicht mehr sicher scheinendes Produkt darf im Zweifelsfall NICHT VERWENDET werden und soll sofort ersetzt werden. Vor jedem Einsatz ist eine visuelle Überprüfung des Produktes vorzunehmen, um den einsatzfähigen Zustand sicherzustellen. Ein nicht mehr sicher scheinendes Produkt darf im Zweifelsfall NICHT VERWENDET werden und muss sofort ersetzt werden. Es muss immer das gesamte Produkt überprüft werden. Ist ein Produkt zu entsorgen muss das Produkt so entsorgt werden das es auf keinen Fall seiner ursprünglichen oder ähnlichen Verwendung zugeführt werden kann (Zerstörung)! Zu beachten sind insbesondere: Beschädigungen und Verfärbungen von tragenden und für die Sicherheit wesentlichen Bestandteilen wie z. B. Gurtbänder und Nähte (Risse, Einschnitte, Abrieb, etc. ) Funktion und Beschädigungen von Kunststoff- und/oder Metall-Beschlägen (Schnallen, Schieber, Öffnungs/Schließmechanismen) Siehe auch unter Pkt. 3) Verwendungsdauer! Nach irreversiblen starken Verschmutzungen (z.b. fette, Öle, Bitumen, etc. ) Nach starker thermischer Belastung, Kontakt- oder Reibungshitze, so dass Verschmelzungen oder Schmelzspuren sichtbar sind Sämtliche Vernähungen (Nahtbilder) Es dürfen keine Verschleißspuren (Abrieb/Pelzbildung) an den Nahtbildern erkennbar sein Beschädigung, Einfluss von Chemikalien, extreme mechanische oder thermische Belastungen, etc. machen ein sofortiges Ersetzen der PSA gegen Absturz notwendig! Bei Unklarheiten kontaktieren sie ihren Vertriebspartner oder den Hersteller. 2.1) Periodische Überprüfung Beachten Sie das Etikett über die nächste periodische Überprüfung und die maximale Verwendungsdauer (lt. Pkt. 2!). Dieses Etikett kann mit wasserfesten Stiften beschriftet werden. Die PSA ist mindestens einmal jährlich (Die Häufigkeit dieser Überprüfung hängt von der Art und der Intensität des Gebrauchs ab) durch eine SACHKUNDIGE PERSON (lt.pkt.1.4!) einer Sicht- und Funktionsprüfung zu unterziehen. Diese Prüfung muss sich auf Feststellung von Beschädigungen und Verschleiß erstrecken. Das Ergebnis dieser Prüfung der Typ Modell Seriennummer und INVENTAR-Nummer Nächste Überprüfung 2

3 Anmerkungen Name und Unterschrift oder Kurzzeichen des Prüfers sind in das Prüfblatt einzutragen und aufzubewahren. 2.2) Pflege, Lagerung und Transport der PSA Eine Reinigung mit einer weichen Bürste (trocken oder feucht) ist ideal. Gurtbänder können aber auch mit lauwarmen Wasser (max. 40 C) und milder Seifenlauge mit der Hand gereinigt werden. Anschließend mit klarem Wasser abspülen und an einem luftigen, trockenen und schattigen Ort trocknen lassen (niemals in Wäschetrockner, in oder über einer Wärmequelle (Küchenherde/Backröhre und sonstige Öfen) trocknen). Die PSA ist trocken, vor mechanischen Beschädigungen, chemischen Einflüssen (z. B. durch Chemikalien, Ölen, Lösungsmittel und anderen aggressiven Stoffen), bei Raumtemperatur, geschützt vor direktem Sonnenlicht (UV-Licht Bestrahlung) und in einem Beutel oder Behälter aufzubewahren und zu transportieren. 2.3) Instandsetzungen / Zubehör Allfällige Reparaturen, Veränderungen oder Ergänzungen an der PSA dürfen grundsätzlich nur vom Hersteller durchgeführt werden. 2.4) Schulungen/Unterweisungen gemäß EN 365:2004 Persönliche Schutzausrüstung gegen Absturz darf im Einsatz nur durch solche Personen benutzt werden, die über eine nach Landesrecht bzw. den Grundsätzen der Unfallversicherungsträger vorgeschriebene Ausbildung verfügen. Gerne informieren wir Sie über Schulungen zur UNTERWEISUNG bzw. zur SACHKUNDIGEN PERSON. 