Weitere Aufgaben im Bereich Schutz der Bevölkerung bei bewaffneten Konflikten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Weitere Aufgaben im Bereich Schutz der Bevölkerung bei bewaffneten Konflikten"

Transkript

1 Abteilung Militär und Bevölkerungsschutz Blatt Nr. 7.8 Funktionsbeschreibung Gruppenführer Betreuung Bo Stellenziele Der Gruppenführer Betreuung kann im Rahmen der Anweisungen seines Vorgesetzten - Unterstellte der Lage entsprechend führen - eine Sammelstelle einrichten und betreiben - eine Betreuungsstelle einrichten und betreiben - die Sicherheit der Unterstellten gewährleisten Aufgaben im Bereich der Katastrophen- und Nothilfe Er ist verantwortlich für - die Einrichtung und den Betrieb einer Sammelstelle - die Einrichtung und den Betrieb einer Betreuungsstelle - den Empfang, die Registrierung und die Betreuung von schutzsuchenden Personen - die Sicherheit der ihm Unterstellten sowie weiterer ihm anvertrauten Personen - die Verbindung zur vorgesetzten Stelle und zu den Unterstellten - die Nachrichtenbeschaffung und verbreitung im eigenen Bereich Er hilft mit bei - der Erstellung von Planungen und Einsatzvorbereitungen - der psychologischen Betreuung (bedingt) - der Unterstützung des öffentlichen Gesundheitswesens - der allgemeinen Unterstützung der Behörden und Einsatzkräften - der Weiterbildung der Unterstellten - der Fachlogisitk Weitere Aufgaben im Bereich Schutz der Bevölkerung bei bewaffneten Konflikten - Mithilfe bei der Sicherstellung des Schutzes der Bevölkerung - Mithilfe bei der Anleitung der Bevölkerung zur Selbsthilfe Kompetenzen / Entscheidungsbefugnisse Im Rahmen der erhaltenen Aufträge

2 Abteilung Militär und Bevölkerungsschutz Blatt Nr. 7.9 Kaderkurs Gruppenführer Betreuung Bezeichnung Teilnehmer Voraussetzung für Kursbesuch Ort Dauer Ausbildungsziele Inhalt KK Grfhr Betreu Anwärter auf die Funktion Gruppenführer Betreuung AGA/FGA Betreuer und mind. 1 WK absolviert Eiken, Kantonales Zivilschutzausbildungszentrum 5 Tage : die Aufgaben, die Planung, die Mittel und die Einsatzmöglichkeiten des Bereiches Schutz und Betreuung im Rahmen der Katastrophen- und Nothilfe die Grundsätze der Führung und der Betreuung : die ihnen gestellten Aufgaben in der Katastrophen- und Nothilfe selbständig lösen die Betreuung von schutzsuchenden Menschen leiten im Rahmen von Wiederholungskursen erhaltene Aufträge fachgerecht ausführen und bei der Weiterbildung der Unterstellten mithelfen Aufgaben im Bereiche Betreuung in der Katastrophen- und Nothilfe die Evakuierung gefährdeter Personen Das Führen einer Betreuungsstelle Der Gruppenführer Betreuung als Führer Der Gruppenführer Betreuung als Ausbildner Ausbildungsmethodik Logistik in der Betreuung Stressprrävention Konflikte erkennen

3 Funktionsbeschreibung Abteilung Militär und Bevölkerungsschutz Kaderkurs Gruppenführer Betreuung Blatt Nr.: db

4 Abteilung Militär und Bevölkerungsschutz Blatt Nr bis Kursorganisation: O 1 Übersicht über die Lektionsziele Kurseröffnung - den Kursrahmen - die Kursziele - das Arbeitsprogramm - den Unterrichtsbetrieb O 2 Reorganisation der Klasse / Kursschluss - die Entlassungsarbeiten sich - im Rückblick kritisch über den erlebten Kaderkurs für Gruppenführer Betreuung äussern und erhält eine Qualifikation 2. Fach- und Führungslektionen L 01 Einstieg - die organisatorischen Punkte, die für die Arbeit in der Klasse wesentlich sind - mögliche Problemstellungen im Zusammenhang mit seiner zukünftigen Führungsaufgabe - die Bedeutung von gruppendynamischen Prozessen L 02 Aufgaben im Bereich der Betreuung in der Katastrophenund Nothilfe - die Unterschiede zwischen Katastrophen- und Nothilfe - den möglichen Aufbau einer Schadenraumorganisation - Ziel und Zweck der Betreuung in der Katastrophen- und Nothilfe nennen - die möglichen Aufgaben der Betreuung im Fall eines Einsatzes in der Katastrophen- und Nothilfe nennen L 03 Die Evakuierung gefährdeter Personen - die rechtlichen Rahmenbedingungen in der Katastrophen- und Nothilfe - die rechtlichen Rahmenbedingungen im Bereich der Betreuung - den Ablauf einer Evakuierung - seine Aufgaben bei einer Evakuierung erläutern - die Aufgaben und die Stellung eines Chefs einer Sammelstelle erläutern - die Führungsrolle des Gruppenführers Betreuung in einem Betreuungseinsatz beschreiben - seine Mitarbeitenden und schutzsuchenden Personen lage- und sachgerecht informieren 1

5 Abteilung Militär und Bevölkerungsschutz Blatt Nr bis 7.13 L 04 Das Führen einer Betreuungsstelle - das Planen, Bereitstellen und Betreiben einer Betreuungsstelle - seine Aufgaben und Verantwortungen als Chef einer Betreuungsstelle erklären L 05 Der Gruppenführer Betreuung als Führer - die Führungstätigkeiten - seine Verantwortung als Gruppenführer im Einsatz - mit der Handkarte Führung einen Auftrag an eine Gruppe erteilen L 06 Halten von Lehrübungen (AVOR Übung) Der Teilnehmer ist orientiert (in der Rolle des Gruppenführers) - über die Zielsetzung der Lehrübung - den Ablauf der Lehrübungen - eine erste Sequenz vorbereiten L 07 Der Gruppenführer als Ausbildner im Wiederholungskurs (WK) - die Aufgaben des Gruppenführers im WK - die gesetzlichen Grundlagen für die Durchführung von Wiederholungskursen - eine Methode zum Motivieren von Mitarbeitenden anwenden - ein korrektes Feedback erteilen - Hilfsmittel um eine Sequenz einer Übung vorzubereiten und durchzuführen einsetzen L 08 Der SR für pflegebedürftige Personen (EX San Po) als Betreuungsstelle - Struktur und Einrichtungen eines Schutzraumes für pflegebedürftige Personen (Ex San Po ) - ein Raumkonzept für den Schutzraum für pflegebedürftige Personen als Betreuungsstelle erstellen 2

