Literaturliste ANU Büro
|
|
- Dennis Rosenberg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Literaturliste ANU Büro 1. Aktivierung(-smethoden) 1.1 Open Space 1.2 Planning for Real 1.3 Planungszelle 1.4 Zukunftswerkstätten 1.5 Sonstiges 2. Nachhaltige Entwicklung 2.1 Lokale Agenda Konflikt 3.1 Mediation 4. Gruppe 4.1 Kommunikation 5. Projektarbeit 6. Umweltbildung und BNE 6.1 Methoden und Spiele 6.2 Elementarpädagogik 7. Umweltschutz 8. Ländliche Entwicklung 9. Zukunftsfähigkeit 10. Globalisierung 11. Architektur 12. Sonstiges
2 1 Aktivierung(-smethoden) 1.1 Open Space Petersen: Open Space in Aktion, Kommunikation ohne Grenzen; Junfermann Verlag; Paderborn; 2000 Male: Open Space: Effektiv arbeiten mit großen Gruppen; Beltz Verlag; Weinheim und Basel; Planning for Real Bonas, Schwarz Interdisziplinäre Forschungsgruppe Lokale Ökonomie : Planing for Real in der Praxis, Dokumentation und Auswertung einer begleitenden Beratung der Stadtteilprojektes NOWA in Potsdam Babelsberg; Berlin 1996 (2 Exemplare) Senatsverwaltung für Stadtentwicklung: Planning for Real, Planung von unten im Wrangelkiez; Oktoberdruck GmbH; Berlin; Planungszelle Dienel: Die Planungszelle, Eine Alternative zur Establishment-Demokratie; Westdeutscher Verlag; 1997; Opladen 1.4 Zukunftswerkstätten Junk, Müllert.: Zukunftswerkstätten - Mit Phantasie gegen Routine und Resignation; 6. Auflage; Heyne Verlag; München; 1997 Kuhnt, Müllert: Zukunftswerkstätten, Moderationsfibel; 2. Auflage; Ökotopia Verlag; 1997 (2 Exemplare) Ministerium für Frauen, Jugend, Wohnungs- und Städtebau des Landes Schleswig Holstein, Deutsches Kinderhilfswerk e.v.: Planen mit Phantasie, Zukunftswerkstatt und Planungszirkel für Kinder und Jugendliche, 3. Auflage: 1998 Ministerium für Frauen, Jugend, Wohnungs- und Städtebau des Landes Schleswig Holstein, Praxishandbuch Zukunftswerkstätten; 3. Auflage; Sonstiges Becker, Wolf: Stiften findet statt, Ein Arbeitshilfe zum Aufbau einer Bürgerstiftung; Verlag Stiftung Mitarbeit; Bonn;1999 Ley, Weitz: Praxis Bürgerbeteiligung, ein Methodenhandbuch; Verlag Stiftung Mitarbeit; Bonn; 2003
3 Ministerium für Frauen, Jugend, Wohnungs- und Städtebau des Landes Schleswig Holstein, Deutsches Kinderhilfswerk e.v.: Mitreden Mit planen Mitmachen, Kinder und Jugendliche in der Kommune; 1997 Volkshochschule Wedding: Zukunftskonferenz Müllerstraße; Berlin Pressespiegel 2 Nachhaltige Entwicklung BUND/Miseror: Zukunftsfähiges Deutschland, Ein Beitrag zu einer globalen nachhaltigen Entwicklung; Birkhäuser Verlag; Basel, Boston Berlin; 1997 Rat für Nachhaltige Entwicklung: Dialoge Zukunft Vision 2050 Dialoge Zukunft Made in Germany Band 2, 2011 Nachhaltige Waldwirtschaft Ein Förderschwerpunkt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung in der Bilanz 2.1 Lokale Agenda 21 Apel, Günther: Mediation und Zukunftswerkstätten, Prozesswerkzeuge in der Lokalen Agenda 21; Deutsches Institut für Erwachsenenbildung; 1998 Hermann, Proschek, Reschl: Lokale Agenda21, Anstöße zur Zukunftsfähigkeit; Kohlhammer; Stuttgart; 2000 (2 Exemplare) Stadt Viersen: Zukunftskonferenz Agenda 21 Gemeinsam Zukunft Schaffen; Folgetreffen der Zukunftskonferenz am , Protokoll Informationsveranstaltung am 27. Mai im Forum Viersen Vision 2010 für die Kreisstadt Viersen, Dokumentation Apel, Dernbach, Ködelpeter, Weinbrenner: Wege zur Zukunftsfähigkeit Ein Methodenhandbuch; Verlag Stiftung Mitarbeit; Bonn Konflikt Fietkau, Wiedner: Umweltverhandeln Konzepte, Praxis und Analysen alternativer Konfliktregelungsverfahren; Rainer Bohn Verlag; Berlin; 1998 Glasl: Konfliktmanagement, Ein Handbuch für Führungskräfte, Beraterinnen und Berater; 6. Auflage; Verlag Freies Geistesleben; Stuttgart 1999 Mahlmann, Regina: Konflikte managen Psychologische Grundlagen, Modelle und Fallstudien; Beltz Verlag; 2000
4 3.1 Mediation Fietkau: Psychologie der Mediation Lernchancen, Gruppenprozesse und Überwindung von Denkblockaden in Umweltkonflikten; Rainer Bohn Verlag; Berlin; 2000 (2 Exemplare) Zilleßen: Mediation, Kooperatives Konfliktmanagement in der Umweltpolitik; Westdeutscher Verlag; Opladen; Gruppe Kirsten, Müller-Schwarz: Gruppentraining, Übungsbuch mit 59 Psycho-Spielen, Trainingsaufgaben und Tests; Rowohlt Verlag; Reinbek;1998 König: Macht in Gruppen, Gruppendynamische Prozesse und Intervention; 2. Auflage; Pfeiffer Verlag; München; 1998 Wallenwein, Gudrun F.: Spiele: Der Punkt auf dem i Kreative Übungen zum Lernen mit Spaß; Beltz Verlag; 1998 Dauscher, Ulrich: Grundlagen der Weiterbildung Moderationsmethode und Zukunftswerkstatt; Hermann Luchterhand Verlag GmbH Neuwied; Kriftel 1998 Hartmann, Martin; Rieger, Michael; Luoma, Marketta: Zielgerichtet moderieren Ein Handbuch für Führungskräfte, Berater und Trainer; Beltz Verlag; 1999 Fengler, Jörg: Feedback geben