Bedeutung des Landesmobilitätskonzepts für die Hauptregion Weinviertel und für die Gemeinden
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- Ute Dunkle
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1 Bedeutung des Landesmobilitätskonzepts für die Hauptregion Weinviertel und für die Gemeinden DI Andreas Zbiral Mobilitätsmanager
2 Inhalt Anlass Ziele und Schwerpunkte Wissenswertes zu Mobilität und Verkehr im Weinviertel Bedeutung für die Hauptregion Weinviertel und für die Gemeinden Aufgaben des Mobilitätsmanagements Maßnahmen und Beispiele
3 Anlass Hauptregionsstrategien 2024, Landesmobilitätskonzept Neugründung der NÖ.Regional.GmbH Integration des Mobilitätsmanagements in die neue Struktur, Erweiterung des Aufgabenfeldes Anlass
4 Ziele Darstellung landesweiter und regional differenzierter Strategien Abstimmung auf regionale Rahmenbedingungen und Voraussetzungen Konkrete Maßnahmen des Landesmobilitätskonzeptes Definition des neuen Aufgabenprofils der MobilitätsmanagerInnen Ziele und Schwerpunkte
5 Schwerpunkte Förderung multimodaler, umweltfreundlicher Verkehrslösungen Ausbau multimodaler Knoten entlang der ÖV-Achsen Optimierung und Abstimmung des Mobilitätsangebotes (Öffentlicher Verkehr, Mikro-ÖV) Ziele und Schwerpunkte
6 Schwerpunkte Ziele und Schwerpunkte Unterstützung von bedarfsorientierten ÖV-Systemen Förderung des Alltagsradverkehrs Förderung des Fußverkehrs Unterstützung von E-Carsharing-Systemen Unterstützung der Zentrumsentwicklung in Gemeinden NÖ.Regional / Andreas Zbiral
7 Mobilität und Verkehr im Weinviertel Wissenswertes radiale Ausrichtung des Verkehrsströme auf die Bundeshauptstadt Wien (Pendlerverkehr) Straßen- und Schienenverbindungen sorgen für eine hohe Standortgunst des Weinviertels Unterschied zwischen Gemeinden im Stadt-Umland-Wien und den peripheren Lagen des nördlichen und nordöstlichen Weinviertels Barrierewirkung des ehemaligen Eisernen Vorhang bis heute spürbar
8 Wissenswertes
9 Stadt-Umland-Wien Bevölkerungszuwachs und dynamische Entwicklung vergleichsweise gut ausgebaute Verkehrsachsen teilweise Engpässe in den Kapazitäten Wissenswertes LEADER Weinviertel-Donauraum
10 Weinviertel N und NO Demographischer Wandel und teilweise Abwanderung Erreichbarkeit im öffentlichen Verkehr auch außerhalb der Hauptverkehrszeiten (Schüler- und Pendlerverkehr) Linienverkehre schwierig zu organisieren und finanzieren Wissenswertes Andreas Zbiral
11 Herausforderungen Optimierung des öffentlichen Verkehrs (Bahn und Bus) Optimierung multimodaler Knoten Entwicklung von Mikro-ÖV Systemen (AST, Gemeindebus, E-Carsharing) Förderung des Alltagsradverkehr und des Zu-Fuß-Gehens Abstimmung der Siedlungsentwicklung mit Verkehrserschließung Zentrumentwicklung Wissenswertes Einfluss- und Zuständigkeitsbereich der Gemeinden
12 Bedeutung für die Gemeinden Das Landesmobilitätskonzept liefert Daten, Fakten und Informationen zu Vorhaben im Bereich Mobilität und Verkehr ist ein Grundstein für Ihre Gemeinde, wenn sie auf Mobilitätsfragen zeitgemäße Antworten geben möchte Bedeutung für Gemeinden setzt die gemeindeeigene Situation in Punkto Mobilität in einen regionalen und landesweiten Zusammenhang stellt Ideen für konkrete Maßnahmen und Projekte vor
13 Im Dialog Qualitativer und kontinuierlicher Dialog hat hohe Priorität, soll weitergeführt und ausgebaut werden Unterstützung für die Gemeinden durch das Mobilitätsmanagement Bedeutung für Gemeinden N Ö. R e g i o n a l
14 Die MobilitätsmanagerInnen sind..ihre Ansprechstelle betreffend Fragen zu Mobilität und Verkehr..stellen im Weiteren den Kontakt zu den im Einzelfall relevanten Organisationen her. Bedeutung für Gemeinden
15 DI Andreas Zbiral Kleinregionen im östlichen Weinviertel Bedeutung für Gemeinden DI Marceline Martischnig / Linda Eder Kleinregionen im westlichen Weinviertel Stand: Nov. 2016