3) Verwendungsdauer Die Gebrauchsdauer dieses Sicherheitsproduktes ist im Wesentlichen abhängig von der Art und Häufigkeit der Anwendung sowie von Einsatzbedingungen, Sorgfalt bei Pflege, Lagerung und kann daher nicht allgemeingültig definiert werden. Aus Chemiefasern (z.b.: Polyamid, Polyester, Aramid,) hergestellte Produkte unterliegen auch ohne Benutzung einer gewissen Alterung, die insbesondere von der Stärke der ultravioletten Strahlung sowie von klimatischen Umwelteinflüssen abhängig ist. Maximale Lebensdauer 12 Jahre Die maximale Lebensdauer der euroline Kunststoff- und Textilprodukte beträgt bei optimaler Lagerung und ohne Benutzung 12 Jahre ab dem Herstellungsdatum. Maximale Gebrauchsdauer 10 Jahre Die maximale Gebrauchsdauer bei gelegentlicher, sachgerechter Benutzung ohne erkennbaren Verschleiß und bei optimaler Lagerung beträgt 10 Jahre ab dem Datum der ersten Benutzung. Lagerdauer 2 Jahre Die Lagerdauer vor der ersten Benützung ohne Reduzierung der maximalen Gebrauchsdauer beträgt 2 Jahre ab Herstellungsdatum. ACHTUNG: Bei der Einhaltung aller Hinweise zur sicheren Umgangsweise, UV-Licht geschützter Lagerung und UV-Licht geschütztem Transport können folgende unverbindliche Angaben über die Lebensdauer empfohlen werden: Intensive alltägliche Benutzung weniger als 1 Jahr Regelmäßige ganzjährige Benutzung 1 Jahr bis 2 Jahre Regelmäßige saisonale Benutzung 2 bis 3 Jahre Gelegentliche Benutzung (einmal monatlich) 3 bis 4 Jahre Sporadische Benutzung (bei optimalen UV-Licht geschütztem Umgang) 4 bis 6 Jahre Metallbeschläge wie Schnallen, Karabiner, etc. : Für Metallbeschläge ist die Lebensdauer grundsätzlich unbegrenzt, jedoch müssen Metallbeschläge gleichfalls einer Periodischen Überprüfung unterzogen werden, welche sich auf Beschädigung, Verformung, Abnützung und Funktion erstreckt. Beim Einsatz von unterschiedlichen Materialien an einem Produkt richtet sich die Verwendungsdauer nach den empfindlicheren Materialien. Extreme Einsatzbedingungen können die Aussonderung eines Produkts nach einer einmaligen Anwendung erforderlich machen (Art und Intensität der Benutzung, Anwendungsbereich, aggressive Umgebungen, scharfe Kanten, extreme Temperaturen, Chemikalien usw.). Eine PSAgA ist auf jeden Fall auszuscheiden: bei Beschädigungen von tragenden und für die Sicherheit wesentlichen Bestandteilen wie z. B. Gurtbänder und Nähte (Risse, Einschnitte oder sonstiges) bei Beschädigungen von Kunststoff- und/oder Metall-Beschlägen bei Beanspruchung durch Absturz oder schwerer Belastung nach Ablauf der Verwendungsdauer wenn ein Produkt nicht mehr sicher oder zuverlässig erscheint wenn das Produkt veraltet ist und nicht mehr den technischen Standards entspricht (Änderung der gesetzlichen Bestimmungen, der Normen und der technischen Vorschriften, Inkompatibilität mit anderen Ausrüstungen usw.) wenn die Vor-/Gebrauchsgeschichte unbekannt oder unvollständig ist (Prüfbuch) wenn die Kennzeichnung des Produktes nicht vorhanden, unleserlich ist oder fehlt (auch teilweise) wenn die Gebrauchsanleitung/Prüfbuch des Produktes fehlt (Da die Produkthistorie nicht nachvollzogen werden kann!) Siehe auch unter Punkt: 2) Bestimmungen für den Gerätehalter Ergab die Sichtprüfung durch den Anwender, Gerätehalter oder die Sachkundige Person Beanstandungen oder ist die PSA abgelaufen, so ist diese auszuscheiden. Das Ausscheiden hat so zu erfolgen, dass eine Wiederverwendung bei Einsätzen mit Sicherheit ausgeschlossen werden kann (z. B. durch Zerschneiden und Entsorgen der Gurte, Beschläge usw.). Bei oftmaligem Gebrauch, starker Abnützung bzw. bei extremen Umwelteinflüssen verkürzt sich die erlaubte Verwendungsdauer. Die Entscheidung über die Einsatzfähigkeit des Geräts obliegt immer der zuständigen SACHKUNDIGEN PERSON im Rahmen der vorgeschriebenen periodischen Überprüfung. 4) Verwendung Der Auffanggurt darf nur mit geprüften und zugelassenen Komponenten verwendet werden. Hierbei ist die Verwendung der GEO-Salus-Sitzgurte (nach EN 813:2008 und nach EN 358:2000 mit 4 Halteösen) und in Kombination mit einem GEO-Salus-Schultergurt als Auffanggurt (nach EN 361:2002, EN 813:2008 und nach EN 358:2000 mit 1 Auffangöse und 4 Halteösen) zulässig in/mit: 3