Strategien und Übungen; Beltz Verlag; 1998 Langmaack, Barbara: Themenzentrierte Interaktion Einführende Texte rund ums Dreieck; Psychologie Verlags Union; Weinheim 1996 Knoll, Jörg: Kurs- und Seminarmethoden Ein Trainingsbuch zur Gestaltung von Kursen und Seminaren, Arbeits- und Gesprächskreisen; Beltz Verlag; 1997 Lipp, Ulrich; Will, Hermann: Das große Workshop-Buch Konzeption, Inszenierung und Moderation von Klausuren, Besprechungen und Seminaren; Beltz Verlag; Kommunikation Thun Schulz von: Miteinander Reden 1, Störungen und Klärungen; 1999 Miteinander Reden 2, Stile, Werte und Persönlichkeitsentwicklung; 1999 Miteinander Reden 3, Das Innere Team und situationsgerechte Kommunikation; 2000; Rowohlt Taschenbuchverlag; Reinbek
5 5 Projektarbeit Kunz: Team-Aktion, ein Leitfaden für kreative Projektarbeit; Campus Verlag; Frankfurt/New York; 1996 (2 Exemplare) Steinke: Projekte überzeugend präsentieren, So vermitteln Sie Ihr Anliegen klar und einprägsam; 2. Auflage; Verlag Stiftung Mitarbeit; Bonn; 2003 Zechner: Projekte auf kommunaler Ebene erfolgreich Managen, Methoden, Wege, Strategien; MANZsche Verlag; Wien; 1998 Socius Organisationsberatung: Fundraising; Verlag Stiftung Mitarbeit; Bonn Umweltbildung und BNE ANU Landesarbeitsgemeinschaft Brandenburg e.v.: Handbuch für umweltbezogene Bildungs- und Beratungsarbeit im Land Brandenburg; Potsdam; 1996 Natur- und Umweltschutz-Akademie des Landes Nordrhein-Westfalen (NUA): Umweltmobile; 2002 Ökologische Stadtwelten e.v., Mogler: Kompetenzaufbau zum zukunftsfähigen Umwelthandeln, Projektorientierte Umweltbildung in der Stadt, Berlin 2000 (2 Exemplare) Politische Ökologie : Zukunftsaufgabe Umweltbildung, Auf der Suche nach neuen Perspektiven; Zeitschrift Nr. 51; 1997 Reynolds, Richard: Guerilla Gardening Ein botanisches Manifest; orange-press GmbH; 2010 Gebhard, Ulrich: Kind und Natur Die Bedeutung der Natur für die psychische Entwicklung (3. Auflage); VS Verlag für Sozialwissenschaften; Wiesbaden 2009 Schäfer, Gerd E.; Alemzadeh, Marjan; Eden, Hilke; Rosenfelder, Diana: Natur als Werkstatt; verlag das Netz; Weimar, Berlin 2009 Barutzki, Linda; Bilger, Anna; Borner, Joachim; Broschowski, Ephraim: Nachhaltigkeit in 50 Sekunden Kommunikation für die Zukunft; ökom verlag; München 2003 Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit: Wasser ist Leben (Arbeitsheft für Schülerinnen und Schüler Grundschule) Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit: Erneuerbare Energien (Arbeitsheft für Schülerinnen und Schüler Grundschule) Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit: Abfall (Arbeitsheft für Schülerinnen und Schüler Grundschule)
6 Stoltenberg, Ute: Mensch und Wald : Theorie und Praxis einer Bildung für eine nachhaltige Entwicklung am Beispiel des Themenfelds Wald; Oekom-Verlag; München 2009 Becker, Gerhard: Urbane Umweltbildung im Kontext einer nachhaltigen Entwicklung; Leske + Budrich Verlag; Opladen 2001 Orientierungsrahmen für den Lernbereich Globale Entwicklung; Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland; Juni 2007 ANU: Nachhaltig Entdecken Bildung für nachhaltige Entwicklung ein Wegweiser für außerschulische Lernorte in M-V Handeln (Didaktische Module) Nachhaltige Entwicklung Handeln (Didaktische Module) Ressourcen/Energie Handeln (Didaktische Module) Wirtschaft/Neue Weltordnung Handeln (Didaktische Module) Wasser/Ernährung/Bevölkerung Handeln (Didaktische Module) Klima/Ozeane 6.1 Methoden und Spiele Ebers, Laux, Kochanek: Vom Lehrpfad zum Erlebnispfad, Handbuch für Erlebnispfade; NZH Verlag; Wetzlar; 1998 Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften: Nachhaltige Nutzung biologischer Vielfalt, Unterrichtsmaterialien; Kiel Jugendorganisation Bund Naturschutz: Aufmüpfig für die Umwelt Projekte, Spiele und Aktionen; Bund Naturschutz Service; Lauf 2002 Danks, Fiona; Schofield, Jo: Wildnis erleben: Praktische Anleitungen für Outdoor- Aktivitäten mit Kindern und Jugendlichen; AT Verlag; Baden und München 2009 Kreuzinger, Steffi; Meister, Kathrin: Blauer Planet Erde: Kinder machen Zukunft 40 Bausteine für Spiel- und Kulturprojekte zur Agenda 21; prokonverlag; München 2000 Fink, Michael: Wie funktioniert denn das? Mit Kindern fragen, forschen, konstruieren; Verlag Herder GmbH; Freiburg im Breisgau 2009
