Ergänzende Informationen Ergebnisse einer Absolventinnenund Absolventenbefragung

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1 Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences we focus on students Ergänzende Informationen Ergebnisse einer Absolventinnenund Absolventenbefragung für Studieninteressierte

2 Impressum Herausgeber Prof. Dr. Franco Rest Prorektor für Lehre, Studium und Studienreform, Evaluation und Weiterbildung Text & Grafiken Redaktion Stand Anschrift Dr. Werner Link Evaluationsbeauftragter Barbara Clasen, M.A. Leiterin des Projekts Studienreform 2000 plus Oktober 2004 Fachhochschule Dortmund Sonnenstr Dortmund Gestaltung & Satz Herstellung Wide Screen GmbH Koffler & Kurz Medien Management GmbH Diese Broschüre ist auch im Internet abrufbar unter 2

3 Inhaltsverzeichnis 0. Vorwort Seite 5 1. Fachbereich Architektur Seite 7 2. Fachbereich Design Seite Fachbereich Informations- und Elektrotechnik Seite Fachbereich Informatik Seite Fachbereich Maschinenbau Seite Fachbereich Soziales Seite Fachbereich Wirtschaft Seite 75 3

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5 Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser, die vorliegende Absolventinnen- und Absolventenbefragung ist erstellt worden, um Studieninteressierten ergänzende Informationen für ihre Studienentscheidung zu bieten. Hierbei soll ihnen ein Einblick in die Situation von Absolventinnen und Absolventen der verschiedenen Studiengängen der Fachhochschule Dortmund gewährt werden. Die Ergebnisse der Befragung enthalten Informationen über die folgenden Aspekte: mit welchen Voraussetzungen haben die heutigen Absolventinnen und Absolveten der unterschiedlichen Studiengänge ihr Studium begonnen, in welcher beruflichen Situation befinden sie sich heute und wie beurteilen sie nachträglich ihr Studium. Hierzu wurde ein Fragebogen entwickelt. Die Fachbereiche hatten die Möglichkeit, einzelne Fragestellungen aufgrund ihrer fachbereichsspezifischen Besonderheiten zu modifizieren. Die Absolventinnen und Absolventen wurden Ende 2002 angeschrieben und erhielten über ihre Heimatadresse den Fragebogen mit einem Rückumschlag. Insgesamt wurden Absolventinnen und Absolventen angesprochen, wovon antworteten. Die Rücklaufquote lag bei 34,8 Prozent. Das Ziel der vorliegenden Absolventinnen- und Absolventenbefragung ist es, eine Hilfestellung bei der Studienentscheidung zu leisten. Sie ist hierfür eine von vielen Informationsquellen, die von Ihnen genutzt werden können. Die Gespräche mit Freundinnen und Freunden, Lehrerinnen und Lehrern, Eltern, Studierenden, Professorinnen und Professoren, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Hochschule sowie Berufspraktikerinnen und Berufspraktikern können und sollen nicht durch das vorliegende Informationsmaterial ersetzt werden. Die Fachhochschule Dortmund steht Ihnen immer offen und freut sich bereits heute auf Ihren Besuch! Mit freundlichen Grüßen Prof. Dr. Franco Rest Prorektor für Lehre, Studium und Studienreform, Evaluation und Weiterbildung 5

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7 1. Fachbereich Architektur 1.1 Rücklauf Seite Voraussetzungen, mit denen die Absolventinnen und Absolventen ihr Studium begonnen haben Seite Berufliche Standortbestimmung der Absolventinnen und Absolventen Seite Studienabschluss Seite Stellensuche Seite Beurteilung des Studiums im Nachhinein Seite 14 7

8 1.1 Rücklauf Alle 432 Absolventinnen und Absolventen des Fachbereichs Architektur, die im Zeitraum von 1997 bis 2002 ihr Studium abschlossen, wurden im Dezember 2002 angeschrieben. Ihnen wurde ein Fragebogen zugesandt mit der Bitte, an dieser Erhebung teilzunehmen. Allerdings stellte sich heraus, dass mittlerweile 127 Absolventinnen und Absolventen unter einer anderen, unbekannten Adresse gemeldet waren. Entsprechend konnten sie leider nicht in die Erhebung mit einbezogen werden. Von den übrigen 305 Absolventinnen und Absolventen antworteten 117, d.h. der Rücklauf der Fragebögen beträgt 38,4%. Von den 117 Absolventinnen und Absolventen sind 43% weiblich und 57% männlich. Einen Abschluss im Studiengang Architektur haben 111 Absolventinnen und Absolventen (gleich 95%) und 4 (3%) im Studiengang Städtebau/Regionalplanung. 2 Absolventinnen und Absolventen (2%) machen keine Angaben zum Studienabschluss. 1.2 Voraussetzungen, mit denen die Absolventinnen und Absolventen ihr Studium begonnen haben Art der Studienberechtigung Allgemeine Hochschulreife 54% Fachhochschulreife 42% anderer Zugang 2% keine Angabe 2% (n = 117) Die Mehrheit der Absolventinnen und Absolventen hat das Abitur als Hochschulzugangsberechtigung, dennoch ist der Anteil der Abiturientinnen und Abiturienten mit Fachhochschulreife mit über 4 recht hoch. Andere Formen der Hochschulzugangsberechtigung spielen keine Rolle. 65% der Absolventinnen und Absolventen haben bereits vor dem Studium eine abgeschlossene Berufsausbildung oder eine vergleichbare Qualifikation erworben. 8

9 In welchen schulischen Fächern hatten Sie Ihre Stärken? Die Stärken in den schulischen Fächer lagen vor allem in den Fächern Kunst und Mathematik. Auch in Sport hatten viele Absolventinnen und Absolventen noch ihre Stärken. Wie wichtig waren die folgenden Gründe bei der Wahl Ihres Studienfachs? Der wichtigste Grund für die Wahl des Studienfaches war das Interesse. Weiterhin wurden persönliche Entfaltungsmöglichkeiten, die Begabung und die Möglichkeit zur Selbstständigkeit genannt.

10 1.3 Berufliche Standortbestimmung Nach eigenen Angaben sind 89% der antwortenden Absolventinnen und Absolventen zur Zeit erwerbstätig. Um welche Art von (Vollzeit-) Beschäftigung handelt es sich? % 2 (n = 104) unbefristet 11% befristet finanzier t du rch ABM 1% 2% Honora r / Werkvertrag ander e Regelung 15% betriff t nicht, da selbstständig 71% der antwortenden Absolventinnen und Absolventen befinden sich in einem unbefristeten Beschäftigungsverhältnis. Nur 15% bezeichnen sich als selbstständig. Dies ist bemerkenswert, da einerseits in der folgenden Grafik 21% angeben, als selbstständige Architektin bzw. als selbstständiger Architekt zu arbeiten, und andererseits 5 die Möglichkeit zur Selbstständigkeit als wichtigen Grund für die Wahl ihres Studiums anführen (vgl. vorherige Grafik). Wo sind Sie beschäftigt? 10 75% 5 46% 25% (n = 104) Unternehmen < 50 Mitarb. 1 Unternehmen Mitarb. Unternehmen Mitar b. 3% 2% Unternehmen > 1000 Mitar b. 17% öffentlicher Dens i t 21% Selbstständige/r Freiberufler 1% Sonsitiges Nach Abschluss des Studiums haben die meisten Absolventinnen und Absolventen eine Stelle in einem kleineren Unternehmen gefunden, wahrscheinlich hauptsächlich in Architekturbüros (siehe übernächste Grafik). Als selbstständige Architektin bzw. als selbstständiger Architekt sind 21% tätig. 10