4 - Rückhaltesysteme, Haltesysteme, Arbeitsplatzpositionierungssysteme, Auffangsysteme, Systeme für seilunterstützten Zugang und Rettungssysteme wie in EN 363:2008 beschrieben. ACHTUNG: Der GEO-Salus-Sitzgurt darf nicht alleine in Auffangsystemen verwendet werden. Die Verwendung in einem Auffangsystem darf nur in korrekter Kombination mit einem GEO-Salus-Schultergurt erfolgen. - Verbindungsmittel nach EN 354:2010 mit Bandfalldämpfern nach EN 355: Höhensicherungsgeräten nach EN 360: Steigschutzeinrichtung einschließlich fester Führung EN 353-1: Mitlaufenden Auffanggeräten einschließlich beweglichen Führungen nach EN 353-2: Abseil- und Rettungsgeräten nach EN 341:2011 und Rettungshubgeräten nach EN 1496:2006 Wenn bei der Ausführung von kurzzeitigen Arbeiten in einer Höhe oder wenn aus technischen Gründen eine Arbeitsbühne, geeignete Absperrungen und vergleichbare Sicherungseinrichtungen nicht angewendet werden können, kann der Absturz aus einer Höhe bei der korrekten Ausführung der betreffenden Tätigkeit durch die Verwendung persönlicher Schutzausrüstungen gegen Absturz verhindert werden. Die Benutzung in der Praxis hängt von der effektiven Ausbildung und Unterweisung des Benutzers ab (siehe unter Pkt. 1.4.). Weitere Kombinationen von Ausrüstungsgegenständen sind unzulässig und gefährden Ihre Sicherheit. Der Auffanggurt darf nur für den vorgesehenen Verwendungszweck und unter den beschriebenen Einsatzbedingungen eingesetzt werden. 5) Produktspezifische Hinweise GEO-Salus Sitzgurt Eine zentrale Halteöse im Bauchbereich (textile Schlaufe mit Schutzstoff) Eine klappbare Abseil-/Rettungsöse im Bauchbereich (Aluminium D-Ring) Eine (Rück-) Halteöse im Rücken (textiler Ring am Hüftpolster hinten) Zwei Halteösen im Hüftbereich (Aluminium D-Ring) Zwei Verstellschnallen am Hüftgurt (Aluminium Rahmenschnallen) Zwei einstellbare Steckschnallen an den Beinschlaufen (Stahl od. Aluminium) Richtiges Anlegen: 1. Die Steckschnallen an den Beinschlaufen durch zusammendrücken der seitlichen Drücker öffnen. 2. Die 2 Verstellschnallen am Hüftgurt durch das Anheben und gleichzeitige Ziehen der Rahmenschnallen nach außen auf eine größere Weite stellen. 3. Von oben in den Sitzgurt einsteigen und in den Hüftbereich hochziehen. 4. Den Hüftgurt durch das nach innen, zur Mitte hin, Ziehen der losen Gurtbandenden der 2 Rahmenschnallen enger stellen. Auf festen Sitz an oder oberhalb der Hüftknochen achten. 5. Die Steckschnallen an den Beinschlaufen schließen. 6. Die passende Weite an den Beinschlaufen-Steckschnallen einstellen. Durch nach außen Ziehen der losen Gurtbanden verkleinert sich die Beinschlaufe. Durch das nach innen Anheben und das gleichzeitige Ziehen der Steckschnalle nach vorne vergrößert sich die Beinschlaufe. 7. Die losen Gurtenden in den dafür vorgesehenen Gurtschlaufen versorgen GEO-Salus Schultergurt ACHTUNG: Nur in Verbindung mit dem GEO-Salus-Sitzgurt zum GEO-Salus-Auffanggurt. Niemals den Schultergurt einzeln verwenden. Eine Auffangöse im Brustbereich (Aluminium D-Ring) Eine Verstellschnall e links im Brustbereich (Aluminium Rahmenschnallen) Eine Verstellschnalle zentral am Rücken (Aluminium Rahmenschnallen) mit Klettverschluss gesichert Richtiges Anlegen: Nur in Verbindung mit dem GEO-Salus-Sitzgurt zum GEO-Salus-Auffanggurt. GEO-Salus Auffanggurt ACHTUNG: Nur in Verbindung mit dem GEO-Salus-Schultergurt Eine klappbare