Die GmbH als Rechtsform karitativer Einrichtungen der Kirche

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1 Thomas Bauer Die GmbH als Rechtsform karitativer Einrichtungen der Kirche PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften

2 Inhaltsverzeichnis Einleitung ] 1 Bestandsaufnahme 5 A. Theologische Betrachtung 5 I. Begriffsbestimmungen 6 1. Caritas 6 2. Diakonie 6 3. Caritative Diakonie 6 II. Karitas als Grundfunktion kirchlichen Lebens 7 B. Geschichte der Karitas und ihrer Rechtsformen 8 I. Karitas in der christlichen Antike 8 II. Karitas im Mittelalter 8 III. Karitas zwischen Reformation und Aufklärung 9 IV. Diakonie zwischen dem 19. und 21. Jahrhundert 10 V. Caritas zwischen dem 19. und 21. Jahrhundert 12 VI. Zusammenfassung 13 C. Rechtsformen karitativer Einrichtungen 14 I. Verein Bedeutung Struktur 14 a) Gründung 14 b) Organe 15 c) Satzung 15 d) Haftung 16 II. Körperschaft öffentlichen Rechts Bedeutung Struktur 17 III. GmbH Bedeutung 17 IX

3 2. Struktur 17 IV. Stiftung Bedeutung Struktur 18 a) Gründung 18 b) Organe 19 c) Satzung 19 d) Haftung 19 V. Zusammenfassung 19 D. Motive für die Wahl der Rechtsform der GmbH bei karitativen Einrichtungen 20 I. Reformen im Gesundheitswesen 20 II. Strukturelle Anforderungen 20 III. Arbeitsrechtliche Motive 21 IV. Exkurs: Die Situation bei kommunalen Trägern 21 V. Zusammenfassung 22 2 Staatskirchen rechtliche Betrachtung 25 A. Verfassungsrechtliche Bestimmungen I. Religionsfreiheit (Art. 4 Abs. 1 und 2 GG) 1. Schutzbereich a) Glaubensfreiheit b) Bekenntnisfreiheit c) Freiheit der Religionsausübung 2. Grundrechtsträger 3. Schranken II. Das kirchliche Selbstbestimmungsrecht (Art. 140 GG i.v.m.art. 137 Abs. 1 WRV) 1. Verhältnis zu Art. 4 GG 2. Inhalt des Selbstbestimmungsrechts a) Kirchliches Bestimmungsrecht b) Reichweite der "eigenen Angelegenheiten" c) Ordnen und Verwalten

4 3. Schranken des kirchlichen Selbstbestimmungsrechts Träger des Selbstbestimmungsrechts 38 III. Der Schutz des kirchlichen Vermögens (Art. 140 GG i.v.m. Art. 137 Abs. 2 WRV) 40 B. Vertragsrechtliche Bestimmungen 40 C. Die karitative GmbH als der Kirche zugeordnete Einrichtung I. Auffassungen in Rechtsprechung und Schrifttum 1. Frühere BAG-Rechtsprechung 2. Goch-Entscheidung des BVerfG 3. BAG-Rechtsprechung nach der Goch-Entscheidung 4. Reaktionen im Schrifttum 5. St-Marien-Entscheidung des BVerfG 6. Modifizierte BAG-Rechtsprechung 7. Ergebnis II. Kirchliche Zuordnung 1. Zugehörigkeit der Einrichtung zu den Organisationen Diakonie oder Caritas a) Caritas aa) Vollmitgliedschaft bb) Assoziierung b) Diakonie aa) Unterschiedliche Zuordnungsregelungen bb) Voraussetzungen einer Mitgliedschaft c) Ergebnis 2. Kirchliche Anerkennung a) Anerkennung nach katholischem Kirchenrecht b) Anerkennung nach evangelischem Kirchenrecht 3. Ergebnis D. Zusammenfassung 56 XI