11 Fachbereich Architektur Üben Sie eine Beschäftigung mit Bezug zu Ihrem Studium aus? 61,5% 4,8% 33,7% ja, mit engem Bezug zum Studium ja, mit eher allgemeinem Bezug zum Studium nein (n = 104) Die nach dem Studium aufgenommene Tätigkeit hat bei fast zwei Dritteln der Absolventinnen und Absolventen einen engen Bezug zum Studium. Einen eher allgemeinen Bezug der Beschäftigung zum Studium gibt gut ein Drittel an. Keinen Bezug der Beschäftigung zum Studium gibt es nur in wenigen Fällen. Zu welchem Bereich würden Sie Ihre Tätigkeit zuordnen? Architekturbüro Bau- und Planungsmanagement Baubetrieb, -leitung Bauentwurf 25% 23% 6 Bauerhaltung 16% Planungsbüro 16% Behörde 14% Sonstiges 9% Städtebau 7% Bauindustrie 2% Bauzulieferbereich 2% (n = 101) Die Absolventinnen und Absolventen des Fachbereichs Architektur sind überwiegend in Architekturbüros tätig. Ein Viertel arbeitet im Bereich Bau- und Planungsmanagement (Baubetrieb, Bauleitung) und fast ein Viertel im Bereich Bauentwurf. Geben Sie bitte die Höhe Ihres Bruttoanfangsgehaltes an % 11 2 (n = 98) 22% < % % 4% >3.500 Das monatliche Bruttoanfangsgehalt der Absolventinnen und Absolventen liegt vornehmlich im Bereich von bis Euro.

12 1.4 Studienabschluss Studiendauer Bei einer Regelstudienzeit von 8 Semestern liegt die durchschnittliche Studienzeit der antwortenden Absolventinnen und Absolventen bei 12,8 Semestern. 15% benötigten zum Studienabschluss 8 und weniger Semester, 19% haben 14 und mehr Semester in Anspruch genommen. Examensnote Der Mittelwert der Examensnote der Absolventinnen und Absolventen liegt bei 1,7 (gut). Diplomarbeit Im Durchschnitt haben die Absolventinnen und Absolventen 3,4 Monate an ihrer Diplomarbeit gearbeitet bzw. geschrieben. 5% brauchten 4 Monate und mehr. 1.5 Stellensuche Im Durchschnitt benötigten die Absolventinnen und Absolventen des Fachbereichs 6 Monate, um Ihre erste Stelle zu finden. Allerdings haben 51% bereits innerhalb von 3 Monaten einen Arbeitsstelle erhalten. Wieviele Bewerbungen waren für die erste adäquate Tätigkeit notwendig? % 4 2 (n = 98) % % Schon nach 1-10 Bewerbungen haben zwei Drittel der Absolventinnen und Absolventen des Fachbereichs Architektur eine adäquate Stelle gefunden. 1% % >40 Bewerbungen 12

13 Fachbereich Architektur Auf welche Weise haben Sie Ihre erste Arbeitsstelle gefunden? Tätigkeit vor oder während des Studiums Initiativbewerbung Bewerbung auf Anzeige Vermittlung durch Freunde Einstieg ins Geschäft der Eltern/ eigene Existenzgründung Verbindungen aus dem Praxissemester/ der Diplomarbeit Sonstiges Vermittlung durch die Agentur für Arbeit Kontakte bei Messen, Kontaktbörsen 34% 26% 23% 18% 12% 7% 6% 1% (n = 103) Gut ein Drittel der Absolventinnen und Absolventen fand eine Arbeitsstelle durch eine Tätigkeit vor oder während des Studiums. Bei gut einem Viertel hat sich Eigeninitiative (eine Initiativbewerbung) gelohnt. Über den klassischen Weg der Anzeige haben sich nur 23% auf eine Stelle beworben. In welchem Umkreis haben Sie sich beworben? % 4 2 (n = 98) 3 Umkreis Dortmund NRW Bundesgebiet 1 8% europaweit Die Mehrheit der Absolventinnen und Absolventen bewarb sich in Nordrhein-Westfalen. Nur insgesamt 19% haben sich außerhalb von Nordrhein-Westfalen beworben. 1% weltweit 13

14 Welche der folgenden Kriterien sind Ihrer Meinung nach wichtig, um bei der Stellensuche erfolgreich zu sein? Nachweis von Praxis EDV-Kenntnisse geschicktes Auftreten ein guter Überblick über das Fachgebiet sprachliche Gewandtheit persönliche Beziehungen fachliche Spezialisierung im Studium Examensnote zügiges Studium Qualität der Diplomarbeit Hochschule, an der man studiert hat Bereitschaft ins Ausland zu gehen Ruf der Professorin / des Professors (n = 114) Fremdsprachenkenntnisse Auslandserfahrung politisches / soziales Engagement fachübergreifende Qualifikationen Zusammenfassung der Punkte (sehr wichtig /wichtig) - aus einer Fünferskala 94% 94% 87% 77% 75% 65% 43% 42% 4 39% 27% 21% 2 18% 16% 13% 11% Nach Ansicht der Absolventinnen und Absolventen sind die wichtigsten Kriterien, um bei der Stellensuche erfolgreich zu sein: Nachweis von Praxis, EDV-Kenntnisse, geschicktes Auftreten, ein guter Überblick über das Fachgebiet und sprachliche Gewandtheit. Persönliche Beziehungen spielen bei fast zwei Dritteln noch eine wichtige Rolle. 1.6 Beurteilung des Studiums im Nachhinein Durch Ihr Studium sollen Sie verschiedene Qualifikationen für Ihre spätere Berufstätigkeit erhalten haben. Wurden die folgenden Merkmale Ihrer Meinung nach ausreichend im Studium berücksichtigt? Zusammenfassung der Punkte (sehr wichtig /wichtig) - aus einer Fünferskala Fähigkeit zu selbstständigem Arbeiten 7 Teamfähigkeit 66% Breites Grundlagenwissen 43% Spezielles Fachwissen 32% Kommunikationsfähigkeit 25% Innovationsfähigkeit 25% Fachübergreifendes Denken 23% Praxiserfahrung Projektmanagement Anwendung der Theorie auf die Praxis 19% 17% 14% Fremdsprachen 2% (n = 114) Die Absolventinnen und Absolventen sagen aus, dass im Studium insbesondere die Fähigkeit zum selbständigen Arbeiten und Teamfähigkeit ausreichend berücksichtigt wurde. Weniger gefördert wurde nach ihrer Meinung die Vermittlung von Fremdsprachen. 14

15 Fachbereich Architektur Würden Sie noch einmal das Fach an der Fachhochschule Dortmund studieren? ja 65, 6, keine Angabe (n = 117) 29,1% nein Fast zwei Drittel der Absolventinnen und Absolventen des Fachbereichs Architektur würde nochmals das Fach an der Fachhochschule Dortmund studieren. Allerdings würden 29% nicht mehr am Fachbereich studieren. 15

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17 2. Fachbereich Design 2.1 Rücklauf Seite Voraussetzungen, mit denen die Absolventinnen und Absolventen ihr Studium begonnen haben Seite Berufliche Standortbestimmung der Absolventinnen und Absolventen Seite Studienabschluss Seite Stellensuche Seite Beurteilung des Studiums im Nachhinein Seite 25 17