6 Abteilung Militär und Bevölkerungsschutz Blatt Nr bis 7.13 L 09 Stress - Faktoren, die Stress auslösen können - eine Entspannungstechnik - normale Reaktionen des Menschen auf Stress nennen - sich mit seiner Belastungssituation auseinandersetzen - erklären, welche präventiven Massnahmen ergriffen werden können, um möglichst wenig Stress zu erleben - erklären, wie Stress abgebaut werden kann - seine Aufgaben als Vorgesetzter im Bereich der präventiven Massnahmen während eines Einsatzes erkennen L 10 Übung Arche Teil 1 (in der Rolle des Gruppenführers) - die vorbereitete Lehrübung (Sequenzen) in der vorgegebenen Zeit und in verständlicher Sprache halten - die Zielsetzung(en) der jeweiligen Lehrübung erreichen - die Mittel zweckmässig einsetzen (in der Rolle des Beobachters) - fachliche und methodische Unkorrektheiten erkennen, diese konkret nennen und Verbesserungen vorschlagen - nach dem vorgegebenen Beurteilungsraster den Ablauf der Lehrübung (Sequenzen) und den Ausbildner beurteilen L 11 Übung Arche Teil 2 (in der Rolle des Gruppenführers und Beobachters) - Dito L10 L 12 Logistik in der Betreuung - die verschiedenen logistischen Partner der Betreuung im Bereich der Betreuung - anfallende logistische Aufgaben erläutern - Schnittstellen zur Logistik nennen - Bestellungen an logistische Partner formulieren - Anträge zur logistischen Unterstützung an die vorgesetzte Stelle formulieren L 13 Konflikte erkennen - mögliche Gründe, welche zu Konflikten führen können - mögliche Massnahmen zur Lösung von Konflikten - Konflikte erkennen und beschreiben - prophylaktische (vorbeugende) Massnahmen zur Konfliktverhinderung nennen 3

7 Militär und Bevölkerungsschutz Sektion Ausbildung Ausgabe: Oktober 2010 / Wü Zivilschutzfunktionen und deren Ausbildung Fachgebiet: Schutz und Grad: Korporal (Kpl) Betreuung Funktion: Gruppenführer Betreuung Sachbereich: Betreuung Gruppenführer Betreuung (Grfhr Betreu) Alter Grundausbildung für Schutzdienstpflichtige 12 Tage, BZG Art. 33, Kt AGA/FGA Betreuer Wiederholungskurs 1 2 Tage - 1 Woche, BZG Art. 36, ZSO Weiterbildungsantrag bestätigt Kaderkurs Grfhr Betreuung 1 Woche BZG Art. 34, Kanton Wiederholungskurs 2 2 Tage - 2 Wochen, BZG Art. 36, ZSO in der Funktion als Grfhr Betreu Weiterbildungsantrag bestätigt Mögliche Weiterausbildung: Feldweibel Fourier Zugführer Betreuung Wechsel in die Logistik Wechsel in die Logistik 11

Aufgaben im Bereich Schutz der Bevölkerung bei bewaffneten Konflikten

Aufgaben im Bereich Schutz der Bevölkerung bei bewaffneten Konflikten Abteilung Militär und Bevölkerungsschutz Blatt Nr. 7.1 Funktionsbeschreibung Zugführer Betreuung 03.2007 Bo Stellenziele Der Zugführer Betreuung kann im Rahmen der Anweisungen seines Vorgesetzten - Unterstellte

Mehr

Aufgaben im Bereich Schutz der Bevölkerung bei bewaffneten Konflikten

Aufgaben im Bereich Schutz der Bevölkerung bei bewaffneten Konflikten Abteilung Militär und Bevölkerungsschutz Blatt Nr. 10.1 Funktionsbeschreibung Zugführer Unterstützung 03.2007 Bo Stellenziele Der Zugführer Unterstützung kann im Rahmen der Anweisungen seines Vorgesetzten

Mehr

Der Zivilschutz im Kanton Zürich Wir leisten einen Beitrag zur Sicherheit der Bevölkerung.

Der Zivilschutz im Kanton Zürich Wir leisten einen Beitrag zur Sicherheit der Bevölkerung. Kanton Zürich Amt für Militär und Zivilschutz Abteilung Zivilschutz Der Zivilschutz im Kanton Zürich Wir leisten einen Beitrag zur Sicherheit der Bevölkerung. Auftrag Der Zivilschutz erfüllt für unser

Mehr

Kurse der Sektion Ausbildung Zivilschutz 2017

Kurse der Sektion Ausbildung Zivilschutz 2017 DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Militär und Bevölkerungsschutz Ausbildung Zivilschutz KURSTABLEAU 2017 Kurse der Sektion Ausbildung Zivilschutz 2017 Stand: 1. November 2016 Abkürzungsverzeichnis AGA

Mehr

Funktionsbeschreibungen - Pflichtenhefte

Funktionsbeschreibungen - Pflichtenhefte Dokument: Verfasser: Kdt Dok. Nr.: 160210 Dok. Gruppe : Org. INHALT 1 ZIVILSCHUTZKOMMANDANT/IN, ZIVILSCHUTZKOMMANDANT/IN STELLVERTRETER/IN 2 2 KOMPANIEKOMMANDANT/IN, KOMPANIEKOMMANDANT/IN STELLVERTRETER/IN

Mehr

Pflichtenheft Küchenchef

Pflichtenheft Küchenchef Pflichtenheft Küchenchef Der Küchenchef kann im Rahmen der Anweisungen seines - den Küchenbetrieb leiten - Mahlzeiten auch unter erschwerten Bedingungen zubereiten Er ist verantwortlich für - den Küchenbetrieb,

Mehr

Factsheet Grundkurs Stabsassistent

Factsheet Grundkurs Stabsassistent Kanton Zürich Sicherheitsdirektion Amt für Militär und Zivilschutz Zivilschutz WBK Kommandanten 2 August 2015 1/12 Factsheet Grundkurs Stabsassistent Ziele Jeder Teilnehmer kann: die Aufgaben als Stabsassistent

Mehr

Zivilschutzgesetz (ZSG)