7 Steiner, Regina; Breschar, Dagmar; Sorgo, Wolfgang: Große Zukunft in kleinen Händen - Nachhaltigkeitsbildung in Kindergärten und Horten; FORUM Umweltbildung; Wien 2003 Zalewski, Sally; Bourseiller, Philippe: Erforsche die Erde! Mit Experimenten die Welt verstehen; Esslinger Verlag; Esslingen 2009 Gellersen, Ruth; Velte, Ulrich: Richtig clever! Experimente rund um die Ernährung; Esslinger Verlag; Esslingen 2009 Küpper, Anke: Erdbeerspinat und Riesenkohlrabi Gärtnern für Kinder; moses.verlag GmbH; Kempen 2010 terre des hommes: Lehrermappe Ökologische Kinderrechte (Unterrichtsmedien- DVD, Wandzeitung, Infofalter) Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in Deutschland e.v., BUND Jugend, Evangelischer Entwicklungsdienst, Brot für die Welt: Mach mal Zukunft Eine Aktionsmappe für die Jugendarbeit zur Studie Zukunftsfähiges Deutschland in einer globalisierten Welt Südbrandenburgischer Abfallzweckverband: Die moderne Abfallwirtschaft Ressourcen schonen, Umwelt schützen (begleitendes Unterrichtsmaterial für die Sekundarstufe I) Jugend-Umwelt-Projektwerkstatt: Die Junior Regenbogen Kämpfer Mappe Jugend-Umwelt-Projektwerkstatt: Natur Erlebnis Mappe 6.2 Elementarpädagogik Fries, Dani; Garcia de Reuter, Almendra; Hinrichs, Jenny; Hollensteiner, Kristina: KITA GLOBAL. DAS PRAXISBUCH. Ideenschatz zum Globalen Lernen für die pädagogische Bildungsarbeit im Kindergarten und in der ersten Schulzeit; Welthaus Bielefeld e.v.; Bielefeld 2010 Leuchtpol: Guck mal, das geht! Bildung für nachhaltige Entwicklung gestalten Beispiele guter Praxis aus dem Elementarbereich Leuchtpol Projektzeitung Nr. 3 Winter 2010/2011: Themenschwerpunkt Ernährung Zukunftsfähigkeit im Kindergarten vermitteln: Kinder stärken, nachhaltige Entwicklung befördern (Ein Diskussionsbeitrag der Deutschen UNESCO- Kommission) Leuchtpol Projektzeitung Nr. 1 Dezember 2009 Leuchtpol: Hier spielt die Zukunft Kindergärten als Bildungsorte für nachhaltige Entwicklung (Dokumentation zur Fachtagung vom /Bonn)
8 Leuchtpol: Zukunft mit Klein und Groß gestalten Nachhaltigkeit lernen! (Kitas als Bildungsorte im Netzwerk der Kommune) 7 Umweltschutz Allianz Umweltstiftung: Benediktbeurer Gespräche: Schlägt die Natur zurück? ; München 2002 Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten: Tropenwaldbericht der Bundesregierung; Bonn 1997 Bundesverband für Umweltberatung e.v.: Mediabörse Abfall, Energie, Wasser, Verkehr; Bremen 1996 Hinzen, Bunzel: Arbeitshilfe Umweltschutz in der Flächennutzungsplanung; Erich Schmidt Verlag; Berlin Ländliche Entwicklung Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten: Aktionen zur ländlichen Entwicklung (Bundesweites Leader II Seminar) Bonn 1996 Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten: Das Land hat Zukunft, Ländliche Entwicklung in Brandenburg; Druckhaus Mitte; Berlin Zukunftsfähigkeit Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit: Aus Verantwortung für die Zukunft; Köllen Druck+Verlag; Bonn, Berlin 2000 BUND, Miseror: Entwicklungsland Deutschland, Umkehr zu einer global zukunftsfähigen Entwicklung; Peter Hammer Verlag; Wuppertal; BUND: Zukunftsfähiges Deutschland Leitbilder, Projektideen, Aktionsvorschläge; Bonn Globalisierung Mester, Plassmann, Sakurai, Schot Hax-Schoppenhorst: Der Globus quietscht und eiert; Miseror Medienproduktion; Aachen Architektur 12 Sonstiges GREP: Blick-Wechsel: Arbeit, Tätigkeit, Regionen; Paris/Berlin 2003 Stadt Cottbus: Natürlich Cottbus, Der ökologische Stadtführer; 2004
9 Quem Report: Intermediäres Handeln zur Gestaltung zukunftsfähiger Lernkulturellen in Regionen; Berlin 2004 Seifert, Josef W.: Visualisieren Präsentieren Moderieren; GABAL Verlag GmbH; 2010 Gelb, Michael J.: Sich selbst präsentieren Mit Mind Mapping und Alexander- Technik; GABAL Verlag; 1997
Literatur und Unterrichtsmaterialien zu den Themen der Millenniumsziele (Auswahl)
Literatur und Unterrichtsmaterialien zu den Themen der Millenniumsziele (Auswahl) Breuel, Birgit (Hrsg.): Agenda 21 - Vision: Nachhaltige Entwicklung Campus Verlag, Frankfurt/Main; New York 1999 Brot für
MehrDas Regionale Bildungszentrum für Nachhaltigkeit als Chance für den Naturschutz
Das Regionale Bildungszentrum für Nachhaltigkeit als Chance für den Naturschutz Hans-Günter Bock Projektmanager REBINA REBINA - ist das Regionale Bildungszentrum für Nachhaltigkeit der Aktion Fischotterschutz
MehrHandbuch der waldbezogenen Umweltbildung "Waldpädagogik" in Theorie und Praxis Teil I Theorie
Handbuch der waldbezogenen Umweltbildung "Waldpädagogik" in Theorie und Praxis Teil I Theorie Ein Vorwort von Prof. Dr. Dieter Rodi, Schwäbisch Gmünd Einführung der Autoren 1. Wald und Gesellschaft 1.1
MehrMethodik und Didaktik
Titel Seminar S0Se 2012 Methodik und Didaktik Leitung ECTS Termine, Zeiten, Ort Zielgruppen Sonstiges Jacqueline Heider (Weiterbildungsforschung/Weiterbildungsmanagement) 3 ECTS = 24 Zeitstunden (1440
MehrLehrveranstaltungen an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg
Prof. Dr. Ulrich Müller Lehrveranstaltungen an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg Erziehungswissenschaften/Erwachsenenbildung HS Das Lebenslange Lernen begleiten Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung
MehrWie kann Bildung die Wandlungsprozesse im Gesundheitswesen mit gestalten?