18 2.1 Rücklauf Im Dezember 2002 wurden alle 400 Absolventinnen und Absolventen des Fachbereichs Design, die im Zeitraum von 1997 bis 2002 ihr Studium abschlossen, angeschrieben. Ihnen wurde ein Fragebogen zugesandt mit der Bitte, an dieser Erhebung teilzunehmen. Es stellte sich jedoch heraus, dass mittlerweile 133 Absolventinnen und Absolventen eine andere, unbekannte Adresse besaßen. Entsprechend konnten sie leider nicht in die Erhebung mit einbezogen werden. Von den übrigen 267 Absolventinnen und Absolventen antworteten 90, d.h. der Rücklauf der Fragebögen beträgt 33,7%. Von den 90 Antwortenden sind 4 weiblich und 6 männlich. Einen Abschluss im Studiengang Visuelle Kommunikation, Studienrichtung Foto-/Filmdesign haben 35 Absolventinnen und Absolventen (gleich 39%), 26 (29%) im Studiengang Visuelle Kommunikation, Studienrichtung Grafikdesign, 9 (1) im Studiengang Produktdesign, Studienrichtung Objektdesign, 5 (6%) im Studiengang Kommunikationsdesign, Studienrichtung Fotodesign, 2 (3%) im Studiengang Kommunikationsdesign, Studienrichtung Grafikdesign und 11 (13%) im Studiengang Film/Fernsehen, Kamera. 2.2 Voraussetzungen, mit denen die Absolventinnen und Absolventen ihr Studium begonnen haben Art der Studienberechtigung Allgemeine Hochschulreife 66% Fachhochschulreife 33% anderer Zugang 1% keine Angabe (n = 90) Zwei Drittel der Absolventinnen und Absolventen haben das Abitur als Hochschulzugangsberechtigung und ein Drittel die Fachhochschulreife. Gut die Hälfte (57%) der Antwortenden hat bereits vor dem Studium eine abgeschlossene Berufsausbildung oder eine vergleichbare Qualifikation erworben. 18

19 Fachbereich Design In welchen schulischen Fächern hatten Sie Ihre Stärken? 10 75% 77% 5 42% 4 31% 3 25% 23% 21% 2 19% 17% 17% 11% 1 (n = 90) Kunst Sport Deutsch Mathematik Fremdsprach en Geschicht e Physik Die Stärken in den schulischen Fächer lagen insbesondere im Fach Kunst. Bemerkenswert ist, dass Mathematik von den Absolventinnen und Absolventen noch als ein stärkeres Fach genannt wird. Musik Sozialkunde Boi logie Erdkunde Chemie sonstige Fächer Wie wichtig waren die folgenden Gründe bei der Wahl Ihres Studienfachs? Zusammenfassung der Punkte ('sehr wichtig' und 'wichtig') aus einer Fünferskala Interesse 96% Begabung 86% persönliche Entfaltungsmöglichkeiten 85% Möglichkeit zur Selbstständigkeit 6 Wunsch etwas zu bewegen 41% gute Berufsaussichten hohes Ansehen des Berufes kurze Studiendauer 8% 16% 14% Rat von Eltern / Freunden (n= 88) % Die wichtigsten Gründe für die Wahl des Studienfaches waren das Interesse, die Begabung und die persönliche Entfaltungsmöglichkeiten. Weiterhin wurde auch die Möglichkeit zur Selbstständigkeit genannt. 19

20 2.3 Berufliche Standortbestimmung Nach eigenen Angaben sind fast alle (96%) antwortenden Absolventinnen und Absolventen zur Zeit erwerbstätig. Um welche Art von (Vollzeit-) Beschäftigung handelt es sich? % 4 2 (n = 61) 28% unbefristet 3% befristet finanziert durch ABM Fast zwei Drittel der Antwortenden (64%) sind selbstständig und mehr als ein Viertel (28%) befindet sich in einem unbefristeten Vollzeitbeschäftigungsverhältnis. 7% Honorar / Werkvertrag 2% ander e Regelung betri fft nicht, da selbstständig Um welche Art von (Teilzeit-) Beschäftigung handelt es sich? (n =30) 13% unbefristet beriste f t finanziert durch ABM 13% Honorar / Werkvertrag Ein Drittel aller zur Zeit erwerbstätigen Absolventinnen und Absolventen geben an, dass sie teilzeitbeschäftigt sind. Hierbei gibt der Großteil (7) an, selbstständig zu sein. Andere Formen der Beschäftigung sind demgegenüber eher nebensächlich. 4% andere Regelung betrif ft nic ht, da selbstständig 20

21 Fachbereich Design Wo sind Sie beschäftigt? 10 75% 74% 5 25% (n = 85) 15% Unternehmen < 50 Mitarb. 7% Unternehmen Mitarb. Unternehmen Mitar b. 2% 1% 1% Unternehmen > 1000 Mitar b. öffentlicher Dens i t Selbstständige/r Freiberufler Entsprechend den vorangegangenen Grafiken geben fast drei Viertel der Absolventinnen und Absolventen an, selbstständig zu sein. Wenn Designerinnen und Designer abhängig beschäftigt sind, dann vor allem in kleinen Unternehmen. 2% Sonsitiges Üben Sie eine Beschäftigung mit Bezug zu Ihrem Studium aus? 83% der Absolventinnen und Absolventen geben an, dass ihre Tätigkeit einen engen Bezug zum Studium hat. Nur bei 15% besitzt die Tätigkeit einen eher allgemeinen Bezug zum Studium. 82,6% 2,3% 15,1% ja, mit engem Bezug zum Studium ja, mit eher allgemeinem Bezug zum Studium nein ( n = 86) Zu welchem Bereich würden Sie Ihre Tätigkeit zuordnen? Werbung Film Fernsehen 17% 16% 43% Grafikdesign 33% Art Director Neue Medien Bildredaktion 4% 8% 1 Bildjournalismus Sonstiges 19% 25% 21 (n = 83) Die meisten Absolventinnen und Absolventen sind in den Bereichen Werbung und Grafikdesign tätig. Unter dem Punkt Sonstiges wird eine Vielfalt von Bereichen angegeben: von Ausstellungsdesign über Computerspiele bis Gartenskulpturen.

22 Geben Sie bitte die Höhe Ihres Bruttoanfangsgehaltes an % 18% 21% 23% (n = 80) < % 4% 2% >3500 Das monatliche Bruttoanfangsgehalt der Absolventinnen und Absolventen erstreckt sich über ein relativ breites Spektrum von unter Euro bis zu Euro. 2.4 Studienabschluss Studiendauer Bei einer Regelstudienzeit von 8 Semestern benötigten die antwortenden Absolventinnen und Absolventen aller Studiengänge durchschnittlich 12,9 Semester. 5 haben 13 Semester und mehr bis zu ihren Diplomabschluss benötigt. Examensnote Der Mittelwert der Examensnote aller Absolventinnen und Absolventen liegt bei 1,3 (sehr gut). Diplomarbeit Im Durchschnitt haben die Absolventinnen und Absolventen 5,2 Monate an ihrer Diplomarbeit gearbeitet bzw. geschrieben. Innerhalb von 8 Monaten hatten 91% ihre Arbeit abgegeben. 22

23 Fachbereich Design 2.5 Stellensuche Bedingt durch die hohe Quote an Selbstständigen geben nur wenige (40 von 90) Absolventinnen und Absolventen an, wie lange sie benötigten, um ihre erste Stelle zu finden. Nach eigenen Angaben benötigten sie im Durchschnitt 3,8 Monate, um Ihre erste Stelle zu finden. Allerdings ist zu vermuten, dass einige Absolventinnen und Absolventen in dieser Zeit auch selbstständig wurden. 30 von 90 Absolventinnen und Absolventen haben auf diese Frage nicht geantwortet, weil sie vermutlich bereits selbstständig waren. Wieviele Bewerbungen waren für die erste adäquate Tätigkeit notwendig? (n = 60) % % 3% Von den 60 Antwortenden haben 7 bereits nach 1-10 Bewerbungen eine adäquate Stelle gefunden >40 Bewerbungen Auf welche Weise haben Sie Ihre erste Arbeitsstelle gefunden? Tätigkeit vor oder während des Studiums Einstieg ins Geschäft der Eltern/ eigene Existenzgründung 24% 42% Initiativbewerbung 17% Vermittlung durch Freunde 15% Sonstiges 15% Bewerbung auf Anzeige 1 Verbindungen aus dem Praxissemester/ der Diplomarbeit 5% Kontakte bei Messen, Kontaktbörsen 4% Vermittlung durch die Agentur für Arbeit 2% 23 (n = 82) Die meisten Absolventinnen und Absolventen fanden eine Arbeitsstelle aufgrund ihrer Tätigkeit vor oder während des Studiums bzw. waren vor oder während des Studiums bereits selbstständig. Fast ein Viertel hat sich nach dem Studium selbstständig gemacht, entweder durch den Einstieg ins Geschäft der Eltern oder durch die eigene Existenzgründung.