Zivilschutzgesetz (ZSG) Zivilschutzgesetz (ZSG) 5 Zivilschutzgesetz (ZSG) (vom 9. März 007) Der Kantonsrat, nach Einsichtnahme in die Anträge des Regierungsrates vom 4. Juni 006 und der Kommission für Justiz und öffentliche Sicherheit

Mehr

Mitglied des KFS. Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Kompetenzen. Maj Pius Ludin, Stv SC KFS, C Sicherheitspolizei Land. Luzern

Mitglied des KFS. Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Kompetenzen. Maj Pius Ludin, Stv SC KFS, C Sicherheitspolizei Land. Luzern Mitglied des KFS Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Kompetenzen Maj Pius Ludin, Stv SC KFS, C Sicherheitspolizei Land Luzern Programm Programm 1. Gesetzliche Grundlagen 2. Führung 3. Partnerorganisationen

Mehr

Der Zivilschutz. Grundlagen, Auftrag, Einsatz d Nachdruck

Der Zivilschutz. Grundlagen, Auftrag, Einsatz d Nachdruck Der Zivilschutz Grundlagen, Auftrag, Einsatz 2008 Nachdruck Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS 1222-1-d

Mehr

Kurse der Sektion Ausbildung Zivilschutz 2016

Kurse der Sektion Ausbildung Zivilschutz 2016 DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Militär und Bevölkerungsschutz Ausbildung Zivilschutz 8. Oktober 2015 KURSTABLEAU 2016 Kurse der Sektion Ausbildung Zivilschutz 2016 Stand: 1. September 2015 Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Weiterentwicklung der Armee NEUES AUSBILDUNGS- UND DIENSTLEISTUNGSMODELL. Vorteile auch für die zivile Aus- und Weiterbildung

Weiterentwicklung der Armee NEUES AUSBILDUNGS- UND DIENSTLEISTUNGSMODELL. Vorteile auch für die zivile Aus- und Weiterbildung Weiterentwicklung der Armee NEUES AUSBILDUNGS- UND DIENSTLEISTUNGSMODELL Vorteile auch für die zivile Aus- und Weiterbildung Weiterentwicklung der Armee NEUERUNGEN IM ÜBERBLICK Mit der Weiterentwicklung

Mehr

Ausbildung Bevölkerungsschutz

Ausbildung Bevölkerungsschutz 2016 Ausbildung Bevölkerungsschutz Sehr geehrte Damen und Herren, Mitglieder der Gemeinde- und Regionaleführungsstäbe, Kommandanten der Zivilschutzkompanien und Zivilschutzstellenleiter/innen Das Ausbildungsangebot

Mehr

Ausbildungsdienste des Zivilschutzes

Ausbildungsdienste des Zivilschutzes Amt für Militär und Zivilschutz Uffizi da militar e da protecziun civila Ufficio del militare e della protezione civile sdienste des Zivilschutzes 2017 Stand 22.03.2017 Grundausbildung Zusatzausbildung

Mehr

Ausbildungskonzept Zivilschutz Kanton Luzern bis 2020

Ausbildungskonzept Zivilschutz Kanton Luzern bis 2020 Ausbildungskonzept Zivilschutz Kanton Luzern 2017 bis 2020 1 Allgemeiner Hinweis Das Leistungsprofil des Zivilschutzes richtet sich auf die Bewältigung von Katastrophen und Notlagen aus. Ziel dieses Ausbildungskonzept

Mehr

AUFGABEN- UND FUNKTIONS- BESCHREIBUNGEN

AUFGABEN- UND FUNKTIONS- BESCHREIBUNGEN DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Militär und Bevölkerungsschutz Ausbildung Zivilschutz AUFGABEN- UND FUNKTIONS- BESCHREIBUNGEN Zivilschutz XXI Inkraftsetzung: April 2007 revidiert Oktober 2013 Abteilung

Mehr

ZIVILSCHUTZORGANISATION OBWALDEN DIENSTLEISTUNGEN 2017

ZIVILSCHUTZORGANISATION OBWALDEN DIENSTLEISTUNGEN 2017 ZIVILSCHUTZORGANISATION OBWALDEN DIENSTLEISTUNGEN 2017 VERTEILER Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS 6 Arbeitsgemeinschaft Innerschweiz AGI UR / SZ / NW / GL / ZG / LU 6 Kantonspolizei Obwalden KAPO

Mehr

16 Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Schweizer Armee Armeestab A Stab 0800 100 300 www.armee.ch/berufe Wir suchen Zeitoffiziere Einheitskommandant (Major /

Mehr

LEITSÄTZE FINANZDIREKTION KANTON ZÜRICH KANTONALES STEUERAMT

LEITSÄTZE FINANZDIREKTION KANTON ZÜRICH KANTONALES STEUERAMT LEITSÄTZE FINANZDIREKTION KANTON ZÜRICH KANTONALES STEUERAMT Das kantonale Steueramt und seine AUFGABEN Die Mitarbeitenden des kantonalen Steueramts betreuen das Steuerwesen im Kanton Zürich. Das kantonale

Mehr

Pflichtenhefte für Gemeinderat und Gemeindeführungsstab

Pflichtenhefte für Gemeinderat und Gemeindeführungsstab Pflichtenhefte für Gemeinderat und Gemeindeführungsstab Anhang 4 zu den Richtlinien über die Notorganisation der Gemeinde Die Pflichtenhefte zeigen die grundsätzlichen Aufgaben und gelten als Rahmenpflichtenhefte

Mehr

Die neue Kurssystematik nach IVR

Die neue Kurssystematik nach IVR Die neue Kurssystematik nach IVR Stufe Stufe 3 IVR Stufe 2 IVR Stufe 1 IVR Zielgruppe Stufe 3 Führungsaufgabe, Spezielle Aufgaben in der Betriebssanität, Feuerwehrsanitäter, Badmeister, Stufe 2 Mitglied

Mehr

'SUM Certified Tester Foundation Level

'SUM Certified Tester Foundation Level 'SUM Certified Tester Foundation Level Hiermit wird bestätigt, dass Kevin Gassmann geboren am 1. Juli 1985 von La Baroche JU die Voraussetzungen zum Erwerb des Zertifikates,,ISTQB Certified Tester - Foundation

Mehr

Gemeinde Ingenbohl 6440 Brunnen Reglementsammlung 1.4

Gemeinde Ingenbohl 6440 Brunnen Reglementsammlung 1.4 Gemeinde Ingenbohl 6440 Brunnen Reglementsammlung 1.4 Reglement über die Notorganisation der Gemeinde Ingenbohl (Gemeindeführungsstab GFS) Der Gemeinderat Ingenbohl erlässt, gestützt auf die Verordnung

