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1 Spezielle Zulassungs und Prüfgrundsätze für reaktionsharzgebundene Instandsetzungsmörtel/ betone (PC) zur Instandsetzung von Betonbauteilen in LAUAnlagen Seite 1 von 7

2 Impressum Deutsches Institut für Bautechnik (DIBt) vertreten durch den Präsidenten Gerhard Breitschaft Kolonnenstraße 30 B Berlin DEUTSCHLAND Telefon + 49 (0)30 / Telefax + 49 (0)30 / dibt@dibt.de Seite 2 von 7

3 1 Allgemeines (1) Diese "Speziellen Zulassungs und Prüfgrundsätze" gelten für den Nachweis der Verwendbarkeit von reaktionsharzgebundenen Instandsetzungsmörteln/betonen (PC) mit zugehörigen Systemkomponenten innerhalb eines Zulassungsverfahrens zur Erlangung einer allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung. (2) Die "Speziellen Zulassungs und Prüfgrundsätze" für die einzelnen Bauprodukt oder Bauartgruppen zur Verwendung in LAUAnlagen gelten immer zusammen mit den "Allgemeinen Zulassungs und Prüfgrundsätzen" (siehe DIBtHomepage, Referat II 7) und dem dazugehörigen individuell abzustimmenden Prüfplan für das Einzelprodukt. (3) Vor Beginn der Prüfungen ist vom Antragsteller die genaue Zusammensetzung aller Komponenten (Rezeptur, mit genauer Angabe aller Rohstoffe) direkt dem DIBt zur Prüfung und Hinterlegung vorzulegen. (4) Für das Instandsetzungssystem ist vom Antragsteller festzulegen unter welchen Voraussetzungen es sowohl im Inneren von Gebäuden als auch im Freien für begehbare und befahrbare Bereiche eingesetzt werden kann (z. B. zulässige Einbaugeometrie und Art der Bereifung der Fahrzeuge). (5) Anhand der Darstellung von Ausführungsdetails ist die Einbausituation des Instandsetzungsmörtels in die bestehende BetonDichtkonstruktion zu zeigen. (6) Die Instandsetzungsprodukte bzw. systeme (Instandsetzungsmörtel und betone mit einer Korrosionsschutzbeschichtung der Bewehrung oder einer Haftbrücke zum Betonuntergrund) müssen entsprechend den Verarbeitungsvorschriften des Herstellers eingebaut bzw. verarbeitet und nachbehandelt werden. Der Antragsteller hat eine entsprechende, ergänzende Einbau und Verarbeitungsanweisung zu erstellen. (7) Die Instandsetzungsmörtel und betone selbst und der damit instand gesetzte Bereich der BetonDichtkonstruktion in LAUAnlagen müssen flüssigkeitsundurchlässig sein. 2 Eigenschaften Prüfgrundsätze 2.1 Ermittlung technischer Kenndaten (1) Die Instandsetzungsmörtel und betone sowie deren einzelne Komponenten müssen anhand analytischer Methoden eindeutig identifizierbar sein. Die technischen Kenndaten zur Feststellung der Identität einschließlich der Toleranzen sind gemäß Anhang 1 zu ermitteln bzw. dokumentieren. (2) Das Brandverhalten muss mindestens der Baustoffklasse B2 gemäß DIN bzw. der Klasse E gemäß DIN EN entsprechen. 2.2 Prüfung von Volumen und Masseänderung sowie Änderung wesentlicher mechanischer Eigenschaften nach Lagerung in Prüfflüssigkeit Allgemeines (1) Der Antragsteller wählt die Mediengruppe gemäß den "Listen der Mediengruppen" (siehe DIBtHomepage, Liste 1 für PC) sowie die Beanspruchungsstufe bezogen auf die Lagerungsdauer, die Häufigkeit der Abfüllvorgänge bzw. auf die Verpackungsart beim Umladen nach TRwS 786. Bei der Prüfung sind die für die jeweilige Mediengruppe maßgebenden Prüfflüssigkeiten aus den "Listen der Mediengruppen mit Prüfflüssigkeiten" zu berücksichtigen. Diese Listen unterliegen einer regelmäßigen Aktualisierung. Die Prüfstelle ist verpflichtet, sich vor Beginn von Zulassungsprüfungen zum jeweils aktuellen Stand im DIBtFachreferat zu erkundigen. (2) Bei der Kombination der Instandsetzungsmörtel und betone mit einer Korrosionsschutzbeschichtung der Bewehrung oder einer Haftbrücke zum Betonuntergrund ist diese Kombination bei der Eignungsprüfung zu berücksichtigen. Seite 3 von 7

4 2.2.2 Volumen, Masse und Festigkeitsänderung (1) Die Prüfung der Volumenänderung nach Lagerung in Prüfflüssigkeiten gemäß der gewählten Beanspruchungsstufe wird nach Beendigung der Lagerung in Prüfflüssigkeit durchgeführt. Es dürfen nur begrenzte Volumenänderungen auftreten. (2) Die Prüfungen der Masseänderung nach Lagerung in Prüfflüssigkeiten gemäß der gewählten Beanspruchungsstufe werden nach Beendigung der Lagerung in Prüfflüssigkeit durchgeführt. Es dürfen nur begrenzte Masseänderungen auftreten. (3) Die Ermittlung der Biegezugfestigkeit und Druckfestigkeit wird gemäß der gewählten Beanspruchungsstufe nach Beendigung der Lagerung in Prüfflüssigkeit durchgeführt. Es dürfen nur begrenzte Festigkeitsänderungen auftreten. 2.3 Eindringverhalten von Prüfflüssigkeit in den instandgesetzten Bereich Instandsetzungsmörtel und betone dürfen bei der Einwirkung von wassergefährdenden Flüssigkeiten während des jeweiligen Beanspruchungszeitraumes nur begrenzte Eindringtiefen aufweisen. Es dürfen bestimmte Eindringtiefen in Abhängigkeit von der vorgesehenen Reprofilierungsdicke und des verwendeten Fugenabdichtungssystems nicht überschritten werden. Seite 4 von 7