5 3 Die karitative Einrichtung als kirchliche GmbH 57 A. Allgemeines zur GmbH 57 I. Wirtschaftliche Bedeutung 57 II. Geschichtlicher Hintergrund 58 III. Gemeinnützige GmbH 58 B. Möglichkeiten zur Errichtung einer GmbH 59 I. Die Gründung nach dem GmbHG 59 II. Die Errichtung einer GmbH durch Umwandlung Allgemeines Umwandlungsmöglichkeiten des UmwG 60 a) Verschmelzung ( 2 ff. UmwG) 60 b) Spaltung ( 123 ff. UmwG) 60 aa) Aufspaltung ( 123 Abs. 1 UmwG) 61 bb) Abspaltung ( 123 Abs. 2 UmwG) 61 cc) Ausgliederung ( 123 Abs. 3 UmwG) 61 c) Vermögensübertragung ( 174 ff. UmwG) 61 d) Formwechsel ( 190 ff. UmwG) 62 e) Ergebnis Errichtung einer GmbH durch Umwandlung eines Vereins 62 a) Verschmelzung 62 b) Spaltung 62 aa) Aufspaltung 63 bb) Abspaltung 63 cc) Ausgliederung 63 c) Formwechsel 63 d) Relevanz der Möglichkeiten Errichtung einer GmbH durch Umwandlung einer Stiftung 64 a) Verschmelzung 64 b) Spaltung 64 c) Formwechsel 64 d) Relevanz der Möglichkeiten 64 XII

6 C. Die Gründer 65 I. Allgemeines 65 II. Besonderheiten bei einer kirchlichen GmbH 65 D. Der Gesellschaftsvertrag 66 I. Rechtsnatur 66 II. Notwendiger Inhalt Firma Sitz Gegenstand Betrag des Stammkapitals Stammeinlagen Namen der Gründungsgesellschafter Ergebnis 70 III. Fakultative Regelungen Zustimmungsrechte kirchlicher Autoritäten bei Satzungsänderungen 71 a) Befürworter eines Zustimmungsrechts Dritter 71 b) Gegner eines Zustimmungsrechts Dritter 72 c) Zwischenergebnis 73 d) Staatskirchenrechtliche Betrachtung 73 aa) Streitstand im Vereinsrecht 74 (1) Einführung 74 (2) Problemaufriss 75 (a) Gegner jeglichen Dritteinflusses 75 (b) Befürworter eines begrenzten Dritteinflusses 75 (c) Befürworter eines unbegrenzten Dritteinflusses 77 (d) Stellungnahme 78 (3) Grundsatz der Vereinsautonomie als Schranke im Sinne des Art. 140 GG i.v.m. Art. 137 Abs. 3 WRV? 79 bb) Konsequenzen für das GmbH-Recht 83 (1) Staatskirchenrechtliche Ungleich- XIII

7 behandlung von Verein und GmbH? 83 (2) Strukturelle Unterschiede zwischen Vereinsautonomie und Verbandsautonomie? 84 (3) Ergebnis Einflußrechte Dritter auf die Bestellung und Abberufung der Geschäftsführung 85 a) Befürworter 86 b) Gegner 88 c) Zwischenergebnis 89 d) Staatskirchenrechtliche Betrachtung Weisungsrechte Dritter hinsichtlich der Geschäftsführung 91 a) Zwingende Kompetenzen des Geschäftsführers 92 b) Übertragbarkeit auf Dritte 92 c) Staatskirchenrechtliche Betrachtung Veräußerung eines Geschäftsanteils und sonstige Verfügungen 94 a) Veräußerung eines Geschäftsanteils 94 b) Erschwerung der Abtretbarkeit (Vinkulierung) 94 c) Vererbung Einziehung eines Geschäftsanteils 95 a) Freiwillige Einziehung 96 b) Zwangseinziehung 97 c) Einziehung mit oder ohne Entgelt Austritt eines Gesellschafters 98 E. Gesellschaftsorgane 98 I. Gesellschafterversammlung Gesellschafterversammlung als notwendiges Willensbildungorgan Delegation von Gesellschafterkompetenzen 100 II. Geschäftsführer 101 XIV