24 In welchem Umkreis haben Sie sich beworben? % 35% 2 (n =64) 13% Umkreis Dortmund NRW Bundesgebiet 13% europaweit Die Mehrheit der Absolventinnen und Absolventen hat sich in Nordrhein-Westfalen und im Bundesgebiet beworben. Bemerkenswert ist, dass sich sogar 13% europaweit beworben haben. Dieses Ergebnis spricht für eine recht hohe Mobilität der Absolventinnen und Absolventen des Fachbereichs Design. weltweit Welche der folgenden Kriterien sind Ihrer Meinung nach wichtig, um bei der Stellensuche erfolgreich zu sein? Nachweis von Praxis geschicktes Auftreten sprachliche Gewandtheit EDV-Kenntnisse ein guter Überblick über das Fachgebiet persönliche Beziehungen Qualität der Diplomarbeit fachübergreifende Qualifikationen fachliche Spezialisierung im Studium Fremdsprachenkenntnisse Bereitschaft ins Ausland zu gehen Auslandserfahrung Hochschule, an der man studiert hat Examensnote zügiges Studium Ruf der Professorin / des Professors politisches / soziales Engagement Zusammenfassung der Punkte (sehr wichtig /wichtig) - aus einer Fünferskala 34% 31% 3 27% 24% 24% 22% 11% 89% 8 79% 72% 72% 62% 54% 51% 47% (n = 85) Nach Ansicht der Absolventinnen und Absolventen sind Nachweis von Praxis, geschicktes Auftreten und sprachliche Gewandtheit die wichtigsten Kriterien, um bei der Stellensuche erfolgreich zu sein. EDV-Kenntnisse und ein guter Überblick über das Fachgebiet sind darüber hinaus noch relevante Kriterien. Bemerkenswert ist, dass nach Ansicht der Absolventinnen und Absolventen die Examensnote und ein zügiges Studium kein wesentliches Kriterium für eine erfolgreiche Stellensuche sind. 24

25 2.6 Beurteilung des Studiums im Nachhinein Fachbereich Design Durch Ihr Studium sollen Sie verschiedene Qualifikationen für Ihre spätere Berufstätigkeit erhalten haben. Wurden die folgenden Merkmale Ihrer Meinung nach ausreichend im Studium berücksichtigt? Zusammenfassung der Punkte (sehr wichtig /wichtig) - aus einer Fünferskala Fähigkeit zu selbständigem Arbeiten 85% Spezielles Fachwissen 56% Innovationsfähigkeit 44% Breites Grundlagenwissen 41% Teamfähigkeit 33% Kommunikationsfähigkeit 33% Anwendung der Theorie auf die Praxis 32% Praxiserfahrung Fachübergreifendes Denken Projektmanagement 21% 29% 28% Fremdsprachen 13% (n = 87) Nach Ansicht der Absolventinnen und Absolventen wurde im Studium insbesondere die Fähigkeit zum selbständigen Arbeiten ausreichend berücksichtigt. Daneben werden spezielles Fachwissen, Innovationsfähigkeit und ein breites Grundlagenwissen genannt. Würden Sie noch einmal das Fach an der Fachhochschule Dortmund studieren? ja 60, 10, keine Angabe (n = 90) 30, nein 6 der Absolventinnen und Absolventen des Fachbereichs Design würde nochmals das Fach an der Fachhochschule Dortmund studieren. Allerdings steht fast ein Drittel dieser Frage negativ gegenüber. In Kommentaren begründen einige ihr Haltung damit, dass für den Filmstudiengang in Dortmund das entsprechende Umfeld fehlt. In anderen Studiengängen wird die Praxisvorbereitung und das Engagement der Lehrenden kritisiert. 25

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27 3. Fachbereich Informations- und Elektrotechnik A. ehemals Fachbereich Elektrische Energietechnik 3.A.1 Rücklauf Seite 28 3.A.2 Voraussetzungen, mit denen die Absolventinnen und Absolventen ihr Studium begonnen haben Seite 28 3.A.3 Berufliche Standortbestimmung der Absolventinnen und Absolventen Seite 30 3.A.4 Studienabschluss Seite 32 3.A.5 Stellensuche Seite 32 3.A.6 Beurteilung des Studiums im Nachhinein Seite 34 B. ehemals Fachbereich Nachrichtentechnik 3.B.1 Rücklauf Seite 36 3.B.2 Voraussetzungen, mit denen die Absolventinnen und Absolventen ihr Studium begonnen haben Seite 36 3.B.3 Berufliche Standortbestimmung der Absolventinnen und Absolventen Seite 38 3.B.4 Studienabschluss Seite 40 3.B.5 Stellensuche Seite 40 3.B.6 Beurteilung des Studiums im Nachhinein Seite 42 27

28 ehemals Fachbereich Elektrische Energietechnik Der Fachbereich Elektrische Energietechnik und der Fachbereich Nachrichtentechnik haben seit dem Zeitpunkt der Erhebung fusioniert. Der daraus hervorgegangene neue Fachbereich heißt nun Fachbereich Informations- und Elektrotechnik. Die im Folgenden aufgegliederte Darstellung nach Fachbereich Elektrische Energietechnik und Fachbereich Nachrichtentechnik erklärt sich dadurch, dass die Befragung aus der Zeit stammt, als es noch zwei separate Fachbereiche waren. 3.A ehemals Fachbereich Elektrische Energietechnik 3.A.1 Rücklauf Im Dezember 2002 wurden 271 Absolventinnen und Absolventen des Fachbereichs Elektrische Energietechnik, die im Zeitraum von 1997 bis 2002 ihr Studium abschlossen, angeschrieben. Sie wurden gebeten, an dieser Erhebung teilzunehmen. Allerdings stellte sich heraus, dass mittlerweile 72 Absolventinnen und Absolventen eine neue, unbekannte Adresse besaßen und entsprechend nicht in die Erhebung einbezogen werden konnten. Von den übrigen 199 Absolventinnen und Absolventen antworteten 69, d.h. der Rücklauf der Fragebögen beträgt 34,7%. Von den 69 Absolventinnen und Absolventen sind nur 1% weiblich und 99% sind männlich. 3.A.2 Voraussetzungen, mit denen die Absolventinnen und Absolventen ihr Studium begonnen haben Art der Studienberechtigung Allgemeine Hochschulreife 28% Fachhochschulreife 72% anderer Zugang keine Angabe 28 (n = 69) Fast drei Viertel der Absolventinnen und Absolventen haben die Fachhochschulreife als Hochschulzugangsberechtigung und nur gut ein Viertel hat das Abitur. Das heißt, der Anteil von Absolventinnen und Absolventen mit Fachhochschulreife dominiert deutlich gegenüber dem Anteil mit Abitur. 59% Absolventinnen und Absolventen haben bereits vor dem Studium eine abgeschlossene Berufsausbildung oder eine vergleichbare Qualifikation erworben.