Mehr

gestützt auf Artikel 3 Absatz 1 Buchstabe a des Bevölkerungsschutzgesetzes (BSG) vom 22. Oktober ),

gestützt auf Artikel 3 Absatz 1 Buchstabe a des Bevölkerungsschutzgesetzes (BSG) vom 22. Oktober ), Ausführungsbestimmungen über den kantonalen Führungsstab vom 7. Dezember 004 (Stand. März 006) 540. Der Regierungsrat des Kantons Obwalden, gestützt auf Artikel Absatz Buchstabe a des Bevölkerungsschutzgesetzes

Mehr

Ausbildungsnachweisheft für Erste-Hilfe-Ausbilder

Ausbildungsnachweisheft für Erste-Hilfe-Ausbilder Ausbildungsnachweisheft von Name, Vorname: geb. am: in: Anschrift: Telefon: Kreisverband: Verantwortliche Personen im Kreisverband Mentor/Praxisbetreuer 1: Mentor/Praxisbetreuer 2: : Ausbildungsnachweisheft

Mehr

Pflegeleitbild. Gedanken zur Pflege

Pflegeleitbild. Gedanken zur Pflege Pflegeleitbild Gedanken zur Pflege Menschenbild Wir achten jeden Menschen als eine Einheit von Körper, Seele und Geist. Wir anerkennen, dass jeder Mensch durch seine Lebensgeschichte und seinen kulturellen

Mehr

Qualifikationsbaustein zum Berufseinstieg

Qualifikationsbaustein zum Berufseinstieg Arbeitsgemeinschaft der Thüringer Handwerkskammern Qualifikationsbaustein zum Berufseinstieg Bezeichnung: Servicekraft betriebliche Verwaltung Einsatzbereich: Wirtschaft und Verwaltung Zielstellung: Nach

Mehr

6.2. Stellenbeschrieb / Funktionsbeschrieb

6.2. Stellenbeschrieb / Funktionsbeschrieb 6.2. Stellenbeschrieb / Funktionsbeschrieb Die Kita - Leitung Die fachliche, organisatorische und personelle Führung der Kita. 2.1 Fachliche Bereiche Verantwortung für Erarbeitung und Umsetzung des pädagogischen

Mehr

Um die Beurteilung und Entwicklung transparent darzustellen, sind die Punkte 1-3 zusätzlich nach folgendem Schema zu beantworten:

Um die Beurteilung und Entwicklung transparent darzustellen, sind die Punkte 1-3 zusätzlich nach folgendem Schema zu beantworten: Vorbereitungsbogen Führungskraft Um die Beurteilung und Entwicklung transparent darzustellen, sind die Punkte 1-3 zusätzlich nach folgendem Schema zu beantworten: A = Hervorragend, weit über den Anforderungen

Mehr

unser pflegeleitbild bezirkskrankenhaus reutte unsere grundsätze & unsere werte

unser pflegeleitbild bezirkskrankenhaus reutte unsere grundsätze & unsere werte unser pflegeleitbild bezirkskrankenhaus reutte unsere grundsätze & unsere werte ,,Pflege lebt durch unser Handeln und ist nur so gut, wie unsere Patienten sie spüren und erleben können. Deshalb ist fachliche

Mehr

Leistungsauftrag Zivilschutz Weinland

Leistungsauftrag Zivilschutz Weinland Leistungsauftrag Zivilschutz 1. Vorbereitungen für die Katastrophen- und Nothilfe Ausbildung sicherstellen Die Schutzdienstpflichtigen werden im Minimum 2 Tage pro Jahr weitergebildet Es werden jährlich

Mehr

Konzept für die Ausbildung der Regionalen Führungsstäbe (RFS)

Konzept für die Ausbildung der Regionalen Führungsstäbe (RFS) Amt für Militär und Bevölkerungsschutz (AMB) Ausbildung RFS Information zum Konzept für die Ausbildung der Regionalen Führungsstäbe (RFS) 4710 Balsthal, Januar 2015 Seite 1 Grundlagen Hier finden Sie eine

Mehr

Dienstleistungsprogramm 2017

Dienstleistungsprogramm 2017 ZSO Suhrental-Uerkental Attelwil Kirchleerau Reitnau Schöftland Bottenwil Kölliken Safenwil Staffelbach Hirschthal Moosleerau Schlossrued Uerkheim Holziken Muhen Schmiedrued Wiliberg ZSO Suhrental-Uerkental

Mehr

Zivilschutz. Kursprogramm ready for the unexpected - civil protection

Zivilschutz. Kursprogramm ready for the unexpected - civil protection der Appenzell A.Rh. / Appenzell I.Rh. / St. Gallen Zivilschutz Adrian Rast, ehem. RZSO St. Gallen Kursprogramm 2017 ready for the unexpected - civil protection Verteiler Sicherheits- und Justizdepartement

Mehr

Care Team Glarus. Reglement

Care Team Glarus. Reglement Care Team Glarus Reglement 28. März 2014 Inhalt 1. Zielsetzung... 2 2. Thematische Einsatzbereiche... 2 3. Geographischer Einsatzbereich... 2 4. Grundwerte... 2 5. Zusammensetzung... 2 6. Aus- und Weiterbildung...

Mehr

Kursinhalt. Fortlaufend. Fach- spezifische- Grundausbildung. Schutzraumleitung. Schutzraumleitung

Kursinhalt. Fortlaufend. Fach- spezifische- Grundausbildung. Schutzraumleitung. Schutzraumleitung F L Zivilschutz-Ausbildung Fürstentum Liechtenstein Kursinhalt Fach- spezifische- Schutzraumleitung Fortlaufend Schutzraumleitung Nachrichtenwesen Versorgungsdienst Anlagen / Reparaturen Übermittlungsdienst

Mehr

Finale Version

Finale Version Feuerwehr, Zivilschutz und Quartieramt Viktoriastrasse 70 Postfach 3000 Bern 25 Stadt Bern Direktion für Sicherheit Umwelt und Energie Leistungsprofil Zivilschutzorganisation Bern plus 1. Zuständigkeit

Mehr

Kanton Zürich Amt für Militär und Zivilschutz Abteilung Zivilschutz. WBK ZS Kdt I-18. Kantonale Informationen

Kanton Zürich Amt für Militär und Zivilschutz Abteilung Zivilschutz. WBK ZS Kdt I-18. Kantonale Informationen Kanton Zürich Amt für Militär und Zivilschutz Abteilung Zivilschutz WBK ZS Kdt I-18 Kantonale Informationen Kanton Zürich Amt für Militär und Zivilschutz Abteilung Zivilschutz Informationen Bereich Stabsstelle

