Praxiskonzept. Pädagogik der Kindheit

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1 Praxiskonzept für den Bachelorstudiengang Pädagogik der Kindheit mit besonderer Profilierung bewegungsorientierter, gesundheitsfördernder und integrativer Entwicklung der DPFA Hochschule Sachsen vom Stand: von 5

2 Präambel Grundlage dieses Praxiskonzeptes ist die Praktikumsordnung des Vollzeit-Bachelorstudiengangs Pädagogik der Kindheit mit Stand vom Sie regelt verbindlich die formalen Voraussetzungen und Umsetzungsmodalitäten für jedes im Vollzeit-Bachelorstudiengang Pädagogik der Kindheit zu absolvierende Praktikum. Die DPFA Hochschule Sachsen legt dabei besonderen Wert auf eine enge Theorie-Praxis Verknüpfung. Diese gewährleistet eine inhaltliche Umsetzung der Praktika entlang der im Modulhandbuch beschriebenen hochschulischen Lehrinhalte. Insofern dient dieses Praxiskonzept als inhaltliche Orientierung für die Studierenden, Praxispartner und die Lehrenden der DPFA Hochschule Sachsen in den entsprechenden Modulen mit integrierten Praxisanteilen bzw. dem Praxismodul M23, welches das große Berufspraktikum fasst. Jährlich im September findet an der DPFA Hochschule Sachsen ein Treffen für die PraxisanleiterInnen statt. Zu diesem werden die Fachkräfte mit MentorInnenfunktion über die formalen und inhaltlichen Anforderungen an die jeweiligen Praktika informiert. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit eines intensiven fachlichen Austausches zwischen den Praxisstellen und der Hochschule über das Praxisamt der Hochschule sowie die Lehrenden, welche die Studierenden während ihrer Praktika begleiten. Aus den Anregungen dieser Kooperationen erwachsen die Inhalte für die folgenden PraxisanleiterInnen-Schulungen an der DPFA-Hochschule Sachsen. Stand: von 5

3 1. Semester M5/SF 201 Integriertes Erkundungspraktikum Institutionen/Arbeitsfelder Die Studierenden absolvieren ihr erstes Praktikum einzeln in mindestens 1 Einrichtung der Kinderund Jugendhilfe. Sie lernen dabei hospitierend typische institutionelle Rahmenbedingungen und Strukturen sowie organisatorische Abläufe in den Bereichen Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern kennen und dokumentieren diese. Lehrformen: Die Beobachtungsaufgaben werden aus dem Modul M5 gestellt oder gemeinsam mit der/dem Praxisanleiter/in entwickelt. An eine Beobachtungseinheit schließt sich eine Reflexionseinheit am Lernort Praxis an. Reflexions- und Praxisübungen erfolgen in den Seminaren des Modul M5. Abschluss: Praktikumsbericht 2. Semester M 10/SF 302 Integriertes Übungspraktikum Beobachtung/Dokumentation In diesem Modulbestandteil erweitern und vertiefen die Studierenden ihre Grundkenntnisse im Handlungsfeld hier insbesondere die vorangegangenen Ausbildungsbestandteile im Bereich Beobachtung und Dokumentation des Verhaltens von Kindern in ihren Gruppen. Systematische Entwicklungsbeobachtung eines Kindes über einen Zeitraum von einem wöchentlichen Praxistag an den Einrichtungen der Kindertageserziehung oder auch in Einrichtungen der Jugendhilfe. Anwendung von Kenntnissen im Umgang mit Beobachtungs- und Dokumentationsinstrumenten, Gesprächsführung Beobachtung von Kindern in ihrer Auseinandersetzung mit Bildungsangeboten, beim selbstbestimmten Lernen und Dokumentation von Entwicklungsfortschritten Beobachtung und Dokumentation der physischen, motorischen und der kindlichen Gesundheitsentwicklung sowie kognitiver und Sprachentwicklungen Beobachtung und Dokumentation der Entwicklung von Sozialverhalten und emotionaler Steuerung Führung von Elterngesprächen Interpretation von Beobachtungs-, Befragungs- und anderen anamnestischen Daten Formulierung von Entwicklungszielen und Ableitung von Förderschwerpunkten durch Operationalisierung pädagogischer Ziele Interpretation von beobachteten Veränderungen im Rahmen der Darstellung im Verlaufsmodells Entwicklung familiensystemischer Wahrnehmung, Befähigung zur Kooperation mit Eltern Abschluss: Praktikumsbericht Stand: von 5