29 In welchen schulischen Fächern hatten Sie Ihre Stärken? Die Stärken in den schulischen Fächer lagen vor allem im Fach Mathematik und Physik, gefolgt von Sport. Wie wichtig waren die folgenden Gründe bei der Wahl des Studienfachs? Der wichtigste Grund für die Wahl des Studienfaches war das Interesse. Daneben wurden gute Berufsaussichten und Begabung genannt.

30 ehemals Fachbereich Elektrische Energietechnik 3.A.3 Berufliche Standortbestimmung Nach eigenen Angaben sind 97% der antwortenden Absolventinnen und Absolventen zur Zeit erwerbstätig. Um welche Art von (Vollzeit-) Beschäftigung handelt es sich? % 2 (n = 66) unbefristet 8% befristet finanzier t du rch ABM Hono rar / Werkvertrag ander e Regelung betrif ft nic ht, da selbstständig Fast alle antwortenden Absolventinnen und Absolventen befinden sich in einem unbefristeten Beschäftigungsverhältnis. Wo sind Sie beschäftigt? 10 75% 5 25% (n = 67) 17% Unternehmen < 50 Mitarb. 6% Unternehmen Mitarb. 31% Unternehmen Mitarb. 4 Unternehmen > 1000 Mitar b. Nach Abschluss des Studiums haben die meisten Absolventinnen und Absolventen ein Beschäftigungsverhältnis in einem größeren bzw. Großunternehmen aufgenommen. 6% öffentlicher Dens i t Selbstständige/r Freiberufler Sonsitiges 30

31 Fachbereich Informations- und Elektrotechnik Üben Sie eine Beschäftigung mit Bezug zu Ihrem Studium aus? 22,4% 11,9% 65,7% ja, mit engem Bezug zum Studium ja, mit eher allgemeinem Bezug zum Studium nein (n = 67) Bei zwei Dritteln der Absolventinnen und Absolventen hat die nach dem Studium aufgenommene Tätigkeit einen eher allgemeinen Bezug zum Studium. Nur bei 22% besteht ein enger Bezug zwischen Studium und Tätigkeit und bei 12% existiert kein Bezug zum Studium. Zu welchem Bereich würden Sie Ihre Tätigkeit zuordnen? Planung/Projektierung Service und Beratung 37% 51% Vertrieb Forschung/Entwicklung Sonstiges Konstruktion/Fertigung Prüfung/Zertifizierung Produktion 21% 19% 13% 9% 8% 5% (n = 67) Die Absolventinnen und Absolventen des Fachbereichs Elektrische Energietechnik sind hauptsächlich im Bereich der Planung/ Projektierung und im Bereich Service und Beratung tätig. Geben Sie bitte die Höhe Ihres Bruttoanfangsgehaltes an % 31 2 (n = 66) 3% < % % 17% >3.500 Das monatliche Bruttoanfangsgehalt der Absolventinnen und Absolventen liegt vornehmlich in der Kategorie von bis Euro.

32 ehemals Fachbereich Elektrische Energietechnik 3.A.4 Studienabschluss Studiendauer Bei einer Regelstudienzeit von 7 Semestern liegt die durchschnittliche Studienzeit der antwortenden Absolventinnen und Absolventen bei 8,7 Semestern. 41% benötigten zum Studienabschluss 7 Semester und 12% nahmen 11 und mehr Semester in Anspruch. Examensnote Der Mittelwert der Examensnote der Absolventinnen und Absolventen liegt bei 2,1 (gut). Diplomarbeit Im Durchschnitt haben die Absolventinnen und Absolventen 5 Monate an ihrer Diplomarbeit gearbeitet bzw. geschrieben. 3 haben ihre Arbeit innerhalb von 3 Monaten und weitere 29% innerhalb von 4 Monaten beendet. Allerdings gaben 29% erst nach 6 Monaten und mehr ihre Diplomarbeit ab. 3.A.5 Stellensuche Im Durchschnitt benötigten die Absolventinnen und Absolventen des Fachbereichs 3 Monate, um ihre erste Stelle zu finden. Allerdings gaben 19% an, direkt im Anschluss an das Studium eine Arbeitsstelle aufgenommen zu haben. Weitere 33% haben bereits innerhalb eines Monaten eine Arbeitsstelle gefunden. Wieviele Bewerbungen waren für die erste adäquate Tätigkeit notwendig? % 4 2 (n = 66) % % % >40 Bewerbungen 32 59% der Absolventinnen und Absolventen haben bereits nach 1-10 Bewerbungen eine adäquate Stelle gefunden, ein Fünftel nach Bewerbungen.

33 Fachbereich Informations- und Elektrotechnik Auf welche Weise haben Sie Ihre erste Arbeitsstelle gefunden? Bewerbung auf Anzeige Initiativbewerbung 14% 62% Tätigkeit vor oder während des Studiums 11% Vermittlung durch Freunde 11% Verbindungen aus dem Praxissemester/ der Diplomarbeit 6% Sonstiges 6% Kontakte bei Messen, Kontaktbörsen 5% Vermittlung durch die Agentur für Arbeit 5% Einstieg ins Geschäft der Eltern/ eigene Existenzgründung Mehrheitlich haben sich die Absolventinnen und Absolventen klassisch über eine Anzeige auf ihre Stelle beworben. 2% (n = 66) In welchem Umkreis haben Sie sich beworben? % 41% 2 (n = 69) 13% Umkreis Dortmund NRW Bundesgebiet europaweit 1% 4% weltweit Überwiegend bewarben sich die Absolventinnen und Absolventen im ganzen Bundesgebiet und in Nordrhein-Westfalen. 33

34 ehemals Fachbereich Elektrische Energietechnik Welche der folgenden Kriterien sind Ihrer Meinung nach wichtig, um bei der Stellensuche erfolgreich zu sein? geschicktes Auftreten EDV-Kenntnisse Nachweis von Praxis sprachliche Gewandtheit ein guter Überblick über das Fachgebiet fachübergreifende Qualifikationen Fremdsprachenkenntnisse zügiges Studium Examensnote Hochschule, an der man studiert hat fachliche Spezialisierung im Studium Bereitschaft ins Ausland zu gehen Qualität der Diplomarbeit Auslandserfahrung Ruf der Professorin / des Professors persönliche Beziehungen politisches / soziales Engagement Zusammenfassung der Punkte (sehr wichtig /wichtig) - aus einer Fünferskala 12% 87% 86% 83% 81% 75% 67% 65% 6 52% 52% 42% 42% 41% 33% 3 28% (n = 69) Nach Auffassung der Absolventinnen und Absolventen waren die wichtigsten Kriterien, um bei der Stellensuche erfolgreich zu sein: geschicktes Auftreten, EDV-Kenntnisse, Nachweis von Praxis und sprachliche Gewandtheit. 3.A.6 Beurteilung des Studiums im Nachhinein Durch Ihr Studium sollen Sie verschiedene Qualifikationen für Ihre spätere Berufstätigkeit erhalten haben. Wurden die folgenden Merkmale Ihrer Meinung nach ausreichend im Studium berücksichtigt? Zusammenfassung der Punkte (sehr wichtig /wichtig) - aus einer Fünferskala Teamfähigkeit 66% Fähigkeit zu selbstständigem Arbeiten 6 Spezielles Fachwissen 57% Breites Grundlagenwissen 51% Anwendung der Theorie auf die Praxis 34% Projektmanagement 23% Fachübergreifendes Denken 22% Kommunikationsfähigkeit Innovationsfähigkeit Praxiserfahrung 18% 18% 16% Fremdsprachen 4% (n = 68) Nach Auffassung der Absolventinnen und Absolventen wurde im Studium insbesondere Teamfähigkeit, die Fähigkeit zum selbständigen Arbeiten, spezielles Fachwissen und ein breites Grundlagenwissen ausreichend berücksichtigt. Weniger gefördert wurde nach ihrer Ansicht die Vermittlung von Fremdsprachen. 34