Mehr

Päd. Perspektive leitend/ergänzend

Päd. Perspektive leitend/ergänzend Bewegungsfeld/Sportbereich 1.1 Päd. Perspektive leitend/ergänzend Jahrg.-Stufe Dauer des UV Std. Vernetzen mit UV Laufende Nr. der UV Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen A D 5.1 5-5.1

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Inhaltsangaben, Stellungnahmen, private Geschäftsbriefe - Übungen zur Prüfungsvorbereitung Das komplette Material finden Sie hier:

Mehr

Krisenmanagement-Vorschrift des DRK Landesverband Rheinland-Pfalz

Krisenmanagement-Vorschrift des DRK Landesverband Rheinland-Pfalz Krisenmanagement-Vorschrift des DRK Landesverband Rheinland-Pfalz Aufbau 1 Ziele des DRK 2 Rechtsgrundlagen 3 Hilfeleistung des DRK in Rheinland-Pfalz 4 Aufgaben des DRK im Bereich des Bevölkerungsschutzes

Mehr

Herzlich willkommen!

Herzlich willkommen! Herzlich willkommen! Roger Gernet BFF Bern, Bereichsleiter HF Leiter Bildungsgänge Kindererziehung / Sozialpädagogik HF roger.gernet@bffbern.ch Vorschläge für Ausbildung und Einsatz von Kindererzieher/innen

Mehr

Jahresgespräch Seite 1

Jahresgespräch Seite 1 Leitfaden für das Mitarbeiter-Jahresgespräch Das Mitarbeitergespräch ist ein vertrauliches Gespräch auf Augenhöhe und dient in erster Linie der Mitarbeiterentwicklung. Führungskraft und Mitarbeiter nehmen

Mehr

Verordnung über den Sonderstab Geiselnahme und Erpressung

Verordnung über den Sonderstab Geiselnahme und Erpressung Verordnung über den Sonderstab Geiselnahme und Erpressung vom 25. November 1998 (Stand am 9. Februar 1999) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf Artikel 55 des Regierungs- und Verwaltungsorganisationsgesetzes

Mehr

11. Grundausbildung für Stabschef

11. Grundausbildung für Stabschef 11. Grundausbildung für Stabschef Stabschefs und Stabschef Stv der kommunalen und regionalen müssen Stabschef oder Stabschef Stv eines kommunalen oder regionalen Führungsstabes sein 2 Tag Lieu kennen die

Mehr

Leitbild. Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain

Leitbild. Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain Leitbild Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain Das Landwirtschaftliche Zentrum Ebenrain leistet einen wesentlichen Beitrag, um die Baselbieter Landwirtschaft zu stärken, um der Bevölkerung umweltgerecht

Mehr

2. Abschnitt Ziel und Zweck des Zertifizierungssystems Praxisausbilder. 3. Abschnitt Zertifizierung von Instituten und Bankengruppen

2. Abschnitt Ziel und Zweck des Zertifizierungssystems Praxisausbilder. 3. Abschnitt Zertifizierung von Instituten und Bankengruppen SBVg-Zertifizierung Praxisausbilder Richtlinien Inhaltsverzeichnis 1. Abschnitt Grundlage 2. Abschnitt Ziel und Zweck des Zertifizierungssystems Praxisausbilder 3. Abschnitt Zertifizierung von Instituten

Mehr

Das Technische Hilfswerk in Uelzen 100% Ehrenamt. Bundesanstalt Technisches Hilfswerk Ortsverband Uelzen Bohldamm 67, Uelzen

Das Technische Hilfswerk in Uelzen 100% Ehrenamt. Bundesanstalt Technisches Hilfswerk Ortsverband Uelzen Bohldamm 67, Uelzen Das Technische Hilfswerk in Uelzen 100% Ehrenamt Bundesanstalt Technisches Hilfswerk Ortsverband Uelzen Bohldamm 67, 29525 Uelzen ov-uelzen@thw.de Wir sind - 86 erwachsene HelferInnen im Alter zwischen

Mehr

PFLICHTENHEFTE FEUERWEHR. Einsatz- und Führungsdokumentation

PFLICHTENHEFTE FEUERWEHR. Einsatz- und Führungsdokumentation PFLICHTENHEFTE FEUERWEHR Einsatz- und Führungsdokumentation Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Organigramm 3 Pflichtenheft Kommandant 4 Pflichtenheft Kommandant Stv. 5 Pflichtenheft Ausbildungschef 6 Pflichtenheft

Mehr

Lokale Naturgefahrenberater für zivile Führungsorgane

Lokale Naturgefahrenberater für zivile Führungsorgane Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Gefahrenprävention Lokale Naturgefahrenberater für zivile Führungsorgane Schweizerische

Mehr

Kollegiale Beratung für Pflegeberufe

Kollegiale Beratung für Pflegeberufe Ratlos? Überlastet? Gestresst? Kollegiale Beratung für Pflegeberufe 10 Phasen zur Selbsthilfe Vorstellung einer Methode Inhalte Erster Teil: Merkmale der Methode der Mögliche Themen der Methode Was heißt

Mehr

Gemeinde Grengiols GEMEINDEREGLEMENT KOMMUNALER FÜHRUNGSSTAB GRENGIOLS

Gemeinde Grengiols GEMEINDEREGLEMENT KOMMUNALER FÜHRUNGSSTAB GRENGIOLS Gemeinde Grengiols GEMEINDEREGLEMENT KOMMUNALER FÜHRUNGSSTAB GRENGIOLS Reglement für den Gemeindeführungsstab Die Urversammlung der Gemeinde Grengiols Eingesehen das Gesetz vom 2. Oktober 1991 über die

Mehr

Aufgaben in leitender Position

Aufgaben in leitender Position Aufgaben in leitender Position Fachaufgaben Leitungsaufgaben Strategie entwickeln Ziele setzen Planen Entscheiden Kontrollieren Abweichungen analysieren Wirtschaftlichkeit Führungsaufgaben Aufbau von Mitarbeiterpotential

Mehr

Information über den RKS: Grundlagen Aufgaben Einsatz

Information über den RKS: Grundlagen Aufgaben Einsatz Regionaler Katastrophen-Stab St.Gallen (RKS) St.Gallen, 01.05.2014 Information über den RKS: Grundlagen Aufgaben Einsatz 1. Grundlagen Bevölkerungsschutzgesetz vom 29. Juni 2004, sgs 421.1 Art. 11: Die