16 Das Mobilitätsmanagement der NÖ.Regional.GmbH: Ansprech- und Vernetzungsstelle Gemeinde Land Niederösterreich Gruppe Raumordnung Umwelt Verkehr Gruppe Straße Verkehrsverbund Ost-Region ÖBB Mobilitätsmanagement NÖ.Regional GmbH MobilitätsmanagerInnen enu Energie- und Umweltagentur NÖ ecoplus..und andere NÖVOG Andere Verkehrsunternehmen
17 Handlungsfelder der MobilitätsmanagerInnen Mobilitätsmanagement ÖV- und Mikro-ÖV-Angebote Alltagsradverkehr Verkehrssicherheit, Schulumfeld und Schulwege Verkehrsberatungen Aufwertung öffentlicher Räume Bewusstseinsbildung und Öffentlichkeitsarbeit zur umweltfreundlichen Mobilität
18 Das Mobilitätsmanagement: Kostenlose Verkehrsberatung für Gemeinden Anfrage der Gemeinde Auftrag des Landes RU7 Periodische Reflexion Mobilitätsmanagement Fachexpertenpool Land/Externe Verkehrsberatung Analyse Maßnahmen- und Lösungsspektrum
19 Maßnahmen und Beispiele Öffentl. Verkehr Mikro- ÖV Letzte Meile Fahrgemeinschaften, Carsharin g GIP Digitales Straßenentz Maßnahmen und Beispiele Zu Fuß gehen Barriere -freiheit Alltags- Radverkehr NEU: Verkehr s- beratun g E- Mobilit ät park & ride kiss & go bike & ride
20 Turistbus Weinviertel - Südmähren Grenzüberschreitendes Mobilitäts-Pilotprojekt Für Gäste und Einheimische Maßnahmen und Beispiele An Wochenenden von Mai bis Oktober Setzt kulturelle und touristische Impulse NÖ Landesregierung / Roman Beisser
21 Bus-Neuausschreibungen Maßnahmen und Beispiele Westliches Weinviertel (KO, HL) Im Laufen, Start neuer Fahrplan im Sommer 2017 Östliches Weinviertel (GF, MI) Start der Planung Ende 2017 Information und Abstimmung mit Gemeinden, Schulen, Betrieben Bushaltestellen Konzessionierung! Karte VOR, Foto: NÖ Landesregierung
22 Mobilitätsworkshop KR Südl. Weinviertel Informationen zu Bahn, Bus, Bedarfsverkehre und E-Mobilität Status quo, aktuelle Trends und bevorstehende Planungen Maßnahmen und Beispiele Gemeinsame Diskussion und Festlegung der nächsten konkreten Schritte Auch als Vorbereitung auf die bevorstehende Bus-Neuausschreibung Edith Maurtisch / NÖN
23 ISTmobil Bezirk Korneuburg Flexibles Anrufsammeltaxi - Pilotprojekt In 19 Gemeinden mit 900 Haltepunkten Fahrplan- und linienunabhängig, Fixe Bedienzeiten 6/8 Uhr 22/24 Uhr Maßnahmen und Beispiele Regionale Miet- und Taxiunternehmen Steigende Nachfrage Hat 2016 drei Mobilitätspreise erhalten! ISTmobil/Folder Korneuburg
24 Ortsbegehung barrierefrei Kooperationsprojekt mit BHW 8 Begehungen im Weinviertel Maßnahmen und Beispiele Groß-Schweinbarth, Zellerndorf, Leobendorf, Poysdorf, Sulz im Weinviertel, Bad Pirawarth, Großkrut, Hochleithen Wichtige Erkenntnis zu Barrierefreiheit ein Komfortgewinn für alle! NÖ.Regional / Andreas Zbiral
25 E-Carsharing boomt Maßnahmen und Beispiele Start 2012 in Gaubitsch Heute > 60 Projekte mit > 70 E-Autos in NÖ Nachfrage ungebrochen Zuletzt im Weinviertel NEU in Wolkersdorf, Ladendorf, Neubau, Infoabende in Bad Pirwarth, Kleinregion Weinviertler Dreiländereck, NÖ.Regional / Andreas Zbiral
26 Vorschau auf das Programm 2017 Maßnahmen und Beispiele Treffen der Mobilitätsgemeinden o Frühjahr: öffentlicher Verkehr o Sommer: Exkursion Multimodalität er.fahren o Herbst: Mikro-ÖV Mobilitätsfest in Laa an der Thaya (September) Begleitung der Bus-Neuausschreibungen Information und Unterstützung bei Mikro-ÖV-Systemen AST, ISTmobil, Gemeindebus, E-Carsharing Fußgängerchecks für Gemeinden, multimodale Radaktivitäten Verkehrsberatungen
27 Bleiben Sie mobil! Wir unterstützen Sie gerne dabei Kontakt: Mobilitätsmanagement Weinviertel - Ost DI Andreas Zbiral andreas.zbiral@noeregional.at Tel.: 0676 / NÖ.Regional.GmbH 3100 St.Pölten Josefstr. 46a/5 office@noeregional.at
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