Wie kann Bildung die Wandlungsprozesse im Gesundheitswesen mit gestalten? Forum Gesundheitsstiftungen des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen zu Gast bei der Robert Bosch Stiftung in Stuttgart 19./20.
MehrSchlüsselqualifikationen Kommunikation Tobina Brinker & Eva-Maria Schumacher - 24.03.2003
Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 6 Kommunikation 1. Ausmaß der Kommunikation in der Arbeitswelt 50% - 75% der Arbeitszeit besteht für die meisten von uns aus Kommunikation
MehrGernot Graeßner. Moderation - das Lehrbuch. Mit einem Beitrag von Sebastian Grab, Claudia Lobe, Marcus Rübbe und Barbara Rademacher, Martina Voß.
Gernot Graeßner Moderation - das Lehrbuch Mit einem Beitrag von Sebastian Grab, Claudia Lobe, Marcus Rübbe und Barbara Rademacher, Martina Voß ziel Inhaltsverzeichnis Vorwort I. Moderatoren, Teilnehmende,
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrLokale Agenda 21 und der Faire Handel in Bonn. Bonn, Juni 2011 Inês Ulbrich 1
Bonn, Juni 2011 Inês Ulbrich 1 Vortrag im Rahmen der Oxford-Woche des Stadtbezirkes Bonn 3. Juni 2011 Inês Ulbrich Dezernat Umwelt, Gesundheit und Recht der Bundesstadt Bonn Bonn, Juni 2011 Inês Ulbrich
MehrC O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching
C O N S U L T I N G Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen Chefsache Executive Management Zum Verständnis von und seinen Wurzeln ist eine professionelle Unterstützung bei der Überprüfung eigener
MehrWorkshop - Methodik / allgemein
Workshop - Methodik / allgemein Titel 10 Schritte zum Erfolg als Trainer, Berater, Coach Biech, Elaine 100 Tipps für Training und Seminar (2008) Lipp, Ulrich 1000 neue Methoden (2007) Gugel, Günther 111
MehrBank und Jugend im Dialog Ein Programm zur Förderung der Finanz- und Wirtschaftskompetenz Jugendlicher und junger Erwachsener
Ein Programm zur Förderung der Finanz- und Wirtschaftskompetenz Jugendlicher und junger Erwachsener Auslöser 1996 - Vortrag: Kinder zwischen Konsum, Kommerz und Kredit im AK SB Krefeld Kern des Vortrags:
MehrTraining für Lehrer aller Schultypen und Direktoren. A n g e b o t
Training für Lehrer aller Schultypen und Direktoren A n g e b o t Seminar 1: Dauer: Zielgruppe: Teamentwicklung Grundmodul 2 oder 3 Tage Bestehende Teams; Direktoren; Lehrer aller Schultypen Max. TN-Zahl:
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
MehrStiftungstag 2011. Die Aktionen. Fünf Jahre Stiftungsverbund Westfalen-Lippe 14. Oktober 2011
Stiftungstag 2011 Die Aktionen Fünf Jahre Stiftungsverbund Westfalen-Lippe 14. Oktober 2011 Workshop 3 Kooperation Bürgerstiftungen und Kommunen (insbesondere Erfahrungsberichte) Dr. Marie-Luise Stoll-Steffan
MehrKonflikte in Gruppen lösen
Konflikte in Gruppen lösen T RAININGSUMFANG: 16 UE (2 TAGE) Relevanz des Themas Kurzbeschreibung des Seminars Zielgruppen/ Teilnahmevoraussetzungen Themen und Lernziele Beispiel für einen Trainingsablauf
MehrGemüsebeete für Kids. Eine Initiative der EDEKA-Stiftung
Gemüsebeete für Kids. Eine Initiative der EDEKA-Stiftung Patenschaft: So läuft s! Die Beteiligten: - je ein/e EDEKA-Einzelhändler/in ( EDEKA-Händler ) - eine Kindertagesstätte oder ein Kindergarten in
MehrStudium Generale, Bad Meinberg
Studium Generale, Bad Meinberg 8. Studienjahrgang Zeitplan 1. - 3. Trimester (2014-2015) 1 Die Veranstaltungen finden jeweils donnerstags und freitags von 10-13 und 14-17 Uhr statt. 1. Trimester 13. November
MehrJES! Workshop und JES ökologiert während der new energy husum
JES! Workshop und JES ökologiert während der new energy husum Der landesweite Wettbewerb JES! Jugend.Energie.Spaß. - In Zukunft nur mit uns präsentiert sich auch 2015 während der Messe new energy husum
MehrDie ABL Montag, 3. August 2009 Letzte Aktualisierung Mittwoch, 27. Juli 2011
Die ABL Montag, 3. August 2009 Letzte Aktualisierung Mittwoch, 27. Juli 2011 Landesverband Rheinland-Pfalz - Saarland Bäuerliche Interessen vertreten! Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft
MehrI. Konzeptionelle Grundsatzüberlegungen Drei-Säulen-Modell. Lokale Agenda 21-Nachhaltige Entwicklung Lebensvielfalt in einer gesunden Umwelt
I. Konzeptionelle Grundsatzüberlegungen Drei-Säulen-Modell Lokale Agenda 21-Nachhaltige Entwicklung Lebensvielfalt in einer gesunden Umwelt lokale Agenda 21 in den Gemeinden - das Büro der lokalen Agenda
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrBericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten
Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten Menschen in Deutschland Die Menschen in Deutschland wurden gefragt, was sie wollen. Die Menschen in Deutschland wollen: Alle Menschen sollen: überall dabei
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept
Integriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept Ulrich Scheele ARSU GmbH Bremerhaven 20. November 2013 Integriertes Klimaschutzkonzept (IKS) des Regionalforum Bremerhaven
