Aktuelles aus der Sprachheilberatung

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1 Aktuelles aus der Sprachheilberatung Paritätischer AK Sprachheilarbeit Fachtag 2013 in Langenhagen Team 5SH1 es Themen Berichtsformulare e Krankenkassen Inklusion in der Schule Diverses Seite 2 1

2 Einrichtungsname, Ort, Datum Daten des Kindes Behandlungszeitraum Entwicklungsverlauf Hörstatus Medizinische Besonderheiten Seite 3 SHK / SHZ Entwicklungsstand zum Zeitpunkt der Aufnahme Entwicklungsstand zum Zeitpunkt der Entlassung Seite 4 2

3 SHK / SHZ Entwicklungsstand jeweils zum Zeitpunkt der Aufnahme und der Entlassung Artikulation Stimme Semantik Lexikon Grammatik Syntax Morphologie Sprachverständnis Seite 5 SHK / SHZ Auditive Verarbeitung und Wahrnehmung Redefluss Kommunikative Pragmatik Lern und Leistungsverhalten Sozialemotionales Verhalten Allgemeine Wahrnehmung Motorik Lebenspraktischer Bereich Ergänzende Bemerkungen Seite 6 3

4 SHK / SHZ Empfehlung des SHK / SHZ Folgeeinrichtung Unterschriften Seite 7 Daten des Kindes Datum der Überprüfung Überprüfer Seite 8 4

5 Kommunikative Ebene Phonetischphonologische Ebene Orofazialer Komplex Physiologische Auffälligkeiten Wortschatz Sprachverständnis Seite 9 Grammatik Satzbildung, Sprachausdruck und Sprachaufbau Dysgrammatismus Ergänzende Bemerkungen Unterschrift Seite 10 5

6 Außerdem Krankenkassen: Statistik, Verhandlungen, Kooperation bei Aufnahmen u. Verlängerungen Inklusion Verordnung: sonderpädagogische Unterstützung Koalitionsvereinbarung Diverses: Sprechtage Seite 11 Krankenkassen: Kostenbeteiligung 2012 (N = 963) AOK (nds. oder nicht spezifiziert) % AOK, nichtnieders. (bekannt) 12 BKK (nds. oder nicht spezifiziert) BKK, nichtnieders. (bekannt) DAK TKK HKK BEKGmünder IKK KKH Privat Andere (Knappschaft, Landw. etc.) % 7 % 2 % 3 % Seite 12 6

7 Schullaufbahn von Sprachheilkindergartenkindern Einrichtung Wolfsburg 1996 (N=49) Meppen 2007 (N=101) Wilhelmshaven (N=206) Aurich (N = 100) Region Hannover 2009/2010 (NN = 76) Niedersachsen 2009 (N = 1007) Niedersachsen 2010 (N = 675) Niedersachsen 2011 (N = 936) Niedersachsen 2012 (N = 1068) Cloppenburg (N = 246) Bad Salzdetfurth 2010 (N = 10) Schulkindergarten Regelschule/ kindergarten 90 % % 46 % 46 % % 72 % Förderschule Sprache 20 % 9 % 22 % 29 % % 17 % Förderschule Lernen 8 % 17 % 18 % 3 % 3 % 2 % Seite 13 9 % 7 % Sonstige Maßnahmen Quellen: Wolfsburg (Kaschade u. a. 1996), Meppen (Dierkes & Jost 2007), Wilhelmshaven (Bruns 2010 / AWOMeldungen an LS, unveröffentlicht), Aurich (de Boer 2011), Region Hannover (Ullrich u. a. 2009; Marten u. a. 2010), LS Niedersachsen (Statistische Auswertungen 2009 / 2010 / 2011/2012); Cloppenburg (Füchsel 2011); Bad Salzdetfurth (Sprachheilkindergarten 2010) 1 6 % % 9 % 4% 1 Sprakis in Niedersachsen: ein wenig Statistik Schulform Wolfsburg 1996 (N = 126) Meppen 2007 (N=101) Hannover 2009 (NN = 76) 2009 (N = 10726) 2010 (N = 10404) 2011 (N = 9394) 2012 (N = 8847) männlich weiblich 7 29 % 7 26 % % 67 % 68 % 68 % DaZ 1 16% 18% 19% Mittlere Verweildauer (Monate) 18,4 nicht ermittelt 18 (NN = 1135) 17,4 (NN = 685) 17,3 (NN = 944) 17,4 (NN = 1087) 17,4 Quellen: Kaschade u.a. (1996): Untersuchung von sprachentwicklungsverzögerten Kindern. Münster: Waxmann Dierkes & Jost (2007): Kinder mit Sprachstörungen. Saarbrücken: VDM Verlag Dr. Müller Ullrich u.a. (2009): Schulentwicklung bei Kindern mit schweren Sprachentwicklungsstörungen. Nachbeobachtung bis zu 15 Jahre nach Entlassung aus Sprachheilkindergärten. In: LaryngoRhinoOtologie 88, 16. Marten, M., Ullrich, D. & Ullrich, K. (2010): Schulperspektiven für Kinder aus einem Sprachheilkindergarten. Retrospektive Studie zur schulischen Förderempfehlung und Schulverlauf. In: Die Sprachheilarbeit 1, Landessozialamt Niedersachsen ( ): Statistische Auswertung für die Jahre 2009 bis 2011 (unveröffentlicht). Seite 14 7

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