35 Fachbereich Informations- und Elektrotechnik Würden Sie noch einmal das Fach an der Fachhochschule Dortmund studieren? ja 82,6% 2,9% keine Angabe (n = 67) 14,5% nein Die überwiegende Mehrheit der Absolventinnen und Absolventen des Fachbereichs Elektrische Energietechnik würde nochmals das Fach an der Fachhochschule Dortmund studieren. Dennoch würden 14,5% das Fach nicht mehr an der Fachhochschule Dortmund studieren. 35

36 ehemals Fachbereich Nachrichtentechnik 3.B ehemals Fachbereich Nachrichtentechnik 3.B.1 Rücklauf Alle 495 Absolventinnen und Absolventen des Fachbereichs Nachrichtentechnik, die im Zeitraum von 1997 bis 2002 ihr Studium abschlossen, wurden im Dezember 2002 angeschrieben. Ihnen wurde ein Fragebogen zugesandt mit der Bitte, an dieser Erhebung teilzunehmen. Allerdings stellte sich heraus, dass mittlerweile 163 Absolventinnen und Absolventen unter einer neuen, unbekannten Adresse gemeldet waren. Entsprechend konnten sie leider nicht in die Erhebung mit einbezogen werden. Von den übrigen 332 Absolventinnen und Absolventen antworteten 90, d.h. der Rücklauf der Fragebögen beträgt 27,1%. Von den 90 Absolventinnen und Absolventen sind 2% weiblich und 98% männlich. Einen Abschluss im Studiengang Informations- und Kommunikationstechnik haben 57 Absolventinnen und Absolventen (gleich 63%), 24 im Studiengang Telekommunikationstechnik (27%) und 2 (2%) im Studiengang Fahrzeug- und Verkehrstechnik. 7 Absolventinnen und Absolventen (8%) machen keine Angaben zum Studienabschluss. 3.B.2 Voraussetzungen, mit denen die Absolventinnen und Absolventen ihr Studium begonnen haben Art der Studienberechtigung Allgemeine Hochschulreife 32% Fachhochschulreife 66% anderer Zugang 1% keine Angabe 1% (n = 90) Zwei Drittel der Absolventinnen und Absolventen hat die Fachhochschulreife als Hochschulzugangsberechtigung und fast ein Drittel das Abitur. Andere Formen der Hochschulzugangsberechtigung spielen keine Rolle. 79% Absolventinnen und Absolventen haben bereits vor dem Studium eine abgeschlossene Berufsausbildung oder eine vergleichbare Qualifikation erworben. 36

37 Fachbereich Informations- und Elektrotechnik In welchen schulischen Fächern hatten Sie Ihre Stärken? 10 75% 76% 71% 5 25% 39% 33% 23% 22% 21% 16% 14% 12% (n = 90) Physik Mathematik Sport Chemie Fremdsprache n Erdkunde Geschichte Biologie sonstige Fächer Deutsch 8% 4% 4% Die Stärken in den schulischen Fächern lagen insbesondere in den Fächern Physik und Mathematik. Daneben können Sport und Chemie noch zu den stärkeren Fächern gezählt werden. Kunst Sozialkunde Musik Wie wichtig waren die folgenden Gründe bei der Wahl des Studienfachs? Zusammenfassung der Punkte ('sehr wichtig' und 'wichtig') aus einer Fünferskala Interesse 93% gute Berufsaussichten 8 Begabung 65% persönliche Entfaltungsmöglichkeiten Wunsch etwas zu bewegen Möglichkeit zur Selbstständigkeit hohes Ansehen des Berufes kurze Studiendauer Rat von Eltern / Freunden 45% 41% 37% 26% 25% 14% (n= 89) Der wichtigste Grund für die Wahl des Studienfaches war das Interesse. Weiterhin wurden gute Berufsaussichten und Begabung genannt. 37

38 ehemals Fachbereich Nachrichtentechnik 3.B.3 Berufliche Standortbestimmung Nach eigenen Angaben sind alle (!) antwortenden Absolventinnen und Absolventen zur Zeit erwerbstätig. Um welche Art von (Vollzeit-) Beschäftigung handelt es sich? % 2 (n = 89) unbefristet 1% berse fi t t finanziert dur ch ABM Hono rar / Werkvertrag ander e Regelung Fast alle der antwortenden Absolventinnen und Absolventen (96%) befinden sich in einem unbefristeten Beschäftigungsverhältnis. Nur 3% bezeichnen sich als selbstständig. 3% betrif ft nic ht, da selbstständig Wo sind Sie beschäftigt? 10 75% 5 48% 25% (n = 90) 8% Unternehmen < 50 Mitarb. 19% Unternehmen Mitarb. 15% Unternehmen M itarb. Unternehmen > 1000 Mitarb. Fast die Hälfte der Absolventinnen und Absolventen ist in einem Großunternehmen beschäftigt. Arbeitsplätze in mittleren und größeren Unternehmen spielen dagegen nur eine untergeordnete Rolle. 7% öffentlicher Dienst 3% Selbstständige/ r Freiberufler Sonsitiges 38

39 Fachbereich Informations- und Elektrotechnik Üben Sie eine Beschäftigung mit Bezug zu Ihrem Studium aus? 50, 45,5% 4,5% ja, mit engem Bezug zum Studium ja, mit eher allgemeinem Bezug zum Studium nein ( n = 88) Bei der Hälfte der Absolventinnen und Absolventen hat die aufgenommene Tätigkeit einen engen Bezug zum Studium. Dennoch geben mit 45% vergleichbar viele Absolventinnen und Absolventen einen eher allgemeinen Bezug der Beschäftigung zum Studium an. Keinen Bezug der Beschäftigung zum Studium gibt es nur in wenigen Fällen. Zu welchem Bereich würden Sie Ihre Tätigkeit zuordnen? Fertigung Netzbetrieb Forschung/Entwicklung 1% 17% 42% Produktion 8% Technische Planung Service und Beratung 28% 35% Vertrieb Datenverarbeitung Sonstiges 7% 11% 15% (n = 88) Die Absolventinnen und Absolventen des Fachbereichs Nachrichtentechnik sind vorwiegend in den Bereichen Forschung/ Entwicklung, Technische Planung sowie Service und Beratung tätig. Geben Sie bitte die Höhe Ihres Bruttogehaltes an % 27% 39 2 (n = 87) 2% < % % >3.500 Das monatliche Bruttoanfangsgehalt der Absolventinnen und Absolventen liegt hauptsächlich im Bereich von bis Euro.