Abseil-/Rettungsöse im Bauchbereich (Aluminium D-Ring). Eine (Rück-) Halteöse im Rücken (textiler Ring am Hüftpolster hinten). Zwei Halteösen im Hüftbereich (Aluminium D-Ring). Zwei Verstellschnallen am Hüftgurt (Aluminium Rahmenschnallen). Zwei einstellbare Steckschnallen an den Beinschlaufen (Stahl od. Aluminium). Eine Auffangöse im Brustbereich (Aluminium D-Ring). Eine Verstellschnalle links im Brustbereich (Aluminium Rahmenschnallen). Eine Verstellschnalle zentral am Rücken (Aluminium Rahmenschnallen) mit Klettverschluss gesichert. Richtiger Zusammenbau von GEO-Salus-Sitzgurt und GEO-Salus-Schultergurt: Vorbereitungen am Schultergurt: 1. Klettverschluss an der hinteren, zentralen Verstellschnalle öffnen und aus der Schnalle ziehen. 2. Die Verstellschnalle öffnen. Dreistegrahmen von außen nach innen durch den rechteckigen Rahmen stecken. 3. Den Dreistegrahmen der Verstellschnalle mit dem losen Gurtbandende, des hintere Verbindungsgurtbandes, aus den Elastikbandschlaufen ausfädeln. 4

5 Zusammenbau mit dem Sitzgurt: 1. Den Dreistegrahmen der hinteren Verstellschalle am Schultergurt, mit dem losen Gurtbandende, durch den rechteckigen Rahmen am Hüftgurt des Sitzgurtes stecken. Der rechteckige Rahmen befindet sich zentral, hinten und oben am Hüftpolster und ist mit einem Elastikband fixiert. Diese Fixierung nur etwas nach unten schieben um den Dreistegrahmen leichter von innen nach außen durchstecken zu können. 2. Das hintere Verbindungsgurtband, des Schultergurtes, mittels des Dreistegrahmen durchziehen. Den Dreistegrahmen, mit dem losen Gurtbandende, wieder durch die Elastikbandschlaufen zurück fädeln. 3. Den Dreistegrahmen von innen nach außen wieder in den rechteckigen Rahmen der hinteren Verstellschnalle, am Schultergurt, zurückstecken. 4. Die hintere Verstellschnalle mit dem Klettverschluss wieder sichern. Der Dreistegrahmen und der rechteckige, darunterliegende Rahmen werden mit dem Klettverschluss miteinander verbunden. So ist die hintere Verstellschnalle gegen unbeabsichtigtes öffnen oder verschieben wieder gesichert. 5. Den Triple-Lock-Karabiner in die zentrale, textile und mit Schutzstoff geschützte Schlaufe vorne am Hüftgurt des Sitzgurtes so einhängen das der D-Ring (Halteöse) nach vorne wegklappbar ist. 6. Den so entstandenen GEO-Salus-Auffanggurt oben am Schultergurt nehmen und hängend auf eventuell verdrehte Gurtbänder kontrollieren und gegebenfalls korrigieren Richtiges Anlegen vom GEO-Salus-Auffanggurt: 1. Die Steckschnallen an den Beinschlaufen durch zusammendrücken der seitlichen Drücker öffnen. 2. Die 2 Verstellschnallen am Hüftgurt durch das Anheben und gleichzeitige Ziehen der Rahmenschnallen nach außen auf eine größere Weite stellen. 3. Den Triple-Lock-Karabiner des Schultergurtes am Hüftgurt aushängen. 4. Von oben in den Sitzgurt einsteigen und in den Hüftbereich hochziehen. 5. Den Hüftgurt durch das nach innen ziehen (zur Mitte hin) der losen Gurtbandenden der 2 Rahmenschnallen enger stellen. Auf festen Sitz an, oder oberhalb der Hüftknochen achten. 6. Den Brustgurt am Triple-Lock-Karabiner über den Kopf ziehen und ihn wieder in die zentrale, textile Schlaufe am Hüftgurt so einhängen, dass der D-Ring nach vorne wegklappbar ist. 7. Die Steckschnallen an den Beinschlaufen schließen. 8. Die passende Weite an den Beinschlaufen-Steckschnallen einstellen. Durch nach außen Ziehen der losen Gurtbanden verkleinert sich die Beinschlaufe. Durch das nach innen Anheben und das gleichzeitige Ziehen der Steckschnalle nach vorne vergrößert sich die Beinschlaufe. 9. Einstellen des Auffanggurtes auf den Körper: Spannen der einzelnen Gurte durch Ziehen an den Gurtenden entspannen durch einfaches Anheben der Schnallen. 10. Die losen Gurtenden in den dafür vorgesehenen Gurtschlaufen versorgen. 6) Haftung (siehe auch unter Pkt. Warnung) A. Haberkorn & Co GmbH ist nicht verantwortlich für jegliche direkten, indirekten oder unfallbedingten Konsequenzen, sowie jegliche andere Art von Schäden, die aus der Verwendung seiner Produkte entstehen. 5