MehrFörderzentrum am Arrenberg
Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer
MehrBildung für nachhaltige Entwicklung
Bildung für nachhaltige Entwicklung Fortschreibung des Aktionsplans "Zukunft gestalten - Bildung für nachhaltige Entwicklung in Baden-Württemberg" Projektabschlussbericht Name des Projekts: Fortschreibung
MehrZukunftsfähige, nachhaltige Entwicklung in Wernigerode
Nachhaltigkeitskonferenz Sachsen-Anhalt 28.01.2015 Zukunftsfähige, nachhaltige Entwicklung in Wernigerode Peter Gaffert Oberbürgermeister der Stadt Wernigerode Peter Gaffert Oberbürgermeister der Stadt
MehrJunge Menschen stark machen
Junge Menschen stark machen Oliver Kahn Stiftung Junge Menschen stark machen Ich freue mich über jeden Einzelnen, der seiner Vision näher kommt. Und bin davon überzeugt, dass es jeder packen kann, seinen
MehrSparkassen. Gut für Deutschland. s
Das gesellschaftliche Engagement der Sparkassen Verantwortung übernehmen Zusammenhalt stärken Sparkassen. Gut für Deutschland. s Nähe, Vertrauen und Verlässlichkeit gehören seit jeher zur Geschäftsphilosophie
MehrDas Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)
Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten
MehrUTB S (Small-Format) 2976. Rede im Studium! Eine Einführung: von Tim-Christian Bartsch, Bernd Rex. 1. Auflage
UTB S (Small-Format) 2976 Rede im Studium! Eine Einführung: von Tim-Christian Bartsch, Bernd Rex 1. Auflage Rede im Studium! Bartsch / Rex schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
MehrPsychologie-Geschichte in der Lehre Würzburg, 08. September 2011 (Gallschütz)
1 Schorr & Wehner (1990, S. 306) : Die Psychologiegeschichte ist in durchaus ausbaufähiger Weise in der Ausbildung vertreten. 2 Damals: Befragung von 145 Hochschulinstituten mit Haupt- oder Nebenfachausbildung
MehrGruppen erfolgreich führen
Gruppen erfolgreich führen Weiterbildung für Führungskräfte und TrainerInnen oder Menschen, die es werden wollen. Die Dynamik der Gruppe erkennen, methodisch kompetent und adäquat reagieren, Konflikte
MehrWASSER ABWASSER ABFALL
WASSER ABWASSER ABFALL 18 Schriftenreihe der Fachgebiete Siedlungswasserwirtschaft und Abfallwirtschaft Universität - Gesamthochschule Kassel UNNERSITÄTSBtBLIOTHB< HANNOVER TECHNISCHE INFORMATIONSBIBLIOTHEK
MehrWirtschaft Eine Lernumgebung für den WAH-Unterricht Zyklus 3
Wirtschaft Eine Lernumgebung für den WAH-Unterricht Zyklus 3 Wirtschaft erleben. Inhalt Wirtschaftliche Grundkenntnisse aufbauen 3 Projekt im Überblick 4 Angebote 5 Projektträgerschaft 6 Agenda 7 Wirtschaftliche
MehrÜberregionale Arbeitsstelle FB Bildungshäuser im Netzwerk der frühkindlichen Bildung in. Netzwerke Auftrag Beispiele für Netzwerke
FB der frühkindlichen Bildung in 1.? Noch ein Modewort? 2. Was sollen sie leisten? 3. Was gibt es für Beispiele? Drehscheibentag am 28.09.2010 Dr. Dietlinde Granzer 4. gehören in ein Netzwerk?! 5. / Regionale
MehrFritjof Kunz Joachim Michas Fritz Kochan Arbeitnehmerhaftung, Kiindigung und Arbeitsschutz
Fritjof Kunz Joachim Michas Fritz Kochan Arbeitnehmerhaftung, Kiindigung und Arbeitsschutz Beitrăge zu den Berichten der Kommission fiir die Erforschung des sozialen und politischen Wandels in den neuen
MehrNUN-Fortbildungen 2015
NUN-Fortbildungen 2015 Länderübergreifendes Workshop-Programm zu Bildung für eine nachhaltige Entwicklung in der außerschulischen Bildung Alle im Folgenden genannten Workshops und Seminare richten sich
MehrDokumentation der Veranstaltung: Perspektiven der energetischen Biomassenutzung: Chancen, Risiken und Konkurrenzen
Seite 1 von 5 Dokumentation der Veranstaltung: Perspektiven der energetischen Biomassenutzung: Chancen, Risiken und Konkurrenzen Datum: 21.03.2007 Ort: Kieler Innovations- und Technologiezentrum Veranstalter:
MehrPraktische Ansätze zur Vermittlung von wirtschaftlicher und sozialer Kompetenz an Kinder und Jugendliche
Präventionsnetzwerk Finanzkompetenz: Praktische Ansätze zur Vermittlung von wirtschaftlicher und sozialer Kompetenz an Kinder und Jugendliche Tagung am 6.Mai 2009 in der Katholischen Akademie e.v. in Berlin
MehrBeratung Mediation - Bergstedt
Beratung Mediation - Bergstedt Qualifizierung für Management Potentialträger Leistungsträger Effizienter Einsatz von Leistung und Energie bringen ein mehr an Erfolg! In Konflikten stecken positive Kräfte
MehrKonflikt - oder Dialog? Literatur... zum Einstieg Gens, Klaus-Dieter. 2009. Mit dem Herzen hört man besser: Einladung zur Gewaltfreien Kommunikation. 2. Aufl. Junfermann, 95 Seiten. Kompakter klar strukturierter
MehrKindergarten draußen Das Außenspielgelände neu denken und gestalten
Kindergarten draußen Das Außenspielgelände neu denken und gestalten Nicola Böcker & Tommaso Lana - 2013 Die Begleitung von Kindern in Bildungseinrichtungen kennt keine Grenzen. Das Haus, die Tagesstätte
MehrGemüsebeete für Kids.