40 ehemals Fachbereich Nachrichtentechnik 3.B.4 Studienabschluss Studiendauer Bei einer Regelstudienzeit von 8 Semestern im Studiengang Informations- und Kommunikationstechnik (mit integriertem Praxissemester) liegt die durchschnittliche Studienzeit der antwortenden Absolventinnen und Absolventen bei 9,7 Semestern. Im Studiengang Telekommunikationstechnik beträgt die durchschnittliche Studienzeit 7,9 Semester bei einer Regelstudienzeit von 7 Semestern. Eine durchschnittliche Studiendauer für den Studiengang Fahrzeug- und Verkehrstechnik zu errechnen, macht bei zwei Antwortenden keinen Sinn. Examensnote Der Mittelwert der Examensnote aller Absolventinnen und Absolventen liegt bei 2,1 (gut). Diplomarbeit Im Durchschnitt haben die Absolventinnen und Absolventen 4,3 Monate an ihrer Diplomarbeit gearbeitet bzw. geschrieben. Innerhalb von 6 Monaten hatten 93% ihre Arbeit abgegeben. 3.B.5 Stellensuche Nach eigenen Angaben benötigten die Absolventinnen und Absolventen des Fachbereichs im Durchschnitt einen Monat, um Ihre erste Stelle zu finden. Nur 9% brauchten 3 Monate und mehr, um eine Arbeitsstelle zu erhalten. Wieviele Bewerbungen waren für die erste adäquate Tätigkeit notwendig? % (n = 86) % Über drei Viertel der Absolventinnen und Absolventen haben bereits nach 1-10 Bewerbungen eine adäquate Stelle gefunden. 1% % >40 Bewerbungen 40

41 Fachbereich Informations- und Elektrotechnik Auf welche Weise haben Sie Ihre erste Arbeitsstelle gefunden? Bewerbung auf Anzeige Initiativbewerbung Verbindungen aus dem Praxissemester/ der Diplomarbeit 25% 2 41% Tätigkeit vor oder während des Studiums 19% Vermittlung durch Freunde 15% Sonstiges Kontakte bei Messen, Kontaktbörsen Einstieg ins Geschäft der Eltern/ eigene Existenzgründung Vermittlung durch die Agentur für Arbeit 6% 3% 3% 2% (n = 89) Die meisten Absolventinnen und Absolventen fanden eine Arbeitsstelle durch eine Bewerbung auf eine Anzeige. Zudem war ein Viertel mittels einer Initiativbewerbung erfolgreich, um eine Stelle zu bekommen. In welchem Umkreis haben Sie sich beworben? % 4 2 (n = 87) 21% Umkreis Dortmund NRW 24% Bundesgebiet europaweit 1% 2% weltweit Die Mehrheit der Absolventinnen und Absolventen bewarb sich in Nordrhein-Westfalen. Allerdings hat sich fast ein Viertel im gesamten Bundesgebiet beworben. 41

42 ehemals Fachbereich Nachrichtentechnik Welche der folgenden Kriterien sind Ihrer Meinung nach wichtig, um bei der Stellensuche erfolgreich zu sein? EDV-Kenntnisse geschicktes Auftreten sprachliche Gewandtheit Nachweis von Praxis Fremdsprachenkenntnisse ein guter Überblick über das Fachgebiet zügiges Studium fachübergreifende Qualifikationen Examensnote Hochschule, an der man studiert hat fachliche Spezialisierung im Studium Qualität der Diplomarbeit persönliche Beziehungen Bereitschaft ins Ausland zu gehen Auslandserfahrung Ruf der Professorin / des Professors politisches / soziales Engagement Zusammenfassung der Punkte (sehr wichtig /wichtig) - aus einer Fünferskala 1 8% 89% 83% 81% 78% 76% 72% 67% 6 54% 54% 5 46% 37% 32% 32% (n = 88) Nach Ansicht der Absolventinnen und Absolventen waren EDV- Kenntnisse, geschicktes Auftreten und sprachliche Gewandtheit die wichtigsten Kriterien, um bei der Stellensuche erfolgreich zu sein. Nachweis von Praxis, Fremdsprachenkenntnisse und einen guten Überblick über das Fachgebiet waren darüber hinaus noch relevante Kriterien. 3.B.6 Beurteilung des Studiums im Nachhinein Durch Ihr Studium sollen Sie verschiedene Qualifikationen für Ihre spätere Berufstätigkeit erhalten haben. Wurden die folgenden Merkmale Ihrer Meinung nach ausreichend im Studium berücksichtigt? Zusammenfassung der Punkte (sehr wichtig /wichtig) - aus einer Fünferskala Fähigkeit zu selbständigem Arbeiten 76% Teamfähigkeit 75% Breites Grundlagenwissen 7 Spezielles Fachwissen 49% Anwendung der Theorie auf die Praxis 3 Fachübergreifendes Denken 29% Kommunikationsfähigkeit 21% Projektmanagement Praxiserfahrung Innovationsfähigkeit 21% 18% 14% Fremdsprachen 6% (n =87) Nach Ansicht der Absolventinnen und Absolventen wurde im Studium insbesondere die Fähigkeit zum selbständigen Arbeiten, die Teamfähigkeit und ein breites Grundlagenwissen ausreichend berücksichtigt. 42

43 Fachbereich Informations- und Elektrotechnik Würden Sie noch einmal das Fach an der Fachhochschule Dortmund studieren? ja 85,6% (n = 90) 4,4% keine Angabe 10, nein 87% der Absolventinnen und Absolventen des Fachbereichs Nachrichtentechnik würden nochmals das Fach an der Fachhochschule Dortmund studieren. 43

44 44

45 4. Fachbereich Informatik 4.1 Rücklauf Seite Voraussetzungen, mit denen die Absolventinnen und Absolventen ihr Studium begonnen haben Seite Berufliche Standortbestimmung der Absolventinnen und Absolventen Seite Studienabschluss Seite Stellensuche Seite Beurteilung des Studiums im Nachhinein Seite 52 45

46 4.1 Rücklauf Die Fachhochschule Dortmund schrieb im Dezember Absolventinnen und Absolventen des Fachbereichs Informatik an, die im Zeitraum von 1997 bis 2002 ihr Studium abschlossen, mit der Bitte, an dieser Erhebung teilzunehmen. Es stellte sich allerdings heraus, dass 199 Absolventinnen und Absolventen unter einer anderen, unbekannten Adresse gemeldet waren und entsprechend nicht in die Erhebung mit einbezogen werden konnten. Von den übrigen 485 Absolventinnen und Absolventen antworteten 185, dass heißt der Rücklauf der Fragebögen beträgt 38,1%. Von den 185 Absolventinnen und Absolventen sind 8% weiblich und 92% männlich. 4.2 Voraussetzungen, mit denen die Absolventinnen und Absolventen ihr Studium begonnen haben Art der Studienberechtigung Allgemeine Hochschulreife 45% Fachhochschulreife 54% anderer Zugang keine Angabe 1% (n = 185) Die Mehrheit der Absolventinnen und Absolventen hatte die Fachhochschulreife als Hochschulzugangsberechtigung, dennoch war der Anteil der Absolventinnen und Absolventen mit Abitur mit 45% recht hoch. Über zwei Drittel (68%) der Absolventinnen und Absolventen haben bereits vor dem Studium eine abgeschlossene Berufsausbildung oder eine vergleichbare Qualifikation erworben. 46

47 Fachbereich Informatik In welchen schulischen Fächern hatten Sie Ihre Stärken? 10 75% 84% 5 55% 25% 32% 23% 23% 2 18% 18% 16% 15% (n = 181) Mathematik Physik Sport Chemie Geschichte Fremdsprach en Erdkunde sonstige Fächer Biologie Deutsch Kunst Sozialkunde Die Stärken in den schulischen Fächer lagen insbesondere im Fach Mathematik und Physik. Ferner gehörte Sport noch zu den besseren Fächern der Absolventinnen und Absolventen. Musik 9% 4% 3% Wie wichtig waren die folgenden Gründe bei der Wahl des Studienfachs? Zusammenfassung der Punkte ('sehr wichtig' und 'wichtig') aus einer Fünferskala Interesse 93% gute Berufsaussichten 75% Begabung 67% persönliche Entfaltungsmöglichkeiten 47% Wunsch etwas zu bewegen Möglichkeit zur Selbstständigkeit kurze Studiendauer hohes Ansehen des Berufes 34% 34% 24% 24% Rat von Eltern / Freunden 9% (n= 182) Der wichtigste Grund für die Wahl des Studienfaches war das Interesse. Daneben werden gute Berufsaussichten und Begabung genannt. 47