4 3. Semester M 15/SF 304 Integriertes Elementardidaktisches Praktikum Projektarbeit und Bildungsbereiche Während dieses Praktikums prüfen die Studierenden, unter Anleitung qualifizierter Fachpraktiker/innen, ihre Kenntnisse und Fähigkeiten in der Anwendung elementardidaktischen Wissens und Handelns aus den Modulen M7, M8, M9, M12, M13, M14 und M15. Die Studierenden führen selbstständig Bildungsangebote in einer Kindergruppe durch und dokumentieren deren Verlauf und die Ergebnisse. Sie wählen geeignete und entwicklungsadäquate Methoden aus den Spektren der o.g. Module und entwickeln entsprechend Angebote in Bezug auf definierte Bildungs- bzw. Förderziele der Kinder. Die Studierenden analysieren die Ressourcen und berücksichtigen die einrichtungsspezifischen Raum-, Gruppen- und Entwicklungssituationen und können die organisatorischen und institutionellen Aspekte des Handlungsfeldes tiefgründig erfassen. Die Studierenden sind in der Lage, ihr theoretisches Wissen auf ihre Klientel in der beruflichen Praxis anzuwenden und konkrete Bildungssituationen (z.b. auch in Form von Projekten) zu gestalten. Die Studierenden erweitern und vertiefen die Kenntnisse ganzheitlicher Entwicklungsförderung mit einem umfassenden Bildungsverständnis als paradigmatischen Ausgangspunkt für das pädagogische Handeln. Die Studierenden gestalten eigene Lernsituationen und aktivieren dabei grundlegende Lernund Spieltheorien. Die Studierenden setzen bewusst das eigene Gestalten, das Einüben von Methoden (insbesondere situationsbezogener Handlungsmethoden) und die Reflexion als Mittel der Elementarpädagogik ein. Abschluss: Praktikumsbericht zu den initiierten Bildungsangeboten bzw. Bildungsprojekten 4. Semester M 18/SF 502 Integriertes Fachpraktikum Leitung/Management Im Rahmen dieses Praktikums in einer Kindertageseinrichtung, Einrichtung der Jugendhilfe oder Grundschule werden komplexe Bildungs- und Erziehungsangebote geplant, durchgeführt und evaluiert. Die Studierenden wenden hier Ihre Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten im Hinblick auf Tätigkeiten, betreffend die Leitung bzw. das Management frühpädagogischer Einrichtungen an bzw. erweitern die an der Hochschule erworbenen Kenntnisse. Die Studierenden erfassen gesellschaftliche, rechtliche und trägerspezifische Rahmenbedingungen, welche die Umsetzung der Leitungsfunktion bedingen und dokumentieren diese. Die Studierenden deuten sozial- und pädagogische Theorien an einem konkreten Beispiel aus der Leitung bzw. dem Management und übersetzen diese in lösungsorientierte Verfahren. Die Studierenden erlernen, mit Unterstützung der anleitenden Fachkräfte, Einrichtungsstrukturen durch konzeptionelles Vorgehen effektiv zu gestalten und aktiv zu beeinflussen und wenden hierfür ihre Kenntnisse aus den Modulen M5, M6, M16 und M18 aktiv an. Stand: von 5

5 Abschluss: Praktikumsbericht (Entsprechend der Absprachen mit der anleitenden Fachkraft zur Entwicklung eines konzeptionellen Vorgehens aus dem Spektrum der Leitungstätigkeit) 5. Semester M 23/SF 307 Theorie-Praxis-Projekt Dieses Modul dient der Erprobung ganzheitlicher pädagogischer Prozesse und der umfassenden Einarbeitung in das Handlungsspektrum des gewählten Arbeitsbereiches. Berufsethische und persönliche Kompetenzen werden durch die Übernahme von Verantwortung sowohl in der Förderung und Betreuung im Individualbereich als auch auf Gruppenebene entwickelt. Inhalte/Ablauf: Das Praxissemester beginnt mit einer Vorbereitungswoche, in der ein Theorieinput zum pädagogischen Handeln im System erfolgt. Am letzten Tag der Vorbereitungswoche erfolgt die Gruppeneinteilung für die Praktikumsbegleitung, letzte praktische Absprachen zum Ablauf des Begleitseminars, Aufgabenstellungen, Dokumentation des Praktikums evtl. Arbeits- und Unfallsschutz. Die Praktikumszeit beträgt 55 Tage. Etwa 14-tägig kommen die Studierenden in der Hochschule zu einem Begleitseminar zusammen. Im Rahmen dieses von Professoren der Hochschule betreuten Tages wird der Fortgang des Praxisprojektes in Form kollegialer Fallberatung bzw. Supervision reflektiert. Die Praxiserfahrungen der Studierenden werden theoretisch-wissenschaftlich und methodisch-didaktisch reflektiert und evaluiert. In der letzten Woche erarbeiten die Studierenden ihren Praktikumsbericht und dessen Präsentation. Die Hochschullehrer stehen in diesem Prozess für Konsultationen zur Verfügung. Das Praxissemester endet mit einem Abschlusskolloquium (in der Prüfungszeit), in dem die Studierenden ihre Praxisprojekte präsentieren. Abschluss: Praktikumsbericht und Darstellung im Kolloquium Dieses Praxiskonzept tritt zum Wintersemester 2015/2016 in Kraft. Zwickau, den Dr. paed. Peter Jogschies Gründungsrektor Stand: von 5

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