Gemüsebeete für Kids. Gemüsebeete für Kids. EDEKA-Stiftung Nicole Wefers New-York-Ring 6 22297 Hamburg Tel.: 040 / 63 77 20 77 Fax: 040 / 63 77 40 77 E-Mail: gemuesebeete@edeka.de www.edeka-stiftung.de
MehrInternet ohne (Alters-)Grenzen
Dokumentation der BAGSO Fachtagung Internet ohne (Alters-)Grenzen 16. Oktober 2013, UNI-Club Bonn Begrüßung Karl Michael Griffig, 1. Stellvertretender Vorsitzender der BAGSO, begrüßte die 90 Teilnehmerinnen
Mehrglobaler Wirtschaftstrend: der 6. Kontradieff
globaler Wirtschaftstrend: der 6. Kontradieff Prognose: Die Gesundheitsbranche ist der Wirtschaftstreiber in den nächsten Jahrzehnten. Erstmals steht der Mensch im Mittelpunkt der wirtschaftlichen Entwicklung.
MehrJungen- und Mädchenwelten
Tim Rohrmann Jungen- und Mädchenwelten Geschlechterbewusste Pädagogik in der Grundschule AbsolventInnen 2009/2010 nach Abschlussarten und Geschlecht 8% 26% 5% 18% 34% 24% 1% 2% 41% 41% ohne Abschluss Hauptschulabschluss
MehrAufbau und Inhalte der Coaching-Ausbildung. Kurzbeschreibung der 7 Module. Systemisches Coaching Beratung und professionelle Kommunikation
Aufbau und Inhalte der Coaching-Ausbildung Kurzbeschreibung der 7 Module m1 Systemisches Coaching Beratung und professionelle Kommunikation Definition und Geschichte des Coachings Aktuelle Coaching-Praxis
Mehrist eine Kommunikationsaufgabe.
Der gesamte Planungsprozess von der Definition des Problems bis zur Umsetzung der gefundenen Lösungen ist eine Kommunikationsaufgabe. Quelle: Selle 1996 Kommunikation umfasst Information und Bewusstseinsbildung
MehrAuf dem Weg zum ClimaCampus. Dokumentation der Auftaktveranstaltung am 20.10.2015
Auf dem Weg zum ClimaCampus Dokumentation der Auftaktveranstaltung am 20.10.2015 1. Einführung und Ablauf der Auftaktveranstaltung Vor dem Hintergrund des Klimawandels hat sich die Hochschule Bremen auf
MehrSeminar für Führungskräfte
Seminar für Führungskräfte Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen in ihrem persönlichen Wachstum zu fördern und ihre Potenziale an s Licht zu bringen. Diese für die persönlichen und jeweiligen Unternehmensziele
MehrJahrestagung Kompetenznetze Deutschland
Internationalisierung von Netzwerken Thematische Einführung Jahrestagung Kompetenznetze Deutschland Michael Astor Prognos AG Berlin, 7. Februar 2008 Globalisierung Internationalisierung stellen nicht umkehrbare
MehrKursdemo zum Kurs Verhandlungsführung, Konfliktmanagement und Mediation. Prof. Dr. Inge Scherer
Kursdemo zum Kurs Verhandlungsführung, Konfliktmanagement und Mediation Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Onlinekurs Verhandlungsführung, Konfliktmanagement und Mediation soll Ihnen wesentliche
MehrUnsere Verantwortung. für die Umwelt. www.kaufland.de/verantwortung. Umweltfreundlich gedruckt auf 100% Recyclingpapier. Titelfoto: VDN/S.
Unsere Verantwortung www.kaufland.de/verantwortung für die Umwelt Umweltfreundlich gedruckt auf 100% Recyclingpapier. Titelfoto: VDN/S. Schwarzpaul Nachhaltige Sortimentsgestaltung: Bio-Produkte, Qualität
MehrProfil. Aus- und Weiterbildung. Berufserfahrung. Sprachen
DOKUMENTATION Profil Aus- und Weiterbildung Studium der Volkswirtschaft an den Universitäten Lausanne, Bern und Milano Nebenfächer: Allgemeine Ökologie und Betriebswirtschaft mit Fokus Human Resources,
MehrTag der Parke Nationalparkinfomesse: Liste der Messestände
Tag der Parke Nationalparkinfomesse: Liste der Messestände Nr. Name Thema 01 Förderverein Nationalpark Eifel Nationalparkbus FABUNDUS: Informationen über den Nationalpark Eifel und die Arbeit des Fördervereins.
MehrKonflikte nutzen mit & bei stratum. Moderieren, um zu verändern
Konflikte nutzen mit & bei stratum Moderieren, um zu verändern stratum 07. & 08.08.2015 Konflikte nutzen, nicht problematisieren Anders als in Standardmoderationen haben Störungen in Veränderungsprozessen
MehrSozialpädagogische Grundkompetenzen, Erziehungstheorien und -modelle, darstellendes Spiel, Umweltbildung, Natur,
Martina Bajohr Sozialpädagogin, Schauspielerin, Theaterpädagogin im Kölner Spielecircus, Institut für Expression und Präsentation, Gestalttherapeutin, HPG Psychotherapie Sozialpädagogische Grundkompetenzen,
MehrWarum unser Kindergarten beim Grünen Gockel mitmacht. Umweltbildung als Auftrag die Saat fiel auf vorbereiteten Boden
Warum unser Kindergarten beim Grünen Gockel mitmacht Umweltbildung als Auftrag die Saat fiel auf vorbereiteten Boden Augen auf! Wo können wir etwas für die Erhaltung der Schöpfung tun? Bewusstsein für
MehrEin Modellvorhaben der Landesregierung Nordrhein-Westfalen und der Bertelsmann Stiftung
Ein Modellvorhaben der Landesregierung Nordrhein-Westfalen und der Bertelsmann Stiftung Die Modellkommunen 18 Kommunen nehmen am Vorhaben Kein Kind zurücklassen! teil. Jede Kommune arbeitet an ihren eigenen
MehrDIGITALE BILDUNG NEU DENKEN Initiative für Lehren und Lernen in der digitalen Gesellschaft.