Mehr

Führung von Einsatzkräften bei psychisch belastenden Einsätzen

Führung von Einsatzkräften bei psychisch belastenden Einsätzen Führung von Einsatzkräften bei psychisch belastenden Einsätzen Lernziele Nach dieser Unterrichtseinheit kennen Sie Möglichkeiten, Ihre Helferinnen und Helfer - auf Stresssituationen im Einsatz vorzubereiten,

Mehr

Checklisten als Hilfsmittel

Checklisten als Hilfsmittel Checklisten als Hilfsmittel zur Umsetzung der DSGVO Privacyofficers.at Verein österreichischer betrieblicher und behördlicher Datenschutzbeauftragter Privacyofficers.at Gegründet am 4.10.2016 in Wien Zweck:

Mehr

Ausbildungsrahmenplan für DRK-Einsatzeinheiten

Ausbildungsrahmenplan für DRK-Einsatzeinheiten Themen-Nr.: 301 Thema: 1; Einführung und betreuungsdienstliche Einsatzanlässe Zeit: 1 UE 1 + 5 2 (= 60 Minuten) Inhalt: Begrüßung Vorstellung des Lehrgangsverlaufes Abfrage typischer Einsatzanlässe Die

Mehr

Arbeitshilfen für Lehrkräfte. Unterrichtseinheit Konflikte in der Ausbildung. Kurzbeschreibung zum Einsatz und zur Funktion: Quelle:

Arbeitshilfen für Lehrkräfte. Unterrichtseinheit Konflikte in der Ausbildung. Kurzbeschreibung zum Einsatz und zur Funktion: Quelle: Arbeitshilfen für Lehrkräfte Kurzbeschreibung zum Einsatz und zur Funktion: Zielgruppe: Inhalt: Funktion/Ziel: Form: Einsatz/ Dauer: Einsatzort: Quelle: Schülerinnen und Schüler der Grund- und Fachstufenklassen

Mehr

Regelung der Aufgaben und der Ausbildung von Leitern PSNV (Psychosoziale Notfallversorgung) in Baden- Württemberg im DRK, der JUH und der LAG NFS

Regelung der Aufgaben und der Ausbildung von Leitern PSNV (Psychosoziale Notfallversorgung) in Baden- Württemberg im DRK, der JUH und der LAG NFS Regelung der Aufgaben und der Ausbildung von Leitern PSNV (Psychosoziale Notfallversorgung) in Baden- Württemberg im DRK, der JUH und der LAG NFS Vorbemerkungen Die psychosoziale Unterstützung bei belastenden

Mehr

vom 8. April 2008 (Stand 1. Januar 2013)

vom 8. April 2008 (Stand 1. Januar 2013) Nr. 7 Verordnung über den Bevölkerungsschutz vom 8. April 008 (Stand. Januar 0) Der Regierungsrat des Kantons Luzern, gestützt auf die, 5 Absätze und, 6, 8 Absatz, 0 und des Gesetzes über den Bevölkerungsschutz

Mehr

- Unterrichtseinheit 2 - Strukturen und Vorschriften im DRK

- Unterrichtseinheit 2 - Strukturen und Vorschriften im DRK DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e V - Unterrichtseinheit 2 - Strukturen und Vorschriften im DRK Einsatzanlässe für das DRK Lernziele In dieser Unterrichtseinheit lernen Sie - den Unterschied zwischen

Mehr

Der Ausbilder nach BBiG

Der Ausbilder nach BBiG Der Ausbilder nach BBiG Nach 28 I S. 2 BBiG darf Auszubildende nur ausbilden, wer persönlich und fachlich geeignet ist Persönliche Eignung gem. 29 BBiG. Demnach nicht geeignet ist wer Kinder und Jugendliche

Mehr

Didaktisches Modell: Zielsetzung

Didaktisches Modell: Zielsetzung Ergänzung der BO-Handreichung: Einordnung nach Seite 65 (3.4.1 Das neue Fach Wirtschaft, Berufs- und Studienorientierung ) Wirtschaft/Studien- und Berufsorientierung in der Sekundarstufe 1 1 Didaktisches

Mehr

Persönlichkeit und Lehrbeginn

Persönlichkeit und Lehrbeginn Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna Persönlichkeit und Lehrbeginn Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C Vorwort Liebe Lernende Mit dem Beginn der

Mehr

Richtlinien Sanitätsdienst in der Feuerwehr

Richtlinien Sanitätsdienst in der Feuerwehr wir sichern und versichern Richtlinien Sanitätsdienst in der Feuerwehr Stufen der Sanitätsausbildung in der Feuerwehr Stufe Funktion Aufgaben/Bemerkungen Stufe I Angehörige der Feuerwehr Diese sanitätsdienstliche

Mehr

Inhaltlicher Aufbau des Ausbilderhandbuchs

Inhaltlicher Aufbau des Ausbilderhandbuchs Bei der Erstellung wurden die Rahmenpläne vom BIBB und vom DIHK berücksichtigt. Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) hat die Qualifikationsanforderungen in der AEVO im Rahmenplan als formuliert

Mehr

Reglement über die Bewältigung im Falle von besonderen und ausserordentlichen Lagen

Reglement über die Bewältigung im Falle von besonderen und ausserordentlichen Lagen Gemeinde Termen Reglement über die Bewältigung im Falle von besonderen und ausserordentlichen Lagen Die Urversammlungen von Ried-Brig und Termen - Eingesehen die Kantonsverfassung - Eingesehen das Gesetz

Mehr

Gemeindeverband Öffentliche Sicherheit Untere Emme. Alarmierungskonzept

Gemeindeverband Öffentliche Sicherheit Untere Emme. Alarmierungskonzept Gemeindeverband Öffentliche Sicherheit Untere Emme Alarmierungskonzept . Ausgangslage An der Verbandsratssitzung vom. April 05 erteilte der Verbandsrat dem Regionalen Führungsorgan Untere Emme den Auftrag,

Mehr

Reglement zur Berufsbildung der Lernenden an der ETH Zürich

Reglement zur Berufsbildung der Lernenden an der ETH Zürich RSETHZ 604 Reglement zur Berufsbildung der Lernenden an der ETH Zürich vom 4. Juni 04 Die Schulleitung der ETH Zürich, gestützt auf Artikel 4 Absatz Buchstabe k der Verordnung über die Organisation der

Mehr

Antrag auf Anerkennung für den Fachtitel «Psychotherapeutin SBAP.» und «Psychotherapeut SBAP.»