8 1. Stellung Bestellung Aufgaben 102 a) Allgemeine Bestimmungen 102 b) Auswirkungen des KonTraG 103 aa) Ziele des KonTraG 103 bb) Anwendungsbereich des KonTraG 103 cc) Konsequenzen für die Geschäftsführung Persönliche Voraussetzungen des Geschäftsführers Notgeschäftsführer 105 a) Voraussetzungen 105 b) Verfahren 106 c) Staatskirchenrechtliche Betrachtung 106 d) Stellung des Notgeschäftsführers 107 III. Aufsichtsrat/Beirat Obligatorischer Aufsichtsrat Fakultativer Aufsichtsrat 107 a) Aufgaben 108 aa) Allgemeines 108 bb) Auswirkungen des KonTraG 108 b) Zusammensetzung 109 c) Bestellung und Abberufung Beirat HO F. Haftung 111 I. Grundsatz: Haftung der Gesellschaft 111 II. Ausnahme: Durchgriffshaftung auf die Gesellschafter Allgemeine Rechtslage Staatskirchenrechtliche Besonderheiten Haftung aus moralischer Verpflichtung 113 G. Rechnungslegung 114 H. Auflösungsgründe und Liquidation 114 XV

9 I. Auflösungsbeschluss 115 II. Abwicklung 116 III. Vollbeendigung Arbeitsrecht in der kirchlichen GmbH mit karitativem Zweck 117 A. Verfassungsrechtliche Ausgangssituation 117 B. Staatliches contra kirchliches Arbeitsrecht 118 C. Kirchenrechtliche Betrachtung 119 I. Katholisches Arbeitsrecht Rechtsquellen 119 a) Grundordnung 119 b) KODA-Ordnungen 120 c) Arbeitsvertragsrichtlinien (AVR) 121 d) Mitarbeitervertretungsordnung (MAVO) Zwischenergebnis 122 II. Evangelisches Arbeitsrecht Rechtsquellen 123 a) Arbeitsrechts-Regelungsgesetz (ARRG) 123 b) Arbeitsvertragsrichtiinien (AVR) 124 c) Mitarbeitervertretungsgesetz (MVG) Zwischenergebnis 125 HI. Ergebnis 126 D. Kirchenpolitische Bewertung Die karitative GmbH als Mischträgermodell 129 A. Rein kirchliches Mischträgermodell - Ökumenische Trägerschaft 129 I. Rechtsformen ökumenischer Trägerschaft Kooperationsvereinbarung Arbeitsgemeinschaft 130 XVI

10 3. Ökumenischer Rechtsträger 130 a) Rechtsträger gleich Anstellungsträger aller Mitarbeiter 131 b) Rechtsträger gleich Anstellungsträger eines Teils der Mitarbeiter 131 c) Beurteilung und Beispiele der Praxis 131 II. Kirchliche Zuordnung ökumenischer Rechtsträger Ist Zuordnung überhaupt möglich? Wie kann Zuordnung erreicht werden? 134 a) Keine Mitgliedschaft in einem kirchlichen Spitzen verband 135 b) Mitgliedschaft in einem kirchlichen Spitzenverband 135 c) Mitgliedschaft in beiden Spitzenverbänden 135 III. Arbeitsrecht bei ökumenischen Rechtsträgern Katholisches oder evangelisches Arbeitsrecht? Ergebnis 137 B. Offenes Mischträgermodell 137 I. Mischträgerschaft mit Kommunen Ausgangslage Gestaltung Bewertung 139 II. Mischträgerschaft mit Privaten Ausgangslage Gestaltung Bewertung Zusammenfassende Thesen 143 XVII

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