DIGITALE BILDUNG NEU DENKEN Initiative für Lehren und Lernen in der digitalen Gesellschaft. GEFÖRDERT VON DIE INITIATIVE Neue Impulse für eine Welt im digitalen Wandel Unsere Welt wird zunehmend digital.
MehrTagung, Preisverleihung & Demokratietag
für demokratische Schulentwicklung De Ge De Deutsche Gesellschaft für Demokratiepädagogik Tagung, Preisverleihung & Demokratietag Demokratiepädagogik neu aufgestellt am 16. und 17. November 2015 in Berlin
MehrNEWSLETTER VON DR. SASCHA RAABE AUSGABE 28 / 2013
Pressemitteilung vom 21.November 2013 Raabe setzt Kernforderungen durch SPD-Abgeordneter zufrieden mit Verhandlungsergebnissen In Berlin hat die Arbeitsgruppe 1 Außen, Verteidigung, Entwicklung und Menschenrechte
MehrGemeinsam zum Erfolg. Vernetzen von Wohnungsbaugesellschaft, Kommune, ÖV und Carsharing
Gemeinsam zum Erfolg Vernetzen von Wohnungsbaugesellschaft, Kommune, ÖV und Carsharing Daniel Kurth, Geschäftsführer, 21.01.2015 Zur Einleitung ein paar wenige Worte, mit wem Sie es zu tun haben: die Person
MehrKinderarmut bei unter Dreijährigen: Große regionale Unterschiede Nordrhein-Westfalen hat höchste Armutsquote unter den westdeutschen Flächenländern
Kinderarmut bei unter Dreijährigen: Große regionale Unterschiede Nordrhein-Westfalen hat höchste Armutsquote unter den westdeutschen Flächenländern Bertelsmann Stiftung zeigt Kinderarmut für alle Kreise
MehrKoproduktion bei Demenz
KoAlFa Koproduktion im Welfare Mix der Altenarbeit und Familienhilfe Koproduktion bei Demenz Theresa Hilse Dipl. Soz. Arb./ Soz. Päd.(FH) Gerontologie- und Geriatriekongress, Bonn 2012 1 Der Rahmen Projektleitung:
MehrErfolgreich im Studium der Geisteswissenschaften
UTB M (Medium-Format) 2660 Erfolgreich im Studium der Geisteswissenschaften Ein Uni-Grundkurs von Albrecht Behmel 1. Auflage 2003 Erfolgreich im Studium der Geisteswissenschaften Behmel schnell und portofrei
MehrGrußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend
Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrWebinar Virtuelle Teams
Webinar Virtuelle Teams Wie führt man virtuelle Teams erfolgreich? We bring your strategy to life! Katrin Koch 05. Oktober 2015 16:30Uhr Training & Consultancy Management & Leadership Marketing & Sales
MehrNachhaltige Kommunalentwicklung
Nachhaltige Kommunalentwicklung Workshop Donnerstag, 19.11.2015 Nachhaltigkeitsprozesse mit Bürgerbeteiligung Nachhaltigkeit lateinisch perpetuitas : das Beständige das ununterbrochen Fortlaufende das
MehrTeam-Entwickler(in) / Team-Coach
Team-Entwickler(in) / Team-Coach Teams formieren, optimieren und auf High Performance ausrichten 4-tägige Ausbildung mit Zertifizierung zum / zur Team-Entwickler(in) / Team-Coach Wir empfehlen Ihnen diese
Mehrdirect impact DIRECT IMPACT BERATUNGSDIENSTLEISTUNGEN MIT UNMITTELBARER WIRKUNG
direct Juliane Dietz Entwicklungs- und Organisationsberaterin Gartenstraße 107 60596 Frankfurt am Main fon +49(0)69-956 202 60 fax +49(0)69-65 00 69 50 mobil + 49(0) 163-610 05 67 info@direct-.de www.direct-.de
MehrDas Bildungspaket: Mitmachen möglich machen
Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder
MehrXpert Business-Kurse mit Durchführungsgarantie
Xpert Business-Kurse mit Durchführungsgarantie Nie wieder Teilnehmer wegschicken So bietet auch Ihre vhs alle Xpert Business-Kurse an. Mit Durchführungsgarantie. Ohne Risiko. Sogar ohne Dozent. Wie können
MehrInterkulturelle Konzepte für die. Personal- und Organisationsentwicklung
Interkulturelle Konzepte für die lubbers kennenlernen* Personal- und Organisationsentwicklung Interkulturelles Management Multikulturelle Teamarbeit Internationale Zusammenarbeit Ein praxisnaher Awareness-Workshop
MehrArbeits- Gesundheits- und Umweltschutz längst integriert an Hochschulen als kaum beachtetes Mauerblümchen?