Antrag auf Anerkennung für den Fachtitel «Psychotherapeutin SBAP.» und «Psychotherapeut SBAP.» Konradstrasse 6 CH 8005 Zürich Telefon 043 268 04 05 www.sbap.ch info@sbap.ch Antrag auf Anerkennung für den Fachtitel «Psychotherapeutin SBAP.» und «Psychotherapeut SBAP.» Einreichen an: Geschäftsstelle

Mehr

Ausbildung zur PSU-Helferin/ zum PSU-Helfer in den Feuerwehren NRW

Ausbildung zur PSU-Helferin/ zum PSU-Helfer in den Feuerwehren NRW Das Wichtige tun. Fachausschuss PSU / PSNV Ausbildung zur PSU-Helferin/ zum PSU-Helfer in den Feuerwehren NRW Bedingungen und Inhalte herausgegeben vom AK PSU/PSNV der AGBF NRW und FA PSU/PSNV des VdF

Mehr

AMT FÜR MILITÄR UND BEVÖLKERUNGSSCHUTZ DIENSTREGLEMENT DER ZIVILSCHUTZORGANISATION NIDWALDEN

AMT FÜR MILITÄR UND BEVÖLKERUNGSSCHUTZ DIENSTREGLEMENT DER ZIVILSCHUTZORGANISATION NIDWALDEN AMT FÜR MILITÄR UND BEVÖLKERUNGSSCHUTZ DIENSTREGLEMENT DER ZIVILSCHUTZORGANISATION NIDWALDEN Gültig ab 1. Januar 2014 1 ALLGEMEINES 4 1.1 Einleitung 4 1.2 Uniform / Auftreten 4 1.3 Medien 4 1.4 Datenschutz

Mehr

Bundesministerium für Landesverteidigung. Schwierige Mitarbeitergespräche zielorientiert führen. Schwierige Gesprächstypen und Gespräche beherrschen

Bundesministerium für Landesverteidigung. Schwierige Mitarbeitergespräche zielorientiert führen. Schwierige Gesprächstypen und Gespräche beherrschen Schwierige Mitarbeitergespräche Seite 1 von 6 Bundesministerium für Landesverteidigung Schwierige Mitarbeitergespräche zielorientiert führen Schwierige Gesprächstypen und Gespräche beherrschen Curriculum

Mehr

Vom Lehrrettungsassistenten zum Praxisanleiter für Notfallsanitäter (verkürzter Lehrgang 100 Std oder 80 Std)

Vom Lehrrettungsassistenten zum Praxisanleiter für Notfallsanitäter (verkürzter Lehrgang 100 Std oder 80 Std) Bezirksverband Frankfurt am Main Zentrale AusbildungsStätte staatlich anerkannte Bildungsstätte Vom Lehrrettungsassistenten zum Praxisanleiter für Notfallsanitäter (verkürzter Lehrgang 100 Std oder 80

Mehr

Jagdliche Ausbildung und Prüfung in Baden-Württemberg

Jagdliche Ausbildung und Prüfung in Baden-Württemberg Jagdliche Ausbildung und Prüfung in Baden-Württemberg Fortbildungen für Ausbildende und Prüfende 2017 Begleitende Fortbildungsunterlagen Sehr geehrte Fortbildungsteilnehmerinnen und teilnehmer, wir freuen

Mehr

Werden Sie Lehrbetrieb!

Werden Sie Lehrbetrieb! Kanton St.Gallen Amt für Berufsbildung Werden Sie Lehrbetrieb! Ausbilden lohnt sich auch finanziell Bildungsdepartement 10 gute Gründe, Lehrbetrieb zu werden 10 wesentlichen Beitrag für die Zukunft 1.

Mehr

RIESCO-Lehrgang. Bau Der Schlüssel für den Eintritt in den schweizerischen Arbeitsmarkt

RIESCO-Lehrgang. Bau Der Schlüssel für den Eintritt in den schweizerischen Arbeitsmarkt iesco RIESCO-Lehrgang Bau Der Schlüssel für den Eintritt in den schweizerischen Arbeitsmarkt Mauern, schalen, betonieren, bewehren, auffüllen usw. Sie arbeiten im Team und erstellen mit anderen Kollegen

Mehr

HELFEN IN NOT - IST UNSER GEBOT!

HELFEN IN NOT - IST UNSER GEBOT! überwachung HELFEN IN NOT - IST UNSER GEBOT! überwachung Grundlagen Die überwachung ist in der FwDV 7 geregelt und unterscheidet nach: Gerätenachweis (FwDV 7, Nr. 9.2) nachweis FwDV 7, Nr. 9.1 überwachung

Mehr

Unsere Führungsleitlinien

Unsere Führungsleitlinien Unsere Führungsleitlinien Unser Grundverständnis von Zusammenarbeit Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit den Führungsleitlinien möchten wir unter den Führungskräften aller Berufsgruppen der Kliniken

Mehr

PARTIZIPATION MIT KINDERN VON 0-3 JAHREN. Fachtagung Feldkirch 2017, Susi Meier

PARTIZIPATION MIT KINDERN VON 0-3 JAHREN. Fachtagung Feldkirch 2017, Susi Meier PARTIZIPATION MIT KINDERN VON 0-3 JAHREN Fachtagung Feldkirch 2017, Susi Meier 2 Agenda Wer bin ich Erwartungen Ziele von heute Partizipation- Was heisst das konkret? Haltung der Fachperson Bezug zum Rahmenlehrplan

Mehr

Kdt Rap II/12, Chef Einsatz/Gemeindesupport

Kdt Rap II/12, Chef Einsatz/Gemeindesupport Informationsblock ELZ ELZ 2012 2012 Abteilung Zivilschutz Kdt Rap II/12, Chef Einsatz/Gemeindesupport 21.08.2012 Änderungen Telefonaufgebot via ELZ (Einsatzleitzentrale) Info Gemeindesupport bisherige

Mehr

Verordnung für den Gemeindeführungsstab (GFS)

Verordnung für den Gemeindeführungsstab (GFS) DIE RICKENBACHER Einwohnergemeinde Sicherheit Bevölkerungsschutz Verordnung für den Gemeindeführungsstab (GFS) vom 11. Juni 008 \\srv01-076\home$\sthub\reglemente, Verordnungen, Gdeverträge, Regelungen,

Mehr

Basistraining für Führungskräfte

Basistraining für Führungskräfte Basistraining für Führungskräfte Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter die auf eine Führungsaufgabe vorbereitet werden oder diese neu übernehmen und die Grundlagen erfolgreicher Führungsarbeit kennen