6 Wir empfehlen, dass Persönliche Schutzausrüstungen jeweils nur von einer Person benützt werden! Diese Persönliche Schutzausrüstung wird benutzt von/ Name(n): Serien Nr. lt. Etikett: Kaufdatum: gekauft bei: Datum des 1. Einsatzes: Inventar Nr.: Periodische Überprüfungen sind mindestens 1 x pro Jahr von einer SACHKUNDIGEN PERSON durchzuführen! Notizen: We recommend that personal protective equipment is always used by one person only! This personal protective equipment is used by name(s): Serial no. acc. to label: Date of purchase: bought at: Date of 1st use: Inventory no.: Periodic inspections have to be carried out by a COMPETENT PERSON at least once a year! Notes: Nous recommandons que chaque équipement de protection individuelle ne soit utilisé que par une personne! Cet equipement de protection individuelle est utilisé par/ nom(s): N de serie selon l etiquette: Date d achat: acheté chez: Date de la 1ère utilisation: N d inventaire: Inspections périodiques: Au moins 1 fois par an à effectuer par uns PERSONNE EXPERTE! Notes: 6

7 PRÜFBLATT für periodische Überprüfungen TEST SHEET for periodic inspections FEUILLE D ESSAI pour des inspections périodiques Produkt/ product/ produit : Hersteller/ manufacutrer/ fabricant: A. HABERKORN & CO. GMBH,A-4240 Freistadt, Austria Eigentümer/ Firma/owner/company/ propriétaire/ entreprise: Wir empfehlen, dass Persönliche Schutzausrüstungen jeweils nur von einer Person benützt werden!diese Persönliche Schutz-ausrüstung wird benutzt von/ Name(n)/ We recommend that personal protective equipment is always used by one person only! This personal protective equipment is used by name(s)/ Nous recommandons que chaque équipement de protection individuelle ne soit utilisé que par une personne! Cet equipement de protection individuelle est utilisé par/ nom(s): Serie Nr. lt. Etikett/ Serial no. acc. to label/ N de serie selon l etiquette: Kaufdatum/ Date of purchase/ Date d achat: gekauft bei/ bought at/ acheté chez: Datum des 1. Einsatzes/ date of 1 st use/ date de la 1ère utilisation: INVENTAR-NR./ inventry no./ N d inventaire Periodische Überprüfungen: Mind. 1x pro Jahr von einer SACHKUNDIGEN PERSON durchzuführen! Periodic inspections: Have to be carried out by a COMPETENT PERSON at least once a year! Insprections périodiques: Au moins 1 fois par an á effectuer par uns PERSONNE EXPERTE! Datum/ date/ date: Prüfbefund, Bemerkungen/ test result, notes/ Résult d ssai,remarques: Prüfer, Unterschrift/ tester, signature/ vérificateur, signature: Markieren Sie den nächsten Prüftermin auf dem Produkt angebrachten Etikett! Please mark the next examination on the according label fixed on the product! Marquez la prochaine date d essai sur l étiquette fixé au produit! Beispiel für die Markierung/Example for the marking/ Exemple de la marque: z.b. Nächste Prüfung: September 2016 eg. next examination: september 2016 P.ex. prochain essai: septembre

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CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D.

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D. Z.I. Eselborn - Lentzweiler Phone: +352/2685-2000 12, op der Sang Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler Email: cti@ctisystems.com G.D. Luxembourg URL: www.ctisystems.com Benutzung von Höhensicherungsgeräten

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