5 Anhang 1: Tabelle 1: Identifizierende und technische Kennwerte Korrosionsschutz und Haftvermittler Nr. Eigenschaft Einheit 1 Korrosionsschutz: 1.1 Dichte (bei 20 C) g/cm 3 Komponente A: Komponente B: 1.2 Epoxidäquivalent Komp. A: 1.3 Aminzahl Komp. B: Mg KOH/g 1.4 Mischungsverhältnis A : B Gewichtsteile 1.5 Verarbeitbarkeit: Mindestschichtdicke Maximale Schichtdicke Verarbeitungstemperatur 1.6 Wartezeit bis zur nächsten Schicht 1.7 Lagerzeit (bei 23 C) Monate 1.8 Verarbeitbarkeitsdauer 10 C 23 C 30 C 1.9 Farbton der Mischung 2 Haftvermittler/Haftgrund: 2.1 Dichte (bei 20 C) g/cm 3 Komponente A: Komponente B: Gemisch Viskosität bei 23 C mpa s Komponente A Komponente B 2.2 Epoxidäquivalent Komp. A: 2.3 Aminzahl Komp. B: mg KOH/g 2.4 Mischungsverhältnis A : B Gewichtsteile Mindesthärtungszeit Stunden 2.5 Verarbeitbarkeit: Mindestschichtdicke Maximale Schichtdicke Verarbeitungstemperatur Topfzeit (bei 23 C) 2.6 Wartezeit bis zur nächsten Schicht Stunden 2.7 Verarbeitbarkeitsdauer 10 C 23 C 30 C 2.8 Lagerzeit (bei 23 C) Monate 2.9 Farbton der Mischung Seite 5 von 7

6 Anhang 1: Identifizierende und technische Kennwerte Tabelle 2: frischer und ausgehärteter Mörtel Nr. Eigenschaft Einheit 1 Mörtel: 1.1 Rohdichte (bei 20 C) Komponente A: Komponente B: Viskosität bei 23 C Komponente A Komponente B 1.2 mineralischer Füllstoff: Art Sieblinie g/cm³ g/cm³ 1.3 Mischungsverhältnis A : B Gew.Teile Topfzeit bei 23 C 1.4 Verarbeitbarkeitsdauer 10 C 23 C 30 C 1.5 Verarbeitbarkeit: Zeitdauer Mindestschichtdicke Maximale Schichtdicke Mindesthärtungszeit Verarbeitungstemperatur mm mm C 1.6 Lagerzeit (bei 23 C) Monate 1.7 Farbton 2 Ausgehärtetes Mörtelsystem: 2.1 Rohdichte kg/dm³ 2.2 Druckfestigkeit nach 7 Tagen N/mm² 2.3 Biegezugfestigkeit nach 7 Tagen N/mm² 2.4 Abreißfestigkeit N/mm Wärmedehnzahl 1/K 2.6 Dynamischer EModul (23 C) N/mm² 2.7 Befahrbarkeit: Verkehrslast: N/mm² 2.8 Wartezeit bis zur Begeh und Befahrbarkeit 10 C: 23 C / 30 C: Tage 2.9 Brandverhaltensklasse Seite 6 von 7

7 Anhang 1: Identifizierende und technische Kennwerte Tabelle 3: Kennwerte für PCSysteme, vom Antragsteller anzugeben bzw. zu ermitteln Kennwert Thermogravimetrische Analyse (dyn. Verfahren) InfrarotSpektrum Dichte bei 20 C Viskosität bei 23 C EpoxidÄquivalent und Aminzahl Topfzeit bei 23 C Ablaufneigung Gehalt an nichtflüchtigen Anteilen Kornzusammensetzung /Siebanalyse Reaktionsharz bzw. Härtergehalt Prüfgegenstand Gemisch (Mörtel, ) Gemisch (Haftbrücke, Korrosionsschutz) Gemisch (Mörtel, ) Gesteinskörnung Mörtel (Gesteinskörnung mit Harz bzw. Härter) Prüfungen am ausgehärteten Instandsetzungssystem Rohdichte Druckfestigkeit und Biegezugfestigkeit nach 1 d, 2 d, 3 d und 7 d Thermische Dehnung (Wärmedehnzahl) Freies Schrumpfen Haftzugfestigkeit nach 1 d und 7 d Haftzugfestigkeit nach Temperaturwechsel Beanspruchung Haftzugfestigkeit nach FrostTausalz Beanspruchung Widerstandsfähigkeit der Korrosionsschutzbeschichtung Verhalten bei bewehrten Verbundkörpern erhärtetes Instandsetzungssystem Bindemittelgehalt (45 min Glühen bei 800 C) Mindesterhärtungszeit Dynamischer EModul Seite 7 von 7

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