Arbeits- Gesundheits- und Umweltschutz längst integriert an Hochschulen als kaum beachtetes Mauerblümchen? Fachtagung an der FH Dortmund in Kooperation mit dem Arbeitskreis gesundheitsfördernde Hochschulen
MehrEinbruchschutz zahlt sich aus
Staatliche Förderung Einbruchschutz zahlt sich aus Mehr Sicherheit für Ihre vier Wände Nach jahrelangem Rückgang steigt die Zahl der Wohnungseinbrüche seit 2009 kontinuierlich an. Im Jahr 2013 verzeichnete
MehrANU-Mitgliederversammlung Samstag, 8.10.05 Altenkirchen
ANU-Mitgliederversammlung Samstag, 8.10.05 Altenkirchen Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Bericht des Vorstands 3. Bericht des Kassenprüfers 4. Aussprache 5. Entlastung des Vorstandes 6. Neuwahl des Vorstands
MehrCoaching und Biografiearbeit 2015
Coaching und Biografiearbeit 2015 Weiterbildung in professioneller, prozessorientierter Gesprächsführung von Einzelpersonen und Gruppen Coaching und Biografiearbeit Gespräche effektiv führen Wenden Sie
MehrWorkshop "Psychische Ressourcen zur Förderung nachhaltiger Lebensstile" am 22. Mai 2013 im Wissenschaftszentrum Bonn. Lebensläufe der Mitwirkenden
Workshop "Psychische Ressourcen zur Förderung nachhaltiger Lebensstile" am 22. Mai 2013 im Wissenschaftszentrum Bonn Lebensläufe der Mitwirkenden Teilnehmer: Dr. Renate Frank, Fachbereich Psychologie und
MehrZUKUNFT DER WISSENSARBEIT Best Practice Sharing mit Exzellenten Wissensorganisationen
4. MÄRZ 2010 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr Cebit Hannover ZUKUNFT DER WISSENSARBEIT Best Practice Sharing mit Exzellenten Wissensorganisationen Mit Praktikern von: n T-Systems MMS (Internet- und Multimedia Dienstleistungen)
MehrDas Forum Baulandmanagement NRW
Bauland Management Bauland sinnvoll einsetzen Das Forum Baulandmanagement NRW 15. Mai 2007 Gewerbepark Genend, Moers Was ist das Forum Baulandmanagement? Zusammenschluss von Akteuren des Baulandmanagements
MehrFreie Wohlfahrtspflege
Freie Wohlfahrtspflege Wer wir sind Was wir machen Damit es allen Menschen gutgeht. Das ist ein Text in Leichter Sprache Inhalt Wer sind wir?...3 Die Wohlfahrts-Verbände sind wichtig...5 Wir unterstützen
MehrPsychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement
Psychologische Unterstützung Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Was können Psychologen? Psychologinnen und Psychologen beschäftigen sich mit dem Erleben und dem Verhalten von
MehrLiteraturverzeichnis
Literaturverzeichnis Bönsch, Marion; Poplutz, Kathrin (2003): Stolpersteine meistern. Schwierige Seminarsituationen in den Griff bekommen. Erste Hilfe für Trainer in problematischen Situationen. Hamburg:
MehrGebuchte Internet- Surfgeschwindigkeit. nach Wohnort und Alter des Kunden
Gebuchte Internet- Surfgeschwindigkeit nach Wohnort und Alter des Kunden CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Surfgeschwindigkeit nach Bundesland Surfgeschwindigkeit in den 30 größten deutschen
MehrWach, neugierig, klug
Transfer in die Aus-, Fort- und Weiterbildung Wach, neugierig, klug Kompetente Erwachsene für Kinder unter 3 Ein Fortbildungshandbuch 2005 beginnt das von Kooperationsprojekt Bertelsmann Stiftung und IFP:
MehrDas Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor
Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.
MehrFührungs Kräfte Ausbildung
Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3
MehrErziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten
Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Bildung gemeinsam gestalten Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Kindertageseinrichtungen
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrMTI Akademie Akademie-Programm 2010
MTI Akademie Akademie-Programm 2010 Die MTI-Akademie bietet 2010 folgende Ausbildungsseminare für interne Organisationsberater/Prozessbegleiter an. Die Seminare können einzeln oder als Reihe mit oder ohne
MehrBeraterprofil. Dr. Stefan Reinecke Profil M Beratung für Human Resources Management GmbH & Co. KG Berliner Straße 131 42929 Wermelskirchen
Beraterprofil Dr. Stefan Reinecke Profil M Beratung für Human Resources Management GmbH & Co. KG Berliner Straße 131 42929 Wermelskirchen Telefon: (+49) 21 96 / 70 68 207 Telefax: (+49) 21 96 / 70 68 450
Mehroffene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.
correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles
MehrSozialpädagogische Grundkompetenzen, Erziehungstheorien und -modelle, darstellendes Spiel, Umweltbildung, Natur,
Martina Bajohr Sozialpädagogin, Schauspielerin, Theaterpädagogin im Kölner Spielecircus, Institut für Expression und Präsentation, Gestalttherapeutin, HPG Psychotherapie Sozialpädagogische Grundkompetenzen,
MehrQualifizierung nach Maß: Wir organisieren (über)regionale Fortbildungen und Fachtagungen.
Gefördert von: Zukunft gemeinsam früh entwickeln Alle Kinder in Deutschland sollen die Chance haben, von klein auf ihre Potenziale zu entfalten. Damit dies gelingt, müssen viele Akteure zusammenarbeiten:
MehrKommunikation als kreativer Prozess: Im Dialog mit dem Kunden
VOM MARKETING ZUR AKQUISITON Kommunikation als kreativer Prozess: Im Dialog mit dem Kunden Riklef Rambow Die Kommunikation mit dem Bauherren [1] ist ein wesentlicher Teil des Entwurfsprozesses in der Architektur.
MehrService Learning. Einführung 12.04.2016. Flüchtlingshilfe konkret Lehrprojekt zum ehrenamtlichen Engagement (Service Learning)
12.04.2016 Einführung Prof. Heiner Barz Britta Engling Flüchtlingshilfe konkret Lehrprojekt zum ehrenamtlichen Engagement (Service Learning) Was ist Service Learning? Service Learning ist eine Lehr- und
MehrPsychologie der Gruppe
Psychologie der Gruppe Simon Fietze und Alexandra Diendorf ab 20. Oktober 2006 In dem Seminar werden soziale Prozesse in Gruppen thematisiert. Insbesondere geht es um die Frage, wie diese sozialen Prozesse
Mehr