48 4.3 Berufliche Standortbestimmung Nach eigenen Angaben sind 96% der antwortenden Absolventinnen und Absolventen zur Zeit erwerbstätig. Um welche Art von (Vollzeit-) Beschäftigung handelt es sich? % 2 (n = 176) unbefristet 6% befristet finanziert durch ABM Honorar / Werkvertrag andere Regelung Die überwiegende Mehrheit der Antwortenden befindet sich in einem unbefristeten Beschäftigungsverhältnis. 5% betri fft nicht, da selbstständig Wo sind Sie beschäftigt? 10 75% 5 25% (n = 178) 15% Unternehmen < 50 Mitarb. 23% Unternehmen Mitarb. 13% Unternehmen Mitar b. 36% Unternehmen > 1000 Mitar b. 6% 6% öffentlicher Dens i t Selbstständige/r Freiberufler Die meisten Absolventinnen und Absolventen sind insbesondere in Großunternehmen aber auch in mittleren Unternehmen angestellt. 1% Sonstiges 48

49 Fachbereich Informatik Üben Sie eine Beschäftigung mit Bezug zu Ihrem Studium aus? 69,7% 29,8% 0,6% ja, mit engem Bezug zum Studium ja, mit eher allgemeinem Bezug zum Studium nein (n = 178) Die Tätigkeit von über zwei Dritteln der Absolventinnen und Absolventen hat einen engen Bezug zum Studium. 3 haben eine Beschäftigung aufgenommen, die von einem eher allgemeinen Bezug zum Studium geprägt ist. Zu welchem Bereich würden Sie Ihre Tätigkeit zuordnen Planung/Projektierung Datenverarbeitung Service und Beratung Forschung/Entwicklung 38% 37% 35% 27% Sonstiges Produktion Vertrieb Konstruktion/Fertigung Prüfung/Zertifizierung 9% 7% 7% 3% 2% Geben Sie bitte die Höhe Ihres Bruttoanfangsgehaltes an. (n = 176) Vornehmlich sind die Absolventinnen und Absolventen des Fachbereichs Informatik in den Bereichen Planung / Projektierung, Datenverarbeitung und im Bereich Service und Beratung tätig. Darüber hinaus kann der Bereich Forschung und Entwicklung auch noch als ein wichtiges Tätigkeitsgebiet betrachtet werden (n = 174) 2% < % % % % >3.500 Die monatlichen Bruttoanfangsgehälter der Absolventinnen und Absolventen liegen vorwiegend in der Spanne von bis Euro. Bemerkenswert ist der relativ hohe Anteil in der Kategorie von über Euro.

50 4.4 Studienabschluss Studiendauer Im Diplomstudiengang Informatik - bei einer Regelstudienzeit von 7 Semestern - liegt die Studiendauer bei 9,8 Semestern. Im 6-semestrigen Bachelorstudiengang Medizinische Informatik benötigten die antwortenden Absolventinnen und Absolventen im Durchschnitt 7,7 Semester bis zum Studienabschluss. Examensnote Der Mittelwert der Examensnote liegt bei den Absolventinnen und Absolvent des Diplomstudiengangs bei 2 (gut) und des Bachelorstudiengangs bei 2,1 (gut). Diplomarbeit/ Bachelorthesis Im Diplomstudiengang haben die Absolventinnen und Absolventen im Durchschnitt 4,4 Monate an ihrer Diplomarbeit gearbeitet bzw. geschrieben, im Bachelorstudiengang arbeiteten die Absolventinnen und Absolventen durchschnittlich 3,5 Monate an ihrer Bachelorthesis. 4.5 Stellensuche Noch nicht einmal durchschnittlich einen Monat (Mittelwert von 0,9 Monaten) benötigten die Absolventinnen und Absolvent des Fachbereichs Informatik, um Ihre erste Stelle zu finden. Nur 8% geben an, 3 und mehr Monate nach einer Arbeitsstelle gesucht zu haben. Wieviele Bewerbungen waren für die erste adäquate Tätigkeit notwendig? % (n = 171) % 2% 1% 1% Fast alle Absolventinnen und Absolventen haben bereits nach 1-10 Bewerbungen eine adäquate Stelle gefunden >40 Bewerbungen 50

51 Fachbereich Informatik Auf welche Weise haben Sie Ihre erste Arbeitsstelle gefunden? Bewerbung auf Anzeige Tätigkeit vor oder während des Studiums Initiativbewerbung Vermittlung durch Freunde Verbindungen aus dem Praxissemester/ der Diplomarbeit Kontakte bei Messen, Kontaktbörsen Sonstiges Einstieg ins Geschäft der Eltern/ eigene Existenzgründung Vermittlung durch die Agentur für Arbeit 32% 23% 2 14% 12% 9% 7% 2% 1% (n = 178) Hauptsächlich über eine Anzeige und durch eine Tätigkeit vor oder während des Studiums sind Absolventinnen und Absolventen des Fachbereichs zu ihren Stellen gekommen. Zudem war für ein Fünftel von ihnen durch eine Initiativbewerbung erfolgreich. In welchem Umkreis haben Sie sich beworben? % 46% 2 (n = 185) Umkreis Dortmund NRW 17% Bundesgebiet europaweit 1% 2% weltweit Überwiegend in Nordrhein-Westfalen und im Umkreis Dortmund haben sich Absolventinnen und Absolventen des Fachbereichs beworben. Der relativ hohe Anteil des Umkreises Dortmund unterstreicht den Strukturwandel und den Stellenwert der Informatik am Standort Dortmund. 51

52 Welche der folgenden Kriterien sind Ihrer Meinung nach wichtig, um bei der Stellensuche erfolgreich zu sein? EDV-Kenntnisse Nachweis von Praxis ein guter Überblick über das Fachgebiet geschicktes Auftreten sprachliche Gewandtheit zügiges Studium Fremdsprachenkenntnisse fachübergreifende Qualifikationen fachliche Spezialisierung im Studium Examensnote Qualität der Diplomarbeit persönliche Beziehungen Auslandserfahrung Bereitschaft ins Ausland zu gehen Hochschule, an der man studiert hat Ruf der Professorin / des Professors (n = 179) politisches / soziales Engagement Zusammenfassung der Punkte (sehr wichtig /wichtig) - aus einer Fünferskala 58% 54% 51% 44% 43% 42% 32% 32% 22% 12% 1 6% 91% 82% 8 75% 73% Vor allem und selbstverständlich sind EDV-Kenntnisse das wichtigste Kriterium, um bei der Stellensuche erfolgreich zu sein. Weiterhin sind nach Meinung der Absolventinnen und Absolventen folgende Merkmale bei Bewerbungen vorteilhaft: Nachweis von Praxis, ein guter Überblick, geschicktes Auftreten und sprachliche Gewandtheit. 4.6 Beurteilung des Studiums im Nachhinein Durch Ihr Studium sollen Sie verschiedene Qualifikationen für Ihre spätere Berufstätigkeit erhalten haben. Wurden die folgenden Merkmale Ihrer Meinung nach ausreichend im Studium berücksichtigt? Zusammenfassung der Punkte (sehr wichtig /wichtig) - aus einer Fünferskala Breites Grundlagenwissen 68% Fähigkeit zu selbstständigem Arbeiten 61% Teamfähigkeit 59% Spezielles Fachwissen 46% Anwendung der Theorie auf die Praxis 41% Fachübergreifendes Denken 31% Praxiserfahrung 23% Projektmanagement Kommunikationsfähigkeit Innovationsfähigkeit 21% 2 18% Fremdsprachen 4% (n = 179) Nach Auffassung der Absolventinnen und Absolventen wurde im Studium insbesondere ein breites Grundlagenwissen, die Fähigkeit zum selbständigen Arbeiten und Teamfähigkeit ausreichend berücksichtigt. 52

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