Mehr

Verordnung über die Bewährungshilfe Basel-Landschaft

Verordnung über die Bewährungshilfe Basel-Landschaft 6.5 Verordnung über die Bewährungshilfe Basel-Landschaft Vom. März 0 (Stand. April 0) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf 4 des Verwaltungsorganisationsgesetzes vom 6. Juni 98

Mehr

Berufsbildnerkurs. Obligatorischer Kurs für Berufsbildnerinnen und Berufsbildner. 5 Tage. Kursprogramm. Kurs Nr

Berufsbildnerkurs. Obligatorischer Kurs für Berufsbildnerinnen und Berufsbildner. 5 Tage. Kursprogramm. Kurs Nr Kanton Schaffhausen Dienststelle Mittelschul- und Berufsbildung Abteilung Berufsbildung Ringkengässchen 18 CH-8200 Schaffhausen www.sh.ch Berufsbildnerkurs Obligatorischer Kurs für Berufsbildnerinnen und

Mehr

für Erwachsene Nachholbildung

für Erwachsene Nachholbildung Ziegelstrasse 4 / Postfach 116 4632 Trimbach Telefon 062 311 97 00 Telefax 062 311 97 01 bz-gs.so.ch Assistentin / Assistent Gesundheit und Soziales für Erwachsene Nachholbildung Ausbildungskonzept Berufskunde

Mehr

2. Funktion von Leitbildern Folgende Funktionen von Leitbildern können unterschieden werden:

2. Funktion von Leitbildern Folgende Funktionen von Leitbildern können unterschieden werden: Leitbilder 1. Definition Leitbild Ein Leitbild stellt die Erklärung der allgemeinen Grundsätze einer Schule dar, die sich nach innen an die Mitarbeiter und SchülerInnen wenden und nach außen an Eltern

Mehr

NÖ TAGESMÜTTER/-VÄTER- VERORDNUNG

NÖ TAGESMÜTTER/-VÄTER- VERORDNUNG NÖ TAGESMÜTTER/-VÄTER- VERORDNUNG 5065/1 0 Stammverordnung 3/97 1997-02-13 Blatt 1-3 Druckfehlerberichtigung 54/97 1997-05-13 Blatt 1, 2 0 Ausgegeben am 13. Mai 1997 Jahrgang 1997 54. Stück Die NÖ Landesregierung

Mehr

Leitbild Jugend+Sport Kurzfassung

Leitbild Jugend+Sport Kurzfassung Leitbild Jugend+Sport Kurzfassung BASPO 2532 Magglingen Bundesamt für Sport BASPO J+S-Philosophie Im Zentrum von Jugend+Sport stehen die Kinder und Jugendlichen. J+S-Leitsatz Jugend+Sport gestaltet und

Mehr

Anleitung zur Erstellung von Übungen Exemplar Teilnehmer

Anleitung zur Erstellung von Übungen Exemplar Teilnehmer FEUERWEHRINSPEKTORAT Weiterbildung Chef Bevölkerungsschutz Gemeinde 16. Mai 2008 Anleitung zur Erstellung von Übungen Exemplar Teilnehmer 1. Pflichtenheft Chef Bevölkerungsschutz Gemäss Artikel 6 Abs 1

Mehr

Spitex im repla-perimeter

Spitex im repla-perimeter Spitex im repla-perimeter 31.10.2016 Informationsanlass Zukunft Spitex 1 Regionalplanungsgruppe espacesolothurn 31.10.2016 Informationsanlass Zukunft Spitex 2 Regionalplanungsgruppe espacesolothurn Mitgliedsgemeinden

Mehr

Interkommunales Reglement über die Organisation im Falle von besonderen und ausserordentlichen Lagen

Interkommunales Reglement über die Organisation im Falle von besonderen und ausserordentlichen Lagen Gemeinde Steg-Hohtenn Gemeinde Gampel-Bratsch 1 Gemeinde Steg-Hohtenn Gemeinde Gampel-Bratsch Interkommunales Reglement über die Organisation im Falle von besonderen und ausserordentlichen Gemeinde Steg-Hohtenn

Mehr

Life Sciences und Facility Management

Life Sciences und Facility Management Merkblatt zur Projektarbeit im 3. Semester FM 1 Rahmenbedingungen Grundlagen Projekt-, Literatur-, Semester-, Bachelor- und Masterarbeiten durchführen (A235-01) Mitgeltende Weisungen Merkblatt zur Manuskripterstellung

Mehr

Lehrgänge Jugendkader 2018

Lehrgänge Jugendkader 2018 Lehrgänge Jugendkader 2018 Allgemeines Datum / Ort / Zeit 10.-12. Mai 2018 Beginn Donnerstag: 09.30h Ende Samstag: 18.00h Ort: Landquart, im Plantahof Lehrgangskosten Jeder Lehrgang kostet CHF 516.95.-

Mehr

Vorbereitung Qualifikationsgespräche. Inhaltsverzeichnis «Vorbereitung Qualifikationsgespräche»

Vorbereitung Qualifikationsgespräche. Inhaltsverzeichnis «Vorbereitung Qualifikationsgespräche» Seite: 1 von 10 Inhaltsverzeichnis «Vorbereitung Qualifikationsgespräche» Lernende / r:... PLZ / Ort:... Lehrbetrieb:... PLZ / Ort:... Teil 1 Gesprächsvorbereitung 1. Lehrjahr Seiten 2-3 2. Lehrjahr Seiten

Mehr

SCHULLEITUNGS- REGLEMENT

SCHULLEITUNGS- REGLEMENT SCHULLEITUNGS- REGLEMENT Schulleitungsreglement der Schule Ebnat-Kappel vom 1. Januar 2014 Der Gemeinderat der politischen Gemeinde Ebnat-Kappel erlässt in Anwendung von Art. 114 bis Volksschulgesetz,

Mehr

Mein Weg zum DLRG Ausbilder Schwimmen/ Rettungsschwimmen im Bezirk Wandsbek

Mein Weg zum DLRG Ausbilder Schwimmen/ Rettungsschwimmen im Bezirk Wandsbek Mein Weg zum DLRG Ausbilder Schwimmen/ Rettungsschwimmen im Bezirk Wandsbek Name: Mitgliedschaft in der DLRG Wandsbek e.v. Datum DRSA Bronze (151) (Trainee) ab 12 J. DRSA Silber (152) mit EH (312) zum

Mehr